Essen in der Schule - Nachhaltige Schulverpflegung & Partizipation
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- Greta Knopp
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1 Essen in der Schule - Nachhaltige Schulverpflegung & Partizipation Dr. Katja Schneider Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen & JLU Gießen Nachhaltiger Konsum & Ernährung (Nationales Programm für nachhaltigen Konsum 2016) Ziel ist eine gesunde, tierschutzgerechte, umweltschonendeund alltagsadäquateernährungsweise, die für alle Konsumentinnen und Konsumenten möglichst einfach umsetzbar und finanziell tragbar ist. Maßnahmenbereiche: Nachhaltige Ernährung als gesundheitsförderndes Konzept verankern Nachhaltige Ernährung als ökologisches Konzept verankern Verringerung von Lebensmittelabfällen Regionalität stärken Sustainable diets (FAO 2012) are those diets with low environmental impacts which contribute to food and nutrition security and to healthy life for present and future generations. Sustainable diets are protective and respectful of biodiversityand ecosystems, culturally acceptable, accessible, economically fair and affordable; nutritionally adequate, safe and healthy; while optimizing natural and human resources. Ziele nachhaltiger Ernährung (Eberle et al. 2006, Ernährungswende) Nachhaltige Ernährung ist umweltverträglich Nachhaltige Ernährung ist gesundheitsfördernd Nachhaltige Ernährung ist alltagsadequat Nachhaltige Ernährung ermöglicht soziokulturelle Vielfalt 1
2 Nachhaltige Ernährung Gesundheit Gesellschaft Foto: Oekolandbau.de Wirtschaft Umwelt... ist gesundheitsfördernd, ökologisch tragfähig, ökonomisch verträglich und sozial gerecht unter lokaler und globaler heutiger und zukünftiger Perspektive Nachhaltigkeit im Schulalltag - Gesundheit Foto: Oekolandbau.de Genuss beim Essen Leckere und ausgewogene Angebote -Orientierung am DGE-Standard Pflanzenbetonte Kost Energiearme Getränke Zuckerfreier Vormittag Hygienisch einwandfrei Rücksicht auf Allergien und Unverträglichkeiten 2
3 Nachhaltigkeit im Schulalltag - Umwelt Foto: Oekolandbau.de Weniger tierische Lebensmittel Weniger Verpackung Saisonal & regional Energieeffizienz in der Küche Bio-Lebensmittel verwenden Keine Lebensmittel verschwenden Gerichte in Kantinenküchen: Treibhausgas-Emissionen Leuenberger et al. 3
4 Nachhaltigkeit im Schulalltag - Gesellschaft Foto: Oekolandbau.de Mensa als Raum für Kommunikation und Esskultur Wertschätzende Atmosphäre Fair gehandelte Lebensmittel Gemeinsam zubereiten und/oder essen Mitbestimmung Inklusive Esskultur/-angebote Ernährungsbildung Nachhaltigkeit im Schulalltag - Wirtschaft Foto: Oekolandbau.de Angebote für alle bezahlbar Angepasste Portionsgrößen/free flow Wirtschaftliche Tragfähigkeit für Anbieter Angemessene Entlohnung der Mitarbeiter/innen Regionale Kreisläufe stärken Attraktives Essen hohe Essenszahlen 4
5 Wirtschaftlichkeit: Beispiel Wareneinstandskosten Kostenstrukturen in der Schulverpflegung Genuss beim Essen Leckere und ausgewogene Angebote -Orientierung am DGE-Standard Pflanzenbetonte Kost Energiearme Getränke Zuckerfreier Vormittag Hygienisch einwandfrei Rücksicht auf Allergien und Unverträglichkeiten Verschiedenste Partizipationsansätze: vor, während oder nach dem Essen täglich oder in un/regelmäßigem Rhythmus innerhalb des Unterrichts oder darüber hinaus gehend: Mensa als Raum für Kommunikation und Esskultur Wertschätzende