Studie: Bewertung von Wissen in KMUs in Schleswig-Holstein
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- Kai Bauer
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1 Studie: Bewertung von Wissen in KMUs in Schleswig-Holstein Zusammenfassung der Ergebnisse Prof. Dr. Ute Vanini Fachhochschule Kiel Inhalt Einleitung Ausgangssituation, Zielsetzung, Vorgehen Vorstellung der Ergebnisse Rücklauf, statistische Angaben Einstiegsfragen Berücksichtigung des immateriellen Vermögens im Rahmen von Kreditvergabeprozessen Bedeutung des immateriellen Vermögens Bewertung des immateriellen Vermögens Identifikation von Einflussfaktoren Implikationen Quellen 2 1
2 Ausgangssituation Wissen gewinnt als Produktionsfaktor für alle Unternehmen zunehmend an Bedeutung (=> Trend zur Wissensgesellschaft). Besondere Bedeutung des Wissensmanagements und der Wissensbewertung für kleine und mittlere Unternehmen (vgl. Lamieri/North, 2006): KMUs sind häufig stärker spezialisiert als Großunternehmen und daher stärker darauf angewiesen, den Wissensvorsprung zu halten. KMUs haben häufig nicht die Möglichkeit, auf Kostendruck durch Verlagerung ihrer Produktion in Niedriglohnländer zu reagieren. Sie sind daher auf Innovationen angewiesen. KMUs sind stärker als Großunternehmen von den Kenntnissen und Fähigkeiten einzelner Schlüsselmitarbeiter angewiesen. Zudem haben sie aufgrund ihres geringeren Bekanntheitsgrads oft ein Rekrutierungsproblem. KMUs sind aufgrund ihrer Größe stärker dem Problem der Informationsüberflutung ausgesetzt. KMUs sind in Bezug auf ihre Größe sowie eine strategische und operative Ausrichtung sehr heterogen. 3 Projektziele 1. Erhebung der Bedeutung des immateriellen Vermögens insgesamt sowie einzelner Komponenten für KMUs in Schleswig-Holstein 2. Erhebung der Kenntnis, der Nutzung und des Erfolgs von Verfahren zur Bewertung des immateriellen Vermögens in den befragten KMUs 3. Identifikation von Einflussfaktoren auf die Bedeutung und die Nutzung von Verfahren zur Bewertung des immateriellen Vermögens 4. Ableitung von Implikationen für die Unternehmenspraxis und die Wissenschaft 4 2
3 Begriffsabgrenzungen I 1. Immaterielles Vermögen = alle nicht-materiellen und nichtfinanziellen Ressourcen, z.b. die Fähigkeiten der Mitarbeiter, Patente, Qualität der Kooperationen etc., die einen Beitrag zur Wertschöpfung des Unternehmens leisten. 2. Unterteilung in Humankapital, Strukturkapital und Beziehungskapital 5 Begriffsabgrenzungen II Unternehmenswert Finanzkapital intellektuelles Kapital (IK) externes IK internes IK Humankapital - Fähigkeiten - Kompetenzen - Erfahrung - Motivation - Beziehungskapital - Kunden - Lieferanten - Investoren - Forschungseinrichtungen - Strukturkapital - Methoden - Konzepte - Prozesse - Kultur - Infrastruktur - Patente - Technologien - 6 3
4 Untersuchungsmodell Kontextfaktoren Bedeutung des IK Bewertung des IK Erfolg Extern Branche. Bedeutung des Humankapitals Problembewusstsein Kenntnis Probleme beim Einsatz der Instrumente Intern Größe Alter FU/NFU FuE-Intensität QM vorhanden? Bedeutung des Strukturkapitals Bedeutung des Beziehungskapitals Nutzung Ziele der Nutzung Anforderungen Zielerreichung 7 Vorgehen im Projekt Literaturstudium Modellbildung (Explorative Untersuchung) Konzeption des Fragebogens Durchführung von Pretests (4 Unternehmen) Optimierung und Fertigstellung des Fragebogens 24 Fragen, Dauer der Bearbeitung: min Durchführung der Erhebung Onlinebefragung von 381 Unternehmen über Zeitraum der Befragung: Erinnerungsmail ( ) Erweiterung um 74 Mitgliedsunternehmen des BVMW Regionalgruppe Schleswig-Holstein ( ); Nachfassaktion: Auswertung Analysen in SPSS Ergebnisbericht und -präsentation 8 4
