ABBOTT-SYMPOSIUM AM 30. JUNI & 1. JULI 2015 IN WIESBADEN CHOOSE TRANSFORMATION

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1 Abstract Book ABBOTT-SYMPOSIUM AM 30. JUNI & 1. JULI 2015 IN WIESBADEN CHOOSE TRANSFORMATION

2 JETZT DIE HERAUSFORDERUNGEN VON MORGEN LÖSEN! Katja Nellissen arbeitet als freie Wissenschaftsjournalistin für die Radio- und Fernsehprogramme der ARD. Neben ihrer journalistischen Arbeit moderiert sie Veranstaltungen für verschiedene Organisationen, Ministerien und Hochschulen. Inhaltliche Schwerpunkte sind dabei die Bereiche Medizin, Forschungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit. Moderation: Katja Nellissen 2

3 Veränderungen bestimmen unser Leben in allen Bereichen, ob privat oder geschäftlich. Das gilt auch für das Gesundheitswesen. Wie wir mit Veränderungen konkret umgehen: passiv auf uns zukommen lassen, sich ihnen stellen oder sogar Veränderungen bewusst herbeiführen, ist dabei eine zentrale Entscheidung für die eigene zukünftige Ausrichtung. Deshalb auch das Motto für die Veranstaltung: JETZT DIE HERAUSFORDERUNGEN VON MORGEN LÖSEN. Wir haben für Sie ein Programm zusammengestellt, welches das Bewusstsein schärft, dass es unumgänglich ist sich HEUTE den Herausforderungen und Anforderungen der Zukunft zu stellen, um für das Morgen gerüstet zu sein. Am ersten Tag der Veranstaltung greifen wir deshalb Themen auf, die diese Fragestellungen konkret und spezifisch angehen. In der folgenden Podiumsdiskussion werden wir die Relevanz dieser Themen als Lösungsstrategien für Krankenhäuser und Laboratorien erörtern. Der zweite Tag wird den Schwerpunkt darauf setzen, wie Abbott sich heute den Herausforderungen von Morgen stellt, und mit innovativen Konzepten und Produkten Ihnen neue Gestaltungsmöglichkeiten bereits heute, aber auch in Zukunft bereitet. Ich wünsche Ihnen ein informatives und spannendes Symposium und freue mich auf Ihre Anregungen und Beiträge für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft. Stefan Boll 3

4 DR. CORINNA FALGE Seit 2003 geschäftsführende Gesellschafterin der XULON Consulting GmbH, Hamburg; Schwerpunkt: Informationslogistik im medizinischen Behandlungsprozess; Mediatorin mit Schwerpunkt Wirtschaftsmediation; Dozentin an div. Hochschulen GLAUBEN ODER WISSEN: ZUM STAND DES INFORMATIONS- MANAGEMENTS IN DER PATIENTENVERSORGUNG IHR STATEMENT ZUM REFERAT Steigerung der Wertschöpfung durch IT erfordert mehr als Investitionen: Innovationsgeist und Veränderungsbereitschaft sind gefragt! Die Chancen für das deutsche Gesundheitswesen durch die Digitalisierung sind vielfältig, über den Erfolg entscheidet der Umgang mit den kritischen Erfolgsfaktoren. 4

5 NOTIZEN 5

6 DR. PARWIS FOTUHI Parwis Fotuhi ist Partner bei der Schweizer Alerion Consult und berät und begleitet Kliniken bei der Entwicklung medizinischer Strategien und deren Umsetzung. Er ist Facharzt für Innere Medizin und war mehrere Jahre bei privaten Klinikbetreibern für den Aufbau des Bildungs- bzw. des Personalbereichs auf Konzernebene zuständig. QUALITÄT EINE FRAGE DES PERSONALS SEIN STATEMENT ZUM REFERAT Die Dienstleistungen rund um Gesundheit werden überwiegend durch Menschen erbracht und damit ist die Qualität dieser Dienstleistungen maßgeblich abhängig von der Kompetenz der handelnden Mitarbeiter. Der veränderte Arbeitsmarkt von der Ärzteschwemme jetzt zum Ärzte-, Pflege- und Fachkräftemangel und die steigenden Erwartungen der Patienten an die Qualität der medizinischen Versorgung erfordert eine konsequente Ausrichtung der Unternehmensstrategie auch auf Kompetenz der Mitarbeiter. Eine auf Qualität durch Mitarbeiterkompetenz ausgerichtete und strukturierte Mitarbeiterqualifizierung wird in Zukunft ein deutlicher Vorteil, sowohl im Wettbewerb um Patienten als auch in der Personalgewinnung und Personalbindung. 6

