Studienreihe Betrieb und Markt
|
|
- Kathrin Becker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Studienreihe Betrieb und Markt Band I Behrens, Demoskopische Marktforschung
3 BETRIEB UND MARKT -Studienreihe - Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Christian Behrens o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin -Bandl-
4 Weitere Bände der Studienreihe Band II Band III Band IV Band V Band VI Stroschein, Dr. Fritz-Reinhard: Die Befragungstaktik in der demoskopischen Marktforschung Haedrich, Dr. Günther: Der Interviewereinfluß in der demoskopischen Marktforschung Petermann, Dr. Günter: Marktstellung und Marktverhalten des Verbrauchers Schreiber, Dr. Klaus: Das Irrationale im Kaufverhalten der Verbraucher Behrens, Prof. Dr. Kar! Christian (Herausgeber): Wandel im Handel, 2. Auflage Band VII Jacobi, Dr. Helmut: Werbepsychologie. Ganzheits- und gestaltpsychologische Grundlagen der Werbung Band VIII Bidlingmaier, Dr. Johannes: Unternehmerziele und Unternehmerstrategien Band IX Band X Möbius, Dr. Georg: Zur Genauigkeit standardisierter Verbraucherbefragungen Behrens, Prof. Dr. Kar! Christian: Absatzwerbung
5 Demoskopische Marktforschung Von DR. KARL CHRISTIAN BEHRENS o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
6 ISBN ISBN (ebook) DOI / Verlags-Nr Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1966 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1966
7 Vorwort zur zweiten, überarbeiteten und erweiterten Auflage "Die Marktforschung befindet sich in einer Periode stürmischer Entwicklung mit relativ schnellem Wechsel der Auffassungen und Methoden, so daß ein Buch hierüber eigentlich nach Ablauf einiger Jahre neu geschrieben werden müßte" - so hieß es bereits im Vorwort der im Sammelwerk "Die Wirtschaftswissenschaften" 1959 publizierten "Marktforschung", die durch die "Demoskopische Marktforschung" im Jahre 1961 methodologisch vertieft wurde. Die in den vergangenen fünf Jahren eingetretene Entwicklung ließ in der Tat eine gründliche Überarbeitung des Buches notwendig werden. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die "demoskopische Marktforschung" als subjektbezogener Teil des Gesamtkomplexes "Marktforschung", dessen objektbezogener ("ökoskopischer") Bereich einer späteren Darstellung vorbehalten bleiben soll. Im ersten Kapitel wurde versucht, die vorhandenen und in der Praxis verwendeten Begriffe - wie ehedem in der Entwicklungszeit der Betriebswirtschaftslehre - zu ordnen, irreführende Bezeichnungen auszusondern und eine eindeutige Nomenklatur zu schaffen. Den Schwerpunkt der Abhandlung bilden die Erhebungsmethoden und die praktische Durchführung der demoskopischen Marktforschung. Hinzugekommen ist in der zweiten Auflage ein Kapitel über die Organisation der Marktforschung im Betrieb, über die Ausgliederung ihrer Funktionen, und über die berufsständischen Organisationen im In- und Ausland. KARL CHRISTIAN BEHRENS
8 Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Seite Grundlagen der demoskopischen Marktforschung I. Grundbegrufe Demoskopische und ökoskopische Marktforschung Gegenstände der demoskopischen Marktforschung Marktforschung und Statistik Marktforschung und Markterkundung Marktforschung und Marktanalyse Unmittelbare und mittelbare Marktforschung Zweckfreie und zweckgebundene Marktforschung Marktforschung, Verbrauchsforschung und Absatzforschung. 29 H. Entwicklungsphasen Zweites Kapitel Erhebungsmethoden der demoskopischen Marktforschung I. Befragung Auskunftspersonen Befragungsgegenstände Befragungsstrategien Befragungstaktiken Zahl der Untersuchungsthemen einer Befragung Arten der Kommunikation bei Befragungen. 63 II. Beobachtung IH. Anwendung experimenteller Verfahren Drittes Kapitel Praktische Durchführung der demoskopischen Marktanalyse I. Vorbereitende Maßnahmen einer Befragung. 1. Festlegung der benötigten Informationen. 2. Durchführung von Voruntersuchungen.. 3. Aufstellung eines Arbeits- und Kostenplanes
9 Seite II. Der Ablauf der Hauptuntersuchung Entwicklung des Fragebogens 86 a) Aufbau des Fragebogens. 88 b) Formulierung der Fragen. 91 c) Gestaltung des Fragebogens. 103 d) Kontrolle der Brauchbarkeit des Fragebogens durch eine Probebefragung Festlegung der Befragungsmasse. 104 a) Auswahlverfahren b) Anforderungen in bezug auf Genauigkeit und Sicherheit der Untersuchungsergebnisse 108 c) Größe der Erhebung Der Interviewer-Einsatz. 114 a) Allgemeine Ausbildung der Interviewer 115 b) Vorbereitung des Interviewer-Einsatzes 115 c) Spezielle Arbeitsanweisungen für die Interviewer. 117 d) überwachung und Kontrolle der Interviewer Aufbereitung und Analyse des Materials 118 a) Rücklaufkontrolle der Fragebogen b) Verschlüsselung und übertragung der Angaben auf Lochkarten und Durchführung notwendiger Korrekturen 119 c) Aufstellung eines Zählplanes und Durchführung der Zählungen d) Probleme der Umrechnung absoluter Zahlen in relative Werte e) Durchsicht und Ergänzung der Rohtabellen Abfassung des Untersuchungsberichtes 129 a) Grundsätze der Berichtsabfassung. 129 b) Probleme der graphischen und tabellarischen Darstellung von Untersuchungsergebnissen 130 c) Kommentierung der Befunde
10 Seite Viertes Kapitel Der Einsatz der demoskopischen Marktforschung im Betrieb I. Marktforschung und unternehmerische Entscheidung. H. Analyse der betrieblichen Marktposition..... IH. Fundierung des absatzpolitischen Mitteleinsatzes. 1. Marktforschung und Preispolitik Marktforschung und Produktgestaltung. 3. Marktforschung und Werbung Marktforschung und Absatzmethode Fünftes Kapitel Die Organisation der Marktforschung I. Die Organisation der betrieblichen Marktforschung Der organisatorische Aufbau der betrieblichen Marktforschungsabteilung Die Stellung der Marktforschungsabteilung innerhalb der Betriebshierarchie Die Ausgliederung von Marktforschungsfunktionen Marktforschung durch Marktforschungsinstitute Marktforschung durch Wirtschaftsforschungsinstitute Marktforschung durch Werbeagenturen Marktforschung durch Verbände Marktforschung durch Kammern Marktforschung durch Absatzberater. 168 Exkurs: Gemeinschaftsmarktforschung 169 IH. Berufsständische Organisationen Deutsche Berufsorganisationen a) Der Arbeitskreis Deutscher Marktforschungs-Institute e. V. 170 b) Der Bundes-Verband Deutscher Marktforscher e. V. (BVM) Internationale Berufsorganisationen a) ESOMAR (European Society for Opinion Surveys and Market Research) b) W APOR (World Association for Public Opinion Research). 174 c) IMF (International Marketing Federation)
