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1 Halil Özel Bedeutung und Anwendungsgebiete des RFID-Systems Werden Verbraucher zunehmend zu gläsernen Menschen und wie können sie sich vor Datenmissbrauch schützen? Diplom.de

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...IV Tabellenverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis...VI 1. Einleitung Entwicklungsgeschichte der Radio-Frequency-Identification... 4 Kapitel 1 3. Was ist RFID? Auto-ID-Systeme Barcode vs. RFID EPC-Global Network (EPC-Gen1) RFID-Generation2 (EPC-Gen2) Allgemeine Funktion des RFID-Systems Transponder Bauform eines Transponders Stromversorgung bei aktiven und passiven Transpondern Lesegerät Bauform von Lesegeräten Kostenpunkt bei der Einführung des RFID-Systems Technische Schwierigkeiten der RFID-Technologie Anwendungsbereiche der RFID-Technologie Tieridentifikation Personenidentifikation Supply Chain Management SCM Logistik Customer Relationship Management CRM RFID-Einsatz am Beispiel des Metro Group Future Store Inovations Center RFID Manipulation, Sicherheit und Angriffsmethoden Fazit I

3 Inhaltsverzeichnis Kapitel 2 8. Der "Gläserne Mensch" Gefahr des "gläsernen Bürgers" durch RFID-Einsatz Weitere Anwendungsbereiche der RFID-Technologie RFID-Kunststoffkapseln als Implantat RFID-Chip im Reisepass Der "Gläserne Patient" (elektronische Gesundheitskarte) RFID auf Medikamente RFID bei der Mauterfassung RFID - Unterhaltung und Entertainment RFID in Bibliotheken RFID per Handy RFID bei der Zugangskontrolle RFID-Chips in Kundenkarten Der Vernetzte Verbraucher Szenario Big-Brother-Awards Negativpreisverleihung Fazit Kapitel Das "Internet der Dinge" Europäische Datenschutzrichtlinie Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Definition "Datenschutz" Anwendungsbereiche des Bundesdatenschutz Gesetzes Unterliegen RFID-Tags dem Bundesdatenschutz Gesetz? RFID-Funktion: Version RFID-Funktion: Version RFID-Funktion: Version Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung Zulässigkeit der Datenerhebung, -verarbeitung, -nutzung Recht auf Durchsichtigkeit (Transparenzgebot) Verbesserung des Bestehenden Schutzes Kennzeichnungspflicht von RFID-Produkten Auskunftspflicht über gespeicherte Daten Selbstverpflichtung Authentifizierung Verschlüsselung Blocker-Tags Weitere Schutzvorkehrungen...61 II

4 Inhaltsverzeichnis 19. Abschließendes Fazit Ausblick Literaturverzeichnis...VII Anhang...XXII Glossar...XXVIII III

5 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Struktur des Inhaltsverzeichnisses... 3 Abbildung 2: EAN-13-Code... 7 Abbildung 3: Electronic-Product-Code (EPC)... 8 Abbildung 4: RFID-System Abbildung 5: Aufbau eines RFID-Transponders Abbildung 6: Bauformen von Transpondern Abbildung 7: Transponder in verschiedenen Ausführungen Abbildung 8: Unterscheidungsmerkmale von RFID-Transpondern Abbildung 9: RFID entlang der Supply Chain Abbildung 10: RFID in Verbindung zu CRM Abbildung 11: RFID im Warenhaus Abbildung 12: RFID im Verbrauchermarkt Abbildung 13: RFID als Kommissionierungshilfe Abbildung 14: RFID im privaten Haushalt Abbildung 15: Metro-Group-Pay-Back-Kundenkarte Abbildung 16: Speicherung von Personendaten durch RFID-Transponder Abbildung 17: Funktionsvarianten von RFID-Tags Abbildung 18: Hinweis auf RFID-Etiketten Abbildung 19: Anwendbarkeit des Bundesdatenschutz Gesetz Abbildung 20: Gemeinsame Schutzmaßnahmen durch Staat, Unternehmen und Mensch Abbildung 21: Technische Leistungsfähigkeit Abbildung 22: Fehlende oder unzureichende Standardisierung Abbildung 23: Allgemeine Markt- und Preisentwicklung von RFID-Systeme in Deutschland V

