Bildung 2.0. Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch Aus- und Weiterbildung. Bildung: Ihre Kernressource der Zukunft
|
|
- Ulrike Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Monika Kolb-Klausch Bildungsdirektorin des Börsenvereins ab Bildung 2.0 Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch Aus- und Weiterbildung Bildung: Ihre Kernressource der Zukunft
2 Alles ist im Wandel - unsere ganze Arbeitskultur - die Märkte, M die Wertschöpfung - unser Lebensstil und die Individuen - unser Kauf- und Konsumverhalten
3 Zukunft voraus denken Dynamik Potenzial Potenzial Momentum Influences Influences Dimension
4 Unsere Gesellschaft ändert sich Von der Agrargesellschaft zur Wissensgesellschaft
5
6
7 Die Wissensgesellschaft braucht neue Arbeit
8 Das Gute an Wissenslücken: Es gibt immer einen, der sie stopft. Willkommen an einem Ort, an dem einer eine Idee hat, andere sie voranbringen und alle etwas davon haben. Wo offene Wissensplattformen die Regeln der Geschäftswelt und ganze Enzyklopädien neu schreiben.
9 Neue Wertschöpfung durch flexible Kooperationen von Spezialisten die Projektwirtschaft - Erfolg durch neue, flexible Kooperationen - Kompetenz- und Wissensanforderungen sind selten allein zu stemmen - Veränderung der Anteile an der deutschen Bruttowertschöpfung (in D. bereits 15 %)
10 Der Arbeitsmarkt - Demographische Entwicklung - Gespaltene Arbeitsmärkte rkte - Diskontinuität t als Regel - Die Welt als Arbeitsmarkt - Kreativität t als neue Qualität t der Arbeit
11 Es gibt weniger potentielle Auszubildende...
12 Es gibt weniger potentielle Auszubildende Allgemeinbildende Schulen Berufsschule ohne duales System
13 Erwerbspersonen-Potenzial: Bald in die Jahre gekommen So viele Bundesbürger, die entweder arbeiten, arbeitslos gemeldet sind oder arbeiten könnten, werden in diesen Altersgruppen sein in Insgesamt bis 74 Jahre bis 59 Jahre bis 44 Jahre bis 29 Jahre ab 2010 Prognose: Ursprungsdaten: Fuchs/Thon (1999), Statistisches Bundesamt Institut der deutschen Wirtschaft Köln
14 Gespaltene Arbeitsmärkte rkte weniger Arbeitskräfte Quelle: Zukunftsinstitut, Creative Work, S. 15
15 Brüche in der Beschäftigungs ftigungs- biographie werden die Regel
16
17 Eine neue Arbeitskultur entsteht vor unseren Augen
18 Kreative Arbeit / Creative Work Nicht nur die klassischen Kulturberufe (Musik, Gesang, Theater, Kunst) sondern im erweiterten Sinn Kulturberufe (Buchbranche, neue Berufe, kreative Dienstleister Kreative in angrenzenden Berufe, (Ärzte, Rechtsanwälte, Manager)
19 Kreatives Handeln Kreatives Handeln ist die Fähigkeit, F ständig neue Zusammenhänge nge herzustellen, unterschiedliche Perspektiven zu integrieren und Bestehendes immer wieder zu hinterfragen auch sich selbst und den eigenen Lebensplan
20 Die Arbeit erfindet sich neu
21 Alte Arbeitsformen werden integriert
22 Die Menschen ändern sich - Die Biographie wird zur Multigraphie - Individualisierung - Neue Mobilität
23
24
25 Megatrend Individualisierung
26 Der Handel und die Bedürfnisse des Konsumenten ändern sich
27 Was der Konsument will, ist schwierig zu fassen Quelle: Zukunftsinstitut, Retail Revolution, S. 34
28 - Konsumenten informieren und organisieren sich stärker - Konsumenten lernen von Konsumenten - Die Halbwertszeit von Trends wird kürzer - Das Internet beschleunigt den Emanzipationsprozess
