Zukunftscheck Mittelstand - Die Wissensbilanz als Managementinstrument für kleine und mittlere Unternehmen
|
|
- Juliane Roth
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunftscheck Mittelstand - Die Wissensbilanz als Managementinstrument für kleine und mittlere Unternehmen Edgar Jehnes Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Nürnberg Beitrag für das Begleitbuch zum 6. Mergers & Acquisitions Symposium der Sparkassen in Mittelfranken Dezember 2010 Nürnberg Deutschlands wichtigster Rohstoff liegt nicht unter der Erde. Er steckt in den Köpfen der Menschen: Es ist unser Wissen. Nicht Kohle, Eisenerz oder Salz, sondern Bildung, Know-how und Wissen sind die Rohstoffe, mit denen unsere Zukunft gestaltet wird. Wissen als immaterieller Wert ist ein entscheidender Standortfaktor für Deutschland. Und Wissen beeinflusst den Unternehmenserfolg von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im nationalen und globalen Wettbewerb ganz erheblich. Im Wandel von der Produktions- zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft hat die Bedeutung von immateriellen Werten im Mittelstand stark zugenommen. Für die mittelständischen Betriebe als Rückgrat der deutschen Wirtschaft wird es daher immer wichtiger, auch die immateriellen Werte ihres Unternehmens zu erkennen und nach außen darzustellen. Diese nicht zu unterschätzenden "inneren Werte" eines Unternehmens wie Mitarbeiterkompetenzen, stabile Kundenbeziehungen oder Innovationspotenziale müssen ebenso bewertet, gepflegt, erweitert und verwaltet werden wie materielle Vermögenswerte. Die klassische Unternehmensbilanz hilft dabei nur bedingt weiter. Denn bis zu 50 Prozent des Firmenwertes, so schätzen Experten, entfallen auf ein Kapital, das in der klassischen Bilanz nicht oder nur am Rande auftaucht. Also müssen andere Instrumente her. Zum Beispiel die Wissensbilanz. Sie erfasst das intellektuelle Kapital von Unternehmen systematisch. Wahre Werte würdigen Zur Veranschaulichung ein Beispiel. Stellen Sie sich ein großes Restaurant vor. In der klassischen Bilanz würden Sie Vermögenswerte wie die Kücheneinrichtung, den Herd und die gelagerten Zutaten finden. Das Personal allerdings, wie der Drei-Sterne-Koch und seine Assistenten, würde darin nicht auftauchen. Und sicher auch nicht die wertvollen Beziehungen zu den ausgewählten Lieferanten, die einzigartigen Rezeptideen, die langjährige Erfahrung oder das perfekte Zusammenspiel des Küchenteams. Gerade diese immateriellen Werte tragen jedoch entscheidend zur besseren Leistungsfähigkeit des Unternehmens und zur Optimierung der Betriebskosten bei. Dieses Beispiel zeigt deutlich: Das Potenzial und die wahren Werte dieses Unternehmens werden durch die klassische Rechnungslegung nicht ausreichend dargestellt. Dies hat natürlich Auswirkungen, beispielsweise auf die Darstellung des Unternehmens gegenüber Kunden und Geschäftspartnern sowie die Gewährung von Krediten durch Banken. Die Frage, welche Potenziale in einer Firma stecken und was ein Unternehmen Seite 1
2 überhaupt wert ist, stellt sich zum Beispiel bei Bonitätsbeurteilungen Ratings bei Kreditanfragen Unternehmensnachfolge/Unternehmensverkäufen Beteiligungen Externer strategischen Neuausrichtungen (Change Management) Expansions- und Übernahmevorhaben der internen Kommunikation (zwischen einzelnen Funktionseinheiten) der externen Kommunikation (mit Kunden, Kooperationspartnern, Banken und Investoren) Sicherstellung des Wissenstransfers Die Bedeutung weicher Faktoren Zur Bewertung eines Unternehmens werden bislang in der Regel Bilanzen und andere Controlling-Instrumente, die das Kapital in Relation zum Gewinn darstellen, herangezogen. Über die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit entscheiden aber auch Werte, die in keiner Bilanz auftauchen. Zum Beispiel: Mitarbeiterqualifikation Strategie- und Prozessqualität Software Patente Marken Lieferanten- und Kundenbeziehungen. Gerade in schwierigen Zeiten wie in einer