Neues vom Vorderholz

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1 Neues vom Vorderholz Hallo Wasserfreunde von Friesen, hier ist wieder das Vorderholz und melde mich von hoher See. Eine Seefahrt, die ist lustig eine Seefahrt die ist schön, das Vorderholz wollte, weil es vergangenes Jahr so schön war, wieder segeln gehen. Diesmal waren es 6 mutige Kegler, die auf große Fahrt gingen. Neben Skipper Franz mit Möppi, Holger und Hans-Gerd, die schon 2-mal Seefahrterfahrung haben, gesellten sich zwei neue Leichtmatrosen zu uns. Es waren Manfred genannt Mafi, weil er mit Nachnamen Fink heißt, und Klaus, genannt Happy, was nichts mit seinem Nachnamen Hartwich zu tun hat und mieteten sich die bewerte Bavaria 42/4, namens Aquarius. Sie wollten quer übers Ijsselmeer nach Amsterdam durch den Nordseekanal raus auf die große See zur Insel Texel. Die Maße des Bootes haben sich nicht geändert und hat eine Länge 12,50 m, Breite 3,80 m, Tiefgang 1,95 m, Gew. 8,7t, Takelung Slup, Segelfläche 95 qm. Also ein ganz schöner Brocken mit Tiefe der da durchs Wasser geschippert werden musste. Die Anreise am Sonntag wurde von Sonnenschein begleitet und so sollte es die nächsten Tage auch bleiben. Um Uhr konnten wir das Boot übernehmen. Bei dem Wetter machte es auch besonders viel Spaß, das Schiff zu beladen und die Kojen zu besetzen. Nach dem Abendessen im Hafenrestaurant und den dazu gehörigen Schlaftrunk ging es direkt in die Kojen. Montag der Das Wetter war wie der Sonntag. Strahlend blauer Himmel. Sonne pur wie es sich für August gehört. Der Wind war heute früh am Morgen noch ein bisschen schwach, besser gesagt, gar nicht vorhanden. Das soll sich laut Wetterbericht aber am Nachmittag bessern. Um 9.30 Uhr ging es los. Motor an, den Göttern gehuldigt, Leinen los und ab ging es hinauf aufs Meer, Ijsselmeer. Unter Motor fuhr der Skipper dann zur Ansteuerungstonne Stavoren, wo er eigentlich alle Segel setzen wollte. Kein Wind, keine Segel. Dafür hatten sich alle Mücken aus Holland versammelt. Gerade geschlüpft, aus dem Ijsselmeer, wo wir Wuppertaler Friesen rumschippern. Sie konnten zwar noch nicht stechen, waren aber doch sehr lästig. Essen und Trinken war unmöglich, auch tief Luft holen sollte man lassen. Also ging es unter Motor ab, Richtung Mitteldamm zur Schleuse bei Enkhuisen. Da kennt der Skipper sich aus. Dutzende mal ist er hier schon durchgefahren. Das letzte Mal vor 7 Jahren Uhr mittags, rein in den Kanal an der Stadt vorbei zum Schleusentor. Seltsam, 2-mal rot, Schleuse dauernd geschlossen, kein Schiff zu sehen. Kann eigentlich nicht sein. Der Schleusenwärter macht doch wohl keine Mittagspause? Trotzdem wurde erst einmal angelegt. Jetzt wurde der Almanach gewälzt. Da haben die Holländer doch tatsächlich eine neue Schleuse gebaut ohne Brücke, und die Autobahn im Tunnel unter den Kanal geführt. Diese Kanaleinfahrt haben wir verpasst. Also ablegt, 1 Meile zurück und ruck zuck waren wir im unteren Ijsselmeer, daß ja in Wirklichkeit Marker Meer heißt. Immer noch zu wenig Wind. Dafür gab es aber keine Mücken mehr. Also zuckelten wir Richtung Volendam. Gegen Uhr kräuselte sich das Wasser. Der Wind aus NO legte zu auf 2-3 Bf. Endlich konnte gesegelt werden und die restlichen 22 Seemeilen wurden doch noch zum Segelvergnügen. Um Uhr waren wir in Volendam fest. Tagesweg 36,2 sm. Still ruht die See Schutz gegen Mücken Abendstimmung in Volendam

