Zukunftscheck Mittelstand - Die Wissensbilanz als Managementinstrument für kleine und mittlere Unternehmen

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1 Zukunftscheck Mittelstand - Die Wissensbilanz als Managementinstrument für kleine und mittlere Unternehmen Edgar Jehnes Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Nürnberg Beitrag für das Begleitbuch zum 6. Mergers & Acquisitions Symposium der Sparkassen in Mittelfranken Dezember 2010 Nürnberg Deutschlands wichtigster Rohstoff liegt nicht unter der Erde. Er steckt in den Köpfen der Menschen: Es ist unser Wissen. Nicht Kohle, Eisenerz oder Salz, sondern Bildung, Know-how und Wissen sind die Rohstoffe, mit denen unsere Zukunft gestaltet wird. Wissen als immaterieller Wert ist ein entscheidender Standortfaktor für Deutschland. Und Wissen beeinflusst den Unternehmenserfolg von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im nationalen und globalen Wettbewerb ganz erheblich. Im Wandel von der Produktions- zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft hat die Bedeutung von immateriellen Werten im Mittelstand stark zugenommen. Für die mittelständischen Betriebe als Rückgrat der deutschen Wirtschaft wird es daher immer wichtiger, auch die immateriellen Werte ihres Unternehmens zu erkennen und nach außen darzustellen. Diese nicht zu unterschätzenden "inneren Werte" eines Unternehmens wie Mitarbeiterkompetenzen, stabile Kundenbeziehungen oder Innovationspotenziale müssen ebenso bewertet, gepflegt, erweitert und verwaltet werden wie materielle Vermögenswerte. Die klassische Unternehmensbilanz hilft dabei nur bedingt weiter. Denn bis zu 50 Prozent des Firmenwertes, so schätzen Experten, entfallen auf ein Kapital, das in der klassischen Bilanz nicht oder nur am Rande auftaucht. Also müssen andere Instrumente her. Zum Beispiel die Wissensbilanz. Sie erfasst das intellektuelle Kapital von Unternehmen systematisch. Wahre Werte würdigen Zur Veranschaulichung ein Beispiel. Stellen Sie sich ein großes Restaurant vor. In der klassischen Bilanz würden Sie Vermögenswerte wie die Kücheneinrichtung, den Herd und die gelagerten Zutaten finden. Das Personal allerdings, wie der Drei-Sterne-Koch und seine Assistenten, würde darin nicht auftauchen. Und sicher auch nicht die wertvollen Beziehungen zu den ausgewählten Lieferanten, die einzigartigen Rezeptideen, die langjährige Erfahrung oder das perfekte Zusammenspiel des Küchenteams. Gerade diese immateriellen Werte tragen jedoch entscheidend zur besseren Leistungsfähigkeit des Unternehmens und zur Optimierung der Betriebskosten bei. Dieses Beispiel zeigt deutlich: Das Potenzial und die wahren Werte dieses Unternehmens werden durch die klassische Rechnungslegung nicht ausreichend dargestellt. Dies hat natürlich Auswirkungen, beispielsweise auf die Darstellung des Unternehmens gegenüber Kunden und Geschäftspartnern sowie die Gewährung von Krediten durch Banken. Die Frage, welche Potenziale in einer Firma stecken und was ein Unternehmen Seite 1

2 überhaupt wert ist, stellt sich zum Beispiel bei Bonitätsbeurteilungen Ratings bei Kreditanfragen Unternehmensnachfolge/Unternehmensverkäufen Beteiligungen Externer strategischen Neuausrichtungen (Change Management) Expansions- und Übernahmevorhaben der internen Kommunikation (zwischen einzelnen Funktionseinheiten) der externen Kommunikation (mit Kunden, Kooperationspartnern, Banken und Investoren) Sicherstellung des Wissenstransfers Die Bedeutung weicher Faktoren Zur Bewertung eines Unternehmens werden bislang in der Regel Bilanzen und andere Controlling-Instrumente, die das Kapital in Relation zum Gewinn darstellen, herangezogen. Über die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit entscheiden aber auch Werte, die in keiner Bilanz auftauchen. Zum Beispiel: Mitarbeiterqualifikation Strategie- und Prozessqualität Software Patente Marken Lieferanten- und Kundenbeziehungen. Gerade in schwierigen Zeiten wie in einer Finanz- und Wirtschaftskrise sind solche "weichen" Erfolgsfaktoren aber mittlerweile entscheidend, wenn es um die Finanzierung von Zukunftsinvestitionen geht. Seit Basel II prüfen die Kreditinstitute strenger. Mittelständische Unternehmen müssen daher ihrer Bank diese bisher unberücksichtigten Werte transparent machen. Gleichzeitig lassen Banken solche qualitativen Informationen immer stärker in ihre Kreditentscheidungen einfließen, um ihr Risiko zu minimieren. Dazu kommt: Vielen Unternehmen ist nicht ausreichend bewusst, wo ihre strategischen Stärken und Schwächen im Bereich der Arbeitsstrukturen, der Innovationsfreudigkeit oder der Kundenbeziehungen liegen, was Defizite im Unternehmensmanagement mit sich bringen kann. In all diesen Fällen kann eine Wissensbilanz helfen. Wissensbilanz als Wertschöpfungsbasis für Unternehmenserfolg Wenn also Intellektuelles Kapital die Wertschöpfungsbasis für zukünftig erfolgreiche Organisationen bildet, stellt sich die Frage: Wie können diese nicht greifbaren Werte und ihre Bedeutung für die Organisation transparent gemacht werden? Und mehr noch: Wie können Seite 2

