Populationskontrolle Kirschessigfliege
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- Herta Martin
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1 Populationskontrolle Kirschessigfliege Frass Stimulanz- oder Köderverfahren Funktion, Technik und Ergebnisse
2 Frass Stimulanz - oder Köderverfahren Über die Genehmigung des Zusatzstoffes können folgende Anwendungsempfehlungen für das Köderverfahren in Baden Württemberg gegeben werden: 1. Kirschfruchtfliege mit Mospilan SG 2. Saugende und beissende Insekten im Gewächshaus mit Calypso 3. Kirschessigfliege mit Spintor bei Kelter und Tafeltrauben Die Anwendungen in der Präsentation stellen einen Erfahrungsbericht über das Jahr 2014 dar. Bitte beachten Sie die gültigen Zulassungen. Breisach, im Juni 2015 Uwe Dederichs. Fachbereich 580 Landwirtschaft Pflanzenschutzberatung - - Weinbauberatung Erwerbsobstbau - Südbaden
3 Frass Stimulanz - oder Köderverfahren Die Präsentation gliedert sich in drei Teile: Funktion des Verfahrens Technik des Verfahrens Ergebnisse des Verfahrens Uwe Dederichs. Fachbereich 580 Landwirtschaft Pflanzenschutzberatung - - Weinbauberatung Erwerbsobstbau - Südbaden
4 Frass Stimulanz - oder Köderverfahren Funktion des Verfahrens Uwe Dederichs. Fachbereich 580 Landwirtschaft Pflanzenschutzberatung - - Weinbauberatung Erwerbsobstbau - Südbaden
5 Was ist Frass Stimulanzverfahren Köderverfahren = Baitsprays Gegen Fliegen seit über 40 Jahren weltweit im Einsatz oder Köderverfahren? z. B: Mittelmeerfruchtfliege, Kirschfruchtfliege, Walnussfruchtfliege, Frassköder auf Proteinbasis mit Insektizidzusatz bislang traditionell grobtropfige Anwendung als Spotbehandlung Uwe Dederichs. Fachbereich 580 Landwirtschaft Pflanzenschutzberatung - - Weinbauberatung Erwerbsobstbau - Südbaden
6 Was ist Frass Stimulanzverfahren Köderverfahren = Baitsprays - Fruchtfliegen hoch beweglich: klassische Kontaktinsektizidverfahren haben Lücke: kein Entwicklungsfrass an / auf der Frucht - Frasspunkte sollen diese Lücke schliessen: Bekämpfung der Erwachsenen Tiere über deren Ernährungsverhalten - Je höher die Anzahl von Frasspunkten, desto wahrscheinlicher das Auffinden einer Frassstelle (Pheromon im Weinbau ist die Umkehrung: Pheromon verringert das wahrscheinliche Auffinden des Weibchens) oder Köderverfahren? Uwe Dederichs. Fachbereich 580 Landwirtschaft Pflanzenschutzberatung - - Weinbauberatung Erwerbsobstbau - Südbaden
7 Was ist Frass Stimulanzverfahren oder Köderverfahren? Köderverfahren = Baitsprays Grösse des Frasspunktes beeinflusst die Wirkung: zu klein: zu wenig Nahrung mit Insektizid wird aufgenommen zu gross: zu wenige Frasspunkte liegen vor: Frasspunkte werden zu selten gefunden Uwe Dederichs. Fachbereich 580 Landwirtschaft Pflanzenschutzberatung - - Weinbauberatung Erwerbsobstbau - Südbaden
8 Kirschessigfliegenbekämpfung mit Köder 2014 NEU: Injektordüsen im Einsatz gegen Dros. suzukii Mittel- bis feintropfiges Sprühbild und regelmässige Verteilung, auch aufgrund Konkurrenz der Früchte (v.a geschädigter Früchte als Proteinquelle durch Hefebefall) Nur ca. 2,5-5% der Fläche benetzt Keine Punktbelastung der Früchte Lebensmittelkonforme Formulierung für WZ = 0 oder möglichst kurz Damit neu: anstatt Spotbehandlung hohe Punktanzahl mit sehr hoher Frasswahrscheinlichkeit Quelle: Uwe Dederichs, LRA BH,FB 580