2 Dienstag der Heute ließen wir es ein wenig gemütlich angehen. Das Wetter war immer noch schön. Ein leichtes Brieschen wehte aus Nord-Ost. Die Laune der Besatzung konnte nicht besser sein. Zum Frühstück gab es neben dem üblichen Kram, leckeres Rührei ala Möppi. Um Uhr war alles fertig zum Ablegen. Unter Motor ging es durch das enge Fahrwasser hinaus aufs Marker Meer. Bei Tonne MN1 wurde, wie sich das gehört zuerst das Großsegel gesetzt und anschließend die Fock gesetzt. Bei Windstärke 3 und leichtem Wellengang ist das alles kein Problem. Bei fast achterlichem Wind konnte sogar Schmetterling gesegelt werden. Schade nur, daß die Fock immer wieder einfiel wenn der Steuermann nicht aufpasste und ein paar Grad vom Kurs abwich. Also musste der Skipper sich was einfallen lassen. Wir hatten zwar keinen Spinnacker, aber der Spiebaum war an Bord und den kann man auch für die Fock benutzen. Gesagt getan. Holger und Franz begaben sich unter Einsatz ihres Lebens aufs Vorschiff und gingen zu Werke. Nach 15 Minuten war das Werk vollbrach. Der Schmetterling war gebannt und der Kahn rauschte vor dem Wind nur so dahin. Der automatische Steuermann hielt das Boot auf Kurs und die Besatzung konnte zum gemütlichen Teil übergehen. 1 ½ Stunden wie Touris auf einem Dampfer. Vorbei an der Insel Marken mit seinem schneeweißem Leuchtturm der von weitem wie eine Kirche aussieht und den großen Frachtschiffen die von und nach Amsterdam fuhren. Kurz vor der Schellingwarder Brücke wurden die Segel geborgen und dann ging es wiedererwarten zügig durch Brücke und Schleuse und schon waren wir in Amsterdam. Jetzt begann die langweilige Kanalfahrt unter Motor. Hier gucken da gucken, Autofähren passieren lassen. Hinter der Großstadt gab es außer plattes Land nicht mehr viel zu sehen. Doch dann wurde es hektisch Uhr. Vor uns schwamm etwas dickes Schwarzes im Wasser. Es war nicht Mobby Dick oder ein anderes Seeungeheuer, welches sich verirrt hat. Es war ein dicker schwarzer Fender, den ein Sportboot wohl verloren hatte. Der Skipper bekam leuchtende Augen. Endlich ein Mann-über-Bord Manöver. Das wurde sofort eingeleitet. Die Kommandos fluppten wie geschmiert und der Fender gerettet. Noch eine Trophäe für Skippers Garten. 2 hat er schon aus dem Mittelmeer. Der Rest ist schnell erzählt. Um Uhr wurde die Schleuse Ijmuiden passiert und um Uhr hatten wir eine schöne Box im Jachthafen. Tagesweg 31.4 sm. H-G & Mafi Der Leuchtturm von Marken Auch der Kormoran brauch sein morgens in Volendam Frühstück Schellingwarder Brücke Das berühmt - berüchtigte Auch hiermit ist eine Seefahrt Das Tor nach Amsterdam Bahnhofsviertel lustig, wer es mag.

3 Mittwoch der , Uhr. Frühes Aufstehen war angesagt. Die längste Etappe stand bevor. Einmal um Nordholland bis nach Texel. Der Skipper benutzte heute mal seine Bootspfeife um die Crew zu wecken. War aber eigentlich gar nicht nötig. Einige waren schon unter der Dusche. Das Frühstück war schnell verputzt. Die Kombüse klarschiff gemacht und um Uhr waren die Leinen los. Wind aus Ost, stärke 3-4, Wellengang moderat, die Sicht war super. Bilderbuchwetter wie am Mittelmeer war vorhergesagt. Im Vorhafen von Ijmuiden wurden alle Segel gesetzt und ab ging es auf die Nordsee. Bei Tonne IM 1 wurde der Kurs auf 10 eingestellt. Wenn das Wetter so bleibt, geht es mit halben Wind gute 50 Seemeilen nach Norden. Der Automatische Steuermann steuerte das Boot als wenn es auf Schienen fährt. Das Boot rauscht nur so dahin. Die Geschwindigkeit pendelte sich bei 7 8 Knoten ein. Bei der Krängung bekam mancher große Augen. Aber der Skipper behauptet ja, das Schiff kippt nicht um!!!! Kaum war der Ableger verputzt, waren wir schon zwischen Festland und dem Windpark von Egmond. Hier in Egmond am See machte Hans-Gerds Frau gerade Urlaub, und wollte mal gucken wie ihr Mann auf hoher See vorbeirauscht. Ein Anruf und schon war sie auf dem Balkon. Da wir die einzigen Segler waren die zu dieser Zeit da her fuhren konnten es auch nur unser Schiff sein welches sie gesehen hat. Ob sie auch unser Winken gesehen hat, weiß ich nicht. Wir genossen das schöne Wetter und merkten gar nicht wie die Zeit vergeht. Um Uhr kam der Leuchtturm von Den Helder in Sicht. Eine halbe Stunde später war die Tonne S1 vom Fahrwasser Schulpengat erreicht. Neuer Kurs 40, Wind aus ONO 3 Bf. Kreuzen ist angesagt. Aus dem Touristensegler wurde ein Arbeitsboot. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr war der Texelstrom mit uns und schob mit 3 kn. Um Uhr hatten wir den Hafen erreicht und wie befürchtet gerammelt voll. Nach mehreren Hafenrundfahrten versuchten wir einen geeigneten Päckchenplatz zu finden. Aber über 6 bis 8 Boote zu klettern wenn man mal an Land muß, wollte der Skipper seinen Leuten nicht zumuten. Darum machten wir an einer Schute im Fischerhafen fest. Das passte dem Hafenmeister gar nicht und beorderte uns an die Seite eines Schlepper im Gemeindehafen, wo wir dann doch noch eine ruhige Nacht verbringen konnten. Der Tag klang aus mit einem leckeren Abendessen in einem guten Fischrestaurant, direkt hinter unserem Liegeplatz. Tagesweg = 60,0 sm Nordsee, herrliches segeln Der Skipper stellt den Die Kombüse ist tipp top. 40 sm auf einer Backe. Kurs ein. Der Kessel bleibt stehen. Kreuzen durchs Watt, wir Holger & Franz Ideal! Der Liegeplatz direkt nähern uns der Insel Texel. bei der Arbeit. am Restaurant.