29 Der Händler H als Psychologe - Der Handel muss heute unterschiedlich informierten Zielgruppen begegnen - Es braucht unterschiedliche Produkte, Kommunikationskanäle, Ansprachen und Qualifikationen des Vertriebspersonals
30 Chancen für f r den stationären Handel - Hersteller, Handel und Dienstleister widmen ihr Augenmerk stärker auf die Neugestaltung der Kundenbeziehungen - Betonung der menschlichen Komponente - Komplexitätsreduktion tsreduktion für f r den Kunden / persönliche Beratung
31 Der Mensch das strategische Gewicht der Wirtschaft - als Konsument mit veränderter Erwartungshaltung - als Schlüsselressource im Neugestaltungs- prozess der Kundenbeziehungen
32 Der Mensch - Schlüsselresource Nr. 1 - Kernressource Bildung - Megatrend Bildung 2.0
33 Chart übernehmen
34 Kernressource Bildung Bildung - Leistungsfähigkeit - Kreativität - Produktivität - Performance - Wertschöpfung Modulare Lernangebote werden zu lebensbegleitenden Ketten kombiniert ( Bildungsan- statt abschlüsse)
35
36
37 Neue Strategiemix Erstausbildung Weiterbildung Personalentwicklung lebenslanges Lernen
38 Ausbildung als Investition in Fachkräfte
39 Zusatzqualifikationen sichern Qualität
40 Duale Studiengänge nge mit höherer herer Durchlässigkeit Verzahnung von Berufs- und Hochschulbildung
41 Was anderen Branchen die Bildung wert ist (1)
42 Was anderen Branchen die Bildung wert ist (2) Seit Jahren beeindruckt der VfB Stuttgart mit der besten Jugendarbeit in Deutschland. Kein Klub hat mehr Nachwuchstitel gewonnen. Nun wurde der schwäbische Jugendstil auch bei den "Großen" belohnt. Quelle: Welt am Sonntag,
Megatrends und Arbeitsmarktperspektiven
4. Zukunftsforum Erwachsenenbildung 2012 - Gesellschaft ohne Mitte - Ralf Holtzwart Megatrends und Arbeitsmarktperspektiven Die wichtigsten Megatrends 2050 Seite 2 Bildung! Wandel von der Industrie- über
MehrZu einigen Auswirkungen der demographischen Entwicklung
Zu einigen Auswirkungen der demographischen Entwicklung Gerhard Christe Tagung des Deutschen Forums Jugendsozialarbeit BenachteiligtenfÅrderung Eine Chance fér Unternehmen? 7. Dezember 2006 in Frankfurt
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrInternationale Qualifikationsstandards: Chancen und Risiken für den Dienstleistungsstandort Deutschland
Internationale Qualifikationsstandards: für den Dienstleistungsstandort Deutschland Michael Ehrke / Karl-Heinz Hageni IG Metall DTSCHES IT- AUS-UND IT-Industrie ist Wissensindustrie,...lebt überwiegend
MehrNeue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung
Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und
MehrKein junger Mensch darf verloren gehen
Kongress Jugendbeschäftigung 2025 I München, 14.10.2016 Ulrike Sommer Fachbereichsleiterin Markt und Integration Jugendliche I RD Bayern Kein junger Mensch darf verloren gehen Der Handlungsansatz der Bundesagentur
MehrDemographische Entwicklung & der Fachkräftemangel. Konzepte, Anregungen & Lösungsmöglichkeiten - ein Ausblick auf die Arbeitswelt der Zukunft!
Demographische Entwicklung & der Fachkräftemangel Konzepte, Anregungen & Lösungsmöglichkeiten - ein Ausblick auf die! Quelle: Zukunftsweisendes Personalmanagement, Flato & Reinbold-Scheible, 2008. 2 Quelle:
MehrBildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung
Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Megatrends erfordern eine Steigerung des Fachkräfteangebotes Megatrends Märkte verändern
MehrAgentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.
Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt
MehrProgrammentwurf Europäischer Sozialfonds der Förderperiode 2014 bis Jahresveranstaltung, 26. September 2013
Programmentwurf Europäischer Sozialfonds der Förderperiode 2014 bis 2020 Jahresveranstaltung, 26. September 2013 Vorgaben der KOM Strategie Europa 2020 Länderspezifische Empfehlungen für Deutschland (2012)
MehrLebensbegleitende Berufsberatung (LBB) Wissenschaft trifft Praxis 11. Juli 2018
Lebensbegleitende Berufsberatung (LBB) Wissenschaft trifft Praxis 11. Juli 2018 Vier grundlegende Entwicklungen werden den Arbeitsmarkt in den nächsten Jahren maßgeblich beeinflussen Demografischer Wandel
MehrDie bremische Dienstleistungswirtschaft
1 16 Die bremische Dienstleistungswirtschaft Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndicus Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven 2 16 Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel im
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrBeratungsangebot des Arbeitgeberservice. Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft
Beratungsangebot des Arbeitgeberservice Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft Unser Angebot für Sie Fachkräfte im eigenen Betrieb finden Als Folge demografischer Entwicklung, Globalisierung
MehrLebensbegleitende Berufsberatung - Beratung vor dem Erwerbsleben -
11.12.2018 Bettina Fröhlich, Leiterin Fachbereich Jugendliche RD Bayern Landesausschuss für Berufsbildung Lebensbegleitende Berufsberatung - Beratung vor dem Erwerbsleben - Das Angebot im Überblick Vier
MehrZahlen Fakten Prognosen für Bremen und umzu
Zahlen Fakten Prognosen für Bremen und umzu ZUKUNFTSPERSPEKTIVE 2030: Zwischen Pflegenotstand und gut versorgt? Bremen 21.11.2018 Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik Gliederung 1. Einige Daten
MehrRede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
MehrLebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit
Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen
MehrWohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
Perspektive 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln? Welchen technologischen, wettbewerblichen und sozialen Herausforderungen müssen sich Unternehmen stellen? Wo liegen spezifische Potentiale
MehrArbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner
Chefsache Inklusion Dirk Werner Köln, 10. November 2016 Agenda Arbeitsmarkt und Demografie Fachkräftepotenziale der Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Seite 2 Industrie 4.0, Arbeitswelt 4.0
MehrAnforderungen des Arbeitsmarktes an das Arbeitskräftepotential Herausforderungen für das Bildungssystem
Anforderungen des Arbeitsmarktes an das Arbeitskräftepotential Herausforderungen für das Bildungssystem Migration und Mobilität: Chancen und Herausforderungen für die EU-Bildungssysteme Berlin, 01. Dezember
MehrForum V: Ausbildung in der Zukunft Nenja Laubach und Julia Schatte, 8. Juni 2017
Forum V: Ausbildung in der Zukunft Nenja Laubach und Julia Schatte, 8. Juni 2017 Aus- und Weiterbildung Arbeitnehmermarkt Aus- und Weiterbildung Neueintragungen der Berufsausbildungsverträge Aus- und Weiterbildung
MehrBerufsausbildung, Hochschulbildung, Weiterbildung
Berufsausbildung, Hochschulbildung, Weiterbildung Beitrag zum Fachforum II der Fachtagung Bildung in Deutschland 2014 Berlin 24. Juni 2014 Martin Baethge Susan Seeber Andrä Wolter Die neue Konstellation
MehrWie kann ich von der Ausbildung profitieren?
Wie kann ich von der Ausbildung profitieren? Gute Gründe für die duale Ausbildung Fachkräfte sichern Sie bilden die benötigten Fachkräfte selber aus. Wettbewerbsfähig bleiben Sie machen sich unabhängig
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
MehrDie Zukunft der Arbeit
Die Zukunft der Arbeit Gerhard Straßer, AMS-Landesgeschäftsführung 44. Martinstift-Symposion 2016 Linz, 14. Oktober 2016 Die Zukunft sozialer Arbeit ist von mehreren Faktoren abhängig: > politischen Entscheidungen
MehrBildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule
Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule Jahrestagung des niedersächsischen Kooperationsstellennetzwerkes: Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte auch ohne
MehrNr. 142 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
ISSN 2194-5098 (Print) ISSN 2194-5101 (Internet) Nr. 142 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer In dieser Ausgabe Der Arbeitsmarkt für Jugendliche in Europa Seite 4 Der Arbeitsmarkt für junge Leute in
MehrMINT-Herbstreport 2018: So kann Deutschland Forschung und Digitalisierung stärken
Pressekonferenz, 26. November 2018, Berlin MINT-Herbstreport 2018: So kann Deutschland Forschung und Digitalisierung stärken Statement Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter des Kompetenzfeldes Bildung, Zuwanderung
MehrLoccum, Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung?
