Die Wissensbilanz des Handwerksbetriebes Malermeister Kraatz Sennestadt

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1 Malermeister KRAATZ Sennestadt Die Wissensbilanz des Handwerksbetriebes Malermeister Kraatz Sennestadt Ein Erfahrungsbericht IHK Frankfurt/Oder, 14. November 2006

2 Firmenporträt Gegründet 1952 als Ein-Mann-Betrieb Aktuell in zweiter Generation geführt Standort Bielefeld Sennestadt KMU, Handwerksunternehmen mit insgesamt 18 Mitarbeitern Leistungsportfolio klassische Malerarbeiten im Innen- und Außenbereich, Vollwärmeschutz, Betonsanierung, kreative und dekorative Wohnraumgestaltung vielfältige und individuelle Dienstleistungen 2

3 Warum Wissensbilanz? Generationenwechsel, Nachfolgeregelung Visionen umsetzen ein Ansatz ist hier die Wissensbilanz innovatives zeitgemäßes Instrument zeigt Schwächen und Stärken unseres intellektuellen Kapitals auf Ist-Zustand mit Wissensbilanz dokumentieren und daraus Maßnahmen für die Zukunft ableiten 3

4 Visionen Steigerung der Marktanteile trotz wirtschaftlich schwieriger Situation und Wettbewerbserfolg durch konsequente Qualität, Kompetenz Flexibilität Performance Improvement bei gleich bleibender Mitarbeiterzahl Leitsätze leben Strategie Keine Sowohl-als-auch Strategie, Qualität statt Massendienstleistung und Preisnachlässen Innovative Grundeinstellung mit hoher Flexibilität Klare gemeinsame Zielvereinbarungen mit vertrauensvollem Führungsstil 4

5 Marktsituation, Geschäftsumfeld Hoher Mitbewerberdruck aus regionalem und Überregionalem Umfeld (Kampf um Marktanteile) Niedrigpreisstrategie Lohndumpingangebote osteuropäischen Unternehmen Ich-AGs Preissteigerung sämtlicher Materialien Verändertes Verhalten von Endkunden, hoher do-it-yourself-anteil 5

6 Verfahren Wissensbilanz Vorbereiten Leitfaden, sonstige Literatur Workshops Zweitägiger WB mit Moderatoren Berlin, 3 Personen WS 2 WS 3 Abschlussbesprechung Nacharbeiten Bericht ca.1 Woche Wissensbilanz-Toolbox Beratung und Hilfestellung durch Moderatoren, besonders bei Ergebnisauswertung Berichterstellung 6

7 Wissensbilanz -Toolbox Bilanzierungsbereich Geschäftsumfeld Vision - Strategie Human-, Struktur-,Beziehungskapital: Einflussfaktoren zuordnen Quantität-Qualität-Systematik-Bewertung Indikatoren den EF zuordnen Matrix Wirkungsstärken und Wirkungszeitraum QQS-Portfolio/-Diagramm, Potential-Portfolio, Wirkungsnetze Nach Einflussgewicht definieren IK Messung Analyse Wirkung Geschäftsmodell Bewertung Auswertung Maßnahmen SCHREIBEN WB Bericht 7

8 Für MKS wichtige Einflussfaktoren: Fachkompetenz (HK-1) Mitarbeitermotivation (HK-3) Führungskompetenz (HK-4) Prozess- und Verfahrensinnovationen (SK-4) Beziehung zur Öffentlichkeit (BK-3) 8

9 QQS-Bewertung der Einflussfaktoren diese Bewertung gibt deutliche Hinweise auf Schwachstellen mit Handlungsbedarf bei den identifizierten Einflussfaktoren sind wir - en gros in Bezug auf Quantität und Qualität gut aufgestellt, aber die Systematik gilt es gezielt zu entwickeln 9

10 QQS-Portfolio 10

11 Balkendiagramm Humankapital Ergebnis / Interpretation Die QQS Bewertung zeigt, dass die systematische Entwicklung der Fachkompetenz sowie die qualitative Verbesserung der Führungskompetenzen durch entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen sinnvoll ist. Magische Linie, alles was unter 60% liegt bedarf der genaueren Analyse! 11

12 Wirkungszusammenhänge Überproportionale Wirkungen der Fach- und Führungskompetenz Fachkompetenz (HK-1) und Führungskompetenz(HK4) wirken motivationssteigernd (HK-3). Maßnahmen in der Entwicklung der Fach- und Führungskompetenz haben einen direkten Einfluss auf den Dienstleistungsprozess (GP-2) und führt somit zur Verbesserung der Rentabilität/Finanzergebnis (GE-1). 12

