119. Vollversammlung Mannheim, den

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "119. Vollversammlung Mannheim, den"

Transkript

1 Vollversammlung Mannheim, den Bericht Arbeitnehmer - Vizepräsidenten - Begrüßung Ich möchte Sie über folgende Themen mit meinem Bericht informieren. 1. Bericht von der Vizepräsidenten DHKT-Herbsttagung in Lübeck. Hier zum Thema Handwerk Ausbildungsreport Ausbildung- und Lehrstellensituation im Kammerbezirk 1. DHKT-Herbsttagung in Lübeck Bei der Herbsttagung der Arbeitnehmervizepräsidenten in Lübeck vom 07. bis 08. Oktober gab es viele aktuelle Themen zu besprechen. Ich möchte Ihnen über Digitalisierung und Handwerk 4.0 Chancen und Gefahren berichten! Veränderungen stehen an: Bessere Beschaffung und Bereitstellung von Produkten und Ersatzteilen Veränderte Ausbildungssituationen

2 2 Ausbildungsinhalte müssen angepasst werden. Sind die Bildungssysteme dazu gerüstet? Blick aus der Sicht der Mitarbeiter- Mitarbeiterwahrnehmung Stufen der Industrialisierung Industrie Dampfmaschine Industrie Massenfertigung Industrie Mikroelektronik Industrie 4.0 Digitalisierung

3 3 Was sind die Konsequenzen der Digitalisierung? Denn das ist das Neue die unglaubliche Schnelligkeit mit dem dieser Transformationsprozess abläuft. Im Ergebnis hat das ich verkürze das ein wenig - dazu geführt, dass sich die Leistungsfähigkeit von Rechnern rapide erhöht hat wir sehen das im täglich Gebrauch, wenn wir unsere Smartphones nutzen. Google lässt grüßen! So wie sich die Berufsbilder seit der Industrie 1.0 bis 3.0 im Zeitablauf verändert haben so wird auch mit Handwerk 4.0 wesentliche Veränderungen in den Anforderungen für die Fachkräfte ergeben. Berufsbilder werden durch die Entwicklung des Internets der Dinge geprägt sein. Die Vernetzung von digitaler und analoger Welt ist einer der größten Megatrends. Schon heute gibt es mehr als 6 Mrd. Dinge, die miteinander über das Internet kommunizieren. Bis 2020 so schätzt der Netzwerkausrüster Cisco soll diese Zahl auf 50 Mrd. ansteigen. Mittlerweile haben

4 4 Maschinen schon so viele Mobilfunkverträge wie Menschen. Was sind die Konsequenzen für die Arbeitswelt? Pessimistischer Ansatz: Mittlere Tätigkeiten fallen weg Jobs gehen verloren. Als Beispiel möchte ich hier die Vielzahl von Taxi- und Berufskraftfahrer nennen, wenn sich selbstfahrende Fahrzeuge durchsetzen. Im Mannheimer Morgen vom 2. November konnte man folgende Überschrift lesen: Autonomer Stadtbus aus Mannheim rollt durch Amsterdam. Wer und wo werden in Zukunft die Autos produziert? Selbst die Postzustellung mittels Drohnen ist keine utopische Vorstellung mehr! Wartungsarbeiten an Maschinen werden effizienter. Man hält sein Smartphones z.b. an einen laufenden Lüftungsmotor und die Vibrationsgeräusche werden ausgewertet, ob ein Lager- oder Motorschaden sich ankündigt. Ist- und Sollvergleich binnen Sekunden. Optimistischer Ansatz: Kompensation durch neue Arbeitsplätze Entlastung von Routinetätigkeiten

5 5 Neue Jobs vor allem höher qualifiziert entstehen neu (Quelle: IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) Handwerk 4.0 ist nicht nur eine Herausforderung die technisch zu gestalten ist, denn: Betriebe sind in ein politisches, wirtschaftliches, soziales- und technologisches Umfeld eingebunden: 1. Mensch 2. Technologie 3. Organisation Gestaltungsräume gibt es an den Schnittstellen!!! Wo steht das Handwerk bei der Digitalisierung? Die Ergebnisse einer Sonderumfrage des ZDH in Berlin (Zentralverbandes des deutschen Handwerks) auf der Basis von 6000 Teilnehmern lauten wie folgt: 23,2% nutzen mobile Anwendungen für die Planung, Kalkulation und Beratung 12,1% nutzen die elektronische Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen 94,0% nutzen stationäre PC s, Notebooks, Smartphones, Tablets oder Server Wo muss man den Hebel für die Informationsund Wissensvermittlung ansetzen?

