Hyperventilationstetanie und Hypoparathyreoidismus
|
|
- Leander Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusammenhänge erforschen ein Kompendium Thema: Hyperventilationstetanie und Hypoparathyreoidismus Uwe Hofmann Pfarrgasse Sand am Main Tel /3223 Fax / Datei erstellt am: :52 Lektorat durch: Seite 1 von 5
2 Hyperventilationstetanie und Hypoparthyreoidismus 1. Ursachen In der Regel durch seelische Ursachen kommt es zu einer Steigerung der Atemtätigkeit. In erster Linie erhöht sich dabei die Atemfrequenz. Die Ursachen könne aber auch organischen Ursprungs sein: z.b. Angina pectoris, Schmerzen, Fieber 2. Folgen Durch die forcierte Atemtätigkeit wird vermehrt CO 2 abgeatmet. Bei der Ausatmung wird aus HCO 3 - (Hydrogencarbonat) + H + erst H 2 CO 3 und wird dann als CO 2 + H 2 O abgeatmet.es fehlen somit H + -Ionen und es kommt zu einer respiratorischen Alkalose. Der Körper versucht nun diese Alkalose auszugleichen, indem er H + -Ionen aus der Zelle ausschleust und vermehrt Ca-Ionen in die Zelle einschleust. Somit kommt es zu einem relativen Mangel an Calzium. Die neuromuskuläre Erregbarkeit ist der Kalium- Hydrogencarbonat- und Phosphat- Konzentration direkt, sowie der Calzium-, Magnesium- und H-Ionen-Konzentration umgekehrt proportional. Dies bedeutet, daß die Erregbarkeit steigt, wenn die Konzentration von Kalium, Hydrogencarbonat und/oder Phosphat steigt und/oder die Konzentration von Calzium, Magnesium und/oder H-Ionen abnimmt. Als Formel gilt deshalb (wobei k = die neuromuskuläre Erregbarkeit): k = K + * HCO * HPO 4 Ca 2+ * Mg 2+ * H + Nimmt nun die H + -Ionenkonzentration ab, kommt es zur Alkalose und die Erregbarkeit nimmt zu. Die Erregbarkeit nimmt ebenso zu, wenn die Calziumkonzentratin abnimmt. Es kommt also zu einer Übererregbarkeit. 3. Symptomatik Die neuromuskuläre Übererregung führt zu tonischer Kontraktur der Hand- und Fußmuskulatur (z.b. Pfötchenstellung der Hände). Es kommt zu sog. Karpopedalspasmen Typische Symptome sind insbesondere: Atemnot trotz schneller Atmung, Erstickungsgefühl Kribbeln in Händen und Füßen tonische Muskelkontraktion mit Pfötchenstellung der Hände; Karpfenmund Blässe, Schwitzen Tachykardie jedoch keine Zyanose (da ausreichende Sauerstoffversorgung besteht) normaler Blutdruck Seite 2 von 5
3 4. Maßnahmen 4.1 Basismaßnahmen Oberkörper erhöht lagern Person beruhigen, auffordern zum langsamen Atmen Rückatmung in Plastiktüte zur Erhöhung der CO 2 -Konzentration 4.2 erweiterte Maßnahmen Früher wurde gerne der Calzium-Spiegel des Blutes künstlich erhöht, indem Calzium 10% i.v. verabreicht wurde. Da es sich jedoch lediglich um einen relativen Calziummangel handelt, wird heute präklinisch kein Calzium mehr verabreicht. In ausgeprägten Fällen wird jedoch mit Valium (Diazepam) sediert. 5. Differentialdiagnostik Bei gehäuften Auftreten von Tetanien sollte eine Abgrenzung zum Hypoparathyreoidismus erfolgen. 5.1 Anatomische Grundlagen An der Rückseite der Schilddrüse (glandula thyroidea) befinden sich die Nebenschilddrüsen (glandula parathyroideae). Es handelt sich hierbei um weizengroße Organe, die aus meist vier Epithelkärperchen bestehen. Sie wiegen insgesamt nur ca. 150mg und sind von einer zarten Bindegewebshaut umschlossen. Die Epithelzellen sind durch zwischengelagertes Fett- und Bindegewebe zu Epithelstränge geordnet. Das Gewebe ist von einem dichten Kapillarnetz durchsetzt. Im Epithel unterscheidet man kleine dunkle Hauptzellen, große wasserhelle Hauptzellen und eosinophile Zellen. Die Hormonproduktion geschieht in den Hauptzellen. 5.2 Physiologie Das Parathormon (=PTH regelt den Calzium- und Phosphat-Haushalt. Es sorgt dafür, daß die Plasmakonzentration von Calzium bei 2,5 mmol/l und die von Phosphat bei 1,0 mmol/l konstant gehalten wird. Es ist ein aus 84 Aminosäuren bestehendes Polypeptid, von dem auch einige Bruchstücke selbst biologisch wirksam sind.. Calcitonin (=Thyreocalcitonin) ist ebenfalls an der Regulation des Calzium- und Phosphathaushaltes beteiligt. Es besteht aus 32 Aminosäurenund ist nur als gesamte Peptidkette biologisch wirksam. Die Bildung erfolgt in den C-Zellen der Schilddrüse (=parafollikuläre Zellen), die auch in der Nebenschilddrüse und im Pankreas vorkommen. Parathormon = PTH hemmt renale Rückresorption von Phosphat fördert renale Rückresorption von Calzium und Magnesium Calcitonin = Thyreocalcitonin synergistisch zur Erniedrigung der Phosphat- Rückresorption der Niere durch PTH steigert die renale Ausscheidung von Calzium, Seite 3 von 5
