DQS-Forum Lebensmittelsicherheit mit System
|
|
- Lena Gerhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DQS-Forum Lebensmittelsicherheit mit System in Heidelberg Dr. Bernhard Müller 1
2 Neuerungen IFS 6 2
3 Review Prozess zu IFS Version Start: Dez 2010 Kick-off Meeting Jan Sept 2011 Review Fragebögen, Working Groups, Test Audits Sept Dez 2011 Validierung des Standards und Übersetzung der Forderungen Anfang 2012 Veröffentlichung Mitte 2012 Anwendung 3
4 Allgemeine Informationen 1 Zeitschiene Sommer 2011: Testaudits, Validierung der beabsichtigten Revision Anfang des Jahres 2012: Veröffentlichung Version 6 Version vom Keine Übergangsfrist harter Schnitt Ab : alle Audits nach IFS 6 4
5 Review Prozess zu IFS Version 6 Die Hauptziele waren dabei: alle bisher veröffentlichten Doktrinen in den Standard einzuarbeiten, Doppelungen zu streichen, Formulierungen, wenn nötig, zu verbessern, die Auflagen des neuen GFSI Guidance Documents, Version 6 zu erfüllen, die Regeln zur Bestimmung der Auditzeit zu verbessern, Hohe Kontinuität zur Vorgängerversion erhalten. 5
6 Die wichtigsten Veränderungen im Überblick (1) Verändertes Punktesystem (Malus für D -Bewertung) (2) Neue Regeln zur Bestimmung der Auditdauer. (3) IFS Integrity Program wird weiter verfolgt (4) Mehr Qualitätsanforderungen (5) Integration der Anforderungen zu Food Defence (6) IFS Auditoren werden nach Produkt- und Technologie- Scopes zugelassen (7) Der risikobasierte Ansatz wird konsequent weitergeführt (8) Wirksamkeitsnachweise werden zunehmend gefordert (9) Vereinfachter Auditprozess für bestimmte Unternehmen 6
7 Weitere Punkte Vorgaben müssen nicht wörtlich eins zu eins umgesetzt werden. IFS steht für individuelle Lösungen, die den Prozessen in den jeweiligen Firmen gerecht werden. Der IFS-Auditor hat die Aufgabe, die im Unternehmen risikobasiert entwickelte Lösung auf ihre tatsächliche Umsetzung und Funktionalität in der täglichen Praxis abzuprüfen. 7
8 Weitere Punkte Die Dauer eines Audits hat grundlegenden Einfluss auf dessen Qualität und damit auf die Verlässlichkeit der Aussagen des Reports. Das Kapitel 4 Herstellungsprozess ist das größte im IFS-Standard, so dass der Auditor vor Ort in der Produktion einen großen Teil der Auditzeit verbringen muss. 8
9 Neue D -Bewertung Die neue D -Bewertung Ein verändertes Punktesystem, um für mehr Differenzierung zu sorgen: A = 20; B = 15; C = 5; D = - 20! (minus) Für das Unternehmen mehr Raum für eine kontinuierliche Verbesserung 9
10 Berechnung der Auditzeit Die Berechnung der richtigen Auditzeit basiert auf einem pragmatischen Berechnungstool und gibt die obligatorische Mindestauditdauer an, die von jeder Zertifizierungsstelle eingehalten werden muss. Verändert sich die Auditdauer? Zertifikatsablauf: Tag der fachlichen Prüfung + 1 Jahr Stichtag Zeitfenster: + 8 Wochen - 2 Wochen 10
11 Laufzeit des Zertifikates bleibt gleich Berechnung der Auditzeit E: F: F: Oktober November September November Oktober November Z: Z: Z: E: Erstzertifizierung F: Folgeaudit Z: Laufzeit des Zertifikates 11
12 Das Integrity Program Das IFS Integrity Program, welches im Jahr 2010 eingeführt wurde um die Arbeit der Zertifizierungsstellen und Auditoren zu überprüfen ist im neuen Auditprotokoll aufgeführt. Der IFS ist der einzige Standard, der die Einhaltung der im Rahmenvertrag zwischen IFS und Zertifizierungsstellen und der im Standard selbst vereinbarten Regeln vor Ort in den Geschäftsstellen prüft, der Kontrollaudits in zertifizierten Betrieben durchführt (z.b. nach Beschwerden) 12
13 Mehr Qualitätsanforderungen IFS ist auch ein Qualitätsstandard Da der IFS Food Standard nicht nur ein Lebensmittelsicherheitsstandard, sondern auch ein Qualitätsstandard ist, gibt es in der Version 6 mehr Qualitätsanforderungen (z.b. Regelungen / erweiterte Anforderungen bezüglich Nährwertanalysen, Gewichtskontrollen, Qualitätskennzeichnungen und Etikettierungen, etc.). 13
14 Mehr Qualitätsanforderungen Sicherheits- und Qualitätsaspekte wurden konsequent ausgebaut und qualitative Kriterien erhalten mehr Gewicht. Auditoren werden z.b. die Einhaltung definierter Abfülltoleranzen stichprobenartig prüfen. Auditoren kontrollieren, ob die auf der Verpackung eines Lebensmittels aufgedruckten Angaben zur Nährwertanalyse den Produkteigenschaften entsprechen. 14
15 Zulassungskriterien für Auditoren Die Anforderungen an die Kompetenz der Auditoren werden stärker nach Produktgruppen und den in der Herstellung angewandten technischen Prozessen gegliedert. Beibehalten wird die Verpflichtung, dass die Auditoren ihre einschlägigen Erfahrungen in einem schriftlichen und mündlichen Test nachweisen müssen, wenn Sie erstmals die Zulassung zum IFS-Auditor beantragen. Neu ist, dass IFS-Auditoren, die diese Prüfung bestanden haben, zur Aufrechterhaltung ihrer Zulassung alle zwei Jahre ein vom IFS durchgeführtes Calibration Training besuchen müssen. 15
16 Zulassungserfahren für Auditoren IFS Auditoren werden nach Produkt- und Technologie-Scopes zugelassen werden. Die Zulassung gemäß Technologie-Scopes ist eine Neuerung, die die Auditorenkompetenz bezüglich der zu auditierenden Produkte und Prozesse verbessern soll. 16
17 28 Gefahrenanalysen sind gefordert Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken Alle Personen, deren Arbeit Einfluss auf die Produktsicherheit besitzen die dafür notwendige Kompetenz durch Ausbildung basierend Die Vorgaben zur Personalhygiene basieren auf einer prozess- und produktorientierten Sichtbarer Schmuck (inkl. Piercing) und Uhren werden nicht getragen. Abweichende Regelungen Alle Schutzkleidungen werden regelmäßig und gründlich gereinigt Möglichkeiten zur Handhygiene (z. B. Verpackungsbereiche) basieren auf einer.. NEW Wirksamkeit der Handhygiene Umkleideräume und Umgang mit Lebensmitteln in (Ausnahmen regeln) NEW Reinigungsvorrichtungen für Stiefel, Schuhe und weitere Schutzkleidung basieren auf 17
18 28 Gefahrenanalysen sind gefordert Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken Ergebnisse und Überprüfungen der Lieferantenbewertungen basieren auf NEW Schlüsselparameter für das Verpackungsmaterial basieren auf Die Tauglichkeit des Verpackungsmaterials für jedes relevante Produkt (z. B.: durch Sensorik, Lagertests, chemische Analysen, Migrationstests etc.) basiert auf Lagerhaltung im Freien wird im Rahmen einer NEW Die Qualität von Druckluft mit direktem Kontakt zu Lebensmitteln oder Primärverpackung basiert Reinigungs- und Desinfektionspläne basieren auf Die Wirksamkeit und Sicherheit der Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen nach einem festgelegten Stichprobenplan basieren auf 18
19 28 Gefahrenanalysen sind gefordert Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken KO KO Nr. 6: Auf Grundlage einer Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken existieren Verfahren, die die Kontamination mit Fremdmaterialien weitestgehend verhindern Der Einsatz von Holz in allen Bereichen, z. B.: Rohwarenbehandlung, Verarbeitung, Verpackung und Lagerung basiert Der Einsatz von Glas oder zerbrechlichem Plastik in allen Bereichen, z. B.: Rohwarenbehandlung, Verarbeitung, Verpackung und Lagerung basiert Der Umgang mit Verpackungsglas, Glasbehältern oder andere Arten von Behältern im Produktionsprozess basiert Das System zur Schädlingsbekämpfung basiert Die Kennzeichnung der enthaltenen Allergene sowie Spuren von Allergenen basiert 19
20 28 Gefahrenanalysen sind gefordert Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken KO Erfassungsbereich und Häufigkeit der internen Audits werden mittels Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken bestimmt. Dies trifft auch auf firmeneigene oder gemietete Lagerräume zu, die sich nicht auf dem Firmengelände befinden Die Häufigkeit der Begehungen in jedem Bereich (inkl. Außenbereiche) und jeder einzelnen Tätigkeit basiert auf einer Für interne und externe Analysen liegt ein Prüfplan vor, der auf Basis Das Verfahren für Rücknahmen wird intern regelmäßig mindestens einmal jährlich, basierend Das Verfahren für die Handhabung aller nichtkonformen Rohwaren, Zwischen- und Endprodukte, Hilfsmittel und Verpackungsmaterialien basiert auf 20
