Vielfalt und Studienerfolgsmanagement an der Leibniz Universität Hannover
|
|
- Jan Benedikt Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vielfalt und Studienerfolgsmanagement an der Leibniz Universität Hannover Dipl.-Psych. Margit Vedder, Gleichstellungsbüro - Koordinatorin Diversity Management Dr. Lisa Strübel, Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium & Lehre (ZQS) Arbeitsbereich Qualitätsmanagement Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks, Juristische Fakultät Impulsreferat im Rahmen der 3. Quest-Anwendertagung an der Leibniz Universität Hannover, 6. November 2014
2 Inhalte: 1. Diversity Management an der LUH (Dipl.-Psych. Margit Vedder): Implementierungsprozess und studienrelevante Diversität Aktuelle Schwerpunkte 2. Studienerfolgsmanagement an der LUH (Dr. Lisa Strübel): CHE-Quest an der LUH Studienerfolgsmanagement an der LUH 3. Vielfalt und Studienerfolg am Beispiel der Juristischen Fakultät (Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks): Grundlagen zur Befragung der Jurastudierenden Erkenntnisse und Maßnahmen Impulsreferat im Rahmen der 3. Quest-Anwendertagung an der Leibniz Universität Hannover, 6. November 2014 Seite 2
3 Diversity Management an der Leibniz Universität Hannover: 2011 Arbeitsgruppe Vielfalt an der Leibniz Universität Hannover bildet sich; erste Diversity-Aktivitäten; Koordinierung Gleichstellungsbüro Commitment des Präsidiums zur Implementierung eines Diversity Managements, das über die zentrale Gleichstellungsbeauftragte beim Präsidenten angesiedelt ist; Einrichtung einer Senatsarbeitsgruppe Diversity Management Start des Diversity Managements Kick-Off-Veranstaltung mit Diversity-Broschüre Vielfalt & Chancengleichheit / Unterzeichnung der Charta der Vielfalt / Vortrag Prof. Gertraude Krell (Universitätsprofessorin a.d., FU Berlin) Vielfalt verstehen & gestalten. Dipl.-Psych. Margit Vedder, Koordinatorin Diversity Management an der Leibniz Universität Hannover Seite 3
4 Implementierungsschritte des Diversity Managements: Verabschiedung des Diversity-Leitgedankens; Orientierung am 4-Säulen-Modell: Analyse der Universitätsstrukturen steht im Vordergrund; Aufnahme des Diversity Managements in die Zielvereinbarungen 2014 der Leibniz Universität Hannover mit dem Land Niedersachsen; Aufnahme der Diversity Strategie mit dem Commitment, den Zielen und der Nennung von Ressourcen in den Struktur- und Entwicklungsplan ; Einrichtung einer koordinierenden Arbeitsstelle, angesiedelt im Gleichstellungsbüro. Dipl.-Psych. Margit Vedder, Koordinatorin Diversity Management an der Leibniz Universität Hannover Seite 4
5 Studienrelevante Diversität an der LUH Eine Auswahl Studierendenzahlen halten Zahl der Studierwilligen steigt; prognostisch wird Rückgang der Zahlen erwartet. Hochschulzugangsprogramme entwickeln für neue Gruppen u.a. Studieninteressierte aus bildungsfernen Familien, Teilzeitstudierende Studienerfolge verbessern Studienabbruch ist komplexes Phänomen; Wirkungsmöglichkeiten identifizieren. Projekte und Maßnahmen initiieren um Studienerfolge zu steigern Verbesserung des Lernklimas; Lernkulturen verändern Stetig verändernde Lern- und Lehrarrangements durch Heterogenität; Anpassungen der Lehr- und Lernformen an Vielfalt; Weiterbildung des Lehrpersonals Vielfalt respektieren und Diskriminierungen vermeiden Wahrnehmen und Kennenlernen der Diversität, um damit zum Abbau von Vorurteilen und Stereotypen beizutragen Dipl.-Psych. Margit Vedder, Koordinatorin Diversity Management an der Leibniz Universität Hannover Seite 5
6 Aktuelle Schwerpunkte im Implementierungsprozess: Sensibilisierung Ringveranstaltung Mehr als die Summe der einzelnen Teile Diversity leben Einrichtung der Website Kooperationen/Netzwerke uniintern, landes- und bundesweit. Handlungsfeld Studium & Lehre Wissenschaftssprache und sprachliche Kompetenz Nicht-traditionelle Studierende Strukturiertes Studienerfolgsmanagement. CHE-Studierendenbefragungen QUEST WS 2011/2012 erstmalige Studierendenbefragung mit QUEST Erneute QUEST-Befragung : Dipl.-Psych. Margit Vedder, Koordinatorin Diversity Management an der Leibniz Universität Hannover Seite 6
7 CHE-Quest an der LUH: Erstmalige Beteiligung Anfang 2012 mit dem Ziel einer verbesserten und differenzierten Analyse- und Beschreibungsfähigkeit von studienrelevanter Diversität an der LUH Besonders hohe Beteiligung von LUH-Studierenden (2215 LUH- Studierende von insg Uni-Studierenden) Vergleichsweise ungünstige Verteilung auf die von CHE-Quest definierten Studierendentypen Zusammenhang mit der Fächerstruktur: Je mehr Lehramt und Staatsexamen, desto ungünstiger das Ergebnis v.a. in Verbindung mit hohen Studierendenzahlen Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 7