11 Seite IV. Die Organisation der Marktforschung auf internationaler Ebene Marktforschungsinstitute mit internationalen Verflechtungen Internationale Marktforschungsringe Literaturverzeichnis 181 Namensregister 192 Sachregister.. 193
12 Erstes Kapitel Grundlagen der demoskopischen Marktforschung J. Grundbegriffe 1. Demoskopische und ökoskopische Marktforschung Wie grundsätzlich alle empirischen Erscheinungen können auch die unter dem Begriff "Markt" zusammengefaßten Phänomene Gegenstand mehrerer Wissenschaften sein. Insbesondere sind es zwei Disziplinen, die aus dem gemeinsamen E r f a h run g s 0 b j e k t ;,Markt" durch unterschiedliche Fragestellungen spezifische, arteigene E r k e n n t ni s 0 b j e k t e gewinnen: die Wirtschaftswissensehaft und die Sozialforschung, wobei unter "Sozialforschung" die heute kaum noch voneinander trennbaren soziologischen und sozialpsychologischen Forschungsarbeiten verstanden werden sollen. In analoger Weise wird etwa auch das Erfahrungsobjekt "Betrieb" je nach dem besonderen Gesichtspunkt, den man an die Betriebserscheinung heranträgt, zum Erkenntnisobjekt der Wirtschaftswissenschaft oder der Sozialforschung, weiterhin der Psychologie, der Technologie usw.; als entsprechende Wissenschaften ergeben sich die Betriebswirtschaftslehre, die betriebliche Sozialforschung, die Betriebspsychologie, die "Betriebswissenschaft" und so fort. Soweit der Markt Objekt wir t s eh a f t s w iss e n s c h a f t I ich erbetrachtung ist, richtet sich das Forschungsinteresse primär auf die objektiven Marktgrößen (Güterpreise, Gütermengen und Güterkosten) und auf die zwischen ihnen bestehenden Beziehungen (Abhängigkeiten). Diese Tatbestände bilden gewissermaßen die ökonomische Problemseite der Markterscheinungen. Das Erkenntnisziel, das bei ihrer Untersuchung verfolgt wird, kann einmal in der Formulierung genereller Aussagen bestehen, deren Geltung von konkreten raumzeitlichen Verhältnissen und von der Art der angebotenen und nachgefragten Güter unabhängig ist; die Märkte erscheinen dann als abstrakte, raum- und zeitlose Gebilde. Derartige Untersuchungen sind Teilgebiete der theoretischen Wirtschaftswissenschaften. Das Erkenntnisziel wirtschaftswissenschaftlicher Marktuntersuchungen kann jedoch auch in der Ermittlung spezieller Daten über ganz konkrete Teilmärkte in einem bestimmten räumlichen Gebiet und einer bestimmten zeitlichen Periode liegen; in diesem Fall handelt es sich um einen Teilbereich der empirischen Wirtschaftsforschung. Sowohl die theoretischen als auch die empirischen wirtschaftswissenschaftlichen Marktuntersuchungen können - je nach der Betrachtungsweise -
13 14 Marktforschung volkswirtschaftlichen oder betriebswirtschaftlichen Charakter haben. Während der Volkswirt die Markterscheinungen gewissermaßen "von oben" (aus der "Vogelperspektive") sieht, betrachtet der Betriebswirt den Markt stets aus dem Blickwinkel der einzelnen Unternehmung und widmet nur solchen Erscheinungen seine Aufmerksamkeit, die für die Vorgänge in der Unternehmung von Bedeutung sind. So ist betriebswirtschaftlich nicht die Nachfrage nach einer bestimmten Produktgattung als undifferenzierte Gesamtgröße von Interesse, sondern vielmehr die Art, wie sich diese Gesamtnachfrage unter bestimmten Einflüssen auf die konkurrierenden Betriebe verteilt ("Demand as seen by the seiler"). Die gemeinsame wirtschaftswissenschaftliche Problemstellung, die beiden Betrachtungsweisen zugrunde liegt, bringt es jedoch mit sich, daß sich volks- und betriebswirtschaftliche Marktuntersuchungen streckenweise weitgehend decken1). Nun handelt es sich bei den ökonomischen Größen des Marktes nicht um Naturtatsachen, sondern um Objektivationen menschlichen Handeins. Dieser Sachverhalt ist für die Fragestellung konstitutiv, mit der die S 0 z i a 1- f 0 r s c h u n g an die Marktgeschehnisse herantritt. Sie tut das, indem sie über die Betrachtung der Handlungsobjektivationen hinausgeht und auf die Handlungsträger zurückgreift; Gegenstand der im Rahmen der Sozialforschung betriebenen Marktuntersuchungen sind also nicht die objektiven Resultate marktbezogener Handlungen, sondern es sind die Handlungssubjekte in ihrer Funktion als Marktteilnehmer, d. h. als Verursacher der objektiven Marktverhältni,sse selbst. Wir können daher die im Rahmen der Wirtschaftswissenschaften betriebene (ökonomische) Marktforschung als o b j e k t - oder s ach b e zog e n e M a r k tf 0 r s c h u n g bezeichnen und die innerhalb der Sozialforschung stehenden Marktuntersuchungen als sub j e k t b e zog e n e M a r k t f 0 r s eh u n g charakterisieren. Wie bei der objektbezogenen Marktforschung kann auch bei subjektbezogenen Marktuntersuchungen das Erkenntnisziel entweder in der Formulierung genereller Aussagen oder in der Ermittlung spezieller Fakten liegen; die subjektbezogene Marktforschung kann sich also entweder im Rahmen der theoretischen oder im Rahmen der empirischen Sozialforschung bewegen. Marktuntersuchungen, die innerhalb der empirischen Sozialforschung betrieben werden, wollen wir als "d em 0 s k 0 pis ehe M a r k t f 0 r sc h u n g" bezeichnen; entsprechend sollen Marktuntersuchungen, die in das Gebiet der empirischen Wirtschaftsforschung fallen, im Unterschied zur ökonomischen Markttheorie als "ö k 0 s k 0 pis ehe M a r k t f 0 r s eh u n g" charakterisiert werden. Die demoskopische Marktforschung ist demnach stets empirisch und subjektbezogen, die ökoskopische Marktforschung stets empirisch und objektbezogen. 1) Dies zeigt sich besonders bei theoretischen Marktuntersuchungen. So unterscheiden sich die betriebswirtschaftlichen Untersuchungen Gutenbergs (Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 11. Bd., Der Absatz, 7. Aufl., Berlin-Göttingen-Heidelberg 1964) von den traditionellen volkswirtschaftlichen Betrachtungen vor allem durch ihre größere betriebswirtschaftliche Detailliertheit.
