- Entwurf - Bezirk Wandsbek. Wohnungsbauprogramm Foto: Bezirskamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung

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1 - Entwurf - Foto: Bezirskamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Wohnungsbauprogramm 2016 Bezirk Wandsbek 1

2 Bezirk Wandsbek Wohnungsbauprogramm 2016 Inhalt Vorwort... 2 Einleitung... 3 Erfahrungen der vergangenen Jahre... 3 Ziele des Wohnungsbauprogramms... Erhöhung des Wohnraumbedarfs durch Zuwanderung... Methodik und redaktionelle Hinweise... 7 Ausblick... 7 Anhang

3 Bezirk Wandsbek Wohnungsbauprogramm 2016 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, mit dem Wohnungsbauprogramm 2016 legt das Bezirksamt das fünfte bezirkliche Wohnungsbauprogramm in Folge vor. Seit dem erstmaligen Erscheinen im Jahr 2012 konnten im Bezirk die Wohnungsbauaktivtäten erfolgreich gesteigert werden. In den Jahren 2012 bis 201 wurden im gesamten Bezirksgebiet insgesamt über 8800 Wohnungen genehmigt. Zudem konnte in vielen Stadtteilen des Bezirks neues Planungsrecht für Wohnungsbau geschaffen werden, um dadurch die Wohnungsbauaktivitäten im Bezirksgebiet noch stärker zu befördern. Aktuell wächst der Bedarf an zusätzlichem Wohnraum durch die stark gestiegene und vermutlich auch weiterhin steigende Zahl von Menschen, die nach Hamburg flüchten oder hier Asyl suchen, erheblich an. So liegt es nahe, dass das Hauptaugenmerk dieser Fortschreibung auf der Aktualisierung der Wohnungsbau-flächenanalyse für unseren Bezirk liegt. Dabei zeigen wir untergliedert nach den fünf Wandsbeker Regionen: Alstertal, Rahlstedt, Steilshoop Bramfeld Farmsen-Berne, Walddörfer und Wandsbek Kern, flächen für neue und nachhaltige Siedlungsflächen im gesamten Bezirk auf. Die Ermittlung und Entwicklung von Flächenpotentialen für den Wohnungsneubau ist ein fester Bestandteil unserer Arbeit geworden und bleibt ungeachtet weiterer Herausforderungen in unserem Arbeitsalltag eines der zentralen Themen im Bezirk. Ich bin zuversichtlich, dass wir uns auch im kommenden Jahr weiterhin mit Dynamik und kreativen Vorgehen den Herausforderungen des Wohnungsneubaus stellen. Schließlich zeigen wir mit dem diesjährigen Wohnungsbauprogramm für die kommenden Jahre ein für rund neue Wohnungen auf. Wie für viele Arbeitsbereiche gilt auch für den Wohnungsbau, dass sich Erfolge nur gemeinsam erzielen lassen. Während die Ermittlung von Flächen überwiegend ein Thema der Verwaltung darstellt, kann die Mobilisierung und bauliche Umsetzung nur in Zusammenarbeit verschiedenster Stellen bewegt werden. Neben der Verwaltung sind die Wohnungswirtschaft, Einzelbauherren und -frauen, die ehrenamtlichen Gremien des Bezirksamtes und nicht zuletzt die Bürgerinnen und Bürger wichtige Akteurinnen und Akteure. Einen regen Austausch aller Wirkender streben wir auch für das kommende Jahr an! Ihr Thomas Ritzenhoff, Bezirksamtsleiter 2

4 Bezirk Wandsbek Wohnungsbauprogramm 2016 Einleitung Die Fortschreibung des Wandsbeker Wohnungsbauprogramms 2016 beinhaltet im Wesentlichen die Aktualisierung der Wohnbau-flächenanalyse für den Bezirk Wandsbek. Die allgemeinen bezirklichen Wohnungsmarktziele und Besonderheiten des Wandsbeker Wohnungsmarktes, z.b. zum Vorrang der Innen- vor der Außenentwicklung, der Notwendigkeit einer bedarfsgerechten Bürgerbeteiligung usw. sind in den Textteilen der Wandsbeker Wohnungsbauprogramme der vorhergehenden Jahre ausführlich dargelegt und gelten für die Fortschreibung 2016 sinngemäß fort, sollen jedoch zur Vermeidung von Dopplungen nicht erneut wörtlich wiedergeben werden. (Siehe: Mit dieser Fortschreibung legt der Bezirk Wandsbek seine inzwischen vierte Fortschreibung des bezirklichen Wohnungsbauprogramms vor. Dieses zeigt für die kommenden Jahre ein Wohnungsbauflächenpotential für ca Wohnungen auf. Ein größerer Teil davon könnte in den Jahren 2016 in die Umsetzungsphase kommen. Für viele der in dieser Fortschreibung aufgezeigten Flächenpotentiale konnten bereits erste Mobilisierungsschritte in unterschiedlichster Form, - von der aktiven Eigentümeransprache bis hin zum Bauantrag ermöglicht werden. Diese sind in der Übersichtstabelle und in den Steckbriefen kenntlich gemacht. Ergänzend zu den dargestellten Flächenpotentialen kommen weitere kleinere Wohnungsbauvorhaben und zahlreiche Einzelhausbebauungen im Gesamtvolumen der Wohnungsbautätigkeit hinzu, die nicht als Flächenpotentiale in das Wohnungsbauprogramm aufgenommen werden, da sie weniger als 20 Wohnungen aufweisen. Erfahrungen der vergangenen Jahre Die Ergebnisse der Genehmigungstätigkeit der letzten Jahre sind positiv. In den Jahren 2011 bis 201 wurden vom Bezirksamt Wandsbek Baugenehmigungen für insgesamt über 8800 Wohnnungen erteilt. Mit durchschnittlich Wohnungen jährlich wurden damit mehr als die mit Vertrag für Hamburg Wohnungsneubau (2011) für den Bezirk vereinbarten 1.0 Wohnungen in unterschiedlichen Haustypen genehmigt. Eine große Anzahl von Wohnungen wurden als Mietwohnungen im Geschosswohnungsbau von der Hamburger Investitions- und Förderbank (IFB) im ersten und zweiten Förderweg bewilligt, mit deren Realisierung der Nachfrage nach preiswertem Wohnraum für Haushalte mit mittlerem und geringem Einkommen entgegengekommen werden kann. Die Zahl der genehmigten geförderten Wohnungen ist in den Jahren deutlich angestiegen. Im Jahr 2014 konnten mehr als 600 Wohnungen auf flächen des Wohnungsbauprogramms im Geschosswohnungsbau genehmigt werden. Die räumliche Verteilung der geförderten Wohnungen entspricht der überwiegenden baustrukturellen Prägung; sie liegen überwiegend in den höher verdichteten Stadtteilen und weniger in den Einfamilienhausgebieten im Norden des Bezirks. 3

5 Bezirk Wandsbek Wohnungsbauprogramm 2016 Abb. 1 - Entwicklung der genehmigten Wohneinheiten im Bezirk Wandsbek Quelle: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt: eigene Darstellung Jahr Genehmigte Wohnungen insgesamt Januar 2011 bis Dezember 201: 8866 genehmigte Wohnungen insgesamt Exkurs zur städtebaulichen Dichte Als Besonderheit des Wandsbeker Wohnungsmarktes ist herauszustellen, dass der Wohnungsbestand des Bezirkes stark durch Ein- und Zweifamilienhäuser (im Eigentum) geprägt ist. Der Anteil an Wohnungen im Bestand des eigentumsbezogenen Einfamilienhaussegment (EFH) des Bezirks Wandsbek ist mehr als % höher als in der Gesamtstadt. Abb. 2 Anteil Wohnungsbestand Quelle: Statistikamt Nord: eigene Darstellung Gesamtstadt Bezirk Wandsbek Dadurch bedingt ist die Wohnungsbauentwicklung im Bezirk vergleichsweise weniger durch Großprojekte, sondern viele kleinere Nachverdichtungspotentiale, insbesondere durch Einzelhausbebauungen geprägt. Gleichwohl wurde im Jahr 2014 mit dem Bau von mehr als 800 Wohnungen im begonnen. Durch die bisherige Konzentration der Wohnungsbauaktivitäten auf die Innenentwicklung und die Nachverdichtung im Bestand liegt der Schwerpunkt des im Wohnungsbauprogramm aufgezeigten s im Geschosswohnungsbau. Ein Effekt der insgesamt höheren Genehmigungszahlen im Geschosswohnungsbau kann aber erst im Laufe der Jahre nachvollzogen werden, da es erfahrungsgemäß einige Zeit dauert, bis die Genehmigungen baulich umgesetzt werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Anteile an Wohnungen im Geschosswohnungsbau durch die verstärkte Mobilisierung in diesem Segment spürbar zunehmen werden und sich dadurch im Laufe der Jahre die 4

6 Bezirk Wandsbek Wohnungsbauprogramm 2016 prozentuale Verteilung der Wohnungen im Geschosswohnungsbau und Einfamilienhausbau verändern wird. Aufgrund der umfangreichen Flächenpotentiale und starken Neubautätigkeit konnte der Bezirk Wandsbek den hohen und weiterhin wachsenden Nachfragedruck auf dem Hamburger Wohnungsmarkt entlasten und wird auch zukünftig einen wichtigen Beitrag zur Wohnraumbereitstellung in der Gesamtstadt Hamburg leisten. Ziele des Wohnungsbauprogramms Hauptziel des Wohnungsbauprogramms bleibt es weiterhin e im gesamten Bezirk aufzuzeigen, um deren Mobilisierung vorzubereiten. Ein nachfragegerechter Wohnungsneubau in allen Segmenten des Wohnungsmarktes mit unterschiedlichen Wohnformen und Wohnungstypen soll der Nachfrage einer Vielzahl von Zielgruppen gerecht werden. Als übergeordnetes Ziel verfolgt der Bezirk auch weiterhin, dass bei der Wohnungsbauentwicklung im Mietwohnungsneubau nach Möglichkeit ein Anteil von mindestens 30% der Wohnungen mit öffentlichen Mitteln gefördert wird, damit der weiterhin wachsenden Nachfrage nach preiswertem Wohnraum für Haushalte mit mittlerem und geringem Einkommen entgegengekommen werden kann. Bei der Umsetzung der erkannten e im Bezirk kommt der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern wesentliche Bedeutung zu. Um das berechtigte Interesse der Öffentlichkeit an einer nachhaltigen Partizipation in den vielfältigen Planungsprozessen zu erfüllen, strebt das Bezirksamt an, bei wichtigen Planungen auch über das rechtlich vorgegebene Maß hinaus bedarfsorientierte Beteiligungsmöglichkeiten zu schaffen. Wie in den vorhergehenden Jahren soll das Wohnungsbauprogramm außerdem die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung, den zuständigen ehrenamtlichen Gremien des Bezirksamtes, den Akteuren der Wohnungswirtschaft, den Einzelbauherren und -frauen sowie den Bürgerinnen und Bürgern des Bezirkes Wandsbek fördern. Erhöhung des Wohnraumbedarfs durch Zuwanderung Vor dem Hintergrund der gestiegenen und steigenden Anzahl der nach Deutschland kommenden Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung in Deutschland Schutz suchen, stellt sich die Nachfrage nach ausreichendem und bezahlbarem Wohnraum in einer neuen Dimension dar. Die schnelle und angemessene Unterbringung von Asylsuchenden, unabhängig von deren Asylberechtigung und dem Anteil der Menschen, die als Zuwanderer in Hamburg bleiben werden, gehört aktuell zu den großen Herausforderungen auf dem städtischen Wohnungsmarkt. Im Jahr 201 sind mehr als Flüchtlinge nach Hamburg gekommen, von denen mehr als Menschen Hamburg zugewiesen worden sind. Der überwiegende Teil mit Unterbringungsbedarf. Vor diesem Hintergrund hat der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg am ein Konzept zur Errichtung von Flüchtlingsunterkünften mit Perspektive

7 Bezirk Wandsbek Wohnungsbauprogramm 2016 Wohnen beschlossen, um die Wohnraumversorgung zu intensivieren. Bereits mit ihrem Beschluss vom (Drs ) hatte die Bezirksversammlung Wandsbek hierfür e aufgezeigt und formuliert. Mit Hilfe dieses Programms sollen in allen sieben Hamburger Bezirken Flächen für den Bau von bis zu 800 Wohnungen mobilisiert und möglichst zeitnah bezugsfertig hergestellt werden. Zielvorgabe ist dabei, bis Ende 2016 in Hamburg rund neue zusätzliche Unterkunftsplätze für Flüchtlinge mit der Perspektive Wohnen zu schaffen. Der genaue Zeitpunkt der Bereitstellung der Wohnungen wird u.a. von den jeweiligen rechtlichen und dem Verlauf der hierfür erforderlichen Baugenehmigungsverfahren abhängen. Eine Genehmigung der vorlaufenden Nutzung durch Flüchtlinge und Asylbegehrende kann dabei auf Grundlage der planungsrechtlichen Erleichterungen gemäß 246 BauGB kurzfristig erfolgen. Für die Anschlussnutzung als dauerhafte Wohnnutzung sind mit Bebauungsplanverfahren zügig und mit Priorität die erforderlichen rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen. Diese werden unter Beachtung aller maßgebenden und rechtlichen in geordneten Planverfahren nach dem Baugesetzbuch erfolgen und damit auch die entsprechenden Schritte zur Beteiligung der Öffentlichkeit umfassen. Bei der Wohnraumversorgung soll die Innenentwicklung in bereits besiedelten Bereichen grundsätzlich Vorrang behalten. Aufgrund der angespannten Situation wird der Mehrbedarf an Wohnungen aber nicht allein durch Revitalisierung und Nachverdichtung in Bestandsquartieren erfüllt werden können. Es geht in diesem neuen und zusätzlichen Segment der Flüchtlingsunterbringung um neue und dauerhafte Siedlungsflächen und damit um Stadtentwicklung und die langfristige Schaffung von dauerhaften Wohnquartieren, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern angenommen und die von Investoren im Vertrauen auf eine dauerhafte Nachfrage in einer energetisch zukunftsorientierten Bauweise errichtet werden. In Wandsbek betrifft dies neue bauliche Entwicklungen am Poppenbütteler Berg, Rehagen, im Bereich Glashütter Landstraße/Wildes Moor sowie zusätzlichen Wohnungsbau im Elfsaal. Bei der Entwicklung der neuen Flächen sind zwei Nutzungsphasen vorgesehen: in der ersten Phase werden die Wohnungen als Flüchtlingsunterkünfte mit einer höheren Belegung pro Wohneinheit genutzt. In der zweiten Phase sollen die Wohnungen als dauerhafte Wohnungen nachgenutzt und auf Grundlage regulärer Verträge weiten Kreisen der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Durch die Schaffung dieses Wohnraums, im Standard des öffentlich geförderten Wohnungsbaus, sollen langfristig neue Quartiere entstehen, die durch soziale und versorgende Infrastruktureinrichtungen flankiert werden und die Integration unterstützen. Alle Erfahrungen der Stadt- und Stadtteilentwicklung zur Vermeidung von überforderten Nachbarschaften und Segregation sind einzubeziehen und die Voraussetzungen für ein gutes Zusammenleben und eine positive Quartiersentwicklung von Anfang an zu bedenken. Dazu können u. a. gehören: Nahversorgungseinrichtungen, soziale, Gesundheits- und Bildungsinfrastruktur (Kitas, Schulen und Beratungsstellen), örtliches Gewerbe und Handwerk, Orte der Begegnung (Räumlichkeiten, öffentliche Plätze), Sicherheit, Grünflächen, Kinderspielplätze, Sportflächen und ökologische Entwicklungsmaßnahmen für Natur und Landschaft, die sich als Folge der Bebauung ergeben. Dabei soll insbesondere und sofern sinnvoll die bestehende Infrastruktur in den jeweiligen Stadtteilen ertüchtigt werden, um eine gute Integration der neuen Quartiere zu ermöglichen. 6