7 NOTIZEN 7

8 PROF. ANDREAS BECKER Andreas Becker ist ausgewiesener Experte des deutschen Gesundheitswesens. Er berät Einrichtungen im Gesundheitswesen zu medizinischen und ökonomischen Fragestellungen und ist Professor für Krankenhausmanagement an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. Fast 15 Jahre war er Geschäftsführer des größten deutschen trägerübergreifenden Krankenhausverbundes. VON DATEN ZU INFORMATIONEN ZU ENTSCHEIDUNGEN WIE KANN DIE KLINISCHE QUALITÄTSBEWERTUNG IM KRANKENHAUS UNTERSTÜTZT WERDEN? SEIN STATEMENT ZUM REFERAT Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklung (P4P, Public Reporting) und zur Vermeidung komplikationsbedingter Kosten rückt die Qualitätsbewertung der medizinischen Leistungserbringung immer stärker in den Fokus der Krankenhäuser. Das Referat gibt einen Überblick über die Möglichkeiten zur Qualitätsmessung und -bewertung sowie ihre Anwendung im Krankenhausmanagement. 8

9 NOTIZEN 9

10 PROF. DR. HANS-JÜRGEN HENNES Seit 1. März 2015 ist Professor Dr. Hans-Jürgen Hennes als neuer Medizinischer Geschäftsführer des Städtischen Klinikums Karlsruhe tätig. Professor Dr. Hans-Jürgen Hennes hat in Mainz Humanmedizin studiert, dort seinen Facharzt für Anästhesiologie abgelegt und ein Zusatzstudium Krankenhaus-Management für Ärzte absolviert sowie den Master of Business Administration erlangt. Als Medizinischer Geschäftsführer war Professor Dr. Hans- Jürgen Hennes in Dortmund, Mainz und München tätig. TEILNEHMER AN DER PODIUMSDISKUSSION 10

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12 STEFAN BOLL Stefan Boll, der einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften innehat, begann vor 20 Jahren bei ABBOTT als Financial Analyst (EMEA) und wurde 1997 Finanz- und Planungsmanager für Deutschland. Danach hatte er verschiedene Verkaufs- und Marketingpositionen in Europa und Amerika inne, bevor er 2008 als Commercial Director nach Japan wechselte wurde er General Manager für Francophone, Zentral- und Südafrika. Heute ist er als Managing Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) verantwortlich. NEUES BUSINESS MODEL ANTWORT AUF VERÄNDERUNG SEIN STATEMENT ZUM REFERAT In seinem Referat geht Stefan Boll auf die Verantwortung der Industrie ein, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen bzw. stellen zu müssen, um im Sinne des Patienten dem Gesundheitswesen einen effizienten Arbeitsfluss sowie wertvolle Ergebnisse bereitstellen zu können. Diese Verantwortung umfasst auf der einen Seite die Bereitstellung optimaler Organisationsstrukturen und auf der anderen Seite ein innovatives Produktportfolio. 12