13 Wirkungszusammenhänge Prozess- und Verfahrensinnovation als Werttreiber Die Prozess- und Verfahrensinnovation (SK-4) hat eine starke Wirkung auf den Dienstleistungsprozess (GP-2) und auf die Produktivität (GE-2) Das Vorantreiben der Prozess- und Verfahrensinnovation zur Produktivitätssteigerung soll unsere Rentabilität/Finanzergebnis (GE-1) positiv beeinflussen und somit den Mitarbeiterbestand sicherstellen (GE-5). Dies wirkt sich wiederum positiv auf die Motivation (HK-3) aus. Durch die Verbesserung der Prozess- und Verfahrensinnovation (SK-4) kann ein Wirkungskreislauf in Gang gesetzt werden (GP2 GE1 GE5 HK3 GP2) 13

14 Wirkung zwischen den Einflussfaktoren Das Wirkungsnetz veranschaulicht, wie stark und direkt die einzelnen Einflussfaktoren des Humankapitals (HK) auf unser Unternehmensziel Produktivitätssteigerung (GE-2) wirken. Fachkompetenz (HK-1), Führungskompetenz (HK-4) und Mitarbeitermotivation (HK-3) sind die erfolgsbestimmenden Einflussfaktoren. Die Einflussgrößen Betriebskultur (SK-5) und Führungsinstrumente (SK-2) wirken indirekt über die Führungskompetenz (HK-4). Die Potentialgröße Beziehung zur Öffentlichkeit (BK-3) wurde erst im Laufe der WB deutlich. 14

15 Wirkung und Einflussgewicht von öffentlichem Engagement (BK-3) Kundenbezogene Nutzenkomponenten Personalpolitischer Nutzen Erschließung neuer Kundenkreise Image Visitenkarte hinterlassen Stärkung der Kundenbindung BK-3 UNgeist i.d. örtl. BS mehr Aufträge Finanzergebnis Stärkung der Unternehmenskultur Identifikation Soziale Kompetenz Steigerung der MA Motivation Stärkere MA-Bindung fachl. Qualifikation Know-how- Transfer 15

16 Analyse Ergebnis Klares Defizit in der Systematik Vorhandene Potentiale optimaler einsetzen Unerwartete Wechselwirkungen erkannt Abgeleitete Maßnahmen Systematische Weiterbildung für Mitarbeiter und Geschäftsleitung zur Verbesserung der Fach- und Führungskompetenz (HK-1 und HK-4) Prozess- und Verfahrensinnovationen (SK-4) gezielt nach Kosten/Nutzen-Analyse einsetzen, um die Produktivität zusätzlich zu steigern. Öffentlichkeitsarbeit intensivieren durch mehr Marketing und Wahrnehmung der gesellschaftliche Verantwortung (Corporate Citizenship) Kleine Baustellen beseitigen 16

17 Fazit Zielsetzung definieren und für alle kommunizieren Verbesserungspotentiale erkannt WB unterstützt die strategische Entwicklung des Unternehmens WB wird bei uns vorrangig zur internen Steuerung genutzt aber Zeitaufwand beachten; sich auf die wesentlichen EF konzentrieren externe Moderation für den Prozess und für ein effizientes Ergebnis sinnvoll Dieses innovative Instrument ist jedem Unternehmen zu empfehlen, das sein intellektuelles Kapital strukturiert darstellen und systematisch weiterentwickeln möchte. 17

18 Partner des Arbeitskreises Wissensbilanz Wir freuen uns, wenn Ihnen dieser Erfahrungsbericht zu unserer Wissensbilanz weiterhilft. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Malermeister KRAATZ Sennestadt Lilienthalstr Bielefeld Die Geschäftsleitung Herbert Kraatz Thomas Borgstedt 18

VORWORT 3 1 UNTERNEHMENSDARSTELLUNG UND AUSGANGSSITUATION 5. 1.1 Der Bilanzierungsbereich 6. 1.2 Geschäftsumfeld 6. 1.

VORWORT 3 1 UNTERNEHMENSDARSTELLUNG UND AUSGANGSSITUATION 5. 1.1 Der Bilanzierungsbereich 6. 1.2 Geschäftsumfeld 6. 1. Wissensbilanz 2006 Inhaltsverzeichnis VORWORT 3 1 UNTERNEHMENSDARSTELLUNG UND AUSGANGSSITUATION 5 1.1 Der Bilanzierungsbereich 6 1.2 Geschäftsumfeld 6 1.2 Vision 7 1.3 Strategie 7 2 ANALYSE DES INTELLEKTUELLEN

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