Atmosphäre Fair gehandelte Lebensmittel Gemeinsam zubereiten und/oder essen Mitbestimmung Inklusive Esskultur/-angebote Ernährungsbildung Angebote für alle bezahlbar Angepasste Portionsgrößen/free flow Wirtschaftliche Tragfähigkeit für Anbieter Angemessene Entlohnung der Mitarbeiter/innen Regionale Kreisläufe stärken Attraktives Essen hohe Essenszahlen (modifiziert nach Schneider und Metz 2015) Weniger tierische Lebensmittel Weniger Verpackung Saisonal & regional Energieeffizienz in der Küche Bio-Lebensmittel verwenden Keine Lebensmittel verschwenden 5
6 Entscheidung über das Essen Schüler sind stimmberechtigte Mitglieder des Ernährungsteams (institutionalisiertes Gremium) der Schule Zukunftswerkstätten Regelmäßiges (niederschwelliges) Feedback zum Essen Auswahl des Essens Test- und Themenwochen mit Meinungsumfragen/ Interviews der Schülerinnen und Schüler Teilhabe an regelmäßiger Essenszeitung Gestaltung von Raum & Ambiente Zielgruppengerechte Mensaplanung Einbindung in Planungsprozesse Optische Gestaltung des Raums (Kunstkurs, AG) Mensa als Ort von Ausstellungen Einbindung der Schulgarten AG Raumschmuck, Kräuter, Zutaten Gemeinsame Erarbeitung & Kommunikation von Mensaregeln 6
7 Gemeinsame Herstellung Gemeinsames Frühstück zubereiten Mithilfe bei der Herstellung einzelner Komponenten Teilbereiche in eigener Verantwortung ( Salat- / Obstbar) Schüler kochen für Schüler: das komplette Programm Interkulturelle Projekt- & Thementage Mitgestaltung vor, während oder nach dem Essen Herrichten des Raumes vor dem Essen Essenausgabe Spülen Tische reinigen, Raum wieder herrichten Mensascouts 7
8 Beispiel Pestalozzi-Schule Idstein (Gymnasium, 200 Essen/Tag) freiwillig Einlasskontrolle, Geschirrrückgabe und vieles mehr täglich 7 Mensascouts (insgesamt 300) nach 80 Std. Kompetenznachweis für Ehrenamt Mitwirkung an Planung und Abrechnung Verkauf der Essenmarken Kassieren / Kassenabrechnung durch WPU-Kurs Schülerfirmen (Schülercafe, Catering, Fairtrade- Produkte) 8
9 Motivation?? Betreuung und Unterstützung der (jüngeren) Schülerinnen und Schüler Anerkennung als zertifiziertes Sozialpraktikum Sozialpunkte Regelmäßige Verantwortung an Klassen Belohnung durch Caterer Strafe??? Nutzen?? Identifizierung der SuS mit ihrer Mensa Bedürfnisgerechtes Angebot, kontinuierliche Verbesserung Stärkung des Selbstbewusstseins durch Übernehmen und Bewältigen von Aufgaben Partizipation für wirkungsvolle Gesundheitsförderung essentiell Empowerment Stärkung der Schulgemeinschaft durch gemeinsames Essen & Zubereiten, Integration Mitgestaltung als Chance & Anlass der Auseinandersetzung mit Ernährung Kompetenzerwerb in realistischem Kontext alternative Lernanlässe 9
10 Partizipation und Teilkompetenzen der Gestaltungskompetenz - Beispiele (Schneider und Metz 2015) Nutzen?? Identifizierung der SuS mit ihrer Mensa Bedürfnisgerechtes Angebot, kontinuierliche Verbesserung Stärkung des Selbstbewusstseins durch Übernehmen und Bewältigen von Aufgaben Partizipation für wirkungsvolle Gesundheitsförderung essentiell Empowerment Stärkung der Schulgemeinschaft durch gemeinsames Essen & Zubereiten, Integration Mitgestaltung als Chance & Anlass der Auseinandersetzung mit Ernährung Kompetenzerwerb in realistischem Kontext alternative Lernanlässe Akzeptanz 10
11 Interaktive Arbeitshilfe: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Katja Schneider
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