14 Grundlagen 15 Folgendes Schema mag diese Unterscheidungen verdeutlichen: Marktforschung I als Teilbereich der Wirtschaftsforschung: objektbezogene (sachbezogene) Marktforschung I als Teilbereich der Sozialforschung: subjektbezogene Marktforschung theoretisch empirisch ( ökoskopische ;Marktforschung) theoretisch empirisch (demoskopische Marktforschung) Die Ausdrücke "demoskopische" und "ökoskopische Marktforschung" sind zunächst aus p rag m a t i s ehe n Gründen geprägt worden; sie sollen die schwerfälligen Bezeichnungen "Marktforschung im Rahmen der empirischen Sozialforschung" und "Marktforschung im Rahmen der empirischen Wirtschaftsforschung" ersetzen und gleichwohl eine nicht nur leichte, sondern auch klare Verständigung darüber ermöglichen, von welchem Marktforschungstyp jeweils die Rede ist. Dies geschieht dadurch, daß die Disziplinen "empirische Sozialforschung" und "empirische Wirtschaftsforschung" als "D e m 0 s k 0 pie" bzw.,,0 k 0 s k 0 pie" bezeichnet und diese Ausdrücke mit dem Wort "Marktforschung" im Wege der Adjektivbildung verbunden werden. Daß dabei für die empirische Sozialforschung die Bezeichnung "D e m 0 - s k 0 pie"!) gewählt wurde, ist vor allem in zwei Umständen begründet: 2) Dodd hat als erster den Ausdruck "Demoskopie" in die Literatur eingeführt und ihm folgende Bedeutung beigelegt: "Demoskopie" ist (1) ein wissenschaftliches Instrument (2) zur Ermittlung von Fakten (3) eines repräsentativen Querschnitts (4) einer spezifischen Bevölkerung (Dodd, Stuart C.: Developing Demoscopes for Social Research. In: American Sociological Review, Vol. 13, 1947, S. 310 ff.). Der Begriff "Fakten" wird von Dodd sehr weit gefaßt; er schließt die gesamte Skala menschlicher Verhaltensweisen ein. Es ist wichtig festzuhalten, daß nach Dodd demoskopische Erhebungen im Gegensatz zu "surveys" lediglich auf die Ermittlung sozialer Fakten abgestellt sind. Die oben zitierte Stelle lautet im Original: "The four essentials of any demoscope are that it be (1) a scientific instrument; (2) for observing facts; (3) about a representative sampie; (4) of a specified population." Der Begriff "Demoskopie" ist unseres Wissens im deutschen Sprachbereich zuerst von Elisabeth Noelle-Neumann verwendet worden.
15 16 Marktforschung Einmal hat dieser Ausdruck offenbar die Chance, sich auch in der Marktforschungspraxis allgemein durchzusetzen, so daß eine - ohnehin stets bedenkliche - Wortneubildung sich als wenig aussichtsreich erweisen würde. Zum anderen sind die in der Praxis ebenfalls verwendeten Ausdrücke "Befragungsforschung", "Umfrageforschung", "Meinungsforschung" und "Doxologie" weder logisch einwandfrei, noch lassen sie - bis auf die letztgenannte Bezeichnung - eine sprachlich annehmbare Wortverbindung mit "Marktforschung" zu. Gegen die Bezeichnungen "Befragungsforschung" oder "Umfrageforschung" ist dreierlei einzuwenden. Zunächst ist die Befragung (Umfrage) nicht Objekt, sondern Methode der betreffenden Untersuchung, und es ist nicht üblich, eine Wissenschaft nach der von ihr verwandten Methode zu benennen. Zweitens ist die Methode der Befragung durchaus nicht auf demoskopische Untersuchungen beschränkt, sondern wird auch in der ökoskopischen Forschung angewandt. Drittens endlich ist die Befragung zwar die hauptsächliche, aber doch nicht die einzige demoskopische Untersuchungsmethode; vielmehr steht hier die Befragung neben der Beobachtung. Die dem Wortsinne nach gleichbedeutenden Ausdrücke "Meinungsforschung" und "Doxologie" sind dagegen zu eng; wie wir im nächsten Abschnitt genauer sehen werden, stellen Meinungen (Doxa) nur einen bestimmten Gegenstand der empirischen Sozialforschung neben anderen Gegenständen dar. Es bedarf im Grunde keiner besonderen Hervorhebung, daß die demoskopische Marktforschung lediglich einen bestimmten Bereich der empirischen Sozialforschung (Demoskopie) neben anderen Bereichen bildet, wie auch die ökoskopische Marktforschung lediglich Teilbereich der empirischen Wirtschaftsforschung (Ökoskopie) ist. Zusammen mit der betrieblichen Sozialforschung bildet die demoskopische Marktforschung die öko n 0 - mi sc h e So z i al f 0 r s c h u n g (empirische Wirtschaftssoziologie bzw. Sozialpsychologie), die wiederum neben den empirischen Untersuchungen der sozialen Erscheinungen in anderen Kulturbereichen (Recht, Staat, Religion usw.) steht. 2. Gegenstände der demoskopischen Marktforschung Von den einzelnen Bereichen, auf die sich die empirische Sozialforschung erstreckt, sind die Gegenstände zu unterscheiden, auf welche die demoskopische Forschung - gleichgültig in welchem Bereich - gerichtet ist. Diese Gegenstände werden gemeinhin in "Tatsachen", "Meinungen" und "Motive" eingeteilt, und entsprechend wird zwischen "Tatsachen-", "Meinungs-" und "Motivforschung" unterschieden, wobei unter "Tatsachen" äußerlich wahrnehmbare Gegenstände verstanden werden. Bei näherer Betrachtung erweist sich diese Klassifikation jedoch als unhaltbar. Einmal sind zweifellos auch Meinungen und Motive Tatsachen, allerdings "innere", "psychische" Fakten, und es geht nicht an, den Tatsachenbegriff auf äußerlich erkenn-
