Anlage 21 - Dokumentation zur Auswertung des Fragebogens an Leiterinnen Kategorienbildung zur Auswertung der offenen Fragen. Fragebogen- Nr.

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1 nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Frage 4b) Die päd. FK meiner Einrichtung sind nach ihrer Teilnahme am Curriculum befähigt, die Inhalte des SBP in die Kita- Praxis umzusetzen. Bitte begründen Sie kurz Ihre Meinung Die theoretischen Grundlagen wurden vermittelt. Das Verständnis für bestimmte extreme Orientierungen lässt zu wünschen übrig. Die Mitarbeiter sehen den Unterschied zwischen Theorie und Praxis und überlegen deshalb praxisbezogen. Jede Einrichtung muss ihren Weg finden. Wissenszuwachs, praktische Umsetzung in der päd. Arbeit Voraussetzung eigene innere Einstellung und Bereitschaft jeder Erzieherin - Veränderung Rolle der Erzieherin - Bildung Selbstbildung des Kindes Das Curriculum vermittelte Inhalte des SBP in Verbindung mit Praxisbeispielen (informativ, anschaulich, umsetzbar). Jeder wurde durch die Bildung von Arbeitsgruppen gefordert, wäre durch mehr Zeit noch intensiver möglich alle Fachkräfte haben gleichen Wissensstand, sichteten und erarbeiteten Bedingungen (Raum, Material, Aufgaben) nach dem Erlernten Curriculum war weitgehend auf Einrichtung und ihre Bedingungen angepasst 4.0. Vermittlung der Theorie kann nicht von jeder Kollegin erfasst und umgesetzt werden, vor allem, wenn die Kollegin als Einzelne ein Curriculum besucht hat. Austausch der Ergebnisse dann schwierig Keine Angabe 6.0. Durch die Teilnahme am Curriculum über 200 Stunden war eine intensive Auseinandersetzung mit den Inhalten des SBP möglich. Alles, was wir lernten, konnten wir Grundhaltungen, Rolle d. Erz., neues Bild vom Kind Verständnis zum Bildungsauftrag, praktische Umsetzung in der päd. Arbeit gleicher Wissensstand der FK, Curriculum als Grundlage für die Umsetzung der Inhalte des SBP in die Kita-Praxis kritische Reflektion bezüglich der Organisation durch den Träger bezüglich der Teilnahme der päd. FK des Teams am Curriculum Verständnis zum Bildungsauftrag, Diplomarbeit von Dagmar Senst

2 nbildung zur Auswertung der offenen Fragen ausprobieren und teilweise umsetzen, weil die Fortbildung über zwei Jahre stattfand. praktische Umsetzung in der päd. Arbeit Frage 6) Bitte erläutern Sie kurz, warum Sie an speziellen Themen (Frage 5) höchst intensiv mit Ihrem Team gearbeitet haben c) [Modul III Kindliche Entwicklung aus konstruktivistischer Sicht Anmerkung D. Senst] was sind das für Bereiche, was wollen wir damit erreichen, was müssen wir tun / verändern 5d) [Modul IV Kindl. Bildungsprozesse beobachten, analysieren, - Anm. D. Senst] Thema Raum wurde als Grundlage erachtet und Funktionsräume wurden als Grundvoraussetzung für praktische Arbeit gesehen. Im Team fanden diese Gespräche im Rahmen der Quali.-sitzungen statt. Darin wurden hauptsächlich praktische Dinge besprochen (PädQuis 1 ) weniger theoretische Grundlagen QM PädQuis Arbeitskreis Leitung durch Sachgebietsleiterin - am Arbeitskreis nehmen zwei Kolln. und Leiterin teil - alle Qualitätsbereiche werden nach und nach durchgearbeitet - in jeder Dienstberatung und Gruppenarbeiten werden mit allen Team-Mitgliedern die Qualitätsschritte erarbeitet, Qualitätsprofile erstellt, Zielformulierungen mit Umsetzungsschritten festgelegt und Prozessbeschreibungen erstellt und umgesetzt Beobachtung: Um umsetzbare Beobachtungsinstrumente zu finden; um das anzusprechen, was Eltern im Hortalter ihrer Kinder interessiert; um Schlüsselsituationen zu erkennen; um die Dokumentationsformen zu entwickeln, die Kinder beteiligen und transparent sind Inhaltliche Auseinandersetzung Modul III, Zielformulierung, prakt. Umsetzung in der päd. Arbeit (Handlungsebene), Verknüpfung mit QM, Raumgestaltung Verknüpfung mit QM, Zielformulierungen, prakt. Umsetzung in der päd. Arbeit (Handlungsebene), Dokumentation Beobachtung, prakt. Umsetzung in der päd. Arbeit (Handlungsebene), Dokumentation; Partizipation, 1 PädQuis Pädagogische Qualitäts-Informations-Systeme Diplomarbeit von Dagmar Senst