Finanz- und Wirtschaftskrise sind solche "weichen" Erfolgsfaktoren aber mittlerweile entscheidend, wenn es um die Finanzierung von Zukunftsinvestitionen geht. Seit Basel II prüfen die Kreditinstitute strenger. Mittelständische Unternehmen müssen daher ihrer Bank diese bisher unberücksichtigten Werte transparent machen. Gleichzeitig lassen Banken solche qualitativen Informationen immer stärker in ihre Kreditentscheidungen einfließen, um ihr Risiko zu minimieren. Dazu kommt: Vielen Unternehmen ist nicht ausreichend bewusst, wo ihre strategischen Stärken und Schwächen im Bereich der Arbeitsstrukturen, der Innovationsfreudigkeit oder der Kundenbeziehungen liegen, was Defizite im Unternehmensmanagement mit sich bringen kann. In all diesen Fällen kann eine Wissensbilanz helfen. Wissensbilanz als Wertschöpfungsbasis für Unternehmenserfolg Wenn also Intellektuelles Kapital die Wertschöpfungsbasis für zukünftig erfolgreiche Organisationen bildet, stellt sich die Frage: Wie können diese nicht greifbaren Werte und ihre Bedeutung für die Organisation transparent gemacht werden? Und mehr noch: Wie können Seite 2
3 Stärken und Schwächen des Intellektuellen Kapitals ermittelt und gemessen werden? Wie kann das erfolgsentscheidende Intellektuelle Kapital gegenüber Stakeholdern (alle Anspruchsgruppen, mit denen sich ein Unternehmen auseinandersetzen muss in seiner Umwelt und innerhalb des Betriebes) dargestellt werden? Die weichen Faktoren eines Unternehmens können in einer Wissensbilanz festgehalten werden. Eine Wissensbilanz ist ein Instrument zur Darstellung und Entwicklung des intellektuellen Kapitals einer Organisation und weist diese in strukturierter Form aus. Sie ergänzt die klassischen, finanzspezifischen Geschäftsberichte und ermöglicht so eine umfassendere, zukunftsorientierte Ansicht und Bewertung des Unternehmens. Die Wissensbilanz ist keine Bilanz im finanziellen Sinne, sondern dokumentiert die Verwendung des intellektuellen Kapitals. Somit kann die Transparenz eines Unternehmens erhöht und die Nutzung und Weiterentwicklung des intellektuellen Kapitals steuerbar werden. Darüber hinaus können durch die Wissensbilanz der Zugang zu Kapital und die Außenwirkung gegenüber Kunden und Lieferanten verbessert werden. Die Bewertung des intellektuellen Kapitals erfolgt über drei Bestimmungsfaktoren: Humankapital: Faktoren, die die Mitarbeiter näher beschreiben. Es geht dabei nicht um die Bewertung einzelner Mitarbeiter, sondern um die ganzheitliche Bewertung der Belegschaft. Dazu zählen Fachkompetenz (Qualifikation und Erfahrung), Führungs- und soziale Kompetenz und Motivation. Strukturkapital: Geht auf Faktoren ein, die in Organisationsstrukturen oder Prozessen festgehalten sind: Unternehmenskultur, Kommunikation und Organisation, Produkt- und Verfahrensinnovation. Beziehungskapital: Stellt Kapital dar, das aus der Beziehung zu den Stake- und Shareholdern (Geschäftspartnern, Investoren, Kunden, Lieferanten u. a.) generiert wird. Diese drei Kapitalarten nehmen im geschäftlichen Alltag Einfluss auf die Geschäftsprozesse und bestimmen deren Qualität und Erfolg. Einheitliche Wissensbilanz-Standards für Europa Mittlerweile haben weit über 100 deutsche KMU, aber auch große Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und Regionen Wissensbilanzen erstellt, darunter beispielsweise EnBW, die VR-Bank, der deutsche Caritasverband oder der Karlsruher SC. Auch die Sparkassen in Mittelfranken setzen sich intensiv mit der Wissensbilanz auseinander. Mit dem Projekt "Wissensbilanz - Made in Germany" hat sich das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zum Ziel gesetzt, kleine und mittlere Unternehmen zu animieren, sich ihres intellektuellen Kapitals bewusst zu werden, es als Wettbewerbsvorteil zu erkennen und damit zu arbeiten. Im Rahmen dieses Projektes wurde vom Fraunhofer IPK ein Werkzeug entwickelt und erprobt, das die Geschäftsführungen mittelständischer Unternehmen dabei unterstützt, ihr Geschäftsmodell und die weichen Erfolgsfaktoren strukturiert darzustellen. Seite 3