16 Grundlagen 17 bare Tatbestände einzuengen. Als empirische Sozialforschung ist jede demoskopische Untersuchung Tatsachenforschung; andernfalls verliert sie nicht nur ihren spezifischen Charakter, sondern wird auch praktisch wertlos. Zum anderen erschöpfen sich die psychischen Tatsachen durchaus nicht in "Meinungen" und "Motiven", wobei diese NebeneinandersteIlung überhaupt nur sinnvoll ist, wenn man dem Motivbegriff die enge psychoanalytische Interpretation unbewußter Strebungen gibt; vielmehr erstreckt sich die demoskopische Forschung darüber hinaus auf eine Reihe anderer "innerer" Tatbestände. Versuchen wir, eine logisch korrekte und hinreichend umfassende Klassifikation der Gegenstände demoskopischer Forschung zu geben, so müssen wir an die im ersten Abschnitt vorgenommene Bestimmung des Objekts der empirischen Sozialforschung überhaupt anknüpfen; bei einer Mehrzahl von demoskopischen Forschungsgegenständen kann es sich offenbar nur um bestimmte Teile dieses zentralen Gegenstandes, um "Teilobjekte", handeln. Diese Teilobjekte ergeben sich dadurch, daß man das Gesamtobjekt der demoskopischen Forschung, die Träger sozialer, sich objektivierender Handlungen, in einzelne Merkmale auflöst. Dabei können äußerlich wahrnehmbare Merkmale -,,0 b j e k t i v e S ach ver hai t e" - und innere, psychische Merkmale - "s u b j e k t i v e S ach ver hai t e" - unterschieden werden. Mustert man nun die Ergebnisse demoskopischer Untersuchungen daraufhin, welcher Art die objektiven und subjektiven Sachverhalte sind, auf die sich die Erhebungen beziehen, so gelangt man zu folgender Gliederung dieser Sachverhalte und damit der Gegenstände demoskopischer Forschung: 1. Objektive SachveThalte a) Aktionen (z. B. Kauf, Verbrauch) b) Biologisch-demographische Merkmale (z. B. Alter, Geschlecht, Familienstand) c) Soziographische Gegebenheiten (z. B. Beruf, Zugehörigkeit zu einer sozialen Schicht, Einkommen, Vermögen, Besitz bestimmter Güter, Wohnverhältnisse) 2. Subjektive SachveThalte a) Wissen (z. B. um die Existenz einer bestimmten Marke) b) Wahrnehmungen (z. B. einer Werbebotschaft) c) Vorstellungen (z. B. solche, die mit einem bestimmten Markenbild oder Firmennamen assoziiert werden - "Image" -) d) Meinungen. Hierunter verstehen wir entweder das Für-Wahr-Halten bestimmter sachlicher Gegebenheiten ("Ansichten") oder sogenannte, oft kurzfristig wandelbare und in besonderem Maße der Mode unterliegende "Geschmacksrichtungen". Die für die ökonomische Sozialforschung bedeutsamen Spezialfälle der Ansichten 2 Wi-Wi Behrens
17 18 Marktforschung sind namentlich solche, die sich auf künftige Entwicklungen beziehen, die "Erwartungen" ("Antizipationen") e) Einstellungen (z. B. zu einer politischen Richtung oder zur modemen Technik). Hierbei handelt es sich also im Unterschied zu den Meinungen um strukturierte, meist dauerhafte Werthaltungen') f) Intentionen (z. B. die Absicht, ein bestimmtes Produkt zu kaufen oder eine bestimmte Partei zu wählen). Ein wichtiger Sonderfall sind die bedingten Intentionen4) ("Wenn mein Einkommen um X Ofo steigt, habe ich die Absicht, das Gut Y zu kaufen") g) Wünsche (z. B. nach einem Eigenheim) h) Strebungen (Instinkte, Triebe, Gefühle usw.). Diese Sachverhalte bezeichnet die tiefenpsychologische Richtung der demoskopischen Marktforschung als "Motive". Die Unterscheidung zwischen objektiven (äußeren) und subjektiven (inneren) Sachverhalten darf nun keineswegs zu der zwischen objektbezogener und subjektbezogener Marktforschung in Parallele gesetzt werden. Sämtliche oben erwähnten - objektiven und subjektiven - Sachverhalte sind ausschließlich Gegenstände der sub j e k t b e zog e n e n M a r k t f 0 r - s c h u n g ; die objektbezogene Marktforschung richtet sich nicht auf objektive (äußere) Merkmale der Träger sozialer Handlungen, sondern auf die Objektivationen dieser Handlungen im Markt. Nun ist die sinnliche Wahrnehmbarkeit der objektiven Sachverhalte lediglich prinzipiell möglich, aber faktisch durchaus nicht immer gegeben. Daher ist es falsch, den objektiven Sachverhalten die Methode der Beobachtung zuzuordnen und die Methode der Befragung lediglich auf die subjektiven Sachverhalte zu beziehen. Tatsächlich werden nämlich auch die objektiven Sachverhalte vielfach im Wege der Befragung festgestellt, da die direkte Beobachtung (etwa der Kaufhandlungen bestimmter Personen) in der Mehrzahl der Fälle einen praktisch nicht erstellbaren Untersuchungsapparat erforderlich machen würde. Andererseits entziehen sich zwar die subjektiven Sachverhalte grundsätzlich der Beobachtung; es ist jedoch mög- 3) Manche Autoren verzichten auf eine Einführung des Einstellungsbegriffs und fassen die Einstellungen als Sonderfall der Meinungen auf. So unterscheidet F. Tönnies (Kritik der öffentlichen Meinung, Berlin 1922, S. 24) zwischen festen, flüssigen und gasförmigen Meinungen, wobei die "festen" Meinungen sinngemäß unseren Einstellungen entsprechen. H. Proebsting (Meinungsforschung und Statistik, Tübingen 1957, S. 64) teilt die Meinungen in tatsachenbezogene und zielbezogene ein und unterscheidet bei den letzteren zweckbezogene, zukunftsbezogene und wertbezogene Meinungen. Da es bei den tatsachen-, zweck- und zukunftsbezogenen Meinungen stets um sachliche Gegebenheiten geht, stellen diese Meinungsarten Unterfälle unserer "Ansichten" dar. Proebstings "wertbezogene" Meinungen enthalten dagegen sowohl unsere "Geschmacksrichtungen" als auch unsere "Einstellungen". 4) Proebsting (a. a. 0., S. 72) spricht hier von "Potentialreaktionen".