5 Fragebogenaufbau I Vier Teile: I. Einstiegsfragen Berücksichtigung des immateriellen Vermögens im Rahmen von Kreditvergabeprozessen bei Banken II. Bedeutung des immateriellen Vermögens im Unternehmen Bedeutung der einzelnen Komponenten des immateriellen Vermögens: Human-, Struktur- und Beziehungskapital Kriterien: Wichtigkeit, Einfluss auf derzeitigen Geschäftserfolg, künftige Unternehmensentwicklung und Kreditbeschaffung bei Banken Berücksichtigung im Rahmen von Kreditvergabeprozessen 9 Fragebogenaufbau II III. Bewertung des immateriellen Vermögens Kenntnis und Nutzung von Bewertungsmethoden Falls Nutzung: Ziele, Erfolg und Probleme der Bewertung des immateriellen Vermögens Falls Nutzung geplant: Ziele der geplanten Nutzung Falls keine Nutzung geplant: Gründe, Nutzungspotenziale Für alle: Anforderungen an eine Bewertungsmethode und Informationsbedarf IV. Allgemeine Unternehmensangaben Umsatz, Mitarbeiter, Branche, Unternehmensalter FuE-Intensität QM-System vorhanden? Familienunternehmen 10 5
6 Ergebnisse Rücklauf/statistische Angaben Einstiegsfragen Berücksichtigung des immateriellen Vermögens bei der Kreditvergabe Bedeutung des immateriellen Vermögens Bewertung des immateriellen Vermögens Identifikation von Einflussfaktoren 11 Ergebnisse Rücklauf/statistische Angaben Einstiegsfragen Berücksichtigung des immateriellen Vermögens bei der Kreditvergabe Bedeutung des immateriellen Vermögens Bewertung des immateriellen Vermögens Identifikation von Einflussfaktoren 12 6
7 Rücklauf I Rücklauf auswertbare Fragebögen: 89 (Basis: 455; 20% RLFQ) Verteilung nach Umsatz 11% Verteilung nach Mitarbeiter 11% 7% 10% 30% 52% 30% < 2 Mio Mio Mio. > 50 Mio. 49% < > Rücklauf II FuE-Intensität QM-System vorhanden? 14% 16% 12% 15% 24% 62% 55% 1% 0% 0,1-3,5% 3,6-10% > 10% nein ja, EFQM ja, ISO 9001 ja, sonstiges 14 7
8 Rücklauf III Unternehmensalter Familienunternehmen? 10% 42% 18% 34% 66% 30% < 5 Jahre 5-10 Jahre Jahre > 20 Jahre nein ja 15 Fazit: Rücklauf/Statistische Angaben Rücklauf von 20 % zeugt von hohem Interessen der befragten KMU am Thema der Befragung, ebenfalls zahlreiche Kommentare, z.b. Sehr gut, dass Sie diese Befragung durchführen! Überwiegend kleinere Unternehmen aus allen Branchen 66% sind Familienunternehmen, 42% existieren länger als 20 Jahre 38% verfügen über ein QM-System 84% führen Forschung und Entwicklung durch 16 8
9 Ergebnisse Rücklauf/statistische Angaben Einstiegsfragen Berücksichtigung des immateriellen Vermögens bei der Kreditvergabe Bedeutung des immateriellen Vermögens Bewertung des immateriellen Vermögens Identifikation von Einflussfaktoren 17 Einstiegsfragen Fragen Ja Nein Das kann ich nicht beurteilen. Besonders KMUs sind von der Kreditklemme betroffen. 46 (53%) Sollte die Kreditvergabe transparenter und einfacher werden? Sollten Banken das immaterielle Vermögen eines Unternehmens stärker bei der Kreditvergabe berücksichtigen? Fühlen Sie sich durch Ihre Interessenverbände ausreichend darüber informiert, wie das immaterielle Vermögen bei der Kreditvergabe berücksichtigt werden kann? 64 (73%) 70 (81%) 7 (8%) 18 (21%) 7 (8%) 9 (11%) 63 (72%) 22 (26%) 17 (19%) 7 (8%) 18 (20%) 18 9