Loccum, 06.11.2012 Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung? Rahmenbedingungen Die mittelfristige Fachkräfteentwicklung wird vor allem von folgenden
MehrThemenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort
RD ; Fachbereich Arbeitsmarkt 4. Gemeinsamer Landesbädertag Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort Thema: Gewinnung von in lebenden Fachkräften Themenblock: Beschäftigung Seite 2 Veränderung des
MehrQuid pro quo Strategische Zusammenarbeit von Wirtschaft und Hochschule im Weiterbildungsbereich
Quid pro quo Strategische Zusammenarbeit von Wirtschaft und Hochschule im Weiterbildungsbereich Ernst A. Hartmann, VDI/VDE GmbH Hintergrund des Bund-Länder-Wettbewerbs Offene Hochschulen Gesellschaftlicher
Mehr22. Juni Der Wandel des Arbeitsmarktes in Ostbrandenburg Strukturelle Veränderungen durch Digitalisierung und demografische Entwicklung
22. Juni 2018 Der Wandel des Arbeitsmarktes in Ostbrandenburg Strukturelle Veränderungen durch Digitalisierung und demografische Entwicklung Rahmenbedingungen und künftige Herausforderungen Die Beschäftigung
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrFachkräfte sichern. Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer
Foto: adimas/fotolia.com Fachkräfte sichern Welche Möglichkeiten haben Unternehmen in ländlichen Regionen? Sibylle Adenauer 9. Demographie-Kongress Behördenspiegel Berlin, 27.-28.08.2014 Fachforum XIII
MehrFachkräftemangel: Alter Wein in neuen Schläuchen? dgdg. Dr. Ulrich Walwei. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Vizedirektor und Professor
dgdg Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Fachkräftemangel: 29. April 2008 Alter Wein in neuen Schläuchen? Fachkräftekonferenz Dr. Ulrich Walwei Vizedirektor und Professor Nürnberg, 29. April
MehrDemografischer Wandel- Aufgaben und Chancen für eine nachhaltige Seniorenwirtschaft - für alle Generationen
Demografischer Wandel- Aufgaben und Chancen für eine nachhaltige Seniorenwirtschaft - für alle Generationen 1. Der aktuelle demographische Wandel gibt Wachstumsimpulse für viele Märkte und Branchen: z.
MehrDer Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen
Der Arbeitsmarkt für Fachkräfte und Hochqualifizierte heute und morgen Anja Kettner Arbeitsdirektorenkonferenz der Hans-Böckler-Stiftung und der IG BCE Düsseldorf, 17.06.2008 Übersicht Was bedeutet Fachkräftemangel
MehrMOTIVATION DEMOTIVATION
MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident
MehrAnsätze zum Umgang mit Vielfalt in der beruflichen Bildungspraxis. Annette Dietz, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bielefeld, 13.
Ansätze zum Umgang mit Vielfalt in der beruflichen Bildungspraxis Annette Dietz, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bielefeld, 13. Oktober 2017 Zielsetzung des KOFA (www.kofa.de) Ziel des KOFA ist
MehrPotentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung
Potentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung 2006-05-11 1 Inhalt 1. Randbedingungen der Diskussion um Modularisierung 2. Beispiel: Das englische Modell 3. Chancen
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrArbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle?
Raimund Becker, Vorstand Regionen 6. November 2018 Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle? DVfR-Kongress: Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Herausforderung für Menschen, Systeme und Gesellschaft
MehrAlte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz
Alte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz 31.01.2011 1 Perspektive 50 plus Ziele des Beschäftigungspaktes 50 plus 2 In Bezug auf den regionalen
MehrAdressatenspezifische Beratungsangebote als wesentliches Element einer Strategie für mehr Fachkräfte
Adressatenspezifische Beratungsangebote als wesentliches Element einer Strategie für mehr Fachkräfte Das Beispiel der migrationsspezifischen Beschäftigungsorientierten Beratung 1. Einsichten und Grundprinzipien
MehrProjekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB)
Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB) Ziele und Fragestellungen Mit finanzieller Unterstützung von: Ausgangssituation Arbeitsmarkt und Beschäftigungsstrukturen sind im Umbruch: Berufsbilder
MehrDemografie und Fachkräftebedarf im Fokus
Demografie und Fachkräftebedarf im Fokus Dr. Arthur Schneeberger Beitrag zur Enquete Zukunftsmodell duale Ausbildung der Kampf um die Talente ist eröffnet! WKÖ, 28. Oktober 2010 Inhalt Demografische Eckdaten
MehrMACHBARKEITSSTUDIE ZUR EINRICHTUNG EINES EU-BRANCHENRATS FÜR BESCHÄFTIGUNG UND QUALIFIKATIONEN IM SEK- TOR SPORT UND AKTIVE FREIZEITGESTALTUNG
MACHBARKEITSSTUDIE ZUR EINRICHTUNG EINES EU-BRANCHENRATS FÜR BESCHÄFTIGUNG UND QUALIFIKATIONEN IM SEK- TOR SPORT UND AKTIVE FREIZEITGESTALTUNG ESSC-SPORT PROJEKT www.eose.org 1 Der Sektor Sport und aktive
MehrArbeitswelt Sauerland 4.0. Herausforderungen der modernen Arbeitswelt im ländlichen Raum und Lösungsansätze für deren Standorte und Arbeitgeber
Arbeitswelt Sauerland 4.0 Herausforderungen der modernen Arbeitswelt im ländlichen Raum und Lösungsansätze für deren Standorte und Arbeitgeber Andreas Wolff 2016 Wie verändern sich die Arbeitsumfelder?
MehrFachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten Wetzlar, den 15. April 2013
Mehr2 Dr. Richenhagen Essen,
Erfolgreich Arbeiten: Qualifizierter. Flexibler. Gesünder. Das arbeitspolitische Rahmenkonzept zur Entwicklung und Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in Nordrhein-Westfalen Dr. Gottfried Richenhagen
MehrFachkräftesicherung im Handwerk
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Fachkräftesicherung im Handwerk Steuert das Handwerk
MehrAusbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS)
Ausbildung als ein zentraler Baustein des Zukunftsbündnisses Fachkräfte Saar (ZFS) Ulrike Emmerich-Schryen 24.09.2014 Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) Partner des Zukunftsbündnisses Ziel des Zukunftsbündnisses
MehrAusbildungsumfrage 2012
Ausbildungsumfrage 0.0.0 Seite von 9 00 Teilnehmer bundesweit 8 Teilnehmer Unternehmen der IHK Südthüringen Frage:. Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 0 89,00% Nein,00% 8 Frage:. Bieten Sie im Jahr 0 mehr
MehrDer steirische Arbeitsmarkt: Trends und Herausforderungen
Der steirische Arbeitsmarkt: Trends und Herausforderungen Planungsworkshop ETZ 2014+ Arbeitsmarkt + Bildung (27.06.2012, Schloss Seggau) Dr. in Herta Kindermann-Wlasak (stv. Landesgeschäftsführerin AMS
MehrProf. Dr. Ludger Wößmann ifo Zentrum für Bildungsökonomik Ludwig-Maximilians-Universität München
Berufsbildung in Zeiten des Wandels Prof. Dr. Ludger Wößmann ifo Zentrum für Bildungsökonomik Ludwig-Maximilians-Universität München Berufsbildung in Zeiten des Wandels 1. Stärken der dualen Berufsbildung
MehrBildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen)
igz Landeskongress Ost am 23. März 2011 Holiday Inn in Berlin Schönefeld Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Fachkräfte in der Zeitarbeit suchen, fördern, einstellen Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft
MehrAssistierte Ausbildung
Assistierte Ausbildung Wir machen Ausbildung möglich Assistierte Ausbildung projekt carpo Fokus 1: Fokus 2: Das Projekt carpo ist ein landesweites Projekt der Diakonie Württemberg und des Paritätischen
MehrArbeitspolitik für Ältere und das Operationelle Programm des ESF
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Arbeitspolitik für Ältere und das Operationelle Programm des ESF Ursula Klingmüller Problemlage Bis 2020 also in dem überschaubaren Zeitraum der
MehrMobilität wozu? Die Bedeutung von Mobilitätserfahrungen für die Integration junger MigrantInnen
Mobilität wozu? Die Bedeutung von Mobilitätserfahrungen für die Integration junger MigrantInnen Forum 12: Programm LEORNARDO DA VINCI Wittenberg 07.10.09 Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007
MehrZukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020
Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020 Überblick Erkenntnisstand I. Ausgangslage Demografische Herausforderung Strukturelle Herausforderung II. Inländische Potenziale Bildungsniveau Potenziale
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrDemographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung
Demographische Entwicklung in Rheinland-Pfalz - Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Bildung Renate Neubäumer und Werner Sesselmeier Universität Koblenz-Landau Beitrag zum Workshop Wirtschaftspolitik für
MehrDemografischer Wandel und Arbeitskräfteangebot: Perspektiven für Unternehmen. Demografie-Plattform Hamburg. 18. Februar 2010 Dr.