4 dadurch sekundäre Erhöhung des Blut-Calzium- Spiegels fördert in der Niere den Vit.-D-Umbau in seine aktive Form stimmuliert am Knochen die Osteoklastentätigkeit, sowie die Neubildung von Osteoklasten und Osteoblasten Knochenum- und abbeu steigt, Calzium- und Phsophat-Ionen werden vermehrt mobilisiert. am Intestinaltraktwird v.a. indirekt durch die Vit- D-Aktivierung die Resorption von Calzium- und Phosphat-Ionen erhöht Gesamtwirkung Konzentrationsanhebung des ionisierten Calziums und Senkung des Posphatspiegels um den gleichen Faktor (Phosphat wird renal eliminiert) Phosphat, Natrium, Kalium und Magnesium antagonisiert so teilweise die Wirkung des PTH senkt schnell die Calzium-Ionenkonzentration des Blutes durch Hemmung der Freisetzung von Calzium-Ionen und Phosphat aus dem Knochen Förderung des Einbaus von Calzium und Phosphat in den Knochen hemmt Osteoklastentätigkeit und fördert die Umwandlung der Osteoklasten und blasten Calcitoninabgabe ist abhängig von der Calzium- Ionen-Konzentration des Blutes Die Calcitoninabgabe steigt und fällt mit Anstieg und Abfall der Calziumkonzentration im Blut. Die Ausschüttunge von Gastrointestinaml- Hormonen (z.b. Gastrin, Choleocystokinin) nach der Nahrungsaufnahme stimmuliert ebenfalls die Ausschüttung von Calcitonin (=calziumkonservierende Wirkung) 5.3 Ursachen des Hypoparathyreoidismus Dieses Krankheitsbild beruht auf einem Parathormonmangel. Es werden zwei Formen unterschieden: Die idiopathische = primäre Form: Ursache ist nicht geklärt die sekundäre Form tritt wesentlich häufiger auf und ist die Folge von ausgedehnten Schilddrüsenoperationen, bei denen die Nebenschilddrüse teilweise oder ganz entfernt, oder deren Blutversorgung beeinträchtigt wurde. 5.4 Folgen Parathormonmangel bedingt eine Hypocalcämie und Hypophosphatämie infolge verringerter Calzium-Resorption und mobilisation, sowie verringerter renaler Phosphatausscheidung. Nach den unter 2. genannten Formel kommt es zu einer als Tetanie bezeichneten Übererregbarkeit des gesamten Nervensystemes. 5.5 Symptome Die Übererregbarkeit kann sich in (anfallsweise auftretenden) Krämpfen der quergestreiften Muskulatur und Parästhesien äußern. Die Tetanien gehen, wie bereits oben beschrieben mit Karpopedalspasmen einher. Entstehen können auch Laryngospasmen, die vor allem bei Kindern eine akute Lebensgefahr darstellen. Vor allem bei der primären Form zeigen sich Ernährungsstörungen des Ektoderms. Dadurch kommt es zu trockener, spröder Haut, büschelweisem Haarausfall und leicht splitternden Nägeln psychische Veränderungen (Affektivitätsstörungen) Seite 4 von 5
5 Affektivität = Einheit des Gefühls- und Gemütslebens mit Stimmungen, Emotionen, Affekten und Trieben 5 Alkalose = ph-wet > 7, Base, Seife 2 parafollikuläre Zellen = C-Zellen der Schilddrüse 4 Ektoderm = äußeres der drei Keimblätter, aus dem sich Oberflächenstrukturen und Sinnesorgane sowie das Zentralnervensystem entwickeln 5 Elimination = Ausscheidung 4 eosinophil = mit Affinität zu eosinophilen (sauren) Farbstoffen 3 glandula = Drüse 3 glandula parathyroideae = Nebenschilddrüse 3 glandula thyroidea = Schilddrüse 3 Intestinaltrakt = Eingeweide, Darm 4 k = die neuromuskuläre Erregbarkeit 2 Karpopedalspasmen = Hand- und Fußkrämpfe bei Tetanie 2 Kontraktur = Fehlstellung 2 Laryngospasmus = Stimmritzenkramp 5 idiopathisch = ohne erkennbare Ursache, Ursache nicht nachgewiesen 4 Parästhesie = sensible Mißempfindung 5 Parathormon = Hormon, das in der Nebenschilddrüse produziert wir. Es regelt den Calzium- und Phosphathaushalt 3 Pedis = Fuß 2 PTH = Parathyreodropes Hormon, Parathormon, Parathyrin 3 renal = über die Niere 4 Thyreocalcitonin = Calcitonin, ein Hormon, das in der Nebenschilddrüse produziert wird 4 C-Zellen = parafollikuläre Zellen; Zellen der Schilddrüse, Nebenschilddrüse und Pankreas 4 Tonus = Muskelspannung 2 Karp- = auch Carp- 2 Literaturnachweis: Sönke-Müller: Memorix Spezial, Ausgabe 1991 Verlag: VCH Lutomsky/Flake: Klinikleitfaden Rettungsdienst; 1. Auflage 1997 Verlag: Fischer Thews/Mutschler/Vaupel: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen; 4. Auflage 1991 Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch, 257. Auflage1994 W. de Gruytder Seite 5 von 5