6 6 Es werden Schulungsangebote benötigt, wie Zusatzqualifikationen bzgl. Digitaler Produkte, Digitalisierung der Berufsbildungsinfrastruktur, Anpassung der Ausbildungsinhalte Was sind die Folgen bei Handwerk 4.0? Systeme und Maschinen werden miteinander vernetzt, kontinuierlichem Datenaustausch mittels IT mit schnellem Internet. Geräte und Objekte sind umfassend mit Sensoren ausgestattet, die fortwährend Daten über Zustand, Standort, Prozessfortschritt, aber auch Nutzungsverhalten informieren. Trifft alle Branchen auch Handwerk, wie z.b. die Dienstleistungen. Eine zentrale Rolle bei der Technologieanwendung: Das Handwerk ist von Digitalisierung vielfältig betroffen, wie: Hohe Potentiale in der Prozessoptimierung und bei Produktverbesserungen Vielfältige neue Kundenbeziehungen, Markterweiterung übers Internet, Individualisierung von Angeboten Optimierung der Beschaffung

7 7 Was ist der Unterschied 4.0 zur Industrie zum Handwerk? Die Digitalisierung und Berufsausbildung hat weltweit gleiche Technologien aber Unterschiede in Qualifikationen - Deutschland hat bislang auf Fachkräfte und dezentrale Arbeitsorganisation gesetzt. Beispiel: Breite Maurer-Ausbildung in Deutschland und Dänemark, Kurz-Ausbildung in Italien und England. Unsere Fachkräfte sind das Geheimnis deutscher Wettbewerbsfähigkeit!! Ohne unser Duales System ständen wir nicht so da. Wir müssen unsere Ausbildungswilligkeit verstärken und kreativ sein. Ich weiß, dass Vollversammlungsmitglieder auch Flüchtlinge in die Ausbildung nehmen. Und das ist eine Chance für beide Seiten. Wichtig wäre hier auch die Umsetzung der Forderung vom DGB, dass die Ausweitung des Rechts auf den Berufsschulbesuch bis zu 25 Jahren zu ermöglichen! Die Frage ist gerechtfertigt und lautet, hält das Berufsbildungssystem Schritt? Unser Berufsbildungssystem ist technologieoffen und zukunftsfest

8 8 - Die Modernisierung und Anpassung ist ein laufender Prozess und muss gelebt werden - "Nachdem mit Hilfe des Hochschulpaktes über Jahre hinweg hohe Summen in die Hochschulen investiert wurden, müssen Bund und Länder jetzt in die Modernisierung und Qualität der Berufsschulen investieren. - Ebenso erforderlich sind neue Lernformen in der Ausbildung. Ausbildungsorganisation, - inhalte und -methoden müssen den Anforderungen der Digitalisierung gerecht werden. - Am 12. August hat unser Präsident Herr Jöst mit einer Pressemeldung (Nr. 74/2016) mitgeteilt, dass sechs Ausbildungsberufe modernisiert werden und an aktuelle technologische Entwicklungen, wie die Digitalisierung angepasst. - Dabei darf man nicht die Förderung und Investitionen in unseren Kindergärten und Grundschulen vernachlässigen. Hier wächst unser Potential für die Zukunft auf und wenn das versäumt wird müssen wir viel Geld in die Hand nehmen um das wieder zu kompensieren.

9 9 Was machen die Löhne? Es ist einer Entwicklung eines großen Niedriglohnsektors in Deutschland entgegenzuwirken durch abnehmende Tarifbindung! Keine allgemeinverbindlichen Tarifverträge, die Lohnkonkurrenz eingeschränkt. Weitere Vereinbarung von Branchenmindestlöhnen für gleiche Konkurrenzbedingungen in weiteren Handwerksbranchen. Es hat sich auch gezeigt, dass Lohnerhöhungen keine negativen Beschäftigungseffekte haben. Im Gegenteil: Guter Lohn > gute Rente. Wir wissen alle hier, wenn das nicht so ist, dann zahlt die Differenz zur Mindestrente die Gesellschaft, unser Staat also jeder einzelne! Schlagwort: Digitale Belastung Die Mitarbeiter empfinden die Digitalisierung als Belastung und macht ihnen das Leben an den Arbeitsplätzen schwerer. 46% gaben bei einer aktuellen Befragung von gut Beschäftigten an, dass ihre Arbeitsbelastung durch die Digitalisierung größer geworden ist. Nur 9% berichten von einer geringeren Belastung. Der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann im O-Ton: Die Art und Weise, wie Technik eingesetzt wird, schein zu keinem essenziellen Beitrag zur Verbesserung der

10 10 Arbeitsbedingungen beizutragen. Viele Arbeitnehmer beklagen sich über mangelndes Mitspracherecht, wie digitale Anwendungen eingesetzt werden. Jeder Zweite fühlt sich ohnmächtig dieser Entwicklung ausgesetzt. Die Schlussfolgerungen: Industrie + HW 4.0 sind nicht ohne Risiken Größtes Risiko: technologischer Rückstand Beschäftigungsabnahme im Handwerk Kompensation in neuen Beschäftigungsfeldern Modernisierung der Berufsaus- und Weiterbildung fürs Handwerk ist absolut zentral. Die Beschäftigten müssen bei der Umsetzung in den Betrieben mit ins Boot genommen werden auch um Ängste abzubauen Die Umsetzung der Digitalisierung sowie Handwerk 4.0 benötigt gute Bildung, Zeit und den Willen Neuerungen anzunehmen! Packen wir es gemeinsam an!