10 Welche Erfahrungen bezüglich des immateriellen Vermögens haben Sie mit Ihrer Bank gemacht? Fragen Trifft zu Trifft nicht zu Ich reiche Unterlagen bzw. Informationen zum immateriellen Vermögen meines Unternehmens zu Beginn des Kredit-Vergabeprozesses ein. Meine Bank fragt einzelne Kennzahlen des immateriellen Vermögens im Kreditgespräch ab. Meine Bank fragt systematisch Informationen zum immateriellen Vermögen im Kreditgespräch nach. Meine Bank bewertet meine immateriellen Vermögenswerte durch eine Checkliste. Meine Bank fordert lediglich eine formlose Darstellung des immateriellen Vermögens. Meine Bank berücksichtigt mein immaterielles Vermögen nicht. 13 (17%) 5 (6%) 3 (4%) 1 (1%) 14 (18%) 36 (47%) 41 (53%) 50 (64%) 52 (67%) 50 (64%) 36 (46%) 8 (10%) Keine Angabe 24 (31%) 23 (29%) 23 (29%) 27 (35%) 28 (36%) 33 (43%) 19 Fazit: Immaterielles Vermögen und Kreditvergabe Die befragten KMUs wünschen sich eine größere Transparenz im Kreditvergabe-Prozess. Nur wenige KMUs reichen Informationen zu ihrem immateriellen Vermögen im Kreditvergabe-Prozess ein. Das immaterielle Vermögen der KMUs wird durch ihre Bank im Kreditvergabe-Prozess nicht systematisch berücksichtigt. Die Mehrzahl der befragten KMUs wünscht sich eine stärkere Berücksichtigung ihres immateriellen Vermögens bei der Kreditvergabe. Die Mehrzahl der befragten KMUs fühlt sich nicht ausreichend darüber informiert, wie das immaterielle Vermögen bei der Kreditvergabe berücksichtigt wird
11 Ergebnisse Rücklauf/statistische Angaben Einstiegsfragen Berücksichtigung des immateriellen Vermögens bei der Kreditvergabe Bedeutung des immateriellen Vermögens Bewertung des immateriellen Vermögens Identifikation von Einflussfaktoren 21 Einstieg Wie sehr haben Sie sich bisher mit dem Thema Immaterielles Vermögen befasst? Mittelwert 3,34 4,2 Wie hoch ist Ihr Informationsbedarf zum Thema Immaterielles Vermögen? Standardabweichung Häufigkeiten k.a. 1,48 1,39 34,5% (sehr viel bzw. viel) 37,9% 27,5% 10,7% (sehr hoch bzw. hoch) 34,7% 53,4% 22 11
12 Bedeutung des Humankapitals Motivation der Mitarbeiter 0,52 1,33 Soft Skills der Mitarbeiter 0,86 1,95 Erfahrung der Mitarbeiter 0,90 1,80 Standardabweichung Mittelwert fachliche Qualifikation der Mitarbeiter 0,77 1, n = 85 bzw. 86 S sehr wichtig sehr unwichtig 23 Bedeutung des Strukturkapitals Standort (Lagevorteil, Verkehrsanbindung etc.) 1,25 2,70 Prozesse (Abläufe, Kommunikation etc.) 1,02 1,71 Unternehmenskultur 0,98 2,02 Standardabweichung Mittelwert Innovationen (Patente, Lizenzen etc.) 1,66 2, n = 82 bzw. 83 sehr wichtig sehr unwichtig 24 12
13 Bedeutung des Beziehungskapitals gute Beziehungen zu Hochschulen u.a. 1,49 2,80 gute Beziehungen zu Verbänden 1,14 2,68 gute Beziehungen zur Hausbank 1,33 2,05 gute Beziehungen zu Kooperationspartner 0,94 1,71 Standardabweichung gute Beziehungen zu Lieferanten 1,35 2,12 Mittelwert gute Beziehungen zu Kunden 0,45 1,22 Bekanntheit in der Öffentlichkeit 1,35 2, n = 81 bzw. 82 sehr wichtig sehr unwichtig 25 Bedeutung der einzelnen Komponenten des Immateriellen Vermögens Anteil Nennung 1 und 2 Erfahrung der Mitarbeiter 79% Soft Skills der Mitarbeiter 80% gute Beziehungen zu Kooperationspartnern 81% Prozesse (Kommunikation, Abläufe etc.) 82% fachliche Qualifikation der Mitarbeiter 89% hohe Motivation der Mitarbeiter 98% gute Beziehungen zu den Kunden 99% 26 13