Regulation des Kalium- Calcium- und Phosphathaushalts
Regulation des Kalium- Calcium- und Phosphathaushalts Lernziele: 80, 81 Dr. Attila Nagy 2019 1 Normalwerte K + -Aufnahme/Ausscheidung: 50-100 mmol/tag Ca 2+ -Aufnahme/Absorption: 1000/200 mg/tag; auch
MehrRegulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts. Lernziele: 80, 81. Dr. Attila Nagy
Regulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts Lernziele: 80, 81 Dr. Attila Nagy 2018 Normalwerte K + -Aufnahme/Ausscheidung: 50-100 mmol/tag Ca 2+ -Aufnahme/Absorption: 1000/200 mg/tag; auch 25/5
MehrGrundlagen der Ernährungslehre
Grundlagen der Ernährungslehre Wasser Elektrolyt Säuren-Basen Haushalt des Organismus Wasserhaushalt des Organismus Funktionen des Wassers im tierischen Organismus Bestandteil vieler zellulärer und subzellulärer
MehrUnerkannt und unbehandelt: der folgenschwere MAGNESIUMMANGEL. Dierck-H.Liebscher. Selbsthilfeorganisation Mineralimbalancen e.v.
Unerkannt und unbehandelt: der folgenschwere MAGNESIUMMANGEL Dierck-H.Liebscher Selbsthilfeorganisation Mineralimbalancen e.v. Schwerpunkt Magnesiummangeltetanie MAGNESIUM Erdalkalimetall, zweiwertig,
MehrDie Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot
Die Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot Normale Blutgasanalyse ph 7,36-7,44 po2 >80 mmhg pco2 35-45 mmhg HCO3-22 -26 mmol/l berechnet Das Säure-Basen-System
MehrPflege bei Erkrankungen der Niere
?... 13 1. a) Nennen Sie die Ursachen, Symptome und Therapie bei Hyperhydratation. b) Unterscheiden Sie Hyperkaliämie und Hypokaliämie hinsichtlich Ursachen, Symptome und Therapie voneinander. ...! 1.
MehrGeschichte. Entdeckung 1808 durch Humphry Davy (zusammen mit Natrium) 1926 Entdeckung der Essenzialität für normales Wachstum
Kalium Geschichte Entdeckung 1808 durch Humphry Davy (zusammen mit Natrium) 1926 Entdeckung der Essenzialität für normales Wachstum Chemie Ist ein Alkalimetal Erste Hauptgruppe Ordnungszahl 19 Massezahl
MehrDer fixierte sekundäre Hyperparathyreoidismus
Der fixierte sekundäre Hyperparathyreoidismus Blankenhain Regulierung der Nebenschilddrüsenfunktion Blut Calcium Nebenschilddrüse Messfühler Parathormon Ca -Abbau Knochen Niere Rückresorption später Darm
MehrBereitschaft 8 Stuttgart-Untertürkheim
Respiratorische i Notfälle Störungen des ZNS Toxisches Lungenödem Asthma bronchiale Verlegung der Atemwege Hyperventilation Aspiration Ertrinken Agenda Störungen des ZNS Verlegung der Atemwege / Aspiration
MehrExtra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln
DR. ANDREA FLEMMER Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun Extra: Gesunde Rezepte für die Schilddrüse 14 Die Schilddrüse wichtig zu wissen Schilddrüsenhormone
MehrWelt-Osteoporose-Tag 2015
Kranke Nieren kranke Knochen Dr. med. Hans-Ulrich Mayr Internist und Nephrologe Dialyseabteilung Johannesbadklinik Bad Füssing, den 20. Oktober 2015 Kranke Nieren kranke Knochen? Elektronenmikroskopischer
MehrThema 03: Hyperventilation
Thema : Hyperventilation Hyperventilation Fachinformation Medizinischer Hintergrund Veränderung des Säure-Basen-Haushaltes des Blutes verschlechtert sich die Versorgung der Extremitäten und des Gehirns
MehrNatriumhydrogencarbonat-Lösung 4,2 %/8.4 % AlleMan Pharma. Fachinformation FACHINFORMATION
Natriumhydrogencarbonat-Lösung 4,2 %/8.4 % AlleMan Pharma Fachinformation FACHINFORMATION 1. Bezeichnung der Arzneimittel Wirkstoff: Natriumhydrogencarbonat 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
MehrPankreas Schilddrüse Nebenniere Hypophyse. Die Studierenden sollen. die Steuerung des endokrinen Systems erläutern können.