3 Stärken und Schwächen des Intellektuellen Kapitals ermittelt und gemessen werden? Wie kann das erfolgsentscheidende Intellektuelle Kapital gegenüber Stakeholdern (alle Anspruchsgruppen, mit denen sich ein Unternehmen auseinandersetzen muss in seiner Umwelt und innerhalb des Betriebes) dargestellt werden? Die weichen Faktoren eines Unternehmens können in einer Wissensbilanz festgehalten werden. Eine Wissensbilanz ist ein Instrument zur Darstellung und Entwicklung des intellektuellen Kapitals einer Organisation und weist diese in strukturierter Form aus. Sie ergänzt die klassischen, finanzspezifischen Geschäftsberichte und ermöglicht so eine umfassendere, zukunftsorientierte Ansicht und Bewertung des Unternehmens. Die Wissensbilanz ist keine Bilanz im finanziellen Sinne, sondern dokumentiert die Verwendung des intellektuellen Kapitals. Somit kann die Transparenz eines Unternehmens erhöht und die Nutzung und Weiterentwicklung des intellektuellen Kapitals steuerbar werden. Darüber hinaus können durch die Wissensbilanz der Zugang zu Kapital und die Außenwirkung gegenüber Kunden und Lieferanten verbessert werden. Die Bewertung des intellektuellen Kapitals erfolgt über drei Bestimmungsfaktoren: Humankapital: Faktoren, die die Mitarbeiter näher beschreiben. Es geht dabei nicht um die Bewertung einzelner Mitarbeiter, sondern um die ganzheitliche Bewertung der Belegschaft. Dazu zählen Fachkompetenz (Qualifikation und Erfahrung), Führungs- und soziale Kompetenz und Motivation. Strukturkapital: Geht auf Faktoren ein, die in Organisationsstrukturen oder Prozessen festgehalten sind: Unternehmenskultur, Kommunikation und Organisation, Produkt- und Verfahrensinnovation. Beziehungskapital: Stellt Kapital dar, das aus der Beziehung zu den Stake- und Shareholdern (Geschäftspartnern, Investoren, Kunden, Lieferanten u. a.) generiert wird. Diese drei Kapitalarten nehmen im geschäftlichen Alltag Einfluss auf die Geschäftsprozesse und bestimmen deren Qualität und Erfolg. Einheitliche Wissensbilanz-Standards für Europa Mittlerweile haben weit über 100 deutsche KMU, aber auch große Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und Regionen Wissensbilanzen erstellt, darunter beispielsweise EnBW, die VR-Bank, der deutsche Caritasverband oder der Karlsruher SC. Auch die Sparkassen in Mittelfranken setzen sich intensiv mit der Wissensbilanz auseinander. Mit dem Projekt "Wissensbilanz - Made in Germany" hat sich das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zum Ziel gesetzt, kleine und mittlere Unternehmen zu animieren, sich ihres intellektuellen Kapitals bewusst zu werden, es als Wettbewerbsvorteil zu erkennen und damit zu arbeiten. Im Rahmen dieses Projektes wurde vom Fraunhofer IPK ein Werkzeug entwickelt und erprobt, das die Geschäftsführungen mittelständischer Unternehmen dabei unterstützt, ihr Geschäftsmodell und die weichen Erfolgsfaktoren strukturiert darzustellen. Seite 3

