Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Tobias Escher. Forschungsverbund Liquid Democracy Treffen am 26. April 2013, Berlin

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1 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Tobias Escher Forschungsverbund Liquid Democracy Treffen am 26. April 2013, Berlin

2 Überblick Forschungsverbund interdisziplinärer Forschungsverbund an der HHU Düsseldorf erste Idee im Winter 2009/ Wissenschaftler aus 6 Bereichen (BWL, Informatik, Jura, Kommunikationswissenschaften, Politikwissenschaften, Soziologie). Das Ziel: Verstehen, wie (potentiell sehr große) Gruppen von Personen unter Beteiligung aller Gruppenmitglieder und unter Verwendung von Internettechnologie verbindliche Normen für die Gruppe festlegen können. Aktivitäten Durchführung von Normsetzungsprojekten mit Adhocracy Untersuchung von Online-Partizipation Lehrveranstaltungen Antrag auf DFG Forschergruppe 2

3 Forschungsverbund: Forschungsgegenstand & Vorgehen 3

4 Forschungsverbund: Normen Normen: allgemeine und verbindliche Verhaltensregeln => keine Einzelanweisungen, sondern langfristige Richtlinien & Standards Normsetzung: Verfahren, mit dem eine Norm festgelegt wird Interesse gilt auch Willensbildung und Normentwicklung/-findung Normsetzung ist anspruchsvoll Folgenabschätzung Durchsetzbarkeit hohe Komplexität verbindlicher Normen berühren in nachhaltiger und vielfältiger Weise die Interessen, Freiheiten und Rechte von Menschen klassische (formale) Normsetzung durch Repräsentanten, Autoritäten & Experten 4

5 Forschungsverbund: Forschungsgegenstand Kooperative Normsetzung: Normsetzung unter Beteiligung aller Betroffenen Beteiligung an der Gestaltung des Normsetzungsprozesses Beteiligung an der Normsetzung (auch Willensbildung und Normfindung) Beteiligung durch Interaktion zwischen Gruppenmitgliedern Möglicherweise heterogene Rechte und Aufgaben Internetvermittelte kooperative Normsetzung kooperative Normsetzung unter Verwendung der Potentiale des Internets es sind Chancen und Risiken zu erwarten Unsere Leitfrage: Unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen kann internetvermittelte kooperative Normsetzung in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen realisiert werden? 5

6 Forschungsverbund: Vorgehen Internetvermittelte kooperative Normsetzung sequentiell in unterschiedlichen Einsatzbereichen einführen und erproben: Universitäten (derzeit in Arbeit) Politik (in Vorbereitung) Unternehmen (in Vorbereitung) Aus jedem Einsatz lernen Was ist bereichsspezifisch? Was ist generalisierbar? Entwickeln eines Baukastens für internetvermittelte kooperative Normsetzung Dies ist nur mit einem interdisziplinären Team möglich: Informatik, Sozialwissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Politikwissenschaften, Jura, BWL 6

7 Forschungsverbund: Themen technische Infrastruktur soziale Infrastruktur Präferenzbestimmung und aggregation Evaluation Meinungsbildung Modellierung 7

8 Aktivitäten im Rahmen des Forschungsverbundes 8

9 Normsetzung mit Adhocracy Pilotprojekt UniCoop: Leistungskriterien für Forschung und Lehre Dezember 2011 Februar 2012 Einladung aller Professorinnen und Professoren der HHU Düsseldorf Beteiligungsraten (Abstimmungen) 20-50% (je nach Fakultät) weitere Ergebnisse unter: Entwicklung einer neue Promotionsordnung an der Mathematisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der HHU Düsseldorf Start: Mai 2013 Einbezug von ca Teilnehmern phasenweise Diskussion und Abstimmung über Inhalte der Promotionsordnung (Dauer rund 3 Monate) finaler Vorschlag geht zur verbindlichen Abstimmung in Fakultätsrat Endergebnis: Vereinbarung einer neuen Promotionsordnung 9

10 Normsetzung mit Adhocracy: Technik Allgemeine Weiterentwicklung von adhocracy Betrieb des Testprojekts; projektspezifische Änderungen Vereinfachte Installation; bessere Einarbeitung von neuen Entwicklern Anpassungen zur besseren Untersuchung Erfassen der Anfragen an eine Adhocracy-Installation Technische Auswertung (z.b. Browserverteilung, Performance) Erstellung von (Selenium-)Tests Usability-Untersuchungen und -Verbesserungen Datenaustausch/-vergleich mit anderer Software Langfristig: Integration in verteiltes System 10

11 Untersuchung von Online-Partizipation: onlineantrag.spd.de (I/II) onlineantrage.spd.de Bundesparteitag der SPD im Dezember 2011 Online-basierte (Adhocracy) kooperative Mitarbeit am Antragskapitel Arbeit und Wirtschaft in der digitalen Gesellschaft im Rahmen eines Leitantrags Beteiligung von Parteimitgliedern und Nicht-Mitgliedern Methoden: Strukturanalyse der Plattform inhaltsanalytischer Vergleich der Online-Ergebnisse und des finalen Antragskapitels Experteninterviews im Rahmen des Bundesparteitags 11