8 Bezirk Wandsbek Wohnungsbauprogramm 2016 Zur Senkung der Wohnnebenkosten sollen auch verbesserte energetische Konzepte bei der Bauweise zum Einsatz kommen. Methodik und redaktionelle Hinweise Für die im Wohnungsbauprogramm Wandsbek 201 aufgeführten e werden - soweit gegeben - aktualisierte Angaben getroffen. Einige e aus dem Wohnungsbauprogramm 201 sind in der Übersichtstabelle und in den Steckbriefen nicht mehr aufgeführt. Es handelt sich dabei um Flächen, auf denen zwischenzeitlich Vorhaben genehmigt wurden, oder die aufgrund veränderter Entwicklungsperspektiven entfallen sind. Im Wohnungsbauprogramm 2016 werden diese Flächen in einem Übersichtsplan dargestellt. Die neu aufgenommenen e sind in der anliegenden Tabelle gekennzeichnet und mit einem entsprechenden Steckbrief ergänzt worden. Das Wohnungsbauprogramm 2016 des Bezirks Wandsbek stellt für die kommenden Jahre ein für rund Wohneinheiten dar. Davon wäre in den Jahren 2016 ein Baubeginn für schätzungsweise insgesamt rund.0 Wohneinheiten hypothetisch erreichbar. Das Umsetzungsinteresse für die dargestellten e ist in vielen Fällen jedoch nicht bekannt oder zeitlich konkret absehbar, so dass nicht von einer kurzfristigen Aktivierung aller denkbaren e ausgegangen werden kann. Es spricht nach allgemeiner Erfahrung viel dafür, dass sich die hohe Zahl der möglichen Baubeginne, die für 2016 dargestellt sind, faktisch z.t. auf Folgejahre verlagern wird. Dadurch wird sich die Situation auch in den Folgejahren mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich positiver entwickeln, als dies aus systematischen Gründen der Übersichtstabelle zu entnommen werden kann. Näheres dazu bleibt künftigen Fortschreibungen vorbehalten. Die Angaben zu möglichen Wohneinheiten und -typen wurden nachfolgend ebenfalls grob geschätzt, sofern nicht aus anderen Zusammenhängen konkretere Angaben möglich sind. In Einzelfällen konnten hinsichtlich der möglichen Notwendigkeit von Bebauungsplanverfahren lediglich Annahmen getroffen werden, die im Rahmen der künftigen Entwicklung zu prüfen sind. Aus den genannten Gründen können sich Zahlenwerte noch verändern, Zeiträume verschieben und zu den erkannten Wohnungsbaupotenzialen noch weitere hinzutreten. Ausblick Die Analyse und Identifikation von neuen Flächenpotentialen ist auch in Zukunft zur Aktivierung weiterer Wohnungsbauvorhaben notwendig und fortlaufende Aufgabe des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung. Fallweise sind unterschiedliche Strategien und Schritte erforderlich, um ggf. Mobilisierungshindernisse zu überwinden und die erkannten e sukzessive dem Wohnungsmarkt zuzuführen. Gemeinsame Aufgabe der Gremien und Dienststellen des Bezirksamtes wird es sein, unter den Bedingungen begrenzter Kapazitäten und vielfältiger Belange sachgerechte Prioritäten für eine Mobilisierung der e zu setzen. Nicht alles wird gleichzeitig möglich sein. Dieser anspruchsvollen Aufgabe stellen sich das Bezirksamt und das Fachamt auch weiterhin mit hoher Motivation. 7

9 Bezirk Wandsbek Wohnungsbauprogramm 2016 Anhang Im nachfolgenden Kapitel werden die e im Bezirk, gegliedert nach den Wandsbeker Regionen und deren Stadtteilen in Steckbriefen dargestellt. Dabei wurden entsprechend der hamburgweit vorgegebenen Systematik nur Flächen aufgenommen, auf denen nach aktuellen Schätzungen mindestens 20 Wohneinheiten realisierbar sind. Die neu aufgenommenen Flächenpotentiale und Änderungen im Verfahrensstand sind farblich hervorgehoben. In einem weiteren Übersichtsplan werden die 2016 herausgenommenen Flächenpotentiale dargestellt. Die Flächenpotentiale sind gegliedert nach den fünf Wandsbeker Regionen: Alstertal Rahlstedt Steilshoop Bramfeld Farmsen-Berne Walddörfer Wandsbek Kern Im Anhang sind folgende Pläne und Übersichten enthalten: Übersichtsplan Bezirk Wandsbek mit flächen 2016 Übersichtsplan realisierte und herausgenommene flächen Übersichtspläne nach Regionen Stadtteilprofile Steckbriefe Übersichtstabelle zu en 8

10 Duvenstedt WohldorfOhlstedt Lehmsahl Mellingstedt Bergstedt Volksdorf Sasel Bramfeld Rahlstedt Steilshoop FarmsenBerne Wandsbek Kupferdamm/ Sonnenweg Tonndorf in der Umsetzung, bzw. entfallen Foto: Bezirskamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Jenfeld Baugenehmigung erteilt / Baubeginn erfolgt e entfallen Eilbek Kiebitzhof / Marienthal FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Wohnungsbauprogramm (WBP) Hamburg Wandsbek (Fortschreibung 2016) Plan: Grundlage LGV, Bezirksamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung

11 Duvenstedt WohldorfOhlstedt U Fiersbarg Spechtort Lehmsahl Mellingstedt Bredenbekkamp Bergstedt Plaggenkamp Wildes Moor Kirchenkoppel Steinreye Ohlendieck U Petunienweg / Saselbergring Saseler Damm 6-8 U S Raapeweg neben Nr. 16 Volksdorf Rehagen U Sasel Strengesiedlung, Strengesweg Saseler Weg 11 Buchenkamp neben Nr. 29 Immenkoppel 1-3 S U S Spitzbergenweg U Heuorts Land Schierenberg U Bramfeld Borchertring 34 / 38 Bramfelder Dorfgraben August-Krogmann- Rahlstedt Bramfelder Dorfplatz 8 Steilshoop Heukoppel Am Luisenhof/ Von- Berge- Weg Farmsen- U Berne Alter Zollweg R S Berner Heerweg neben Nr.162 Georg-Raloff-Ring 11 Hegholt Am Dornberg U Wagnerkoppel Altrahlstedter Kamp / S Eckerkoppel Wandsbek Ilenkruut Am Sooren U Bartensteiner Weg 1 Tonndorf Sonnenweg R S Wandsbek Gartenstadt Jenfelder Au Wandsbeker S Wandsbeker Allee 3- / Kattunbleiche Jenfeld Brauhausviertel U Eilbek Wandsbeker Chaussee / S U S R U S R U S Elfsaal Marienthal S Legende FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Wohnungsbaupontential 201 Wohnungsbauprogramm (WBP) Hamburg Wandsbek Wohnungsbaupontential 2016 (Fortschreibung 2016) Plan: Grundlage LGV, Bezirksamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung

12 Übersichtstabelle Wohnbauflächenpotentiale lfd. Nr. Region - Stadtteil 1 Alstertal - Hummelsbüttel Flughafenstr. 89 Belegenheit/Ort WE gesamt Bebauungsart GWB (WE) EFH (WE) Anzahl WE auf Flächen im Eigentum von FHH (WE) privat (WE) Neuer B-Plan erforderlich (ja/nein) ja Anhandgabe erforderlich möglicher Baubeginn ff 70 WE - Zahlen ohne zeitliche Prognose 2 Alstertal - Hummelsbüttel Glashütter Landstraße / Wildes Moor - neu ja Aufnahme aufgrund BV-Beschluss (Drs ) vom und Senatsbeschluss vom Alstertal - Hummelsbüttel Hummelsbüttler Weg neben Nr nein vorhandenes Planrecht, Eigentümeransprache erfolgt, bisher kein Mobilisierungsinteresse 20 4 Alstertal - Hummelsbüttel Immenkoppel nein Genehmigung erteilt 36 Alstertal - Poppenbüttel Müssenredder ? Gesamtpotential aus Gutachten "Weiterentwicklung der Siedlungen der 0er und 60er Jahre", Neubaupotential auf Flächen SAGA GWG für Teilbereiche in Prüfung, laufendes Vorbescheidsverfahren 30 6 Alstertal - Sasel Petunienweg / Saselbergring nein laufendes Vorbescheidsverfahren, weitere e langfristig möglich, Verkehrsgutachten 0 7 Alstertal-Poppenbüttel Poppenbütteler Berg / Ohlendieck - neu ja Bebauungsplanverfahren Poppenbüttel 43 eingeleitet Aufnahme aufgrund BV-Beschluss (Drs ) vom und Senatsbeschluss vom Alstertal - Hummelsbüttel Raapeweg neben Nr nein Nachverdichtung mit bestehendem Planrecht möglich, derzeit kein Mobilisierungsinteresse 30 9 Alstertal - Hummelsbüttel Rehagen - neu ja Aufnahme aufgrund BV-Beschluss (Drs ) vom und Senatsbeschluss vom Alstertal - Sasel Saseler Damm nein Baugenehmigung erteilt SAGA GWG Alstertal - Poppenbüttel Strengesiedlung / Strengesweg ja WE Angabe ist Mindestwert; Bebauungsplan Poppenbüttel 40 in Kraft getreten Rahlstedt Alter Zollweg ? Gesamtpotential aus Gutachten "Weiterentwicklung der Siedlungen der 0er und 60er Jahre"; Umsetzungsinteresse für Teilbereiche vorhanden Rahlstedt Altrahlstedter Kamp / Loher Straße nein teilweise Bodensanierung erforderlich, Vorbescheid für westl. Teilbereich (Altrahlstedter Kamp 1) verlängert bis Rahlstedt Am Sooren nein Umlegungsgebiet 20 1 Rahlstedt Güstrower Weg 2-6 u ja Anhandgabe der städtischen Teilfläche, Baubeginn 2 WE für behinderte Menschen erteilt, laufendes Antragsverfahren für ca. 20 weitere WE 0 16 Rahlstedt Kielkoppelstr nein Ansiedlungswunsch Kita, Kombination mit Wohngebäude, Konzeptausschreibung erfolgt, Anhandgabe in Vorbereitung, laufendes Antragsverfahren Rahlstedt Schierenberg ja laufendes Bebauungsplanverfahren Rahlstedt

13 Übersichtstabelle Wohnbauflächenpotentiale lfd. Nr. 18 Rahlstedt Region - Stadtteil Belegenheit/Ort Spitzbergenweg Nr WE gesamt Bebauungsart GWB (WE) EFH (WE) Anzahl WE auf Flächen im Eigentum von FHH (WE) privat (WE) Neuer B-Plan erforderlich (ja/nein) ja laufendes Bebauungsplanverfahren Rahlstedt 130 möglicher Baubeginn ff 120 WE - Zahlen ohne zeitliche Prognose 19 Rahlstedt Warnemünder Weg neben Nr ja Bauantrag in Vorbereitung SAGA GWG Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne - 22 Steilshoop-Bramfeld- Farmsen-Berne 23 Steilshoop-Bramfeld- Farmsen-Berne Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne 27 Steilshoop-Bramfeld- Farmsen-Berne - neu 28 Steilshoop-Bramfeld- Farmsen-Berne Am Dornberg Am Luisenhof / vom-berge-weg Am Stühm-Süd August-Krogmann-Str nein 0 0 nein nein nein August-Krogmann-Str. 89-1, u. Meilerstraße nein August-Krogmann-Str. 0 Berner Heerweg, neben Nr. 162 Borchertring 34 / 38 Bramfelder Dorfgraben ja ja 0 ja ja Eigentümeransprache erfolgt, bisher kein Mobilisierungsinteresse Gesamtpotential aus Gutachten "Weiterentwicklung der Siedlungen der 0er und 60er Jahre", Mobilisierungsinteresse vorhanden Bauantrag in Vorbereitung SAGA GWG 30 Teilfläche Berufsförderungswerk (GmbH); laufendes Antragsverfahren für ca. 360 WE 360 Bestandsgebäude Denkmalschutz beachtlich, Genehmigung erteilt Bebauungsplan Farmsen-Berne 36 in Kraft getreten Konzept zur Bebauung erforderlich Nachnutzung "Schule am See" Bebauungsplan Bramfeld 64 in Kraft getreten Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne Bramfelder Dorfplatz ja Fritz-Flinte Ring nördl. Nr neu ja Fritz-Flinte Ring nördl. Nr. 6 - neu ja Georg-Raloff-Ring 11 Hagebökenholt ? nein laufendes Bebauungsplanverfahren Bramfeld 69 Ermittlung des quantitativen s erst auf Basis des künftigen Wettbewerbsergebnisses möglich Ermittlung des quantitativen s erst auf Basis des künftigen Wettbewerbsergebnisses möglich Teilnutzungsinteresse liegt vor Ersatz für Behelfsheim-Siedlung, Mobilisierung läuft voraussichtlich über mehrere Jahre, Realisierung der Straßenbaumaßnahme läuft