4 Neben solchen nationalen Wissensbilanzprojekten gibt es auch auf europäischer Ebene geförderte Forschungsprojekte, wie beispielsweise InCaS. Der Name steht für Intellectual Capital Statement und ist ein Projekt der Europäischen Kommission. Unter Mitarbeit des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) und dem IBWF-Institut für Betriebsberatung und Wirtschaftsförderung und -forschung wird eine umfassende, praxisorientierte Wissenschafts-Studie gefördert mit dem Ziel, Wissensbilanzen zu erstellen. Die dank der InCaS-Methode erstellten Wissensbilanzen erfassen das Intellektuelle Kapital (IK) nicht nur systematisch, sondern ermöglichen dessen optimale Nutzung. Stärken und Schwächen werden identifiziert und Maßnahmen setzen dort an, wo es sich am meisten lohnt. Als Ergebnis der Analyse werden die verschiedenen Intellektuellen Kapitalfaktoren nach ihrer Bewertung und ihrem Einfluss auf den Geschäftserfolg angeordnet. Damit lassen sich unmittelbar und intuitiv verständlich Handlungsfelder ableiten. Der BVMW bietet über das IBWF und seine Beraterakademie in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut entsprechende Seminare an, die zur qualifizierten Durchführung des Zukunfts-Checks befähigen und bis zur Zertifizierung ausgebaut werden können. Vielfältiger Nutzen Firmen, die auf die Wissensbilanz setzen, profitieren in vielfältiger Weise von dem Einsatz dieses Instrumentes zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Je nach Ausgangssituation oder strategischer Zielsetzung können sie internes Steuerungsinstrument sein und/oder der externen Kommunikation dienen. Als internes Steuerungsinstrument ermöglicht die Wissensbilanz eine umfassende und ganzheitliche Unternehmensanalyse und dient als strategisches Frühwarnsystem. Durch die intensive Auseinandersetzung mit Mitarbeitern, Unternehmensstruktur und externen Beziehungen, die allesamt das intellektuelle Kapital eines Unternehmens bilden, kann ein Unternehmen strategische Ziele für die Förderung des intellektuellen Kapitals festlegen und Maßnahmen zur Verbesserung einleiten. So lässt sich durch diese intensive Analyse der Stärken und Schwächen der Wissensentwicklung die interne Transparenz steigern und eine klare Standortbestimmung durchführen. Durch die Wissensbilanz kann das Unternehmen die Unternehmensstrategie optimieren und visualisieren gegenüber Mitarbeitern, der Führungsebene des Unternehmens und auch gegenüber externen Zielgruppen. Aber auch bei der Weitergabe von implizitem Wissen beispielsweise beim Ausscheiden von Entscheidungsträgern oder bei personellem Wechsel in der Unternehmensführung hat sich die Wissensbilanz als hilfreiches Tool bewährt. Die Wissensbilanz dient im weiteren Schritt zur besseren Kommunikation mit externen Stakeund Shareholdern. Vorrangiges Ziel ist dabei, das Unternehmen und seine strategischen Entscheidungsprozesse für externe Zielgruppen transparent und nachvollziehbarer zu machen. Seite 4

5 Egal ob Lieferanten, Kunden, Investoren oder High Potentials bevor sie sich zur Zusammenarbeit entschließen, haben alle ein berechtigtes Interesse daran, das Unternehmen und seine Zukunftschancen einschätzen zu können. Denn durch die erhöhte Transparenz wird das Risiko von Fehleinschätzungen weitgehend minimiert. Vor allem bei der Zusammenarbeit mit Banken hat sich die Wissensbilanz bewährt. Für die mittelständischen Unternehmen wird der Kapitalzugang erleichtert, für die Banken die Einschätzung des Kreditrisikos. Denn die Wissensbilanz ermöglicht eine einfache Erfassung des Geschäftsmodells und Bewertung der Erfolgsfaktoren zur Erstellung eines Berichts für die Bank, eine Reduzierung des Aufwands zur Vorbereitung auf ein Bankengespräch durch kontinuierliche Aktualisierung sowie eine detaillierte und schnelle Einschätzung der Zukunftsfähigkeit von KMU auf Seiten der Bank durch strukturierte Fragestellungen. Stärkung der Zukunftsfähigkeit Es wird also deutlich: Die Wissensbilanz zeigt nicht nur, was ein Unternehmen weiß, sondern auch, wo sich noch Verbesserungspotenzial verbirgt. Durch die Wissensbilanz können Defizite erkannt und dann korrigierende Maßnahmen eingeleitet werden. Als Konsequenz können die Abläufe verbessert und die interne Kommunikation zwischen den Abteilungen gestärkt werden. Gleichzeitig erhöht sich auch die Transparenz nach außen. Damit sichert sich das Unternehmen einen Vorsprung vor Konkurrenten, stärkt also seine Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit. Über den Autor Edgar Jehnes ist Leiter des Kreisverbandes Wirtschaftsregion Mittelfranken für den Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) in Nürnberg. Der BVMW vertritt zusammen mit seinen Partnerverbänden rund Kleinund Mittelbetriebe aller Branchen. In diesen Betrieben sind 4,3 Millionen Arbeitnehmer beschäftigt. Damit ist der BVMW die größte freiwillig organisierte Kraft des deutschen Mittelstandes. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die aktive und individuelle Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen, die politische Interessenvertretung des Mittelstands, Beratungsleistungen für die Mitglieder, Unterstützung bei der Geschäftsanbahnung im Ausland und die Vernetzung der Unternehmen untereinander. Zudem ist Edgar Jehnes seit über 20 Jahren Kommunikationsberater, entwickelt Kommunikationskonzepte und -strategien für kleine und mittlere Unternehmen, berät in den Bereichen Vertrauensbildung, Public Relations, Pressearbeit, Marketingkommunikation, Publikationen, Events, Online Relations und Corporate Identity. Seite 5

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