4 Donnerstag der , Uhr. Eigentlich hatten wir heute Zeit. Die Etappe sollte nur rund 25 sm lang sein. Aber die Geräusche im Stadthafen brachten uns früh auf die Beine. Krabbenkutter und andere Touristenboote sorgten für reges Treiben im Inselhafen. Der Schlepper hat gute Dienste geleistet. Ruckzuck ging es hinauf aufs Watten Meer. Nun hieß es, wie meistens im Watt, Tonnen abklappern. Der Wind war gegen uns, dafür war der Texelstrom noch 3 Stunden mit uns. Wie stark die Strömung war, sah man an den Tonnen, wie das Wasser um sie rumgurgelte. Um Uhr war das Vorbecken von der Schleuse Kornwerdersand erreicht. Wir waren ja schon oft in den letzten Jahren hier durchgefahren, aber so etwas haben wir noch nicht gesehen. Halb Holland mit seinen segelnden Touristen will heute durch die Schleuse ins Ijsselmeer. So viele Sportboote hat der Skipper noch nie vor einer Niederländischen Schleuse gesehen. Hier muß etwas defekt sein. Am Wartesteg lagen die Schiffe im 5er Päckchen. Wir drehten einige Kreise durch das Hafenbecken. Da sich nach einer Stunde an Schleuse und Brücke nichts tut, entschließt sich der Skipper nach Harlingen zu fahren um dort zu übernachten. Nach ca. 3 sm sieht der Ausguck, daß die Fahrzeuge auf der Autobahn stehen. Also kehrt marsch, zurück ins Gedränge. Wie die Ölsardinen quetschten sich die Schiffe durch die Brücke und anschließend in die Schleuse. Jeder wollte irgendwie noch mit. Das da nichts kaputt gegangen ist, grenzt an ein Wunder. Um Uhr waren wir endlich durch und fuhren nach Sicht im Fahrwasser nach Makkum. Zum Glück wollten nicht alle nach Makkum, so daß wir noch ein gemütliches Liegeplätzchen im alten Stadthafen fanden. An der Fischbratbude gab es dann leckere Matjes oder Kibbelings. Tagesweg = 25,0 sm Sonne geht überm Watt auf. Ankern im Texelstrom. Von Den Helder nach Texel. Geschw.4.87 kn. Tiefe 13,6m Gegen den Wind Tonnen abklappern, hier ist die Welt noch in Ordnung. Vorhafen zur Schleuse, Die Brücke ist endlich auf. Da passt nichts mehr zwischen, das sieht nicht gut aus. wie die Ölsardinen.