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14 DR. PAUL JÜLICHER Paul Jülicher ist Director International Health Economics and Outcomes Research bei Abbott. Er verfügt über eine mehr als 18- jährige multifunktionale Erfahrung im Gesundheitswesen. Er studierte Chemie und promovierte im Bereich der Biosensorik. Er war Laborleiter, Produktionsleiter für Diagnostika und in verschiedenen Verkaufs- und leitenden Marketingpositionen in der Gesundheitsindustrie tätig. Seit mehr als 10 Jahren beschäftigt er sich mit Marktzugang und Vergütung, Gesundheitspolititik und Gesundheitsökonomie. Neben gesundheitsökonomischen Analysen unterschiedlichster Produkte lag ein Schwerpunkt seiner Arbeit auf der Durchführung von Versorgungsforschungs- und Registerstudien wie z. B. dem Deutschen Hernienregister oder dem Deutschen Endoprothesenregister. Als Six-Sigma-/Process- Excellence-Experte beschäftigte er sich mit der Entwicklung, Sicherung und Steigerung von Qualität innerhalb klinischer Pfade. Zurzeit liegt sein Augenmerk auf der Darstellung und Quantifizierung der Auswirkungen diagnostischer Strategien auf klinische Prozesse. VISUALISIERUNG VON NUTZEN UND WERT DER DIAGNOSTIK SEIN STATEMENT ZUM REFERAT In Zeiten knapper Resourcen tritt das angemessene Management des Patienten zunehmend in den Vordergrund und stellt einen zentralen Baustein eines effizienten klinischen Pfades dar. Zahlreiche klinische Entscheidungen werden durch Informationen aus dem Labor wesentlich beeinflusst. Trotzdem liegt der Fokus gesundheitsökonomischer Analysen in der Regel außerhalb der Diagnostik mit dem Risiko, Möglichkeiten zur Verbesserung klinischer Prozesse, Ergebnisse und Outcomes zu übersehen. Die gesundheitsökonomische Modellierung stellt einen wichtigen Beitrag dar, den Wert diagnostischer Verfahren im Kontext klinischer Prozesse zu visualisieren und quantifizieren. 14

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16 DR. ANNE L. TREWICK Dr. Anne L. Trewick is a Consultant Clinical Biochemist and the Head of Clinical Biochemistry at Barnet and Chase Farm Hospitals NHS Trust. She obtained her MSc in Clinical Biochemistry and PhD in Genomic Medicine at the University of London, UK. HIGH SENSITIVE TROPONIN AND ITS ECOSYSTEM EFFECT IHR STATEMENT ZUM REFERAT hstni was introduced into routine practice at Barnet and Chase Farm Hospitals NHS Trust in January 2014 together with a new protocol to manage patients presenting at the ED with chest pain. Her presentation will describe the implementation of the assay and the new protocol, and describe the resulting ecosystem benefits realised by the Trust. 16

17 NOTIZEN 17

18 DR. SABINE MÜNCH-GARTHOFF Dr. Sabine Münch-Garthoff ist promovierte Biologin. Sie bringt 20 Jahre Industrieerfahrung aus den Bereichen Forschungsreagenzien und molekularer Diagnostik mit, die sie bei verschiedenen, führenden Diagnostika-Herstellern global, regional und lokal erworben hat. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Einführung von innovativen Technologien wie z. B. real-time PCR und Next Generation Sequencing. Seit Dezember 2014 leitet Frau Dr. Münch-Garthoff das Marketing der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika für das IRIDICA System. REVOLUTION IN DER DIAGNOSTIK SCHWERSTERKRANKTER IRIDICA IHR STATEMENT ZUM REFERAT Trotz aller Fortschritte in der Medizin nehmen die schweren Infektionskrankheiten weiter zu. Mit nur wenigen Antibiotika in der Arzneientwicklung und gleichzeitig ansteigenden Antibiotikaresistenzen wird es umso wichtiger, diese Medikamente möglichst gezielt einzusetzen. Abbott hat im November 2014 das IRIDICA System auf den Markt gebracht, das Bakterien, Pilze oder Viren in verschiedensten Patientenproben in weniger als 6 Stunden ohne Kultur nachweisen kann. Es eignet sich insbesondere zum Nachweis von infektiösen Keimen in schwerstkranken Patienten, wenn ein schnelles Resultat für die Therapie entscheidend ist, wenn ein Wachstum der Keime in Kultur nicht erwartet wird oder wenn Patientenproben verwendet werden, die einen Nachweis von Keimen mit konventionellen Techniken generell schwer ermöglichen. Um diese innovative Diagnostik zum Wohle der Patienten optimal einsetzen zu können, bedarf es einer Anpassung von Prozessen im Krankenhaus in enger Zusammenarbeit zwischen Hersteller und einsetzender Klinik. 18