21 28 Gefahrenanalysen sind gefordert Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken Eine Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken zum Produktschutz wurde durchgeführt und dokumentiert. Auf Grundlage dieser Bewertung und basierend auf rechtlichen Anforderungen werden sicherheitskritische Bereiche identifiziert. Die Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken zum Produktschutz wird jährlich oder bei Änderungen mit Einfluss auf die Unversehrtheit der Lebensmittel durchgeführt. Ein geeignetes Alarmsystem ist definiert und wird regelmäßig auf seine Wirksamkeit überprüft Die auf Basis der Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken als besonders sicherheitskritisch bewerteten Bereiche sind adäquat geschützt um unbefugtes Eindringen zu verhindern. Zugänge sind kontrolliert. 21
22 Wirksamkeitsnachweise Anforderungen sind mehr auf Wirksamkeit fokussiert als auf Dokumentation (siehe Beispiele) Interne Audits (KO Nr. 8: Wirksame interne Audits werden gemäß eines festgelegten Auditprogrammes durchgeführt ) Schädlingsbekämpfung (4.13.6: Die Wirksamkeit der Schädlingsbekämpfung wird mittels regelmäßiger Trendanalysen überprüft.) Reinigung und Desinfektion (4.10.9: wird die Wirksamkeit und Sicherheit der Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen nach einem festgelegten Stichprobenplan durch geeignete Verfahren überprüft und ausgewertet. ) Handhygiene (3.4.9: mit dem die Wirksamkeit der Handhygiene kontrolliert wird.) Schulung (3.3.3:... Es ist ein Verfahren implementiert zur Überprüfung der Wirksamkeit der Schulungs- und/oder Einweisungsprogramme.) 22
23 Vereinfachter Zertifizierungsprozess Audit in der Zentrale vor dem Produktionsstandort Getrenntes Audit für jede Einheit Ergebnisse der Zentrale werden in jedem Bericht betrachtet Für jeden Standort ein getrennter Bericht Jeder Standort erhält eigenes Zertifikat 23
24 Zugekaufte Produkte Bisher gab es die Auditierung nach IFS-Broker. Neu ist: Zulassung und Überwachung von Lieferanten der zugekauften Produkte und natürlich auch die Verfahren zur Lieferantenbewertung zu prüfen. Zugekaufte Produkte können zukünftig in den Scope des Zertifikates aufgenommen werden, wenn die Lieferanten dieser zugekauften Produkte selbst IFS zertifiziert sind. 24
25 Weitere Verpackungskriterien Ein immer wichtigeres Thema ist die Wahl der richtigen Verpackung. Bereits die IFS Food Version 5 hatte hierzu Kriterien aufgestellt. Zusätzlich wurde eine Guideline zur richtigen Handhabung dieser Kriterien erstellt. Weiterer Ausbau dieser Punkte. Zukünftig wird im Audit auch geprüft, ob der Hersteller spezifische Anforderungen an die Produktverpackung auf Basis einer Risikobewertung und bei bestimmungsgemäßer Verwendung erarbeitet hat. 25
26 Integration von Food Defense Um die Vorgaben des GFSI Guidance Document, Version 6 zu erfüllen, wurden auch Anforderungen zu Food Defense als verbindliche Anforderungen in die IFS Food Audit Checkliste integriert. Produktschutz (food defense) & Externe Kontrollen Bewertung der Absicherung Standortsicherheit Personal und Besucher Sicherheit Externe Kontrollen 26
27 Zusätzliche Änderungen Kostenloser Download der IFS Standards in verschiedenen Sprachen ab auf möglich. Neue Website (seit online) mit Direktzugriff auf die für Sie wichtigsten Informationen. Erhöhung der Gebühr für das Einstellen der IFS- Auditberichte von 150,-- Euro auf 200,-- Euro. 27
28 Audit Checkliste IFS 6 28
29 Überblick Insgesamt umfasst die neue Version 283 Fragen (bisher 251) Änderungen in Anforderungen Kapitel 1: 10 Änderungen 1 neue Forderung Kapitel 2: 15 Änderungen 5 neue Forderungen Kapitel 3: 14 Änderungen 4 neue Forderungen Kapitel 4: 27 Änderungen 28 neue Forderungen Kapitel 5: 6 Änderungen 7 neue Forderungen Kapitel 6: 8 neue Forderungen (bisher nur optional) Knapp die Hälfte des alten Kataloges geändert bzw. erneuert 29
30 IFS Version 5 IFS Version 6 Vergleich IFS Checkliste V 5 vs. V6 1 Unternehmensverantwortung 1 Unternehmensverantwortung 1.1 Unternehmenspolitik/Unternehmensleitlinien 1.1 Unternehmenspolitik/Unternehmensleitlinien 1.2 Unternehmensstruktur und Unternehmensprozesse 1.2 Unternehmensstruktur und Unternehmensprozesse 1.3 Kundenorientierung 1.3 Kundenorientierung 1.4 Überprüfung durch die Unternehmensleitung 1.4 Überprüfung durch die Unternehmensleitung 2. Qualitätsmanagementsystem 2. Qualitäts- und Lebensmittelsicherheits- Managementsystem 2.1 Qualitätsmanagement 2.2 Anforderungen an die Dokumentation Anforderungen an die Dokumentation 2.1 HACCP (auf Basis des Codex Alimentarius-CA) 2.2 Lebensmittelsicherheits-Management HACCP-Konzept HACCP-System Zusammenstellung des HACCP-Teams (CA-Stufe 1) Zusammenstellung des HACCP-Teams (CA-Stufe 1) HACCP-Analyse HACCP-Analyse 3. Ressourcenmanagement 3. Ressourcenmanagement 3.1 Ressourcenverwaltung 3.1 Ressourcenverwaltung 3.2 Personal 3.2 Personal Personalhygiene Personalhygiene Schutzkleidung für Mitarbeiter und Betriebsfremde Schutzkleidung für Mitarbeiter, Dienstleister und Betriebsfremde Vorgehensweise bei infektiösen Erkrankungen Vorgehensweise bei infektiösen Erkrankungen 3.3 Schulung 3.3 Schulung und Einweisung 3.4 Sanitäreinrichtungen, Anlagen zur persönlichen Hygiene und Sozialeinrichtungen 3.4 Sanitäreinrichtungen, Anlagen zur persönlichen Hygiene und Sozialeinrichtungen 30
31 Vergleich IFS Checkliste V 5 vs. V6 IFS Version 5 IFS Version 6 4. Herstellungsprozess 4. Planung und Herstellungsprozess 4.1 Vertragsprüfung 4.1 Vertragsprüfung 4.2 Produktspezifikationen 4.2 Spezifikationen und Rezepturen Spezifikationen Rezepturen 4.3 Produktentwicklung 4.3. Produktentwicklung / Produktänderung / Änderungen der Produktionsprozesse 4.4 Einkauf 4.4 Einkauf 4.5 Produktverpackung 4.5 Produktverpackung Standortwahl 4.6. Standortwahl Außengelände 4.7 Außengelände Anlagengestaltung und Verfahrensabläufe 4.8 Anlagengestaltung und Verfahrensabläufe Gebäude und bauliche Gegebenheiten 4.9 Bauliche Anforderungen an Produktions- und Lagerbereiche Bauliche Anforderungen Bauliche Anforderungen Mauern und Zwischenwände Mauern Fußböden Fußböden Decken/Hängungen Decken/ Hängungen Fenster und andere Öffnungen Fenster und andere Öffnungen Türen Türen und Tore Beleuchtungen Beleuchtungen Klimatisierung/Belüftung Klimatisierung/ Belüftung (Trink-)Wasserversorgung Wasserversorgung 4.7 Bewirtschaftung und Hygiene 4.10 Reinigung und Desinfektion 4.8 Abfälle/Abfallentsorgung 4.11 Abfallentsorgung 4.9 Risiko von Fremdkörpern, Metall, Glasbruch und Holz 4.12 Risiko von Fremdmaterialien, Metall, Glasbruch und Holz 4.10 Schädlingsüberwachung / Schädlingsbekämpfung 4.13 Schädlingsüberwachung / Schädlingsbekämpfung 4.11 Wareneingang und Lagerhaltung 4.14 Wareneingang und Lagerhaltung 4.12 Transport 4.15 Transport 4.13 Wartung und Reparatur 4.16 Wartung und Reparatur 4.14 Anlagen und Ausrüstungen 4.17 Anlagen und Ausrüstungsgegenstände 4.15 Prozessvalidierung Kapitel gelöscht (wurde in Kapitel 5.3 aufgenommen) 4.16 Rückverfolgbarkeit (inklusive GVO und Allergene) 4.18 Rückverfolgbarkeit (inklusive GVO und Allergene) 4.17 Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) 4.19 Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) 4.18 Allergene, besondere Herstellungs- und Behandlungsmethoden 4.20 Allergene, besondere Herstellungs- und Behandlungsmethoden 31
32 IFS Version 5 IFS Version 6 Vergleich IFS Checkliste V 5 vs. V6 5. Messungen, Analysen, Verbesserungen 5. Messungen, Analysen, Verbesserungen 5.1 Interne Audits 5.1 Interne Audits 5.2 Betriebsbegehungen 5.2 Betriebsbegehungen 5.3 Prozesssteuerung 5.3 Prozessvalidierung und -lenkung 5.4 Kalibrierung und Prüfung von qualifizierten Mess- und Überwachungsgeräten 5.4 Kalibrierung, Justierung und Prüfung von Mess- und Überwachungsgeräten 5.5 Mengenkontrolle (Quantitative Kontrolle/Füllmengenkontrolle) 5.5 Mengenkontrolle (Quantitative Kontrolle/Füllmengenkontrolle) 5.6 Produktanalysen 5.6 Produktanalysen 5.7 Produktsperrung und Produktfreigabe 5.7 Produktsperrung und Produktfreigabe 5.8 Umgang mit Beanstandungen/ Reklamationen von Behörden und Kunden 5.8 Umgang mit Beanstandungen/ Reklamationen von Behörden und Kunden 5.9 Umgang mit Vorfällen, Produktrücknahme, Produktrückruf 5.9 Umgang mit Vorfällen, Produktrücknahme, Produktrückruf 5.10 Umgang mit nichtkonformen Produkten 5.10 Umgang mit Nichtkonformitäten und nichtkonformen Produkten 5.11 Korrekturmaßnahmen 5.11 Korrekturmaßnahmen 6. Sicherung der Produktion & Externe Kontrollen (Freiwillige Checkliste, gültig seit ) 6. Produktschutz (food defense) & Externe Kontrollen (Verbindliche Checkliste) 6.1 Sicherheitsbewertung 6.1 Bewertung der Absicherung 6.2 Standortsicherheit 6.2 Standortsicherheit 6.3 Personal und Besucher 6.3 Personal und Besucher Sicherheit 6.4 Externe Kontrollen 6.4 Externe Kontrollen 32