5 Freitag der , Uhr. Ganz gemütlich ging es los. Der Wind blies mit 3 Bf. aus Ost und die Sonne schien vom Himmel hoch, als hätte sie nichts anderes zu tun. Wie immer bei so günstigen Bedingungen wurden schon im Hafen die Segel gesetzt. Ziel war der Ort Medemblick auf der anderen Seite des Ijsselmeeres. Hier werden in der Jongert - Werft Hollands teuerste Segelschiffe gebaut. (Leider lag keine dieser Luxusyachten im Hafen). Also heißt es, quer übers Ijsselmeer. Der Skipper gab einen Kurs von 200 vor. Die ganze Crew durfte mal ein bisschen üben. Gegen Uhr leitete der Skipper ein besonderes Manöver ein. Beiliegen ohne die Segel zu bergen. Das Schiff bleibt dann aufrecht auf der Stelle stehen. Mittagspause war angesagt. Schnell wurden ein paar Schnittchen geschmiert und Kaffee gekocht. Der Skipper bekam seinen Ostfriesentee. Bei so einem Wetter auf hoher See lässt sich gut leben. Um Uhr ging es weiter. Nach einer Q-Wende wurde der alte Kurs wieder eingenommen. Eine leichte Winddrehung nach Nord-Ost wurde registriert, die Segelstellung korrigiert und ins Logbuch eingetragen. Mit 7-8 Knoten rauschten wir Richtung Medemblick. Von weitem sah man schon den Windpark mit seinen 20 großen Windanlagen die für Strom im Ort sorgen. Um Uhr war der auch hinter uns und um Uhr wurden an der Ansteuerungstonne Medemblick die Segel geborgen. Alles wurde ohne dem Skipper seinem Senf erledigt. Ich glaube, der hat wieder sein Nachmittags-Nickerchen gemacht. Nur in den Hafen, da durfte er wieder steuern. Um Uhr lag das Boot in einer sicheren Box. Tagesweg = 32,8 sm Ansteuerung Medemblick Hafeneinfahrt Hier ist noch Platz H-G, Möppi & Happi

6 Samstag der Uhr. Nach dem Duschen und wie immer ausgiebigem Frühstück ging der Skipper noch mal zum Hafenmeister und schaute sich den neuesten Wetterbericht an. Was er da las, stimmte ihn nachdenklich. Obwohl die Sonne schien, traute er den Zierenwolken nicht so recht. Ab Mittag soll es schlechter werden. Ein kleines Sturmtief mit Gewitter und Wind der Stärke 7-8 aus Süd-West zieht über Nordholland. Es half ja nichts, wir mussten auf die andere Seite. Luftlinie ca. 25 sm. Es wird schon nicht so schlimm und wenn, da müssen wir durch. Los fuhren wir mit Windstärke 3 Bf. und herrlichem Sonnenschein. Es zogen auch ein paar Wolken durch. Gegen Uhr passierten wir die künstlich angelegte Vogelinsel de Kreupel. Unsere Kursrichtung war Ost. Ein Blick nach hinten, sah über Land eine schwarze Wand. Die Hälfte hatten wir hinter uns. Der Wind nahm spürbar zu. Die Wellenkämme fingen an sich zu kräuseln. Also hieß es, Fock bergen und das Großsegel kleiner machen. Gesagt getan. Möppi, Mafi, Holger und H-G hielten eisern im Cockpit aus. Happi war irgendwo unter Deck. Der Skipper ging unter Deck um das Manöver in Logbuch einzutragen. Dazu kam er aber gar nicht. Alles ging blitzschnell. Die Gewitterfront hat uns erreicht, das Ijsselmeer kocht. Das Boot legte sich zur Seite und pflügte durch die Wellen. Die 4 im Cockpit bekamen große Augen, Happi kam kreidebleich aus der Koje und musste frische Luft schnappen und der Skipper tat so als wenn nichts passiert wäre. Der Wind blies in Böen bis Stärke 8. Das Wasser kam von oben und von unten. Aber guter Kleidung kann so etwas nichts anhaben. Wie sagte der Skipper: Es gibt kein schlechtes Wetter sondern nur schlechte Kleidung und ein Kielboot wie unseres kippt nicht um. Und so war es. Nach 30 Minuten war alles vorbei. Leider waren alle so mit sich selbst beschäftigt, daß keiner ein Foto machen konnte. Auf den Schreck gab der Käpt n erst einmal einen von seiner Medizin aus, einen leckeren Cinar. Alle behielten ihr Frühstück bei sich und konnten wieder Lachen. Der Rest der Strecke war ein Kinderspiel. Um Uhr war der Heimathafen erreicht, das Schiff vollgetankt und in der Box vertäut. Tagesweg = 29,7 sm. Ein herrlicher Törn geht zu Ende. Aus den Leichtmatrosen sind heute echte Seebären geworden. Insgesamt wurden genau 217,1 sm zurückgelegt. Alle können wieder Lachen. Das Wasser beruhigt sich wieder. Sogar das Fliegerbier schmeckt. Bis bald, ahoi Euer Vorderholz.

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