Kurstag 17 Themen Endokrine Organe Pankreas Schilddrüse Nebenniere Hypophyse Prüfungsrelevante Lerninhalte Allgemeine Prinzipien: Struktur- Funktionsbeziehungen, Hormone: Regulation der Hormonsynthese
MehrSchilddrüse Mehr wissen - besser verstehen
Schilddrüse Mehr wissen - besser verstehen Der Weg zur sicheren Diagnose und den besten Therapien von Anneli Hainel, Marcel Ermer, Lothar-Andreas Hotze 1. Auflage Enke 2008 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrABGA. Notfallpflegekongress 2008 Solothurn. Notfallpflege am Stadtspital Triemli Zürich
ABGA Notfallpflegekongress 2008 Solothurn H. Zahner,, Fachschule für f r Intensiv- und Notfallpflege am Stadtspital Triemli Zürich Werte des pulmonalen Gasaustausches PaO 2 Sauerstoffpartialdruck im arteriellen
MehrGliederung. Puffersysteme. Wofür Puffersysteme? Wofür Puffersysteme? Wofür Puffersysteme? ph-verhältnisse im Körper. Puffersysteme
Gliederung Puffersysteme Referat von Christian Rubbert Wofür Puffersysteme? ph-verhältnisse im Körper Puffersysteme Wofür Puffersysteme? Verschiedene Vorgänge im Körper, z.b.: Wofür Puffersysteme? Enzym
MehrDas endokrine System des Menschen
Das endokrine System des Menschen Hypothalamus Der Mensch hat neun endokrine Drüsen Schilddrüse Zirbeldrüse Hypophyse Nebenschilddrüsen Zielorgane so genannter glandotroper Hormone sind andere endokrine
MehrEndokrinologie Teil V (Nebenschilddrüsen) PD Dr. Dr. Christian Grimm
Endokrinologie Teil V (Nebenschilddrüsen) PD Dr. Dr. Christian Grimm Pharmakologie f. Naturwissenschaften & Center for Integrated Protein Science Munich (CIPSM) Vorlesung: Hormone Teil I Einführung Teil
MehrPhysiologie des Gastrointestinaltrakts
Physiologie des Gastrointestinaltrakts Der Magen-Darm-Trakt: Funktionen Mechanische Aufarbeitung Transport Sekretion Verdauung Resorption Ausscheidung 1 Der Magen-Darm-Trakt: Steuerung der Funktionen Plexus
MehrHerz-Kreislauf Probleme. Herzinfarkt, Herzstillstand 07. Juli :30 bis 19:50 Uhr Hallenbad Untermosen Wädenswil. Seite
01 Herz-Kreislauf Probleme Herzinfarkt, Herzstillstand 07. Juli 2017 18:30 bis 19:50 Uhr Hallenbad Untermosen Wädenswil 02 Wadin Rescue: Herz-Kreislauf Probleme Herzinfarkt, Herzstillstand Das Herz ist
MehrElektrolytstörungen unter kontinuierlicher Hämofiltration
Elektrolytstörungen unter kontinuierlicher Hämofiltration Edith Bauer Univ.Klinik für Innere Medizin III, Abteilung für Nephrologie und Dialyse Medizinische Universität Wien Einleitung HÄMOFILTRATION kontinuierliches
Mehr2.1 Definition und Entstehung
Einleitung 7 1 Einleitung Trotz erheblicher Fortschritte in der Haltung, Hygiene und bedarfsgerechten Fütterung von Milchkühen, tritt in den meisten Herden Milchfieber auf und verursacht erhebliche wirtschaftliche
MehrModul 5 Beweglichkeitstraining
Modul 5 Beweglichkeitstraining Sporternährung Anika Franzreb Makronutrienten Was sind Makronutrienten? Kohlenhydrate Proteine (Eiweiße) Fette 1.Aufbau: Kohlenhydrate Monosaccharide Einfachzucker Bsp. Glucose
MehrZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Natriumhydrogencarbonat-Lösung 8,4 % DELTAMEDICA Infusionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1000 ml
MehrHilfe! Ich bekomme zu wenig Luft
Zürcher Hilfe! Ich bekomme zu wenig Luft Marinette Loretan Isabelle Rittmeyer Quadrimed Januar. 2018 Marinette Loretan & Isabelle Rittmeyer Zürcher 1 Welches ist Ihre Erfahrung mit der Atemnot Zürcher
MehrKliChi. Klinische Chemie & Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Säure-Basen-Analytik und Blutgasanalytik. Dr. med. Bernhard Schlüter - 1 -
Sommersemester 2012-1 - Klinische Chemie & Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Säure-Basen-Analytik und Blutgasanalytik Dr. med. Bernhard Schlüter Centrum für Laboratoriumsmedizin Zentrallaboratorium Universitätsklinikum
MehrPhysiologie des Gastrointestinaltrakts
Physiologie des Gastrointestinaltrakts Der Magen-Darm-Trakt: Funktionen Der Magen-Darm-Trakt: Funktionen Mechanische Aufarbeitung Transport Sekretion Verdauung Resorption Ausscheidung Der Magen-Darm-Trakt:
MehrGeschichte. 1807/08 Herstellung von elementarem Natrium durch Humphry Davy
NATRIUM Geschichte 1807/08 Herstellung von elementarem Natrium durch Humphry Davy 1930 erkannte St. John die Essentialität (Lebensnotwendigkeit) des Natriums für normales Wachstum Clark erkannte die Bedeutung
MehrRATGEBER SCHILDDRÜSENUNTERFUNKTION
0 RATGEBER SCHILDDRÜSENUNTERFUNKTION Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich
MehrEin Kind, ein Zahn? Vollwertige Ernährung nach DGE schützt vor Calcium-Mangel in der Schwangerschaft und Stillzeit
Ein Kind, ein Zahn? Vollwertige Ernährung nach DGE schützt vor Calcium-Mangel in der Schwangerschaft und Stillzeit Erik David DA-Kurs 06 Fach: Ernährungslehre Gliederung Aufgaben im Körper Resorption und
MehrWas verstehen wir unter Säuren und Basen?