6 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Vergleich Barcode/RFID... 7 Tabelle 2: EPC-Gen2: Die Zukunft der Funktechnik Tabelle 3: RFID Frequenzbereiche und ihre Einsatzgebiete Tabelle 4: Vertriebsmarken Metro-Group VII

7 Einleitung 1. Einleitung Produktionsgüter werden nach ihrer Herstellung in den meisten Fällen mit einem Barcode für die automatische Identifikation versehen. Bevor der Barcode entwickelt wurde, gab es keine einheitliche Kennzeichnungsmethode für Waren. Produktinformationen wie z.b. Hersteller, Verfalldatum, Preis etc. konnten nicht unmittelbar durch eine einheitliche Kennzeichnung entnommen werden. Dies sollte sich ändern und daher wurde der Barcode zur automatischen Identifikation und Datenerfassung produktbezogener Eigenschaften entwickelt. In den 70er Jahren wurde in den USA für eine einheitliche Kennzeichnung von Produkten der Universal Produkt Code (UPC) eingeführt. Kurz darauf folgte die Einführung des Barcodes in Europa für die Kennzeichnung von Waren. [ 1] Seitdem bringt der Barcode beim Einsatz viele Vorteile für Hersteller und Unternehmen mit sich, die vorher nicht denkbar waren. Nun scheint allerdings die Ära Barcode durch eine neue Entwicklung (zumindest teilweise) abgelöst zu werden. Es handelt sich um eine Technologie, die dem Prinzip des Barcodes entspricht und zunehmend in den entsprechenden Anwendungsgebieten an Bedeutung gewinnt. Radio Frequency Identification, kurz RFID, ist das Zauberwort, von dessen Leistungen und Möglichkeiten die Wirtschaft und Unternehmen wie Metro Group in Europa oder Wall-Mart in den USA überzeugt sind. Die RFID ist der neue Vorreiter im Einsatz und in der Weiterentwicklung der Kennzeichnungstechnologie. Die RFID-Technologie wird bereits in vielen Bereichen für die automatische Identifikation und für die Nachverfolgung von Objekten oder Waren entlang der Prozesskette gewinnbringend von Unternehmen eingesetzt. Als zusätzliche Möglichkeit im Vergleich zum Barcode können mit der RFID-Technologie auch Menschen identifiziert und personenbezogene Daten auf RFID-Chips und andere Datenbanken gespeichert werden. Aus diesem Grund sehen Datenschutzorganisationen und einige Politiker ein Risiko im Einsatz der RFID-Technologie bei Menschen, das die Speicherung von personenbezogenen Daten auf RFID-Chips mit sich bringen könnte. Der Mensch könnte durch die neue Technologie zunehmend zum gläsernen Menschen werden, wenn wahllos personenbezogene Daten gespeichert, verknüpft und 1 vgl. Onlinequelle: European Article Number 1