9 Kirschessigfliegenbekämpfung mit Köder 2014 Spritzbild IDK , Einzeldüsensprühbild Quelle: Uwe Dederichs, LRA BH,FB 580
10 Kirschessigfliegenbekämpfung mit Köder 2014 Spritzbild IDK , Einzeldüsensprühbild Markiertes Verteilungsmuster Uwe Dederichs. Pflanzenschutzberatung Erwerbsobstbau Südbaden Folie 10
11 Kirschessigfliege bei Aufnahme des Köder- Insektizidgemisches Quelle: Uwe Dederichs, LRA BH,FB 580
12 Köderverfahren: das Belagsbild auf Blatt und Traube im Weinbau
13 Frass Stimulanz- oder Köderverfahren mit combi protec Köderzusatzstoff Aus dem Ausland sind als Fertigprodukte für das Frass Stimulanz- oder Köderverfahren folgende bekannt: GF 120, Spintorfly, Syneis Appat (alle DOW Chemicals) gegen verschiedene Fruchtfliegen. In Deutschland eine Kombination aus combi protec - Köderzusatzstoff und Insektizid. Im Weinbau 2014: Spintor (für 2015 zugelassen am nach PfSG 22,2 bis )
14 Frass Stimulanz- oder Köderverfahren mit combi protec Köderzusatzstoff Aufwandmenge je Hektar 2014: 1 Liter combi-protec in 20 Liter Wasser + 5 ml SpinTor Wichtig: Zuerst lauwarmes Wasser vorlegen, dann combi-protec dazugeben - sofort aufrühren! Anschließend SpinTor zugeben. Nicht direkt in Brühebehälter geben. Combi-protec am besten bei Temp. über 20 C lösbar. Applikation auf das trockene Blatt. Anwendung kurz vor Niederschlägen vermeiden. Keine Mischung mit Netzmittel, Fungizide oder Herbizide! Nach dem Einsatz Spritze gründlich mit Wasser durchspülen!
15 Kirschessigfliegenbekämpfung mit Köder 2014 Obst- und Weinbau Sonderkulturen sind Raumkulturen: Die Fruchtzonen bestimmen das Applikationsbild Weinbau Heidelbeeren 0,2 m³/lm Himbeeren Brombeeren 0,6 m³/lm Tafelkirschen Sauerkirschen 6,75 m³/lm 1: 3: 17 Die Raumstruktur führt zu gesonderten Anforderungen, bzw. Ausführungen
16 Kirschessigfliegenbekämpfung Beerenobst 2014 Applikation jede Reihe halbseitig + Sprüher mit Luftunterstützung + 6 bar, 9 km/h + je zwei IDK (gelb) Quelle: Uwe Dederichs, LRA BH,FB 580
17 Kirschessigfliegenbekämpfung Tafelkirschen 2014 Applikation jede Reihe halbseitig Quelle: Uwe Dederichs, LRA BH,FB 580
18 Kirschessigfliegenbekämpfung Tafelkirschen was im Freiland dann so aussieht
19 Kirschessigfliegenbekämpfung Kirschen 2015 Applikation jede Reihe beide Halbseiten Industriekirschenanlagen mit höheren Bäumen: Hohe Fruchtbereiche und grosse Fruchtzone Inzwischen im ersten Einsatz mit Quad: Zwei Düsen ohne Drallkörper: Albuz braun: unterer Bereich Albuz gelb: oberer Bereich Aufbau auf Quad: schnell, mit 20 l / ha Jede Baumseite wird gefahren: deutlich bessere Abdeckung
20 Kirschessigfliegenbekämpfung Weinbau 2014 Applikation jede Reihe halbseitig Quelle: Uwe Dederichs, LRA BH,FB 580
21 Kirschessigfliegenbekämpfung Weinbau was im Freiland dann so aussieht hier z.b. mit Aufsattelspritze Im 4 reihigen Einsatz
22 Kirschessigfliegenbekämpfung 2014 Fahrschema Applikation auf Fruchtzone, jede Reihe halbseitig Jede 4. Reihe (Weinbau) Jede 2. Reihe Teilflächenbehandlung mit kurzen Wende und Wegezeiten.