14 Übersichtstabelle Wohnbauflächenpotentiale lfd. Nr. 34 Region - Stadtteil Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne Hegholt Belegenheit/Ort WE gesamt Bebauungsart GWB (WE) EFH (WE) Anzahl WE auf Flächen im Eigentum von FHH (WE) privat (WE) Neuer B-Plan erforderlich (ja/nein) nein Gutachten "Weiterentwicklung der Siedlungen der 0er und 60er Jahre" möglicher Baubeginn ff WE - Zahlen ohne zeitliche Prognose 0 3 Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne Heukoppel o. Nr. nähe Marktplatz ja Mobilisierungshorizont zu klären, Zwischennutzung als Stellplatzanlage Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne Heuorts Land ja laufendes Bebauungsplanverfahren Farmsen-Berne Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne Ilenkruut neben Nr nein laufende Eigentümeransprache Steilshoop - Bramfeld - Farmsen-Berne Wagnerkoppel nein Neubaupotential auf Flächen der SAGA GWG in Prüfung, Vorbescheid wird angestrebt Walddörfer - Wohldorf- Ohlstedt Bredenbekkamp ja Bieterauswahl erfolgt, Anhandgabe in Vorbereitung, Bebauungsplanverfahren vor Einleitung Walddörfer - Volksdorf Buchenkamp ja Mobilisierungsinteresse vorhanden, Prüfauftrag der Bezirksversammlung, vorbereitendes Gutachten abgeschlossen, Informationsveranstaltung vor Ort erfolgt Walddörfer - emsahl-mellingstedt Fiersbarg ja Bebauungsplan Lemsahl-Mellingstedt 19 in Kraft getreten, Walddörfer - Bergstedt Kirchenkoppel nein kein neuer Sachstand Walddörfer - Lemsahl-Mellingstedt 44 Walddörfer - Bergstedt Ödenweg Plaggenkamp Vorbescheid erteilt, Vermarktung läuft nein ja 30 4 Walddörfer - Volksdorf Saseler Weg nein Masterplanung liegt vor, Integration Kita u. öffentliche Unterbringung, Ersatzbau Sporthalle Voraussetzung 46 Walddörfer - Lemsahl-Mellingstedt Spechtort ja Bebauungsplan Lemsahl-Mellingstedt 20 in Kraft getreten Walddörfer - Volksdorf Steinreye nein Vorbescheid erteilt, Anhandgabe an Baugemeinschaft, Wandsbek-Kern Bartensteiner Weg nein Vorbescheid verlängert SAGA GWG Wandsbek-Kern Bovestraße nördl. Nr. 13 neu nein Konzeptausschreibung 2 3

15 Übersichtstabelle Wohnbauflächenpotentiale lfd. Nr. Region - Stadtteil 0 Wandsbek-Kern Brauhausviertel Belegenheit/Ort WE gesamt Bebauungsart GWB (WE) EFH (WE) Anzahl WE auf Flächen im Eigentum von FHH (WE) privat (WE) Neuer B-Plan erforderlich (ja/nein) ja Bebauungsplan Wandsbek 7 in Kraft getreten, Baubeginn für Teilbereich nördlich Mühlenstieg erfolgt (ca. 140 WE) möglicher Baubeginn ff 0 0 WE - Zahlen ohne zeitliche Prognose 1 Wandsbek-Kern - Eilbek Conventstraße (östl. Nr. 13) nein Vorbescheid mit Auflagen erteilt, Bauantrag in Vorbereitung SAGA GWG 27 2 Wandsbek-Kern Eckerkoppel nein Vorbescheid verlängert 0 3 Wandsbek-Kern - Jenfeld Elfsaal ja Bebauungsplan Jenfeld 2 in Kraft getreten, Wandsbek-Kern - Marienthal Wandsbek-Kern - Eilbek Hammer Straße südl. Nr nein Hasselbrookstraße / Conventstr nein Zwischennutzung als Baustelleneinrichtung derzeit kein Mobilisierungsinteresse SAGA GWG Wandsbek-Kern - Jenfeld Jenfelder Au nein Vermarktung läuft abschnittsweise, Baubeginn für erste Bauvorhaben erfolgt Wandsbek-Kern Kedenburgstraße 31a / Wandsbeker Zollstraße nein Bauwunsch des Eigentümers vorhanden 20 8 Wandsbek-Kern Lengerckestraße / Lengerckestieg ja laufendes Bebauungsplanverfahren Wandsbek 79 9 Wandsbek-Kern - Marienthal Oktaviostraße ja laufendes Bebauungsplanverfahren Marienthal Wandsbek-Kern - Eilbek Peterskampweg / Papenstraße ja laufendes Bebauungsplanverfahren Eilbek Wandsbek-Kern - Tonndorf Stein-Hardenberg-Straße östl. Nr nein Nutzung als P+ R in Prüfung Wandsbek-Kern - Tonndorf Stein-Hardenberg-Straße / Sonnenweg nein Bieterauswahl erfolgt, Anhandgabe in Vorbereitung 0 63 Wandsbek-Kern Stephanstraße nein z.t. Altlasten, Konzept zur Bebauung erforderlich 0 64 Wandsbek-Kern Von-Bargen-Straße? Ergänzung und Konfliktbewältigung im Bestand, laufende Eigentümeransprache für Teilbereich 6 Wandsbek-Kern Walddörferstraße ja laufende Prüfung 0 66 Wandsbek-Kern Walddörferstraße ? Baugenehmigung erteilt, Baubeginn unklar, Bestandsgebäude ist noch bewohnt, SAGA GWG 24 4

16 Übersichtstabelle Wohnbauflächenpotentiale lfd. Nr. Region - Stadtteil 67 Wandsbek-Kern Belegenheit/Ort WE gesamt Bebauungsart GWB (WE) EFH (WE) Anzahl WE auf Flächen im Eigentum von FHH (WE) privat (WE) Neuer B-Plan erforderlich (ja/nein) Wandsbeker Allee 3- / Kattunbleiche ja Bebauungsplan Wandsbek 80 im Verfahren möglicher Baubeginn ff 1 0 WE - Zahlen ohne zeitliche Prognose 68 Wandsbek-Kern - Eilbek Wandsbeker Chaussee / Papenstraße ja Vorbescheid für Teilfläche (36 WE) erteilt, weitere laufende Antragsverfahren Wandsbek-Kern Wandsbeker Gartenstadt nein Eigentümeranspache läuft, Bauinteresse liegt z.t. vor 0 70 Wandsbek-Kern Wandsbeker Königstraße ja Bebauungsplanverfahren Wandsbek 81 im Verfahren Wandsbek-Kern Wandsbeker Zollstraße nein Konzept zur Bebauung erforderlich Wandsbek-Kern Wandsbeker Zollstraße ja Mobilisierung erfordert Zusammenwirken vieler Einzeleigentümer Wandsbek-Kern Wandsbeker Zollstraße , neu nein Konzeptausschreibung 4 WBP 2012 Summe WBP 2013 Summe WBP 2014 Summe WBP 201 Summe

17 Region Alstertal

18 Mellingstedt Bergstedt Plaggenkamp Wildes Moor Kirchenkoppel Ohlendieck Petunienweg / Saselbergring Saseler Damm 6-8 S Raapeweg neben Nr. 16 Rehagen Strengesiedlung, Strengesweg Immenkoppel 1-3 Sasel neben Nr. 29 S Wohnungsbauprogramm S in Alstertal e 201 Neue e 2016 U Heuorts Land Plan: Grundlage LGV, Bezirksamt Wandsbek, Fachmat Stadt-und Landschaftsplanung (im Orginal) Stand 12/201

19 Stadtteilprofil Hummelsbüttel Lage und Typisierung Charakteristika Hummelsbüttel ist vor allem durch Ein- und Zweifamilienhäuser und große Gewerbebzw. Landwirtschaftsflächen geprägt. Die Entwicklung der Einwohner ist bisher moderat. Der Nachfrageanstieg resultiert aus einer anhaltenden Verkleinerung der Haushalte, zudem weist die Bevölkerung einen hohen Seniorenanteil auf. Um den einsetzenden Generationenwechsel zu unterstützen können punktuell alternative Wohnungsangebote im Mehrfamilienhaussegment geschaffen werden. Darüber hinaus sollten behutsam bestehende Potenziale der Nachverdichtung genutzt werden. Vor allem im Bereich Tegelsbarg verfügt der Stadtteil über einen hohen Anteil an öffentlich geförderten Wohnungen. Das Mietniveau ist vergleichsweise moderat. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Hummelsbüttel Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Hummelsbüttel Haushalte insgesamt Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,8% 28,9% 27,7% 27,9% 39,9 40,0 8, 8, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Hummelsbüttel 1 Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 7,83 9,00 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

20 Stadtteilprofil Poppenbüttel Lage und Typisierung Charakteristika Poppenbüttel weist einen hohen Anteil an Einfamilienhäuser und Grünflächen auf. Die Entwicklung der Bevölkerung war dynamisch, wobei die Zuwächse auf realisierte Neubautätigkeiten zurückgehen. Der Anteil an Senioren ist überdurchschnittlich. Um den Generationenwechsel zu stützen können punktuell alternative Wohnungsangebote im Mehrfamilienhaussegment geschaffen werden. Es sollten behutsam bestehende Potenziale der Nachverdichtung genutzt werden. Die Haushaltsstruktur ist durch einen hohen Anteil von Familien und Paaren geprägt. Der Anteil an öffentlich gefördertem Wohnraum ist für einen Stadtteil mit dieser Bestandsstruktur hoch. Die Mietpreisentwicklung war in den letzten Jahren moderat, es waren deutliche Anstiege bei den Kaufpreisen zu verzeichnen. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Poppenbüttel Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Poppenbüttel Haushalte insgesamt.762 Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,6% 8,3% 4,9%,3% 44,8 4,1 9,8 96, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Poppenbüttel 2 4 Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 8,74 9,8 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

21 Stadtteilprofil Sasel Lage und Typisierung Charakteristika Sasel ist durch überwiegend freistehende Einfamilienhäuser geprägt, wobei die Bevölkerungsentwicklung dieser Baustruktur als dynamisch bezeichnet werden kann. Die Zuwächse gehen insbesondere auf realisierte Neubautätigkeiten zurück. Der Stadtteil ist durch einen hohen Anteil von Familien mit Kindern als auch Senioren geprägt. Um den einsetzenden Generationenwechsel zu stützen, sollten punktuell alternative Wohnungsangebote im Mehrfamilienhaussegment geschaffen werden. Darüber hinaus sollten bestehende Nachverdichtungspotenziale genutzt werden. Die Anzahl öffentlich geförderter Wohnungen ist in Sasel sehr gering. Gemessen am Bezirk sind die Mieten und die Kaufpreise der Eigentumswohnungen überdurchschnittlich gestiegen. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Sasel Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Sasel Haushalte insgesamt.880 Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,1% 70,2% 0,3% 0,3% 46,2 46,4 0,8 1, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Sasel 04 Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 8,68 9,60 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

22 Stadtteilprofil Wellingsbüttel Lage und Typisierung Charakteristika Wellingsbüttel ist überwiegend von Eimfamilienhäusern und einem hohen Grünflächenanteil geprägt. Im Süden des Stadtteils gibt es größere Mehrfamilienhausbestände. Die Zuwächse der Bevölkerungsentwicklung gehen insbesondere auf vergangene Neubautätigkeiten zurück. Der Stadtteil gehört zu den wohlhabendsten Hamburgs. Die Einwohner sind deutlich älter als im bezirklichen und gesamtstädtischen Vergleich. Um den einsetzenden Generationenwechsel zu unterstützen, können punktuell alternative Wohnungsangebote im Mehrfamilienhaussegment geschaffen werden. Darüber hinaus sollten behutsam bestehende Potenziale der Nachverdichtung genutzt werden. Der Bestand von öffentlich gefördertem Wohnraum ist sehr gering. Die Miet- und Kaufpreise sind überdurchschnittlich hoch. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Wellingsbüttel Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Wellingsbüttel Haushalte insgesamt.07 Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,2% 4,7% 0,0% 0,4% 4,2 4,9 7,6 8, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Wellingsbüttel Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 9,06,07 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg 2 4 Bezirk Wandsbek % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

23 Hummelsbüttel Flughafenstraße 89 ehemalige Schule, Nachnutzung der Turnhalle durch Schule Ohkamp, Kita, derzeit z.t. öffentl. Unterbringung ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnhaltestelle Fuhlsbüttel-Nord (U1), ca. 400m, Bus 172 Planungsrecht Bebauungsplan Hummelsbüttel 7 (1976) Gemeinbedarf (Schule Kindertagesheim), Bebauungsplanverfahren erforderlich Flächengröße in ha 2,0 Wohnbauflächen Etagenwohnen, Parkanlage, Schutz oberflächennahen Grund-/Stauwassers, Entwickeln des Landschaftsbildes (tlw.) Verbindungsbiotop der Bäche und Gräben Eigentumsverhältnisse FHH * ca. 70, davon 20 0 Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2017 Voraussetzung: Verlagerung der Turnhalle, Bebauungsplanverfahren erforderlich Anhandgabe erforderlich * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

24 Hummelsbüttel Glashütter Landstraße / Wildes Moor FHH FHH ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Flächengröße in ha Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich landwirtschaftliche Nutzung Entfernung U-Bahnhaltestelle Kiwittsmoor (U1): ca. 1, km, Bus 178, 192 Baustufenplan Hummelsbüttel (19): Außengebiet, Außenbereich gem. 3 BauGB, Landschaftsschutzgebiet (LSG), Bebauungsplanverfahren erforderlich Flächen für die Landwirtschaft Landwirtschaftliche Kulturlandschaft, Landschaftsachse, Landschaftsschutzgebiet, Feldmarkflächen mit wertvollem Knicksystem ca. 13 ha ca. 300 **, davon stadteigen 2016, Flüchtlingsunterbringung in festen Wohngebäuden Flurstück Nr im FHH Eigentum, vorhandene Bäume und Knickstrukturen sind zu integrieren, vorhandene Grenzsteine müssen an Ort und Stelle verbleiben Aufnahme aufgrund BV-Beschluss - Drs vom , Gesamtkonzept erforderlich, Aufhebung Landschaftsschutzgebiet, FNP- u. LAPRO- Änderung ** ggf. auf erhöhung auf bis zu 600 Wohneinheiten möglich