8 Einleitung evtl. sogar für Dritte zugänglich gemacht würden, womit das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung verloren ginge. Der Zugang zu der Thematik dieser Arbeit ergab sich für mich aus folgendem Grund: Während meines Studiums, wurden nicht nur Kenntnisse im Bereich der Betriebswirtschaftslehre, sondern auch Grundlagen in den Gebieten der Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Recht, Sozialwesen und auch Wirtschaftsmathematik übermittelt. In den Lehrveranstaltungen fielen oftmals Begriffe, wie Moral und Ethik. Aus diesem Grund galt es zu erörtern, inwieweit die Moral aus betriebswirtschaftlicher Sicht durch Unternehmen berücksichtigt werden, wenn durch neue Technologien das Persönlichkeitsrecht des Menschen betroffen bzw. gefährdet ist. In der vorliegenden Arbeit werde ich die Erkenntnisse aus Recherchen unterschiedlicher Quellen in Hinblick auf die Fragestellung: Werden Verbraucher zunehmend durch RFID zu gläsernen Menschen und wie können sie sich vor Datenmissbrauch schützen?, kritisch reflektieren. Die folgende Abbildung (1) veranschaulicht grafisch den Inhalt und den Aufbau der vorliegenden Arbeit, die in drei Kapitel unterteilt ist. Im Kapitel 1 werden zunächst die RFID-Technologie, ihre Funktionen und bisherigen Anwendungsgebiete (Tier- und Personenidentifikation, Supply-Chain-Management und Logistik) vorgestellt. Wie z.b. Einkaufsprofile von Verbrauchern durch den Einsatz der RFID erstellt werden können, soll durch den Anwendungsbereich Customer-Relationship-Management (Kundenbeziehungsmanagement) dargestellt werden. Zum Ende des Kapitels 1 werden Manipulationsmöglichkeiten im Gebiet der RFID-Technologie erläutert. Im folgenden Kapitel 2 werden weitere Anwendungsgebiete der RFID-Technologie in Verbindung mit dem Menschen vorgestellt und es wird untersucht, ob die Sorgen der Datenschützer und Politiker berechtigt sind, dass der Mensch durch die Technologie durchsichtiger wird und sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung verliert. Im dritten und letzten Kapitel wird schließlich untersucht, ob das Bundesdatenschutz Gesetz (BDSG) ausreichend seine Anwendung findet, wenn personenbezogene Daten durch RFID-Systeme gespeichert werden, und wie die personenbezogene Daten der Kunden vor Missbrauch geschützt werden 2

9 Einleitung können. Im Ausblick wird dargestellt, wie es in der Zukunft um die RFID- Technologie, den Datenschutz und die Akzeptanz der Technologie durch die Gesellschaft bestellt ist. Kapitel 1 Entwicklungsgeschichte der RFID Was ist RFID? Allgemeine Funktion des RFID-Systems Anwendungsgebiete der RFID-Technologie RFID Manipulation, Sicherheit und Angriffsmethoden Fazit zu Kapitel 1 Der Gläserne Mensch Gefahr des gläsernen Bürgers durch RFID-Einsatz Kapitel 2 Weitere Anwendungsbereiche der RFID-Technologie Der Vernetzte Verbraucher Fazit zu Kapitel 2 Kapitel 3 Das Internet der Dinge Europäische Datenschutzrichtlinie Unterliegen RFID- Tags dem BDSG? Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung Weitere Schutzvorkehrungen Verbesserung des Bestehenden Schutzes Abschließendes Fazit Ausblick Abbildung 1: Struktur des Inhaltsverzeichnisses 3

10 Entwicklungsgeschichte der Radio-Frequency-Identification 2. Entwicklungsgeschichte der Radio-Frequency-Identification Radio Frequency Identification bedeutet im Deutschen etwa Funkerkennung oder auch die Identifizierung von Objekten durch elektromagnetische Wellen. [ 2][ 3 ] Bereits während des Zweiten Weltkriegs wurde dieses technische System (Tags oder Transponder) bei britischen Kampfflugzeugen für die Erkennung von Freund oder Feind oder bei der Nachschubüberwachung eingesetzt. [ 4] Dabei konnten eine Verbindung durch den Piloten zur Bodenstation und eine Nachrichtenübermittlung hergestellt werden. Im Unterschied zu heutigen Tags waren die damaligen Transponder sehr schwer und entsprachen etwa der Größe eines Koffers. Später, in den 60er Jahren, wurden Vorgänger des RFID- Systems als Warensicherungssysteme gegen Diebstahl eingesetzt und bereits in den 70er Jahren wurden sie für die Identifikation von Tieren verwendet. Erst in den 80er Jahren konnte man allmählich weitere effektive Möglichkeiten und Einsatzgebiete des RFID-Systems erschließen. Einige skandinavische Länder und die Vereinigten Staaten beschäftigten sich in den 90er Jahren mit dieser Technologie für einen möglichen Mautsystemeinsatz, was sich später als vorteilhaft erwies. Bis zum Ende der 90er Jahre wurden in unterschiedlichen Ländern verschiedene Systemstandards für breitere Einsatzgebiete weiterentwickelt. Erfahrungsgemäß muss man jedoch einen globalen Standard entwickeln, um alle Vorteile eines Systems nutzen zu können und so wurde im Bereich der RFID-Technologie in den Jahren der Electronic Product Code (EPC) entwickelt, der allen sich irgendwo auf dem Globus befindlichen Produkten eine eigene Erkennungsnummer zuordnet und der eine eindeutige Kennung schafft. [ 5] 3. Was ist RFID? Die RFID-Methode bietet die Möglichkeit, ohne Sichtkontakt oder Berührung Daten zu lesen, die über Funk gesendet werden. Der direkte Kontakt zwischen Sender und Empfänger entfällt. [ 6] Das System ist zu vergleichen mit einem 2 vgl. Onlinequelle: RFID Journal, Radio Frequency Identification 3 vgl. Onlinequelle: Radio Frequency Identification 4 vgl. Kern (2006) S. 7 5 vgl. Onlinequelle: RFID Journal, RFID-Geschichte 6 vgl. Onlinequelle: RFID Journal, Was versteht man unter RFID? 4

