Doppelausgabe. Das Phoenix Fanprojekt wünscht allen Lesern und deren Freunden und Familien ein frohes und gesundes neues Jahr 2016
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- Anneliese Meyer
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1 Doppelausgabe Rückblick auf die Hauptrunde W ir b lic ke n zu rü c k Happy New Year Das Phoenix Fanprojekt wünscht allen Lesern und deren Freunden und Familien ein frohes und gesundes neues Jahr 2016 Eine tolle Hauptrunde Gre f ra th s pie lte e ine s e hr e rf o lg re ic he H a u ptru nde In dieser Ausgabe wagen wir einen kleinen Rückblick auf die Hauptrunde der NRW Liga 2015/2016. Hochs und Tiefs, Rekorde, alles was uns bis jetzt geboten wurde. Jugend gewi nnt Die le tzte n 3 Spie le Die Jugendmannschaft war als einzige zwischen Weihnachten und Neujahr im Einsatz, in Wiehl, zuhause gegen Hamm und in Troisdorf. Stati sti ken Unser Forum Mitglied Kasper hat sich im Weihnachtsurlaub etwas gelangweilt und für die Statistiker etwas zusammen getragen. Mehr im Forumteil Danke Karel An die s e r Ste lle is t e s ma l Ze it f ü r e in Danke s c hö n Seit Gründung der Grefrather EG 2010 ist Karel Lang stets der Fels in der Brandung, da bin ich doch der Meinung es ist mal Zeit ihm für seine Arbeit zu danken. Er trainiert erfolgreich die 1. Mannschaft und kümmert sich fürsorglich um den Grefrather Nachwuchs. Den Grefrath Phoenix kann man sich an der Niers eigentlich ohne Karel Lang garnicht mehr vorstellen. DANKE KAREL FÜR DEIN UNERMÜDLICHES ANGAGEMENT UND DEINE TOLLE ARBEIT IN GREFRATH, BLEIBE UNS NOCH LANGE ERHALTEN. Trainer Karel Lang Die Leistung des ganzen Phoenix Teams war bisher überragend, das läßt für die Aufstiegsrunde einiges erwarten, wenn die Jungs mit dem bisherigen Ehrgeiz und der Moral weiterspielen werden es die Gegner schwer haben Grefrath zu schlagen. Die Aufsti egsrund begi nnt So nntag g e hts lo s in H e rne Am Sonntag startet unser Phoenix um 18:30 Uhr in die Aufstiegsrunde. Der Gegner ist dann die 1b des Herne EV. Es dürfte nach den Ergebnissen der Hauptrunde in der Regionalliga der Herner eigentlich kein großes Problem für Grefrath darstellen, es wäre aber auch fatal es als Selbstläufer zu bezeichnen. Freuen Ein Rückblick auf das letzte Spiel in Herne.
2 Jahresrückblick 2015 (Teil 1) Vorberei tung in Dinslaken V o rb e re itu ng s s pie l g e g e n die 1. Ma nns c ha f t vo n Dins la ke n Das Testspiel vor Beginn der neuen Saison in der NRW-Liga verlief etwas unglücklich, man konnte vor dem Spiel zwar 2 Stunden trainieren, weil im heimischen Stadion noch nicht aufgeeist war, aber das reichte nicht ganz, die beiden Mannschaften begannen gleich mit hohem Druck zu spielen woraus sich auch gute Chancen auf beiden Seiten ergaben. Allerdings war mit dem Trainingsrückstand schnell klar das es nicht von Dauer sein wird, die Kobras nutzten das erste Überzahlspiel zum 1:0, kurz darauf klingelte es erneut zum 2:0, Andre Schroll verkürzte verkürzte danach auf 2:1, bis zum Drittelende erhöhte die Kobras wieder auf 3:1. Zum 2. Drittel begannen die Feuervögel mit Vollgas, Gerrit Acker und Lukas Bisel schafften binnen kurzer Zeit mit Ihren Toren den 3:3 Ausgleich. Mitte des Drittels war klar das wir den Kobras nicht mehr viel entgegen zusetzen hatten, die Kondition begann nach zulassen, und durch das stark dezimierte Team ( 2 1/2 Reihen ) war auch die Regeneration nicht da, bis zur Drittelpause konnten die Kob s auf 8:3 davonziehen. 