33 Überblick KOs Wie bisher 10 KO Fragen (8 davon unabdingbar, 2 fakultativ) Unverändert sind: KO Nr. 3: Die Vorgaben zur Personalhygiene werden von den betroffenen Mitarbeitern, Dienstleistern und betriebsfremden Personen beachtet und angewandt. KO Nr. 5: fakultativ KO Nr. 6: KO Nr. 9: KO Nr. 10: Sofern Kundenvereinbarungen bezüglich Rezeptur oder Zusammensetzung der Produkte und bezüglich technologischer Anforderungen bestehen, werden diese eingehalten. Auf Grundlage einer Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken existieren Verfahren, die die Kontamination mit Fremdmaterialien weitestgehend verhindern. Kontaminierte Produkte sind wie fehlerhafte Produkte zu behandeln. Ein wirksames Verfahren zur Rücknahme und zum Rückruf jeglicher Erzeugnisse ist eingeführt. Dies stellt sicher, dass betroffene Kunden schnellstmöglich informiert werden. Dieses Verfahren beinhaltet die eindeutige Regelung von Verantwortlichkeiten. Korrekturmaßnahmen werden schnellstmöglich sowie eindeutig formuliert, dokumentiert und ergriffen, um ein erneutes Auftreten der Nichtkonformität zu vermeiden. Die Verantwortlichkeiten und die zeitnahen Fristen für die Korrekturmaßnahmen sind eindeutig definiert. Die Dokumentation wird sicher aufbewahrt und ist leicht zugänglich. 33
34 Überblick KOs Geringe Änderungen: KO Nr. 1: KO Nr. 2: fakultativ KO Nr. 4: Die Unternehmensleitung stellt sicher, dass die Mitarbeiter ihre Verantwortlichkeiten hinsichtlich Lebensmittelsicherheit und -qualität kennen und die Mechanismen zur Überwachung der Wirksamkeit ihrer Handlungen greifen. Diese Mechanismen sind eindeutig identifiziert und dokumentiert. Es sind spezielle Überwachungsverfahren für jeden CCP eingerichtet, um einen Kontrollverlust am betreffenden Punkt zu erkennen. Die Überwachungsprotokolle sind über einen vorgeschriebenen Zeitraum aufzubewahren. Jeder festgelegte CCP wird beherrscht. Die Überwachung bzw. Beherrschung jedes CCPs wird durch Aufzeichnungen nachgewiesen. Aus den Aufzeichnungen gehen der verantwortliche Mitarbeiter, der Zeitpunkt und das Ergebnis der Überwachung hervor. Für alle Rohwaren (Rohstoffe/ Zutaten, Zusatzstoffe, Verpackungsmaterialien, Rework) liegen Spezifikationen vor und diese werden respektiert. Diese Spezifikationen sind aktuell und eindeutig formuliert und entsprechen immer den gültigen rechtlichen Bestimmungen und, wo vorhanden, den Kundenanforderungen. 34
35 Überblick KOs Große Änderungen: KO Nr. 7: KO Nr. 8: Es liegt ein System zur Rückverfolgung vor, das die Identifizierung von Produktlosen und deren Beziehung zu Chargen von Rohstoffen, Verpackung in direktem Kontakt mit Lebensmitteln, Verpackung, die dazu bestimmt ist oder erwartungsgemäß mit dem Lebensmittel in direktem Kontakt kommt, ermöglicht. Das System zur Rückverfolgung bezieht alle relevanten Eingangs-, Verarbeitungs- und Vertriebsaufzeichnungen mit ein. Die Rückverfolgbarkeit ist bis zur Lieferung an den Kunden sichergestellt und dokumentiert. Wirksame interne Audits werden gemäß eines festgelegten Auditprogrammes durchgeführt und decken mindestens alle Anforderungen des IFS Standards ab. Erfassungsbereich und Häufigkeit der internen Audits werden mittels Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken bestimmt. Dies trifft auch auf firmeneigene oder gemietete Lagerräume zu, die sich nicht auf dem Firmengelände befinden. 35
36 Kapitel 1: Unternehmensverantwortung zur interaktiven Kommunikation IFS V6 Kapitel 1 NEW Das Unternehmen informiert seine Kunden so schnell wie möglich über jegliches Problem im Zusammenhang mit Produktspezifikationen, insbesondere über Nichtkonformität(en), die von zuständigen Behörden festgestellt wurden, die einen definierten Einfluss auf die Sicherheit und /oder Legalität der betreffenden Produkte haben, hatten oder haben könnten. Dies erfolgt unter dem Vorbeugeprinzip, ist aber nicht darauf beschränkt. 36
37 Kapitel 1: Unternehmensverantwortung Konkrete Forderungen zum Managementreview (1.4.1) IFS V6 Kapitel Die Unternehmensleitung stellt sicher, dass das Qualitäts- und Lebensmittelsicherheits-Managementsystem mindestens jährlich oder häufiger, wenn Änderungen vorgenommen wurden, bewertet wird. Diese Bewertung beinhaltet mindestens - Auditergebnisse, - Rückmeldungen von Kunden, - Prozess- und Produktkonformität, - Status der Vorbeuge- und Korrekturmaßnahmen, - Folgemaßnahmen aus vorherigen Bewertungen durch die Unternehmensleitung, - Änderungen, die das Lebensmittelsicherheits- und Qualitätsmanagementsystem beeinflussen könnten sowie - Empfehlungen zur Verbesserung. 37
38 IFS V6 Kapitel 2 Kapitel 2: Qualitäts- und Lebensmittelsicherheits- Managementsystem (1/3) Hauptänderungen: Lebensmittelsicherheits-Management Produktaufzeichnungen werden entsprechend der rechtlichen Anforderungen und mindestens für ein Jahr nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums aufbewahrt. Für Produkte, die über keine Haltbarkeitsfristen verfügen, ist die Archivierungsdauer für Aufzeichnungen begründet und diese Begründung ist dokumentiert. NEW Das HACCP-System wird überprüft und notwendige Änderungen werden vorgenommen, wenn eine Modifizierung der Produkte, der Prozesse oder jeglicher Verfahrensschritte stattgefunden hat. 38
39 IFS V6 Kapitel 2 Kapitel 2: Qualitäts- und Lebensmittelsicherheits- Managementsystem (2/3) Hauptänderungen: Erweiterung der Anforderungen auf Lebensmittelsicherheit und Qualität Update erfolgte mit den GFSI Vorgaben und den ISO Anforderungen. 39
40 IFS V6 Kapitel 2 Kapitel 2: Qualitäts- und Lebensmittelsicherheits- Managementsystem (3/3) Es liegt eine Analyse für alle physikalischen, chemischen und biologischen Gefahren, einschließlich Allergene vor, die realistischerweise erwartet werden können. NEW Die Mitarbeiter, die für die Überwachung der CCPs zuständig sind, haben an geeigneten Schulungen/Einweisungen teilgenommen. NEW Die Aufzeichnungen der CCP-Überwachung werden überprüft NEW Die CPs werden überwacht und die Überwachung wird dokumentiert Ergreifen von Korrekturmaßnahmen (CA-Stufe 10 Grundsatz 5) Sofern die Überwachung darauf hinweist, dass ein bestimmter CCP oder CP nicht beherrscht wird, werden entsprechende Korrekturen und Korrekturmaßnahmen durchgeführt und dokumentiert. Diese Korrekturmaßnahmen berücksichtigen auch nichtkonforme Produkte. 40
41 Definition aus dem IFS Food und ISO CCP CP oprp IFS V6 Kapitel 2 Kritischer Lenkungspunkt (CCP): Eine Stufe, auf der es möglich und von entscheidender Bedeutung ist, eine Gefahr für die Lebensmittelsicherheit zu verhüten oder auszuschalten oder sie auf ein annehmbares Maß zu verringern. Lenkungspunkt (CP): Ein Prozesspunkt, der durch Maßnahmen mittels Messung, Tests, Prüfungen und / oder Inspektionen die Lebensmittelsicherheit gewährleistet. Ein CP kann als OPRP (Operational Prerequisite Program), wie in ISO definiert, angesehen werden. Programm, das sich im Rahmen der Gefahrenanalyse als notwendig erwiesen hat, um die Wahrscheinlichkeit des Eintrags und/oder die Kontamination oder Ausbreitung von gesundheitlichen Gefahren durch Lebensmittel im (in den) Produkt(en) oder den damit verbundenen Verarbeitungsbedingungen zu beherrschen. 41
42 IFS V6 Kapitel 2 Operative Präventivprogramme (sind weiche CCPs) Folgende Angaben müssen die dokumentierten operativen Präventivprogramme enthalten: die zu beherrschende gesundheitliche Gefahr die Maßnahmen zur Beherrschung (Lenkungsmaßnahmen) Akzeptanzkriterien (z.b. die Überprüfung von Sieben. Das Akzeptanzkriterium ist die Unversehrtheit der Siebe) Überwachungsverfahren als Nachweis, dass der operative PRPs etabliert und funktionsfähig ist Die Frequenz der Überwachungsmaßnahmen Korrekturmaßnahme(n) bei nicht beherrschten PRPs Verantwortlichkeiten und Befugnisse Aufzeichnung(en) über die Überwachung (Dokumentation) 42
43 IFS V6 Kapitel 2 CCPs sind Jeder identifizierte kritische Kontrollpunkt (CCP) muss folgende Merkmale erfüllen: die zu beherrschende gesundheitliche Gefahr die Maßnahmen zur Beherrschung (Lenkungsmaßnahmen) messbare Grenzwerte (z.b. die finale Produkterhitzung, d.h. der Grenzwert ist > 120 C zeitnahe Überwachungsverfahren als Nachweis, dass die festgelegten Grenzwerte eingehalten werden die Frequenz der Überwachungsverfahren Korrekturmaßnahme(n) bei Verletzung der Grenzwerte Verantwortlichkeiten und Befugnisse Aufzeichnung(en) über die Überwachung (Dokumentation) 43
44 IFS V6 Kapitel 2 CPs sind Ein Lenkungspunkt ist ein Punkt oder Verfahrensschritt, bei dem die fehlende Lenkung nicht nur zu einem Gesundheitsrisiko führen kann, sondern vor allem zu einer Qualitätsabweichung) 44