25 Hummelsbüttel Hummelsbütteler Weg neben Nr. 29 Wiese ÖPNV- Anbindung Bus 174 Planungsrecht Bebauungsplan Hummelsbüttel 26 (1998) WA II o Flächengröße in ha 0,3 Wohnbauflächen Etagenwohnen, Parkanlage, Parkanlage, Etagenwohnen, Landschaftsschutzgebiet, Landschaftsachse (tw.), Verbindungsbiotop der Bäche und Gräben Eigentumsverhältnisse ca. 20, davon 0 20 privat Baubeginn möglich 2016 Bemerkungen Eigentümeransprache erfolgt, bisher kein Mobilisierungsinteresse

26 Hummelsbüttel Immenkoppel 1-3 ÖPNV- Anbindung Garagen, Freiflächen Entfernung U-Bahnhaltestelle Fuhlsbüttel Nord (U1) ca.1, km, Bus 174, Planungsrecht Bebauungsplan Hummelsbüttel 9 (1977) WR III-IV g Flächengröße in ha 0,4 Wohnbauflächen Etagenwohnen, Schutz oberflächennahen Grund-/Stauwassers (tw.) ca. 36, davon 0 36 Eigentumsverhältnisse FHH, bzw. städtisches Unternehmen * Baubeginn möglich 2016 Bemerkungen SAGA GWG Fläche 0 % geförderter Mietwohnungsbau Baugenehmigung erteilt * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

27 Poppenbüttel Müssenredder Wohngebäude, Stellplatzanlagen, Freiflächen ÖPNV- Anbindung Entfernung S-Bahnhaltestelle Poppenbüttel (S1) ca. 1, km, Bus 174 Planungsrecht Bebauungsplan Poppenbüttel 14 / Hummelsbüttel 20 (1973): WR g, St, Ga, Befreiungsmöglichkeit zu prüfen, ggf. Planerfordernis Flächengröße in ha 9 Wohnbauflächen Etagenwohnen, grüne Wegeverbindung ca. 30, davon 0 30 Eigentumsverhältnisse Baubeginn möglich 2016 FHH und privat (z.t. SAGA GWG) Bemerkungen Nachverdichtungspotential ermittelt durch Gutachten zur Weiterentwicklung der Siedlungen der 0er und 60er Jahre, Baumbestand zu beachten laufendes Antragsverfahren

28 Sasel Petunienweg / Saselbergring Grünflächen ÖPNV- Anbindung Bus 276 Planungsrecht Bebauungsplan Sasel 3 (1964): Bahnanlagen Wohnbauflächen Etagenwohnen, Grünqualitäten sichern, parkartig Flächengröße in ha 1 ca. 0 (1. Bauabschnitt), davon 0 0 Eigentumsverhältnisse FHH und privat * Baubeginn möglich 2016 Bemerkungen Baumbestand zu beachten, ca Wohnungen im 1. Bauabschnitt (nördlich), später bis zu ca. 40 Wohnungen im 2. Bauabschnitt (südlich), Verkehrsgutachten laufendes Vorbescheidsverfahren für 1. Bauabschnitt * nördl. Teilfläche steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

29 Poppenbüttel Poppenbütteler Berg / Ohlendieck Landwirtschaftlich genutzte Fläche ÖPNV- Anbindung Bus 176 Planungsrecht Bebauungsplan Poppenbüttel 3 / Lemsahl-Mellingstedt 13 (1999): Fläche für die Landwirtschaft, Bebauungsplanverfahren erforderlich Flächen für die Landwirtschaft Landwirtschaftliche Kulturlandschaft, Landschaftsachse, Landschaftsschutzgebiet Flächengröße in ha 2-4 Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ca. 300, davon FHH 2016, Flüchtlingsunterbringung in festen Wohngebäuden zunächst temporäre öffentliche Unterbringung, Nachnutzung mit Wohngebäuden, geförderter Mietwohnungsbau, Archäologische Verdachtsfläche Bebauungsplanverfahren Poppenbüttel 43 ist eingeleitet, Änderung FNP und LAPRO erforderlich, Aufhebung Landschaftsschutzgebiet, Erhöhung des s aufgrund BV-Beschluss - Drs vom

30 Hummelsbüttel Raapeweg neben Nr. 16 ÖPNV- Anbindung Grünflächen Bus 174, M24 Planungsrecht Bebauungsplan Hummelsbüttel 4 / Poppenbüttel 8 (1973): WR III g Wohnbauflächen Etagenwohnen Flächengröße in ha 0,4 ca. 30, davon 0 30 Eigentumsverhältnisse privat (Wohnungsgenossenschaft) * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich offen Nachverdichtung durch bauliche Ergänzung möglich derzeit kein Mobilisierungsinteresse * steht auf dem Markt nicht zur Verfügung

31 Hummelsbüttel Rehagen FHH ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Flächengröße in ha Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich landwirtschaftliche Nutzung Entfernung S-Bahnhaltestelle Hoheneichen ca. 2 km und U-Bahnhaltestelle Langenhorn Markt (U1) ca. 2, km, Bus M 24, 174 Baustufenplan Hummelsbüttel (19): Außengebiet ; Außenbereich gem. 3 BauGB, Landschaftsschutzgebiet (LSG), Bebauungsplanverfahren erforderlich Flächen für die Landwirtschaft Landwirtschaftliche Kulturlandschaft, Landschaftsachse, Landschaftsschutzgebiet, Schutz oberflächennahen Grund- /Stauwassers, grüne Wegeverbindung ca.,8 ha ca. 392, davon stadteigen 2016, Flüchtlingsunterbringung in festen Wohngebäuden Flurstücksnummern: 426, 3182, 42 in FHH-Eigentum, vorhandene Bäume und Knickstruktu-ren sind zu integrieren, Sportlärm Aufnahme aufgrund BV-Beschluss - Drs vom , Gesamtkonzept erforderlich, Aufhebung Landschaftsschutzgebiet, FNP, u. LAPRO- Änderung

32 Sasel Saseler Damm 6-8 ehemaliger städtischer Betriebshof ÖPNV- Anbindung Bus M 24, 174 Planungsrecht Baustufenplan Sasel (19): M 2 o Wohnbauflächen Etagenwohnen, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Flächengröße in ha 0,2 ca. 28, davon 0 28 Eigentumsverhältnisse FHH, bzw. städtisches Unternehmen * Baubeginn möglich 2016 Bemerkungen SAGA GWG Fläche 0% öffentlich geförderter Mietwohnungsbau Baugenehmigung erteilt, Abbruch der Bestandsgebäude erfolgt * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

33 Poppenbüttel Strengesiedlung / Strengesweg Wohnen, Gärten ÖPNV- Anbindung Bus M 24, 174 Planungsrecht Bebauungsplan Poppenbüttel 40 (201): WR I o, WR II o Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen, Parkanlage, Grünqualitäten sichern, parkartig, Entwicklungsbereich Naturhaushalt (tw.) Flächengröße in ha 8, ca. 70, davon (Mindestwert abhängig vom Bestand) 70 0 Eigentumsverhältnisse privat * Baubeginn möglich 2016 Bemerkungen vorausgegangene Bürgerentscheide Bebauungsplan Poppenbüttel 40 in Kraft getreten. * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

34 Region Rahlstedt

35 U Spitzbergenweg U Heuorts Land Schierenberg U August-Krogmann- Am Luisenhof/ Von- Berge- Weg U Alter Zollweg R S Berner Heerweg neben Nr.162 Am Dornberg Wagnerkoppel ckerkoppel Altrahlstedter Kamp / S Am Sooren Wohnungsbauprogramm in Rahlstedt Sonnenweg R S e 201 Neue e 2016 Jenfelder Au Plan: Grundlage LGV, Bezirksamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung S (im Orginal) Stand 12/201

36 Stadtteilprofil Rahlstedt Lage und Typisierung Charakteristika Rahlstedt ist der größte Stadtteil im Bezirk Wandsbek. Die Wohnungs- und Gebäudestruktur ist heterogen, aber im wesentlichen durch Einfamilien- und Reihenhäuser geprägt. Gründerzeitliche Bebauung befindet sich im Süden, Geschosswohnungsbau vor allem im Westen des Stadtteils. Die Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung war von geringer Dynamik. Aufgrund der großen Flächenpotenziale konnte Rahlstedt die höchste Neubautätigkeit im Bezirk verzeichnen und trägt so dazu bei, die Nachfrage nach Einfamilienhäusern zu befriedigen. Individuelle verdichtete Wohnformen mit Einfamilienhauscharakter können diese Entwicklung fördern. Der Anteil an öffentlich geförderten Wohnungen liegt auf gesamtstädtischem Niveau. Die Mietpreise liegen unterhalb des gesamtstädtischen Niveaus. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Rahlstedt Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Rahlstedt Haushalte insgesamt Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,0% 30,1% 12,9% 12,2% 37,6 37,8 77, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Rahlstedt 1 7 Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 7,0 8,33 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

37 Rahlstedt Alter Zollweg Wohnen, Freiflächen, Stellplatzanlagen ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnhaltestelle Farmsen (U1) ca. 800 m, Bus 168 Planungsrecht Bebauungsplan Baustufenplan Rahlstedt (19): W2 o und Außengebiet, Bebauungsplan Rahlstedt 62 / Farmsen-Berne (1970): WR g (unterschiedliche Geschossfestsetzungen), Befreiungsmöglichkeit zu prüfen, ggf. Planerfordernis Flächengröße in ha 9 Wohnbauflächen Etagenwohnen Eigentumsverhältnisse privat * ca. 149, davon Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Nachverdichtungspotential ermittelt durch Gutachten zur Weiterentwicklung der Siedlungen der 0er und 60er Jahre, Baumbestand zu beachten Umsetzungsinteresse für Teilbereiche vorhanden. * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

38 Rahlstedt Altrahlstedter Kamp / Loher Straße Altindustriebrache, Wohnen, Freiflächen, Stellplatzanlagen ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Flächengröße in ha 2,4 Entfernung Regionalbahnhaltestelle Rahlstedt ca.1.6 km, Bus M 9 Bebauungsplan Rahlstedt 12 (1969/1988): Grünfläche, Baustufenplan Rahlstedt (1938): öffentliche Grünflächen u. W 2 o, Bebauungsplan Rahlstedt 49 (1976): WR III, WR VI g Grünflächen, Wohnbauflächen Naturnahe Landschaft, Auenentwicklungsbereich, Gartenbezogenes und Etagenwohnen, Landschaftsachse, Entwickeln des Landschaftsbildes, Landschaftsschutz, Grünland Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ca. 0, davon privat 2016 ff teilweise Bodensanierung erforderlich, teilweise Überschwemmungsgebiet, Flächenpotential aus Wandse-Gutachten, bauliche Ergänzungen auf einzelnen Grundstücken Vorbescheid für westl. Teilfläche, verlängert bis 2016

39 Rahlstedt Am Sooren / Sorenstieg unbebaute Freiflächen ÖPNV- Anbindung Bus 164 Planungsrecht Flächengröße in ha 0,9 Bebauungsplan Rahlstedt 29 (197): WR II Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen Eigentumsverhältnisse ca. 20, davon 20 0 privat Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ab 2017 Neuordnung der Grundstücke, bauliche Ergänzungen auf einzelnen Grundstücken, Baumbestand beachten Umlegungsgebiet

40 Rahlstedt Güstrower Weg 2-6 und Wohnungsbau und unbebaute Freiflächen ÖPNV- Anbindung Entfernung Regionalbahnhaltestelle Rahlstedt ca. 300 m, Bus 168, 27, M 24 Planungsrecht Bebauungsplan Rahlstedt 128 (2012): WA II-III o Gemischte Bauflächen, - Charakter Dienstleistungszentrum Verdichteter Stadtraum, naturnahe Landschaft (tw.), Landschaftsachse (tw.), Entwickeln des Landschaftsbildes (tw.) Flächengröße in ha 0, ca. 0, davon 0 0 Eigentumsverhältnisse FHH und privat * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 ff Anhandgabe der städtischen Teilfläche, Lage im Gebiet des Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Ortskern Rahlstedt Baubeginn für südliche Teilfläche im Juli 201, Wohnungsbau, mit 2 Wohnungen für behinderte Menschen, weiteres laufendes Antragsverfahren für ca. 20 WE * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

41 Rahlstedt Kielkoppelstraße 16 unbebaute Freiflächen, Stellplatzanlage ÖPNV- Anbindung Bus 262, 3, E 62 Planungsrecht Flächengröße in ha 0,8 Baustufenplan Rahlstedt (19): Aussengebiet (unbeplanter Innenbereich 34 BauGB) Wohnbauflächen Etagenwohnen Eigentumsverhältnisse FHH * ca. 76, davon 0 76 Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Kombination Kita mit Wohnbebauung, Erschließung der Hinterlieger ist sicherzustellen, Landschaftsschutzgebiet Anteil geförderter Mietwohnungsbau 0 % Benachbartes RISE-Gebiet Hohenhorst, sowie Nachsorgekonzept Hohenhorst laufendes Antragsverfahren * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

42 Rahlstedt Schierenberg bisheriges Planrecht - laufendes Bebauungsplanverfahren brachliegende Freifläche mit Hecken und Gehölzsaum ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Entfernung U-Bahnstation Berne (U1) ca. 1,3 km, Bus 168, 27, M 24 Bebauungsplan Rahlstedt 28 (1970): straßenparallel GE II, rückwärtige Grundstückbereiche GE IV Gewerbliche Bauflächen Gewerbe, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Flächengröße in ha 1,8 Eigentumsverhältnisse privat * ca. 13, davon 0 13 Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Anteil geförderter Mietwohnungsbau 30 %, Integration einer Kita laufendes Bebauungsplanverfahren Rahlstedt 129 * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

43 Rahlstedt Spitzbergenweg bisheriges Planrecht - laufendes Bebauungsplanverfahren ÖPNV- Anbindung Nahversorgungszentrum: Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistung, Baumbestand Entfernung U-Bahnstation Meiendorfer Weg (U1) ca. 1, km, Bus 27, M 24 Planungsrecht Bebauungsplan Rahlstedt 9 (1969): Sondergebiet Läden, Gewerbegebiet I g, Gemeinbedarf (Kirche), Stellplätze Gewerbliche Bauflächen Gewerbe, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Flächengröße in ha 1,8 Eigentumsverhältnisse privat * ca. 120, davon Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2017 Anteil geförderter Mietwohnungsbau mind. 30 % laufendes Bebauungsplanverfahren Rahlstedt 130 * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

