Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung im Unterricht Zwischenkonferenz Motiviertes Lernen Bad Berka,
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- Stefan Schuler
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1 Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung im Unterricht Zwischenkonferenz Motiviertes Lernen Bad Berka, Humboldt-Universität zu Berlin
2 Zeitliche Planung Workshop Transfer Transfer Sept. Okt./Nov. Febr./März Juni Workshop Transfer Transfer Aug. Okt. Febr./März Juni Workshop Transfer Transfer Aug. Okt. Febr./März Juni Anmerkungen: Befragung Zwischenkonferenz
3 - Tagesordnung Uhr TOP 1 Vorstellung TOP 2 Erfahrungsberichte TOP 3 Planung des Nachmittags Uhr TOP 4 Diskussion von Problemen und Lösungssuche TOP 5 Perspektiven und Zielformulierung TOP 6 Verschiedenes
4 TOP 1 Vorstellung Goethe-Mittelschule Wilthen Constanze Hegenbart Sigrun Jäger Jörg-Norbert Rasch Hans Weber Gymnasium Neuhaus am Rennweg Detlef Fidelak Carola Gruner Michaela Sesselmann Marion Weiß Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. Matthias Jerusalem Dr. Johannes Klein-Heßling Prof. Dr. Waldemar Mittag Mittelschule Eppendorf Petra Gläser Angela Hunger Christel Schulze Landschulheim Steinmühle Brigitte Kustosch Olaf Schubert Sigrid Stechmann Frank Wemme
5 - Tagesordnung Uhr TOP 1 Vorstellung TOP 2 Erfahrungsberichte TOP 3 Planung des Nachmittags Uhr TOP 4 Diskussion von Problemen und Lösungssuche TOP 5 Perspektiven und Zielformulierung TOP 6 Verschiedenes
6 TOP 2 Erfahrungsberichte
7 Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung im Unterricht Erfahrungsbericht der wissenschaftlichen Begleitung Humboldt-Universität zu Berlin
8 Erfahrungsbericht Humboldt Universität 1. Befragung im Herbst 2. Workshop Motiviertes Lernen 3. Kommunikation in der Transferphase 4. Fazit
9 Erfahrungsbericht Humboldt Universität 1. Befragung im Herbst 2. Workshop Motiviertes Lernen 3. Kommunikation in der Transferphase 4. Fazit
10 Befragung im Herbst Sehr gute Unterstützung durch die Ansprechpartner vor Ort Rücklaufquoten: in den Untersuchungsklassen o.k., in manchen Vergleichsklassen sehr schwach Rücklaufquoten bei Projektlehrern nicht immer zufrieden stellend Nur sehr wenige Bogen von nicht teilnehmenden Lehrern Einbezug weiterer Untersuchungsklassen Versand der Ergebnisberichte erst Mitte Februar Teilnehmerquoten (insbesondere bei den teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrern) dürfen in den kommenden Befragungen nicht sinken. Vergleichsklassen mit zu wenig ausgefüllten Fragebogen brauchen an den weiteren Befragungen nicht mehr teilzunehmen.