45 Kapitel 3: Ressourcenmanagement (1/2) Hauptänderungen: Hygiene Schulung IFS V6 Kapitel Es gibt schriftliche und kommunizierte Vorgaben für die Mitarbeiter, Dienstleister und für betriebsfremde Personen, infektiösen Erkrankungen, die Einfluss auf die Lebensmittelsicherheit haben könnten, zu melden. Im Fall der Meldung einer Infektionskrankheit werden Maßnahmen ergriffen, die das Kontaminationsrisiko der Produkte minimieren. 3.3 Schulung und Einweisung Zu den durchgeführten Schulungen liegen Aufzeichnungen vor, die Folgendes beinhalten: Teilnehmerliste inkl. Unterschrift, Datum, Zeitraum, Trainingsinhalte, Referent. Es ist ein Verfahren implementiert zur Überprüfung der Wirksamkeit der Schulungs- und/oder Einweisungsprogramme. 45
46 IFS V6 Kapitel 3 Kapitel 3: Ressourcenmanagement (2/2) Hauptänderungen: Sanitäreinrichtungen NEW Es sind Regeln und Einrichtungen vorhanden, die eine korrekte Handhabung von persönlichen Gegenständen, von durch Mitarbeiter mitgebrachten Lebensmitteln sowie Lebensmitteln aus dem Pausenraum und aus Automaten gewährleisten. Die Lebensmittel werden ausschließlich in den dafür vorgesehenen Bereichen gelagert und/oder genutzt Toilettenräumen haben keinen unmittelbaren Zugang zu Räumen, in denen mit Lebensmitteln umgegangen wird. Die Toilettenräume sind mit geeigneten Möglichkeiten zur Handhygiene ausgestattet. Die Sanitärräume haben eine angemessene, natürliche oder mechanische Belüftung. Ein automatischer Luftstrom von kontaminierten in saubere Bereiche ist vermieden. NEW NEW Basierend auf einer Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken ist ein Programm vorhanden, mit dem die Wirksamkeit der Handhygiene kontrolliert wird. Wo die Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken die Notwendigkeit zeigt, sind Reinigungsvorrichtungen für Stiefel, Schuhe und weitere Schutzkleidung vorhanden und werden genutzt. 46
47 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (1/16) Hauptänderungen: Spezifikationen / Rezepturen NEW NEW Wenn dies vom Kunden gefordert ist, sind die Produktspezifikationen schriftlich vereinbart. Es ist ein Verfahren vorhanden für alle Prozessbereiche zur Erstellung, Änderung und Freigabe von Spezifikationen. Das Verfahren beinhaltet die vorläufige Zustimmung des Kunden, wenn Spezifikationen mit dem Kunden vereinbart wurden.. 47
48 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (2/16) Hauptänderungen: Produktentwicklung / Produktänderung / Änderungen der Produktionsprozesse NEW NEW NEW Es ist ein Verfahren implementiert um sicherzustellen, dass die Kennzeichnung/ Deklaration der aktuellen Gesetzgebung der Zielländer und den Kundenanforderungen entspricht Das Unternehmen belegt durch Studien und/oder durch relevante Tests, dass deklarierte Nährstoffangaben oder gesundheitsbezogene Angaben validiert sind. Dies gilt für neue Produkte und während der gesamtem Verkaufszeit der Produkte. Die eingekauften Dienstleistungen werden gemäß den vorliegenden Spezifikationen geprüft. Der Prüfplan berücksichtigt die folgenden Punkte: Anforderungen an die Dienstleistung, Lieferantenstatus (gemäß der Lieferantenbewertung) und den Einfluss der Dienstleistung auf das Endprodukt. 48
49 IFS V6 Kapitel 4 NEW Kapitel Handel von Fertigerzeugnissen (zugekaufte Produkte) 49
50 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (3/16) Hauptänderungen: Handel von Fertigerzeugnissen NEW NEW NEW Für den Fall, dass ein Unternehmen Fertigerzeugnisse (zugekaufte Produkte) handelt, ist sichergestellt, dass ein Verfahren zur Lieferantenzulassung und -überwachung besteht und umgesetzt wird. Für den Fall, dass Fertigerzeugnisse (zugekaufte Produkte) gehandelt werden, beinhaltet das Verfahren zur Lieferantenzulassung und - überwachung klare Bewertungskriterien, z. B.: Audits, Analysenzertifikate, Lieferantenzuverlässigkeit, Reklamationen sowie geforderte Leistungsstandards. Im Fall von Eigenmarken ist ein System zur Lieferantenzulassung in Übereinstimmung mit den Kundenanforderungen für vorgelagerte Lieferanten von Halbfabrikaten oder Endprodukten vorhanden. 50
51 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (4/16) Hauptänderungen: Produktverpackung NEW NEW Basierend auf einer Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken sowie basierend auf dem vorgesehenen Gebrauch legt das Unternehmen Schlüsselparameter für das Verpackungsmaterial fest. Für alle Verpackungsmaterialien, die einen Einfluss auf die Produkte haben könnten, liegen Konformitätserklärungen vor, die den aktuellen rechtlichen Vorgaben entsprechen. Wenn keine spezifischen rechtlichen Bestimmungen zur Anwendung kommen, liegen Nachweise über die Eignung des Verpackungsmaterials für den Verwendungszweck vor. Dies gilt für Verpackungsmaterialien, die Einfluss auf Rohmaterialien, Zwischenerzeugnissen und Endprodukten haben könnten. 51
52 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (5/16) Hauptänderungen: Produktverpackung NEW NEW Das Unternehmen stellt sicher, dass die verwendete Verpackung dem jeweiligen verpackten Produkt entspricht. Die Verwendung der korrekten Verpackung wird regelmäßig überprüft und die Überprüfung ist dokumentiert. Die Kennzeichnung/ Deklaration ist lesbar, unverwischbar und stimmt mit der mit dem Kunden vereinbarten Produktspezifikation überein. Dies wird regelmäßig überprüft und die Überprüfung ist dokumentiert. 52
53 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (6/16) Hauptänderungen: Standortwahl Es liegen Pläne vor, die eindeutig die innerbetrieblichen Ströme der fertigen Produkte, Verpackungsmaterialien, Rohmaterialien, Abfall, Personal, Wasser, etc. beschreiben. Ein Standortplan, der alle Gebäude des Standortes beinhaltet, ist verfügbar Die Bodenbeläge genügen den Produktionsanforderungen und sind in einwandfreiem Zustand und leicht zu reinigen. Oberflächen sind wasserundurchlässig und abriebfest Außentüren und Tore sind so konstruiert, dass das Eindringen von Schädlingen verhindert wird. Sofern möglich sind Außentüren und Tore selbstschließend. 53
54 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (7/16) Hauptänderungen: Standortwahl Wasser, das als Zutat im Herstellungsprozess oder zur Reinigung verwendet wird, hat Trinkwasserqualität und steht in ausreichender Menge zur Verfügung; dies gilt ebenfalls für Dampf und Eis bei Verwendung im Produktionsbereich. Trinkwasser steht immer zur Verfügung. NEW NEW Die Qualität von Druckluft mit direktem Kontakt zu Lebensmitteln oder Primärverpackung wird basierend auf einer Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken überwacht. Druckluft stellt kein Kontaminationsrisiko dar. 54
55 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (8/16) Hauptänderungen: Reinigung und Desinfektion NEW Reinigungs- und Desinfektionsprogramme werden umgesetzt und dokumentiert. NEW NEW Die vorgesehene Nutzung der Reinigungsmittel ist eindeutig identifiziert. Die Reinigungsmittel werden so genutzt, dass Kontamination vermieden wird. Wenn ein Unternehmen einen Dienstleister mit den Reinigungs- und Desinfektionstätigkeiten beauftragt, sind alle Anforderungen aus Abschnitt 4.10 in einem entsprechenden Vertrag eindeutig festgelegt. 55
56 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (9/16) Hauptänderungen: Abfall NEW Ein Verfahren zum Abfallmanagement ist vorhanden und umgesetzt um Kreuzkontamination zu verhindern. 56
57 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (10/16) Hauptänderungen: Risiko von Fremdmaterialien KO KO Nr. 6: Auf Grundlage einer Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken existieren Verfahren, die die Kontamination mit Fremdmaterialien weitestgehend verhindern. Kontaminierte Produkte sind wie fehlerhafte Produkte zu behandeln Alle ortsgebundenen Gegenstände, die aus Glas oder zerbrechlichen Materialien bestehen oder sie beinhalten und die sich in den Bereichen der Behandlung von Rohmaterial, Verarbeitung, Verpackung und Lagerung befinden, sind in einem spezifischen Glasregister inkl. Ortsangabe aufgeführt. Ein Abgleich zwischen dem Glasregister und dem Zustand dieser Gegenstände wird regelmäßig durchgeführt und dokumentiert. Die Häufigkeit dieser Prüfung ist begründet und dokumentiert. 57