44 Rahlstedt Warnemünder Weg Stellplatzanlage ÖPNV- Anbindung Entfernung Regionalbahnhaltestelle Rahlstedt ca.1, km, Bus 62 Planungsrecht Bebauungsplan Rahlstedt 127 (2014): WA III g Flächengröße in ha 0,4 Realisierbarkeit / Baubeginn möglich Wohnbauflächen Etagenwohnen, Gartenbezogenes Wohnen, Landschaftsachse (tw.), Verbindungsbiotope der mageren Böschungen und Säume ca. 40, davon 0 40 Eigentumsverhältnisse FHH, bzw. städtisches Unternehmen * offen SAGA GWG Fläche 0 % öffentlich geförderter Mietwohnungsbau Bauantrag in Vorbereitung * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

45 Region Steilshoop, Bramfeld, Farmsen-Berne

46 neben Nr. 29 S S U Heuorts Land U Borchertring 34 / 38 Bramfelder Dorfgraben August-Krogmann- Bramfelder Dorfplatz 8 Heukoppel Am Luisenhof/ Von- Berge- Weg U Alter Zollweg Berner Heerweg neben Nr.162 Georg-Raloff-Ring 11 Hegholt Wohnungsbauprogramm Am Dornberg in Steilshoop, Bramfeld und Farmsen-Berne U Wagnerkoppel S Eckerkoppel Ilenkruut Altrahlstedter Kamp / e 201 Neue e 2016 U Bartensteiner Weg 1 (im Orginal) Stand 11/201 Plan: Grundlage LGV, Bezirksamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Sonnenweg

47 Stadtteilprofil Steilshoop Lage und Typisierung Charakteristika Steilshoop ist ein von Mehrfamilienhäusern und Großwohnsiedlungen geprägter Stadtteil. Die Dynamik der Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung war bisher gering. Vor allem Familien fragen Wohnraum aufgrund des guten Preis-Leistungs- Verhältnisses nach. Allerdings sind die Mieten bei konstanten Einkommen überdurchschnittlich gestiegen. Der Stadtteil weist eine Reihe sozialer Probleme auf. Die Profilbildung des Wohnstandortes, kleinteilige Maßnahmen zur Quartiersentwicklung und punktueller Neubau tragen zu einer verbesserten Vermarktung bei. Der Anteil an öffentlich gefördertem Wohnraum ist überdurchschnittlich hoch. Die Neubautätigkeit der vergangenen Jahre war vergleichsweise gering. Die Wohnfläche pro Einwohner ist insbesondere aufgrund des Anteils großer Haushalte unterdurchschnittlich. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Steilshoop Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Steilshoop Haushalte insgesamt 9.99 Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,2% 4,2% 3,4% 2,% 32,8 32, 72,8 72, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Steilshoop 2 7 Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 6,43 7,67 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser - - Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

48 Stadtteilprofil Bramfeld Lage und Typisierung Charakteristika Bramfeld ist durch Einfamilien- und Reihenhäuser geprägt, wobei sich im Nordosten und im Westen des Stadtteils große Mehrfamilienhausbestände anschließen. Bramfeld verzeichnete eine geringe Dynamik bei der Entwicklung der Einwohner. Der Stadtteil ist durch einen hohen Anteil an Senioren geprägt. Zudem ist in den letzten Jahren der Anteil der über 4-Jährigen deutlich gestiegen und der Anteil der Kinder gesunken. Um den Wechsel der Generationen zu unterstützen, können punktuell alternative Wohnungsangebote im Mehrfamilienhaussegment geschaffen werden. Zudem sollten bestehende Nachverdichtungspotenziale genutzt werden. Miet- und Kaufpreise sind zwar gestiegen, liegen dennoch unterhalb des Bezirks und der Gesamtstadt. Der Wohnflächenkonsum ist niedriger als im gesamtstädtischen Vergleich. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Bramfeld Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Bramfeld Haushalte insgesamt Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,7% 28,8% 8,8% 8,4% 37, 37,6 68,9 69, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Bramfeld Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 8,00 8,93 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg 2 7 Bezirk Wandsbek % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

49 Stadtteilprofil Farmsen-Berne Lage und Typisierung Charakteristika Farmsen-Berne ist ein durch Einfamilienhäuser und einen hohen Grünflächenanteil geprägter Stadtteil im Bezirk Wandsbek. Im Zentrum und im Süden hat der Geschosswohnungsbau stärkere Bedeutung. Die Entwicklung der Bevölkerungs- und Haushaltszahlen war in den vergangenen Jahren moderat, was vor allem auf die geringe Neubautätigkeit zurückzuführen ist. In den kommenden Jahren stehen größere Flächenpotenziale für den Wohnungsbau zur Verfügung. Das Ziel sollte die Entwicklung gemischter Quartiere mit einem vielfältigen Wohnungsangebot und einer hohen Funktionalität sein. Der Anteil an öffentlich gefördertem Wohnraum ist etwas geringer als der des Bezirkes und der Stadt Hamburg. Die Miet- und Kaufpreise liegen unterhalb des Wandsbeker und Hamburger Durchschnitts. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Farmsen-Berne Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Farmsen-Berne Haushalte insgesamt Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,2% 3,4%,2% 7,2% 34,4 34,4 72,2 72, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Farmsen-Berne 1 7 Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 7,39 8,2 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

50 Farmsen-Berne Am Dornberg (Flurstück 4392) unbebaute Freifläche ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnhaltstelle Trabrennbahn (U1) ca. 700 m, Bus 167 Planungsrecht Bebauungsplan Farmsen-Berne 2 (198): WR II g Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen Flächengröße in ha 0,4 Eigentumsverhältnisse ca. 20, davon privat Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Archäologische Verdachtsfläche Mobilisierungsinteresse zu prüfen

51 Farmsen-Berne Am Luisenhof / vom-berge Wege Stellplatzanlagen, Freiflächen ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnstation Farmsen (U1) ca. 300 m; Bus 171, 368, 167, M 26 Planungsrecht Flächengröße in ha 20 Baustufenplan Farmsen (19): W 2 o Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen Grünqualitäten sichern, parkartig, Parkanlage, Grünanlage, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Eigentumsverhältnisse privat * ca., davon 0 Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Nachverdichtungspotential ermittelt durch Gutachten zur Weiterentwicklung der Siedlungen der 0er und 60er Jahre. Denkmalschutz der Gartenstadt Farmsen (Ensemble - Nr. 140) zu beachten, Baumbestand zu beachten Mobilisierungsinteresse vorhanden * steht auf dem Markt nicht zur Verfügung

52 Bramfeld Am Stühm-Süd Stellplatzanlagen, Freifläche ÖPNV- Anbindung Bus 173 Planungsrecht Baustufenplan Bramfeld (199): S 1 o Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen, Etagenwohnen Flächengröße in ha 0,4 ca. 30, davon 0 30 Eigentumsverhältnisse FHH, bzw. städtisches Unternehmen * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 SAGA GWG-Fläche Vorbescheid erteilt, Bauantrag in Vorbereitung * steht auf dem Markt nicht zur Verfügung

53 Farmsen-Berne August-Krogmann-Straße 2 Berufsförderungswerk, Stellplatzanlagen, Freiflächen ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnstation Farmsen (U1), ca. 300 m, Bus 168, M 27 Planungsrecht Baustufenplan Farmsen-Berne (19): Fläche mit besonderer Nutzung - Versorgungsheim, Beurteilung nach 34 BauGB Gemeinbedarfsflächen, Berufsförderungswerk Öffentliche Einrichtung Flächengröße in ha 3,2 ca. 360, davon Eigentumsverhältnisse privat (GmbH) * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 ff Realisierung in Bauabschnitten, Denkmalbelange beachten Vorbescheid erteilt, laufendes Baugenehmigungsverfahren * steht auf dem Markt nicht zur Verfügung

54 Farmsen-Berne August-Krogmann-Straße 89-1, / Meilerstraße Freifläche, Baumbestand ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnstation Farmsen (U1) ca. 800 m, Bus 168, M 27 Planungsrecht Flächengröße in ha 0,9 Baustufenplan Farmsen (19): W 2 o Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen Grünqualität sichern, parkartig ca. 66, davon 0 66 Eigentumsverhältnisse FHH, bzw. städtisches Unternehmen * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Denkmalbelange beachten, Baumbestand Baugenehmigung erteilt * steht auf dem Markt nicht zur Verfügung

55 Farmsen-Berne August-Krogmann-Straße 0 ehemaliges Pflegeheim, temporäres Wohnen, Freiflächen, Stellplatzanlagen ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnstation Farmsen (U1) ca. 800 m, Bus 168, M 27 Planungsrecht Bebauungsplan Farmsen-Berne 36 (2014): WA II, WA III, WA IV Flächen für den Gemeinbedarf Etagenwohnen Grünqualität sichern, parkartig, Grünanlage Flächengröße in ha 8,1 Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 ca. 30, davon 0 30 FHH; bzw. städtisches Unternehmen Denkmalbelange beachten Bebauungsplan Farmsen-Berne 36 in Kraft getreten.

56 Farmsen-Berne Berner Heerweg, neben Nr. 162 unbebaute Freifläche ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnstation Farmsen (U1) ca. 300 m, Bus 171, 368, 167, M 26, M 27 Planungsrecht Baustufenplan Farmsen (19): Fläche für bes. Zwecke, Bebauungsplanverfahren erforderlich Wohnbauflächen Verdichteter Stadtraum, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Flächengröße in ha 0,3 Eigentumsverhältnisse ca. 0, davon 0 0 FHH Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Ggf. sind angrenzende Flächen in mögliche Planungen einzubeziehen. Östlich der Fläche befindet sich das geschützte Kulturdenkmal Gutshaus Farmsen, Berner Heerweg 162 (Nr Denkmalschutzliste), Baumbestand beachten.

57 Steilshoop Borchertring 34 / 38 Schule am See ÖPNV- Anbindung Bus 118, 177, M 7 Planungsrecht Flächengröße in ha 2,4 Bebauungsplan Steilshoop (1969): Gemeinbedarf Schule, Bebauungsplanverfahren erforderlich Wohnbauflächen Etagenwohnen, Gartenbezogenes Wohnen, Schutz oberflächennahen Grund-/Stauwassers Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ca FHH offen Schulnutzung soll künftig verlagert werden, Ermittlung des quantitativen s erst auf Basis des künftigen Wettbewerbsergebnisses möglich, Lage im Gebiet des Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Steilshoop, Rahmenplanung Steilshoop-Nord, städtebaulich - freiraumplanerischer Wettbewerb noch durchzuführen

58 Bramfeld Bramfelder Dorfgraben unbebaute Freifläche ÖPNV- Anbindung Bus 118, 177, 173, 37, M 8 Planungsrecht Flächengröße in ha 1,2 Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2017 Bebauungsplan Bramfeld 64 (2014): WA III, WA IV Wohnbauflächen Parkanlage, Gartenbezogenes Wohnen, Entwicklungsbereich Naturhaushalt ca. 0, davon 0 0 FHH Entwicklung unter Berücksichtigung der ÖPNV-Trasse Bebauungsplan Bramfeld 64 in Kraft getreten

59 Bramfeld Bramfelder Dorfplatz Bebauungsplan Entwurf - laufendes Bebauungsplanverfahren Wohnen, Kfz - Werkstatt, Garten ÖPNV- Anbindung Bus 118, 173, 37, M 8 Planungsrecht Bebauungsplan - Entwurf Bramfeld 69: WA, MK VIII, MI IV, MI V Gemischte Bauflächen, - Charakter Dienstleistungszentrum Verdichteter Stadtraum, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Flächengröße in ha 0,8 Eigentumsverhältnisse privat * ca. 136, davon 0 0 Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Anteil geförderter Mietwohnungen 30 % laufendes vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren Bramfeld 69 * steht auf dem Markt nicht zur Verfügung

60 Steilshoop Fritz-Flinte Ring nördl. Nr. 41 Sportflächen, Stellplatzanlage, Baumbestand ÖPNV- Anbindung Bus M24, M6, 118 Planungsrecht Bebauungsplan Steilshoop Blatt 2 (1969) Flächengröße in ha 1,2 Gemeinbedarf (Schule) und Sportflächen, Bebauungsplanverfahren erforderlich Grünflächen Grünflächen eingeschränkt nutzbar, 2. Grüner Ring Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ca...., davon 0 0 FHH offen Ermittlung des quantitativen s erst auf Basis des künftigen Wettbewerbsergebnisses möglich, Änderungen FNP und LAPRO erforderlich, Lage im Gebiet des Rahmenprogramms Integrierte Stadtentwicklung (RISE) Steilshoop Rahmenplanung Steilshoop-Nord, städtebaulichfreiraumplanerischer Wettbewerb noch durchzuführen

61 Steilshoop Fritz-Flinte Ring nördl. Nr. 6 Sportflächen, Grandplatz ÖPNV- Anbindung Bus M24, M6, 118 Planungsrecht Bebauungsplan Steilshoop Blatt 2 (1969) und in der Fachkarte Arten und Biotopschutz Flächengröße in ha 1,2 Gemeinbedarf (Schule) und Sportflächen, Bebauungsplanverfahren erforderlich Grünflächen Grünflächen eingeschränkt nutzbar, 2. Grüner Ring Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ca...., davon 0 0 FHH offen Ermittlung des quantitativen s erst auf Basis des künftigen Wettbewerbsergebnisses möglich, Änderung FNP und LAPRO erforderlich, Lage im Gebiet des Rahmenprogramms Integrierte Stadtentwicklung (RISE) Steilshoop Rahmenplanung Steilshoop-Nord, städtebaulichfreiraumplanerischer Wettbewerb noch durchzuführen

62 Steilshoop Georg-Raloff-Ring 11 Kindertagesstätte, Freifläche, Baumbestand ÖPNV- Anbindung Bus 277 Planungsrecht Bebauungsplan Steilshoop 7 (1969): Kirche, Altersheim Wohnbauflächen Etagenwohnen Flächengröße in ha 0,6 Eigentumsverhältnisse ca. 0, davon 0 0 privat (ev.- luth. Kirchengemeinde) Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Kindertagesstätte soll in Bebauungskonzept integriert werden, Teilnutzungsinteresse der Diakonie Lage im Gebiet des Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE), Nachsorgekonzept Appelhoff Baumbestand zu beachten