Studienreihe Betrieb und Markt
Studienreihe Betrieb und Markt Band I Behrens, Demoskopische Marktforschung BETRIEB UND MARKT -Studienreihe - Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Christian Behrens o. Professor der Betriebswirtschaftslehre
MehrStudienreihe Betrieb und Markt
Studienreihe Betrieb und Markt Band 111 Haedrich, Der Interviewer-Einfluß in der Marktforschung BETRIEB UND MARKT - Studienreihe- Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Christian Behrens o. Professor der Betriebswirtschaftslehre
MehrStudienreihe Betrieb und Markt
Studienreihe Betrieb und Markt Band VI Behrens, Wandel im Handel BETRIEB UND MARKT - Studienreihe- Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Christian Behrens o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Freien
MehrStudienreihe Betrieb und Markt
Studienreihe Betrieb und Markt Band 11 Stroschein, Die Befragungstaktik in der Marktforschung BETRIEB UND MARKT -Studienreihe- Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Christian Behrens o. Professor der Betriebswirtschaftslehre
MehrStudienreihe Betrieb und Markt
Studienreihe Betrieb und Markt Band X Behrens, Absatzwerbung BETRIEB UND MARKT -Studienreihe- Herausgegeben von Prof. Dr. Karl Christian Behrens o. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Freien
MehrKoch, Betriebliche Pluung
Koch, Betriebliche Pluung 36. Lieferung Reihe A (Betriebswirtsdtaftslehre) I Beitrag Nr. 4 DIE WIR TSCHAFTSWISSENSCHAFTEN HERAUSGEBER: PROF. DR. DR. h. c. E. GUTENBERG, KOLN DR. HELMUT KOCH o. Protessor
MehrDIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN HERAUSGEBER: PROF. DR. DR. h. c. E. GUTENBERG. KÖLN
DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN HERAUSGEBER: PROF. DR. DR. h. c. E. GUTENBERG. KÖLN Bisher sind folgende Lieferungen erschienen: 1. Lieferung: Prof. Dr. Dr. h. c. E. Gutenberg, Univ. Köln, "Einführung in
MehrZimmermann. Die Diplomarbeit
Zimmermann Die Diplomarbeit Josef Zimmermann Die Diplomarbeit Ein Wegweiser zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten von der übungsarbeit bis zur Diplomarbeit und Dissertation, verbunden mit praktischen
MehrMethoden der empirischen Sozialforschung
Technisdia Universität Oannstadt Fächgebiet Sportwissenschaft Methoden der empirischen Sozialforschung Peter Atteslander Vierte, erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Klaus Baumgartner Franz Haag Jörg
MehrAlbach Die degressive Abschreibung
Albach Die degressive Abschreibung Professor Dr. Horst Albach Die degressive Abschreibung Ist die degressive Abschreibung eine nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen notwendige Abschreibung? Betriebswirtschaftlicher
MehrDIE BETRIEBSWIRTSCHAFT N FORSCHUNG UND PRAXIS. Schriftenreihe. Herausgeber: Dr. Edmund Heinen. unter Mitwirkung von
DIE BETRIEBSWIRTSCHAFT N FORSCHUNG UND PRAXIS Schriftenreihe Herausgeber: Dr. Edmund Heinen o. ö. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität München unter Mitwirkung von Professor Dr. Dietrich
MehrHax. Grundlagen des Versicherungswesens
Hax. Grundlagen des Versicherungswesens Schriftenreihe "Die Versicherung" Band 1 Herausgeber: Prof. Dr. Walter Grosse Köln u. Aachen Prof. Dr. Heinz Leo Müller-Lutz München Prof. Dr. Reimer Schmidt Hamburg
MehrCoenenberg. Die Kommunikation in der Unternehmung
Coenenberg Die Kommunikation in der Unternehmung Band 9 der Schriftenreihe Betriebswirtschaftlichc Beiträge Herausgeber: Dr. Hans Münstermann ord. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität
MehrProf. Dr. Dr. M. R.lehmann: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Dr. M. R.lehmann: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Professor Dr.-Ing., Dr. rer. pol. M. R. Lehmann Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Allgemeine Theorie der Betriebswirtschaft 3. Auflage
MehrDAS VERHALTEN DER VERBRAUCHER UND UNTERNEHMER
DAS VERHALTEN DER VERBRAUCHER UND UNTERNEHMER Über die Beziehungen zwischen Nationalökonomie, Psychologie und Sozialpsychologie DR. GEORGE KATONA ^Professor für Nationalökonomie und Psychologie an der
MehrSoziologie und Marxismus in der Deutschen Demokratischen Republik Bandl. Herausgegeben und eingeleitet von Peter Christian Ludz
Soziologie und Marxismus in der Deutschen Demokratischen Republik Bandl Herausgegeben und eingeleitet von Peter Christian Ludz Inhalt Einleitung Soziologie und Marxismus in der DDR Kapitel i Programmatik
MehrSERAPHIM: DEUTSCHE WIR TSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE
SERAPHIM: DEUTSCHE WIR TSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE Peter-Heinz Seraphim Deutsche Wirtschaftsund Sozialgeschichte Von der Frühzeit bis zum Ausbruch des zweiten Weltkrieges Zweite erweiterte.auflage Betriebswirtschaftlicher
MehrGrundlagen der Marktforschung
Erich Schäfer/Hans Knoblich Grundlagen der Marktforschung Fünfte, neubearbeitete Auflage C. E. Poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Vorwort zur 5. Auflage Seite v Erster Teil Wesen, Gliederung, Aufgaben und
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Fritz Unger Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre November 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG Modul 1 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 1.1
MehrWoyke, Stichwort Wahlen
Woyke, Stichwort Wahlen Wichard Woyke Stichwort: Wahlen Ein Ratgeber für Wähler und Kandidaten 6 aberarbeitete Auflage 1990 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Autoren: Prof. Dr. Wichard Woyke (1943);
MehrGENIALE MENSCHEN VON ERNST KRETSCHMER 0. PROFESSOR FÜR PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE IN TÜBINGEN MIT EINER PORTRÄTSAMMLUNG
GENIALE MENSCHEN VON ERNST KRETSCHMER 0. PROFESSOR FÜR PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE IN TÜBINGEN MIT EINER PORTRÄTSAMMLUNG VIERTE AUFLAGE 16.-20. TAUSEND SPRINGER-VERLAG BERLIN HEIDELBERG GMBH 1948 ERNST
MehrWeißer. Richtlinien der Personalführung
Weißer Richtlinien der Personalführung Dr. Heinz Paul Weißer Richtlinien der Personalführung Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Verlags-Nr. 3825 Copyright by Springer Fachrnedien Wiesbaden 1969 Ursprünglich
MehrMarktforschung. Methodische Grundlagen und praktische Anwendung. Prof. Dr. L. Berekoven, Dipl.-Kfm. W. Eckert, Dipl.-Kfm. P.
Prof. Dr. L. Berekoven, Dipl.-Kfm. W. Eckert, Dipl.-Kfm. P. Ellenrieder 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network.
MehrDIE RADIOAKTIVITÄT VON BODEN UND QUELLEN. VoN DR. A. GOCKEL PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT ZU FREIBURG. (SCHWEIZ) MIT 10 TEXTABBILDUNGEN
DIE RADIOAKTIVITÄT VON BODEN UND QUELLEN VoN DR. A. GOCKEL PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT ZU FREIBURG. (SCHWEIZ) MIT 10 TEXTABBILDUNGEN Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1914 ISBN 978-3-663-19886-4 ISBN
MehrSOZIALWISSENSCHAFTEN
SOZIALWISSENSCHAFTEN Lisa Eckhardt, Annika Funke, Christina Pautzke Bergische Universität Wuppertal WiSe 17/18 Sichtweisen der Sozialwissenschaften Dr. Bongardt Sozialwissenschaften Bereiche Politikwissenschaften
MehrMarketing. Intensivkurs. R. Oldenbourg Verlag München Wien. Dr. Friedhelm Jaspert. Lehrbuch nach dem Frage-Antwort-Prinzip. Von Professor. 2.
Marketing Intensivkurs Lehrbuch nach dem Frage-Antwort-Prinzip Von Professor Dr. Friedhelm Jaspert 2. Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien 09C Inhaltsverzeichnis Vorwort: 9 Inhaltsverzeichnis 5 1.