8 QM Ergebnisse CHE-Quest Befragung Unis Gesamt- LUH Studierendentypen nach CHE-QUEST, n= Univ.-Stud. Nicht- Angekommene 20% Unterstützungsbedürftige 7% Traumkandidatinnen 12% Lonesome Riders 14% Studierendentypen nach CHE-QUEST, n= LUH-Stud. Unterstützungsbedürftige 8% Traumkandidatinnen 11% Nicht- Angekommene 22% Lonesome Riders 13% Mitschwimmer 12% Pflichtbewusste 10% Pragmatiker 14% Ernüchterte 12% Mitschwimmer 12% Ernüchterte 13% Pflichtbewusste 9% Pragmatiker 12% LUH: ungünstige Verteilung auf die Gruppen - überproportional viele Studierende, um die wir uns besondere Gedanken machen müssen (30% Nicht-Angekommene, Unterstützungsbedürftige), weniger herausragend gute Studierende (Traumkandidaten, Lonesome Riders und Pragmatiker ) Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 8
9 QM Ergebnisse CHE-Quest Befragung LUH Jura Studierendentypen nach CHE-QUEST, n= LUH-Stud. Nicht- Angekommene 22% Unterstützungsbedürftige 8% Traumkandidatinnen 11% Lonesome Riders 13% Studierendentypen nach CHE-QUEST, n= 136 Jura-Stud. Unterstützungsbedürftige 11% Traumkandidatinnen 9% Nicht- Angekommene 23% Lonesome Riders 15% Mitschwimmer 12% Ernüchterte 13% Pflichtbewusste 9% Pragmatiker 12% Mitschwimmer 9% Pflichtbewusste 6% Pragmatiker 13% Ernüchterte 14% Rechtswissenschaften: überproportional viele Unterstützungsbedürftige und Nicht-Angekommene (insg. 34%), aber auch viele Lonesome Riders. Stark unterdurchschnittlich vertreten sind dafür die Traumkandidat(innen), die Pflichtbewussten und auch die Mitschwimmer. Wie und wann erfolgt Anpassung und Selektion? Was wissen wir sonst über Jura-Studierende? Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 9
10 Studienerfolgsmanagement: QM-Instrumente CHECK CHE-Quest als ein Bestandteil im integrierten QM-System Befragungen und Kennzahlen im Bereich Evaluation und Monitoring (z.b. Quest, SQM Studienqualitätsmonitor (HIS DZHW), Absolventenbefragungen, Kennzahlen) ACT Maßnahmen ableiten Kontextualisierung und Maßnahmenentwicklung in den Fakultäten KIQS-Förderformat als Steuerungs- und Anreizinstrument Beispiel: KIQS-Projekt der Juristischen Fakultät zur Förderung der Vielfalt und des Studienerfolgs Mit welchen Studierendentypen und Herausforderungen haben wir es zu tun und welche Fragen ergeben sich hieraus für das Studienerfolgsmanagement? Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 10
11 Ausgewählte Ergebnisse aus dem SQM (2013): Überdurchschnittlich viele haben große Schwierigkeiten in fast allen abgefragten Problembereichen: z.b. Leistungsanforderungen (42%, vgl. LUH 32%); Orientierung (25%, vgl. LUH 22%); Kontakt zu anderen Studierenden zu finden (18% vgl.14%), Konkurrenz mit anderen Studierenden (38% vgl. LUH 13%).; Teamfähigkeit, Zusammenarbeit und Aufgabenlösung mit anderen finden sie nicht so wichtig wie andere Studierende (nur 49% der Jura-Studierenden finden dies sehr wichtig vgl. 74% der LUH-Studierenden); gleichwohl halten sie die Einrichtung von festen studentischen Tutorien und Arbeitsgruppen für besonders dringlich (35 % Jura, vgl. 28% LUH); bestehende Tutoren- und Mentoringprogramme werden als besonders nützlich bewertet (Jura 82%, vgl. 75% LUH); Verfügbarkeit von Lernräumen wird besonders kritisch beurteilt: Positive Beurteilung Jura 11%, vgl. 30% LUH. Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 11
12 Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragungen ( ): Weniger zufrieden als die meisten LUH-Studierenden, eine geringere Identifikation: 63% der Jura-Absolvent_innen würden denselben Studiengang wählen (LUH 74%), nur 49% dieselbe Hochschule (LUH 64%); gute oder sehr gute Kontakte zu anderen Studierenden: 68% Jura, 82% LUH; Lonesome Riders : Nur 43 % geben an, die Fähigkeit mit anderen produktiv zusammenarbeiten zu können, erworben zu haben (vgl. LUH 79%); starke Förderung der Gruppenarbeit im Studium nehmen nur 8% der Jura- Absolventen wahr, 44% LUH; die Ergebnisse zentral koordinierter Studierenden- und Absolventenbefragungen decken sich vielfach mit den fakultätseigenen Befragungen der Juristischen Fakultät und weisen auf weiteren Informationsbedarf hin. Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 12
13 QM-Kennzahlen: Verbleibsanalysen - Beispiel Staatsexamen Rechtswissenschaften WS 2009/10 - Insgesamt: Nur weiblich: Eine hohe Abbruchquote nicht nur zu Beginn! Wen verliert die Fakultät? Wo sind besonders neuralgische Stellen (z.b. Zwischenprüfung)? Verstärken sich Stereotypen im Verlauf des Studiums? Es gibt viele offene Fragen! Kontextualisierung und Maßnahmenableitung durch Fakultäten! Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 13
14 KIQS-Projektantrag 2013: Vielfalt an der Juristischen Fakultät KIQS-Förderformat: QM-Steuerungsinstrument Ziel des Antrags: Bündelung bisheriger Erkenntnisse; Gewinnung weiterer Erkenntnisse zu Selektions- und Abbruchsprozessen; darauf aufbauend, Anpassung von Strukturen und Angeboten an die Bedarfe der tatsächlichen Studienanfänger_innen; Öffnung und Anerkennung der Fakultät und des Faches anstelle Selektion und Anpassung der Studierenden dadurch Steigerung der Identifikation; Senkung der Abbruchquoten, Steigerung des Studienerfolgs. Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 14
