ConMit Controlling für den Mittelstand
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- Jörn Pohl
- vor 8 Jahren
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1 Wissensbilanz der Fischer Gruppe (Werkzeugtechnik) Wissensbilanz Made in Germany Gefördert vom: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit mit Unterstützung von ConMit Controlling für den Mittelstand
2 Agenda Vorstellung der Fischer-Gruppe Motivation und Gründe für das Projekt Wissensbilanz Wie wurde die Analyse durchgeführt? Die Wissensbilanz der Fischer Werkzeugtechnik Die Erstellung der 2. Wissensbilanz Erfahrungen und Bewertung 2
3 Vorstellung der Fischer-Gruppe Zu Hause im Herzen von Europa E berhard Fischer 3
4 Die Fischer-Gruppe Werkzeug- und Prozesstechnik Tool and Process Technology Stanztechnik Punch Technology Fischer Asien Fischer Asia Vorstellung der Fischer-Gruppe 4
5 Unsere Philosophie Die Natur als Vorbild nutzen Die Lotuspflanze reinigt sich immer wieder von selbst. z.b.: Oberflächenbeschichtungen Es gibt kein Material auf Erden, das einem Spinnfaden standhalten könnte. z.b.: Materialeinsparungen Die Hummel könnte nach den bekannten Gesetzen der Flugtechnik nicht fliegen aber sie fliegt. z.b.: Leichtmetalle einsetzen Vorstellung der Fischer-Gruppe 5
6 Werkzeugtechnik Am Anfang steht eine Idee, es folgt ein Werkzeug in Perfektion Die Firma Fischer ist Spezialist auf dem Gebiet der Stanz- und Umformwerkzeuge. Verschiedene Werkzeugsystemen. wie z.b.: - Folgeverbundwerkzeuge - Transferwerkzeuge - Stufenwerkzeuge - Einlegewerkzeuge Innovative Prototypenwerkzeuge u.a. mit speziellen -Zusatzfunktionen in die Werkzeuge integriert: - Gewindeformen - Komponentenmontage - Elemente Toxen - Nietverbindungen - Stanzmutternzuführungen - U.v.m. Vorstellung der Fischer-Gruppe 6
7 Stanztechnik Unsere Kompetenz: Ihr Vorteil Von der Skizze bis zum fertig bearbeiteten Produkt Wir nutzen unsere langjährige Erfahrung aus der Werkzeugtechnik, um für Sie qualitativ hochwertige Stanzteile zu produzieren. Auf Wunsch gestalten wir die Teile nach Ihren Vorstellungen, fertigen anschließend das entsprechende Werkzeug und setzen dieses dann auf einer unserer Serienpressen ein. Wir übernehmen für Sie alle Aufgaben: - Entwicklung - Planung - Logistik - Weiterverarbeitung - Komponentenmontage - Projektmanagement - Qualitätssicherung Vorstellung der Fischer-Gruppe 7
8 Prozesstechnik Kernkompetenz und Prozessengineering bei Fischer Werkzeugtechnik vereint Die Fischer Werkzeugtechnik bietet ganzheitliche Konzeptstrukturen an. Wir bauen Stanzanlagen, die Sie problemlos in Ihre Fertigungslinien integrieren können. Wir entwickeln Anlagen, die weitaus mehr können als stanzen. Falls erforderlich, verwirklichen wir verschiedene Fertigungsprozesse parallel wie z.b.: - Prägen - Heißprägen - Tiefziehen - Biegen - Fügen Auch kompakte Fertigungsstraßen werden von uns komplett hergestellt. Vorstellung der Fischer-Gruppe 8
9 Unsere Kunden Vorstellung der Fischer-Gruppe 9
10 Schlüsselerlebnisse 1997 Automobilindustrie Vorruhestandswelle begann Was fiel auf: - kompetente, erfahrene Ansprechpartner bei Projekten mit der Automobilindustrie wurden Mangelware - höherer Kostenaufwand in der Entwicklung, aber auch Wissenszuwachs bei unseren Mitarbeitern Schlussfolgerung: Erfahrung wurde nicht weitergegeben Motivation und Gründe für das Projekt Wissensbilanz 10