MehrDr. R. Sellien, Dr. Brose-Allroggen: Die GmbH
Dr. R. Sellien, Dr. Brose-Allroggen: Die GmbH Dr. R. Sellien und Dr. Brose-Allroggen Die GmbH Erläuterungen für die kaufmännische Praxis Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-322-98195-0 ISBN 978-3-322-98876-8
MehrKroeber Riel: Beschaffung und Lagerung
Kroeber Riel: Beschaffung und Lagerung Dr. Werner Kroeber Riel Beschaffung und Lagerung Betriebswirtschaftliche Grundfragen der Materialwirtsmaft Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler - Wiesbaden
MehrSchneider. Karriereplanung als Aufgabe der Personalplanung
Schneider. Karriereplanung als Aufgabe der Personalplanung Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung Herausgegeben von Prof. Or. Horst Albach, Bonn Prof. Or. Herbert Hax, Köln Prof. Or. Paul Riebei,
MehrDifferential- und Integralrechnung
Differential- und Integralrechnung Differential- und Integralrechnung Infinitesimalrechnung für Ingenieure insbesondere auch zum Selbststudium von l)r. ~.J(oestler und Dr. M. Tramer Dlpl. Inaenleur, Buradorf
MehrVeröffentlichungen der Schmalenbach-Gesellschaft, Band 33
Veröffentlichungen der Schmalenbach-Gesellschaft, Band 33 DIE FORSTLICHE UMTRIEBSZEIT ALS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES PROBLEM Von Dr. Erhard Bieger Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-663-00257-4
MehrWöhe Kaiser Döring. Übungsbuch. zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. von
Wöhe Kaiser Döring Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Dr. Günter Wöhe ord. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes Dr. Hans Kaiser
MehrZiel und Struktur der physikalischen Theorien
PIERRE DUHEM Ziel und Struktur der physikalischen Theorien Autorisierte Übersetzung von FRIEDRICH ADLER Mit einem Vorwort von ERNST MACH Mit einer Einleitung und Bibliographie herausgegeben von LOTHAR
MehrWolfgang Schönpflug. Einführung in die Psychologie
Wolfgang Schönpflug Einführung in die Psychologie Vorwort xi 1 Der Begriff der Seele Die Ganzheit der Seele und die Vielfalt seelischer Phänomene 1.1 Seele als eigenständiges Wesen 2 1.1.1 Seele - Inbegriff
Mehrder Wahrscheinlichkeitsrechnung
A.Kolmogoroff Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung Reprint Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1973 AMS Subject Classif"ications (1970): 60-02, 60-03, 60A05 ISBN 978-3-642-49596-0 ISBN
MehrWallis: Verkehrsteuern - Erbschaftsteuer
Wallis: Verkehrsteuern - Erbschaftsteuer Prof. Dr. Hugo v. Wallis Bundesrichter am Bundesfinanzhof Verkehrsteuern Grunderwerbsteuer Kapitalverkehrsteuern Kraftfahrzeugsteuer Versicherungsteuer Feuerschutzsteuer
Mehrvonzwehl Kostentheoretisdte Analyse des Modells der optimalen Bestellmenge
vonzwehl Kostentheoretisdte Analyse des Modells der optimalen Bestellmenge Dr. Wolfgang von Zwehl ord. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Westfalischen Wilhelms-Universitat Munster Kostentheoretische
MehrGRUNDLEGUNG DER WISSENSCHAFTEN VOM MENSCHEN, DER GESELLSCHAFT UND DER GESCHICHTE
GRUNDLEGUNG DER WISSENSCHAFTEN VOM MENSCHEN, DER GESELLSCHAFT UND DER GESCHICHTE AUSARBEITUNGEN UND ENTWÜRFE ZUM ZWEITEN BAND DER EINLEITUNG IN DIE GEISTESWISSENSCHAFTEN (ca. 1870-1895) Herausgegeben von
MehrZimmermann. Die Diplom-Arbeit
Zimmermann Die Diplom-Arbeit Dr. Josef Zimmennann Die Diplom--Arbeit Ein Wegweiser zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten von der Ubungsarbeit bis zur Diplom-Arbeit und Dissertation Springer Fachmedien
MehrFitter. Chilenische Entwicklungswirklichkeit und Entwicklungsstrategie
Fitter. Chilenische Entwicklungswirklichkeit und Entwicklungsstrategie Die Industrielle Entwicklung Analyse der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Auswirkungen der Industrialisierung Herausgegeben
MehrTheoretische und experimentelle Untersuchungen zur Entwicklung geistiger Fähigkeiten
Theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Entwicklung geistiger Fähigkeiten Autorenkollektiv unter Leitung von : Ernst-Ludwig Hischer Lieselotte Irrlitz Wolf gang Jantos Joachim Lompscher Roland
MehrGrundzüge der Marktforschung
Prof. Dr. Manfred Hüttner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Grundzüge der Marktforschung Ein Leitfaden
MehrWahrnehmung von Innovationen auf Produkt- und Markenebene
Jan Busch Wahrnehmung von Innovationen auf Produkt- und Markenebene Eine empirische Analyse von Interaktionseffekten zwischen den Facetten wahrgenommener Innovativeness Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 VII
Mehrispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich
ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann (Hrsg.) Risikomanagement im Personalbereich Reaktionen auf die Anforderungen des KonTraG SPRINGER FACHMEDIEN
MehrEinführungskurs Soziologie. Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland Bernhard Schäfers, Karlsruhe, Deutschland
Einführungskurs Soziologie Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland, Karlsruhe, Deutschland Einführungskurs Soziologie Band 1 Herausgegeben von Hermann Korte und Die weiteren Bände: Band 2:
MehrDie Probleme der Lehrerbildung
August Riekel Die Probleme der Lehrerbildung Gedanken und Vorschläge Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-663-00297-0 DOI 10.1007/978-3-663-02210-7 ISBN 978-3-663-02210-7 (ebook) Alle Rechte vorbehalten
MehrZur Optimierung Markoffscher Markenwahlprozesse. der Preispolitik. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden. Dr.
Dr. Klaus T r i I c k Zur Optimierung Markoffscher Markenwahlprozesse mit Hilfe der Preispolitik I Band 10 der Schriftenreihe des Seminars fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Universitot Hamburg
MehrSchröder. Projekt-Management
Schröder Projekt-Management Dr. Harald J ürgen Schröder Proj ekt -Management Eine Führungskonzeption für außergewöhnliche Vorhaben Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler Wiesbaden ISBN 978-3-663-02091-2
MehrDie radioaktive Strahlung als Gegenstand wahrscheinlichkeitstheoretischer
Die radioaktive Strahlung als Gegenstand wahrscheinlichkeitstheoretischer Untersuchungen Die radioaktive Strahlung als Gegenstand wahrscheinlichkeitstheoretischer Untersuchungen Von L. v. Bortkiewicz a.