3 nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Qualitätssicherung: Neue Konzeption musste erstellt werden; gesetzliche Vorgaben erfüllen und die Arbeit qualitativ anzuheben Beobachtungsinstrumente kennen lernen, entscheiden, welche für uns anwendbar und einsetzbar sind, war uns sehr wichtig. Ebenso, alle Fachkräfte des Bereichs sollten eine Grundlage anwenden Ausgangspunkt jeder Arbeit mit dem Kind und dessen Familie ist das Kennen lernen der Individualität, d. h. wie beginnt das Kind die Zeit mit uns (physischer, psychischer Entwicklungsstand). Auf welchen Stärken kann ich aufbauen, damit das Kind sich trotzdem ganzheitlich entwickeln kann (nicht defizitorientiert arbeiten). Genau das mit den Eltern besprechen. Vor Beginn der Zeit mit uns, in der Eingewöhnung, als Grundlage einer Erziehungspartnerschaft Keine Angabe 6.0. Modul II Bindung als Grundlage kindlicher Bildungsprozesse: Super Referentin, die es verstand, uns für dieses Thema zu begeistern und zu sensibilisieren. Alles, was wir während der Themenbehandlung in der Theorie erlernten, wurde von uns während und zwischen den einzelnen Tagen der Fortbildung ausprobiert, umgesetzt und konzeptionell bearbeitet bis hin zur Satzungsänderung, die Eltern mind. 10 Tage kostenlose Eingewöhnung ermöglicht. Dokumentationsmethoden: War ein Thema, bei dem es viele unterschiedliche Meinungen aber auch Verunsicherungen gab, wir haben viel verschiedene Methoden ausprobieren können und gemeinsam im Team Erziehungspartnerschaft, Verknüpfung mit QM, Zielformulierungen, Konzeptionsarbeit Beobachtung, prakt. Umsetzung in der päd. Arbeit (Handlungsebene), Reflektion im Team Erziehungspartnerschaft, Eingewöhnung, Individualität Wissenszuwachs, praktische Umsetzung in der päd. Arbeit (Handlungsebene), Konzeptionsarbeit, Dokumentation, prakt. Umsetzng, Reflektion im Team Diplomarbeit von Dagmar Senst

4 nbildung zur Auswertung der offenen Fragen ausgewertet. Frage 7) Ergänzung 4.0. Trifft nicht zu deshalb, weil das vor dem Curriculum schon so gelaufen ist. Alle anderen Aussagen ebenfalls, wurden aber noch intensiviert. Frage 9) - Durch das Curriculum hat sich in meiner Einrichtung in Bezug auf das pädagogische Personal, die Räume, die Arbeitsorganisation, die Teamberatung, die Elternarbeit, etc. folgendes verändert Räume: Funktionsecken, Funktionsumorientierungen, anregungsreicher, durchdachter, nicht in jedem Gruppenraum das selbe - Personal: denkt bewusst kritisch über neue Linie, beschäftigt sich mit Andersdenkenden, übernimmt das Positive für die Arbeit: macht sich nicht verrückt - Arbeitsorganisation: leider steht für das Mehr an Aufgaben weniger Zeit zur Verfügung, wir versuchen die Ressourcen zu entdecken und zu nutzen, jedoch sind die Grenzen bald erreicht Diskussionen im Team sind offener und intensiver geworden - alle Themen der Abschlussarbeiten wurden im Team durchgesprochen und Veränderungen getroffen * Einrichtung eines Experimentierzimmers * Einrichtung eines Sinnesraumes * Durchdenken der bestehenden Regeln und Veränderungen im Therapiezimmer * Öffnung nach innen Integrativgruppe und Nachbargruppe * Führung der Portfolios * Eingewöhnung wurde neu konzipiert * Dokumentation in der Gruppe und im Haus wurde verändert Bildungsverständnis erhöht und Fachlichkeit - Lernwerkstätten eingerichtet; mehr Funktionsecken Veränderungen in der Raumgestaltung, Perspektivenwechsel der FK (Sichtweisen), Nutzung von Ressourcen; Kritik an nicht stimmigen Rahmenbedingungen Handlungsebene, Veränderungen in der Raumgestaltung, Eingewöhnung, Dokumentation der päd. Arbeit, gruppenübergreifendes Arbeiten neues Bild vom Kind, Gewinn für Fachlichkeit, Diplomarbeit von Dagmar Senst

