Vielfalt und Studienerfolgsmanagement an der Leibniz Universität Hannover

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1 Vielfalt und Studienerfolgsmanagement an der Leibniz Universität Hannover Dipl.-Psych. Margit Vedder, Gleichstellungsbüro - Koordinatorin Diversity Management Dr. Lisa Strübel, Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium & Lehre (ZQS) Arbeitsbereich Qualitätsmanagement Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks, Juristische Fakultät Impulsreferat im Rahmen der 3. Quest-Anwendertagung an der Leibniz Universität Hannover, 6. November 2014

2 Inhalte: 1. Diversity Management an der LUH (Dipl.-Psych. Margit Vedder): Implementierungsprozess und studienrelevante Diversität Aktuelle Schwerpunkte 2. Studienerfolgsmanagement an der LUH (Dr. Lisa Strübel): CHE-Quest an der LUH Studienerfolgsmanagement an der LUH 3. Vielfalt und Studienerfolg am Beispiel der Juristischen Fakultät (Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks): Grundlagen zur Befragung der Jurastudierenden Erkenntnisse und Maßnahmen Impulsreferat im Rahmen der 3. Quest-Anwendertagung an der Leibniz Universität Hannover, 6. November 2014 Seite 2

3 Diversity Management an der Leibniz Universität Hannover: 2011 Arbeitsgruppe Vielfalt an der Leibniz Universität Hannover bildet sich; erste Diversity-Aktivitäten; Koordinierung Gleichstellungsbüro Commitment des Präsidiums zur Implementierung eines Diversity Managements, das über die zentrale Gleichstellungsbeauftragte beim Präsidenten angesiedelt ist; Einrichtung einer Senatsarbeitsgruppe Diversity Management Start des Diversity Managements Kick-Off-Veranstaltung mit Diversity-Broschüre Vielfalt & Chancengleichheit / Unterzeichnung der Charta der Vielfalt / Vortrag Prof. Gertraude Krell (Universitätsprofessorin a.d., FU Berlin) Vielfalt verstehen & gestalten. Dipl.-Psych. Margit Vedder, Koordinatorin Diversity Management an der Leibniz Universität Hannover Seite 3

4 Implementierungsschritte des Diversity Managements: Verabschiedung des Diversity-Leitgedankens; Orientierung am 4-Säulen-Modell: Analyse der Universitätsstrukturen steht im Vordergrund; Aufnahme des Diversity Managements in die Zielvereinbarungen 2014 der Leibniz Universität Hannover mit dem Land Niedersachsen; Aufnahme der Diversity Strategie mit dem Commitment, den Zielen und der Nennung von Ressourcen in den Struktur- und Entwicklungsplan ; Einrichtung einer koordinierenden Arbeitsstelle, angesiedelt im Gleichstellungsbüro. Dipl.-Psych. Margit Vedder, Koordinatorin Diversity Management an der Leibniz Universität Hannover Seite 4

5 Studienrelevante Diversität an der LUH Eine Auswahl Studierendenzahlen halten Zahl der Studierwilligen steigt; prognostisch wird Rückgang der Zahlen erwartet. Hochschulzugangsprogramme entwickeln für neue Gruppen u.a. Studieninteressierte aus bildungsfernen Familien, Teilzeitstudierende Studienerfolge verbessern Studienabbruch ist komplexes Phänomen; Wirkungsmöglichkeiten identifizieren. Projekte und Maßnahmen initiieren um Studienerfolge zu steigern Verbesserung des Lernklimas; Lernkulturen verändern Stetig verändernde Lern- und Lehrarrangements durch Heterogenität; Anpassungen der Lehr- und Lernformen an Vielfalt; Weiterbildung des Lehrpersonals Vielfalt respektieren und Diskriminierungen vermeiden Wahrnehmen und Kennenlernen der Diversität, um damit zum Abbau von Vorurteilen und Stereotypen beizutragen Dipl.-Psych. Margit Vedder, Koordinatorin Diversity Management an der Leibniz Universität Hannover Seite 5