15 Vielfalt an der Juristischen Fakultät: Besondere Herausforderungen eines Massenstudiengangs (schlechtes Betreuungsverhältnis, hohe Anonymität, hohe Diversität). Die zentralen Daten und die Ergebnisse der CHE-QUEST-Studie weisen auf Probleme hin. Detaillierte Erkenntnisse fehlen. Frage: Wann verlieren wir wen und warum? Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks Juristische Fakultät Hannover Seite 15
16 Erste Befragung im WS 2013/14: Fokus auf der Studieneingangsphase und Darstellung des Ist-Zustands Direkte Befragung in den Vorlesungen Insgesamt beteiligten sich 286 Studierende (davon 161 des ersten Semesters und 120 des dritten Semesters) Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks Juristische Fakultät Hannover Seite 16
17 Die potentiellen Studienabbrecher/innen: 31% der Befragten haben bereits über einen Studienabbruch nachgedacht (n=284); besonders auffällige Werte: 82,43% weiblich (Nicht-Abbrechende 64,74%) 71,26% nicht BAföG-berechtigt (N-A 56,48%) 38,37% im ersten Semester (N-A 65,46%) Signifikant größere Schwierigkeiten in den meisten Problembereichen des Studiums (Leistungsanforderungen, Orientierung, Prüfungsvorbereitung etc.). Auffälligkeiten bereits bei der Studienwahl: Seltener aus Interesse und Begabung (38,6% zu 64,3%) und häufiger aufgrund fehlender Alternativen (23,9% zu 11,2%); knapp ein Viertel wollte Jura an einer anderen Hochschule studieren (N- A13,3%); 10,5% wollten weder Jura, noch in Hannover studieren (N-A 4,1%). Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks Juristische Fakultät Hannover Seite 17
18 Tutorium II: Niedrigschwelliges Hilfsangebot zur Begleitung der Studierenden auch im 2. Semester; Einführung in alternative Lernmethoden; Ziel: Befähigung, das Lernen in einer Gruppe selbständig zu organisieren; erfolgreiche Durchführung im SS 2014, Weiterführung und Anpassung. Erwarteter Nutzen: Reflexion und Erweiterung des eigenen Lernverhaltens; soziale Integration; informeller Rahmen zur Erprobung und Verbesserung der rhetorischen Fähigkeiten (Diskussion, Argumentation); gesteigerte Motivation; Selbständigkeit. Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks Juristische Fakultät Hannover Seite 18
19 Stimmen zum Tutorium II: Zuerst hatte ich Bedenken, was das Gruppenlernen angeht. Inzwischen finde ich es auch effektiver als wenn man alleine lernt, da man bei Fallbearbeitungen diskutieren, sich austauschen und informieren kann. In den Vorlesungen fehlt meist die nötige Courage, um Fragen zu stellen bzw. zuzugeben, etwas nicht richtig verstanden zu haben. Das Tutorium ist eine gute Alternative dafür. Aufgrund der guten Zusammenarbeit miteinander, in der wir gemerkt haben, dass wir uns alle sehr gut ergänzen im Lernstoff und uns auch gegenseitig schwierige Inhalte anschaulich erklären können, haben wir uns dazu entschieden diese Lerngruppe auch im nächsten Semester und vielleicht auch in den Folgenden weiter aufrecht zu erhalten. Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks Juristische Fakultät Hannover Seite 19
20 Ausblick: Entwicklung neuer Angebote Ständige Evaluierung und Anpassung Gebündelte Darstellung der Maßnahmen in der Webpräsenz Erneute quantitative Befragung im WS 2014/15 Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks Juristische Fakultät Hannover Seite 20
21 Vielfalt und Studienerfolgsmanagement an der Leibniz Universität Hannover Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Impulsreferat im Rahmen der 3. Quest-Anwendertagung an der Leibniz Universität Hannover, 6. November 2014 Seite 21
Zum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre
Zum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre Erkenntnisse einer qualitativen Hochschullehrenden-Befragung Tagung: Vielfältige Differenzlinien in der Diversitätsforschung 09.09.2016
MehrStudienrelevante Diversität die Studierendenbefragung QUEST
Studienrelevante Diversität die Studierendenbefragung QUEST Hannah Leichsenring 06.05.2011 www.che-consult.de CHE Consult und Diversity Management Ziel und Grundgedanke des Projekts Vielfalt als Chance
MehrStudienrelevante Diversität die Studierendenbefragung QUEST
Studienrelevante Diversität die Studierendenbefragung QUEST Hannah Leichsenring 02.05.2011 www.che-consult.de Diversity Management bei CHE Consult Vielfalt als Chance mit BST ungleich besser mit StV 8
MehrWie bewerten Studierende die Qualität des Medizinstudiums Ergebnisse aktueller Befragungen und des CHE Hochschulrankings
Wie bewerten Studierende die Qualität des Medizinstudiums Ergebnisse aktueller Befragungen und des CHE Hochschulrankings Gero Federkeil. CHE- Centrum für Hochschulentwicklung www.che.de Medizinstudium
MehrStudienrelevante Diversität Die Studierendenbefragung QUEST
Studienrelevante Diversität Die Studierendenbefragung QUEST Hannah Leichsenring 29.11.2011 www.che-consult.de Wo kommen wir her? Lehrende lehren, Studierende lernen. Die HZB führt zu allgemeiner und ähnlicher
MehrWenn Studieren zum Normalfall wird: Handlungsoptionen für Hochschulen. Dr. Christian Berthold CHE Consult GmbH Berlin 5.