58 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (11/16) Hauptänderungen: Risiko von Fremdmaterialien Bruch von Glas und zerbrechlichen Materialien wird aufgezeichnet. Ausnahmen sind begründet und dokumentiert. NEW Wenn visuelle Kontrollen zur Detektion von Fremdmaterialien genutzt wird, sind die entsprechenden Mitarbeiter geschult und ein angemessener Personalwechsel wird durchgeführt um die maximale Wirksamkeit des Prozesses zu erreichen. 58
59 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (12/16) Hauptänderungen: Schädlingsüberwachung Das Unternehmen hat ein System zur Schädlingsbekämpfung, das die lokalen rechtlichen Bestimmungen erfüllt. Es berücksichtigt mindestens: betriebliches Umfeld (mögliche Schädlinge), Lageplan mit Anwendungsorten (Köderplan), Köderidentifizierung vor Ort, Verantwortlichkeiten intern/extern, die verwendeten Mittel und ihre Anwendungsvorschriften / Sicherheitsvorschriften, die Inspektionsintervalle. Das System zur Schädlingsbekämpfung basiert auf einer Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken. NEW Die Wirksamkeit der Schädlingsbekämpfung wird mittels regelmäßiger Trendanalysen überprüft. 59
60 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (13/16) Hauptänderungen: Wareneingang und Lagerhaltung Alle angelieferten Waren, inkl. Verpackungsmaterial und Etiketten, werden mindestens auf Konformität mit den Spezifikationen sowie Einhaltung der vereinbarten Lieferbedingungen nach einem festgelegten Kontrollplan überprüft. Der Kontrollplan ist risikobasiert. Die Ergebnisse der Überprüfung werden dokumentiert Die Lagerbedingungen für Rohwaren, Zwischen- und Fertigprodukte sowie Verpackungsmaterialien entsprechen den jeweiligen Produktanforderungen (z. B. Kühlung, Schutzabdeckungen). Gegenseitige nachteilige Beeinflussungen sind ausgeschlossen Rohmaterialien, Verpackung, Zwischen- und Endprodukte sind so gelagert, dass Kontaminationsrisiken minimiert sind. 60
61 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (14/16) Hauptänderungen: Transport Es existieren adäquate Hygieneanforderungen für alle Transportfahrzeuge und Hilfsmittel für die Be- und Entladung (z. B. Schläuche für Siloanlagen). Die Maßnahmen werden dokumentiert. NEW Die Sicherheit der Transportfahrzeuge ist entsprechend eingehalten
62 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (15/16) Hauptänderungen: Wartung und Reparatur NEW Werden externe Dienstleister für Wartungs- und Reparaturarbeiten eingesetzt, sind die vom Unternehmen festgelegten Anforderungen für die eingesetzten Materialien und Geräte eindeutig festgelegt, dokumentiert und eingehalten. 62
63 IFS V6 Kapitel 4 Kapitel 4: Planung und Herstellungsprozess (16/16) Hauptänderungen: Rückverfolgbarkeit (inklusive GVO und Allergene) NEW NEW NEW Die Aufzeichnungen zur Rückverfolgbarkeit der Produkte vom Produktionsstandort zum Kunden liegen vor. Die Zeitspanne, die benötigt wird um diese Aufzeichnungen zur Prüfung vorzulegen, entspricht den Kundenvorgaben. Die Rückverfolgbarkeit ermöglicht die Ermittlung des Zusammenhanges zwischen Chargen von Endprodukten und ihrer Kennzeichnung. Wenn vom Kunden gefordert, werden Rückstellmuster, die repräsentativ für die hergestellte Charge sind, entsprechend gelagert und bis zum Ablauf des Verfallsdatums oder Mindesthaltbarkeitsdatums der Endprodukte aufbewahrt, wenn nötig, auch noch für einen festgelegten Zeitraum nach Ablauf der Frist. 63
64 IFS V6 Kapitel 5 Kapitel 5: Messungen, Analysen, Verbesserungen (1/6) Hauptänderungen: Interne Audits KO KO Nr. 8: Wirksame interne Audits werden gemäß eines festgelegten Auditprogrammes durchgeführt und decken mindestens alle Anforderungen des IFS Standards ab. Erfassungsbereich und Häufigkeit der internen Audits werden mittels Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken bestimmt. Dies trifft auch auf firmeneigene oder gemietete Lagerräume zu, die sich nicht auf dem Firmengelände befinden Interne Audits von Tätigkeiten, die kritisch für Lebensmittelsicherheit und Produktspezifikationen sind, werden mindestens einmal jährlich durchgeführt. 64
65 IFS V6 Kapitel 5 Kapitel 5: Messungen, Analysen, Verbesserungen (2/6) Hauptänderungen: Betriebsbegehungen Betriebsbegehungen sind geplant und werden durchgeführt (z. B.: Produktkontrolle, Hygiene o. Ä., Fremdkörpergefahren, Personalhygiene sowie Kontrolle von Ordnung und Sauberkeit). Die Häufigkeit der Begehungen in jedem Bereich (inkl. Außenbereiche) und jeder einzelnen Tätigkeit basiert auf einer Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken und auf vorangegangenen Erfahrungen. 65
66 IFS V6 Kapitel 5 Kapitel 5: Messungen, Analysen, Verbesserungen (3/6) Hauptänderungen: Prozessvalidierung und -lenkung NEW Die Kriterien für die Prozessvalidierung und -lenkung sind eindeutig definiert. NEW Die Prozessvalidierung wird auf Grundlage der für die Produktsicherheit und Prozesse relevanten gesammelten Daten durchgeführt. Treten wesentliche Änderungen auf, wird eine erneute Validierung vorgenommen. 66
67 IFS V6 Kapitel 5 Kapitel 5: Messungen, Analysen, Verbesserungen (4/6) Hauptänderungen: Mengenkontrolle NEW NEW NEW Es ist ein Verfahren zur Festlegung von Übereinstimmungskriterien für die Mengenkontrolle von Chargen vorhanden. Dieses Verfahren berücksichtigt u. a. das Leergewicht, die Dichte und andere kritische Eigenschaften. Die Kontrollen sind implementiert und werden aufgezeichnet, entsprechend eines Probenplanes, der eine repräsentative Darstellung der hergestellten Charge gewährleistet. Die Ergebnisse dieser Kontrollen erfüllen die definierten Anforderungen für alle lieferbereiten Produkte. 67
68 IFS V6 Kapitel 5 Kapitel 5: Messungen, Analysen, Verbesserungen (5/6) Hauptänderungen: Produktanalysen NEW Auf Grundlage interner oder externer Informationen über Produktrisiken, die einen Einfluss auf die Lebensmittelsicherheit haben könnten, aktualisiert das Unternehmen den Kontrollplan und/oder ergreift jede geeignete Maßnahme um den Einfluss auf die fertigen Produkte zu kontrollieren. 68
69 IFS V6 Kapitel 5 Kapitel 5: Messungen, Analysen, Verbesserungen (6/6) Hauptänderungen: Umgang mit Vorfällen Aktuelle Notrufinformationen (z. B.: Namen und Telefonnummern von Lieferanten, Kunden und von zuständigen Behörden) sind vorhanden. Ein Mitarbeiter des Unternehmens, der die Befugnis hat den Prozess des Umgangs mit Vorfällen, Produktrücknahme und -rückruf einzuleiten, ist ständig erreichbar. NEW Entsprechen bereits verpackte Produkte oder Verpackungsmaterialien für Eigenmarken des Handels nicht den Spezifikationen, dürfen diese nicht in den Verkehr gebracht werden. Ausnahmen sind schriftlich mit dem Vertragspartner vereinbart. 69
70 IFS V6 Kapitel 6 Kapitel 6: Produktschutz (Food Defense) (1/4) Neue Anforderungen: Bewertung der Absicherung Die Verantwortlichkeiten für den Produktschutz (food defense) sind klar definiert. Die/der Verantwortliche ist Mitglied im Führungskreis oder hat Zugang zur obersten Leitung. Er/ sie kann ausreichende Kenntnisse im Bereich Produktschutz nachweisen Eine Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken zum Produktschutz wurde durchgeführt und dokumentiert. Auf Grundlage dieser Bewertung und basierend auf rechtlichen Anforderungen werden sicherheitskritische Bereiche identifiziert. Die Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken zum Produktschutz wird jährlich oder bei Änderungen mit Einfluss auf die Unversehrtheit der Lebensmittel durchgeführt. Ein geeignetes Alarmsystem ist definiert und wird regelmäßig auf seine Wirksamkeit überprüft Sofern aus rechtlichen Gründen eine Registrierung oder Prüfung des Standorts vorgesehen ist, ist ein Nachweis vorzuweisen. 70
71 Kapitel 6: Produktschutz (Food Defense) (2/4) Neue Anforderungen: Standortsicherheit IFS V6 Kapitel Die auf Basis der Gefahrenanalyse und Bewertung der damit zusammenhängenden Risiken als besonders sicherheitskritisch bewerteten Bereiche sind adäquat geschützt um unbefugtes Eindringen zu verhindern. Zugänge sind kontrolliert Es sind Verfahren umgesetzt, die Verfälschungen/ Sabotage verhindern und/oder die Identifizierung von Anzeichen für Sabotage ermöglichen. 71
72 IFS V6 Kapitel 6 Kapitel 6: Produktschutz (Food Defense) (3/4) Neue Anforderungen: Personal und Besucher Sicherheit Die Besucherrichtlinien beinhalten Aspekte des Plans zum Produktschutz. Lieferanten und Ladepersonal, die mit dem Produkt in Kontakt kommen, sind bekannt und halten die Zutrittsregeln des Unternehmens ein. Besucher und externe Dienstleister sind in Bereichen mit Produktlagerung identifizierbar und werden zum Zeitpunkt des Zutritts registriert.sie werden über die Richtlinien des Standortes informiert und ihr Zugang wird entsprechend kontrolliert Alle Mitarbeiter werden jährlich oder bei bedeutsamen Änderungen des Programmes zum Produktschutz (Food Defense) geschult. Schulungen werden dokumentiert. Bei der Einstellung und Entlassung von Mitarbeitern werden Sicherheitsaspekte berücksichtigt, soweit gesetzlich zulässig. 72
