Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.

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1 Institut Arbeit und Qualifikation Gerhard Bosch Handwerk 4.0 Folgen für Beschäftigung, Qualifizierung und Löhne DHKT-Herbsttagung der Arbeitnehmervizepräsidenten Lübeck 7. Oktober 2016 Prof. Dr. Gerhard Bosch Universität Duisburg Essen Institut Arbeit und Qualifikation Forsthausweg 2, LE, Duisburg Telefon: +49 (0)203 / ; Fax: +49 (0)203 / gerhard.bosch@uni-due.de; Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. Antoine de Saint-Exupéry 1

2 Gliederung 1. Industrie und Handwerk 4.0? 2. Widersprüchliche Prognosen 3. Neue Potentiale durch Dezentralisierung 4. Auswirkungen auf Beschäftigung 5. Auswirkungen auf Qualifikation und Arbeitsbedingungen 6. Löhne und Nachwuchsrekrutierung 1.1 Was sind I- und HW 4.0? Neuer Technologiesprung erwartet Manche sprechen von der vierten industriellen Revolution: Cyber-Physische (Produktions-)Systeme, also Systeme aus miteinander vernetzten Geräten, Maschinen und beweglichen Gegenständen, die mittels IT und kontinuierlichem Datenaustausch zum Beispiel über das Internet gesteuert werden. Geräte und Objekte sind umfassend mit Sensoren ausgestattet, die fortwährend Daten über Zustand, Standort, Prozessfortschritt, aber auch Nutzungsverhalten produzieren. Trifft alle Branchen auch Handwerk, Dienstleistungen und Landwirtschaft 2

3 1.2 Horizontale und vertikale Integration Quelle: Wolter et al. (2015): Industrie 4.0 und die Folgen für Arbeitsmarkt und Wirtschaft Szenario-Rechnungen im Rahmen der BIBB-IAB Qualifikationsund Berufsfeldprojektionen, S Was sind I- und HW 4.0? Handwerk zentrale Rolle bei der Technologieanwendung : Bringt neue Produkte an den Kunden Handwerk von Digitalisierung vielfältig betroffen: Integration in industrielle Wertschöpfungsketten z.b. im Neubau Hohe Potentiale in der Prozessoptimierung und bei Produktverbesserungen Vielfältige neue Kundenbeziehungen : Markterweiterung übers Internet, Individualisierung von Angeboten, vorbeugende Reparaturen etc. Optimierung der Beschaffung 3

4 1.5 Was sind I- und HW 4.0? Unterschied zur Industrie: - HW-Betriebe zu klein für big data Machtverschiebungen möglich - Wer kontrolliert Daten? - Big data etwa beim KFZ-Gewerbe in der Hand der Hersteller - Wer kontrolliert Kundenzugang? - Handwerk kann über Internetplattformen Zugang zum Kunden verlieren - wird Preisnehmer - Konkurrenz erhöht sich durch größere Markttransparenz und Ausdehnung des Marktes Autonome Geschäftsmodelle des HW s geraten unter Druck 1.7 Kategorisierung von Arbeitsplattformen in der Plattformökonomie Quelle: Schmidt (2016) Florian A. Schmidt Arbeitsmärkte in der Plattform-ökonomie Zur Funktionsweise und den Herausforderungen von Crowdwork und Gigwork, FES : 7 4

5 2. 1 Neue Potentiale durch Dezentralisierung Ähnlich, wie der Elektromotor bietet Digitalisierung Chance zur Dezentralisierung - Kosten der Software sinken - Komplexe Kleinanlagen werden erschwinglich - Miniaturisierung der Technik wird befördert 2.2 Roboter werden aus ihren Käfigen geholt und kooperieren mit den Werkern Quelle: Constanze Kurz, VB 02, Ressort Zukunft der Arbeit. 5

6 2. 3 Neue Potentiale durch Dezentralisierung 2.4 Neue Potentiale durch Dezentralisierung Quelle: Günter Hofmann. Hofmann Innovation Group GmbH. 6

7 3.1 Widersprüchliche Prognosen zur Zukunft von Arbeit Quelle: Hirsch-Kreinsen (2016): Arbeit 4.0 der Wandel ist gestaltbar. 3.2 Warum so widersprüchliche Prognosen? 1. Unterschiede in konzeptionelle Herangehensweise: Technologiedeterminismus vs. Gestaltbarkeit Fokus vielfach nur auf Gefahren nicht auf Chancen 2. Unsicherheit groß Nicht nur Rationalisierung innerhalb der Betriebe sondern in der Wertschöpfungskette Geschäftsmodelle etablierter Branchen gefährdet Dezentralisierung möglich, aber Zentralisierung der Technikgestaltung engt Spielräume im Betrieb ein 7