19 NOTIZEN 19

20 DR. ANSGAR RESCH Ansgar Resch studierte in München Humanmedizin und arbeitete nach seiner Promotion zunächst am Krankenhaus rechts der Isar der TU München. Nach einem 3-jährigen Forschungsstipendium am Max-Planck-Institut für Biochemie in München wechselte er 2003 in die Forschung beim Arzneimittelunternehmen Pfizer in Karlsruhe begann er seine Laufbahn beim Gesundheitsunternehmen Abbott im Pharmabereich wechselte er in die Sparte Diabetes Care im Headquarter Alameda, CA. Seit 2013 leitet Ansgar Resch als General Manager den Bereich Diabetes Care in Deutschland. MARION ALLERSTORFER Marion Allerstorfer verantwortet unter anderem den Bereich Point of Care (POC) bei Abbott Diabetes Care Deutschland. Nach Universitätsabschlüssen in Österreich und Norwegen hat sie in den letzten 11 Jahren in mehreren Produktdivisionen von Abbott in verschiedenen Funktionen im Finanz- und Vertriebssteuerungsbereich gearbeitet. Ihr derzeitiger Fokus liegt neben dem Bereich POC unter anderem auf dem Kundendienst sowie der Weiterentwicklung des Direktvertriebs von FreeStyle Libre. 20

21 INNOVATIONEN IN DER GLUKOSEMESSUNG UND EFFEKTIVES DIABETESMANAGEMENT SEIN STATEMENT ZUM REFERAT Abbott Diabetes Care strebt bei der Entwicklung seiner Produkte danach, das Leben für Menschen mit Diabetes einfacher und besser zu machen. Für Menschen mit Diabetes in Deutschland ist nunmehr FreeStyle Libre, als der erste Vertreter der neuen Glukose-Messtechnologie Flash Glucose Monitoring, erhältlich. FreeStyle Libre befreit Menschen mit Diabetes vom routinehaften Stechen in den Finger * zur Ermittlung der Blutzuckerwerte, indem es den Glukosespiegel mittels eines Sensors misst, der bis zu 14 Tage an der Rückseite des Oberarms getragen werden kann. * IHR STATEMENT ZUM REFERAT Hygiene und die Vermeidung von nosokomialen Infektionen sind mittlerweile omnipräsente Themen im Krankenhausbereich. Abbott Diabetes Care leistet hier mit seinen einzelverpackten Freestyle Precision Teststreifen zur Blutzuckermessung einen wertvollen Beitrag. * Eine zusätzliche Prüfung der Glukosewerte mittels eines Blutzucker-Messgeräts ist erforderlich bei sich schnell ändernden Glukosespiegeln, weil die Glukosewerte in der Gewebeflüssigkeit die Blutzuckerwerte eventuell nicht genau widerspiegeln, oder wenn das System eine Hypoglykämie oder eine anstehende Hypoglykämie anzeigt, oder wenn die Symptome nicht mit den Messwerten des Systems übereinstimmen. Das Setzen eines Sensors erfordert ein Einführen des Sensorfilaments unter die Haut. 21

22 DENNIS GILBERT PH. D. Vice President, R&D Diagnostics Dennis Gilbert is Vice President, Research and Development, Diagnostics. He was appointed to the position in February In this role, he is responsible for Abbott s immunoassay and clinical chemistry research and product development, including nextgeneration testing platforms; new technology identification; and medical and scientific affairs. Prior to joining Abbott, he was founder, President and Chief Executive Officer of VitaPath Genetics. In his more than 20-year career prior to joining Abbott, Dr. Gilbert also held leadership roles at both Celera and Applied Biosystems. He earned a bachelor s degree in biochemistry and cell genetics from the University of California, San Diego and a doctorate in genetics from Johns Hopkins University, Baltimore, Maryland. He also completed postdoctoral training in population genetics at the National Cancer Institute. DIE NEUE GERÄTEGENERATION FÜR DIE GANZHEITLICHEN LÖSUNGEN IM LABOR SEIN STATEMENT ZUM REFERAT Dr. Gilbert will present Abbott Diagnostics R&D strategy and product roadmap in context of the current economic, scientific and technical environment. He will include updates on Abbott s product development programs with a focus on next generation diagnostic instrument systems. 22