4 Neben solchen nationalen Wissensbilanzprojekten gibt es auch auf europäischer Ebene geförderte Forschungsprojekte, wie beispielsweise InCaS. Der Name steht für Intellectual Capital Statement und ist ein Projekt der Europäischen Kommission. Unter Mitarbeit des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) und dem IBWF-Institut für Betriebsberatung und Wirtschaftsförderung und -forschung wird eine umfassende, praxisorientierte Wissenschafts-Studie gefördert mit dem Ziel, Wissensbilanzen zu erstellen. Die dank der InCaS-Methode erstellten Wissensbilanzen erfassen das Intellektuelle Kapital (IK) nicht nur systematisch, sondern ermöglichen dessen optimale Nutzung. Stärken und Schwächen werden identifiziert und Maßnahmen setzen dort an, wo es sich am meisten lohnt. Als Ergebnis der Analyse werden die verschiedenen Intellektuellen Kapitalfaktoren nach ihrer Bewertung und ihrem Einfluss auf den Geschäftserfolg angeordnet. Damit lassen sich unmittelbar und intuitiv verständlich Handlungsfelder ableiten. Der BVMW bietet über das IBWF und seine Beraterakademie in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut entsprechende Seminare an, die zur qualifizierten Durchführung des Zukunfts-Checks befähigen und bis zur Zertifizierung ausgebaut werden können. Vielfältiger Nutzen Firmen, die auf die Wissensbilanz setzen, profitieren in vielfältiger Weise von dem Einsatz dieses Instrumentes zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Je nach Ausgangssituation oder strategischer Zielsetzung können sie internes Steuerungsinstrument sein und/oder der externen Kommunikation dienen. Als internes Steuerungsinstrument ermöglicht die Wissensbilanz eine umfassende und ganzheitliche Unternehmensanalyse und dient als strategisches Frühwarnsystem. Durch die intensive Auseinandersetzung mit Mitarbeitern, Unternehmensstruktur und externen Beziehungen, die allesamt das intellektuelle Kapital eines Unternehmens bilden, kann ein Unternehmen strategische Ziele für die Förderung des intellektuellen Kapitals festlegen und Maßnahmen zur Verbesserung einleiten. So lässt sich durch diese intensive Analyse der Stärken und Schwächen der Wissensentwicklung die interne Transparenz steigern und eine klare Standortbestimmung durchführen. Durch die Wissensbilanz kann das Unternehmen die Unternehmensstrategie optimieren und visualisieren gegenüber Mitarbeitern, der Führungsebene des Unternehmens und auch gegenüber externen Zielgruppen. Aber auch bei der Weitergabe von implizitem Wissen beispielsweise beim Ausscheiden von Entscheidungsträgern oder bei personellem Wechsel in der Unternehmensführung hat sich die Wissensbilanz als hilfreiches Tool bewährt. Die Wissensbilanz dient im weiteren Schritt zur besseren Kommunikation mit externen Stakeund Shareholdern. Vorrangiges Ziel ist dabei, das Unternehmen und seine strategischen Entscheidungsprozesse für externe Zielgruppen transparent und nachvollziehbarer zu machen. Seite 4
5 Egal ob Lieferanten, Kunden, Investoren oder High Potentials bevor sie sich zur Zusammenarbeit entschließen, haben alle ein berechtigtes Interesse daran, das Unternehmen und seine Zukunftschancen einschätzen zu können. Denn durch die erhöhte Transparenz wird das Risiko von Fehleinschätzungen weitgehend minimiert. Vor allem bei der Zusammenarbeit mit Banken hat sich die Wissensbilanz bewährt. Für die mittelständischen Unternehmen wird der Kapitalzugang erleichtert, für die Banken die Einschätzung des Kreditrisikos. Denn die Wissensbilanz ermöglicht eine einfache Erfassung des Geschäftsmodells und Bewertung der Erfolgsfaktoren zur Erstellung eines Berichts für die Bank, eine Reduzierung des Aufwands zur Vorbereitung auf ein Bankengespräch durch kontinuierliche Aktualisierung sowie eine detaillierte und schnelle Einschätzung der Zukunftsfähigkeit von KMU auf Seiten der Bank durch strukturierte Fragestellungen. Stärkung