8 3.3 Kontroverse: Revolution oder kontinuierlicher Wandel Argumente für Revolution: - Alte Geschäftsmodelle obsolet - Technologie- und Produktivitätssprung Produktivität steigt stärker als früher Argumente für kontinuierlichen Wandel: - Digitalisierung schon vor 20 Jahren begonnen - Schrittweiser Wandel über einen langen Zeitraum Gesamtwirtschaftlich: Keine Anstieg der Produktivitätszunahme!! Betrieblich: Vielfalt von schrittweisem Wandel bis zur kompletten Neuaufstellung 3.4 Entwicklung der Produktivität* in Deutschland * Reales Bruttoinlandsprodukt je geleistete Erwerbstätigenstunde Quelle: Daten: AMECO Datenbank/ Statistisches Bundesamt 8

9 3.5 Gartner Hype Cycle Quelle: Suhr (2015): Alles 4.0 oder was? Wunsch und Realität. 4.1 Digitalisieurng und Beschäftigung z.t. kursieren technikzentrierte Horrorszenarien - Osborne/Frey (2013) z.b. haben Robotik-Experten die Digitalisierungswahrscheinlichkeit von Berufen einschätzen lassen - Hohe Einsparpotentiale bei vielen Berufen - wie: Köche in Restaurants 96% Maler/Lackierer 92% Dachdecker 90% Frisöre 80% - Einsparungen sollen innerhalb der nächsten 20 Jahre erfolgen Absurde Vorstellungen von Massenfertigung im HW 9

10 4.2 Verteilung der Berufe nach der Wahrscheinlichkeit ihrer Digitalisierung und ihre Anteile an der US- Beschäftigung Quelle: Frey/Osborne (2013): The Future of employment: How susceptible are jobs to computerisation? S Digitalisierung und Beschäftigung Deutsche Prognosen zeigen: Strukturwandel in Richtung Dienstleistungen und qualifizierten Tätigkeiten, aber kaum negative globale Beschäftigungseffekte, da technische Potentiale nicht immer genutzt werden (zu teuer, zu inflexibel, Qualitätseinbuße, entspricht nicht Kundenwünschen) Qualitätsansprüche an Produkte und Dienstleistungen steigen, die damit arbeitsintensiver werden (Effizienzerhöhungen setzen sich um in Qualitätsverbesserungen) Kompensationseffekte wirken (Preissenkungen höhere Nachfrage, komplexere Produkte und DL, höhere Löhne mehr Kaufkraft) 10

11 4.4 Digitalisierung und Beschäftigung Gefahren für DE als Exportland und deutsche Unternehmen in allen Branchen liegen eher in Nichtnutzung neuer Technologien Digitalisierung bietet gute Chancen der Kundenbindung in lokalen Märkten Beschäftigung vor allem auch von Fiskal- und Geldpolitik sowie Erschließung neuer Beschäftigungsfelder abhängig 5.1 Digitalisierung und Berufsausbildung Weltweit gleiche Technologien aber Unterschiede in Qualifikationen - DE hat bislang auf Fachkräfte und dezentrale Arbeitsorganisation gesetzt Montage des Airbus mit Facharbeitern in DE und mit langjährig Angelernten in UK, FR, ES Einzelhandel in DE bildet aus in FR, UK, USA Einsatz von Ungelernten Breite Maurer-Ausbildung in DE + DK, Kurz- Ausbildung in IT und UK Fachkräfte Geheimnis deutscher Wettbewerbsfähigkeit 11

12 5.2 Digitalisierung und Berufsausbildung HW zentrale Rolle bei der Diffusion neuer Technologien - Im HW keine eigenen Innovationsabteilungen - Qualität und Innovation kann nur über Köpfe gesichert werden -Geringe Arbeitsteiligkeit in KMU s erfordert vielseitig einsetzbare Arbeitskräfte auf neuestem Stand Qualifikationsdefizite in kleinen Teams kaum kompensierbar -Daher Berufsaus- und zunehmend Fortbildung Schlüsselrolle - HW zurecht über Berufe definiert Best noten der EU für Innovationsfähigkeit deutscher KMU s 5.3 KMU mit Prozess- oder Produktinnovationen 2012 in % der KMU 2010 Quelle: European Commission (2014): Regional Innovation Scoreboard, S