14 Einfluss des immateriellen Vermögens auf den Unternehmenserfolg Durchschnittsnote Einfluss des Beziehungskapitals 2,8 1,7 1,7 Einfluss des Strukturkapitals 2,8 Kreditbeschaffung bei Banken Einfluss des Humankapitals 1,9 2,1 2,8 künftige Unternehmensentwicklung derzeitiger Geschäftserfolg 1,6 1,6 27 n = 81 bzw Wichtiger als materielle Ressourcen Einfluss des immateriellen Vermögens auf den Unternehmenserfolg Quelle: Alwert et al., 2010, S
15 Fazit: Bedeutung des immateriellen Vermögens I insgesamt hohe Bedeutung des immateriellen Vermögens für den derzeitigen Geschäftserfolg und die zukünftige Unternehmensentwicklung herausragende Bedeutung des Humankapitals (Motivation, fachliche und persönliche Kompetenzen und Erfahrung der Mitarbeiter) große Bedeutung des Beziehungskapitals, insbesondere der Kundenbeziehungen und der Beziehungen zu Kooperationspartnern große Bedeutung des Strukturkapitals, insbes. der Prozesse (Kommunikation, Abläufe etc.) Ergebnisse entsprechen Befunden der Studie von Alwert et al. 29 Fazit: Bedeutung des immateriellen Vermögens II Widersprüchliche Befunde zur Problemrelevanz: Einerseits hat das immaterielle Vermögen eine hohe Bedeutung für die befragten KMUs und sie wünschen sich dessen Berücksichtigung im Kreditvergabeprozess. Andererseits haben sie sich bisher nur mäßig mit der Thematik beschäftigt und sehen auch keinen erhöhten Informationsbedarf
16 Ergebnisse Rücklauf/statistische Angaben Einstiegsfragen Berücksichtigung des immateriellen Vermögens bei der Kreditvergabe Bedeutung des immateriellen Vermögens Bewertung des immateriellen Vermögens Identifikation von Einflussfaktoren 31 Kenntnis und Nutzung von Verfahren zur Bewertung des immateriellen Vermögens Bewertungsmethode Unbekannt Bekannt Genutzt Nutzung geplant Einzelne Kennzahlen, z.b. FuE-Intensität 24 (31%) Monetäre Bewertung (Markt-Buchwert- Relation, Tobin s Q, CIV) Kennzahlensysteme (Intangible Assets Monitor, Skandia-Navigator etc.) 47 (63%) 53 (69%) Wissensbilanz Made in Germany 49 (64%) Danish Guideline for IC Statements 72 (95%) European Intellectual Statement 68 (90%) Bewertung selbst geschaffener VMG zu angefallenen Kosten (BilMoG) 41 (55%) 30 (39%) 22 (29%) 17 (22%) 19 (25%) 1 (1%) 4 (5%) 22 (29%) 18 (23%) 4 (5%) 5 (7%) 2 (3%) 3 (4%) 3 (4%) 10 (13%) 5 (7%) 2 (3%) 2 (3%) 7 (9%) 0 (0%) 1 (1%) 2 (3%) 32 16
17 Ziele der Nutzung (Nutzer) Relative Häufigkeit Potenziale des Unternehmens nutzen 80% Grundlage für die Kapitalbeschaffung 27% Unternehmen in der Öffentlichkeit darstellen Mit Geschäftspartnern kooperieren Mitarbeiter gezielt einsetzen, akquirieren und binden Wissensmanagement aufbauen Unternehmen steuern 67% 60% 60% 73% 93% Zusatzbericht zum Jahresabschluss erstellen Rechnungslegungsvorschriften erfüllen 27% 33% n = Ziele der Nutzung (Nicht-Nutzer) Potenziale innerhalb des Unternehmens nutzbar 2,06 als Grundlage für die Kapitalbeschaffung 2,82 das Unternehmen in der Öffentlichkeit darstellen 2,73 mit Geschäftspartnern kooperieren 2,26 Mitarbeiter gezielt einsetzen, akquirieren Wissensmanagement aufbauen 2,24 2,85 Mittelwert Unternehmen steuern 2,42 Zusatzbericht zum Jahresabschluss 2,97 Rechnungslegungsvorschriften erfüllen 2,09 n =