Was verstehen wir unter Säuren und Basen? Säuren: Unter Säuren verstehen wir alle organischen und anorganischen Verbindungen, die in Lösungen Wasserstoffionen H + abgeben. Sie werden auch Protonen Donatoren
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... 1 Theorie und Praxis von Nebenwirkungen... 1
Inhaltsverzeichnis Geleitwort...................................................................................... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V VI XIII 1 Theorie und Praxis von Nebenwirkungen...
MehrGeschichte. 1807/08 Herstellung von elementarem Natrium durch Humphry Davy
NATRIUM Geschichte 1807/08 Herstellung von elementarem Natrium durch Humphry Davy 1930 erkannte St. John die Essentialität (Lebensnotwendigkeit) des Natriums für normales Wachstum Clark erkannte die Bedeutung
MehrBestimmung von Plasma-Cholesterin und Triglycerid-Spiegel
Plasma-Lipoproteine und -Fette Bestimmung von Plasma-Cholesterin und Triglycerid-Spiegel Charakteristisch für Lipide sind eine niedrige Polarität und eine begrenzte Wasserlöslichkeit. Ihre Plasmakonzentration
MehrBluthochdruck. Inhaltverzeichnis
Bluthochdruck Inhaltverzeichnis Definition des Blutdrucks Technik der Blutdruckmessung - Direkte Blutdruckmessung - Indirekte Blutduckmessung Wann spricht man von Bluthochdruck? Wodurch entsteht Bluthochdruck?
MehrNiere und Harnwege / Harnapparat
Niere und Harnwege / Harnapparat Zum Harnapparat gehören die beiden Nieren, die beiden Harnleiter, die Blase und die Harnröhre. Aufgaben des Harnapparates - Ausscheidung von Stoffwechselprodukten: - Ausscheidung
MehrElektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt
Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte im Blut: Natrium 135-145 mmol/l Kalium
MehrVorwort. SI-Einheiten im Meßwesen. Einleitung Die Zelle Chemische Zusammensetzung der Zelle 9
Vorwort SI-Einheiten im Meßwesen Einleitung 1 Allgemeine Physiologie 1. Die Zelle 6 2. Chemische Zusammensetzung der Zelle 9 Das Atom 9 Das Molekül 10 Isotope, Molekül- und lonenbindung 11 Kohlenhydrate
MehrDas Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrDas Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrEinzig wirksame Behandlungsform bei seltenen schweren Fettstoffwechselerkrankungen
LDL-Apherese Einzig wirksame Behandlungsform bei seltenen schweren Fettstoffwechselerkrankungen Berlin (1. Dezember 2006) - In den westlichen Industrienationen stellen atherosklerotische Gefäßveränderungen
MehrWilly Bauhuber KfH Nierenzentrum im Klinikum Rosenheim
Willy Bauhuber KfH Nierenzentrum im Klinikum Rosenheim über 5500 Fundstellen bei GOOGLE meist Alternativmedizin Fehlernärung, Bewegungsmangel, Stress... führen zu schädlicher Übersäuerung Behandlung durch
MehrRaumfahrtmedizin. darauf hin, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Knochenabbau, Bluthochdruck und Kochsalzzufuhr gibt. 64 DLR NACHRICHTEN 113
Raumfahrtmedizin Gibt es einen Die geringe mechanische Belastung der unteren Extremitäten von Astronauten im All ist eine wesentliche Ursache für den Knochenabbau in Schwerelosigkeit. Gleichzeitig haben
MehrHypomagnesämie immer noch ein Thema?
Hypomagnesämie immer noch ein Thema? Claudia Syring Rindergesundheitsdienst Klinische Hypomagnesämie Bild: NTK Bern Bilder: Rosenberger 1 Weidetetanie / Stalltetanie Ältere, hochlaktierende Kühe Futterwechsel
MehrKALZIUMMANGEL. Herzlich willkommen! Liebe Leser,
KALZIUMMANGEL Liebe Leser, Herzlich willkommen! Sie haben die großartige Entscheidung getroffen, sich den besten Ratgeber gegen Kalziummangel herunterzuladen. Gleichvorweg möchte ich Ihnen etwas raten:
MehrWas ist insulin. Gegenspieler
Was ist insulin Insulin ist eine Eiweissverbindung Hormon. dass in bestimmten Zellen (Betazellen) der Bauchspeicheldrüse gebildet wird und im Kohlehydratstoffwechsel eine zentrale Rolle spielt. Welche
MehrLebenswichtige Organe im Hals
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was unter dem Halsband passiert? Es ist unbestritten, dass ein einziges Schleudertrauma beim Menschen schon langfristige Schmerzen und Schädigungen hervorrufen
MehrLehrbuch und Atlas. für Krankenpflege- und medizinischtechnische. Heinz Bartels und Rut Bartels
Physiologie Lehrbuch und Atlas für Krankenpflege- und medizinischtechnische Berufe Heinz Bartels und Rut Bartels 292 Abbildungen und 19 Tabellen, davon 272 farbige Abbildungen von Günther Marks Urban &
MehrHaben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was unter dem Halsband passiert?