der Zukunftsfähigkeit Es wird also deutlich: Die Wissensbilanz zeigt nicht nur, was ein Unternehmen weiß, sondern auch, wo sich noch Verbesserungspotenzial verbirgt. Durch die Wissensbilanz können Defizite erkannt und dann korrigierende Maßnahmen eingeleitet werden. Als Konsequenz können die Abläufe verbessert und die interne Kommunikation zwischen den Abteilungen gestärkt werden. Gleichzeitig erhöht sich auch die Transparenz nach außen. Damit sichert sich das Unternehmen einen Vorsprung vor Konkurrenten, stärkt also seine Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit. Über den Autor Edgar Jehnes ist Leiter des Kreisverbandes Wirtschaftsregion Mittelfranken für den Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) in Nürnberg. Der BVMW vertritt zusammen mit seinen Partnerverbänden rund Kleinund Mittelbetriebe aller Branchen. In diesen Betrieben sind 4,3 Millionen Arbeitnehmer beschäftigt. Damit ist der BVMW die größte freiwillig organisierte Kraft des deutschen Mittelstandes. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die aktive und individuelle Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen, die politische Interessenvertretung des Mittelstands, Beratungsleistungen für die Mitglieder, Unterstützung bei der Geschäftsanbahnung im Ausland und die Vernetzung der Unternehmen untereinander. Zudem ist Edgar Jehnes seit über 20 Jahren Kommunikationsberater, entwickelt Kommunikationskonzepte und -strategien für kleine und mittlere Unternehmen, berät in den Bereichen Vertrauensbildung, Public Relations, Pressearbeit, Marketingkommunikation, Publikationen, Events, Online Relations und Corporate Identity. Seite 5
Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11.
Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite
MehrRoadshow Wissensbilanz
Roadshow Wissensbilanz IHK München und Oberbayern, 22. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite 1 Günter Hartmann Organisationsentwicklung Strategieentwicklung Wissensmanagement
MehrSicherheitslücken im Unternehmen. Defizite in der Informationsbeschaffung. Wolfgang Müller
14- Sicherheitslücken im Unternehmen Defizite in der Informationsbeschaffung Wolfgang Müller Steinbeis-Transferzentrum Infothek / 14-4 14-5 Welche technischen IT-Sicherheitsmaßnahmen setzt Ihr Unternehmen
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrWissensbilanz Steuerungsinstrument und Kommunikationsmittel
Wissensbilanz Steuerungsinstrument und Kommunikationsmittel bw:con, Stuttgart, 28. Oktober 2009 1 von 13 Gewusst wer Gabriele Vollmar M.A. Beratung und Training zu den Themen: + Wissens- und Informationsmanagement
MehrImmaterielle Vermögenswerte
ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de
MehrWissensbilanz - Made in Germany
Wissensbilanz - Made in Germany Roadshow Wissensbilanz, Steinbeis-Transferzentrum VS, 24.11.2011 Günter Hartmann, ErfolgsfaktorWissen Was erwartet Sie heute? Wissensbilanz als strategisches Instrument
MehrWirkungsanalyse und IC Benchmarking zur Bewertung des Intellektuellen Kapitals
Konferenz 10 Jahre Wissensbilanz, Wien 30.9.08 Wirkungsanalyse und IC Benchmarking zur Bewertung des Intellektuellen Kapitals Markus Will, M.A. Fraunhofer IPK Bereich Unternehmensmanagement Pascalstraße
MehrInnovative Unternehmenssteuerung und qualitative Unternehmensbewertung im textilen Einzelhandel
Innovative Unternehmenssteuerung und qualitative Unternehmensbewertung im textilen Einzelhandel -1- 1. Ausgangssituation 1.1 Geschäftsumfeld Laut Boston Consulting Group ist SØR mit 26 Niederlassungen
MehrBilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen
Gestiegene Anforderungen in der Unternehmensfinanzierung Bilanzbasierte Unternehmensanalyse Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert Stärken und Schwächen schnell erkennen Risikoadjustierte Sicht
MehrFraunhofer IPK Berlin. Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins. Warum Wissensmanagement? - WM als Befähiger für Innovationsmanagement.