73 Kapitel 6: Produktschutz (Food Defense) (4/4) Neue Anforderungen: Externe Kontrollen IFS V6 Kapitel Es gibt ein dokumentiertes Verfahren für den Umgang mit externen und behördlichen Inspektionen. Das zuständige Personal ist in der Anwendung des Verfahrens geschult. 73
74 Ziel der Testaudits Testaudits mit einer Vorversion in verschiedenen Unternehmen und Branchen im August 2011 Ziel: Praxiserprobung des überarbeiteten Anforderungskataloges Auditierbarkeit Umsetzbarkeit der Anforderungen Durchgängigkeit der Begriffe 74
75 Erfahrungen aus den ersten Audits Erkenntnisse: Ohne gründliche Vorbereitung sinkt der Erfüllungsgrad signifikant Die Anforderungen werden überwiegend als sinnvoll, umsetzbar und auditierbar empfunden Ein neues Anforderungsniveau ist feststellbar Die Begriffe werden an mehreren Stellen noch nicht durchgängig angewandt Forderungen zum Teil nur schwer umsetzbar, abhängig vom Standort 75
76 Diskussionspunkte Diskussionspunkte im Einzelnen: Umsetzung der bisherigen Zusatzanforderungen Food Defense Informationspflichten an den Kunden Änderungsmanagement in Verbindung mit HACCP Welche Prozesse sind zu validieren Wirksamkeitsnachweise liegen in einzelnen Fällen noch nicht vor Vermarktung zugekaufter Produkte Verschärfung der Anforderungen an interne Audits und Betriebsrundgänge 76
77 Abschließende Betrachtung Die Kommentare sind in den noch Revisionsprozess eingeflossen Die neue Checkliste ist gut brauchbar, da konkrete Forderungen genannt werden. Erwartungshaltung ist klarer Viel Erfolg in der Umsetzung bei den neuen Anforderungen 77
DQS-Forum Lebensmittelsicherheit mit System
DQS-Forum Lebensmittelsicherheit mit System 10.05.2012 in Stuttgart Dr. Bernhard Müller bernhard.mueller@bm-qm.de 1 Neuerungen IFS 6 2 Review Prozess zu IFS Version 6 1. 2. 3. 4 Start: Dez 2010 Kick-off
MehrEurofins Food Control Services
Eurofins Food Control Services Referentin Claudia Stumme Seit 2015 Eurofins Food Control Services GmbH Seit 1993 Beraterin für Unternehmen der Lebensmittelbranche in den Bereichen Qualitätsmanagement,
MehrVorwort 9. Autorin 11. Abkürzungsverzeichnis Aufbau und Leseanweisung der Tabellen und Checklisten 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Autorin 11 Abkürzungsverzeichnis 13 1 Aufbau und Leseanweisung der Tabellen und Checklisten 15 2 Tabellarischer Gesamtvergleich der Normen und Standards... 17 DIN EN ISO 22000
MehrDer neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis
Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis September 2011 Inhalte Grundsätzliche Veränderungen Schwerpunkte Entwicklung Der IFS-Logistik wurde 2006 entwickelt, um die Lieferkette des Handels
MehrInhaltsverzeichnis. I Auditierung nach IFS 5. Vorwort 5 Hinweis zum Umgang mit der Broschüre 6 Autorenverzeichnis 7
Vorwort 5 Hinweis zum Umgang mit der Broschüre 6 Autorenverzeichnis 7 I Auditierung nach IFS 5 1 Änderungen des IFS, Version 5 15 1.1 Ab wann muss der neue Standard verwendet werden? 15 1.2 Was sind die
MehrInhaltsverzeichnis. I Auditierung nach IFS 5. Vorwort...5 Hinweis zum Umgang mit der Broschüre...6 Autorenverzeichnis...7
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Hinweis zum Umgang mit der Broschüre...6 Autorenverzeichnis...7 I Auditierung nach IFS 5 1 Änderungen des IFS, Version 5...15 1.1 Ab wann muss der neue Standard verwendet
MehrDer neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis
Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis November 2011 Wegner-Hambloch Inhalte Allgemeine Änderungen Geltungsbereich Entwicklung Ziele der Überarbeitung Inhaltliche Änderungen Struktur
MehrBRC Global Standard for Food Safety Version 6
BRC Global Standard for Food Safety Version 6 Oktober 2011 Vorstellung Auditorin der DQS seit 1994 Lebensmittel- und Futtermittelregelwerke Qualitäts- und Umweltmanagement Hygiene und HACCP Selbständige
MehrVorwort Hinweis zum Umgang mit der Broschüre Die Autorin. Was sind die wesentlichen Neuerungen im IFS Food 6? 1. I Auditbericht 3.
Inhaltsverzeichnis Vorwort Hinweis zum Umgang mit der Broschüre Die Autorin V VI VII Was sind die wesentlichen Neuerungen im IFS Food 6? 1 I Auditbericht 3 1 Auditarten 3 1.1 Wie kann der Geltungsbereich
MehrCheckliste Milchverarbeiter
Checkliste Milchverarbeiter Bemerkung: Bei einer erfolgreichen QM-FROMARTE-Zertifizierung, bedarf es noch der Kontrolle der grün markierten Zeilen. Mit Zert. QM- FROMARTE erfüllt Anforderungen / Kapitel
MehrCheckliste AMA-Gütesiegel Audit Obst, Gemüse und Kartoffel
AMA MARKETING GESMBH; DRESDNER STR. 68A, A-1200 WIEN Checkliste AMA-Gütesiegel Audit Obst, Gemüse und Kartoffel Version 2016 Lizenznummer: Lizenznehmer: Anschrift: Kontrolldatum: Dauer: Kontrollorgan:
MehrDQS Kundenforum. Die neuen Anforderungen an den IFS-Audit-Bericht. Inhalte
DQS Kundenforum Die neuen Anforderungen an den IFS-Audit-Bericht Inhalte Bedeutung des IFS-Audit-Berichtes für den Handel Wesentliche Forderungen des Handels Pflichtangaben 1 Vorstellung Auditorin der
MehrDQS-Forum Lebensmittelsicherheit mit System in Hannover
DQS-Forum Lebensmittelsicherheit mit System 22.11.2011 in Hannover 1 Neuerungen IFS 6 2 Allgemeine Informationen 1 Zeitschiene Sommer 2011: Testaudits, Validierung der beabsichtigten Revision Anfang des
MehrVorschau. Auditcheckliste / Protokoll HACCP
Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG NEUE VERSION IFS FOOD V , Münster
INFORMATIONSVERANSTALTUNG NEUE VERSION IFS FOOD V6.1 16.05.2018, Münster - veröffentlicht: November 2017 - Gültig ab und anzuwenden ab: 01.07.2018 2 TEIL 1 - ÄNDERUNGEN 12 Integrity Programm Komplette
MehrNeue Verpackungsstandards. IFS PACsecure und FSSC Verpackungen
Neue Verpackungsstandards IFS PACsecure und FSSC 22000 Verpackungen 22.3.2013 Hygienemanagementsysteme für Verpackungen Die wichtigsten Verpackungsstandards.. BRC Global Standard for Packaging and Packaging
MehrPrüfprotokoll Futtermitteltransport
Eingangsstempel (AMA-Marketing) Betriebsdaten Firmenbezeichnung: Die Betriebsdaten sind pro Kontrolle nur einmal auszufüllen. Straße und Hausnummer: PLZ und Ort: Amtliche Zulassungs-/Registrierungsnummer:
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD)
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) ALLGEMEIN Erstzertifizierung Überwachungsaudit Überwachungsaudit... Jahr x Jahr x + tbd Jahr x + tbd BRC fasst die Anforderungen an
MehrCheckliste AMA-Gütesiegel Audit Obst, Gemüse und Kartoffel
AMA MARKETING GESMBH; DRESDNER STR. 68A, A-1200 WIEN Checkliste AMA-Gütesiegel Audit Obst, Gemüse und Kartoffel Version 2016 Lizenznummer: Lizenznehmer: Anschrift: Kontrolldatum: Dauer: Kontrollorgan:
MehrNeue Verpackungsstandards. IFS PACsecure und FSSC Verpackungen
Neue Verpackungsstandards IFS PACsecure und FSSC 22000 Verpackungen 12.1.2018 Hygienemanagementsysteme für Verpackungen Die wichtigsten Verpackungsstandards.. BRC Global Standard for Packaging and Packaging
MehrInnovakom GmbH Vergleich IFS Food - IFS Global Markets Food Mittelstufe Stand
1 Unternehmensverantwortung 1.1 Unternehmenspolitik/Unternehmensleitlinien 1.1.1 Es liegt eine von der Unternehmensleitung verabschiedete und umgesetzte Unternehmenspolitik (Leitlinien) vor. Diese berücksichtigtmindestens:
MehrLebensmittelsicherheit
Stärken Sie das Vertrauen Ihrer Kunden durch sichere Lebensmittel und Lebensmittelverpackungen Oliver Schneider 242 Oliver Schneider, DGQ-Produktmanager > mit FSSC 22000 Seite 246 > Zertifizierung/Prüfung:
MehrPrüfbericht. Geprüfte Qualität -
Seite 1 von 7 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.- Fax E-Mail Erstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt, weil Zeichennutzung Zulassungs- des Betriebs:
MehrDQ S UL Management Systems Solutions
Die ISO 9001:2008 Die wesentlichen Änderungen, Interpretationen und erste Erfahrungen Frank Graichen DQ S UL Management Systems Solutions Umstellungsregeln Veröffentlichung:14.November 2008 (englische
MehrLebensmittelsicherheit
Lebensmittelsicherheit Stärken Sie das Vertrauen Ihrer Kunden durch sichere Lebensmittel und Lebensmittelverpackung Anja Lütjens 264 Anja Lütjens, DGQ-Produktmanagerin > Lebensmittelsicherheit Grundlagen
MehrPrüfbericht Geprüfte Qualität Bayern Eier. Packstelle