23 Kirschessigfliegenbekämpfung 2015 Fahrschema Applikation auf Fruchtzone, jede Reihe beidseitig Start..usw Für Kulturen mit grosser Fruchtzone zur besseren Abdeckung
24 Kirschessigfliegenbekämpfung Weinbau 2014 Versuche im Weinbau 2013: Anwendung auf Bewuchs im Herbizidstreifen: Alternative zu Fruchtzone, falls Bewuchs vorhanden und trockene Witterung In 2014 nicht machbar, da ständig viel Bodenfeuchte durch Tau und Niederschläge Strategie 2014 Modifizierte Fruchtzonenbehandlung: sicherer und optimiert durch Hinweise aus dem Obstbau Spritzabstand 5 7 Tage, konsequent einzuhalten
25 Kirschessigfliegenbekämpfung Weinbau 2014 Ziel Köderverfahren: Liter Spritzbrühe je Hektar gleichmäßig und mitteltropfig verteilen Eine Düse je Seite Nur jede zweite bis vierte Gasse befahren je nach Technik Möglichst geringer Druck Keine / Leichte Luftunterstützung Zweistoffgeräte nutzen, falls vorhanden Köderverfahren ist Sprühen im Niederdrucksystem: Druckbereich zwischen ca. 2,0 bis 3,5 bar
26 Kirschessigfliegenbekämpfung Weinbau 2014 Zielbereich Köderverfahren: Obere Traubenzone und Laubwand direkt darüber Im Bereich der höchsten Attraktivität Unter die Blätter durch 45º - Winkel: 1. Abwaschschutz gegen Regen 2. KEF besser erfassen, da leicht schattiger Bereich mitteltropfig: wichtig für Köderaufnahme Warum Köderverfahren im Weinbau? 1. Wenig Insektizid: z.b. 3,12% von normal bei Spintor 2. Zulassung: 6 x und 7 Tage WZ: deutlich längere Behandlungszeit 3. So gut wie keine Abdrift (kein Nebel) und Nützlinge schonend
27 Köderapplikation mit Sprühgeräten Düsentabelle Fachbereich 580 Landwirtschaft Quelle: Uwe Dederichs, LRA BH,FB 580
28 Frass Stimulanz - oder Köderverfahren Technik des Verfahrens Uwe Dederichs. Fachbereich 580 Landwirtschaft Pflanzenschutzberatung - - Weinbauberatung Erwerbsobstbau - Südbaden
29 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen Grundlagen Düsen Geeignete Düsenmodelle z.b.: Lechler IDK 80 / 120, 015 Grün, Lechler IDK 80 / 120, 02 Gelb, Und vergleichbare Modelle wie AVI, Albuz CVI Für 4 reihig zusätzlich: Albuz ATR ohne Drallkörper oder Drallkörper mit Unterlagsscheiben Düsenstationen mit Membranstop: kein Nachtropfen, öffnet aber ab 0,35 bar
30 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen Grundlagen Düsen Geeignete Düsenmodelle: Anfänglich Probleme mit den Austossmengen bei Albuz ATR: Nur heute gängige Modelle ohne schwarzen Rand verwenden.
31 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen Grundlagen Düsen Drallkörper mit Distanzscheiben zur Durchflussvergrösserung: (als Alternative zu keinem Drallkörper) Einfache Standardscheiben 0,2 mm. Drei Stück erwiesen sich als optimal, um eine entsprechende Entfernung und Auffächerung des Strahles zu erreichen. Variierung Scheibenanzahl eignet sich ebenfalls, um die Auffächerung zu steuern.
32 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen Grundlagen Düsen Geeignete Düsenkombinationen: Nicht jede Kombination brachte die abgestimmten Mengen beim 4 reihigen Verfahren. Kombinationen aus den Erfahrungen 2014: (weitere evtl. durchaus möglich) Albuz Lechler IDK Druck (bar) Geschw. Violett Grün 2,0 8 km/h Weiss Orange 3,5 8 km/h Praxiserfahrung: Bei Lechler Injektorfunktion ab 1 bar vorhanden. Geschwindigkeiten: 8 12 km / h waren üblich, je nach Schleppertechnik.
33 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen Grundlagen Schläuche Geeignetes Schlauchmaterial: Kunststoffschläuche: Durchmesser 8 10 mm Kein Schlauch ohne Gewebe: zu weich, dehnen sich aus und halten dadurch höhere Restmengen Auf Grund Niederdrucksystem: Schlauchschellen nicht zwingend notwendig, einfache Steckung geht
34 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen Grundlagen Elektropumpe In der Regel 12 V Elektropumpen: Auf gute Qualität achten, keine Billigmarken: lange Laufzeiten Ab 2,8 bar können die Pumpen bei längerem Einsatz anfangen, unruhig zu laufen: Überhitzung Ab 2,5 bar und weniger tritt dies nicht auf
35 Köderapplikation mit Sprühgeräten Die vorgestellten technischen Lösungen aus dem Weinbau und Obstbau wurden von südbadischen Winzern in weniger als 14 Tagen erarbeitet und auf einer Fläche von über 5000 ha umgesetzt. Ein Ergebnis von Kreativität, Fleiss und Ehrgeiz: 20 l / ha war Neuland im Pflanzenschutz Die Entwicklungen sind einfach, praktikabel und meist sehr kostengünstig.