Wenn Studieren zum Normalfall wird: Handlungsoptionen für Hochschulen Dr. Christian Berthold CHE Consult GmbH Berlin 5. Dezember 2014 Drei Schritte Status Quo: In welcher Situation befinden sich die Hochschulen?
MehrDas Präsidium. Präsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld. Vizepräsident Karl-Heinz Sandknop
Das Präsidium Präsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld Vizepräsident Karl-Heinz Sandknop Entwicklung der Studierendenzahlen 4.000 Studierende 0 2009 2010 2011 2012 2013 2 Studiengänge 80 Studierende 4 Studiengänge
MehrWer produziert Studienerfolg? Hannah Leichsenring,
Wer produziert Studienerfolg? Hannah Leichsenring, 9.6.2014 Inhalte Studienerfolg : Was ist das? Strategische Bedeutung von Studienerfolg Qualitätsmanagement Bologna Student experience Wie kann man das
MehrStatt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen
Statt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen Prof. Barbara Schwarze, Anca Lelutiu, M.A. Hochschule Osnabrück Tagung Biete Vielfalt Suche Normalität! Stifterverband für die
MehrQualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften
Dipl. Pol. Ann Kathrin Helfrich FB Politik- und Sozialwissenschaften Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften AG Systemakkreditierung, 14.07.2011 Ablauf Zeitlicher Rahmen und Herausforderungen
MehrKonzept für die Gestaltung einer Systemakkreditierung an der LUH:
Konzept für die Gestaltung einer Systemakkreditierung an der LUH: Vorstellung und Diskussion mit den studentischen Senator*innen und Vertreter*innen der Studierenden am 16. Juli 2015 Schwerpunkte der Präsentation
MehrNICHTS BLEIBT OHNE FOLGEN WIE VERSCHIEDENE QM-INSTRUMENTE AN DER RUB INEINANDERGREIFEN RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
NICHTS BLEIBT OHNE FOLGEN WIE VERSCHIEDENE QM-INSTRUMENTE AN DER RUB INEINANDERGREIFEN RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM QUALITÄTSMANAGEMENT IN DER LEHRE INTERNE EVALUATIONSVERFAHREN INTERNE & EXTERNE VERFAHREN
MehrVon der Studieneingangsphase bis zum Arbeitsmarkt: Studium und Studienerfolg ausländischer Studierender an der Uni Bremen
Von der Studieneingangsphase bis zum Arbeitsmarkt: Studium und Studienerfolg ausländischer Studierender an der Uni Bremen Qualifiziert und Willkommen: Workshop im Rahmen des iq-kongress (04.02.2014, Berlin)
MehrCHE-QUEST im Qualitätsmanagement einer Hochschule. Lukas Bischof CHE Consult GmbH November 2012
CHE-QUEST im Qualitätsmanagement einer Hochschule Lukas Bischof CHE Consult GmbH November 2012 CHE-QUEST im Qualitätsmanagement Inhalt: I. Studienerfolg muss das Ziel der Hochschulbildung sein und Qualitätsmanagement
MehrGemeinsam den Studieneinstieg gestalten
Gemeinsam den Studieneinstieg gestalten Erfahrungsberichte und Impulse aus dem Mentoring Osnabrück, Svenja Ringel, Tobias Füßner, Maike Buddenkotte, Jule Janke, Jakob Timpe Leitfragen des Vortrags 1. Wo
MehrMonitoring zur diversitätssensiblen Qualitätsverbesserung
Monitoring zur diversitätssensiblen Qualitätsverbesserung - ein pragmatischer Ansatz (Workshop III) Anders messen. Diversity Monitoring für Hochschulen CHE-Consult Tagung 28./29.11.2011 Dr. Jürgen Scheibler,
MehrSTUDIUM Positionen & Perspektiven Teilzeitstudium Bedarfe und organisatorische Umsetzung
STUDIUM 2020 - Positionen & Perspektiven 26.-27.01.2012 Teilzeitstudium Bedarfe und organisatorische Umsetzung Erfahrungen basierend auf der Innovationsphase in Studium für Berufstätige: Erfolgsfaktoren
MehrDie Adaption der Studierenden an Fachhochschulen. Hannah Leichsenring Berlin 13. Juni 2013
Die Adaption der Studierenden an Fachhochschulen Hannah Leichsenring Berlin 13. Juni 2013 Es gibt mind. vier Treiber für eine sich erhöhende Diversität in der Hochschule. Soziale Heterogenität OECD-Vergleiche,
MehrUniversitätsgovernance in Wandel:
Universitätsgovernance in Wandel: Über die Einrichtung und Aufgabenentwicklung der Präsidialkommission für Qualität in Studium und Lehre an der Universität Würzburg Dr. Susan Harris-Huemmert 11. Jahrestagung
MehrDas Universitätskolleg der Universität Hamburg
Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Brücken in die Universität Wege in die Wissenschaft Beitrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste
Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen
MehrRichtig Studieren: Informationen und Hinweise zum Studienbeginn. PD Dr. Markus Dresel Institut für Pädagogik
Richtig Studieren: Informationen und Hinweise zum Studienbeginn PD Dr. Markus Dresel Institut für Pädagogik Folie 2 Übersicht Teil I: Motivationseinbruch am Studienbeginn Erklärungen Teil II: Effektives
MehrDas Universitätskolleg
Ziele Themenfelder Perspektiven Tagung Ja zur Vielfalt! Berlin, 23. - 24. Januar 2013 Impulsreferat Forum A Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
MehrINNOVATIVE KONZEPTE IN STUDIUM UND LEHRE - STUDIENGANGSENTWICKLUNG IN DER FAKULTÄT IUI
INNOVATIVE KONZEPTE IN STUDIUM UND LEHRE - STUDIENGANGSENTWICKLUNG IN DER FAKULTÄT IUI ARBEITSKREIS MECHATRONIK AN HOCHSCHULEN, 26. OKTOBER 2017 INNOVATIVE KONZEPTE IN STUDIUM UND LEHRE - STUDIENGANGSENTWICKLUNG
MehrDie vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des
Die vorliegenden Unterlagen wurden im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen 1. Wettbewerbsrunde 01.10.2011-30.09.2017 als Teil des Vorhabens der Gottfried Wilhelm
MehrZum Mehrwert von Absolventenstudien für das Qualitätsmanagement: Ergebnisse der Evaluation der Bayerischen Absolventenstudien
Zum Mehrwert von Absolventenstudien für das Qualitätsmanagement: Ergebnisse der Evaluation der Bayerischen Absolventenstudien Dr. Susanne Falk, Dr. Manuela Gronostay, Dr. Maike Reimer Tagung Absolventenstudien
MehrMOdulares Betreuungskonzept. Integration internationaler Studierender (MOBIS)
Ausländische Studierende sind erfolgreich - (wie) kann das gelingen? MOdulares Betreuungskonzept zur studienerfolgsorientierten Integration internationaler Studierender (MOBIS) Bergische Universität Wuppertal
MehrNicht verzetteln Beratung und Unterstützung in Zeiten wachsender Vielfalt
Nicht verzetteln Beratung und Unterstützung in Zeiten wachsender Vielfalt Ziel Alle aktuellen und künftigen Studierenden erreichen / ansprechen und ihnen zum Studienerfolg verhelfen, durch: Abbau von Barrieren
MehrIntercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht
Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht
MehrPraxisbeispiel - mein
Studentisches Gesundheitsmanagement: Wie geht denn das? Berlin, 15. & 16. März 2018 Praxisbeispiel - mein benefit@upb.de Dipl.-Sportwiss. Sandra Bischof Koordinatorin für Gesundheitsmanagement an der Universität
MehrCHE was ist das? Organisation
CHE was ist das? Folie 1 Organisation Das CHE Ranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien. Die Organisation erfolgt durch
MehrMehr Studierende mit Migrationshintergrund! Vorstellung des Nürnberger Projekts Migration Bildungsperspektive Hochschule
Mehr Studierende mit Migrationshintergrund! Vorstellung des Nürnberger Projekts Migration Bildungsperspektive Hochschule Dr. Ebru Tepecik + Prof. Dr. Renate Bitzan Vortrag an der TH Nürnberg Georg Simon
MehrHochschule Esslingen Jahresbericht 2013/
Jahresbericht 2013/14 01.09.2013 01.08.2014 Familiengerechte Hochschule» Familiengerecht seit 2006» Sinn einer Familiengerechten Hochschule: Balance zwischen den betrieblichen / fachlichen Interessen der
MehrExterne Evaluation: Peer Review und Beiräte
Externe Evaluation: Peer Review und Beiräte HIS-Forum QM in Studium und Lehre Hannover, 23./24.04.2012 Dr. Annika Boentert Geschäftsführerin Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Einblick Die Hochschule
MehrHochschule Offenburg Offenburg university
Hochschule Offenburg Offenburg university Das Einstiegssemester starting an der Hochschule Offenburg Prof. Dr. Tobias Felhauer 12.09.2016 Prof. Dr. T. Felhauer Hochschule Offenburg Hochschule für Technik,
MehrDiversity schluckt Gleichstellung oder doch nicht?
Diversity schluckt Gleichstellung oder doch nicht? Ansätze für ein produktives Miteinander und Gründe, warum es nicht funktioniert BuKoF-Jahrestagung 2015 in Kassel Aniela Knoblich Albert-Ludwigs-Universität
MehrErste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems
Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Pascale Ruhrmann 22.10.2012 1 Gliederung 1. Die EFH R-W-L eine Hochschule stellt sich vor 2.
MehrNICHT ausdrucken. Potsdamer Evaluationsportal. Vorwissen. SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung
Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, mit der Teilnahme an der Lehrevaluation haben Sie die Möglichkeit, der/dem Lehrenden ein Feedback geben.