5 nbildung zur Auswertung der offenen Fragen - Ausbau und Intensivierung der Beobachtung - Rolle des Erziehers überdacht - mehr Absprachen im Team und bereichsübergreifende Arbeit stärker - Teamberatung geht alle an (Leitung der Teamberatung, Protokolle, Tagesordnungspunkte) - gemeinsame Planung an Interessen der Kinder festgemacht - noch stärkere Partizipation der Kinder - Ausbau von Dokumentationsformen Beobachtung als Grundlage für päd. Arbeit, Rolle d. Erz., gruppenübergreifendes Arbeiten, Partizipation, Dokumentation Räume wurden umgesetzt, alle Bildungsbereiche fanden ihren festen Platz - Angebote für Kinder wurden nach Beobachtungen ausgewählt und unterliegen mehr der Freiwilligkeit - Eingewöhnung der Kinder wurde große Aufmerksamkeit geschenkt und erfolgt gemeinsam mit den Eltern - Planung der pädagogischen Arbeit im Trakt-Team verändert, Bildungsbereiche im Team aufgeteilt - Dokumentation und Reflexion der Bildungsprozesse im Portfolio und auch für Eltern (Aushänge) Austausch auf der gleichen Wissengrundlage möglich - Vorbereitungszeit wird fast regelmäßig im Dienstplan ermöglicht auch zwei Gruppenkolleginnen zum Austausch ihrer Beobachtungen - Kollegen haben die Wertigkeit von pädagogischem Austausch erkannt. Das Festklammern an Gruppenarbeit, auch bei geringerer Kinderzahl, lässt nach. Kollegen können abgeben zu Gunsten von fachlichem Austausch. Den Kindern geht es bei jeder(!) Kollegin gut. (Konzept stimmt!) Veränderungen in der Raumgestaltung, Beobachtung als Grundlage für päd. Arbeit, Eingewöhnung, Erziehungspartnerschaft, persönliche Ressourcen, Dokumentation, Reflektion gleicher Wissensstand der FK, Veränderungen in der Arbeitsorganisation, Reflektion, Beobachtung, gruppenübergreifendes Arbeiten, Bestätigung für das Konzept, Perspektivenwechsel der FK Diplomarbeit von Dagmar Senst