6 Aktuelle Schwerpunkte im Implementierungsprozess: Sensibilisierung Ringveranstaltung Mehr als die Summe der einzelnen Teile Diversity leben Einrichtung der Website Kooperationen/Netzwerke uniintern, landes- und bundesweit. Handlungsfeld Studium & Lehre Wissenschaftssprache und sprachliche Kompetenz Nicht-traditionelle Studierende Strukturiertes Studienerfolgsmanagement. CHE-Studierendenbefragungen QUEST WS 2011/2012 erstmalige Studierendenbefragung mit QUEST Erneute QUEST-Befragung : Dipl.-Psych. Margit Vedder, Koordinatorin Diversity Management an der Leibniz Universität Hannover Seite 6

7 CHE-Quest an der LUH: Erstmalige Beteiligung Anfang 2012 mit dem Ziel einer verbesserten und differenzierten Analyse- und Beschreibungsfähigkeit von studienrelevanter Diversität an der LUH Besonders hohe Beteiligung von LUH-Studierenden (2215 LUH- Studierende von insg Uni-Studierenden) Vergleichsweise ungünstige Verteilung auf die von CHE-Quest definierten Studierendentypen Zusammenhang mit der Fächerstruktur: Je mehr Lehramt und Staatsexamen, desto ungünstiger das Ergebnis v.a. in Verbindung mit hohen Studierendenzahlen Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 7

8 QM Ergebnisse CHE-Quest Befragung Unis Gesamt- LUH Studierendentypen nach CHE-QUEST, n= Univ.-Stud. Nicht- Angekommene 20% Unterstützungsbedürftige 7% Traumkandidatinnen 12% Lonesome Riders 14% Studierendentypen nach CHE-QUEST, n= LUH-Stud. Unterstützungsbedürftige 8% Traumkandidatinnen 11% Nicht- Angekommene 22% Lonesome Riders 13% Mitschwimmer 12% Pflichtbewusste 10% Pragmatiker 14% Ernüchterte 12% Mitschwimmer 12% Ernüchterte 13% Pflichtbewusste 9% Pragmatiker 12% LUH: ungünstige Verteilung auf die Gruppen - überproportional viele Studierende, um die wir uns besondere Gedanken machen müssen (30% Nicht-Angekommene, Unterstützungsbedürftige), weniger herausragend gute Studierende (Traumkandidaten, Lonesome Riders und Pragmatiker ) Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 8

9 QM Ergebnisse CHE-Quest Befragung LUH Jura Studierendentypen nach CHE-QUEST, n= LUH-Stud. Nicht- Angekommene 22% Unterstützungsbedürftige 8% Traumkandidatinnen 11% Lonesome Riders 13% Studierendentypen nach CHE-QUEST, n= 136 Jura-Stud. Unterstützungsbedürftige 11% Traumkandidatinnen 9% Nicht- Angekommene 23% Lonesome Riders 15% Mitschwimmer 12% Ernüchterte 13% Pflichtbewusste 9% Pragmatiker 12% Mitschwimmer 9% Pflichtbewusste 6% Pragmatiker 13% Ernüchterte 14% Rechtswissenschaften: überproportional viele Unterstützungsbedürftige und Nicht-Angekommene (insg. 34%), aber auch viele Lonesome Riders. Stark unterdurchschnittlich vertreten sind dafür die Traumkandidat(innen), die Pflichtbewussten und auch die Mitschwimmer. Wie und wann erfolgt Anpassung und Selektion? Was wissen wir sonst über Jura-Studierende? Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 9