23 NOTIZEN 23

24 DIPL. ING. PETER HOELLEN Peter Hoellen ist Dipl.-Ing. für allg. Elektrotechnik mit Schwerpunkt Mustererkennung/Künstliche Intelligenz. Er verfügt über eine mehr als 27-jährige Erfahrung im Bereich Kundendienst/ Kundenbetreuung und Systemoptimierung bei der Fa. Abbott. Sein derzeitiger Schwerpunkt liegt im Bereich der Implementierung von innovativer Technologie zur Maximierung der Systembereichszeiten. GIBT ES DAS STÖRUNGSFREIE LABOR? SEIN STATEMENT ZUM REFERAT Das Referat widmet sich der spannenden Frage, ob es das störungsfreie Labor in der Realität tatsächlich geben kann und eine 100%ige Systemverfügbarkeit durch ein 24/7 Monitoring, eine Echtzeitanalyse von Betriebszuständen und den Einsatz modernster Technologien möglich ist. 24

25 NOTIZEN 25

26 PROF. URSULA KÖLLER Professor Ursula Köller ist Leiterin des Instituts für Labormedizin mit Serologie und Infektionsdiagnostik im Krankenhaus Hietzing. Sie hält seit 2007 den Master of Public Health inne und ist Mitglied der österreichischen Bioethikkommission. DAS LABOR ALS QUALITÄTSINSTRUMENT KÖNNEN KENNZAHLEN DES KRANKENHAUSES MIT HILFE DES LABORS VERÄNDERT WERDEN? ÜBER DIE SINNHAFTIG- KEIT DES MÖGLICHEN BZW. DIE RELATIVITÄT VON ZAHLEN IHR STATEMENT ZUM REFERAT Kennzahlen sind ein sinnvolles und wichtiges Managementtool und aus einem prozessorientierten Qualitätsmanagement nicht wegzudenken. Sie kommen allerdings wie viele derartige Ansätze ursprünglich aus Bereichen der Fertigungsindustrie werden aber gerne, besonders in Hinblick auf mögliche Kostensenkungen, auf den Krankenhausbereich übertragen. Mein Beitrag soll dazu anregen, darüber nachzudenken, ob alles, was wir machen, wirklich sinnvoll ist bzw. was uns (in Österreich) dazu fehlt, um Zahlen auch sinnvoll bewerten zu können. 26

27 NOTIZEN 27

28 DR. GIORGIO DA RIN Diagnostic Department Director at the ASL of Bassano del Grappa, Giorgio Da Rin graduated in Medicine and Surgery at Padua University. Specialized in Clinical Biology doctor he holds a Master in Healthcare Management and is also ISO UNI EN Evaluator for Quality Systems in Healthcare. STRATEGIC PLANNING FOR LABORATORY ANALYSIS SEIN STATEMENT ZUM REFERAT The presentation will speak about the transformation of a Core Laboratory abusing a strategic planning and management system. The perspectives used to design and monitor the effectiveness of the transformation include Financials, Patient Satisfaction, Organization Changes, Learning and Growth goals and indicators. 28

29 FRAGEN ZUR PODIUMSDISKUSSION FRAGEN ZUR PODIUMSDISKUSSION FRAGEN ZUR PODIUMSDISKUSSION FRAGEN ZUR PODIUMSDISKUSSION

30 FRAGEN ZUR PODIUMSDISKUSSION FRAGEN ZUR PODIUMSDISKUSSION FRAGEN ZUR PODIUMSDISKUSSION FRAGEN ZUR PODIUMSDISKUSSION

31 NOTIZEN 29

32 CORE LAB TRANSFUSION MOLECULAR POINT OF CARE INFORMATICS ADD Jun 2015

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---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

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