Seite 1 von 7 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.- Fax email: Balis- 09- -: Printcodes: Erstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt, weil Packstelle
MehrPrüfbericht. Geprüfte Qualität -
Seite 1 von 8 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.- Fax E-Mail Erstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt, weil Zeichennutzung Zulassungs- des Betriebs:
MehrDie Kontrolle durch die Lebensmittelaufsicht. Die geltende VA - K Steppert Stefan Lebensmittelinspektor
Die Kontrolle durch die Lebensmittelaufsicht Die geltende VA - K 0211.06 Steppert Stefan Lebensmittelinspektor Lebensmittelkontrolle in NÖ Aufbau der NÖ Lebensmittelaufsicht: Bundesministerium für Gesundheit
MehrBETRIEBSBESCHREIBUNG FÜR BOR-BEWERTUNG
Checkliste CL - K 0215.06 Version 6.0 Seite 1 von 5 BETRIEB (Stampiglie des Betriebes) DATUM DER KONTROLLE UHRZEIT (Beginn - Ende) Unterschrift des Anwesenden des Betriebes über die Dauer der Kontrolle
MehrCheckliste AMA-Gütesiegel Audit Obst, Gemüse und Kartoffel
AMA MARKETING GESMBH; DRESDNER STR. 68A, A-1200 WIEN Checkliste AMA-Gütesiegel Audit Obst, Gemüse und Kartoffel Version 2018 Lizenznummer: Lizenznehmer: Anschrift: Kontrolldatum: Dauer: Kontrollorgan:
MehrPrüfbericht. Geprüfte Qualität -
Seite 1 von 7 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.- Fax E-Mail Erstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt, weil Zeichennutzung Regionalsiegel Geprüfte
MehrLIEFERANTEN- Selbstauskunft
Seite: 1 von 6 Firmenname: Firmenadresse: Dieser Fragebogen wurde ausgefüllt durch: Name: Funktion: Telefon: Fax: E-mail: Für erlenbacher backwaren hergestellte Produkte Datum: Unterschrift Lieferant:
MehrIFS-Zertifizierung und im Qualitätsmanagement mit PDG foodsolution
Software-Unterstützung bei der IFS-Zertifizierung und im Qualitätsmanagement mit PDG foodsolution Wir denken Lösungen PDG Systemhaus Stuttgarter Str. 41 D-75179 Pforzheim Telefon 07231/3157-0 www.pdg.de
MehrCheckliste Inspektion Mischfutterhersteller. Prot. Nr.: Abschnitt I. Kontrollorgan:.. Betrieb:... Datum: Zulassungs-/Registrierungsnummer:
Checkliste Inspektion Mischfutterhersteller Prot. Nr.: Abschnitt I Kontrollorgan:.. Betrieb:... Datum:...... Zulassungs-/Registrierungsnummer: Produktpalette Jahresproduktion (in Tonnen) Wiederkäuer Schweine
MehrLegende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung
Legende: Keine Aktion erforderlich! Anpassung erforderlich Neue Anforderung Abschnitte der ISO 9001:2008 Abschnitte der ISO 9001:2015 Delta- Anforderungen, Bemerkungen 4 Qualitätsmanagementsystem 4.4 QMS
MehrPrüfbericht. Geprüfte Qualität -
Brot (Bäckerei) Seite 1 von 7 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.- Fax -Mail rstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt, weil Zeichennutzung Zulassungs-
MehrHACCP. Fragen und Antworten zum Hazard Analysis and Critical Control Point 1. Garenfeld Strategy Consulting
HACCP Fragen und Antworten zum Hazard Analysis and Critical Control Point 1 1 Gefährdungsanalyse und kritische Lenkungspunkte HACCP- Für wen nützlich? HACCP (Hazard Analysis Critical Control Points), zu
MehrPrüfbericht. Geprüfte Qualität -
Brot Kleingebäck Verkauf (Bäckerei ) Seite 1 von 7 Name Straße PLZ Ort Ansprechpartner Tel.-Nr. Fax Nr. E-Mail Erstkontrolle Folgekontrolle Nachkontrolle Stichprobenkontrolle Kontrolle nicht durchgeführt,
MehrLebensmittelsicherheit
Lebensmittelsicherheit Stärken Sie das Vertrauen Ihrer Kunden durch sichere Lebensmittel und Lebensmittelverpackungen Oliver Schneider 224 Oliver Schneider, DGQ-Produktmanager > Lebensmittelsicherheit
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität
Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität Arbeitsanleitung für die neutrale Kontrolle von Zeichennutzern (incl. Spargel) Stand: 01.01.2017 1 Allgemeines 1.1 Archivierung von Dokumenten und
MehrAktuelle Neuigkeiten aus dem Lebensmittelrecht. September 2012 Joachim Mehnert
Aktuelle Neuigkeiten aus dem Lebensmittelrecht September 2012 Joachim Mehnert Überblick Grundlagen was wissen meine Fachleute? was enthält meine HACCP Schulung? Welche Details sind relevant? Änderungen/Hinweise
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement. Stand der Revision:
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 04.05.2010 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH ISO 9001 UND ISO 14001
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH ISO 9001 UND ISO 14001 ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach ISO 9001 bzw. ISO 14001 erfolgt prinzipiell in 2 Schritten: Prüfung der Managementdokumentation auf Übereinstimmung
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
Mehr4.2.3 Liste der Dokumente
Handbuch Kapitel 1 und 2 Anwendungsbereich & Normative Verweise 0 L LSG L LSG Kapitel 3 Begriffe Abkürzungen 0 L LSG L LSG Kapitel 4 Managementsystem Lebensmittelsicherheit 0 L LSG L LSG Kapitel 5 Verantwortung
MehrInternational Food Standard (IFS): Was ist das?
lllll WebBäcker http://www.webbaecker.de/r_branche/2006/0406ifslang2.pdf SCHNELLER INFORMIERT MIT DEM TÄGLICHEN INFODIENST DER BRANCHE Ausgabe 14/2006 -- 6. Jahrgang International Food Standard (IFS):
MehrAnforderungen des neuen IFS an die Lebensmittelindustrie
Anforderungen des neuen IFS an die Lebensmittelindustrie 1. Herbsttagung der Studiengänge Lebensmitteltechnologie und Verpackungstechnik der Beuth Hochschule für Technik Berlin Dr. Carolin Kollowa-Mahlow
MehrFür Lieferanten ohne zertifiziertes Qualitätsmanagement
Für Lieferanten ohne zertifiziertes Qualitätsmanagement Bitte füllen Sie diesen Fragebogen nur aus, wenn Ihr Unternehmen über kein zertifiziertes Qualitätsmanagement verfügt. Lieferant/Dienstleister der
MehrTEIL 1 allgemeiner Teil
TEIL 1 allgemeiner Teil Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung Einleitung 0 Allgemeines 0.1 Hintergrund 0.1 Hintergrund 0.1 Allgemeines 0.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 0.2 Ziel eines
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung 2015 HACCP
HACCP Was ist HACCP? H = Hazard = Gefahr A = Analysis = Analyse C = Critical = Kritisch C = Control = Kontrolle P = Point = Punkt HACCP = Gefahrenanalyse zur Erkennung kritischer Kontrollpunkte Das HACCP-Konzept
MehrLieferantenzulassung. Lieferantenbewertung FRAGENKATALOG
Lieferant: Lieferantenzulassung Lieferantenbewertung FRAGENKATALOG V E R T R A U L I C H Anhang zu 120222-0025-000 1 / 11 Ausgabe 27.09.2011 Firmenname Adresse Telefon NQ, Ausgabe 8.4.04 Fax e-mail zugehörige
MehrProzessbeschreibung HACCP
CCP zum CCP-Konzept CCP Seite 1 von 7 1. Zweck Mit der vorliegenden wird der Einsatz und die Durchführung von CCP im Unternehmen geregelt. Durch die Anwendung des CCP Konzeptes werden mögliche Risiken,
MehrQualitätsmanagement Änderungen in der ISO 9001 Entwurf 2007
Qualitätsmanagement Änderungen in der ISO 9001 Entwurf 2007 30. Januar 2008 München Ablauf der Revision 2008 Start Systematic Review 15.12.2003 Ermittlung von Kundenfeedback 01/2004 Justification study
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung Kreuzkontaminationen
Kreuzkontaminationen Welche Gefahren gibt es bei Lebensmitteln? Biologische Gefahren: Bakterien (z.b. Salmonellen, E. coli, Staphylokokken etc.), Schimmelpilze, Viren, Prionen, Schädlinge,... Physikalische
Mehr5.2: Erläuterungen zur Anwendung der risikoorientierten Beurteilung von Lebensmittelbetrieben (Leitfaden) Hauptmerkmal I Betriebsart
5.2: Erläuterungen zur Anwendung der risikoorientierten Beurteilung von Lebensmittelbetrieben (Leitfaden) Beurteilungsmerkmale Hauptmerkmal I Betriebsart Beispiele für Risikokategorien 1. Umgang mit dem
MehrRevision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen
Seite 1 von 17 Dokumentationsanforderungen Anwendungsbereich 4 Kontext der Organisation 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs Bestehende Dokumente Kommentar verfügbar sein und aufrechterhalten werden Ausschlüsse
MehrReglement Schweizer Allergie Gütesiegel
Reglement Schweizer Allergie Gütesiegel ANFORDERUNGEN AN DAS QUALITÄTSMANAGEMENT Stand 01.01.2012 Inhalt 1. Ziele 2 2. Geltungsbereich 2 3. Grundanforderungen an das Qualitätsmanagement 2 4. Anforderungen
MehrAudit-Bericht ISO 9001
Audit-Art: 4. Wiederholungsaudit Audit-Grundlage / Standard / Ausgabedatum: ISO 9001:2008 ohne Produktentwicklung Handbuch / Revision / Datum 8; 9.12.2013 Audit-Zeitraum vor Ort (Solltermin): 2013-12-19-2013-12-19
MehrLebensmittelbestimmung