6 nbildung zur Auswertung der offenen Fragen 5.0. Keine Angabe 6.0. Das Team hat sich neu zusammen und einen neuen Zusammenhalt gefunden, weil durch die lange Weiterbildungszeit (Freitag nach der Arbeit und an Sonnabenden) eine intensive Zusammenarbeit erfolgt. Pädagogische Themen haben in Dienstberatungen einen neuen, hohen Stellenwert gefunden. Die Elternarbeit wurde intensiviert, regelmäßige Elterngespräche finden statt. Portfolio wurde für alle Kinder eingeführt. Alle Erzieher dokumentieren ihre Arbeit für die Eltern, die Lernergebnisse der Kinder werden besser präsentiert. Es wurde ein Tag der offenen Arbeit mit den Kindern eingeführt. Das Qualitätsmanagement wurde an ausgewählten Bereichen bearbeitet. Teamarbeit, Erziehungspartnerschaft, Dokumentation der päd. Arbeit, Präsentation von Lernergebnissen der Kinder, gruppenübergreifendes Arbeiten, QM Frage 11) Schätzen Sie bitte als Leiter/-in ein, in wie weit Sie folgenden Aussagen zustimmen können. Die Fortführung der angeleiteten Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte zur Umsetzung des Bildungsauftrages ist durch andere Maßnahmen (*) in meiner Einrichtung gesichert. (*) Notieren Sie bitte kurz, um welche Maßnahmen es sich handelt vom Träger organisierte Erfahrungsaustauschwochen mit spannenden Referenten Maßnahme des Trägers 2.0. Fachberater/-in und Sachgebietsleiter/-in des eigenen Trägers Maßnahme des Trägers Fortbildungsangebote, QM mit Anleitung der (im Auftrag des Trägers speziell für die Einrichtungen des Trägers) ausgebildeten Multiplikatorinnen für QuaSi Fortbildungsangebote, QM mit Anleitung der (im Auftrag des Trägers speziell für die Einrichtungen des Trägers) ausgebildeten Multiplikatorinnen für QuaSi, Antragstellung in-house-seminar für 2010 über Innovationsrichtlinie geplant für alle Fachkräfte zugängliche Fortbildungsangebote, Maßnahme des Trägers für alle Fachkräfte zugängliche Fortbildungsangebote, Maßnahme des Trägers 4.0. QM in eigener Regie mit teilweiser Unterstützung durch Weiterbildung Maßnahme des Trägers Diplomarbeit von Dagmar Senst

7 nbildung zur Auswertung der offenen Fragen 5.0. regelmäßige Teamberatungen zur Qualitätssicherung Maßnahme des Trägers 6.0. keine Angabe Frage 12) Nach dem Curriculum wäre mir noch wichtig gewesen, dass Veränderungen in den Rahmenbedingungen (Geld, Zeit, Personal) als Grundlage von Veränderungen der Arbeitsmöglichkeiten sind meiner Ansicht nach verpasst worden. Wenn ich fordere (mehr Elan, mehr Dokumentation, mehr pädagogische Reflexionen), muss ich mehr dafür bieten (weniger Kinder pro Gruppe, um Beobachtungen machbarer gestalten zu können). Was nützen die tollen Weiterbildungen, wenn diese in der Praxis nur schwer umzusetzen sind intensive Anleitung zur Arbeit mit den Bildungs- und Lerngeschichten - Führen und Auswertung der Beller-Tabelle Auswertungsrunden mit den Dozenten in gewissen Abständen Praxisberichte, Problemerfassung, Reflexionen - zur Auswertung mit dem Team vorbereitete Reflexionsbögen - mehr Material zu entwickeln für den Hortbereich - Rahmenbedingungen entsprechend den Anforderungen anzupassen mehr Zeit für Vor- und Nachbereitung - kleinere Gruppen, damit intensiver beobachtet und gezielter Angebote bzw. Projekte ausgewählt werden können - kontinuierliche Arbeitszeiten (Stundenberechnung) für Fachkräfte - Umgang mit Computer, Möglichkeit selbst Bilder ausdrucken - anwendbare Programme für Dokumentation und Beobachtung Veränderungen der Rahmenbedingungen, fachliche Anleitung Erfahrungsaustausch, vorbereitete Bögen für Erfordernis Material für Hort, Veränderungen der Rahmenbedingungen Veränderungen der Rahmenbedingungen, Medienkompetenz, Ausstattung mit Software Diplomarbeit von Dagmar Senst

