Disability-Management Mercedes-Benz Werk Mannheim

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1 DisabilityManagement MercedesBenz Werk Mannheim Daimler Trucks Mannheim,

2 BEREICHE DES DISABILITY MANAGEMENT DM Disability Management Schwerbehindertenmanagement Arbeitsplatzmanagement ME Eingliederungsmanagement gem. SGB IX / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 2

3 Vorteile/Nutzen Disability Management: Disability Management Werksärztlicher Dienst Das Ziel: Planung und Produktion Commitment Personal und Arbeitspolitik Personalentwicklung Sozialberatung/G M Langfristig Senkung der Krankheitsfehlzeiten. Steigerung der Einsatz/Leistungsfähigkeit von BR/SBV Kommunikation und Kooperation Führungsverhalten Unternehmensstruktur Der Nutzen: Disability Management macht es sich zum Ziel, Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen Arbeitsfähig zu machen und ihnen einen Leistungsund Vergütungsadäquaten Arbeitsplatz zu sichern. Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit steigern Interne Kosten einsparen Mitarbeitern mit Einsatzeinschränkungen Frühzeitiges Erkennen von Gesundheitsgefahren und zielgerichtete Maßnahmen in betrieblicher Prävention und Rehabilitation. Beschäftigungsfähigkeit erhalten Gesundheitsindikatoren verbessern Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen Arbeitnehmer mit Handicap sollen ihr Schicksal nicht hinnehmen, sondern alles daran setzen, möglichst wieder gesund zu werden und arbeitsfähig bzw. einsatzfähig zu bleiben. Förderung gem. 84 Abs. 4 SGB IX durch die Rehabilitationsträger und Integrationsämter einholen / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 3

4 Struktur des Disability Managements im Werk Mannheim Steuerkreis: HRReko tagt 1x wöchentlich regelmäßiger Bericht durch DM Controlling: DisabilityManager (DM) 50% Beratung: Budget Kennzahlen DMTeam/ Beauftragter des Arbeitgebers 100% EM W60 Fallweise Einbindung FB (Pilot) WD HRD TP/ PPF BR/ SBV SOB/ GM AS DCPS Externe Schnittstellen Integrationsamt Integrationsfachdienste Krankenkassen Berufsgenossenschaften Rentenversicherungsträger Arbeitsamt / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 4

5 Arbeitsprozess Disability Management Führungssystem Vorgeschalteter Klärungsprozess Verantwortliche: FK und MA Disability Management Fallbearbeitung durch Disability Management einbezogen: Disability Manager, FK, Dienstleister abarbeiten von Eskalationsstufen Zusteuerung in die Fallbearbeitung nach Festlegung eines EWertes durch WD Regelkommunikation Profilierung Fähigkeiten (Mensch) Profilierung Anforderungen (APL) Profilvergleich Lösungen Placement Einsatz auf vorhandenen oder angepaßten APL Insourcing Beschaffung geeigneter APL (intern/extern) Einsatzfähigkeit entwickeln / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 5

6 SCHWERBEHINDERTE MA IM WERK MANNHEIM In 2006 finanzielle Zuschüsse i. H. von Angestellte Arbeiter Stand: Dezember = 4,9% = 10,4% Werk Mannheim MA = 9,2% + 59 pass. SB = 497 MA (=10,4%) gem. SGB IV aktive Belegschaft = 4,8% = 10,0% 6 =6,1% 62 =7,8% = 5,0% Werk 20 Werk 27 Werk Mannheim 2006 = 9,5% 332 MA = 8,7%75 MA = 7,6% 400 MA = 8,5% + 57 pass. SB = 457 MA (= 9,7%) gem. SGB IV / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 6

7 Aktivitäten im Schwerbehindertenmanagement Aktivität Zielsetzung Anzahl Bemerkung 1 Beantragung Lohnkostenzuschuss beim Antragstellung 10 Finanzielle Zuschüsse für 2006 Integrationsamt von erhalten 2 Umgestaltung eines Montagebandes Planungsauftrag 6 8 geplant vom INA erhalten (Gesamtkosten ) 3 Zuschuss für ergonomische AP Antragstellung 8 bewilligt Gestaltung 4 APBegehung z.t. mit Mitarbeitern des Festlegung von 14 Tech. Arbeitshilfen INA Maßnahmen 5 Schaffung von Vormontage AP am geplant 2 APWechsel Montageband BR Prüfung ob im Versand ergonomische Vorgespräch INA 2 Umgestaltung von der AP mit Verbesserungen möglich sind Unterstützung des INA 7 Gespräch mit INA, weil keine Auflösung des AV 2 Unterstützung bei der DRV wg. Einsatzfähigkeit mehr gegeben ist Erwerbsminderungsrente / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 7