11 Schlüsselerlebnisse 1998 Werkzeugkonzept für Automobilindustrie Nachmachen und Kopieren können wir nicht verhindern Know-how mit Werkzeugkonzept abgeflossen Aber: Folgeauftrag eines anderen Kunden, der auf unser Wissen aufmerksam wurde. Schlussfolgerung: Das Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter kann nicht kopiert werden und sichert den Fortbestand. Motivation und Gründe für das Projekt Wissensbilanz 11
12 Schlüsselerlebnisse Ausbildung Die Fischer Werkzeugtechnik legt seit der Gründung ein starken Fokus auf Ausbildung. Seit 1985 wurden mehr als 70 Azubis ausgebildet, davon sind über 50% noch im Unternehmen tätig. Ohne diese hätten wir: einen Fachkräftemangel keine Bindung zum Unternehmen auch in schwierigen Zeiten keine Expansion wegen fehlenden Spezialwissens höhere produktionsbezogen Kosten, da die Anlernzeit eines Facharbeiters ca. 2 Jahre dauert Motivation und Gründe für das Projekt Wissensbilanz 12
13 Schlussfolgerung Wie können wir unser Wissen und Know-How systematisch erfassen? Wo im Unternehmen steckt unsere Kompetenz? Wie wirken Wissen und Kompetenz im Unternehmen aufeinander? Kernfrage: Was können wir tun, um dies systematisch herauszufinden? 13
14 Wissensbilanz Prozess- und Projektablauf Die Wissensbilanz der Fischer Werkzeugtechnik 14
15 Auswertungsergebnisse 9 starke Einflussfaktoren wurden ermittelt 4 Einflussfaktoren als Kernfaktoren ermittelt Stärkster Einflussfaktor ist die technische Kompetenz/Schlagkraft Die Wissensbilanz der Fischer Werkzeugtechnik 15
16 Potenzial-Portfolio Wie wurden die Kernfaktoren ermittelt? 16
17 Faktoren aus dem Potenzial-Portfolio mit den höchsten Wirkungsgrad BK1 Kundenbeziehungen GE2 Image GE4 Ertragswachstum GP4 Externe Prozesse HK2 Mitarbeiter-Erfahrung HK4 Mitarbeiter-Motivation HK5 Führungskompetenz SK6 Technische Kompetenz / Schlagkraft SK1 Unternehmenskultur Wie wurden die Kernfaktoren ermittelt? 17
18 QQS-Balkendiagramm HK5 HK4 HK3 HK2 HK1 Wie wurden die Kernfaktoren ermittelt? 18
19 Ermittlung von Abwärtstrends im QQS Balkendiagramm Abwärtstrends waren erkennbar bei: BK1 Kundenbeziehungen HK5 Führungskompetenz Wie wurden die Kernfaktoren ermittelt? 19
20 Wirkungsnetz -angezeigte Wirkungsstärke 3 Wie wurden die Kernfaktoren ermittelt? 20
21 Analyse: Wirkungsnetz SK6 Technische Kompetenz/Schlagkraft Wirkt stark auf BK1 (Kundenbeziehung) und GE2 (Image) Das Image kann nur langfristig verbessert werden. Durch eine Verbesserung des Faktors kann eine starke Wirkung auf einen Faktor (BK1) mit Abwärtstrend erzielt werden. GE4 Ertragswachstum Wirkt stark auf GP1 (Konstruktion) Hierbei handelt es sich um Investitionsentscheidungen. Hierzu wurden die Maßnahmen schon während der Erstellung der WB abgeschlossen, z.b. neues Software. Wie wurden die Kernfaktoren ermittelt? 21
22 Wirkungsnetz -Generatoren (Regelkreise) Wie wurden die Kernfaktoren ermittelt? 22
23 Kernfaktoren für die abgeleiteten Maßnahmen SK6 Technische Kompetenz/Schlagkraft BK1 Kundenbeziehungen HK5 Führungskompetenz HK4 Mitarbeitermotivation Wie wurden die Kernfaktoren ermittelt? 23