11 11 2. Ausbildungsreport 2016 Ziel des bundesweiten DGB-Ausbildungsreports ist es, einen möglichst genauen Überblick über die Zustände in der deutschen Ausbildungslandschaft zu erhalten. Es wird ersichtlich, in welchen Ausbildungsberufen und Branchen junge Menschen eine gute Ausbildung erhalten und in welchen Mängel bestehen Auszubildende aus den 25 am stärksten frequentierten Ausbildungsberufen beteiligten sich an der schriftlichen Befragung die an den Berufsschulen durchgeführt wurde. Fazit: Die meisten Auszubildenden (71,7%) sind mit ihrer Ausbildung im Großen und Ganzen zufrieden. Dies darf nicht über die gravierenden Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen hinweg täuschen. Durch eine qualitativ fundierte Ausbildung bekommen junge Menschen Perspektiven und die Wirtschaft Fachkräfte. Die Steigerung der Ausbildungsqualität, muss daher oberste Priorität haben.

12 12 Die Ergebnisse des Ausbildungsreports und damit die Probleme und Verstöße sind im elften Jahr seit Erscheinen des Ausbildungsreports nach wie vor vorhanden. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. 3 Beispiele: 10,6 Prozent der Auszubildenden müssen häufig ausbildungsfremde Tätigkeiten ausüben 34,8 Prozent der Auszubildenden müssen regelmäßig Überstunden machen 14,4 Prozent der Auszubildenden bekommen für ihre Überstunden weder einen Freizeitausgleich noch eine Bezahlung Fazit zum Ausbildungsreport ist, dass wir alle hier gefordert sind weiter an der Stellschraube im Sinne einer guten Ausbildung zu drehen!

13 13 3) Stand Ausbildungsverträge in Mannheim Der Mannheimer Kammerstand der neu eingetragenen Lehrverträge Stand vom liegt bei 1.654! Wir liegen damit um 0,5% unter dem Mittel in Baden- Württemberg. Es gilt auch zu erwähnen, dass zu diesem Stichtag noch 158 offene Lehrstellen gemeldet waren. Der Gesamttrend in Baden-Württemberg liegt erfreulicher Weise bei +3%. Das zum Trend und Ihnen zur Information der Ausbildungsverträge hier im Kammerbezirk

14 14 Nun möchte ich auch im Namen meiner Arbeitnehmer-Kolleginnen und Kollegen, Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit wünschen. Genießen Sie die Feiertage und ich wünsche allen einen gesunden Start ins neue Jahr Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar- Odenwald Vizepräsident Martin Sättele

Ausbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Nordrhein-Westfalen

Ausbildungsreport Ergebnisse einer Befragung von Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Nordrhein-Westfalen Ausbildungsreport 2015 Ergebnisse einer Befragung von 8.391 Auszubildenden zur Ausbildungsqualität in Nordrhein-Westfalen Inhalt 1. Bedeutung der Ausbildungsqualität 2. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend

Mehr

Veränderung der Arbeitswelt durch Digitalisierung und Automation. 70. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag 28. September 2016

Veränderung der Arbeitswelt durch Digitalisierung und Automation. 70. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag 28. September 2016 Veränderung der Arbeitswelt durch Digitalisierung und Automation Prof. Dr. Holger Bonin IZA & Universität Kassel 70. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag 28. September 2016 Arbeit 4.0 Sammelbegriff für ein

Mehr

Digitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen

Digitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen Herzlich Willkommen Digitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen Bad Ischler Dialog 2015 am 5. und 6. Oktober 2015 Torben Padur Bundesinstitut für Berufsbildung Inhalt Digitalisierung am

Mehr

Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik

Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Präsentation von Wolfgang Severing,, im Rahmen der Netzwerkkonferenz Aktionsplan Güterverkehr und Logistik am 14. Februar 2012 in Berlin 1 Agenda 1. Einführung

Mehr

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:

Mehr

Industrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel

Industrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel pwc.at Industrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel Zweiter Fachkongress Industrie 4.0 Agenda 1 2 3 Megatrend Industrie 4.0 Überblick und Einführung Österreichweite Studie zum Thema Einblick in die wesentlichen

Mehr

Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung

Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung 22. September 2009, Bonn Vorstand Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung DEQA-VET Fachtagung Der betriebliche Teil der dualen Berufsausbildung findet unterschiedliche Bedingungen vor und ist

Mehr

Pressemitteilung Nr. 75/ November 2011

Pressemitteilung Nr. 75/ November 2011 Pressemitteilung Nr. 75/2011 07. November 2011 Der Ausbildungsmarkt im Berichtsjahr 2010/2011 Bewerberrückgang und deutliches Lehrstellenplus Tiefststand bei Schulabgängerzahl führten zu Bewerberrückgang

Mehr

Digitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH

Digitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH Digitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH 1 Robert Bosch GmbH Vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions Industrial

Mehr

Trendmonitor Ausgabe März Ausbildung für die Internet-Ökonomie

Trendmonitor Ausgabe März Ausbildung für die Internet-Ökonomie Trendmonitor Ausgabe März 2001 Ausbildung für die Internet-Ökonomie Eine aktuelle MMB-Untersuchung zu den Chancen der dualen Berufsausbildung in der Multimedia-Branche Ungeachtet der Turbulenzen am Neuen

Mehr

Bildung 2.0. Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch Aus- und Weiterbildung. Bildung: Ihre Kernressource der Zukunft

Bildung 2.0. Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch Aus- und Weiterbildung. Bildung: Ihre Kernressource der Zukunft Monika Kolb-Klausch Bildungsdirektorin des Börsenvereins ab 1.8.2007 Bildung 2.0 Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch Aus- und Weiterbildung Bildung: Ihre Kernressource der Zukunft Alles ist im Wandel - unsere

Mehr

Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!

Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird

Mehr

Industrie 4.0 und die Folgen für den Arbeitsmarkt

Industrie 4.0 und die Folgen für den Arbeitsmarkt Industrie 4.0 und die Folgen für den Arbeitsmarkt Industrie 4.0 Optionen für Beschäftigung und Arbeit AK Wien, 26.04.2016 Prof. Dr. Enzo Weber Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung & Universität

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Berufsbildungsausschuss Amtsperiode 2006-2010

Berufsbildungsausschuss Amtsperiode 2006-2010 Berufsbildungsausschuss Amtsperiode 2006-2010 Themen der letzten Sitzungen Datum 09.06.2010 Thema Unterstützung von Auszubildenden mit gesundheitlichen Einschränkungen in Ausbildung und Prüfung Berufsorientierung

Mehr

Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0. Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung

Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0. Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0 Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Handlungsfelder Qualifizierung 4.0 Formelle Bildung Weiterbildung

Mehr

Dr. Norbert Huchler. Arbeiten 4.0. Anforderungen an Digitalisierungsprozesse und Technikgestaltung. KAB-Bildungswerk, München,

Dr. Norbert Huchler. Arbeiten 4.0. Anforderungen an Digitalisierungsprozesse und Technikgestaltung. KAB-Bildungswerk, München, Dr. Norbert Huchler Arbeiten 4.0 Anforderungen an Digitalisierungsprozesse und Technikgestaltung KAB-Bildungswerk, München, 01.07.2016 Trends: Arbeiten 4.0 Arbeitsmarkt Beschäftigung PC Vermarktlichung

Mehr

DGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland

DGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland DGB-Jugend Index Gute Arbeit 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.136 Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland Der Index Gute Arbeit der DGB-Jugend Ziel des DGB-Jugend Index ist

Mehr

Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?

Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? 20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte

Mehr

Industrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller?

Industrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller? Industrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller? IT2Industry@AUTOMATICA 2016 München, 21. Juni 2016 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt und Fragestellung Fortschreitende Digitalisierung geht vermutlich mit weitreichenden

Mehr

RA Werner Stolz (igz-hauptgeschäftsführer), Branchentreff Zeitarbeit, 10. März 2016, Duisburg

RA Werner Stolz (igz-hauptgeschäftsführer), Branchentreff Zeitarbeit, 10. März 2016, Duisburg RA Werner Stolz (igz-hauptgeschäftsführer), Branchentreff Zeitarbeit, 10. März 2016, Duisburg Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten. (Willy Brandt) Grundlegende Veränderungen

Mehr

Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten

Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Leitfaden Perspektivengespräch mit älteren Beschäftigten Perspektivengespräche sind Gespräche zwischen Personalverantwortlichen und älteren Beschäftigten, um die beruflichen Perspektiven von Mitarbeitern