63 Farmsen-Berne Hagebökenholt Behelfsheimsiedlung ÖPNV- Anbindung Bus 171, M 27 Planungsrecht Teilbebauungsplan 382 (1961): Fläche für besondere Zwecke, Verkehrsanlagen, Beurteilung gemäß 34 BauGB Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen Grünqualität sichern, parkartig, Parkanlage, Gewässerlandschaft, Landschaftsachse, Entwickeln des Landschaftsbildes Flächengröße in ha 1,4 Eigentumsverhältnisse ca. 24, davon 24 0 FHH Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Ersatz für Behelfsheim-Siedlung, Realisierung läuft voraussichtlich über mehrere Jahre. laufende Straßenbaumaßnahme

64 Bramfeld Hegholt Wohnsiedlung, Freiflächen, Stellplatzanlagen ÖPNV- Anbindung Bus 171, M 27 Planungsrecht Baustufenplan Bramfeld (19): Kleingärten, Aussengebiet, teilweise W2o und Bebauungsplan Bramfeld 39 (1982): WR III g, WR IX teilweise 34 BauGB Wohnbauflächen Etagenwohnen, Parkanlage Flächengröße in ha Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich. ca. 0, davon 0 0 FHH, bzw. städtisches Unternehmen und privat offen z.t. SAGA GWG-Flächen, Nachverdichtungspotential ermittelt durch Gutachten zur Weiterentwicklung der Siedlungen der 0er und 60er Jahre, Baumbestand zu beachten

65 Bramfeld Heukoppel Freifläche, Stellplatzanlage, Baumbestand ÖPNV- Anbindung Bus 118, 173, 37, M 8 Planungsrecht Bebauungsplan Bramfeld 1 (1986): Fläche für den Gemeinbedarf; evtl. Bebauungsplanverfahren erforderlich Flächengröße in ha 0,2 Eigentumsverhältnisse Gemischte Bauflächen, - Charakter Dienstleistungszentrum Verdichteter Stadtraum, Entwicklungsbereich Naturhaushalt ca. 30, davon 0 30 FHH Realisierbarkeit / Baubeginn möglich offen Bebauungsvorschlag aus Wettbewerb zur Umgestaltung Bramfelder Marktplatz (2007)

66 Farmsen-Berne Heuorts Land bisheriges Planrecht - laufendes Bebauungsplanverfahren Kleingartenanlage ÖPNV- Anbindung Entfernung zur U-Bahnhaltestelle Berne (U1) ca. 600 m, Bus 168, 368, 167 Planungsrecht Bebauungsplan Farmsen-Berne 7 (1971): Dauerkleingärten, Baustufenplan Farmsen (19): Außengebiet, Bebauungsplan erforderlich Flächengröße in ha 1, Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Wohnbauflächen und Grünflächen Etagenwohnen ca. 113, davon 18 9 Eigentumsverhältnisse FHH und privat * 0 % geförderter Wohnungsbau, Denkmalbelange im Umfeld beachten, benachbartes RISE-Gebiet Birckholtzweg, Nachsorgekonzept Birckholtzsweg laufendes vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren Farmsen-Berne 38 * steht auf dem Markt nicht zur Verfügung

67 Bramfeld Ilenkruut neben Nr. 43 Freifläche ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Flächengröße in ha 0,2 Eigentumsverhältnisse Entfernung zu U-Bahnhaltestellen Habichtstraße und Wandsbek Gartenstadt (U3) ca. 800 m, Bus 168, 173, 37 Bebauungsplan Bramfeld 48 (1980): WR g III Wohnbauflächen Etagenwohnen ca Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 privat laufende Eigentümeransprache

68 Farmsen-Berne Wagnerkoppel 21 Garagen ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Flächengröße in ha 0,2 Entfernung zur U-Bahnhaltestelle Trabrennbahn (U1) ca. 1,3 km, Bus 171, 36 Baustufenplan Farmsen (19): W 2 o Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen, Entwicklungsbereich Naturhaushalt ca Eigentumsverhältnisse FHH, bzw. städtisches Unternehmen * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich offen SAGA GWG-Fläche 0 % öffentlich geförderter Mietwohnungsbau laufende Voruntersuchungen, Vorbescheid wird angestrebt * steht auf dem Markt nicht zur Verfügung

69 Region Walddörfer

70 U Fiersbarg Spechtort Wohnungsbauprogramm Bredenbekkamp e 201 Neue e 2016 Plaggenkamp Kirchenkoppel Steinreye Plan: Grundlage LGV, Bezirksamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung (im Orginal) Stand 12/201

71 Fiersbarg Spechtort Bredenbekkamp Plaggenkamp Kirchenkoppel Steinreye Ohlendieck U Petunienweg / Saselbergring Saseler Damm 6-8 U S U Wohnungsbauprogramm Saseler Weg 11 Buchenkamp e 201 Neue e 2016 U Plan: Grundlage LGV, Bezirksamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung (im Orginal) Stand 12/201

72 Stadtteilprofil Bergstedt Lage und Typisierung Charakteristika Die Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung in Bergstedt war für einen überwiegend ein- und zweifamilienhausgeprägten Stadtteil, insbesondere aufgrund der Neubautätigkeit der letzten Jahre, vergleichsweise dynamisch. Die Altersstruktur im Stadtteil ist durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen geprägt. Die Nachfrage von Familien richtet sich vor allem auf den großen Ein- und Zweifamilienhausbestand. Der Anteil an Senioren ist trotz des begonnenen Generationenwechsels vergleichsweise hoch. Um den Generationenwechsel zu unterstützen, sollten alternative Wohnungsangebote in Mehrfamilienhäusern angeboten werden. Bezogen auf das Miet- und Kaufpreisniveau gehört Bergstedt zu den günstigeren Stadtteilen im Bezirk Wandsbek und in Hamburg insgesamt. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Bergstedt Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Bergstedt Haushalte insgesamt Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,3% 60,8%,9% 4,8% 42, 42,7 9,8 97, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Bergstedt 13 Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 6,97 8,00 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

73 Stadtteilprofil Duvenstedt Lage und Typisierung Charakteristika Duvenstedt ist einer der nördlichsten Stadtteile Hamburgs und gehört zu den sechs sogenannten Walddörfern. Der Stadtteil ist überwiegend von Einfamilienhäusern geprägt. Große Teile Duvenstedts werden landwirtschaftlich genutzt. Die Zahl der Einwohner und Haushalte stieg in den vergangenen Jahren moderat. Der Stadtteil ist durch einen hohen Anteil an Familien mit Kindern sowie Senioren geprägt. Um den einsetzenden Generationenwechsel zu unterstützen, können punktuell alternative Wohnungsangebote im Mehrfamilienhaussegment geschaffen werden. Darüber hinaus sollten behutsam bestehende Potenziale der Nachverdichtung genutzt werden. Die Kaufpreise für Einfamilienhäuser sind überdurchschnittlich und entwickelten sich sehr dynamisch. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Duvenstedt Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Duvenstedt Haushalte insgesamt 2.44 Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,3% 77,9% 2,8% 3,% 40,8 41, 9 9, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Duvenstedt 13 Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 8,0 9,0 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

74 Stadtteilprofil Lemsahl-Mellingstedt Lage und Typisierung Charakteristika Lemsahl-Mellingstedt ist ein wohlhabender, ländlicher und überwiegend durch Einfamilienhäuser geprägter Stadtteil. Er gehört zu den sechs sogenannten Walddörfern. Die Zahl der Einwohner und der Haushalte stieg in den vergangenen Jahren nur gering. Vor allem der Anteil der 4- bis 6-Jährigen ist hoch. Eine der wichtigsten Nachfragegruppen sind Familien mit Kindern. Um der Nachfrage nach Einfamilienhäusern gerecht zu werden, sollten behutsam bestehende Potenziale der Nachverdichtung genutzt werden. Die Neubautätigkeit war hoch. Der Anteil an öffentlich gefördertem Wohnraum ist vergleichsweise gering. Die Kaufpreise für Einfamilienhäuser sind überdurchschnittlich gestiegen und liegen über dem gesamtstädtischen Niveau. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Lemsahl-Mellingstedt Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Lemsahl- Mellingstedt Haushalte insgesamt Einpersonenhaushalte 77 Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,9% 90,0% 1,1% 1,1% 47,3 47,6 119,9 120, Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Lemsahl- Mellingstedt Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 8,91 9,27 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg 01 6 Bezirk Wandsbek % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

75 Stadtteilprofil Volksdorf Lage und Typisierung Charakteristika Volksdorf ist ein überwiegend einfamilienhausgeprägter Stadtteil in einer attraktiven landschaftlichen Umgebung und mit einer guten infrastrukturellen Ausstattung. Die Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung der letzten Jahre zeigte eine geringe Dynamik. Der Stadtteil ist durch einen hohen Anteil von Familien mit Kindern als auch Senioren geprägt. Um den einsetzenden Generationenwechsel zu unterstützen, können punktuell alternative Wohnungsangebote im Mehrfamilienhaussegment geschaffen werden. Es sollten behutsam bestehende Nachverdichtungspotenziale genutzt werden. Der Anteil von öffentlich geförderten Wohnungen ist unterdurchschnittlich, für einen einfamilienhausgeprägten Stadtteil dennoch vergleichsweise hoch. Das Miet- und Kaufpreisniveau liegt über dem Niveau der Gesamtstadt. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Volksdorf Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Volksdorf Haushalte insgesamt Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,9% 9,0% 8,9% 8,6% 44,1 44,3 1,8 2, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Volksdorf 13 Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 8,40 9,81 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

76 Stadtteilprofil Wohldorf-Ohlstedt Lage und Typisierung Charakteristika Wohldorf-Ohlstedt ist der nordöstlichste und einer der wohlhabendsten Stadtteile Hamburgs. Er gehört zu den sechs sogenannten Walddörfern und hat einen hohen Anteil an Wald- bzw. Landwirtschaftsflächen. Vor allem aufgrund einer niedrigen Neubautätigkeit stagnierte die Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung in den letzten Jahren. Der Stadtteil ist durch einen hohen Anteil von Familien mit Kindern aber auch Senioren geprägt. Um den Generationenwechsel zu unterstützen, sollten punktuell alternative Wohnungsangebote im Mehrfamilienhaussegment geschaffen werden. Darüber hinaus sollten behutsam bestehende Nachverdichtungspotenziale genutzt werden. Die Kaufpreise für Einfamilienhäuser sind überdurchschnittlich hoch. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Wohldorf-Ohlstedt Haushalte Arbeitslose 44 Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Wohldorf-Ohlstedt Haushalte insgesamt Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,2% 76,2% 0,3% 0,3% 7,7 8,1 124,3 12, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Wohldorf-Ohlstedt 02 9 Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 9,14 9,49 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

77 Wohldorf-Ohlstedt Bredenbekkamp landwirtschaftlich genutzte Flächen, Freilächen ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnhaltestelle Hoisbüttel (U1) ca. 1 km, Bus 172 Planungsrecht Baustufenplan Wohldorf-Ohlstedt (19): W 1 o, Landschaftsschutzgebiet, Bebauungsplanverfahren erforderlich Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen, Landschaftsschutzgebiet (tw.) Flächengröße in ha 3, Eigentumsverhältnisse FHH * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2017 ca. 73, davon * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung teilweise Landschaftsschutzgebiet, Entwicklung im Sinne einer ökologischen Siedlung Anteil geförderter Mietwohnungsbau 30 %, Archäologische Verdachtsfläche 3 Veranstaltungen zur Bürgerbeteiligung durchgeführt, Bebauungskonzept liegt vor, Bieterauswahl erfolgt, Bebauungsplanverfahren Wohldorf-Ohlstedt 19 wird eingeleitet

78 Volksdorf Buchenkamp ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Flächengröße in ha landwirtschaftlich genutzte Fläche, ehem. Hofstelle, Kita Entfernung U-Bahnhaltestelle Buchenkamp (U1) ca. 700 m, Bus 37 Baustufenplan Volksdorf (19): Aussengebiet, Bebauungsplanverfahren erforderlich Flächen für die Landwirtschaft Landwirtschaftliche Kulturlandschaft, Landschaftsachse, Landschaftsschutz, Feldmarkflächen mit wertvollem Knicksystem ca. 1, ha, straßenbegleitend östlich Buchenkamp Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2018 ca. 60, davon Eigentumsverhältnisse privat * Landschaftsschutzgebiet, Knickschutz, u.a. geplante Demenzeinrichtung (30 WG-Plätze), Archäologische Verdachtsfläche vorbereitendes Gutachten mit öffentlicher Informationsveranstaltung abgeschlossen * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

79 Lemsahl-Mellingstedt Fiersbarg Brachfläche mit Gehölzsaum ÖPNV- Anbindung Bus 176, 276, 474, 74 Planungsrecht Bebauungsplan Lemsahl-Mellingstedt 19 (201): WR I o, WR II o Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen, Grünqualitäten sichern - waldartig Flächengröße in ha 2,0 Eigentumsverhältnisse ca. 42, davon 27 1 FHH Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 temporäre Flüchtlingsunterbringung angestrebt Bebauungsplan Lemsahl-Mellingstedt 19 in Kraft getreten

80 Bergstedt Kirchenkoppel Grünland ÖPNV- Anbindung Bus 374, 474, 74 Planungsrecht Bebauungsplan Bergstedt 24 (20): WR I o Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen Flächengröße in ha 3,0 Eigentumsverhältnisse ca. 22, davon 22 0 privat Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Mobilisierung eigentümerabhängig

81 Lemsahl-Mellingstedt Ödenweg landwirtschaftlich genutzte Flächen ÖPNV- Anbindung Bus 176, 276 Planungsrecht Baustufenplan Lemsahl-Mellingstedt (192): W 1 o, Läden Wohnbauflächen Landwirtschaftliche Kulturlandschaft (östliche Teilfläche), Landschaftsschutzgebiet, Landschaftsachse Flächengröße in ha 2,3 Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ca. 4, davon 4 0 privat 2016 ff teilweise Landschaftsschutzgebiet, Reitwegekonzept beachtlich Vorbescheid erteilt, Vermarktung läuft