24 Maßnahmen 6 Maßnahmen wurden durch die Geschäftsleitung beschlossen Aktivierung von Zielvereinbarungsgesprächen Schulung des Projektmanagements Verbesserung der regelmäßigen Besprechungen Vertriebsschulung Führungskräftetraining Einführung eines systematischen Kundenbeziehungsmanagements (CRM) Die Wissensbilanz der Fischer Werkzeugtechnik 24
25 Unser Fazit Was hat uns die 1. Wissensbilanz bisher gebracht? (Teil 1) Das Bewusstsein für das eigentliche Kapital des Unternehmens (das Wissen) wurde durch die intensive Kommunikation über alle Hierarchieebenen verbreitet Die Wichtigkeit der strukturierten Kommunikation und deren Bedeutung für das Unternehmen wurde neu entdeckt (die Wertigkeit und Wichtigkeit der regelmäßigen Besprechungen wuchs deutlich an) Die Wissensbilanz der Fischer Werkzeugtechnik 25
26 Unser Fazit Was hat uns die 1. Wissensbilanz bisher gebracht? (Teil 2) Ein Paket von Schulungsmaßnahmen konnte zielgerichtet geschnürt werden Schulungen, die nicht nur der Erhöhung der Kompetenz einzelner Mitarbeiter, sondern auch dem Gesamtziel des Unternehmens dienen Die Umstellung vom Handwerksbetrieb zum mittelständischen Unternehmen wird unseres Erachtens durch die Wissensbilanz wesentlich vereinfacht Die Wissensbilanz begleitet und überwacht den von uns vorgegeben Weg Die Wissensbilanz der Fischer Werkzeugtechnik 26
27 Unser Fazit Was hat uns die 1. Wissensbilanz bisher gebracht? (Teil 3) Sehr positive Resonanz beim QM Audit wurde als Verbesserungsmaßnahme im Personalbereich bewertet Sehr positive Resonanz von Bankenseite hatte Einfluss auf unser Rating Sehr positive Resonanz bei Kunden Aussage eines Kunden: Die Fischer-Group ist nicht nur bei technischen Lösungen innovativ Die Wissensbilanz der Fischer Werkzeugtechnik 27
28 Was kommt als nächstes? 1. HJ 2010: Erstellung der 2. Wissensbilanz Überprüfung der Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen Die Wissensbilanz der Fischer Werkzeugtechnik 28
29 Veränderungen und Trends Maßnahmen Die Einflussfaktoren haben sich positiv verändert. Jetzt gilt es die erreichten Fortschritte zu stabilisieren und systematisch zu unterstützen. Die Wissensbilanz der Fischer Werkzeugtechnik 29
30 Wirkungsnetz-Diagramm Das Wirkungsnetz ist komplexer geworden. Die Umsetzung der Maßnahmen führte zu veränderten Wechselwirkungen. Aufgelöste Schwächen haben eine geringere Wirkung auf die anderen Einflussfaktoren. Die Wissensbilanz der Fischer Werkzeugtechnik 30
31 QQS-Balkendiagramm Alle HK Faktoren haben sich verbessert. Strukturen wurden durch Schulungen und Standardabläufe geschaffen. Es sind keine Abwärtsstufen mehr zu erkennen. Die Wissensbilanz der Fischer Werkzeugtechnik 31
32 Fazit Ein erweiterter Teilnehmerkreis hat bei der 2. Wissensbilanz mitgewirkt, d.h. sie war dadurch noch repräsentativer. Strukturiert abgeleitete Maßnahmen wurden durchgeführt basierend auf die 1. Wissensbilanz Die 2. Wissensbilanz zeigt eine deutliche Trendverbesserung und ist eine Verifizierung für die Wirksamkeit der durchgeführten Maßnahmen. Weiteren Maßnahmen werden nun definiert, um die erreichten Fortschritte nachhaltig zu stabilisieren. Die Wissensbilanz der Fischer Werkzeugtechnik 32
33 Vielen Dank! E berhard Fischer 33
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