MehrWalterspiel. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre des Hotels
Walterspiel Einführung in die Betriebswirtschaftslehre des Hotels Dr. Georg Walterspiel Einführung in die Betriebswirtschaftslehre des Hotels Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler. Wiesbaden ISBN
MehrWesthoff Kluck. Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen
Westhoff Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen Springer-Verlag Berlin Beideiberg GmbH Karl Westhoff Marie-Luise Kluck Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen 3., überarbeitete
MehrThomas Köhler. Das Selbst im Netz
Thomas Köhler Das Selbst im Netz Thomas Köhler Das Selbst im Netz Die Konstruktion sozialer Identität in der computervermittelten Kommunikation Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische Information
MehrÜbungsbuch Makroökonomik
Springer-Lehrbuch Bernhard Felderer Stefan Homburg Dritte, verbesserte Auflage Übungsbuch Makroökonomik Mit 38 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Professor Dr. Bernhard Felderer Universität
MehrEtymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen
Helmut Genaust Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen Zweite, verbesserte Auflage 1983 Springer Basel AG CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Genaust, Helmut: Etymologisches
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 1: Grundthemen Hofmann-verlag Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie als wissenschaftliche Disziplin 11 1 Die Psychologie,
MehrDie Soziologie und das Soziale
Geisteswissenschaft Holger Michaelis Die Soziologie und das Soziale Eine Erklärung der bislang vergeblichen Versuche einer adäquaten Bestimmung des Gegenstandes der Soziologie Dr. Holger Michaelis Die
MehrDedering. Personalplanung und Mitbestimmung
Dedering. Personalplanung und Mitbestimmung Heinz Dedering Personalplanung und Mitbestimmung @J w estdeutscher Verlag. Opladen 1972 ISBN-13: 978-3-531-11160-5 e-isbn-13: 978-3-322-86057-6 DOl: 10.1007/978-3-322-86057-6
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrWettbewerbsintensität im Profifußball
Wettbewerbsintensität im Profifußball Tim Pawlowski Wettbewerbsintensität im Profifußball Eine empirische Untersuchung zur Bedeutung für die Zuschauer RESEARCH Tim Pawlowski Köln, Deutschland ISBN 978-3-658-00210-7
MehrGeld und Währung. Prof. Dr. Eduard Lukas. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH. von
Geld und Währung von Prof. Dr. Eduard Lukas I Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-663-12621-8 ISBN 978-3-663-13388-9 (ebook) DOI 10.1007/978-3-663-13388-9 Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden
MehrBossIe: Marketing macht Markte
BossIe: Marketing macht Markte Dr. Rudolf Bossle Marketing macht Markte Zweite Auflage BetriebswirtschafHicher Verlag Dr. Th. Gabler. Wiesbaden ISBN-13: 978-3-409-36355-6 e-isbn-13: 978-3-322-85896-2 DOl:
MehrHermann Korte Bernhard Schäfers (Hrsg.) Einführung in Hauptbegriffe der Soziologie
Hermann Korte Bernhard Schäfers (Hrsg.) Einführung in Hauptbegriffe der Soziologie Einführungskurs Soziologie Band 1 Herausgegeben von Hermann Korte und Bernhard Schäfers Die weiteren Bände: Band 2: Hermann
MehrDie Entwicklung des Erfolgsbegriffes in der Speziellen Betriebswirtschaftslehre
Die Entwicklung des Erfolgsbegriffes in der Speziellen Betriebswirtschaftslehre - Entwicklung, Vergleich und Folgerungen - DISSERTATION zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften
MehrOdo Urbanitsch. Wissenschaftstheoretische und philosophisch-anthropologische Aspekte der Freudschen Psychoanalyse
Odo Urbanitsch Wissenschaftstheoretische und philosophisch-anthropologische Aspekte der Freudschen Psychoanalyse BASLER BEITRAGE ZUR PHILOSOPHIE UNO IHRER GESCHICHTE Herausgegeben von H. A. Salmony Dr.
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2016/17
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2016/17 FLORIAN KOBYLKA, SOPHIE LUKES Organisatorisches Termine Raum 231 1 28.10.16 10:15 Sophie Lukes / Florian Einführung Kobylka 2 04.11.16 10:10 Florian Kobylka Psychologie
MehrRalf Bohnsack Rekonstruktive Sozialforschung
Ralf Bohnsack Rekonstruktive Sozialforschung Ralf Bohnsack Rekonstruktive Sozialforschung Einführung in Methodologie und Praxis qualitativer Forschung 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Springer
MehrAus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie. Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN
Aus: Peter Fischer Phänomenologische Soziologie Oktober 2012, 144 Seiten, kart., 12,50, ISBN 978-3-8376-1464-0 Die Phänomenologie erfährt in der Soziologie gegenwärtig eine Renaissance. Insbesondere die
MehrFinanzierung und Finanzplanung
Finanzierung und Finanzplanung Finanzierung und Finanzplanung von Dr. Helmut Seilien Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-663-12630-0 ISBN 978-3-663-13412-1 (ebook) DOI 10.1007/978-3-663-13412-1
MehrWesthoff Terlinden -Arzt. Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht
Westhoff Terlinden -Arzt Klüber Entscheidungsorientierte psychologische Gutachten für das Familiengericht Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K. Westhoff P. Terlinden -Arzt A. Klüber Entscheidungsorientierte
MehrCHEMIE DER PHENOLHARZE
ORGANISCHE CHEMIE IN EINZELDARSTELLUNGEN HERAUSGEGEBEN VON HELLMUT BREDERECK UND EUGEN MüLLER =========3 CHEMIE DER PHENOLHARZE VON DR. K. HULTZSCH CHEMISCHE WERKE ALBERT WIESBADEN-ItIEBRICH SPRINGER-VERLAG
MehrNr Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Franz Meyers von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h.
FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 1173 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Franz Meyers von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt DK 658.017.2 Univ.-Prof.
MehrHülshoff. Kosten- und Leistungsrechnung industrieller Betriebe
Hülshoff Kosten- und Leistungsrechnung industrieller Betriebe Dr. Friedhelm Hülshoff Kosten- und Leistungsrechnung industrieller Betriebe Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-409-21064-5 ISBN
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrEinführung in die Psychologie
Einführung in die Psychologie Bearbeitet von Wolfgang Schönpflug 1. Auflage 2006. Buch. 384 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27486 9 Format (B x L): 19,7 x 25,5 cm Gewicht: 953 g Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrKUNST UND FREIHEIT. Eine kritische Interpretation der Hegelschen ifsthetik
KUNST UND FREIHEIT Eine kritische Interpretation der Hegelschen ifsthetik ANDRASHORN KUNST UND FREIHEIT Eine kritische Interpretation der Hegelsehen Ä~thetik SPRINGER-SCIENCE+BUSINESS MEDIA. B.V. 1969
MehrENZYKLOPÄDIE DER RECHTS UND STAATSWISSENSCHAFT. BEGRüNDET VON HERAUSGEGEBEN VON. E. ][ 0 H L RAU S eh H. PET E R S A.