Intellectual Capital Statement, Brüssel 13. November 2008 Intellektuelles Kapital als eine Schlüsselressource für KmU in einer Globalen Wirtschaft Fraunhofer IPK kai.mertins@ipk.fraunhofer.de www.um.ipk.fraunhofer.de
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
MehrBewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen
icap Background Report Auf Basis von InCaS - Intellectual Capital Statement Stuttgart, 31 Januar 2014" Bewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen 10.03.14 Background Performer GmbH, 2014 1 Hintergrund
MehrBeratung Training Kommunikation Kitazo AG
Agentur für kundiges Denken + Handeln [ki ta:so] Beratung Training Kommunikation Kitazo AG Agentur für kundiges Denken + Handeln Juni 2010 1 Agentur für kundiges Denken + Handeln Präsentation Wissensbilanz
MehrGPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr
www.gpm-ipma.de GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr Vortrag vom Wissensbilanz Made in Germany//Immaterielle Werte in der Organisation erfassen bewerten und steuern Inhalt 1. Foliensatz der Veranstaltung vom
MehrDie Wissensbilanz als. der Lageberichterstattung. Kassel, 13. Juni Dr. Marco Kern. Guido Pfeifer. Guido Pfeifer. Unternehmenssteuerung
Die Wissensbilanz als analytische Grundlage der Lageberichterstattung Dr. Marco Kern Vorstandsmitglied Evangelische Kreditgenossenschaft eg E-Mail: gp@guido-pfeifer.de http://www.guido-pfeifer.de Kassel,
MehrINTERVIEW. Wissensmanagement bei Helmut Beyers GmbH. Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand
INTERVIEW Wissensmanagement bei Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand Unter Wissensmanagement versteht man das Erzeugen, Speichern, Verteilen und Anwenden von Wissen. Die Aufgabe von Wissensmanagement
MehrConMit Controlling für den Mittelstand
Wissensbilanz der Fischer Gruppe (Werkzeugtechnik) Wissensbilanz Made in Germany Gefördert vom: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit mit Unterstützung von ConMit Controlling für den Mittelstand
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6902
Guido Pfeifer (Autor) Bedeutung immaterieller Werte bei der Beurteilung der Zukunftsfähigkeit von mittelständischen Unternehmen Eine Analyse am Beispiel deutscher Kreditgenossenschaften der Primärstufe
MehrWissen einfach bilanziert
Will, M. und S. Wuscher. Wissen einfach bilanziert [online]. Wissensbilanz-Toolbox: Kostenlose Unternehmenssoftware zum Management des Intellektuellen Kapitals, 2010 [letzter Zugriff am: 14. März 2013].
MehrUnternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen
Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen Sitzung der Arbeitsgruppe Migration/Integration 1 Gliederung Bisherige Aktivitäten des
MehrWissensbilanz-Toolbox: Immaterielle Werttreiber entwickeln
Kai Mertins, Markus Will Wissensbilanz-Toolbox: Immaterielle Werttreiber entwickeln Erschienen in Wissensmanagement Das Magazin für Führungskräfte, Ausgabe Juli/ August 2007, S.39-41. Kurz gefasst: Besonders
MehrInnovationsteam Erfolgsfaktor Wissen
knowledge raven management Innovationsteam Erfolgsfaktor Wissen Was sind die Treiber erfolgreicher Unternehmen? Zukunftsfähigkeit wird von der Innovationsfähigkeit geprägt. Innovationen schlagen die Brücke
MehrBerücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabeund Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein
Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabeund Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in unserer heutigen Wissensgesellschaft
MehrImmaterielle Werte in der Unternehmenskommunikation: Die Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Methode, Vorgehensweise und Nutzen
Immaterielle Werte in der Unternehmenskommunikation: Die Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Methode, Vorgehensweise und Nutzen Prof. Dr. Inge Wulf, Dipl.-Wi.-Math. Natalia Rentzsch, Lehrstuhl
MehrTOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de
MehrPraktisches Beispiel RKW Baden-Württemberg
Arbeitskreis Wissensmanagement e.v. Nutzen und Grenzen einer Wissensbilanz Praktisches Beispiel Baden-Württemberg Achim Fuderer Baden-Württemberg GmbH Königstraße 49 70173 Stuttgart www. rkw-bw.de Gliederung
MehrWieviel Digitalisierung braucht Ihr Unternehmen wirklich?
Wieviel Digitalisierung braucht Ihr Unternehmen wirklich? conlab Management Consultants Königsallee 61 * 40215 Düsseldorf www.conlab.de C:/ /Handelsberatung Wieviel Digitalisierung braucht Ihr Unternehmen
MehrWissensbilanz Made in Germany. Ergebnisse eines Pilotprojektes mit mittelständischen Unternehmen
Wissensbilanz Made in Germany Ergebnisse eines Pilotprojektes mit mittelständischen Unternehmen Kay Alwert Arbeitskreis Wissensbilanz Fraunhofer IPK Pascalstr. 8-9 10587 Berlin E-Mail: info@akwissensbilanz.org
MehrDer Gesundheit zuliebe
Manfred Bornemann Der Gesundheit zuliebe Titelthema in Wissensmanagement Das Magazin für Führungskräfte, Ausgabe April/ Mai 2007, S.14-16. Kurz gefasst: Das intellektuelle Kapital ist im Gesundheitswesen
MehrLeitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland
Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt
MehrKEY SOLUTIONS. We care about cars. We care about you.