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was unter dem Halsband passiert? Es ist unbestritten, dass ein einziges Schleudertrauma beim Menschen schon langfristige Schmerzen und Schädigungen hervorrufen
MehrMineralstoffe und Spurenelemente
Mineralstoff Eigenschaften Natrium (Na) Säuren-Basen-Gleichgewicht, Flüssigkeitshaushalt, Nerven In den meisten Nahrungsmitteln außer in Obst, Speisesalz Muskelkrämpfe, "Denkfaulheit", Appetitlosigkeit
MehrStörungen des Calcium- und Magnesiumstoffwechsels. Labordiagnostik der Knochenerkankungen
Störungen des Calcium- und Magnesiumstoffwechsels. Labordiagnostik der Knochenerkankungen 2017 Calciumhomöostase Ca 25 mol, 1000g bei Erwachsenen 99% in den Knochen (extrazellulär, Mg, P) Plasma- /und
MehrHyperkalzämie. Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik. Dr. Derik Hermsen
Hyperkalzämie Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Dr. Derik Hermsen 1 Calciumstoffwechsel Nahrung 1000 mg 300 mg Extrazelluläres 500 mg Darm 175 mg Calcium 900 mg Knochen 125 mg 500
MehrKapitel 31 Kalzium- und Phosphathaushalt
31 Kapitel 31 Kalzium- und Phosphathaushalt Florian Lang, Heini Murer 31.1 Physiologische Bedeutung von Kalziumphosphat 741 31.2 Regulation des Kalziumphosphathaushaltes 743 31.3 Knochen 747 31.4 Störungen
Mehr3. Schilddrüsenhormone
Schilddrüsenhormone 7 3. Schilddrüsenhormone 3.1. Die Schilddrüse Die Schilddrüse (Glandula thyreoidea) gehört zu einer der wichtigsten Hormondrüsen im menschlichen Körper, weil sie lebenserhaltende Prozesse
MehrLungenfunktionstest. Die Spirometrie ("kleine Lungenfunktion", spirare (lat.): atmen) dient zur Messung des Lungen- bzw. Atemvolumens.
Die Spirometrie ("kleine Lungenfunktion", spirare (lat.): atmen) dient zur Messung des Lungen- bzw. Atemvolumens. Beides sind wichtige Messgrößen, um Verlauf und Schwere von Lungenerkrankungen einzuschätzen.
MehrMusterbefund Großes Profil
05.04.2005 Musterbefund Großes Profil Laborergebnisse der durchgeführten Nanopartikel-Analyse von: a. Hormonsystem b. Immunsystem c. Nervensystem d. Hepatorenales System e. Verdauungstrakt f. Gefäßsystem
Mehr2. Zusammensetzung des Körpers nach ausgewählten Elementen : Element Gew.-% ca. Masse ca.
1 Teil C: Tabellen und Richtwerte (Körperzusammensetzung u. Energiehaushalt) Physiologie Cluster B4 Vegetative Regulation II 1. Elektolytkonzentrationen in den Flüssigkeitsräumen des Körpers ( aus Schmidt,Thews,Lang
MehrBedeutung der metabolischen Azidose für den Verlauf der renalen Osteopathie bei Hämodialysepatienten.
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. Osten) Bedeutung der metabolischen Azidose für den Verlauf der renalen
MehrAspekte der Eisenresorption. PD Dr. F.S. Lehmann Facharzt für Gastroenterologie FMH Oberwilerstrasse Binningen
Aspekte der Eisenresorption PD Dr. F.S. Lehmann Facharzt für Gastroenterologie FMH Oberwilerstrasse 19 4102 Binningen Chemische Eigenschaften Fe-II wird leichter aufgenommen als Fe-III wegen der besseren
MehrAlle wichtigen Mineralien und Spurenelemente im Überblick
Alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente im Überblick Calcium das Knochenmineral Feste Zähne und Knochen Herzfunktion gesunden Schlaf Weiterleitung von Impulsen zu Nerven und Muskelzellen Aktivierung
MehrWissenschaftliches Dossier. Magnesium (Mg)
Wissenschaftliches Dossier zu Magnesium (Mg) erstellt durch Institut ISME Weingartenstraße 2 64546 Mörfelden verantwortlicher Autor Dr. med. Kurt-Reiner Geiß (ärztlicher Direktor) im April 2007 Inhalt
MehrKonzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit und auch die Neigung zu Stürzen mit
Elektrolytverschiebungen bei älteren Menschen Salzmangel kann im Alter massive Folgen haben Aachen (8. März 2016) - Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, dass es bedingt durch Erkrankungen wie auch
MehrKlinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Wasser- & Elektrolythaushalt
Klinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Wasser- & Elektrolythaushalt Prof. Dr. med. Michael Walter Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin/Zentrallaboratorium Westfälische Wilhelms-Universität
MehrVital sein, aktiv leben Die Bedeutung von Testosteron für Ihr körperliches, geistiges und sexuelles Wohlbefinden
Vital sein, aktiv leben Die Bedeutung von Testosteron für Ihr körperliches, geistiges und sexuelles Wohlbefinden Voraussetzungen für Ihr Wohlbefinden Zwischen dem jungen und dem älteren Mann steht, chronologisch
MehrSchildkrötenfreunde Basilienses
Schildkrötenfreunde Basilienses Haltungsprobleme Calcium Stoffwechsel 20. April 2007 Paul Schneller, Hinterdorfstrasse 5, CH-4124 Schönenbuch Tel: +41 76 327 90 83, Fax: +41 61 481 78 80 Calcium (Ca)
MehrHämofiltrationsLösungen für. Citrat-Antikoagulationsbehandlungen
HämofiltrationsLösungen für Citrat-Antikoagulationsbehandlungen Die Citrat-Antikoagulationsbehandlung in der Hämodialyse Seit den 60er Jahren ist die Antikoagulation mit Citrat bekannt und seit 1980 klinisch
MehrDinge, die Sie über orale Calciumgaben zur Milchfieberprophylaxe wissen sollten!