11 Was ist RFID? Barcode, dessen Basis die Übertragung von Daten ist. Die Daten werden zwischen den Datenträgern (Transponder und Lesegerät) über ein Funksignal ausgetauscht. [ 7] RFID-Chips sind bei Gegenständen wie z.b. Waren, Tieren und selbst bei Menschen einsetzbar und werden derzeit aufgrund ihrer Vorteile hauptsächlich von Logistikunternehmen genutzt. Benötigt werden insbesondere ein Transponder, der wichtige Daten auf einem Chip enthält, ein Lesegerät oder Schreibgerät, das diese Daten empfängt, und zudem eine Funkfrequenz, wodurch das System seinen Namen erhält. [ 8] Die RFID-Technologie hat den Vorteil, dass mehrere Objekte gleichzeitig (Pulkerfassung) ohne manuelles Scannen (vollautomatisch) und eindeutig erfasst werden können. [ 9] Durch die Möglichkeit der Speicherung von Daten auf einem Chip kann das System mit der Funktion einer Chipkarte verglichen werden. Lesegeräte werden an bestimmten Orten, wo die Feststellung einer Identität stattfinden soll, in gleicher Ebene zum Transponder aufgestellt. Sowohl der Transponder wie auch das Lesegerät besitzen eine Antenne zum Senden und Empfangen und einen Chip für die Bearbeitung der Radiosignale. [ 10] Die Antenne auf dem RFID-Chip (oder auch RFID-Tag genannt) besteht aus einem Draht. Zu unterscheiden ist zwischen passiven und aktiven Transpondern und deren Energiezufuhr bzw. -bedarf. Die Übertragung der Information erfolgt durch einen Funkimpuls der vom Lesegerät gesendet wird. Eine weltweit unikale Zahlenkombination (Electronic-Product-Code) wird anschließend dem Lesegerät durch den Chip zugestellt. [ 11] Dazu übernimmt das Lesegerät die vollständige Kommunikation mit dem Transponder. Darunter fallen auch Aufgaben wie die Programmierung und die Antikollision (das Auseinanderhalten) der diversen Transponder, die sich im selben Lesefeld eines Lesegeräts befinden. [ 12] 3.1 Auto-ID-Systeme Auto-ID steht für automatische Identifikation. Zahlreiche solcher Systeme wie der Barcode, die Smart Card, die biometrische Erkennung (Optical Character 7 vgl. Franke/Dangelmaier (2006) S. 8 8 vgl. Onlinequelle: RFID Journal, RFID-Systeme 9 vgl. Melski/Schumann (2007) S. 3, Onlinequelle: Management von RFID-Daten 10 vgl. Kern (2006) S vgl. Onlinequelle: Was ist RFID? 12 vgl. Kern (2006) S. 13 ff., S. 33 ff. und S. 63 5

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