36 Köderapplikation mit Sprühgeräten Alle nachfolgenden Geräte benötigen eine Prüfplakette, sofern das Grundgerät diese nicht beinhaltet.
37 Köderapplikation mit Sprühgeräten Nachläufer oder Aufsattelspritze für die geringe Mittelmenge? Nachläufergeräte haben zu hohe Brüheumwälzung: Brühe erwärmt sich stark Nachläufer daher bis jetzt nicht gebräuchlich
38 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 1: Umgebaute Herbizidspritze für Einsatz jede 2. Reihe Heckanbau billig einfach aber funktioniert
39 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 1: Umgebaute Herbizidspritze für Einsatz jede 2. Reihe Frontanbau billig einfach aber funktioniert Neuer Tank, da oft Befürchtungen wegen Rückständen von Herbiziden
40 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 2: NEU: Einsatz jede 4. Reihe: Nicht über die Zeile, sondern unter der Laubwand (Traubenzone) durch Vorteil: geringer konstruktiver Aufwand und einfach im Gelände Der Ursprungsgedanke (funktioniert): Einbau von Düsen in Aufsattelspritze und Anpassung des Sprühwinkels Obere Düse: Injektor 015 Untere Düse: Albuz ATR lila ohne Drallkörper Entwickelt durch: Heinrich Gretzmeier Jürgen Hintereck
41 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 2: Neubau Spritze für Einsatz jede 4. Reihe Ebenfalls kostengünstig schlagkräftig und funktioniert Sprühbild
42 Technische Lösungen 2: Neugestaltung einer Herbizidspritze für den Einsatz in jeder 4. Reihe Ebenfalls kostengünstig schlagkräftig und funktioniert Köderapplikation mit Sprühgeräten Hier: Gerät der Firma Müller, Eltville
43 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 2: Details verschiedener Geräte Filter und Druckregler Breitenverstellung von Hand
44 Köderapplikation mit Sprühgeräten Düsentabelle Technische Lösungen 2: Details verschiedener Geräte Düsenanordnung
45 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 2: Details verschiedener Geräte Spritzgestänge 1 mit Breitenverstellung von Hand, Frontanbau
46 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 2: Details verschiedener Geräte Spritzgestänge 2 mit hydraulischer Breitenverstellung
47 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 2: Details verschiedener Geräte Steckleitungsanschlüsse
48 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 2: Details verschiedener Geräte Tank mit Skalierung
49 Technische Lösungen 3: Quad Schnell Wendig Bodenschonend Köderapplikation mit Sprühgeräten Ebenfalls ideal für Lohnarbeiten vergleichbar der vierreihigen Ausbringung Quad ist ein Schmalspurschlepper leichter Bauart, wenn folgende Bedingungen eingehalten werden: - Sitzhöhe: max. 800 mm über Boden - Gesamtgewicht: max. 600 kg - Radstand: max mm Im Rahmen dieser Werte ist eine Ackerschlepperzulassung mit grüner Nummer möglich
50 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 3: Quad Quad und die Berufsgenossenschaft Quads werden in der Landwirtschaft verbreitet im Forst, Weidewirtschaft oder für Sondermassnahmen eingesetzt. Die häufigste Unfallursache bei Quads sind Überschläge. Die Berufsgenossenschaften empfehlen daher folgende Sicherheitsmassnahmen: - Helm tragen - Anbringung eines Überrollbügels Dies ist bis jetzt noch nicht in den Unfallverhütungsvorschriften verankert.