18 Zielerreichung (Nutzer) Potenziale innerhalb des Unternehmens 2,38 als Grundlage für die Kapitalbeschaffung 3,00 das Unternehmen in der Öffentlichkeit mit Geschäftspartnern kooperieren Mitarbeiter gezielt einsetzen, Wissensmanagement aufbauen 2,43 2,33 2,00 2,57 Mittelwert Unternehmen steuern 2,86 n = Voll erreicht Nicht erreicht 35 Probleme der Nutzung keine Akzeptanz bei Kreditgebern subjektive Bewertung schwierige Datenbeschaffung/Erh fehlender Bezug zum Geschäftserfolg hoher finanzieller und personeller Aufwand fehlender Vergleich zu anderen Unternehmen Geheimhaltung sensibler Daten Widerstand und Skepsis der Mitarbeiter 1,64 1,87 1,50 2,40 1,80 2,67 2,10 3,13 2,03 2,53 1,18 1,67 1,95 2,67 2,02 2,73 Standardabweichung Mittelwert n = sehr wichtig sehr unwichtig 36 18
19 Gründe für die Nicht-Nutzung I Relative Häufigkeit keine Berücksichtigung des IV bei Banken 51% fehlendes Angebot an Schulungen 34% keine IT-/Softwarelösung 47% zu aufwändig 28% fehlendes Know-how 47% keine Notwendigkeit 51% n = Gründe für die Nicht-Nutzung II Quelle: Pawlowsky et al., 2006, S. 18. Legende: 1 = trifft gar nicht zu bis 4 = trifft voll und ganz zu
20 Anforderungen an Methoden zur Bewertung des immateriellen Vermögens I kostengünstig umsetzbar sein wenig Zeit in Anspruch nehmen Informationen für Kunden, Partner etc. liefern die Stärken und Schwächen des Unternehmens dem Management Entscheidungshilfen liefern das IV so bewerten, dass Banken es für die das IV mit anderen Unternehmen den Beitrag des IV zum Geschäftserfolg darstellen das IV monetär bewerten das IV identifizieren 0,96 1,73 1,13 1,93 1,37 0,92 1,70 1,00 1,80 1,66 1,50 1,18 1,45 1,13 1,96 1,95 2,66 2,43 2,41 2,44 Standardabweichung Mittelwert n = sehr wichtig sehr unwichtig 39 Anforderungen an Methoden zur Bewertung des immateriellen Vermögens II Anteil Nennung 1 und 2 das IV monetär bewerten 50% das IV mit anderen Unternehmen vergleichbar machen den Beitrag des IV zum Geschäftserfolg darstellen 59% 66% kostengünstig umsetzbar sein das IV identifizieren wenig Zeit in Anspruch nehmen dem Management Entscheidungshilfen liefern die Stärken und Schwächen des Unternehmens darstellen 75% 75% 78% 78% 80% 40 20
21 Fazit: Bewertung des immateriellen Vermögens I Geringer Bekanntheitsgrad vieler Verfahren zur Bewertung des immateriellen Vermögens (Ausnahme: einzelne Kennzahlen) Geringer Nutzungsgrad: nur 19 Unternehmen nutzen Verfahren zur Wissensbewertung 7 Unternehmen planen die Einführung einer Wissensbilanz Made in Germany Als Gründe für die Nicht-Nutzung werden vor allem die fehlende Notwendigkeit, die fehlende Berücksichtigung bei Banken, das fehlende Know-how und fehlende IT-/Software- Lösungen genannt. => Fehlendes Problembewusstsein der befragten KMUs 41 Fazit: Bewertung des immateriellen Vermögens II Ziele der (geplanten) Nutzung: Dominanz interner Ziele, z.b. Potenziale innerhalb des Unternehmens nutzen Probleme der Nutzung: vor allem fehlende Vergleichbarkeit zu anderen Unternehmen, Subjektivität der Bewertung, fehlende Akzeptanz bei Kreditgebern und schwierige Datenbeschaffung => Aber sehr eingeschränkte Aussagekraft aufgrund geringer Fallzahlen Anforderungen an ein Bewertungsverfahren: vor allem Stärken und Schwächen des Unternehmens darstellen, dem Management Entscheidungshilfen liefern, wenig Zeit in Anspruch nehmen, das immaterielle Vermögen und seine Bestandteile identifizieren und kostengünstig umsetzbar sein 42 21