5 Dinge, die Sie über orale gaben zur Milchfieberprophylaxe wissen sollten! MILCHFIEBER! EIN DAUERBRENNER Milchfieber, 1793 erstmals erwähnt, gehört auch heute noch zu den wichtigsten Stoffwechselerkrankungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 5511240 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Adrenalin; Aminosäuren; Aminosäurederivate; autokrin;
MehrFaszination Mineralwasser natürliche Vielfalt erleben
Kindergesundheit durch Prävention Faszination Mineralwasser natürliche Vielfalt erleben Dr. Peter Schropp Faszination Mineralwasser -natürliche Vielfalt erleben - Dr. Peter Schropp Wassersommelier Union
MehrErnährungstherapeutische Maßnahmen bei der Raucherentwöhnung
Ernährungstherapeutische Maßnahmen bei der Raucherentwöhnung Gaby Harringer, Katharina Thaller Biologische Komponente Erhöhter Energieverbrauch Vermehrte Adrenalin Ausschüttung Steigerung der Herzfrequenz
MehrPrinzip der tubulären Transportprozesse. Vergleich von physiologischen und pathologischen Bedingungen
Prinzip der tubulären Transportprozesse Vergleich von physiologischen und pathologischen Bedingungen Gliederung Physiologisch: Resorption (am Beispiel von Cl) Sekretion (am Beispiel von und H ) Pathologisch:
MehrTaurin. Ursprung. Vorkommen
Ursprung Taurin oder 2-Aminoethansulfonsäure ist eine organische Säure mit einer Aminogruppe und wird deshalb oft als Aminosäure bezeichnet es handelt sich jedoch um eine Aminosulfonsäure, da es statt
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBEWAUP Modultyp: Pflicht Anatomie und Physiologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrPhosphat - ein knapper Mineralstoff
Phosphat - Funktionen Phosphat - nicht nur giftig für Dialysepatienten Dr. med. Dipl. oec. troph. Ursula Bonacker essentieller Nährstoff für den Körper, fundamental für Wachstum, Erhalt und Reparatur von
MehrMatthias Birnstiel. Harnapparat. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Harnapparat Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Harnapparat Aufgaben des
MehrPhysiologie der Atmung. Cem Ekmekcioglu
Physiologie der Atmung Cem Ekmekcioglu Übersicht über den Transportweg des Sauerstoffes beim Menschen Schmidt/Thews: Physiologie des Menschen, 27.Auflage, Kap.25, Springer (1997) Klinke, Pape, Silbernagl,
MehrMineralstoffbedarfsdeckung I Mengenelemente
Modul Ernährungsphysiologie 2010 Mineralstoffbedarfsdeckung I Mengenelemente 1. Ernährungsphysiologische Rolle 2. Mineralstoffumsatz und Regulierungsmechanismen bei Versorgungsunterschieden 3. Bewertung
MehrSäure-Basen- Haushalt
Säure-Basen- Haushalt Folie Nr. 1 Grundlagen Normwerte Puffersysteme Störungen Grundlagen BGA Grundlagen: Ziel ist das Gleichgewicht zwischen sauren und alkalischen Substanzen Einheit des Säure-Basen-Gleichgewichts
MehrVitamin-B12-Mangel rechtzeitig ausgleichen: Neue Energie für den Sommer Pressemitteilung
Vitamin-B12-Mangel rechtzeitig ausgleichen: Neue Energie für den Sommer Pressemitteilung Vitamin-B12-Mangel rechtzeitig ausgleichen: Neue Energie für den Sommer 13.06.2016 17:00 Neue Energie für den Sommer
MehrSekundärer Hyperparathyreoidismus bei chronischer Nierenerkrankung
Sekundärer Hyperparathyreoidismus bei chronischer Nierenerkrankung Vorwort Wenn die Nieren nicht mehr ausreichend arbeiten, hat das Folgen für den gesamten Organismus. Die Niere ist mehr als nur ein Entgiftungs-
MehrGelenkprobleme, Muskelverspannungen, Cholesterinerhöhung, Unterzuckerungen
19 Bereich Knochen und Muskulatur Stoffwechsel Symptome bei Schilddrüsenunterfunktion Gelenkprobleme, Muskelverspannungen, Knochenumsatz sinkt Cholesterinerhöhung, Unterzuckerungen Symptome bei Schilddrüsenüberfunktion
MehrOrthomolekulare Therapie mit Mineralien Messmöglichkeiten mit der EAV
Orthomolekulare Therapie mit Mineralien Messmöglichkeiten mit der EAV Dr. med. dent. Jürgen Pedersen Celler Tagung Februar 2007 Orthomolekulare Therapie Orthomolekulare Medizin = Erhaltung guter Gesundheitszustand
MehrBotenstoffe in Balance
Botenstoffe in Balance Übrigens: Enzyme kann der Mensch selbst herstellen; wir nehmen einen Großteil der wertvollen Helfer jedoch auch über unsere Nahrung auf, denn Enzyme finden sich in allen lebenden
MehrWeshalb muss mein Blut so häufig untersucht werden?