1. Spieltag Die ne u e Sa is o n b e g innt mit e ine m Au s wä rts s pie l Dinslaken - Nach kurzem Warmlaufen starteten die "Feuervögel" in die neue Saison, mit tatkräftiger Fanunterstützung von ca. 25 mitgereisten Phönixfans, die Kobras begannen gleich mit Zug zum Tor wobei man immer wieder an der guten Abwehrarbeit der Gäste scheiterte, ab der 3. Minute began dann auch der Phoenix den Druck auf das Tor von Björn Wolf zu erhöhen, was auch recht schnell belöhnt wurde, Sven Schiefner erzielte nach 5 Minuten das erste Die Torschützen Schiefner (81) und Ackers (59) Saisontor für den Phoenix, die Gastgeber noch im nebligen Dämmerzustan und knapp 30 Sekunden später machte er dann auch das 0:2, in der 10: Minute dann das holte dann Gerrit Ackers seinen "Hammer" raus und zimmerte den Puck zum 0:3 ins Netz. Im 2. Drittel kamen die Kobras hellwach aus der Kabine und nach 44 Sekunden versenkte Heuvens den Puck zum 1:3 im Netz von Oli Nilges. Danach war auch der Phoenix wieder voll da, trotz des höher werdenden Drucks der Kobras stand die Abwehr, dadurch bot sich immer wieder die Chance zu kontern, wovon Lukas Bisel dann auch in der 26. Minute eine nutze und den alten 3 Tore Abstand wieder herstellte, aber es war wie verhext, der Puck wollte einfach nicht ins Netz, und so kam es wie es immer kommt, Scholten brachte die Kobras in der 31. Minute wieder auf 2:4 herran. In der 34. Minute konnte Andre Nellessen dann zum 2:5 einnetzen bevor Kledych 2 Minuten später wieder auf 3:5 verkürtzen konnte. 20 Sekunden vor der Drittelsirene erzielte dann Dennis Holstein im alleingang das 3:6. Der Schlussabschnitt begann auf beiden Seiten ausgeglichen, Grefrath konnte defensiv gut aufspielen und auf Konter lauern, so wie in der 46. Minute als Roby Haazen davonzog und am Kobras Goalie scheiterte, Dennis Holstein hatte bei seinem Versuch in der 48. Minute mehr Glück und erzielte das 3:7, 50. Minute wieder einmal PP für Grefrath, kaum saß der Übeltäter auf der Bank packte Gerrit seinen " Hammer " aus und knallte den Puck unhaltbar zum 3:8 in die Maschen, am Ende dann noch eine 3 vs 5 Unterzahl bei Grefrath, aber Oliver Nilges war auf seinem Posten und vereitelte mit einer Glanzparade das Gegntor. Am Ende hieß es 3:8! Trainer Karel Lang war mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden allerdings sei wegen der fehlenden Trainingeinheiten noch viel Arbeit aufzuholen. Im Schlussdrittel war es dann nur noch ein Verteidigen, 2 Tore fielen noch für die Gastgeber, so endete das Spiel mit 10:3 für Dinslaken. Goalie Oliver Nilges Torhüter Oliver Nilges Gedrängel vor dem Kasten von Björn Wolf ( Dinslaken )
3 Jahresrückblick 2015 (Teil 2) 2. Spieltag W ie de r Au s wä rts, die s ma l Tro is do rf Troisdorf - Nachdem Schützenfest in Dinslaken ( 3:8 ) ging es für die Mannen von Karel Lang diesmal nach Troisdorf! Das Spiel hatte noch nicht richtig angefangen da war es schon für den ersten Feuervogel vorbei, nach 27 Sekunden rutsche Andre Schroll ungünstig mit dem Kopf vorran in die Bande, sein Gegenspieler hinterher, Andre blieb etwas benommen am Boden liegen, nachdem die Sanitäter ihn auf dem Eis erstversorgt haben wurde er unter dem Beifall des Publikums vom Eis geführt, nach einem kurzen Check in der Kabine brachte man ihn mit dem Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus wo er gründlich untersucht wurde. Nach knapp 10 Minuten Unterbrechung ging es mit dem Eishockeyspiel weiter, Grefrath sowieso schon stark dezimiert und jetzt auch noch ohne den Arbeiter Andre Schroll, aber sie ließen sich nicht beirren sonder spielten direkt mit Zug zum Tor weiter, es dauerte