Mehr

Digitalisierung neue Lernformen Industrie 4.0, KMU,

Digitalisierung neue Lernformen Industrie 4.0, KMU, Wie lernen wir heute? Wie bilden wir heute aus? am Beispiel Smartphone: Steve Jobs stellte das iphone am 9. Januar 2007 auf der Macworld Conference & Expo in San Francisco vor. Anfang Juni 2007 kündigte

Mehr

Arbeitswelt Zwischen Nihilismus und Resonanz

Arbeitswelt Zwischen Nihilismus und Resonanz Communication GmbH Max-Planck-Strasse 25 48691 Vreden T: +49 (0) 25 64 / 39 43 00 F: +49 (0) 25 64 / 39 43 015 mail@pro-file-com.de Olaf Kampshoff 18. November 2016 1. Arbeitswelt 4.0 aktuelle Tendenzen

Mehr

Workshop Bedarfsanalyse Digitale Wirtschaft Einleitung

Workshop Bedarfsanalyse Digitale Wirtschaft Einleitung Workshop Bedarfsanalyse Digitale Wirtschaft Einleitung Organisiert durch: Industrie- und Handelskammer Magdeburg Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse Vorgetragen von: Mike Wäsche, tti Magdeburg GmbH Magdeburg,

Mehr

Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.

Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt

Mehr

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen

Mehr

SEAT fördert die duale Berufsausbildung in Spanien

SEAT fördert die duale Berufsausbildung in Spanien SEAT fördert die duale Berufsausbildung in Spanien Spanisches Bildungssystem Bildungsmodell von SEAT 2 SEAT-Berufsschule Privat geführtes, öffentlich zugängliches Kompetenzzentrum für Berufsausbildung

Mehr

Bewegung in der Wirtschaftspolitik

Bewegung in der Wirtschaftspolitik Bewegung in der Wirtschaftspolitik Landesnachhaltigkeitsstrategie Klimaschutzgesetz & -plan NRW 4.0 Landesregierung Prognos- Studie Fortschritt NRW Innovationsstrategie EFRE 2014-2020 Ankündigung wirtschaftspolitisches

Mehr

Ausbildungsformen im Überblick

Ausbildungsformen im Überblick Ausbildungsformen im Überblick 1. Betriebliche Regelausbildung 1 2. Teilzeitausbildung 5 3. Fachpraktiker-Ausbildung 7 4. Außerbetriebliche Ausbildung 9 5. Betriebliche Umschulung 12 6. Unterstützte Beschäftigung

Mehr

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes

Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes Der Mindestlohn und die Betroffenheit in Thüringer Unternehmen Schlussfolgerungen für die Evaluierung des Mindestlohngesetzes Ausgangssituation Der gesetzliche Mindestlohn gilt seit Jahresbeginn. Er verursacht

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

DTIHK-Jahresthema Auswertung der Unternehmensumfrage Industrie 4.0 in Tschechien aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen

DTIHK-Jahresthema Auswertung der Unternehmensumfrage Industrie 4.0 in Tschechien aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen DTIHK-Jahresthema 2015 Auswertung der Unternehmensumfrage aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen Partner der Umfrage Befragungszeitraum: 26.02. 11.03.2015 Anzahl der Teilnehmer: 274 Automatisierung,

Mehr

Ausbildungsumfrage 2012

Ausbildungsumfrage 2012 Ausbildungsumfrage 0.0.0 Seite von 9 00 Teilnehmer bundesweit 8 Teilnehmer Unternehmen der IHK Südthüringen Frage:. Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 0 89,00% Nein,00% 8 Frage:. Bieten Sie im Jahr 0 mehr

Mehr

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.3

Mehr

Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium,

Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, 23.11. Prof. Dr. Katarina Stanoevska-Slabeva Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement Blumenbergplatz 9 9000

Mehr

Arbeiten Kompetenz gewinnt

Arbeiten Kompetenz gewinnt Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb

Mehr

Präsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz

Präsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Anlass: Erster Parlamentarischer Abend der Kammern in Rheinland-Pfalz Herausforderung Fachkräftebedarf Thema: Worte zum Auftakt Redner: Peter Adrian Präsident der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz

Mehr

2 Ausbildung durchführen. 3 Ausbildung abschließen. 4 Die Ausbilder- Eignungsprüfung. Ausbildungsvoraussetzungen. und Ausbildung planen

2 Ausbildung durchführen. 3 Ausbildung abschließen. 4 Die Ausbilder- Eignungsprüfung. Ausbildungsvoraussetzungen. und Ausbildung planen svoraussetzungen prüfen und planen Vorteile und Nutzen der betrieblichen begründen Unternehmerische/-r Vorteile und Nutzen Individuelle/-r Vorteile und Nutzen Gesellschaftliche/-r Vorteile und Nutzen Rechtliche

Mehr

Senior Experten Service. Stark durch die Ausbildung

Senior Experten Service. Stark durch die Ausbildung Senior Experten Service Stark durch die Ausbildung Basis des SES Die gemeinnützige SES GmbH wurde 1983 gegründet. Getragen wird sie heute von der Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit,

Mehr

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76

Mehr

Workshop. 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg

Workshop. 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Workshop 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Termin Donnerstag, 4. Februar 2016 Veranstaltungsort Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Weddigenstr.