WENN ES IM FUHRPARK OPTIMAL LÄUFT. KEY SOLUTIONS We care about cars. We care about you. > > Key Solutions EINFACH WAR GESTERN. Als Fuhrparkverantwortlicher kennen Sie das: das Thema Fuhrparkmanagement
MehrVorgaben zur Erstellung eines Businessplans
Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans 1. Planung Dem tatsächlichen Verfassen des Businessplans sollte eine Phase der Planung vorausgehen. Zur detaillierten Ausarbeitung eines Businessplans werden
MehrERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION!
Professionell, effizient und zuverlässig. ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION! ÜBER UNS Die G+H Systems. Im Gleichtritt mit unseren Kunden und Partnern zusammen schneller ans Ziel.
MehrZukunftscheck Mittelstand
Zukunftscheck Mittelstand Projektkurzbeschreibung Das Projekt im Überblick Das Tool Zukunftscheck Mittelstand ist das Ergebnis eines vom BMWi initiierten Forschungsprojekts, das mittelständische Unternehmen
MehrDiversity Management Das Management personeller Vielfalt
Arbeitswelt im Wandel Zukunftswerkstatt Logistik Branchenforum Personal IHK Bochum, 25. Juli 2013 Diversity Management Das Management personeller Vielfalt Dr. Edelgard Auslöser für die Auseinandersetzung
MehrIntellectual Capital Reports
Intellectual Capital Reports Innovatives Steuerungsinstrument für mittelständische Unternehmen Von Managern wird erwartet, dass sie ihr Unternehmen trotz steigender Komplexität und Dynamik zielsicher in
Mehrcorporate communication
corporate communication Marktimpuls Corporate Communication... 3 Leistungen Corporate Publishing... 4 Strategie und Beratung... 8 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit... 9 Digitale Kommunikation... 9 Interne
MehrStrategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November Yvonne Salazar Festo Training and Consulting
Strategisches Kompetenzmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit Kolloquium am 24. November 2008 Yvonne Salazar Festo Training and Consulting 1 Inhalt 1 Festo Training and Consulting 2 Herausforderungen
MehrWissen Sie immer wo Ihr Geld ist?
Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte e.v. Travemünde 17. September 2010 Dipl.-Kfm. Dieter Zunk ZUNK CONSULTING Köln 1 Ziele zur Liquidität Ziele zur Liquidität
MehrNeuerungen mit der ISO 9001:2015. delta Karlsruhe GmbH Stand:
Neuerungen mit der ISO 9001:2015 delta Karlsruhe GmbH Stand: 03.10.2016 Grundsätze der ISO 9001:2015 Änderungsschwerpunkte der Revision delta im Überblick 3 Neuerungen mit der ISO 9001:2015 Stand: 03.10.2016
MehrBMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung
BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung Berlin, Dezember 2014 1 Enabling Innovation Erprobung BMBF-Förderprojekt der Helmholtz-Geschäftsstelle:
MehrWas macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg -
Dr. Jürgen Varwig Was macht Unternehmen erfolgreich? - Die Bedeutung von Führungsprozessen für den Unternehmenserfolg - Karlsruhe, 13.12.2004 Kurzfassung Herausforderungen an ein Unternehmen heute Handlungsfelder
Mehrnovember ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final
Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,
MehrKompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten
MehrStudie Wissensstandort Deutschland. Deutsche Unternehmen auf dem Weg in die wissensbasierte Wirtschaft
Studie Wissensstandort Deutschland Deutsche Unternehmen auf dem Weg in die wissensbasierte Wirtschaft Ergebnisse 2010 Arbeitskreis Wissensbilanz 1 Herausgeber: Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen
MehrTourismus & biologische Vielfalt
Tourismus & biologische Vielfalt Qualifizierung - Ausbildung - Qualitätssicherung Martina Porzelt, Verband Deutscher Naturparke (VDN) Qualitätsoffensive Naturparke mit Qualität zum Ziel, www.naturparke.de
MehrProzessbegleitung. «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus.