51 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 3: Quad Lösung für Einsatz jede 2. Reihe Zusatztank 97 l 250 incl. 12 V Pumpe + Stecker
52 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 3: Quad Details vom Quad Einzelradaufhängung und 12 V Pumpe Elektroanschluss
53 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 3: Quad Details vom Quad Behälter mit nachträglich angebautem Sumpf zur besseren Restentleerung
54 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 3: Quad Bodenschonung nach fünf Einsätzen im Weinbau
55 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 3: Quad Industriekirschenanlagen mit höheren Bäumen: Details vom Quad Zwei Düsen ohne Drallkörper: Albuz braun: unterer Bereich Albuz gelb: oberer Bereich Düsenstation Anbringung an einem umgedrehten Herbizidgestänge
56 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 3: Quad Industriekirschenanlagen mit höheren Bäumen: Details vom Quad Anbringung an einem umgedrehten Herbizidgestänge Gesamtansicht Heck Montage auf stabilen Trägerrahmen
57 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 4: Sonderlösungen Enduro, die neue sportliche Art von Pflanzenschutz hey, cool, Mann
58 Köderapplikation mit Sprühgeräten Unser grösstes Problem: Die Steillagen Hier haben wir noch keine Lösung ausser der Lösung in den Kleinbetrieben, die selbst behandeln
59 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 5: Tragbare Geräte Spritzen mit Düsenhalter: Düseneinsatz der Albuz AVI/ CVI; Lechler IDK 015 Streifenbehandlung der Traubenzone und mittlere Laubwand (50 cm Streifen). Es wird nur eine Seite der Rebzeile behandelt. Applikation gepunktet, in Stossintervallen Nur für Steillagen, Kleinflächen.
60 Köderapplikation mit Sprühgeräten Technische Lösungen 5: Tragbare Geräte Rückensprühgerät Düsenjäger Ausstoß: 1/4 Vollgas, Stellung IV = 0,75 l/min Bsp. Baumobst: bei 4 m Reihenabstand: 5,7 km/h (nur eine Zeilenseite behandelt) Mit weniger Gas ev. andere Stellung des Dosierhebel wählbar. Solo Minor Geräte sind ebenso geeignet. 2 Düsen im Einsatz.
61 Köderapplikation mit Sprühgeräten offene Fragen Mögliche technische Verbesserungen: - zur Schlagkrafterhöhung - für eine bessere Flächenleistung - um Lücken in Kulturen zu schliessen z.b.: das Quad Folgendes Bild vom Betrieb Werner Schwalb, Walsheim in der Pfalz Quad zur Herbizidausbringung
62 Köderapplikation mit Sprühgeräten Mögliche technische Verbesserungen: z.b.: das Quad: Frage des vierreihigen Einsatzes Frontansicht mit Herbizidgestänge Mit verändertem Gestänge und anderem Düsenkopf im Front- oder Heckbereich möglich?
63 Köderapplikation mit Sprühgeräten Mögliche technische Verbesserungen: z.b.: das Quad: Frage nach mehr Flächenleistung Vollausgestatteter Kleinanhänger Mehr Volumen als die bisherigen Aufsattelbehälter Sehr gut geeignet in guten Geländeverhältnissen Mehr Laufruhe und Sicherheit bei Ausstattung mit Tandemachse? In Kombination mit vierreihiger Ausbringung wäre dies eine optimale Lösung in grossen Strukturen, z.b. Pfalz / Rheinhessen, auch Teile Badens oder anderer Regionen mit sehr gutem Gelände
64 Köderapplikation mit Sprühgeräten offene Fragen Mögliche technische Verbesserungen: z.b.: Industriekirschenanlagen mit höheren Bäumen: Frage nach Ausbringtechnik Hohe Fruchtbereiche werden nur schwer erfasst, aber frühe reife Früchte Stabile Metallstange, ein- und ausfahrbar (Transport / Einsatzstellung): Alternative zu Quad? Mit 2 bis 3 Düsenstationen je Seite (erforderliche Anzahl wäre zu prüfen) Technischer Aufwand wäre gering Gewicht wäre gering, aber Äste?