Blutwerte verstehen Weshalb muss mein Blut so häufig untersucht werden? Einmal im Monat nehmen wir eine Reihe von Blutproben, um zu sehen, wie gut Ihre Dialyse wirkt und wie gut Sie auf die Behandlung
MehrHandout Die Atmung. Anatomie
Handout Die Atmung Anatomie Obere Atemwege Zu den oberen Atemwegen zählen die Nase, der Mund und der Rachenraum. Die Trennung zu den unteren Atemwegen gilt der Kehlkopf und dort genauer die Stimmritze.
MehrHormönchen sind die UPS - Fahrer des Körpers
http://www.digital-noises.com/wp-content/uploads/2009/09/ups_widget.jpg Hormönchen sind die UPS - Fahrer des Körpers Die drei Fahrer im Körper Es gibt langsame Fahrer, die fast ein paar Monate brauchen,
MehrWelche Medikamente werde ich während der Dialyse nehmen? Avitum
Welche Medikamente werde ich während der Dialyse nehmen? Avitum Muss ich jetzt nach Beginn der Dialysetherapie meine Medikamente weiter einnehmen? Die Dialyse kann einige Aufgaben der Nieren übernehmen.
MehrAlles über Kalorienkiller und Fatburner
Ratgeber Sven-David Müller Alles über Kalorienkiller und Fatburner Ganz einfach abnehmen durch Kalorienkiller, Fettkiller und Fatburner Die besten Fett- und Kalorienkiller Von Sven-David Müller, MSc.
MehrSind Sie sauer? Krank durch Übersäuerung
Sind Sie sauer? Krank durch Übersäuerung Fühlen Sie sich manchmal müde und energielos? Haben Sie öfter Gelenkbeschwerden, Hautprobleme oder Haarausfall? Funktioniert das Abnehmen bei Ihnen nicht richtig?
MehrFachinformation FACHINFORMATION
Isotonische Natriumchlorid-Lösung 0,9 % AlleMan Pharma Fachinformation FACHINFORMATION 1. Bezeichnung des Arzneimittels Isotonische Natriumchlorid-Lösung 0,9 % AlleMan Pharma Infusionslösung 2. Qualitative
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Pulmologie 2 Hauptaufgaben der Lunge Sauerstoffaufnahme CO2-Abgabe Erhaltung des Säuren-Basen-Gleichgewichtes
MehrGetränkeprotokoll ARBEITSBLATT 1. Tag 1 Tag 2 Tag 3
Getränkeprotokoll ARBEITSBLATT 1 1. Nimm dein Trinkverhalten unter die Lupe: Trage ein, was und wie viel du getrunken hast. Wie viel ergibt das pro Tag (ein kleines Glas oder eine Tasse = 0,2 Liter, ein
MehrHomöostase der Mineralstoffe
Mineralstoffversorgung auf dem Milchviehbetrieb Vetsuisse-Fakultät Zürich 24. November 2015 Homöostase der Mineralstoffe Maren Feldmann Klinik für Rinder Tierärztliche Hochschule Hannover Rindergesundheitsdienst
MehrAnatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9
Physikumsinhalt 1 Anatomie (80 Fragen) Allg. Anatomie und Histologie 17,8 Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Bauch- und Beckeneingeweide 12,6 Brusteingeweide 7,3 Haut und Hautangangsgebilde
MehrMengen- und Spurenelemente
ELEKTROLYTE Mengen- und Spurenelemente Mengenelemente -> 25 1000 g im Körper Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Schwefel, Chlor Spurenelemente -> 1 mg 5 g im Körper Eisen, Kupfer, Selen, Zink,
MehrDas natürliche Mineralwasser aus den Schweizer Alpen.
Das natürliche Mineralwasser aus den Schweizer Alpen. Das natürliche Mineralwasser aus den Schweizer Alpen In einer unberührten Gegend, mitten in den Schweizer Alpen liegt das Einzugsgebiet der Mineralwassermarke
Mehr