MehrDie Ziele des Interdisziplinären Bachelor-Projektes (IDP) sind vielfältig:
Evaluation Interdisziplinäres Bachelor-Projekt: Miriam Barnat 30.11.2015 Die Ziele des Interdisziplinären Bachelor-Projektes (IDP) sind vielfältig: Stärkung der Motivation für das Studium Kennenlernen
MehrIntegration durch Internationalisierung der Lehre
Integration durch Internationalisierung der Lehre 1 Ansatz und Herausforderung: 23% ausländische Studierende am KIT große Chance zur Internationalisierung der gesamten Hochschule Aufeinandertreffen verschiedener
MehrInterkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung und Forschung am KIT
Interkulturelle Qualifizierung für Lehre, Beratung und Forschung am KIT, Sandra Hertlein KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrEvaluationsdesign - mein
Studentisches Gesundheitsmanagement: Wie geht denn das? Berlin, 15. & 16. März 2018 Evaluationsdesign - mein benefit@upb.de Dipl.-Sportwiss. Sandra Bischof Koordinatorin für Gesundheitsmanagement an der
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Studium und Lehre aus Sicht der Lehrenden und Mitarbeitenden... 2
Inhaltsverzeichnis 1. Studium und Lehre aus Sicht der Lehrenden und Mitarbeitenden... 2 2. Einschätzung der Qualität von Studium und Lehre durch die Studierenden... 3 3. Absolventen und Arbeitsmarkt...
MehrInsgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten
Positive Entwicklungen Insgesamt hohe Akzeptanz von Evaluationen in unterschiedlichen Formaten Ausweitung methodischer Zugänge und Zugang aus unterschiedlichen Perspektiven und auf differenzierten Aggregatsebenen
MehrDaten zur sozialen Dimension der Studierenden an der Universität Wien
Daten zur sozialen Dimension der Studierenden an der Universität Wien Konferenz Heterogenität der Studierenden Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Prof. Christa Schnabl, Vizerektorin
MehrEvaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht
Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht Die Prozentzahlen werden zur besseren Übersicht mit denen der vorigen Studiengangsevaluation verglichen. Die schwarzen Zahlen
MehrStudienerfolgsmanagement statt Qualitätsmanagement? Hannah Leichsenring,
Studienerfolgsmanagement statt Qualitätsmanagement? Hannah Leichsenring, 06.11.2014 Thesen Hochschulen verändern sich gerade fundamental: Von einer wissenschaftsorientierten Elitenschmiede zur wissenschaftsbasierten
MehrDie Auswirkungen Einer Stimulierenden Lernumgebung Auf Die Motivation Und Das Engagement
Die Auswirkungen Einer Stimulierenden Lernumgebung Auf Die Motivation Und Das Engagement Ein Pilotprojekt des Ohalo Academic Colleges in Katzrin (Israel) und Steelcase Education, das interaktive pädagogische
MehrHochschule Offenburg University of Applied Sciences
Das Einstieg-Semester an der Hochschule Offenburg Prof. Dr. Tobias Felhauer 11.09.2013 Prof. Dr. T. Felhauer Hochschule Offenburg Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien zwei Standorte: Offenburg
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrLehrveranstaltungsevaluation Wintersemester 2016/17
Lehrveranstaltungsevaluation Wintersemester 2016/17 Beteiligung und Rückläufe Studierendenzahlen Fakultät II WiSe 2016/17 Summe der Veranstaltungen Summe der zur Evaluation angemeldeten Veranstaltungen
MehrStudienverlaufsanalysen an der Universität Freiburg
Studienverlaufsanalysen an der Universität Freiburg Lydia Ebner und Roland Bausch Abteilung IT-gestützte Geschäftsprozesse Nutzertagung 10. - 12.11.2008 1 Abteilung Qualitätsmanagement Nutzertagung 10.
MehrStudienbedingungen und Lehrkultur im Bachelor-Studium
Chancen und Risiken gestufter Studiengänge Studienbedingungen und Lehrkultur im Bachelor-Studium Ausgewählte Befunde aus aktuellen HIS-Untersuchungen HIS Fachtagung Studienqualität Hannover 25. / 26.03.2009
MehrStudierendenbefragung 2006
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Universität des Saarlandes Sportwissenschaftliches Institut Arbeitsbereich Gesundheits- und Sportpädagogik Studierendenbefragung 2006 Die Studierendenbefragung 2006 fand am
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrFakultät für Mathematik
Qualitätsbericht der Fakultät für Mathematik über das Projekt HMplus (Wintersemester 2008/2009 und Sommersemester 2009) Zentraler Ansprechpartner für den Bericht Name: Prof. Dr. Stefan Turek, Dekan Tel.:
MehrQualitätssicherung in Anerkennungsverfahren am Beispiel der Universität Potsdam
Qualitätssicherung in Anerkennungsverfahren am Beispiel der Universität Potsdam Michaela Fuhrmann, Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium, 10. März 2017 Systemakkreditierung Universität
MehrStudienerfolg erhöhen Ingenieurnachwuchs sichern
Studienerfolg erhöhen Ingenieurnachwuchs sichern VDMA im Maschinenbau Seite 1 08.11.2009 Herausforderung der Zukunft Demografischer Wandel steigender Ingenieurbedarf sich verändernde Anforderungen Antwort:
Mehr1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen
1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen Qualitätsmanagement (QM) @ BA Diskussion der Evaluierungsergebnisse Definition v. Verbesserungsmaßnahen (Maßnahmenkatalog) Implementierung der Maßnahmen
MehrVon außen und doch mittendrin Erfahrungen aus der begleitenden Evaluation des Modellversuchs Gestufte Lehrerausbildung in NRW
Von außen und doch mittendrin Erfahrungen aus der begleitenden Evaluation des Modellversuchs Gestufte Lehrerausbildung in NRW Bologna 2010: Die Reform der Lehramtstudiengänge Eine Herausforderung für deutsche
MehrProjekt Queraufstieg Berlin Beratungsnetzwerk Berufsbildung für Studienaussteiger/innen
Projekt Queraufstieg Berlin Beratungsnetzwerk Berufsbildung für Studienaussteiger/innen Befunde und Konsequenzen Berlin 10.11. 2016 Andrea Mohoric Fachtagung Gliederung 1. Studienabbruch : Zahlen, Motive,
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrWas ist das Besondere an der Medizin?