65 Frass Stimulanz - oder Köderverfahren Ergebnisse des Verfahrens Uwe Dederichs. Fachbereich 580 Landwirtschaft Pflanzenschutzberatung - - Weinbauberatung Erwerbsobstbau - Südbaden
66 Köderapplikation Betriebswirtschaft Kirschessigfliege Populationskontrolle Ausbringungsvergleich: Insektizid Solo und Köderverfahren Gassenbreite 2,0 m; Lauflänge 5000 m; ohne Rüst und Wendezeiten Berechnung nach Maschinenringsätzen, netto o. MWSt. Ausbringung jede Gasse Insektizid jede 2. Gasse Köderverfahren jede 2. Gasse Köderverfahren jede 4. Gasse Köderverfahren Technik Schlepper: 5,5 km / h Nachläufer Schlepper: 8,0 km / h Aufsattelspritze Quad : 15,0 km / h Herbizidspritze Schlepper: 8,0 km / h Herbizidspritze Akh / ha 55 min / ha 19 min / ha 10 min / ha 9 min / ha Schlepperkosten 23,26 8,27 2,49 3,87 Gerätekosten 8,20 2,24 0,44 0,40 Arbeitskosten 13,50 4,80 2,49 2,25 der Kosten 44,96 15,31 5,42 6,52 Kosten relativ in % ,0 12,05 14,50 Wendeanzahl in % Notwendige Erläuterungen: Da für Quad kein Verrechnungssatz vorhanden ist, wurde die kleinste Schleppergrösse angesetzt Für die Schlepperkosten wurde der Ø Satz der Grössen KW ( = 22, Zuschlag) angerechnet Als Arbeitslohn wurde 15 / h angesetzt
67 Köderapplikation Betriebswirtschaft Betriebswirtschaftliche Betrachtung: 1. Das Köderverfahren ist sehr kostengünstig 2. Die genauen Rüstkosten müssen noch ermittelt werden, da das Ansetzen der Brühe etwas verschieden zu normal 3. Besonders das Quad und die vierreihige Ausbringung bringen sehr gute Zahlen: ca. 15% des Solo - Insektizideinsatzes 4. Abrechnungssatz im Lohnverfahren zur Zeit: 100 / ha Material und Lohn incl. MwSt. je Behandlung
68 Köderverfahren Versuchsergebnisse Beerenanbau Brombeeren 2014 Quelle: Uwe Dederichs, LRA BH,FB 580
69 Köderverfahren Versuchsergebnisse Beerenanbau Brombeeren 2014 Versuchsbetrachtung: 1. Vermarktungsfähigkeit wurde durch Behandlungen wiederhergestellt 2. Ernteabbruch durch Pflanzenschutzmassnahmen verhindert 3. Pflückintervalle konnten nach Behandlungen verlängert werden 4. Qualitäts- und Quantitätssteigerung (kg/ha) 5. Niederschläge müssen beachtet werden, dass keine Lücken entstehen (gilt für alle Kulturen): vorher einplanen, falls Abstand über 6-8 Tage gehen würde - hohe, intensive Niederschläge nach Behandlung: Nachbehandlung nötig
70 Köderverfahren Versuchsergebnisse Weinbau Praxiseibonituren Tuniberg Gemarkung Tiengen
71 Köderverfahren Versuchsergebnisse Weinbau Praxiseibonituren Tuniberg Gemarkung Tiengen Ergebnisbetrachtung: Um den Einstieg für die Behandlungen zu bestimmen sowie die Wirkung zu kontrollieren, wurden auf der Gemarkung Tiengen in ausgewählten Spätburgunderanlagen regelmässig im wöchentlichen Rhythmus Proben gezogen. Empfehlung: auf der Basis des Überregionalen Aufrufes Pflanzenschutz des Staatlichen Weinbauinstitutes Freiburg vom : Bekämpfungsbeginn nach Feststellung erster Eiablage Probentermine: , , , , , , , Auswertung: Die Proben wurden durch das Staatliche Weinbauinstitut Freiburg, Abt. Biologie, ausgewertet.
72 Köderverfahren Versuchsergebnisse Weinbau Praxiseibonituren Tuniberg Gemarkung Tiengen Daten, angegeben als Durchschnittsdaten der beprobten Anlagen: Ausgangsbefall am : Ø 3,6 Eier (0 bis 9) auf 30 Beeren. Dies entspricht einem Befall in Prozent: Ø 12,2% Befallsentwicklung (Verlaufsbefall): ab der 2. Behandlung Rückgang des Eibefalls konstant auf Ø 0,7 Eier (0,3 bis 1,3 je Probetermin). Dies entspricht einem Befall in Prozent: Ø 2,3% In den aufgeführten Praxisdaten des Gemarkungsmonitorings der Winzer aus Tiengen konnte der Befall im Vergleich zur Ausgangslage dauerhaft um 80% abgesenkt werden. Aus den Untersuchungen des Staatlichen Weinbauinstitutes Freiburg und anderer Anstalten ist eine Verschorfungsrate von ca. 90% der Befallsstellen bei Spätburgunder belegt.