Mehr

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016 Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer

Mehr

Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück?

Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück? Löhne in Handwerk und Industrie: Warum bleibt das Handwerk zurück? Volkswirte-Forum 2014 der deutschen Handwerkskammern Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen,

Mehr

01. Juni 2016 Praxismesse Hochschule Harz. Vorstellung der Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie der IT der BA

01. Juni 2016 Praxismesse Hochschule Harz. Vorstellung der Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie der IT der BA 01. Juni 2016 Praxismesse Hochschule Harz Vorstellung der Bundesagentur für Arbeit (BA) sowie der IT der BA Agenda Die Bundesagentur für Arbeit und ihre IT Ihr Einstieg und ihre Weiterentwicklung in der

Mehr

DEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt

DEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt DEHOGA Bayern Projektbesuch Donnerstag, 07.07.2016 um 16:50 Uhr Wirtshaus Der Pschorr, Theresien-Saal Viktualienmarkt 15, 80331 München Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

Talente binden Wie Zufriedenheit auf Geschäftsreisen die Mitarbeiterbindung stärkt. Vera Calasan

Talente binden Wie Zufriedenheit auf Geschäftsreisen die Mitarbeiterbindung stärkt. Vera Calasan Wie Zufriedenheit auf Geschäftsreisen die Mitarbeiterbindung stärkt Vera Calasan Die Welt der Arbeit wandelt sich schneller als je zuvor ManpowerGroup Donnerstag, 7. März 2013 2 Vier Trends prägen die

Mehr

Kosten und Nutzen der Berufsausbildung in Deutschland. Erste Ergebnisse der BIBB-Betriebsbefragung 2012/13

Kosten und Nutzen der Berufsausbildung in Deutschland. Erste Ergebnisse der BIBB-Betriebsbefragung 2012/13 Kosten und Nutzen der Berufsausbildung in Deutschland Erste Ergebnisse der BIBB-Betriebsbefragung 2012/13 Anika Jansen Harald Pfeifer Gudrun Schönfeld Felix Wenzelmann Niels Christ Überblick Zum Projekt

Mehr

Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven

Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven Vortrag im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung Digitalisierung in der Berufsausbildung und Lehrerfortbildung der

Mehr

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche

Mehr

Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft

Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft DGB Workshop: Ein Bündnis für Arbeit und Umwelt Elisabeth Schroedter, MdEP Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft Was sind Grüne Jobs? ökologische Transformation verlangt eine umfassende

Mehr

Modellprojekt demographischer Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung im Sozialen Dienst der Stadt Bochum

Modellprojekt demographischer Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung im Sozialen Dienst der Stadt Bochum Modellprojekt demographischer Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung im Sozialen Dienst der Stadt Bochum Konzeptionshase 2010 bis 2011 Umsetzung seit 01.01.2012 Stadt Bochum 51 4 Ruth Piedboeuf-Schaper

Mehr

Die Zukunft ist unsere Baustelle. Fachkräftesicherung im Handwerk

Die Zukunft ist unsere Baustelle. Fachkräftesicherung im Handwerk Die Zukunft ist unsere Baustelle. Fachkräftesicherung im Handwerk Dipl. Volkswirt Frank Ahlborn, Handwerkskammer Braunschweig Lüneburg Stade Frühjahrstagung 2016 des Landesamtes für Statistik Niedersachsen

Mehr

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Symposium: Frauen ab 50 im Spannungsverhältnis von individuellen Bdüfi Bedürfnissen und gesellschaftlichen h Rahmenbedingungen

Mehr

GASTRONOMIEREPORT 2015 DER DGB-JUGEND BERLIN-BRANDENBURG

GASTRONOMIEREPORT 2015 DER DGB-JUGEND BERLIN-BRANDENBURG GASTRONOMIEREPORT 2015 DER DGB-JUGEND BERLIN-BRANDENBURG Vorwort Ca. 11.000 Jugendliche in Berlin und Brandenburg absolvieren ge - rade ihre Berufsausbildung in der Hotel- und Gaststättenbranche. Die Branche

Mehr

Gemeinsam in die Zukunft investieren.