nicht lange da konnte Carsten Reimann zum 0:1 und kurze Zeit später Andre Schroll nach seinem Betriebsunfall Sven Schiefner zum 0:2 einnetzen. Nach 11 Minuten dann die erste Torchance für Troisdorf die aber von Oliver Nilges problemlos entschärft werden konnte, dann in der 19. Minute das erste Tor für die Gastgeber, aber Gerrit Ackers konnte noch vor der Sirene wieder den alten 2 Tore Abstand erstellen, Pausenstand 1:3. Das Mitteldrittel begann wie das erste aufgehört hat, Vorchecking und Druck aus Tor von Troisdorf, der Lhon folgte auf dem Fuß, Gerrit Ackers zum 1:4, das Spiel weiter körperbetont gespielt und der Druck vom Phoenix weiter erhöht, in der 24. Minute dann Roby Haazen zum erstenmal erfolgreich, 1: Minute dann ein Wahnsinnssprint von Roby der mit dem 1:6 belont wurde, in der 31. Minute ein zaghafter Versuch eines aufrappelns Seiten der Troisdorfer, 2:6. Dann wieder PP des Phoenix und Denis Holstein brauchte ganze 7 Sekunden um den Puck vom Bully bis ins Tor zu bringen, Pausenstand 2:7. Das Schlussdrittel begann Grefrath ruhig, überlegt und defensiv, in der 44. Minute machte der Goalie von Troisdorf einen Fehler den er bestimmt nicht mehr macht, er hat versucht einen Schlagschuss von Gerrit "The Hammer" Ackers mit seiner Fanghand zu parieren, den Fehler hat er nicht mehr gemacht, in der 47. Minute dann ein kleiner Abwehrfehler der zum 3:7 führte, nun war aber die Luft raus und Grefrath konnte locker aufspielen, Lorenz Schneider traf dann zum 3:8, Dennis Holstein zum 3:9, Sven Schiefner durfte auch nochmal wobei weder die Spieler, noch das Publikum und am allerwenigsten er selber weiß wie der Puck im Tor landete, 3:10. Aber wer dachte da war Schluss hat die Rechnung ohne Roby Haazen gemacht, er erzielte noch das 3:11 und 3:12 nach 2 wunderschönen Alleingängen. Fazit : 2. Spiel, 2. Sieg - so kann es weitergehn Andre Schroll etwas benommen am Boden Sven Schiefner beim Bully Carsten Reimann jubelt nach seinem Tor zum 0:1
4 Phoenix Fanforum Für die Fans von Statistiken haben wir hier etwas, unser Forumsmitglied Kasper hat sich in seinem Weihnachtsunrlaub nicht lumpen lassen und ein paar Statistiken zusammengestellt, hier die Ergebnisse : Das Los hat entschieden De r F a n Sc ha l g e ht in die N ie de rla nde Bei der Facebook Aktion die vom Fanprojekt gestartet wurde hat das Los entschieden wer von den immerhin 88 Likern des Beitrags den Fan Schal ( zur Erinnerung : Majosh stiftete 20 Fan Schals ) gewinnt, und gewonnen hat : Wiljan Haazen aus unsrem Nachbarland Niederlande. Herzlichen Glückwunsch auch von dieser Stelle aus. Das ist nicht der Fan Schal den Ihr hier gewinnen konntet, die Aktion
5 Jahresrückblick 2015 (Teil 3) 3. Spieltag Fortsetzung 3. Spi el tag Sa is o ne rö f f nu ng a u f e ig e ne m E is Grefrath - Am 4. Oktober war es dann endlich soweit, die Saisoneröffnung in Grefrath. Es war ein gelungenes Event für Cheerleader Black Pearls aus Kempen den für diese Saison neu gegründeten Vorstand. Vor dem Spiel wurden alle Grefrather Teams vorgestellt, zu Gast war auch die Cheerleader Gruppe " Black Pearls " aus Kempen. Flankiert von den Cheerleader durften dann alle Spieler aufs Eis. Dann wurde Eishockey gespielt. Vor 130 Zuschauern begannen die Grefrather, die auf etliche Leistungsträger verzichten mussten, direkt mit Zug zum Tor, es kam allerdings bis auf eine Strafzeit für Julius Krölls nichts dabei rum. Bis zur 17. Minute mussten die Phoenix Anhänger warten, dann durfte gejubelt werden, Lukas Bisel schoß das erste Tor auf Grefrather Eis in dieser