12 Ergebnisse: Untersuchung von Online-Partizipation: onlineantrag.spd.de (II/II) Beteiligung: Kooperative Elemente wurden von Teilnehmern kaum genutzt Verfahren: Top-down -initiiertes, moderiertes und thematisch vorstrukturiertes Beteiligungsverfahren weist auf Kontrolle durch und Stärkung des Parteimanagements hin Umsetzung: Mangelnde Transparenz bei Auswahl und Verarbeitung des Online-Inputs durch die Initiatoren Allerdings ist eine Öffnung der Partei für Nicht-Mitglieder erkennbar Referenzen: Hanel, K./Marschall, St. (2012): Die Nutzung kollaborativer Online-Plattformen durch Parteien, in: ZPol, Jg. 22 (1), S Hanel, K./Marschall, St./Wilker, N. (2013): Neue Medien neue Machtverhältnisse? Eine Fallstudie zum Einsatz von Online- Beteiligungsplattformen durch Parteien, in: Tagungsband zur Jahrestagung der DGPuK 2012 (i.e.). 12

13 Untersuchung von Online-Partizipation: weitere Arbeiten Entwicklung eines Analyserahmens zum Vergleich von Partizipationsprojekten Systematisierung von Erfolgskriterien und Erfolgsfaktoren Sammlung von Online-Partizipationsprojekten in Projektdatenbank Escher, Hanel, Tranow (2013): Comparing the design of online Collective Action Processes An analytical framework. Workshop Collective Action Online: Theories and Methods, 41st ECPR Joint Sessions of Workshops, Mainz. Dischner, Süß (2012): Was beeinflusst die Befolgung von Regeln in Organisationen? Eine szenariobasierte Experimentalstudie. 10. Jahrestagung des Arbeitskreises Empirische Personal- und Organisationsforschung, Karl- Franzens-Universität Graz 13

14 Untersuchung von Online-Partizipation: Forschungsarbeiten von Studierenden Wilker (2012): Liquid Democracy Eine demokratietheoretische Analyse. Masterarbeit, Institut für Sozialwissenschaften HHU Düsseldorf Liquid Democracy: Transformation oder Modernisierung der repräsentativen Demokratie? Bayer-Eynck, Frieß, Schade, Strobel (2012): Funktion erfüllt? Onlinegestützte Bürgerhaushalte aus Sicht der Bürger. Teamprojekt, Institut für Sozialwissenschaften HHU Düsseldorf Online-Befragung von 800+ Teilnehmern der Bürgerhaushalte in Köln und Bonn demokratiefördernde Effekte von Online-Partizipation zahlreiche Abschlussarbeiten im Bereich Weiterentwicklung Adhocracy 14

15 Lehre: Theorie und Praxis der Online-Partizipation Lehrmodul: Theorie und Praxis der Online-Partizipation Laufzeit: 2 Semester WS 2012/13 Ringvorlesung Potentiale und Probleme der Online-Partizipation in Politik, Wirtschaft & Wissenschaft (2 SWS) Colloquium Online-Partizipation in Demokratie und Wirtschaft (2 SWS) SS 2013 Theorie und Praxis der Online Partizipation. Potentiale und Probleme internetvermittelter Beteiligung in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft Theoriekurs Projektkurs Abschlussprüfung => Zertifikat Finanzierung: QVM 15

16 Lehre: Colloquium 16

17 Antrag auf DFG Forschergruppe Antrag auf Einrichtung einer DFG Forschergruppe Umfang 7 9 Teilprojekte Laufzeit Jahre Förderung im einstelligen Millionenbereich Einreichung Vorantrag Juli 2012 Resultat der ersten Gutachterrunde: prinzipiell positiv aber Überarbeitung und erneute Begutachtung erforderlich Neueinreichung Vorantrag Sommer 2013 bei positiver Begutachtung: Vollantrag im Falle der Förderung Einrichtung Forschergruppe Sommer 2015 Forschung bis mindestens Sommer 2018 (bzw. 2021) 17

18 Erwartungen an Forschungsnetzwerk Liquid Democracy 18

19 Erwartungen an FoLD Kooperationen Normsetzung in anderen Bereichen Evaluation von konkreten Projekten Erweiterung der Kompetenzen des Kernteams Weiterentwicklung technische Infrastruktur unterschiedliche Partizipationsintensitäten ermöglichen Unterstützung von Deliberation, z.b. durch Visualisierung von Debatten Konzept Liquid Democracy theoretische Aufarbeitung der Grundlagen Analyse der Implikationen des Konzepts bei tatsächlicher Anwendung 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen? weitere Informationen: Kontakt: Prof. Dr. Martin Mauve (Leitung) Lehrstuhl für Rechnernetze und Kommunikationssysteme Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. Tobias Escher 20