Gemeinsam in die Zukunft investieren. FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Gemeinsam in die Zukunft investieren. Ihr Partner in der beruflichen Erstausbildung. www.tuv.com/verbundausbildung ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG Ausbildung als Investition

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Mittelstand- Digital. Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse

Mittelstand- Digital. Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse Mittelstand- Digital Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital Mittelstand und Handwerk stehen bei der zunehmenden digitalen Vernetzung und

Mehr

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen

Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring

Mehr

/ Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft. Demographischer Wandel und seine Auswirkungen

/ Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft. Demographischer Wandel und seine Auswirkungen 24.09.2015 / Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft Demographischer Wandel und seine Auswirkungen Inhalt und Ablauf des Vortrags - Demographischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung

Mehr

MOTIVATION DEMOTIVATION

MOTIVATION DEMOTIVATION MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident

Mehr

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Ralf Wilke Betriebsrat des Mercedes-Benz Werks in Bremen Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist

Mehr

DIE BIBB/BAUA-ERWERBSTÄTIGENBEFRAGUNG 2012 IN DEUTSCHLAND: PSYCHISCHE BELASTUNGEN UND BEANSPRUCHUNGEN IN DER ARBEITSWELT

DIE BIBB/BAUA-ERWERBSTÄTIGENBEFRAGUNG 2012 IN DEUTSCHLAND: PSYCHISCHE BELASTUNGEN UND BEANSPRUCHUNGEN IN DER ARBEITSWELT DIE BIBB/BAUA-ERWERBSTÄTIGENBEFRAGUNG 2012 IN DEUTSCHLAND: PSYCHISCHE BELASTUNGEN UND BEANSPRUCHUNGEN IN DER ARBEITSWELT Fachtagung Arbeitsqualität: von der Befragung zur Umsetzung Luxemburg, 23.05.2016

Mehr

Ausbildungsplatzsituation im Saarland

Ausbildungsplatzsituation im Saarland Präsentation Ausbildungsplatzsituation im Saarland 1 Die Junge Generation - Ausbildungschancen Zahlen weiterhin schön gerechnet - Übernahme ist Ausnahme - Jugendarbeitslosigkeit steigt - Prekäre Beschäftigung

Mehr

POTENTIALE VON ECO-IT

POTENTIALE VON ECO-IT POTENTIALE VON ECO-IT GreenIT Workshop Leipzig, 03.02.2011 Inhalt Einleitung Projekt ecoit; Klimaschutz; Energie- & Klimarelevanz IT; Wachstum IT; Bedeutung Energieeffizienz Einsparpotentiale Desktop &

Mehr

Das Internet im Wandel

Das Internet im Wandel Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich

Mehr

PersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen

PersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen Lerneinheit: Weiter bilden Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung Weiterbildung hab ich gerade keine Zeit für! Diese Einstellung trifft man im Handwerk häufiger. Wer voll im Tagesgeschäft

Mehr

Ausbildung und Qualifizierung im Überblick

Ausbildung und Qualifizierung im Überblick und Qualifizierung im Überblick 1. Duale Ausbildungen und Fachpraktikerausbildung 1 2. Betriebliche Ausbildungen mit Unterstützung 7 3. Außerbetriebliche Ausbildungsmöglichkeiten 11 4. Qualifizierung in

Mehr

Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft

Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft David Matrai Hannover 28. September 2012 Definition Fachkräftemangel oft Gleichsetzung von Pflegekräften, Pflegefachkräften, Beschäftigten Fachkräfte meint Beschäftigte

Mehr

EINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON SERVICES IM SERVICE- KATALOG DES SAP SOLUTION MANAGER

EINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON SERVICES IM SERVICE- KATALOG DES SAP SOLUTION MANAGER REALTECH vsim VISUALIZED IMPACT & MODELING EINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON S IM - KATALOG DES SAP SOLUTION MANAGER EINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON S IM KATALOG DES SAP

Mehr

Wie können Hochschulen neue Studierende gewinnen?

Wie können Hochschulen neue Studierende gewinnen? Wie können Hochschulen neue Studierende gewinnen? Das Beispiel der MINT-Fächer Berlin, 16. Juni 2010 Siemens: Pionier seiner Zeit gestern, heute und morgen Vom ersten direkten Transatlantikkabel zur freischwimmenden

Mehr

... immer die richtige Richtung

... immer die richtige Richtung ... immer die richtige Richtung w w w. n o r d - z e i t. d e 1 NORD-ZEIT PERSONALMANAGEMENT GmbH -IHR PROFI BEI PERSONALENGPÄSSEN!- Bereits seit 2001 bieten wir einem kontinuierlich wachsenden Kundenkreis

Mehr

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de

Mehr

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Competence Center Pharma & Life Sciences Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Recruiting von Experten über das Competence Center Pharma & Life Sciences individuelle Lösungen für das spezialisierte

Mehr

Innovationsschauplatz Elektromobilität. Was geht in Kommunen?