Saison. So ging es auch in die erste Drittelpause. Das Mitteldrittel begann mit Druck auf beiden Seiten, die Goalies standen das eine oder andere mal schon ziemlich im Mittelpunkt, es dauerte bis zur 26. Spielminute bis dann ein Goalie überwunden werden konnte, nach einem Pass von Christian Robens stand Carsten Reimann alleine vor dem Kobras Keeper und netzte zum 2:0 ein. 5 Minuten später wollte Christian Robens nach 2 Assists am heutigen Abend auch endlich mal ein Tor schießen, er scheiterte leider am gegnerischen Keeper der den Puck nur abprallen ließ, Lukas Bisel stand goldrichtig, brauchte auch nur den Schläger hinhalten, 3:0. Grefrath kontrollierte das Spiel und kam zu weiteren Torchancen, in der 34. Minute dann das was zwangsläufig bei vielen Torchancen passiert, Schuss von Schiefner, keiner weiß so recht wo der Puck ist, Dennis Lüdtke sieht ihn als erster und netzt zum 4:0 ein. Eine kleine Unachtsamkeit in der 36. Spielminute führte zum Anschlusstreffer zum 4:1, das gefiel Carsten Reimann aber so garnicht, er stellte in der 39. Spielminute den alten 4 Tore Vorsprung wieder her, auf Vorarbeit von Lukas Bisel und Andre Nellessen erzielte er sein zweites Tor zum 5:1, das war auch gleichzeitig der Pausenstand. Das Schlussdrittel gingen die Grefrather souverän und kontrolliert an, mit dem Vorsprung im Rücken ließ es sich auch locker aufspielen, in der 50. Minute durfte Christian Robens dann doch noch zuschlagen, nach Vorlage von Jerome Baum erzielte er das 6:1, und den Schlusspunkt setzte dann in der 58. Minute Dennis Lüdtke zum 7:1 Endstand. Ein gelungener Saisonauftak in der eigenen Halle, nach 3 Siegen in 3 Spielen belgt der Phoenix den ersten Tabellenplatz. Unterhal tung durch die Black Pearl s Kempen In der ersten Drittelpause kam dann der Auftritt der Cheerleader Gruppe Black Pearls aus dem benachbarten Kempen. Es wurden 2 Tanzeinlagen dargeboten die mit großem Applaus des Publikums honoriert wurden. Der Spielzusammenschnitt Zur Not holt Oli sich sein Tor selber ab!! Danke an Dirk Krämer Körperbetontes Spiel
6 Jahresrückblick 2015 ( Teil 4 ) 4. Spieltag Au s f lu g na c h W ie hl Wiehl - Mit stark dezimierter Mannschaft ging es nach Wiehl, man wollte den vierten Sieg an die Niers holen. Andre Schroll verletzungsbedingt nicht auf dem Eis, aber heute in der Rolle des Coaches auf der Bank. Die Grefrather begannen wie immer, mit Druck und Zug zum Tor, nach 2 Minuten bereits zum ersten mal PP für den Phoenix und Lorenz Schneider läßt sich nicht lange bitten und befördert den Puck über die Linie, 0:1. 6. Spielminute, der Phoenix in Unterzahl, das ist Lukas Bisel aber egal, er erzielt in Unterzahl ( SHG ) das 0:2. Im Anschluß das Bully, Grefrath spielt den Puck zurück, hinter dem eigenen Tor ein Pass auf Julius Krölls, er macht einen Schritt nach vorne und macht das kurioseste Tor des Abends, achwas, der kompletten Vorrunde, von der eigenen Grundlinie erzielt er das 0:3, auch diese Tor in Unterzahl. Dann kam ein erstel aufbäumen der Pinguine, Daniel Strauch nutzte eine Unachtsamkeit in der Phoenix Abwehr und verkürzte auf 1:3. Andre Schroll verletzungsbedingt auf ungewohnter Position Spätestens jetzt waren alle hellwach, kurz darauf Grefrath wieder im Gegner Drittel und Roby Haazen befördert den Puck zum 1:4 ins Tor. Damit hatte Roby aber noch nicht genug, ein klasse Alleingang des quirligen Niederländers mit einen gekrönten Abschluss zum 1:5. Kurz vor der Pause konnte Aaron Neumann dann noch auf 2:5 verkürzen. Das Mitteldrittel begann langsam, und die Pinguine spielten