Was ist das Besondere an der Medizin? Ausgewählte Ergebnisse von HIS-Studien. Berlin, 1.03.2010 Kolja Briedis Gliederung des Vortrags 1. Ein paar einleitende Worte zu HIS 2. Entwicklung der Absolvent(inn)enzahlen
MehrFachsemester: Fachsemester: gesamte Anzahl der Semester, die Sie in dem oben genannten Fach absolvierten (ohne Urlaubssemester, für MA ohne BA)
Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, ab diesem Semester bieten wir ein neues Instrument r Lehrveranstaltungsbefragung an. Dabei haben die Lehrenden
MehrAbsolventenbefragung als Teil des Studierenden- Panels der Universität Potsdam
Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Absolventenbefragung als Teil des Studierenden- Panels der Universität Potsdam Juliana Schneider, Olaf Ratzlaff Hochschulstudien
MehrForschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen. (Dr. Uwe Schmidt) Mainz 2008
Forschungsevaluation, Hochschulentwicklung und Steuerungsprämissen (Dr. Uwe Schmidt) Mainz 2008 Gegenstand der Evaluation Projekte Programme Einrichtungen zeitlich befristet zeitlich befristet i.d.r. nicht
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrSTICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter
Projekt Absolventenbefragung 2011 Presseauswertung für Medienvertreter Prof. Dr. Markus Voeth / Dipl. oec. Hannes Huttelmaier 1 STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN Befragt wurden 1.199 Absolventen der Jahrgänge
MehrOwnership der Internationalisierung
Ownership der Internationalisierung Impulsstatement von Prof. Dr. Thomas Pawlik, Konrektor für Studium und Lehre, Hochschule Bremen HRK-EXPERTISE Jahreskonferenz Internationalisierung auf dem Prüfstand
MehrHerausforderungen einer zunehmend diversen Studierendenschaft. Wege zum Campus der Vielfalt
Herausforderungen einer zunehmend diversen Studierendenschaft Wege zum Campus der Vielfalt DAAD-Leitertagung, 15. November 2012 2 Diversitäts-Dimensionen Quelle: Charta der Vielfalt DAAD-Leitertagung,
MehrStrukturmodelle in der Studieneingangsphase
Strukturmodelle in der Studieneingangsphase Projektstand April 2018 und Ausblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Projektmodule des KIT-Antrags Entschleunigte Studienpläne:
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrWillkommen in der Wissenschaft. Entwicklung und Implementierung von forschungs-orientierten Lehrkonzeptionen an der Universität Heidelberg
Auftaktveranstaltung Willkommen in der Wissenschaft Entwicklung und Implementierung von forschungs-orientierten Lehrkonzeptionen an der Universität Heidelberg Auftaktveranstaltung Ablauf 9:00 Uhr Begrüßung
MehrAACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE PHYSIK AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrIndividualisierung der Lehre als Basis für erfolgreiches Studieren. Manuela Zimmermann, Elmar Junker Hochschule Rosenheim
Individualisierung der Lehre als Basis für erfolgreiches Studieren Manuela Zimmermann, Elmar Junker Hochschule Rosenheim Die Fachhochschule Rosenheim Ca. 5.800 Studierende 20 Bachelorstudiengänge (13 techn.)