21 Teilprojekte 21

22 Teilprojekt Universitäten und Unternehmen Leitende Fragestellungen: Welche Faktoren beeinflussen die Adaption internetvermittelter kooperativer Normsetzung in Universitäten im Vergleich zu Unternehmen vor dem Hintergrund divergierender Interessen der beteiligten Akteure? Wie verlaufen Kooperation und Aggregation während internetvermittelter kooperativer Normsetzung in Universitäten bzw. Unternehmen und welchen Einfluss haben soziale, institutionelle und mikropolitische Rahmenbedingungen? Welche Folgen hat internetvermittelte kooperative Normsetzung in Universitäten und in Unternehmen für die beteiligten Akteure? Unter welchen Bedingungen ist sie jeweils effektiv? Leitung: Professor Dr. Stefan Süß, Dr. Jost Sieweke (BWL) 22

23 Teilprojekt Parlamente Leitende Fragestellungen: Unter welchen Voraussetzungen, für welche Art von Entscheidungen und mit welcher Verbindlichkeit werden internetvermittelte kooperative Normsetzungsprozesse in unterschiedlichen politischen Kontexten von verschiedenen Akteuren verwendet (Adaption)? An wen richten sich internetvermittelte kooperative Normsetzungsprozesse im politischen Bereich und wer beteiligt sich tatsächlich an ihnen (Partizipation)? Welche Interaktionsformen werden zur Kooperation genutzt? Wie erfolgt die Aggregation und Selektion des Inputs? Welche legitimatorischen Implikationen und Potenziale haben diese Verfahren für den jeweiligen Normsetzungsprozess und das politische System generell? Wie verändern sich die Kontextbedingungen für politische Akteure durch den Einsatz internetvermittelter kooperativer Normsetzung (Folgen)? Leitung: Professor Stefan Marschall, Katharina Hanel (Politikwissenschaften) 23

24 Teilprojekt Technik Leitende Fragestellungen: Welche technischen Funktionen sollten die Module für internetvermittelte kooperative Normsetzung zur Verfügung stellen und wie sollten diese Funktionen realisiert werden? Wie lässt sich die Architektur der technischen Infrastruktur so gestalten, dass sie den robusten und zuverlässigen Einsatz von internetvermittelter kooperativer Normsetzung sicherstellen kann? Leitung: Juniorprofessor Dr.-Ing. Kalman Graffi, Professor Dr. Mauve (Informatik) 24

25 Teilprojekt Design Leitende Fragestellung: Welche soziale Infrastruktur soll für internetvermittelte kooperative Normsetzung zur Verfügung stellen, um ihre erfolgreiche Umsetzung in unterschiedlichen Kontexten zu ermöglichen? Leitung: Professor Dr. Michael Baurmann, Dr. Ulf Tranow (Sozialwissenschaften) 25

26 Teilprojekt Präferenzaggregation Leitende Fragestellungen: Statt jederzeit von allen Beteiligten vollständige Präferenzen über sämtliche Alternativen zu erwarten, sollte man von nur partieller Information ausgehen. Wie lassen sich Abstimmungen für solche partiellen Präferenzen modellieren und algorithmisch analysieren? Anders als bei simultanen Wahlen ist die Präferenzbildung und aggregation hier sequenziell: Wähler stimmen oft in zeitlicher Reihenfolge ab, Vorschläge für Normen entstehen nacheinander und die Präferenzen der Wähler über diese Vorschläge können sich mit der Zeit ändern. Wie modelliert man diesen dynamischen Prozess? Im Gegensatz zu Alternativen, über die in der klassischen Wahltheorie abgestimmt wird, sind Normen kompliziertere Gebilde: Mehrere Normen können von denselben Variablen bzw. Attributen abhängen. Wie kann man kollektiv bevorzugte Normen dadurch ermitteln, dass direkt über die zugrunde liegenden Variablen bzw. Attribute abgestimmt wird? Leitung: Professor Dr. Jörg Rothe, Dr. Dorothea Baumeister (Informatik) 26

27 Teilprojekt Modellierung Leitende Fragestellungen: Wie lassen sich die zahlreichen Anforderungen und die Module eines flexiblen technischen Systems zur internetvermittelten kooperativen Normsetzung formal spezifizieren? Wie kann geprüft werden, ob die Anforderungen konfliktfrei mit den bestehenden Modulen realisierbar sind? Kann aus den Anforderungen und der technischen Spezifikation der Module automatisch ein für den jeweiligen Einsatzbereich angepasstes technisches Gesamtsystem erzeugt werden? Leitung: Professor Dr. Michael Leuschel (Informatik) 27

28 Teilprojekt Prozess Leitende Fragestellungen: Welche (Kombinationen von) externen Faktoren sorgen dafür, dass ein Verfahren erfolgreich ist? Welche (Kombinationen von) internen Faktoren sorgen dafür, dass ein Normsetzungsverfahren im engeren Sinne erfolgreich ist? Leitung: Professor Dr. Ulrich Rosar, Dr. Tobias Escher (Sozialwissenschaften) 28

29 Teilprojekt Gruppenkommunikation Leitende Fragestellungen: Was sind die Bedingungen für Deliberation in unterschiedlichen organisatorischen Kontexten? Welche Folgen hat die Deliberation für das jeweilige Ergebnis der kollektiven Meinungsbildung? Leitung: Professor Dr. Christiane Eilders, Professor Dr. Gerhard Vowe (Koomunikationswissenschaften) 29

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