aggressiver und stachelten uns auf, in der 23. Minute wurde es dann auch belohnt, Kapitän Marco Kosche verkürzt auf 3:5, das Match wurde härter und mit zunehmender Spielzeit sah man wie die Grefrahter den Rhythmus verloren, was dazu führte das Oliver Schmitz in der 31. Minute auf 4:5 verkürzte, nun spielte die Pinguine immer besser und unser Goalie Sascha Morsbach hatte alle Hände voll zu tun die Schüsse zu parieren, so ging es dann mit hauchdünner Führung in die Pause. Das Schlussdrittel begann mit Ideenlosigkeit und wurde weiter von Nickligkeiten dominiert, der Phoenix brachte die schwarze kleine Scheibe einfach nicht ins Tor, Jonas Nebgen, Wiehls Goalie, wuchs über sich hinaus, in der 47. Minute dann ein Alleingang von Marco Kosche auf unser Tor, der im letzten Moment gestoppt werden konnte, zum Leidwesen mit einem Penalty als Strafe, den Penalty verwandelte Marco Kosche zum 5:5 Ausgleich. Jetzt war das fast enschieden Spiel doch nochmal richtig spannend geworden, 47 Sekunden nach dem Ausgleich dann Sandro Kosche sogar mit der 6:5 Führung für die Pinguine. Grefrath warf nun alles rein was ging, sie setzen die Pinguine nochmal mächtig unter Druck, was dann in der 57. Minute belohnt wurde, Gerrit Acker traf zum 6:6 Ausgleich, die Spannung nun auf em Siedepunkt, man versuchte nun das Spiel noch zu drehen, ausser Sascha Morsbach nun alle Spieler im Wiehler Spieldrittel, es blieb beim 6:6 und die Pinguine retteten sich ins Penaltyschießen. Carsten Reimann begann und verschoß, Marco Kosche traf, Jerome Baum traf ebenfalls, Sacha Morsbach hat gehalten, Sven Schiefner verschoß und Sam Nohl beendete das Penaltyschießen zu Gunsten der Wiehl Penguin. Jerome Baum bei seinem Penalty Sascha Morsbach beim Penalty von Marco Kosche
7 Online-Zeitung Ausgabe Jahresrückblick 2015 (Teil 5) 5. Spieltag H e ims pie l g e g e n N e tphe n 0 8 Grefrath - Nach der Niderlage im Penaltyschießen vom letzten Wochenende in Wiehl hieß es nun den Kopf klar zu kriegen und mit vollem Elan in das Spiel gegen den EHC Netphen zu gehen. Eine tolle Kulisse erwartete den Phoenix auc h wenn nur 120 Zuschauer da waren. Nach einem verhaltenen Start von beiden Mannschaften, und stark verteidigenden Gästen plätscherten die ersten Minuten dahin, in der 7. Minute dann PP für den Phoenix, nachdem Justin Göbel wegen Beinstellens für 2 Minuten in die Kühlbox musste, das erste Tor am Abend gehörte dann dem Kapitän Andreas " Der Chef " Bergmann in der 9. Spielminute 1:0, immernoch in der 9. Spielminute, schoß Gerrit Ackers nach Vorlage von Andreas Bergmann das 2:0. Nun begann das Eis zu brennen, Grefrath startete eine regelrechte Belagerung des gegnerischen Spieldrittels, aber es dauerte bis zur 17. Spielminute als der Puck endlich im Tor landete, nach Vorarbeit von Lukas Bisel erzielte Andre Nellessen das 3:0, dies war auch der Pausenstand. Torhüter Dominik Im Mitteldrittel wurde es dann körperbetonter und rustikaler, in der 22. Minute dann PP für Netphen, die den Druck jetzt erhöhten, 24. Minute erneut Strafzeit für den Phoenix, Unterzahl 3:5 und die Gäste schafften den 3:1 Anschlusstreffer, Torschütze war Felix Bauer nach Vorarbeit von Moritz Mockenhaupt, aber wer den Phoenix kennt weiß das sowas meistens nicht lange so bleibt, in der 30. Minute PP für den Phönix, der Gegner wird zugeschnürt, die Scheibe läuft, kommt zu Nellessen, der mit scharfem Pass in den Slot, Jerome Baum sieht die Lücke und trifft zum 4:1, in der 34. Minute war es dann Julius Krölls der nach Assist von Fabian Czastrau und Christian