Innovationsschauplatz Elektromobilität. Was geht in Kommunen? Innovationsschauplatz Elektromobilität Was geht in Kommunen? www.koinno bmwi.de www.ioeb.at Kompetenzzentrum innovative Beschaffung des BMWi Impulse für Modernisierung und Innovationen in öffentlichen

Mehr

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung Konferenz der Köche ausbildenden Lehrkräfte zur Fachmesse INTERGASTRA 2012 in Stuttgart Vortrag: Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung

Mehr

Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer

Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer Statement zur Vorstellung des MINT-Herbstberichts 2014 Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer 08.10.2014 Es gilt das gesprochene Wort! Pressekonferenz MINT-Herbstbericht 2014 Berlin, 08.10. 2014

Mehr

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

Die Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit

Die Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit 16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:

Mehr

Eine Ausbildung viele Möglichkeiten

Eine Ausbildung viele Möglichkeiten Ausbildung zum Zimmerer/Zimmerin Stempel: Fotos: Klaus-Reiner Klebe/BDZ Bund Deutscher Zimmermeister BDZ im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.v. Eine Ausbildung viele Möglichkeiten Zimmerer/Zimmerin

Mehr

Branchendialog mit der chemischen Industrie

Branchendialog mit der chemischen Industrie Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,

Mehr

Neue Perspektiven für die Hauswirtschaft

Neue Perspektiven für die Hauswirtschaft Neue Perspektiven für die Hauswirtschaft Analyse des Berufsfeldes, Profilschärfung und Neupositionierung der Professionalisierung Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Mehr

Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit

Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit Berufsbildung fördern Märkte erschliessen Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs-

Mehr

Digitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU

Digitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU Digitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU Informationsveranstaltung Traunstein Dietrich Schirm 29. November 2016 Leistungsexplosion der Informationstechnik vor einigen Jahren 2016 Transistordichte 2.300

Mehr

Fachzeitschriften und Online-Medien im B2B

Fachzeitschriften und Online-Medien im B2B Fachzeitschriften und Online-Medien im B2B Empirische Untersuchung zum Informations- und Leseverhalten von Entscheidungsträgern in deutschen Unternehmen Ziel der Studie Analyse des Mediennutzungsverhaltens

Mehr

Projekt Potenzialanalyse Modernes Handwerk Thüringen

Projekt Potenzialanalyse Modernes Handwerk Thüringen Projekt Potenzialanalyse Modernes Handwerk Thüringen Dr. Klaus Müller Geschäftsführer ifh Göttingen Thüringer Handwerkstalk 3.7.2014 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen Handwerksinstituts

Mehr

Mobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence

Mobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence Mobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence Steffen Viete, Daniel Erdsiek ZEW Mannheim Fachkonferenz Zukunftsprojekt Arbeitswelt

Mehr

Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik

Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik Wolfgang Schwarzbauer Gemeinsames Projekt von (Research, Analysen und Internationales) & WU Wien (Institut für Transportwirtschaft

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stark für die Region? Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in Brandenburg

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stark für die Region? Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in Brandenburg Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stark für die Region? Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in Brandenburg Dr. Alexandra Bläsche 25.11.2014 Herausforderung Fachkräftesicherung

Mehr

Digitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU

Digitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU Digitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU Informationsveranstaltung der IHK Würzburg-Schweinfurt und der Handwerkskammer für Unterfranken 7. März 2016 Dietrich Schirm Leistungsexplosion bei IuK-Technik

Mehr

Strukturwandelbarometer 2014

Strukturwandelbarometer 2014 Strukturwandelbarometer 201 Aktuelle Ergebnisse der Befragung zum Wandel in der Arbeitswelt Pressegespräch am 17.02.2015 Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße

Mehr

DIGITAL UND REGIONAL

DIGITAL UND REGIONAL DIGITAL UND REGIONAL Zukunftsweisendes Projekt in enger Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern aus Bayerisch-Schwaben DIGITAL UND REGIONAL studieren durch Vorteile von E-Learning und lokalem Studium Flexibles

Mehr

Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens

Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens ver.di - Fachbereich 3 - Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen 1 Tarifpolitik und Eingruppierung Was

Mehr

Arbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen?

Arbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen? Arbeitskreis Logistik Fahrermangel brechen die Logistiksysteme zusammen? Strategien und Lösungswege aus Sicht der Verlader Christian Labrot, Hauptgeschäftsführer Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und Logistik

Mehr

Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell?

Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Walther Ch. Zimmerli Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Schweizerischer Gewerbeverband sgv Gewerbliche Winterkonferenz Klosters, 14. Januar 2011 1 Medien und Wahrheit Die irreführende Überschrift und

Mehr