11 Erfahrungsbericht Humboldt Universität 1. Befragung im Herbst 2. Workshop Motiviertes Lernen 3. Kommunikation in der Transferphase 4. Fazit
12 Erfahrungsbericht Humboldt Universität 1. Befragung im Herbst 2. Workshop Motiviertes Lernen 3. Kommunikation in der Transferphase 4. Fazit
13 Workshop Motiviertes Lernen Organisation Überwiegend gute organisatorische Rahmenbedingungen Partiell nicht optimale Passung zwischen Teilnehmern und Untersuchungsklassen
14 Rückmeldung zur Fortbildung Humboldt-Universität zu Berlin Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie Lehrerfortbildung: Motiviertes Lernen am: in: Leitung: Teilnehmerrückmeldung Als Leiter der Fortbildungsveranstaltung sind wir sehr an Ihrer persönlichen Rückmeldung interessiert. Wir bitten Sie deshalb, diesen Bogen mit Fragen zur Fortbildungsveranstaltung auszufüllen. Selbstverständlich ist die Beantwortung freiwillig. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Vorkenntnisse und Vorerfahrungen zu Inhalten der Veranstaltung 1. Meine theoretischen Vorkenntnisse zu den Inhalten der Veranstaltung: keine 2. Meine praktischen Erfahrungen mit den Inhalten der Veranstaltung: Einschätzung der Veranstaltung 3. Die Inhalte wurden verständlich präsentiert. 1 Trifft nicht zu viel 4 Trifft genau zu 4. Der Bezug zwischen Theorie und Praxis wurde hergestellt. 5. Ich habe in der Veranstaltung Sinnvolles und Wichtiges gelernt. 6. Ich habe in der Veranstaltung viel Neues gelernt. 7. Die Inhalte sind für mich von praktischem Nutzen für den Schulalltag. 8. Einige Inhalte möchte ich bald in meinem Unterricht ausprobieren. 9. In der Fortbildung habe ich erfahren, wie ich meine Arbeit noch besser machen könnte. 10. Meine Wünsche und Erwartungen an die Fortbildung wurden erfüllt. 11. In der Veranstaltung wurde der Bezug der Fortbildungsinhalte zur Demokratisierung im Schulalltag deutlich. 5 In der Veranstaltung wurde ganz genau geklärt, 12. wie die Fortbildung in der Schule inhaltlich umgesetzt werden soll. Trifft nicht zu Trifft genau zu 13. wie die Umsetzung der Fortbildung zeitlich gestaltet werden kann. 14. wer mit wem in welchen Gruppen zusammen arbeitet. 15. Im Folgenden geht es um Ihre Erwartungen und Wünsche an die Veranstaltung: Was fehlte? Was hätte anders sein sollen? Welche Einzelaspekte waren für Sie besonders interessant? Was erschien Ihnen überflüssig? Auswertung der Rückmeldebogen Kritik, Lob, Anregungen hinsichtlich der Organisation, der Kursinhalte und der Kursleitung Gesamteindruck vom Kurs sehr schlecht 5 sehr gut
15 Rückmeldung zum Workshop Verständlichkeit der Präsentation Mittlere Einschätzung Im Workshop Sinnvolles und Wichtiges gelernt Inhalte von praktischem Nutzen für Schulalltag Einige Inhalte bald ausprobieren Klärung der inhaltl. Umsetzung in Unterricht Klärung der zeitl. Umsetzung in Unterricht Transparenz der Teambildung trifft nicht zu trifft genau zu Goethe-Mittelschule Wilthen Gymnasium Neuhaus Landschulheim Steinmühle Mittelschule Eppendorf Gesamt Motiviertes Lernen
16 Workshop Motiviertes Lernen Die Inhalte wurden verständlich präsentiert. 100% 80% 60% 40% 20% 0% trifft nicht zu trifft genau zu Mittelschule Wilthen Gymnasium Neuhaus Mittelschule Eppendorf Landschulheim Steinmühle Gesamt Motivertes Lernen
17 Workshop Motiviertes Lernen Was fehlte? Was hätte anders sein sollen? Methoden zur Motivierung besonders schwieriger Schüler Konkrete Übngen auf mein Fach bezogen Konkrete praktische Beispiele Mehr umsetzbarer Praxisbezug Berichte über praktische Erfahrungen an anderen Schulen Methodenvielfalt, Zeit für Gruppenarbeit Weniger theoretischer Vorspann Praktische Beispiele von verschiedenen Schulen Orientierung an den Bedingungen unserer Schule Mehr Zeit für Erfahrungsaustausch unter Teilnehmern