13 5.4 Auch künftig breites Spektrum von Organisationsformen - im HW flexible AO zentral Quelle: Hirsch-Kreinsen (2016): Arbeit 4.0 der Wandel ist gestaltbar. 5.6 Hält Berufsausbildung Schritt? Berufsbildungssystem technologieoffen und zukunftsfest - Hohes Modernisierungstempo im letzten Jahrzehnt (131 modernisiert, 24 neu geschaffen) - Künftige Modernisierung Eher in alten Hüllen als neue Berufe -Neue Lernformen in Ausbildung Orientierung auf Geschäftsprozesse - Sozialpartner definieren schon Listen von Berufen, die kurz-/mittelfristig modernisiert werden müssen 13

14 5.7 Berufsausbildung - Handlungsfelder - Zu hoher Anteil von Jugendlichen ohne Abschluss (NRW 17,7% der jährigen ohne Berufsabschluss, Bund 13,8% - über Zielgröße von 8,5% des Dresdener Bildungsgipfels 2008) - Weiterbildung für Altgesellen nach Modernisierung von Berufen oft abgehängt auch Aufgabe aktiver AMP /notwendig Modernisierungs module - Bei Neuordnungen von Berufen parallelle Modernisierung der Berufsschul- und überbetrieblichen Ausbildung (hier Wissenslücke über Stand, Diskussion einseitig auf Neuordnung fokussiert) - Aufwertung des Meisters Vermarktung der Einstufung in DQR 6 (Bachelor) Anrechnung bei akademischer Ausbildung (gibt schon Vorbilder: KfZ-Meister erhalten 75 von 210 CP s im Bachelor Wi-Ing FH) 5.8 Hinderungsgründe für Weiterbildungen N BaWü = N D = Quelle: IGM Beschäftigtenbefragung Arbeit: Sicher und fair! 2013: Auswertung: Universität Hohenheim. 14

15 6.1 Löhne und Nachwuchsrekrutierung Entwicklung eines großen Niedriglohnsektors in DE durch abnehmende Tarifbindung Löhne von Fachkräften unter Druck 75 % der Niedriglöhner sind qualifiziert: - Konkurrenz mit illegaler Beschäftigung neue Dimension von organisierter Schwarzarbeit mit ausländischen Werkvertragsnehmern - Kontrollen nur partiell erfolgreich und stillschweigende Akzeptanz - Keine allgemeinverbindlichen Tarifverträge, die Lohnkonkurrenz eingeschränkt 6.2 Löhne und Nachwuchsrekrutierung Vereinbarung von Branchenmindestlöhnen in mehreren Handwerksbranchen (ElektroHW 10.10,, Dachdecker 11.85, Maler/Lackierer 10.00, Bauhauptgewerbe 11.15, Gebäudereinigung 9.55, Frisöre 8.00, Gerüstbauer 10.50, für Facharbeiter: Schornsteinfeger 12.78, Bauhauptgewerbe 14.20, Gebäudereinigung ) Ziele: - Gleiche Konkurrenzbedingungen - Ausbildung attraktiv halten Evaluation zeigt: Lohnerhöhungen, keine negativen Beschäftigungseffekte, Lohnkomprimierung in Ostdeutschland 15

16 6.3 Löhne und Nachwuchsrekrutierung Handlungsfelder: - Gneralunternehmerhaftung der Plattformen für Mindestbedingungen - Equal pay für entsandte Arbeitnehmer - Handwerksmindestlohn für Facharbeit (ZdH- Vereinbarung einer Mindestgröße) z.b. mindestens 2 über Mindestlohn oder - Allgemeinverbindliche Tarifgitter, wie in NL oder BE, und Anerkennung für Kalkulation auch für Auftraggeber (ist bei Branchenmindestlöhnen gelungen z.b. im Reinigungsgewerbe) Schlussfolgerungen Industrie + HW 4.0 nicht ohne Risiken Größtes Risiko: technologischer Rückstand Beschäftigungsabnahme in Fertigung/HW Kompensation in neuen Beschäftigungsfeldern hängt von Wirtschafts- /Strukturpolitik ab Chancen zur Aufwertung von Arbeit und zum Abbau von Belastungen Modernisierung der Berufsaus- und Weiterbildung fürs HW zentral 16

17 Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance. Victor Hugo Alte Leute sind gefährlich; sie haben keine Angst vor der Zukunft. Bernhard Shaw 17

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