8 AUFGABEN DES SCHWERBEHINDERTENMANAGEMENTS für am Arbeitgeberbeauftragter für schwerbehinderte Menschen am Standort Ansprechpartner Ansprechpartner für für alle alle Schwerbehinderten Schwerbehinderten in in personellen personellen Angelegenheiten Angelegenheiten (Antragstellen (Antragstellen SB, SB, Verlängerung Verlängerung SB, SB, Urlaub Urlaub SB, SB, etc.) etc.) Zuständig Zuständig für für alle alle Fragen Fragen des des Schwerbehindertenrechts Ansprechpartner für für externe Dienststellen (z.b. (z.b. Integrationsamt, Integrationsamt, Arbeitsamt, Arbeitsamt, DRV, DRV, Integrationsfachdienste, u.s.w.) u.s.w.) Beantragung von von externen Fördermitteln Zuschuss für für ergonomische ergonomische Arbeitsplatzumgestaltung Lohnkostenzuschuss bei bei Minderleistung Minderleistung von von Schwerbehinderten Schwerbehinderten / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 8

9 ARBEITSPLATZMANAGEMENT EWERT Das Das Arbeitsplatzmanagement Arbeitsplatzmanagement befasst befasst sich sich mir mir der der Zuordnung Zuordnung von von MA MA mit mit Einsatzeinschränkungen Einsatzeinschränkungen auf auf belastungsreduzierte belastungsreduzierte Arbeitsplätze. Arbeitsplätze. EWert ( Eignungskombinationswert) = Kombination von verschiedenen Belastungen am Arbeitsplatz Beispiel: EWert 35 Körperliche Körperliche Belastung: Belastung: Einstufung Einstufung von von 0 0 (keine (keine Belastung) Belastung) 5(hohe 5(hohe Belastung) Belastung) Belastungen Belastungen aus aus Arbeitsumgebung Arbeitsumgebung und und Arbeitsorganisation: Arbeitsorganisation: Einstufung Einstufung von von EWert arbeitsplatzbezogen EWert mitarbeiterbezogen Festlegung durch Begehungsteam aus Produktion, AW, BR und WD Einstufung erfolgt durch WD / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 9

10 Die Anzahl ME hat sich im Vgl. zu 2005 um 114 MA verringert * *aufgrund von: Anpassung von EWerten auf aktuelle gesundheitliche Situation des MA Wegfall von befristeten ausgesprochenen EWerten Austritte ARBEITSPLATZMANAGEMENT ME Wechsel erforderlich richtig eingesetzt Anzahl MA Stand: Dezember Werk Mannheim 2005 Gesamt: Werk 20 Werk 27 Gesamt: 90 Werk Mannheim 2006 Gesamt: 447 Gesamt: / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 10

11 9% 9% AKTIVITÄTEN IM ARBEITSPLATZMANAGEMENT unterteilt nach FB: 3% 11% 191 behandelte Fälle im Jahr % unterteilt nach Aktivität: Der Verbleib von MA mit EWert im E3Stammbereich ist möglich, da aufgrund ergonom. als auch arb.org. Ablaufänderungen Einsatzmöglichkeiten geschaffen wurden 23% 9% % EMA EMA EMA EMA EML LM EFP EMB Verbleib am AP Prüfung, ob APWechsel APWechsel im FB Versetzung/ Verleih Prüfung des EWerts Sonstiges / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 11

12 EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 12

13 EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT gem. SGB IX Anzahl MA Stand: Dezember 2006 Mitarbeiter, die über 6 Wochen arbeitsunfähig waren Werk Mannheim 2005 Werk Mannheim 2006 = 641 = 596 AU in verschiedenen Perioden AU in einer Periode / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 13

14 EML EMA EFP ESB EMR EMB EMT EMS Sonstige AKTIVITÄTEN IM EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT MAKontakte MAKontakte gesamt: gesamt: % 11% 3% 2% 2% 7% Aktivitäten Aktivitäten 55% Wiedereingliederung in Kooperation mit WD APWechsel weitere Termine notwendig Rente/Beendigung AV Belastungserprobung/Re ha beantragt APUmgestaltung Über 50% der MA wurden nach einem Gespräch im DM wieder eingegliedert 11% Enge fallbezogene Kooperation mit WD (WD Vorstellung z.b. bei Wiedereingliederung/ Belastungserprobung, APWechsel etc.) Zuschüsse Integrationsamt EURente beantragt / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 14

15 Kompetenzen Versetzungskompetenz über die Fachbereiche hinaus Vertrauen/Rückendeckung der WL resp. des BR Materielle und politische Unterstützung zur Schaffung von neuen ME geeigneten Einsatzgebieten ManagementUnterstützung absolut erforderlich / T/Daimler Trucks Master Daimler Trucks 15

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