Robens das 5:1 erzielte. Gerrit Ackers durfte dann 1 Minute später ein wenig Kraft tanken, er musste für Minuten Disziplinarstrafe wegen übertriebener Härte in die (Ab)Kühlbox. Nun war es an der Zeit den Sack zuzumachen, den Anfang machte der Kapitän in der 38. Spielminute mit dem 6:1. In der 39. Spielminute dann eine unschöne Szene, Mark Hall musste nach einem Kniecheck vom Eis getragen werden. Dann war Pause, 6:1. Nach dem bekannten Puckwerfen zugunsten des Nachwuchses der Grefrather EG ging es dann ins Schlussdrittel, nach nur 46 Sekunden machte unser Kapitän Andreas Bergmann seinen Hattrick mit dem dritten Tor an diesem Abend perfekt, 7:1. In der 46. Minute machte er dann noch sein viertes Tor nach Vorarbeit von Dennis Lüdtke zum 8:1. Danach versuchte NEtphen noch einmal alles um doch nochmal ins Spiel zurück zukommen, sie erhöhten den Druck auf Dominik " Hassek " Henning, ein kleiner Erfolg in der 52. Minute als es dann gelang unseren Goalie zum zweitenmal zu überwinden, Torschütze Tim Bruch zum 8:2. Das letzte Tor des Abends war dann für Gerrit Ackers reserviert der kurz vor Schluss das 9:2 erzielte. Andreas Bergmann im Getümmel Nach einem Kniecheck verletzt am Boden, Mark Hill
8 Online-Zeitung Ausgabe Der Nachwuchs : Jugend Auswärtsspi el in Wiehl Heimspiel gegen Hamm Auswärts in Troi sdorf Wiehl - Am Sonntag nach Weihnachten ging es für unsere Jugend nach Wiehl, um 17:15 Uhr begann das Spiel beim Tabellenzweiten, hochmotiviert ging es aufs Eis, man war gewillt die 3 Punkte an die Niers zu holen, aber Wiehl wollte vor heimischem Publikum auch nicht verlieren. So verlief das erste Drittel mit einem Hin und Her, Torchancen vor beiden Toren aber ein Tor wollte einfach nicht fallen, so ging man mit einem 0:0 in die Kabine. Im zweiten Drittel plätscherte das Spiel vor sich hin, aber nicht Grefrath sondern Wiehl ging dann in der 26. Minute mit 1:0 in Führung, Torschütze war Janik Slesnski. Das war auch der Stand am Ende vom Mitteldrittel. Das Schlussdrittel war geprägt von zu vielen Strafzeiten auf Grefrather Seite, was dann leider dazuführte das Wiehl mit 2 Toren auf 3:0 davonziehen konnte. Damit man noch eine Chance auf dei Meisterrunde hat müssen am Wochenende gegen Hamm und Troisdorf unbedingt Punkte her. Fabian Czastrau im Hinspiel in Hamm bei seinem Tor Das ne u e j a hr b e g innt mit e ine m H e ims pie l Grefrath - Nach dem verlorenen Spiel in Wiehl ( 3:0 ) mussten unbedingt Punkte geholt werden, in Hamm konnte man im November mit 1:3 Siegen. Es schien ein spannendes Spiel zu werden, denn beide Teams schnekten sich nichts, in der 5. Minute erzielte Friedrich Motz nach Vorarbeit von Fabian Czastrau und Maximilian Parschill das 1:0 für Grefrath. Knapp 3 Minuten später dann der Ausgleich für Hamm, Torschütze Dominik Appelt. In der 11. Spielminute erzielte Kevin Trapp dann sogar die Hammer Führung zum 1:2, so ging es auch in die Pause. Die Jungs kamen aus der Kabine und man konnte meinen Sie wären ausgetauscht worden, zwar gelang den Eisbären in der 23. Minute noch das 1:3, aber dann drehten die Jungs von der Niers richtig auf, bis zur 36. Spielminute ( also in 12 Minuten ) schoss man unglaubliche 5 Tore zum Drittelstand von 6:3. Im Schlussdrittel versuchte Hamm alles um wieder ins Spiel zurück zu finden, was anscheinend auch gelang, Tor für Hamm zum 6:4 in der 43 Minute. Doch unsere Jungs ließen sich nicht bremsen und konterten in Form eines Alleingangs von Maximilian Parschill zum 7:4, das war der Moment wo Hamm die Flinte ins Korn zu werfen schien, denn Grefrath