18 Workshop Motiviertes Lernen Welche Aspekte waren für Sie besonders interessant? Was war positiv? Transparenz, Autonomie Portfolio, Lern-Leistungsraum Inhalte und Formen der Portfolios Bezugsnormorientierung Bewusstmachen des Blickwinkels Schüler und Eltern Portfolio und Transparenzpapier Selbsteinschätzung konkrete Umsetzungsmöglichkeiten Überlegungen in Kleingruppen zur Umsetzung und Konkretisierung in der Klasse Zusammenarbeit in Fachgruppen zu einem Thema Die Überlegungen für den Deutschunterricht waren für mich interessant gute Atmosphäre
19 Workshop Motiviertes Lernen GESAMTEINDRUCK vom Workshop 100% 80% 60% 40% 20% 0% sehr schlecht sehr gut Mittelschule Wilthen Gymnasium Neuhaus Mittelschule Eppendorf Landschulheim Steinmühle Gesamt Motivertes Lernen
20 Erfahrungsbericht Humboldt Universität 1. Befragung im Herbst 2. Workshop Motiviertes Lernen 3. Kommunikation in der Transferphase 4. Fazit
21 Erfahrungsbericht Humboldt Universität 1. Befragung im Herbst 2. Workshop Motiviertes Lernen 3. Kommunikation in der Transferphase 4. Fazit
22 Kommunikation in der Transferphase Rückmeldungen Erste Erfahrungen : Internetplattform bipsy.de
23 Kommunikation in der Transferphase Rückmeldung Erste Erfahrungen der Projektteams Erste Hürde: Treffen der Projektteams Es wurden bereits viele Inhalte ausprobiert Erfahrungen erwartungsgemäß gemischt Kaum Material, das verfügbar gemacht werden soll Anregung: Mehr Material verfügbar machen! Frage: Wie werden Feedbacks zu den Rückmeldungen eingeschätzt, genutzt, gewünscht?
24 Kommunikation in der Transferphase Internetplattform bipsy.de Attraktivität der Schulbereiche Technische Probleme (Onlinebefragungen, Herunterladen von Material, empfang) Feedback mit Fragebogen per Post und Bereitstellung von Material nach den Zwischenkonferenzen: bipsy.de soll attraktiver werden Gemeinsame Seite für alle Schulen eines Moduls
25 Erfahrungsbericht Humboldt Universität 1. Befragung im Herbst 2. Workshop Motiviertes Lernen 3. Kommunikation in der Transferphase 4. Fazit
26 Erfahrungsbericht Humboldt Universität 1. Befragung im Herbst 2. Workshop Motiviertes Lernen 3. Kommunikation in der Transferphase 4. Fazit
27 Erfahrungsbericht Humboldt Universität FAZIT Insgesamt guter Projektstart, erwartungsgemäß mit Hindernissen. Nachmittag sollte zur Diskussion genutzt werden, wie Hindernisse überwunden werden können.
28 - Tagesordnung Uhr TOP 1 Vorstellung TOP 2 Erfahrungsberichte TOP 3 Planung des Nachmittags Uhr TOP 4 Diskussion von Problemen und Lösungssuche TOP 5 Perspektiven und Zielformulierung TOP 6 Verschiedenes
29 TOP 3 Planung des Nachmittags Diskussion von Problemen und Lösungssuche Gruppe 1: System- und Koordinierungsprobleme Gruppe 3: Transparenz Gruppe 2: Portfolio Gruppe 4: Lernraum Präsentation der Diskussionsergebnisse im Plenum Perspektiven und Zielformulierung Verschiedenes
30 Mittagspause
31 TOP 4 Diskussion von Problemen und Lösungssuche Diskussion von Problemen und Lösungssuche Gruppe 1: System- und Koordinierungsprobleme Gruppe 3: Transparenz Gruppe 2: Portfolio Gruppe 4: Lernraum Präsentation der Diskussionsergebnisse im Plenum Perspektiven und Zielformulierung Verschiedenes
32 - Tagesordnung Uhr TOP 1 Vorstellung TOP 2 Erfahrungsberichte TOP 3 Planung des Nachmittags Uhr TOP 4 Diskussion von Problemen und Lösungssuche TOP 5 Perspektiven und Zielformulierung TOP 6 Verschiedenes
33 TOP 5 Perspektiven und Zielformulierung
34 Motiviertes Lernen Schwerpunkte Themen: Individualisierung der Bezugsnormorientierung und Portfolios Transparenz Bewertung 1 Lern- und Leistungsraum Autonomie Förderung 2
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