ENZYKLOPÄDIE DER RECHTS UND STAATSWISSENSCHAFT BEGRüNDET VON F. VON LI S Z T UND W. K A S K E L HERAUSGEGEBEN VON E. ][ 0 H L RAU S eh H. PET E R S A. S PIE T HOF F ABTEILUNG RECHTSWISSENSCHAFT DRe EDUARD
MehrFORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN. Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
FORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Heinz Kühn vom Minister für Wissenschaft und
MehrMEHRHEITS FRAKTION UND BUNDESREGIERUNG
MEHRHEITS FRAKTION UND BUNDESREGIERUNG POLITISCHE FORSCHUNGEN BAND 5 Herausgegeben von Dolf Sternberger Professor an der Universität Heidelberg JüRGEN DOMES Mehrheitsfraktion und Bundesregierung Aspekte
MehrHauschildt I Gemünden Promotoren
Hauschildt I Gemünden Promotoren Jürgen Hauschildt I Hans Georg Gemünden (Hrsg.) Promotoren Champions der Innovation Mit Beiträgen von Eberhard Witte, Hans Georg Gemünden, Jürgen Hauschildt, Alok K. Chakrabarti,
MehrMeffert. Arbeitsbuch zum Marketing
Meffert. Arbeitsbuch zum Marketing Prof. Dr. Heribert Meffert Arbeitsbuch zum Marketing Aufgaben, Fallstudien, Lösungen Dritte, durchgesehene und erweiterte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH CIP-Kurztitelaufhahme
MehrKarl Martin BolteiStefan Hradil Soziale Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland
Karl Martin BolteiStefan Hradil Soziale Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland Karl Martin BolteiStefan Hradil Soziale Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland Springer Fachmedien Wiesbaden
MehrIngenieur-Mathematik
Ingenieur-Mathematik Von Rohert Sauer Dr. techno Dr.-Ing. E. h. Professor an der Technischen Hochschule München Zweiter Band Differentialgleichungen und Funktionentheorie Zweite durchgesehene Auflage Mit
MehrSchuhmann: Der Konzemabschluß
Schuhmann: Der Konzemabschluß Schriftenreihe "Betriebswirtschaftliche Beiträge" herausgegeben von Dr. Hans Münstermann, ord. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Köln Dr. Werner Schuhmann
MehrEinleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens vii ix 1 Die Welt als Vorstellung: Erste Betrachtung 1 1.1 Die Struktur von Schopenhauers Welt als Vorstellung.....
Mehr2.2.4 Logische Äquivalenz
2.2.4 Logische Äquivalenz (I) Penélope raucht nicht und sie trinkt nicht. (II) Es ist nicht der Fall, dass Penélope raucht oder trinkt. Offenbar behaupten beide Aussagen denselben Sachverhalt, sie unterscheiden
MehrDie nicht-direktive Beratung
CARL R. ROGERS Die nicht-direktive Beratung Counseling and Psychotherapy KINDLER STUDIENAUSGABE Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort des Verfassers 13 i. Teil: Ein Überblick I. KAPITEL. Die Stellung der
MehrAnna-Maria Bachmayer-Straßer. Controlling im Gemeinschaftsmarketing für bayerische Lebensmittel A Verlag Dr. Kovac
Anna-Maria Bachmayer-Straßer Controlling im Gemeinschaftsmarketing für bayerische Lebensmittel A 235892 Verlag Dr. Kovac INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER ÜBERSICHTEN ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrDieses Buch gibt u. a. Antwort auf die Fragen:
Dieses Buch gibt u. a. Antwort auf die Fragen: Ist die Rechnung nach dem System der Merkantilrechnung, dem System der kaufmännischen doppelten Buchführung,exakte Rechnung oder Näherungsrechnung? Stellt
MehrOltersdorf: Steuervorteile für Hoteliers, Gastwirte und Kinobesitzer
Oltersdorf: Steuervorteile für Hoteliers, Gastwirte und Kinobesitzer Buchreihe : Steuervorteile für jedermann Herausgeber: Dr. Altons Pausch Dieser Band berät: Inhaber von Hotels Gasthöfen Gastwi rtschafte
MehrGliederung I. I. Käufer, Märkte und Käuferverhalten. II. Konsumentenverhalten. Lehrstuhl für BWL / Absatzwirtschaft Prof. Dr.
Gliederung I I. Käufer, Märkte und Käuferverhalten A. Träger von Kaufentscheidungen B. Marktbeziehungen und Markttypen C. Merkmale und Dimensionen des Käuferverhaltens II. Konsumentenverhalten A. Ansatzpunkte
MehrPsychologie und Soziologie
Psychologie und Soziologie Lehr- und Lembuch für die Verwaltung Von Dr. Olaf Leiße Dr. Thomas Buhl Dr. Utta-Kristin Leiße Dr. Uwe Berger R.Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort Über die Autoren v xi xii
MehrBlohm Organisation, Information und Oberwachung
Blohm Organisation, Information und Oberwachung Professor Dr.-Ing. Hans Blohm Karlsruhe Organisation, Information und Überwachung Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH ISBN 978-3-663-12573-0 ISBN 978-3-663-13157-1
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrHermann Paul. Aufgabe und Methode der Geschichtswissenschaften
Hermann Paul Aufgabe und Methode der Geschichtswissenschaften C e l t i s V e r l a g Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrTA Lärm. Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm mit Erläuterungen. Von Dr. Christian Beckert und Dr. Sabine Fabricius
TA Lärm Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm mit Erläuterungen Von Dr. Christian Beckert und Dr. Sabine Fabricius Mitbegründet von Dr. Iwan Chotjewitz 2., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG
MehrManagement-Ausbildung. an amerikanischen Universitäten
leo V. Ryan. Ph. D. Management-Ausbildung an amerikanischen Universitäten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler. Wiesbaden Brother Leo V. Ryan, Ph. D., war zunächst als stellvertretender Dekan
MehrBeiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung
Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung Herausgegeben von Prof. Dr. E. Gutenberg, Prof. Dr. W. Hasenack, Prof. Dr. K. Hax und Prof. Dr. E. Schäfer Band 16 Dr. Manfred Brunner Planung in Saisonunternehmungen
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrMarketing-Einführung
Alfred Kuß Marketing-Einführung Grundlagen, Überblick, Beispiele 3., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis 1. Grundbegriffe des Marketing 1 1.1 Der Absatz als Teilbereich der Betriebswirtschaftslehre
MehrEinführung in die theoretische Elektrotechnik
Einführung in die theoretische Elektrotechnik Einführung in die theoretische Elektrotechnik Von Karl Küpfmüller Dr.-Ing. E. b. o. Professor a. d. Technischen Hochschule Darmstadt Fünfte, verbesserte und
Mehr