73 Köderverfahren Versuchsergebnisse Weinbau Praxiseibonituren Tuniberg Gemarkung Tiengen Wir sehen in dem hohen Ausgangsbefall ein erhöhtes Risiko für unsere Produktion und die Qualität der Lese. Durch den anhaltenden Flug der Kirschessigfliege, der sich hier wesentlich vom Flug des Traubenwicklers unterscheidet, droht eine anhaltende höhere Belegung über die gesamte Flugzeit. Das Boniturschema bei der Kirschessigfliege wird derzeit als Eiablage auf eine definierte Anzahl von Beeren bezogen (hier: 30 Beeren). Beim Traubenwickler ist die Bezugsbasis die Traube, wobei eine lebende Larve je Traube als 100% Befall definiert sind. Eine Traube hat im Ø 150 Beeren. Rechnet man die gewonnen Daten aus Tiengen auf das bei Traubenwickler übliche Boniturschema um, ergeben sich folgende Befallssituationen: Ausgangsbefall: 3,6 Eier auf 30 Beeren = 18 Eier je Traube. Davon überleben 10%: 1,8 Eier je Traube = Befall von 180%. Dies bedeuted rund 2 Larven pro Traube. Verlaufsbefall: 0,7 Eier auf 30 Beeren = 3,5 Eier je Traube. Davon überleben 10%: 0,35 Eier je Traube = Befall von 35% Dies bedeuted rund 1 Larve auf 3 Trauben.
74 Köderverfahren Versuchsergebnisse Weinbau Praxiseibonituren Tuniberg Gemarkung Tiengen Wir vergleichen den Folgeschaden einer Larve wie mit dem Befall durch Larven des Traubenwicklers. Dabei ist der Schaden der Kirschessigfliege jedoch wirtschaftlich massiver, da das befallene Erntegut in jedem Fall als nicht verwertbares Essigmaterial anfällt. In direkter Verbindung damit stehen die stark steigenden Lesekosten, die nach Berichten aus der Schweiz um bis zu 300% steigen können, um das Essigbefallene Lesegut sauber abzutrennen. Für unsere Betriebe sehen wir darin eine weitere zusätzliche, nicht tragbare ökonomische Belastung, einen Zusatzschaden. Im Rahmen der Behandlungen konnte festgestellt werden, dass die heimische Essigfliege Drosophila melanogaster als Fruchtfliege ebenfalls miterfasst wird. Dieser Effekt unterdrückt eine rasche Schadensentwicklung durch Sekundärbesiedlung und Verschleppung. Der Wirkstoff Spinosad ist allgemein gegen Drosophila Arten zugelassen, besitzt also keine nur spezifische Kirschessigfliegenzulassung, so dass die Erfassung der heimischen Drosophila melanogaster von der Zulassung abgedeckt wird. Dies ist unserer Ansicht nach einer der wesentlichen Gründe, warum bei grossflächiger Behandlung keine Schadensentwicklung aus dem Verlaufsbefall auftrat.
75 Köderverfahren Versuchsergebnisse Weinbau Praxiseibonituren Tuniberg Gemarkung Tiengen Den Verlaufsbefall kann nach derzeitigem Wissensstand kein gegebenes Verfahren unterbinden, da eine anhaltende Dispersion der Kirschessigfliege in die Weinbauflächen vorliegt. Die Dispersion oder Zuwanderung wird von allen wissenschaftlichen Stellen als der Hauptgrund aufgeführt, warum lediglich Spritzintervalle von max. 7 Tage bei der Bekämpfung der Kirschessigfliege in allen Kulturen umzusetzen sind. Und dafür sind effiziente und einfach umsetzbare Verfahren in den Betrieben notwendig.
76 Populationskontrolle Kirschessigfliege Quellangaben für die Bilder und Abbildungen: Folien Nr.: 9-11, 16, 17, 22, 23, 27, 68 Uwe Dederichs, Obstbauberatung LRA Breisgau Hochschwarzwald, FB 580 Folien Nr.: 12, 13, 21, 57 Hansjörg Stücklin, Weinbauberatung LRA Breisgau Hochschwarzwald, FB 580 Folien Nr.: 1, 15, 18-20, 25, 26, 29-31, 33, 34, 38, 39, 42 48, 51-56, 64, 66, 70 Egon Zuberer, Weinbauberatung LRA Breisgau Hochschwarzwald, FB 580 Folien Nr.: 18, 36, 37, 40, 41, Archiv der Weinbauberatung
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