82 Bergstedt Plaggenkamp ehemalige Gärtnerei ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnhaltestelle Hoisbüttel (U1), ca. 00 m, Bus 374, 474 Planungsrecht Bebauungsplan Bergstedt 18 (2006): teilweise Grünfläche (Wasserwirtschaft) u. GE II o, Bebauungsplanverfahren erforderlich Flächengröße in ha 1,0 Gewerbeflächen, Grünflächen Gewerbe, Grünanlage, Landschaftsschutzgebiet (tw.) Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ca. 30, davon 1 1 privat 2019 ff Einschränkungen durch erfolgte Gewerbeansiedlungen und Hochspannungsleitung (380 kv), Klärungsvorbehalt

83 Volksdorf Saseler Weg 11 ehemaliger Schulstandort ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Flächengröße in ha 1,0 Entfernung U-Bahnhaltestelle Volksdorf (U1), ca. 00 m, Bus M 24 Baustufenplan Volksdorf (19): Außengebiet, Beurteilung gemäß 34 BauGB Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen Eigentumsverhältnisse ca., davon 4 FHH Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Integration von Anteilen mit Wohnungsbindung bzw. für besondere Nutzergruppen, Denkmalbelange im Umfeld beachten, Ersatzbau Sporthalle Voraussetzung Masterplan liegt vor, Konzeptausschreibung

84 Lehmsahl-Mellingstedt Spechtort ehemalige Baumschule, landwirtschaftliche Flächen ÖPNV- Anbindung Bus 176, 276, 474, 74 Planungsrecht Bebauungsplan Lehmsahl-Mellingstedt 20 (201): WA II, WR I, WR II Flächengröße in ha 6,0 Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen Eigentumsverhältnisse ca. 120, davon privat Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Wettbewerbsverfahren: Grundlage bildet die Vereinbarung der Bezirksversammlung mit den Vertrauensleuten des Bürgerbegehrens, Anteil geförderter Mietwohnungsbau 30% Bebauungsplan Lemsahl-Mellingstedt 20 in Kraft getreten, laufende Baugenehmigungsverfahren

85 Volksdorf Steinreye 4 ÖPNV- Anbindung Tennisanlage Entfernung U-Bahnhaltestelle Buckhorn (U1) ca. 00 m, Bus 174 Planungsrecht Bebauungsplan Volksdorf 20 / Bergstedt 21 (1999): WR II Flächengröße in ha 0,7 Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen Eigentumsverhältnisse FHH * ca. 41, davon Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Anhandgabe Baugemeinschaft, Vorbescheid erteilt * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

86 Region Wandsbek-Kern

87 Bramfelder Dorfgraben August-Krogmann- Rahlstedt Bramfelder Dorfplatz 8 Steilshoop Heukoppel Am Luisenhof/ Von- Berge- Weg Farmsen- U Berne Alter Zollweg R Berner Heerweg neben Nr.162 Georg-Raloff-Ring 11 Hegholt Am Dornberg U Wagnerkoppel Wandsbek Ilenkruut Altrahlstedter Kamp / S Eckerkoppel U Bartensteiner Weg 1 Tonndorf Sonnenweg R S Wandsbek Gartenstadt Jenfelder Au Wandsbeker S Wandsbeker Allee 3- / Kattunbleiche Jenfeld Brauhausviertel U Eilbek Wandsbeker Chaussee / S U Wohnungsbauprogramm R U S S R U S Elfsaal Marienthal in Wandsbek - Kern e 201 Neue e 2016 S Plan: Grundlage LGV, Bezirksamt Wandsbek, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung (im Orginal) Stand 12/201

88 Stadtteilprofil Eilbek Lage und Typisierung Charakteristika Eilbek gehört aufgrund der Nähe zur Innenstadt und der guten infrastrukturellen Ausstattung zu den nachgefragtesten Stadtteilen Hamburgs vor allem bei Jüngeren. Der Anteil von kleinen Ein- und Zweipersonenhaushalten ist überdurchschnittlich hoch. Durch die hochverdichtete Baustruktur sind Bauflächenpotenziale gering. Die Neubautätigkeit der vergangenen Jahre war zudem niedrig. Der Stadtteil kann eine wichtige Entlastungsfunktion in den kommenden Jahren übernehmen. Notwendig sind gemischte Quartiere für unterschiedliche Zielgruppen, die auch den Anforderungen von Haushalten mit Kindern gerecht werden. Die starke Nachfrage nach innenstadtnahen Wohnstandorten führte auch in Eilbek zu einem deutlichen Anstieg der Mietpreise, allerdings unterhalb des Niveaus der Gesamtstadt. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Eilbek Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Eilbek Haushalte insgesamt 14.0 Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,% 1,% 3,2% 3,3% 38, 37,6 60,8 60, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 8,49 9,66 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser - - Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg Eilbek % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

89 Stadtteilprofil Jenfeld Lage und Typisierung Charakteristika Jenfeld liegt im Südwesten des Bezirks Wandsbek. Im westlichen Bereich Jenfelds dominieren Einfamilienhäuser und die Universität der Bundeswehr, östlich sind Siedlungen im Geschosswohnungsbau mit einem hohen Anteil von öffentlich geförderten Wohnungen prägend. In den vergangenen Jahren war ein geringer Bevölkerungsanstieg zu beobachten, wobei der Trend zur Singularisierung zu einem Nachfrageanstieg führte. Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis macht Jenfeld für Familien attraktiv, weist jedoch auch soziale Probleme auf. Die Profilbildung als Wohnstandort, kleinteilige Maßnahmen zur Entwicklung der Quartiere und punktueller Neubau tragen dazu bei, die Vermarktungsfähigkeit zu verbessern. Hier ist die Entwicklung der Jenfelder Au ein guter Ansatz. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Jenfeld Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Jenfeld Haushalte insgesamt Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,0% 20,0% 36,0% 29,% 30,9 30,7 70,8 70, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Jenfeld Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 7,14 7,43 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg 2 8 Bezirk Wandsbek % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

90 Stadtteilprofil Marienthal Lage und Typisierung Charakteristika Marienthal liegt im Süden des Bezirkes Wandsbek und ist durch Villen, Einfamilienhäuser sowie einen hohen Grünflächenanteil geprägt. Der Stadtteil ist wegen des guten Images und der Anbindung beliebt und konnte in den letzten Jahren einen Bevölkerungsanstieg verzeichnen. Der Anteil von Ein- und Zweipersonenhaushalten ist im Bezirksvergleich überdurchschnittlich. Ein niedriger Anteil an Kindern und Jugendlichen sowie hoher Anteil von Senioren macht den Stadtteil älter. Marienthal verfügt über einen geringen Anteil öffentlich geförderter Wohnungen. Um die Heterogenität in der Bevölkerung zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Neubautätigkeit kleinteilig und auf eine größere Zahl von Standorten auszurichten. Die gestiegene Nachfrage führte zu einem Mietpreisanstieg. Das Mietniveau liegt über dem Hamburgs. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Marienthal Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Marienthal Haushalte insgesamt Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,9% 26,1% 1,9% 0,4% 4,2 44,2 83,6 83, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Marienthal 2 7 Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 9,11,00 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

91 Stadtteilprofil Tonndorf Lage und Typisierung Charakteristika Tonndorf ist ein durch Einfamilienhäuser sowie einem hohen Gewerbe- und Grünflächenanteil geprägter Stadtteil im Süden den Bezirks Wandsbek. Infolge einer vergleichsweise hohen Bautätigkeit war in den letzten Jahren ein Bevölkerungsanstieg zu verzeichnen, der in Verbindung mit dem Singularisierungstrend zu einem deutlichen Nachfrageanstieg führte. Im Vergleich zum Bezirk Wandsbek ist der Stadtteil von einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Einpersonenhaushalten geprägt. Der Anteil an öffentlich gefördertem Wohnraum ist im Vergleich zum Bezirk Wandsbek und zur Stadt Hamburg gering. Die Entwicklung der Miet- und Kaufpreise war vergleichsweise moderat. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Tonndorf Haushalte Arbeitslose 0 24 Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Tonndorf Haushalte insgesamt 7.1 Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,4% 27,9% 3,8% 6,% 38,9 37,3 69,7 70, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Tonndorf Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 7,86 8,9 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

92 Stadtteilprofil Wandsbek Lage und Typisierung Charakteristika Der Stadtteil Wandsbek gehört zu den am stärksten nachgefragten Stadtteilen im Bezirk Wandsbek und in Hamburg. Die Bevölkerungsentwicklung war in den letzten Jahren vergleichsweise dynamisch, was vor allem auf eine überdurchschnittliche Neubautätigkeit zurückzuführen ist. Vor allem junge Single- und Starterhaushalte, die die Nähe zur Innenstadt suchen, fragen Wohnraum nach. Dieser zeichnet sich durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Um künftig als Entlastungsstandort zu fungieren, bedarf es gemischter Quartiere mit vielfältigem Wohnungsangebot. Der Anteil an öffentlich gefördertem Wohnraum ist gering. Die Mietpreise haben sich mit der gleichen Dynamik wie die der Gesamtstadt entwickelt. Insgesamt liegen die Mieten leicht über dem Bezirksniveau. Bevölkerungsstruktur Altersstruktur 2012 Einwohner Angaben in % Wandsbek Haushalte Arbeitslose Bezirk Wandsbek Migranten Bedarfsgemeinschaften Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Haushaltsstruktur 2012 Perspektive Haushaltsentwicklung 2012 Trend Angaben in % Wandsbek Haushalte insgesamt Bezirk Wandsbek Hamburg Wohnungsbestandsstruktur Wohnungsbestand nach der Anzahl der Räume 2011 Anzahl Wohnungen Anteil WE in EFH / ZFH Anteil öffentlich geförderter Wohnungen Wohnfläche je Einwohner (in m²) Wohnfläche je Wohnung (in m²) Neubau (Anzahl WE) % 0% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen ,3% 13,3% 4,% 4,9% 36,9 36, 62,6 62, Einpersonenhaushalte - Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) - Mehrpersonenhaushalte - Paare - Familien Wandsbek Bezirk Wandsbek 2 7 Hamburg Nachfrage-Bestands-Relation 2011 Stadtteil Bezirk Miet-/Kaufpreise in /m² Trend Mietwohnungen Einpersonenhaushalte 7,93 9,31 (Nettokaltmiete) Mehrpersonenhaushalte Eigentumswohnungen Paarhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte für Familienhaushalte Ein-/Zweifamilienhäuser Senioren (Einpersonenhaushalte 6 Jahre und älter) Bodenrichtwerte für den Geschosswohnungsbau 11 Hamburg % 0% 0% 1 Raum 2 Räume 3 Räume 4 Räume und mehr % 0% 0% 0-6 J J J J. 4-6 J J. ü 80 J. Angaben in % Stadtteilprofile: GEWOS, Hamburg, 2014

93 Wandsbek Bartensteiner Weg 1 Garagenhof, Freiflächen, Baumbestand ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Flächengröße in ha 0,3 Entfernung U-Bahnhaltestelle Gartenstadt- Wandsbek (U3) ca. 400 m, Bus 118 Baustufenplan Wandsbek-Marienthal (19): S 1 o Wohnbauflächen Gartenbezogenes Wohnen ca. 23, davon 0 23 Eigentumsverhältnisse FHH, bzw. städtisches Unternehemen * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 SAGA-GWG Fläche Vorbescheid verlängert, Baugenehmigungsverfahren läuft * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

94 Wandsbek Bovestraße nördl. Nr. 13 Gebäudebestand, Gärten, Baumbestand ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnhaltestelle Wandsbek Markt (U1) ca. 800 m, Regionalbahnhaltestelle Wandsbek ca. 00m, Bus M, 263, E 62 Planungsrecht Bebauungsplan Wandsbek 6 (1989): MK IV g Gewerbliche Bauflächen Gewerbe, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Flächengröße in ha 0,16 ca. 2, davon 0 2 Eigentumsverhältnisse FHH Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Anteil geförderter Mietwohnungsbau 0%, zusätzlich Gewerbeanteil erforderlich Konzeptausschreibung

95 Wandsbek Brauhausviertel diverse Gewerbebetriebe, Dienstleistung, Gastronomie, hoher Versiegelungsgrad ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnhaltestellen Wandsbek Markt, Wandsbeker Chaussee (U1) und S-Bahnstation Friedrichsberg (S1) ca. 00 m, Bus 116, 213, 3, M 9, M 23 Planungsrecht Bebauungsplan Wandsbek 7 (2014): WA II, WA III WA IV, WA V, MI III, MI IV, MI V Gemischte Bauflächen, - Charakter Dienstleistungszentrum, Gewerbliche Bauflächen Verdichteter Stadtraum, Gewerbe, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Flächengröße in ha 3 Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ca. 200, davon privat 2016 ff Unternehmensverlagerung Voraussetzung Baubeginn für Teilbereich nördl. Mühlenstieg mit ca. 140 WE erfolgt.