MehrFlexible Studieneingangsphase. Prof. Dr. Norbert Bahlmann Studiendekan
Flexible Studieneingangsphase Prof. Dr. Norbert Bahlmann Studiendekan Agenda 1 2 3 4 Hochschule Osnabrück Das Gute besser machen Konzept der Flexiblen Studieneingangsphase Ausblick 2 HOCHSCHULE OSNABRÜCK
MehrDie Systemakkreditierung aus Sicht der Berufspraxis. Thomas Sattelberger Mitglied des Akkreditierungsrates
Die Systemakkreditierung aus Sicht der Berufspraxis Thomas Sattelberger Mitglied des Akkreditierungsrates Forum Systemakkreditierung in Bonn, 20. Januar 2015 Abweisende Stimmen aus Hochschulen zur Berufspraxis
MehrVon Fremden zu Freunden
Von Fremden zu Freunden Das Interkulturelle Mentoringprogramm der Universität Stuttgart Maja Heidenreich heidenreich@ia.uni-stuttgart.de Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre - Individualität
MehrDiversity-Management an Hochschulen
Diversity-Management an Hochschulen Inhalt des Vortrags: Hochschulen Diversity Management? Gesetzliche Aufgabe von Hochschulen Hochschulen pflegen die Entwicklung der Wissenschaften verwirklichen das Rechts
MehrKonzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am )
Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am 17.5.2017) 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Die Fachhochschule St.Gallen leistet einen praxisrelevanten
Mehrmein Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement 02. Juni 2015
mein benefit@upb.de Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement 02. Juni 2015 Überblick Idee Projekt Projektstruktur Ziele Gesundheitspass Evaluation Austausch und offene Fragen Förderer Kooperationspartner
MehrZielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin
Zielgruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen 06./07. Dezember 2012, Berlin Forschungsfragestellungen im Rahmen der Teilprojekte der wissenschaftlichen Begleitung Prof. Dr. Anke Hanft Drei Analyseebenen
MehrGemeinsame Studierendenbefragungen an Hochschulen des Ruhrgebiets
Gemeinsame Studierendenbefragungen an Hochschulen des Ruhrgebiets Wie können wir gemeinsam unser Angebot verbessern, damit Studienberechtigte im Ruhrgebiet ungeachtet ihrer Herkunft erfolgreich studieren
MehrBericht zur Studieneingangsbefragung Bachelor und Staatsexamen (WiSe 2010/11)
Universität Potsdam Bericht zur Studieneingangsbefragung Bachelor und Staatsexamen (WiSe 2010/11) Umfrage-Zeitraum: 09.12.2010-29.02.2011 Juli 2011 Zuletzt aktualisiert im März 2012 Universität Potsdam
MehrRückblick auf die Sozialerhebung 2015
Rückblick auf die Sozialerhebung 2015 Martin Unger, IHS Wie gelingt studieren? 7.12.2018 BMBWF, Wien Bisherige Beiträge der Sola zu 1. Heterogenität der Studierenden 2. Studienaktivität 3. Studierbarkeit
MehrDiversity Management an der RWTH
Diversity Management an der RWTH 05. Juli 2018 - Aachen Prof. Dr. Doris Klee, Prorektorin für Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs RWTH Aachen The Big Picture in Figures Studierende insgesamt 45.377
MehrAACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
AACHENER MENTORING MODELL SS 2016 WS 2016/17 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der
MehrAACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR MASCHINENWESEN
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FAKULTÄT FÜR MASCHINENWESEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
MehrPLan C - Perspektive Lehramt als neue Chance Verbundprojekt
PLan C - Perspektive Lehramt als neue Chance Verbundprojekt Prof. Dr. Julia Gillen Leibniz Universität Hannover Prof. Dr. Thomas Bals Universität Osnabrück Qualitätsoffensive Lehrerbildung - 1. Programmkongress
MehrAACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der
MehrInternational Studieren in Hannover. Hochschulbüro für Internationales Marcus Hoppe
International Studieren in Hannover Hochschulbüro für Internationales Marcus Hoppe Warum? 1. Hohe Abbrecherquote bei internationalen Studierenden, die vor allem auf mangelnde Sprachkenntnisse, Probleme
MehrWorkshop Guter Studienstart. Guter Studienstart Studieren mit Erfolg
Workshop Guter Studienstart Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und Künste Düsseldorf, 30. Juni 2014 1 Gesamtstudiendauer bis zum Studienabbruch Mittelwert der Hochschulsemester Diplom 7,6
MehrSession B: MINT-Bildungskette Übergänge gestalten, Zusammenarbeit leben Impulsvortrag für die Fachtagung MINTdenken, Hannover,
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Session B: MINT-Bildungskette Übergänge gestalten, Zusammenarbeit leben Impulsvortrag für die Fachtagung MINTdenken, Hannover, 08.10.2014
MehrOrganisatorische und curriculare Maßnahmen der Studierbarkeit
Organisatorische und curriculare Maßnahmen der Studierbarkeit StOEHn - Studentische Online Workload Erfassung Aachener Hochschulen Studienbedingungen, Studierbarkeit und Studienerfolg Achte Tagung der
MehrBachelor-Absolventenbefragung der Technischen Universität Ilmenau im Sommersemester 2013 Kurzbericht
Bachelor-Absolventenbefragung der Technischen Universität Ilmenau im Sommersemester 2013 Kurzbericht Befragung und Rücklauf Seit dem Sommersemester 2006 werden an der TU Ilmenau die Absolventen und Absolventinnen
MehrInformationsmanager auf dem Arbeitsmarkt
Informationsmanager auf dem Arbeitsmarkt Zusammenfassung der Ergebnisse einer Absolventenbefragung des Studiengangs Informationsmanagement durchgeführt im März 2016 Jutta Bertram Hochschule Hannover Studiengang
MehrFrauen und Männer im Studium. Hannah Leichsenring Berlin, 5. November 2013
Frauen und Männer im Studium Hannah Leichsenring Berlin, 5. November 2013 Ausgangsfragen 1. Wie erleben Studierende das Studium? Die QUEST-Methode 2. Die QUEST-Befragung und 1. Unterschiede nach Geschlecht
MehrStudienerfolg und beruflicher Verbleib ausländischer Studierender
Studienerfolg und beruflicher Verbleib ausländischer Studierender Arbeitsgruppe Hochschule und Region Hannover, 2. Juni 2015 1 Bildungsausländer an Universitäten nach Abschlussart Angaben in totalen Zahlen
MehrGute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung
Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung 5. Dezember 2012 Prof. Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium 1 Die Hochschule im Überblick Campus Deutz - IWZ Campus Südstadt GWZ
MehrHeterogenität der Studierendenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Untersuchungsergebnisse der Studierendenbefragung CHE-QUEST
Heterogenität der Studierendenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Untersuchungsergebnisse der Studierendenbefragung CHE-QUEST Annika Rathmann 1. Kurzabriss zum Hintergrund der Studie
Mehr