8 nbildung zur Auswertung der offenen Fragen 4.0. Austausch mit Einrichtungen und Kollegen, die ungefähr auf der gleichen Entwicklungsstufe wie wir stehen, damit die WB für alle Fortschritte, Denkanstöße bringen. Parallel zu unseren WB, sollten die Grundschul-Lehrer/-innen das gleiche Wissen wie wir über kindliche Entwicklung im Vorschulalter haben, damit wir über sinnvolle Unterstützung der Kinder reden können und die Eltern sicher sein können, dass die begonnene Erziehungspartnerschaft mit Lehrern/Lehrerinnen fortgeführt wird weitere Anleitungen zur Umsetzung des SBP zu Formen der Dokumentation - regelmäßige Weiterbildungen im Rahmen unseres Konzeptes durch Fachkräfte es einen Ansprechpartner geben würde, der Hilfe und Beratung bei der Umsetzung einzelner Bereiche geben würde und für das gesamte Team da wäre (z.b. echte Fachberatung, die man z.b. beim Jugendamt anfordern könnte) - für die Umsetzung der einzelnen Bildungsbereiche sollte es Weiterbildungen oder / und Arbeitskreise zum Gedankenaustausch geben - z.b. Vorbereitungszeiten vom Land Sachsen eingeführt worden wären, damit die Erz. auch die Möglichkeit erhalten, die vielen guten Ideen und Anregungen auch alle umsetzen zu können Frage 14) Ergänzung 6.0. Wegen der hohen Belastung bei der Weiterbildung über 240 Stunden haben wir in dieser Zeit kaum andere Angebote genutzt. Um die Weiterbildung gemeinsam im Team durchführen zu können ohne Belastung der Eltern wegen Schließung der Kita oder Beeinträchtigung der Arbeit mit den Kindern haben wir über den Zeitraum von 2 Jahren Freitag Abend und Sonnabend für unsere Qualifizierung genutzt. Das war anstrengend genug. Erfahrungsaustausch, Curriculum für Grundschullehrer/innen zur Sicherung der Kontinuität und Nachhaltigkeit des in der Kita begonnenen Bildungsprozesse der Kinder fachliche Anleitung, regelmäßige Weiterbildungen im Kontext des Kita-Konzeptes kompetente Fachberatung, Erfahrungsaustausch, fortführende Weiterbildungen nach dem Curriculum, Veränderungen der Rahmenbedingungen Diplomarbeit von Dagmar Senst

9 nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Wenn Sie noch etwas ergänzen möchten, notieren Sie es bitte hier: 4.0. Auch das Curriculum kann wie jede andere WB nur Anstöße geben. Lernen muss jeder selbst, vor allem dazu motiviert sein. Die Umsetzung des Gelernten im Haus muss möglich sein (Atmosphäre). Die Leitung sollte genauso wie bei den Kindern die Stärken der Kollegen kennen, sie so arbeiten lassen, um Anerkennung zu bekommen und die Schwächen zwar akzeptieren, aber nicht auf sich beruhen lassen. Am wichtigsten ist die Anerkennung von Vorbereitungszeit im Schlüssel, um den professionellen Teil unserer Arbeit in den Köpfen aller ankommen zu lassen (Eltern, Lehrer, Träger, Gemeinwesen). Der Erziehernachwuchs muss jetzt gesichert werden, auch entsprechender Lohn und Arbeitszeiten, die zum Leben für junge Familien reichen Sehr geehrte Frau Senst, anbei möchten wir Ihnen unsere Fragebögen zurück senden. Leider haben sich nicht alle beteiligen können, da Urlaub und Krankheit der Kolleginnen dazu kam. Wir hoffen trotzdem, dass wir Ihnen helfen konnten und wünschen Ihnen für die Diplom-Arbeit alles Gute Sie können mich gern anrufen und nachfragen, man kann gar nicht alle 240 Stunden in diesem Bogen unterbringen [Name, Tel.-]. Für mich war es die beste Entscheidung, diese Weiterbildung mit dem gesamten Team durchgeführt zu haben, mit einem Bildungsunternehmen [Name], das ich selber auswählen konnte (es hatte wirklich Fachkräfte) und voll finanziert vom Träger der Einrichtung. (Eine positive Ausnahme, wie ich von vielen anderen Erziehern hörte.) Ich denke auch gern an das Kolloquium zurück, es war wirklich erstaunlich, welche Ergebnisse die Kollegen präsentierten und was in den zwei Jahren alles erreicht und umgesetzt worden war. Diplomarbeit von Dagmar Senst

10 nbildung zur Auswertung der offenen Fragen Die intensive Zeit hat dem Team gut getan, wir haben noch nie so viel Zeit, Kraft und Ideen in die pädagogische Arbeit investiert, wie während der Weiterbildung und hatten alle das Gefühl mit kompetenter Unterstützung unsere Fragen und Probleme bearbeiten zu können. Durch den langen Zeitraum der Weiterbildung gab es eine gute Verflechtung von Theorie und praktischer Arbeit, Lernen, Ausprobieren und Auswerten. Diplomarbeit von Dagmar Senst

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