96 Eilbek Conventstraße (östl. Nr. 13) ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Garagen Entfernung U-Bahnhaltestelle Wartenau (U1) und S-Bahnhaltestelle Landwehr (S1) ca. 400 m, Bus 3, M 2 Durchführungsplan 88 (19): G 2 g Wohnbauflächen Etagenwohnen, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Flächengröße in ha 0,3 Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 ca. 27, davon 0 27 Eigentumsverhältnisse FHH, bzw. städtisches Unternehmen * SAGA-GWG Fläche 0 % öffentlich geförderter Mietwohnungsbau Vorbescheid liegt vor, Bauantrag in Vorbereitung. * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

97 Wandsbek Eckerkoppel ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Grünbrache Entfernung U-Bahnhaltestelle Trabrennbahn (U1) ca. 400 m Bebauungsplan Wandsbek 14 (1974): WR II o Wohnbauflächen Etagenwohnen Flächengröße in ha 0,8 Eigentumsverhältnisse privat * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 ca. 0, davon 0 0 Vorbescheid verlängert * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

98 Jenfeld Elfsaal ehemaliges Altenheim, Freiflächen, Baumbestand ÖPNV- Anbindung Bus M 27 Planungsrecht Flächengröße in ha 4, Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Bebauungsplan Jenfeld 2 (2013): WA II, WA III Wohnbauflächen, Grünflächen Etagenwohnen, Parkanlage, Landschaftsschutzgebiet (tw.) ca. 22, davon FHH, bzw. städtisches Unternehmen Wohnungsschlüssel unter Vorbehalt abschließender Konzeption Erhöhung des s aufgrund BV- Beschluss - Drs vom

99 Wandsbek Hammerstraße südl. Nr. 36 ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Baustelleneinrichtung für Trogbaumaßnahme Entfernung S-Bahnhaltestelle Hasselbrook (S1) ca. 00 m Bebauungsplan Eilbek / Marienthal 3 (1966): Straßenverkehrsfläche ( 34 BauGB), ggf. Bebauungsplanverfahren erforderlich Gewerbliche Bauflächen Verdichteter Stadtraum Flächengröße in ha 0, Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ca.0, davon 0 0 FHH 2019 ff Fläche ist in Planfeststellungsunterlagen der DB als Ausgleichsfläche vorgesehen. Zwischennutzung für die Baustelleneinrichtung

100 Eilbek Hasselbrookstraße 6 / Conventstraße Wohnen, Grünflächen ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Flächengröße in ha 1,1 Realisierbarkeit / Baubeginn möglich Entfernung U-Bahnhaltestelle Wartenau (U1) und S-Bahnhaltestelle Landwehr (S1) ca. 400 m, Bus 3, M 2 Durchführungsplan 303 (197): W 4 g Wohnbauflächen Etagenwohnen, Verdichteter Stadtraum, Entwicklungsbereich Naturhaushalt ca. 30, davon 0 30 Eigentumsverhältnisse FHH, bzw. städtisches Unternehmen * offen SAGA GWG-Fläche, bestehende Gebäude können aufgestockt werden, ermittelt durch Eilbek-Gutachten, Denkmalbelange im Umfeld beachten derzeit keine Mobilisierung * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

101 Jenfeld Jenfelder Au ÖPNV- Anbindung ehemalige Kaserne der Bundeswehr Entfernung Regionalbahnhaltestelle Tonndorf ca. 700 m, Bus M 9, M 27, 167, 162, 262 Planungsrecht Bebauungsplan Jenfeld 23 (2011): MI, WA, WR, je II-IV Flächengröße in ha 14,4 Wohnbauflächen, Grünflächen Etagenwohnen, Parkanlage, Grüne Wegeverbindung Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ca. 770, davon FHH 2016 ff Denkmalbelange beachten, Hinweis im Altlastenkataster, benachbartes RISE- Gebiet Birckholtzweg, Nachsorgekonzept Birckholtzweg Vermarktung abschnittsweise, z.t. qualifizierende Wettbewerbe bzw. Gutachterverfahren, Baubeginn für erste Bauvorhaben ist erfolgt

102 Wandsbek Kedenburgstraße 31a / Wandsbeker Zollstraße Stellplatzanlage, Freifläche ÖPNV- Anbindung Bus M 9, 262 Planungsrecht Bebauungsplan Wandsbek 42 (197, geändert 20): MI IV g Flächengröße in ha 0,1 Wohnbauflächen Verdichteter Stadtraum, Parkanlage, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Eigentumsverhältnisse ca. 20, davon 0 20 privat Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Hinweis im Altlastenkataster, fläche aus Gutachten Wandsbeker Zollstraße und Wandse- Gutachten Bauwunsch des Eigentümers vorhanden

103 Wandsbek Lengerckestraße / Lengerckestieg bisheriges Planrecht - laufendes Bebauungsplanverfahren ÖPNV- Anbindung Gewerbebestand, Lagerfläche, Wohnen, Grünfläche bisher temporäre Zirkusnutzung, Nähe U-Bahnhaltestelle Wandsbek Markt (U1) ca. 700 m und S-Bahnhaltestelle Friedrichsberg (S1) ca. 800 m, Bus 39, M 23 Planungsrecht Durchführungspläne 490 (1960) und 417 (199): Grün- und Erholungsflächen, Straßenflächen, Bebauungsplanverfahren erforderlich Gemischte Bauflächen, Grünflächen Etagenwohnen, Parkanlage, Entwickeln des Landschaftsbildes Flächengröße in ha 0,9 Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 ca., davon 0 Eigentumsverhältnisse FHH und privat * Grundstücksneuordnung und Betriebsverlagerung erforderlich, ermittelt durch Wandse- Gutachten, Hinweis im Altlastenkataster, Anteil geförderter Mietwohnungsbau 30% - 0 % Bebauungsplan Wandsbek 79 im Verfahren * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

104 Marienthal Oktaviostraße 0 bisheriges Planrecht - laufendes Bebauungsplanverfahren ehemalige Sportanlage, Zwischennutzung durch öffentliche Unterbringung ÖPNV- Anbindung Bus 263, M Planungsrecht Bebauungsplan Marienthal 11 (1988): Sportanlage (FHH), Bebauungsplanverfahren erforderlich Grünflächen Grünanlage Flächengröße in ha 0,6 Eigentumsverhältnisse FHH * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 ca. 24, davon 0 24 laufendes vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren Marienthal 34 * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

105 Eilbek Peterskampweg / Papenstraße bisheriges Planrecht - laufendes Bebauungsplanverfahren ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Parkanlage Entfernung S-Bahnhaltestelle Hasselbrook (S1) ca. 0 m, Bus 116 Durchführungsplan 22 (1966): öffentliche Grünfläche, Bebauungsplanverfahren erforderlich Grünflächen Parkanlage, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Flächengröße in ha 0,4 Eigentumsverhältnisse FHH * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 ca. 62, davon 0 62 durch Eilbek-Gutachten ermittelt, Integration Kita, Fläche aus Ideenträgerwettbewerb, Anteil geförderter Mietwohnungsbau 30 % laufendes vorhabenbezogendes Bebauungsplanverfahren Eilbek 1 * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

106 Tonndorf Stein-Hardenberg-Straße östl. Nr. 40 ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Freifläche Entfernung Regionalbahnhaltestelle Tonndorf ca. 0 m, Bus 167, M 27, M 9 Bebauungsplan Tonndorf 27 (200): MK IV g Gemischte Bauflächen Verdichteter Stadtraum, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Flächengröße in ha 0,26 Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 ca. 20, davon 0 20 FHH P + R Möglichkeit prüfen, Nähe Regionalbahnhof Tonndorf Nutzung als P+R in Prüfung

107 Tonndorf Stein-Hardenberg-Straße / Sonnenweg ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Freifläche, Baumbestand Entfernung Regionalbahnhaltestelle Tonndorf ca. 0 m, Bus 167, M 27, M 9 Bebauungsplan Tonndorf 27 (200): MK III g Gemischte Bauflächen Verdichteter Stadtraum, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Flächengröße in ha 0,6 Eigentumsverhältnisse FHH * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 ca. 0, davon 0 0 Denkmalbelange beachten in Prüfung * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

108 Wandsbek Stephanstraße 1 ehemalige Schule ÖPNV- Anbindung Bus 262, M 9 Planungsrecht Durchführungsplan 436 (1961): Fläche für besondere Zwecke (Schule + Sportplatz), unbeplanter Innenbereich, 34 BauGB Wohnbauflächen Etagenwohnen Flächengröße in ha 1, Eigentumsverhältnisse FHH * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 ca. 0, davon 2 2 Restriktionen durch Altlasten zu beachten Bebauungskonzept erforderlich * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

109 Wandsbek Von-Bargen-Straße Gewerbe, Wohnen, Brachflächen ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnhaltestelle Wandsbek Markt (U1) ca. 800 m, Bus 261, 263, M Planungsrecht Bebauungsplan Wandsbek 6 (1989, geändert 2012): GE IV Flächengröße in ha Gewerbeflächen Verdichteter Stadtraum, Gewerbe, Entwicklungsbereich Naturhaushalt.. Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich offen - - privat offen Nutzungsbeeinträchtigungen aufgrund des Nebeneinanders zwischen Wohnen und Gewerbe, Gemengelage u. behutsame Ergänzung des Bestandes. Eignung von Teilflächen zu prüfen, Hinweis im Altlastenkataster, ggf. Bebauungsplanverfahren erforderlich laufende Eigentümeransprache für Teilbereich

110 Wandsbek Walddörferstraße 3 ÖPNV- Anbindung Stellplatzanlage Entfernung U-Bahnhaltestelle Straßburger Straße (U1) ca. 1 km, Bus M 8 Planungsrecht Bebauungsplan Wandsbek 8 (1963): GE I-II g, Bebauungsplanverfahren erforderlich Flächengröße in ha 0,7 Gewerbeflächen Gewerbe / Industrie und Hafen, Entwicklungsbereich Naturhaushalt Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2018 ca. 0, davon 0 0 privat ermittelt durch Wandse-Gutachten, Denkmalbelange im Umfeld beachten, Geruchsimmissionen beachtlich Mobilisierung abhängig von Immissionsschutzaspekten

111 Wandsbek Walddörferstraße 249 ehemalige Schule / Teilfläche ÖPNV- Anbindung Bus M 8 Planungsrecht Durchführungsplan 496 (1961): Fläche für besondere Zwecke (Jugendheim) Flächengröße in ha 0,1 Realisierbarkeit / Baubeginn möglich Wohnbauflächen Etagenwohnen 24, davon 0 24 Eigentumsverhältnisse FHH, bzw. städtisches Unternehmen * offen SAGA GWG, Baumbestand zu beachten, 0 % öffentlich geförderter Mietwohnungsbau Baugenehmigung erteilt, Bestandsgebäude ist noch bewohnt * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

112 Wandsbek Wandsbeker Allee 3- / Kattunbleiche bisheriges Planrecht - laufendes Bebauungsplanverfahren leerstehendes Verwaltungsgebäude, Baustoffhandel ÖPNV- Anbindung Planungsrecht Flächengröße in ha 0,9 Entfernung U-Bahnhaltestelle Wandsbek Markt (U1) ca. 400 m, Bus 39, M 23 Bebauungsplan Wandsbek (1968): GE und Gemeinbedarf; Bebauungsplanverfahren erforderlich Gemischte Baufläche Verdichteter Stadtraum, Entwicklungsbereich Naturhaushalt ca. 160, davon Eigentumsverhältnisse FHH und privat * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ab 2016 Lärmimmissionen, Aufwertung des Wandsegrünzuges, Flächenpotential aus Wandse-Gutachten, in Bauabschnitten realisierbar, Hinweis in Altlastenkataster, Anteil geförderter Mietwohnungsbau auf stadteigenem Grundstück 0 %, in künftigen Mischgebiet (Mi) Gewerbeanteil erforderlich Bebauungsplanverfahren Wandsbek 80 * westl. Teilbereich steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

113 Eilbek Wandsbeker Chaussee / Papenstraße ÖPNV- Anbindung diverse Büro-, Lager und andere gewerbliche Nutzungen, Tankstelle, Garagenhof zwischen den U-Bahnhaltestellen Wartenau und Ritterstraße (U1) ca. 00 m, Bus 3, M 2 Planungsrecht Durchführungsplan 289 (197): G 1 g; Flächengröße in ha 0,3 Eigentumsverhältnisse Gemischte Bauflächen Verdichteter Stadtraum ca. 60, davon 0 60 privat Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ab 2016 ermittelt durch Eilbek-Gutachten, Hinweis im Altlastenkataster, u.a. Sonderwohnformen (Studentenappartments) Vorbescheid für Teilfläche erteilt, laufendes Antragsverfahren

114 Wandsbek Wandsbek Gartenstadt Wohngebiet, Freiflächen, Stellplatzanlagen ÖPNV- Anbindung Nähe U-Bahnhaltestelle Wandsbek Gartenstadt (U3) Bus 118, 171, 271, 36, M 8 Planungsrecht Baustufenplan Wandsbek-Marienthal (19): W 3 g, W 2 o, Aussengebiet (unbeplanter Innenbereich, 34 BauGB) Flächengröße in ha Gemischte Bauflächen Etagenwohnen, gartenbezogenes Wohnen, Grünqualitäten sichern, parkartig Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ca. 0, davon 0 0 FHH und privat offen u.a. SAGA- u. Genossenschaftsflächen, Gemengelage, behutsame Ergänzung des Bestandes, Denkmalbelange beachten Mobilisierungsinteresse liegt z.t. vor

115 Wandsbek Wandsbeker Königstraße bisheriges Planrecht - laufendes Bebauungsplanverfahren ÖPNV- Anbindung Brachfläche, Gewerbegrundstück mit Verwaltung und Lager, Tiefgarage Entfernung U-Bahnhaltestelle Wandsbek Markt (U1) ca. 600 m und S-Bahnhaltstelle Friedrichsberg (S1) ca. 400 m, Bus 118, 171, 271, 36, M 8 Planungsrecht Baustufenplan Wandsbek-Marienthal (19): W 3 g, W 2 o, Aussengebiet (unbeplanter Innenbereich, 34 BauGB), Bebauungsplanverfahren erforderlich Flächengröße in ha 2,1 Gemischte Bauflächen Etagenwohnen, Parkanlage, Entwickeln des Landschaftsbildes, Landschaftsachse ca., davon 0 Eigentumsverhältnisse FHH und privat * Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 ff Abstandserfordernis zur Wandse, z.t. Altlasten, Anteil geförderter Mietwohnungsbau 30 % laufendes Bebauungsplanverfahren Wandsbek 81 * steht auf dem Markt nicht mehr zur Verfügung

116 Wandsbek Wandsbeker Zollstraße 4 Autohandel ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnhaltestelle Wandsbek Markt (U1) ca. 1 km, Bus 262, M 9 Planungsrecht Bebauungsplan Wandsbek 6 (1989, geändert 2011): MK VI g Flächengröße in ha 0,2 Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich 2016 Gewerbliche Bauflächen Verdichteter Stadtraum, Entwicklungsbereich Naturhaushalt ca. 20, davon 0 20 FHH aus Gutachten Wandsbeker Zollstraße, Hinweis im Altlastenkataster Konzeptausschreibung in Vorbereitung

117 Wandsbek Wandsbeker Zollstraße Gewerbe, teilweise Wohnnutzung, Stellplätze ÖPNV- Anbindung Entfernung U-Bahnhaltestelle Wandsbek Markt (U1) ca. 1 km, Bus 262, M 9 Planungsrecht Bebauungsplan Wandsbek 42 (197, geändert 20): GE II-IV, Bebauungsplanverfahren erforderlich Flächengröße in ha 1,8 Wohnbauflächen Verdichteter Stadtraum, Entwicklungsbereich Naturhaushalt, Landschaftsachse, Entwickeln des Landschaftsbildes Eigentumsverhältnisse Realisierbarkeit / Baubeginn möglich ca. 280, davon privat offen aus Gutachten Wandsbeker Zollstraße, Grundstücksneuordnung und Betriebsverlagerungen erforderlich, Hinweis im Altlastenkataster, Denkmalbelange beachten

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