schoß danach ein Tor nach dem anderen, am Ende hieß es 13:4. Die Tore schossen : Friedrich Motz und Maximilian Parschill je 3, Fabian Czastrau, Viktor Hubbertz, Daniel Silz 2, Pascal Klein, Tobias Meertz und Kai Weber - Strafen 8 2. Spie l a m W o c he ne nde Troisdorf - Nach dem 13:4 Heimsieg vom Vortag fuhren die Spieler voller Elan und Tatendrang nach Troisdorf um dort die Siegesserie fortzuführen. Aber wie so oft kam es anders als erwarten, nach 59 Sekunden gingen die Hausherren mit 1:0 durch Sven Asbach in Führung, davon unbeeindruckt spielten die Jungs von der Niers munter weiter auf, in der 3. Minute begann dann Maximilian Parschill sich warmzuschießen, nach Vorarbeit vom Kai Weber und Felix Volkhardt erzielte er das 1:1, in der 11. Minute war es wieder Maximilian Parschill nach Zuspiel von Weber und Tobias Meertz, schon führte man 1:2. Es schien so als würde es der Abend von Max Parschill zu werden, an den beiden Toren von Kai Weber in der 10. Minute und Felix Volkhardt in der 13. Minute war er auch beteiligt, so ging man dann mit 2:4 in die Pause. Im zweiten Drittel ähnliches Bild, Troisdorf findet nicht richtig ins Spiel, Grefrath spielt locker auf und dann in der 25. und 26. Minute ein Doppelschlag durch Viktor Hubbertz und Felix Volkhardt zum Pausenstand von 2:6. Das letzte Drittel begann wie das zweite endete, Doppelschlag für Grefrath, mit seinem 3. und 4. Tor an diesem Abend erzielte Maximilian Parschill das 2:7 und 2:8 nach Volagen von Eric Horst und Tobias Meertz. Den Schlusspunkt setzte Tobias Meertz, der auf Zuspiel von Normunds Spulis und Daniel Silz das 2:9 erzielte. Damit rückt man auf Tabellenplatz 4 rauf, der zur Teilnahme an der Meisterrunde reichen würde, nun heißt es diesen zu verteidigen oder sich weiter hochzukämpfen. Am kommenden Samstag ( ) heißt um 18:00 Uhr der Gegner in der heimischen Eishalle Neuss, aktuell Tabellenfünfter.
9 Online-Zeitung Ausgabe Phoenix Fanforum Das Gewinnspiel ist auf der Zielgeraden N u r no c h we nig e Ta g e... Der letzte Fan Schal sucht einen neuen Besitzer, Einsendeschluss ist der 15. Januar 2016 um 23:59 Uhr, die Frage lautete : Wann Der Fan Schal wurde die Grefrather EG zum letzten mal Meister, vor 2015 / 16????? Es dreht sich dabei nur um die Grefrather EG, nicht GEC, nicht Nierspanther oder ähnliches. Wenn Ihr die richtige Antwort kennt, dann schickt uns schnell die Antwort mit eurem Namen an folgende adresse : grefrath.phoenix.news@web.de Den ultimativen Grefrath Phoenix Fan suchen wir auch noch Aktio n e nde t a m 28. Ja nu a r u m 23:59 u hr Wir suchen den ultimativen Eishockeyfan der Grefrather EG, wer hat ein kleines Eishockey Museum zuhause, oder eventuell einige Unikate aus vergangenen Zeiten, was es auch immer ist, wenn DU meinst der Phonixfan zu sein dann schickt uns ein Bild von euren " Trophäen", am besten mit euch drauf, an folgende Adresse : grefrath.phoenix.news@web.de Stichwort Ultimativer Fan Der Gewinner wird in der Ausgabe vom 04. Februar veröffentlicht, wenn möglich mit Foto, ist aber keine Pflicht, also nutzt die Gelegenheit und Der Gewinner wird beim nächsten Heimspiel gegen den TuS Wiehl am 22. Januar 2016, Beginn 20:00 Uhr, während der ersten Drittelpause von unserer Glücksfee gezogen. Hier habt ihr Platz für Eure Kommentare, Verbesserungsvorschläge, Fragen etc., wir freuen uns über jede Art von Kritik, positiv oder negativ Kommentare Name Senden Verbleibende Zeichen: 991 Nachricht Es wurden noch keine Kommentare gepostet.
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