10 Studienerfolgsmanagement: QM-Instrumente CHECK CHE-Quest als ein Bestandteil im integrierten QM-System Befragungen und Kennzahlen im Bereich Evaluation und Monitoring (z.b. Quest, SQM Studienqualitätsmonitor (HIS DZHW), Absolventenbefragungen, Kennzahlen) ACT Maßnahmen ableiten Kontextualisierung und Maßnahmenentwicklung in den Fakultäten KIQS-Förderformat als Steuerungs- und Anreizinstrument Beispiel: KIQS-Projekt der Juristischen Fakultät zur Förderung der Vielfalt und des Studienerfolgs Mit welchen Studierendentypen und Herausforderungen haben wir es zu tun und welche Fragen ergeben sich hieraus für das Studienerfolgsmanagement? Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 10

11 Ausgewählte Ergebnisse aus dem SQM (2013): Überdurchschnittlich viele haben große Schwierigkeiten in fast allen abgefragten Problembereichen: z.b. Leistungsanforderungen (42%, vgl. LUH 32%); Orientierung (25%, vgl. LUH 22%); Kontakt zu anderen Studierenden zu finden (18% vgl.14%), Konkurrenz mit anderen Studierenden (38% vgl. LUH 13%).; Teamfähigkeit, Zusammenarbeit und Aufgabenlösung mit anderen finden sie nicht so wichtig wie andere Studierende (nur 49% der Jura-Studierenden finden dies sehr wichtig vgl. 74% der LUH-Studierenden); gleichwohl halten sie die Einrichtung von festen studentischen Tutorien und Arbeitsgruppen für besonders dringlich (35 % Jura, vgl. 28% LUH); bestehende Tutoren- und Mentoringprogramme werden als besonders nützlich bewertet (Jura 82%, vgl. 75% LUH); Verfügbarkeit von Lernräumen wird besonders kritisch beurteilt: Positive Beurteilung Jura 11%, vgl. 30% LUH. Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 11

12 Ausgewählte Ergebnisse der Absolventenbefragungen ( ): Weniger zufrieden als die meisten LUH-Studierenden, eine geringere Identifikation: 63% der Jura-Absolvent_innen würden denselben Studiengang wählen (LUH 74%), nur 49% dieselbe Hochschule (LUH 64%); gute oder sehr gute Kontakte zu anderen Studierenden: 68% Jura, 82% LUH; Lonesome Riders : Nur 43 % geben an, die Fähigkeit mit anderen produktiv zusammenarbeiten zu können, erworben zu haben (vgl. LUH 79%); starke Förderung der Gruppenarbeit im Studium nehmen nur 8% der Jura- Absolventen wahr, 44% LUH; die Ergebnisse zentral koordinierter Studierenden- und Absolventenbefragungen decken sich vielfach mit den fakultätseigenen Befragungen der Juristischen Fakultät und weisen auf weiteren Informationsbedarf hin. Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 12

13 QM-Kennzahlen: Verbleibsanalysen - Beispiel Staatsexamen Rechtswissenschaften WS 2009/10 - Insgesamt: Nur weiblich: Eine hohe Abbruchquote nicht nur zu Beginn! Wen verliert die Fakultät? Wo sind besonders neuralgische Stellen (z.b. Zwischenprüfung)? Verstärken sich Stereotypen im Verlauf des Studiums? Es gibt viele offene Fragen! Kontextualisierung und Maßnahmenableitung durch Fakultäten! Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 13

14 KIQS-Projektantrag 2013: Vielfalt an der Juristischen Fakultät KIQS-Förderformat: QM-Steuerungsinstrument Ziel des Antrags: Bündelung bisheriger Erkenntnisse; Gewinnung weiterer Erkenntnisse zu Selektions- und Abbruchsprozessen; darauf aufbauend, Anpassung von Strukturen und Angeboten an die Bedarfe der tatsächlichen Studienanfänger_innen; Öffnung und Anerkennung der Fakultät und des Faches anstelle Selektion und Anpassung der Studierenden dadurch Steigerung der Identifikation; Senkung der Abbruchquoten, Steigerung des Studienerfolgs. Dr. Lisa Strübel - Zentrale Einrichtung für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre (ZQS) Seite 14