Sicherheit und Konformität durch Wäge- und Inspektionsprozesse 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln der Trend zur Zertifizierung 06 Kapitel 2 Konformität
MehrCheckliste AMA-Gütesiegel Audit Obst, Gemüse und Kartoffel
AMA MARKETING GESMBH; DRESDNER STR. 68A, A-1200 WIEN Checkliste AMA-Gütesiegel Audit Obst, Gemüse und Kartoffel Version 2018 Lizenznummer: Lizenznehmer: Anschrift: Kontrolldatum: Dauer: Kontrollorgan:
MehrINFOVERANSTALTUNG FSSC VERSION , Leipzig
INFOVERANSTALTUNG FSSC 22000 VERSION 4.1 06.06.2018, Leipzig VORSTELLUNG Alexander Arndt Dipl.-Ing. Lebensmitteltechnologie (FH) Auditor in der Abteilung Lebensmittel Deutschland, TÜV NORD CERT GmbH 2000
MehrVorschau. HACCP Checkliste Präventivprogramme, GHP
Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur
MehrISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy
ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management
MehrNeues Protokoll FSSC Version 4 Was Sie unbedingt wissen sollten
Neues Protokoll FSSC 22000 Version 4 Was Sie unbedingt wissen sollten i Was genau ist das Protokoll Version 4? Welche Änderungen betreffen Ihr Unternehmen? Was ist eine kritische Abweichung? Was ist die
MehrINFOVERANSTALTUNG FSSC VERSION , Hannover
INFOVERANSTALTUNG FSSC 22000 VERSION 4.1 10.01.2018, Hannover VORSTELLUNG Bernadette Dietze Dipl. Oec.Troph Diplom Ernährungswissenschaftlerin Leiterin der Abteilung Lebensmittel Deutschland, TÜV NORD
MehrProtokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:
MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie
MehrCheckliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen
Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen Version: 1.1 Datum: 01.06.2016 Änderungsverfolgung Version Datum Geänderte Seiten / Kapitel Autor Bemerkungen 1.0 07.01.2016 Alle F. Thater Initiale
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe
Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe Internes Dokument Arbeitsanleitung für die neutrale Kontrolle von Zeichennutzern des Produktbereichs Kartoffeln und Stand: 01.01.2016
MehrFragebogen Wirkstoffhersteller
Firmenname: Produkt : Produktcode : 1. Allgemeine Fragen zum Wirkstoff Stellen Sie uns eine Wirkstoff- Spezifikation zur Verfügung? Existiert für den Wirkstoff ein Drug Master File (DMF)? Falls ja, kann
MehrVA-0001: Internes Systemaudit Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Zuständigkeiten... 2 3.1 Geschäftsführung... 2 3.2 Auditleiter... 3 3.3 Auditor... 3 3.4 Leiter des zu auditierenden Bereiches... 3 4. Beschreibung...
MehrFragen &Antworten HACCP. Antworten auf die häufigsten Fragen. aus der Praxis. D. UIlmer BEHR'S...VERLAG
Fragen &Antworten HACCP Antworten auf die häufigsten Fragen aus der Praxis D. UIlmer BEHR'S...VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Autor 17 Abkürzungsverzeichnis 19 1 Rechtliches Basiswissen zu HACCP 21
Mehr4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,
4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte
MehrManagement- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1
Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext
MehrVERANTWORTUNG DER LEITUNG
Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik
MehrWerks-Anlagen und Einrichtungsplanung
IATF 16949:2016 ISO/TS 16949:2009 1.1 Allgemeines 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 1.1 Allgemeines 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien 1.1 Anwendungen
MehrVorschau. HACCP Schulung für das HACCP-Team
Vorschau Bitte beachten Sie, dies ist nur eine Vorschau! Hierbei können Sie die ersten 10 Folien ungeschützt einsehen. Die letzten 10 Folien stehen Ihnen geschützt zur Ansicht zur Verfügung. Nach Erwerb
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität
Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität Arbeitsanleitung für die neutrale Kontrolle von Zeichennutzern Stand: 01.01.2018 1. Allgemeines 1.1 Archivierung von Dokumenten und Aufzeichnungen
MehrFood Defense - Produktschutz
Food Defense - Produktschutz Hintergrund und Relevanz im neuen IFS Food Standard, Version 6.0 Dr. Sylvia Wegner-Hambloch DQS Kunden-Forum Heidelberg,11.09.2012 AGENDA Hintergründe zu Produktschutz (Food
MehrConformityZert GmbH. Zertifizierungsprozess ISO 27001
ConformityZert GmbH Zertifizierungsprozess ISO 27001 ISO/IEC 27001 Ein ISO 27001 Zertifikat ist das offizielle Gütesiegel für Informationssicherheit. Kunden und Geschäftspartnern beweist es, dass im zertifizierten
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION GESUNDHEIT UND VERBRAUCHER GD(SANCO)/2008/7743 RS DE AUSZUG AUS DEM ITALIEN
EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION GESUNDHEIT UND VERBRAUCHER Direktion F Lebensmittel- und Veterinäramt GD(SANCO)/2008/7743 RS DE AUSZUG AUS DEM BERICHT DES LEBENSMITTEL- UND VETERINÄRAMTES ÜBER
MehrVorschau. QM-Dokumentation Verzeichnis der Aufzeichnungen
Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 08.05.2018 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische
MehrLebensmittelsicherheit
Lebensmittelsicherheit Stärken Sie das Vertrauen Ihrer Kunden durch sichere Lebensmittel und Lebensmittelverpackungen Anna Schramowski 240 Anna Schramowski, DGQ-Produktmanagerin >Lebensmittelsicherheit
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
Mehr101 Grundlagen 102 Mikrobiologie 103 Konzept 104 Personalhygiene 105 Produkthygiene 106 Reinigung & Desinfektion 107 Warenfluss
101 Grundlagen 102 Mikrobiologie 103 Konzept 104 Personalhygiene 105 Produkthygiene 106 Reinigung & Desinfektion 107 Warenfluss by System Prolek 1 11 HACCP= H Hazard = Gefahr A Analysis = Analyse Alle
MehrQM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:
QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit
MehrDokumentenübersicht Revision vom Ersteller/-in Verteiler Grund der letzten Änderung
Handbuch Kapitel 1 und 2 Anwendungsbereich & Normative Verweise 0 BdoL BdoL Kapitel 3 Begriffe Abkürzungen 0 BdoL BdoL Kapitel 4 Qualitätsmanagementsystem 0 BdoL BdoL Kapitel 5 Verantwortung der Leitung
Mehr1. Überprüfung des Systems
1. Überprüfung des Systems Regelmässige Überprüfung des Systems auf seine Wirksamkeit, spätestens jedoch dann, wenn an einem kritischen Kontrollpunkt die Sicherheit der Lebensmittel nicht mehr gewährleistet
MehrGegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008
Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen
MehrNeue Verpackungsstandards. IFS PACsecure und FSSC 22000 Verpackungen 30.7.2015
Neue Verpackungsstandards IFS PACsecure und FSSC 22000 Verpackungen 30.7.2015 Hygienemanagementsysteme für Verpackungen Die wichtigsten Verpackungsstandards.. BRC Global Standard for Packaging and Packaging
MehrFragebogen zur Erstellung eines Angebotes zur (Re-) Zertifizierung eines Managementsystems
Fragebogen zur Erstellung eines Angebotes zur (Re-) Zertifizierung eines Managementsystems Ausgabe: 08/2018 Seite 1 von 2 Wir wünschen die Zusendung eines unverbindlichen Angebotes zur Zertifizierung gemäß
MehrNormrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1
Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren
MehrBest Practice / Next Practice
Best Practice / Next Practice am Beispiel eines Markenartikelherstellers unter Berücksichtigung der Herstellersorgfaltspflicht/Produkthaftung Friedhelm Kraft, staatlich geprüfter Lebensmittelchemiker,
MehrRisikoeinstufung des Unternehmens (Übertrag aus Betriebsbeschreibung):
VLOG "Ohne Gentechnik" Produktions- und Prüfstandard - Checkliste Stufe Futtermittelherstellung & Logistik V19.1 Datum des Audits: Auditdauer (Uhrzeit von - bis): Auditor: Kombination mit (s): zuständige
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrZiele des International Featured Standards (IFS)
Inhaltsverzeichnis Herausgeber und Autoren Umgang mit dem IFS-Begleiter STEPHAN TROMP I Ziele des International Featured Standards (IFS) 1 So steuern Sie positive Entwicklung STEPHAN TROMP 1.1 Warum soll
MehrMit Sicherheit gut verpackt! Sichere und effiziente Prozessabläufe in Bezug auf Hygiene und Schutz der Gesundheit - mit ISO 22000
Mit Sicherheit gut verpackt! Sichere und effiziente Prozessabläufe in Bezug auf Hygiene und Schutz der Gesundheit - mit ISO 22000 Wir sorgen für eine lebensmittelkonforme Produktion Ihrer Verpackungen
MehrGegenüberstellung der Normkapitel
Zuordnungstabelle ISO 9001: 2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 4.0 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der Organisation und Ihres 4.0 Qualitätsmanagementsystem
Mehr