22 Ergebnisse Rücklauf/statistische Angaben Einstiegsfragen Berücksichtigung des immateriellen Vermögens bei der Kreditvergabe Bedeutung des immateriellen Vermögens Bewertung des immateriellen Vermögens Identifikation von Einflussfaktoren 43 Einflussfaktoren Bedeutung des immateriellen Vermögens Unternehmensgröße eher untergeordnete Bedeutung FuE-Intensität stärkerer Einfluss: höhere Bedeutung des Humankapitals (hier: Erfahrung der Mitarbeiter), des Strukturkapitals (hier: Innovation, Prozesse) und des Beziehungskapitals (hier: gute Beziehung zu Kunden, Kooperationspartnern) Familienunternehmen: geringere Bedeutung des Strukturkapitals (hier: Innovationen), größere Bedeutung des Beziehungskapitals (hier: gute Beziehungen zur Hausbank) => Weitere statistische Überprüfung der Aussagen notwendig! 44 22
23 Einflussfaktoren Größere Unternehmen und Unternehmen mit einem QM-System kennen mehr Methoden zur Bewertung von immateriellem Vermögen, nutzen diese aber weniger als kleinere Unternehmen bzw. Unternehmen ohne QM-System Für FuE-intensive Unternehmen sind einzelne Bestandteile ihres immateriellen Vermögens wichtiger als für weniger FuE-intensive Unternehmen; zudem besitzen sie eine höhere Methodenkenntnis und nutzen eher Kennzahlen sowie rechnungswesenorientierte Ansätze zur Bewertung ihres immateriellen Vermögens Für Familienunternehmen ist eine gute Beziehung zu ihrer Hausbank wichtiger als für Nicht-Familienunternehmen 45 Implikationen 46 23
24 Implikationen I Hohe Relevanz des immateriellen Vermögens für den derzeitigen Geschäftserfolg und die zukünftige Unternehmensentwicklung unabhängig von der Unternehmensgröße und Branche Herausragende Bedeutung des Humankapitals und Teilen des Beziehungskapitals Aber auch für weniger FuE-intensive Unternehmen ist das immaterielle Vermögen sehr wichtig, z.b. das Humankapital für Beratungsunternehmen => Entwicklung eines höheren Problembewusstseins in weniger FuE-intensiven Unternehmen notwendig 47 Implikationen II Bis jetzt kaum Berücksichtigung des immateriellen Vermögens im Rahmen der Kreditvergabe Stärkere Aufbereitung des immateriellen Vermögens für die interne Steuerung und für die Verwendung in Kreditgesprächen mit der Hausbank erforderlich Aufbau einer umfassenden Methodenkenntnis, insbesondere in Bezug auf moderne Ansätze der Wissensbilanzierung, in den KMU notwendig 48 24
25 Quellen 49 Quellen Alwert, K./Bornemann, M./Meyer, C./Will, M./Wuscher, S. (2010). Studie Wissensstandort Deutschland! Deutsche Unternehmen auf dem Weg in die wissensbasierte Gesellschaft Zwischenergebnisse 2009,Berlin. Pawlowsky, P./Gerlach, L./Hauptmann, S./Puggel, A. (2006). Wissen als Wettbewerbsvorteil in kleinen und mittelständischen Unternehmen Empirische Typologisierung auf Grundlage einer bundesweiten Befragung, Chemnitz
26 Kontakt Prof. Dr. Ute Vanini Fachhochschule Kiel Fachbereich Wirtschaft Institut für Controlling Sokratesplatz Kiel Mail: ute.vanini@fh-kiel.de 26
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