15 Vielfalt an der Juristischen Fakultät: Besondere Herausforderungen eines Massenstudiengangs (schlechtes Betreuungsverhältnis, hohe Anonymität, hohe Diversität). Die zentralen Daten und die Ergebnisse der CHE-QUEST-Studie weisen auf Probleme hin. Detaillierte Erkenntnisse fehlen. Frage: Wann verlieren wir wen und warum? Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks Juristische Fakultät Hannover Seite 15

16 Erste Befragung im WS 2013/14: Fokus auf der Studieneingangsphase und Darstellung des Ist-Zustands Direkte Befragung in den Vorlesungen Insgesamt beteiligten sich 286 Studierende (davon 161 des ersten Semesters und 120 des dritten Semesters) Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks Juristische Fakultät Hannover Seite 16

17 Die potentiellen Studienabbrecher/innen: 31% der Befragten haben bereits über einen Studienabbruch nachgedacht (n=284); besonders auffällige Werte: 82,43% weiblich (Nicht-Abbrechende 64,74%) 71,26% nicht BAföG-berechtigt (N-A 56,48%) 38,37% im ersten Semester (N-A 65,46%) Signifikant größere Schwierigkeiten in den meisten Problembereichen des Studiums (Leistungsanforderungen, Orientierung, Prüfungsvorbereitung etc.). Auffälligkeiten bereits bei der Studienwahl: Seltener aus Interesse und Begabung (38,6% zu 64,3%) und häufiger aufgrund fehlender Alternativen (23,9% zu 11,2%); knapp ein Viertel wollte Jura an einer anderen Hochschule studieren (N- A13,3%); 10,5% wollten weder Jura, noch in Hannover studieren (N-A 4,1%). Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks Juristische Fakultät Hannover Seite 17

18 Tutorium II: Niedrigschwelliges Hilfsangebot zur Begleitung der Studierenden auch im 2. Semester; Einführung in alternative Lernmethoden; Ziel: Befähigung, das Lernen in einer Gruppe selbständig zu organisieren; erfolgreiche Durchführung im SS 2014, Weiterführung und Anpassung. Erwarteter Nutzen: Reflexion und Erweiterung des eigenen Lernverhaltens; soziale Integration; informeller Rahmen zur Erprobung und Verbesserung der rhetorischen Fähigkeiten (Diskussion, Argumentation); gesteigerte Motivation; Selbständigkeit. Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks Juristische Fakultät Hannover Seite 18

19 Stimmen zum Tutorium II: Zuerst hatte ich Bedenken, was das Gruppenlernen angeht. Inzwischen finde ich es auch effektiver als wenn man alleine lernt, da man bei Fallbearbeitungen diskutieren, sich austauschen und informieren kann. In den Vorlesungen fehlt meist die nötige Courage, um Fragen zu stellen bzw. zuzugeben, etwas nicht richtig verstanden zu haben. Das Tutorium ist eine gute Alternative dafür. Aufgrund der guten Zusammenarbeit miteinander, in der wir gemerkt haben, dass wir uns alle sehr gut ergänzen im Lernstoff und uns auch gegenseitig schwierige Inhalte anschaulich erklären können, haben wir uns dazu entschieden diese Lerngruppe auch im nächsten Semester und vielleicht auch in den Folgenden weiter aufrecht zu erhalten. Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks Juristische Fakultät Hannover Seite 19

20 Ausblick: Entwicklung neuer Angebote Ständige Evaluierung und Anpassung Gebündelte Darstellung der Maßnahmen in der Webpräsenz Erneute quantitative Befragung im WS 2014/15 Dipl.-Sozialwiss. Robin Marks Juristische Fakultät Hannover Seite 20

21 Vielfalt und Studienerfolgsmanagement an der Leibniz Universität Hannover Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Impulsreferat im Rahmen der 3. Quest-Anwendertagung an der Leibniz Universität Hannover, 6. November 2014 Seite 21

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