Prozessbegleitung «Optimierung der Personalressourcen» Praxishandbuch: «Ist-Analyse SWOT-Analyse» Idee. Sie lösen aus. IdeeTransfer IdeeTransferBox / Optimierung der Personalressourcen Hinweise & Anleitung
MehrFörderantragberatung. SWOT-Analyse. und Projektbegleitung Gerhard Noack. Einführung. in die. SWOT-Analyse. Zukunftswerkstatt Materialien
P Förderantragberatung SWOT-Analyse Einführung in die SWOT-Analyse 1 Definition Die SWOT-Analyse ist das gegenüberstellende Betrachten und Zusammenführen der (eigenen) Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses),
MehrGEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management
GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel
MehrEinführung in den Business Model Canvas
Businessplanung für Sozialbetriebe Einführung in den Business Model Canvas Ulrich Ruh ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH 1 Der Businessplan (1) Frage: Wie kann der Sozialbetrieb im freien Wettbewerb
MehrBusinessplan Theorie und Praxis
Businessplan Theorie und Praxis Haben Sie gewusst, dass...?.. im Jahre 2000 13 304 neue Firmen gegründet wurden mit total 29 238 Beschäftigten.. gut 80 % der Neugründungen das erste Jahr überlebt haben..
MehrDiversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung
Demografie Wissen Kompakt 2015 Werkzeuge für die betriebliche Demografieberatung 9. November 2015 in Dortmund Diversity Management: Einführung und Unterstützung bei der Analyse und Bewertung Dr. Edelgard
MehrSWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien!
SWOT-Analyse Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! - 1 - Inhalt 1. SWOT-Analyse - allgemeine Hinweise und Anwendungen - 3-2. Mögliche Anwendungsfelder - 5-2.1 Landkarte:
MehrLeitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.
Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrSocial Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping
Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Wir sind intraprenör. Wir hinterfragen traditionelle Muster und begleiten
MehrWELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen
MehrWissenskapital als Instrument der strategischen Unternehmensführung
Christian Soelberg Wissenskapital als Instrument der strategischen Unternehmensführung Die organisationale Wissensbasis in Geschäftsprozessen und deren teilweise automatisierte Messung und Bewertung zur
MehrAlle Neuerungen auf einen Blick
News zur ISO 9001:2015 Alle Neuerungen auf einen Blick Der Weg zur Zertifizierung nach der überarbeiteten Norm ISO 9001:2015 Nach langen Diskussionen und Beratungen hat die International Organization for
MehrWissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -
Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement
MehrNachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe
Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?
MehrWettbewerbsvorteil Führungskraft: Dr. Jens Alexander Hartmann; Handelsjournal 5/2012
Führungskräfte finden & fördern Die Bedürfnisse der Kunden ändern sich. Eine innovative Unternehmenskultur mit Mitarbeitern als Markenbotschafter kann helfen, den neuen Anforderungen gerecht zu werden.
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrDürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten.
Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. listen. zuhören. analysieren. listen. Kunden, Mitarbeiter, Investoren, Geschäftspartner, Lieferanten, Behörden oder Gemeinden haben unterschiedlichste
MehrProzessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen
Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17
Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 1. Strategische Analyse... 19 1.1. Umfeldanalyse... 24 1.1.1. Analyse des globalen Umfelds... 25 1.1.1.1. Technologische Faktoren... 26
MehrEwO für EVU Mit Strategie-Review und Umsetzungs-Roadmap Unternehmenserfolg steuern
www.pwc-energiewirtschaft.de EwO für EVU Mit Strategie-Review und Umsetzungs-Roadmap Unternehmenserfolg steuern Wir unterstützen EVU mit unserem Strategie-Review bei der Justierung Ihrer Unternehmensstrategie.
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
MehrStrategie Dienststelle Steuern
Steuerseminar 2009 1 Strategie Dienststelle Steuern Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Paul Furrer, Leiter Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung 24. September 2009 Ausgangslage 2 Changes Diverse
MehrSparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken
bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrHerausforderung Wissen Messen mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage?
Herausforderung Wissen Messen mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage? Erfolgsfaktoren für Bildungsmanagement und Wissensmanagement Wien, 18. Mai 2006 Darf ich mich vorstellen? Gabriele Vollmar Selbstständig
MehrDie Wissensbilanz des Handwerksbetriebes Malermeister Kraatz Sennestadt
Malermeister KRAATZ Sennestadt Die Wissensbilanz des Handwerksbetriebes Malermeister Kraatz Sennestadt Ein Erfahrungsbericht IHK Frankfurt/Oder, 14. November 2006 Firmenporträt Gegründet 1952 als Ein-Mann-Betrieb
MehrDiversity Management in der betrieblichen Praxis
Gender in Arbeit und Gesundheit 4. Fachtagung des Netzwerks Hannover 29.9.2015 Diversity Management in der betrieblichen Praxis Dr. Edelgard Kutzner Was erwartet Sie heute? 1. Auslöser für die Auseinandersetzung
MehrPragmatisch, einfach, gut
Pragmatisch, einfach, gut 25 Beispiele für erfolgreiches Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen 1. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage 10. November 2005 Darf ich mich vorstellen?
MehrErwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software
Erwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software Empirische Ergebnisse einer Analyse von Fallstudien Petra Schubert Centre for Applied Information and Communication Technologies CAICT Copenhagen
MehrProPeZ 1 ProPeZ 1. Was heißt ProPeZ? 2. 4. Welche PE Instrumente gibt es für die Zeitarbeit? 5. Wie implementiere ich ProPeZ in mein Personaldienstleistungsunternehmen? 2 1 Was heißt ProPeZ? Prozess der
MehrNachhaltiges Personalmanagement NPM Studie Nur was lange hält, ist wirklich gut!
Nachhaltiges Personalmanagement NPM Studie 2011 Nur was lange hält, ist wirklich gut! 1. Was bedeutet NPM Nachhaltiges Personalmanagement? Nachhaltiges Personalmanagement orientiert sich am langfristigen
MehrWELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 60% 40% 30% Gewinnung von qualifiziertem Nachwuchs Effizienz steigern & Kosten optimieren Investition in Innovation und Expansion
MehrWissensbilanz Made in Germany
Informationsveranstaltung Wissensbilanz Made in Germany Wissen als Chance für den Mittelstand 19. Oktober 2005 Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart www.bmwa.bund.de Grußwort Baden-Württemberg
MehrEntwicklung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems
Entwicklung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems für ein Universitätsinstitut Benjamin Ditzel Escuela Superior de Ingenieros de San Sebastián Departamento de Organización Industrial San Sebastián,
MehrWissensbilanzierung und Wissensbewertung
Wissensbilanzierung und Wissensbewertung Dipl. Kfm. Claus Nagel, 28.07.2005 2005 KAM.sys Claus Nagel Zur Person Claus Nagel, 32 Jahre, Diplom Kaufmann Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität
MehrCUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT (CRM)
CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT (CRM) ZERTIFIZIERUNG ZUM CRM-PROFESSIONAL KOMPAKTSEMINAR FÜR ERFOLGREICHES CRM EINLEITENDE WORTE Sowohl bei Einführung einer CRM-Software als auch im laufenden Betrieb
MehrDemografiefestes Personalmanagement. BFW Frankfurt am Main. Partner für Arbeit und Gesundheit. Demografiefestes Personalmanagement 1
BFW Frankfurt am Main Demografiefestes Personalmanagement Demografiefestes Personalmanagement 1 Demografie und Wirtschaft Einführung Der demografische Wandel gehört zu den zentralen Herausforderungen für
MehrHerzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg
Herzlich Willkommen Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Teymur Schafi-Neya Zu meiner Person 43 Jahre verheiratet, Tochter, Sohn Diplom-Kaufmann Studium in Bamberg Seit 1991 berufstätig Seit 1997 freiberuflicher
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrAuswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor
Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Prof. Marga Pröhl Abteilung für Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Altersverteilung im öffentlichen
MehrErfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil SS 05 1
Erfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil 1 Gliederung Evolutionsgeschichte der BSC Einführung in das Konzept der BSC Entwicklung und Implementierung der BSC in der Praxis Fragen, Diskussion
MehrDigitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check. Quelle: Fraunhofer Seite 1
Digitalisierung im Einkauf - Der Fraunhofer Einkauf 4.0 Check Quelle: Fraunhofer Seite 1 Fraunhofer Einkauf 4.0 Check? Wo stehen wir auf dem Weg zum Einkauf 4.0? Der Einkäufer der 4. industriellen Revolution
MehrWeitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned
Anwendung von Wissensmanagement in KMU Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: Industrie-Partner GmbH An der Walze 11, 01640 Coswig Sondermaschinenbau
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013
Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda
MehrEuropean Foundation for Quality Management
Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus
Mehr"Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme
"Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme Gliederung 1. Wettbewerbsfaktor Qualität 2. Der Ablauf 3. Die Ist-Analyse 4. Die Dokumentation 5. Werkzeuge, Methoden, Instrumente
MehrWenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß
Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing
MehrInterkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?
Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
Mehr