Demografischer Wandel und Arbeitskräfteangebot: Perspektiven für Unternehmen Demografie-Plattform Hamburg 18. Februar 2010 Dr. Silvia Stiller Motivation Der demografische Wandel wird zu einer Alterung
MehrDual mit Wahl. Ein Modell der IHK-Organisation zur Reform der betrieblichen Ausbildung
Dual mit Wahl Ein Modell der IHK-Organisation zur Reform der betrieblichen Ausbildung Stand: 22. Januar 2007 Flexibilisierung der Berufsausbildung Die duale Ausbildung ist seit Jahrzehnten eine bewährte
MehrBerufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!
Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird
MehrDigitalisierung der Arbeitswelt: Auswirkung auf die Erwerbstätigkeit von Frauen?
2. Frauenwirtschaftstag Ludwigshafen: Digitaler Wandel - Chancen für Frauen? Digitalisierung der Arbeitswelt: Auswirkung auf die Erwerbstätigkeit von Frauen? Demografischer Wandel Arbeitsmarktprognose
MehrDie Erwartungen der Wirtschaft an die Hochschulen in einer globalisierten Welt
Die Erwartungen der Wirtschaft an die Hochschulen in einer globalisierten Welt Deutsche Bahn AG Dr. Norbert Bensel 1 Mitglied des Vorstandes Berlin, 1. Dezember 2006 Neue Herausforderungen der Arbeitswelt
MehrOrganisationales Arbeitsvermögen Bedingung für Beschäftigungsfähigkeit in einer turbulenten Arbeitswelt
ales Arbeitsvermögen Bedingung für Beschäftigungsfähigkeit in einer turbulenten Arbeitswelt Prof. Dr. habil. Sabine Pfeiffer! Bundesprogramm Perspektive 50plus! Jahrestreffen 2014 am 6. Oktober in Berlin
MehrQualität kommt von Qualifizieren Personalentwicklung als Hebel der Zukunftssicherung im Industrieservice
Präsentation, Datum? Qualität kommt von Qualifizieren Personalentwicklung als Hebel der Zukunftssicherung im Industrieservice Mag. Susanne Lanzerstorfer 14. April 2011, Instandhaltungstage/Klagenfurt Chart
MehrIHK-Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018 Ergebnisse für Bodensee-Oberschwaben
Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Aus- und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Recht und Steuern IHK-Online-Umfrage zur Aus- und Weiterbildung 2018 Ergebnisse für
MehrDIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG
DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2017 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 1.784 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 145 UNTERNEHMEN (8,13
MehrFuture Room. Entecken Sie die Zukunft Ihres Unternehmens
Future Room Entecken Sie die Zukunft Ihres Unternehmens Hypercube Hypercube Hypercube Wir sind eine Tankstelle Was ist die Tankstelle der Zukunft? 1. Zukunftsfrage Von: Wie sieht DIE Tankstelle der
Mehr1 Prof. Dr. Christoph Beck
1 AUSBILDUNGSMARKETING: Wollen Sie Schattenboxen oder einen Kampf gewinnen? Vom ganzheitlichen Ausbildungsmarketing-Mix und warum es dazu keine Alternative gibt A-Recruitertage 2 24. Juni 2016 INHALT Duale
MehrHandwerk und jobcenter Kreis Recklinghausen kooperieren
PRESSEINFO März 11 Handwerk und jobcenter Kreis Recklinghausen kooperieren Beim Redaktionsfest, 10. März 2011, bei der Ruhr Elektro-Handel Jürgen Flottmann GmbH in Recklinghausen, mit der Kreishandwerkerschaft
MehrUmschulung zum/zur Kaufmann/ Kauffrau für Marketingkommunikation
Umschulung zum/zur Kaufmann/ Kauffrau für Marketingkommunikation Den Verkauf anzukurbeln ist die Hauptaufgabe der Marketingkommunikation. Der Beruf des Kaufmanns beziehungsweise der Kauffrau für Marketingkommunikation
MehrArbeits- und Berufswelt: Trends 2025
Arbeits- und Berufswelt: Trends 2025 Vortrag im Rahmen des Forum 2015 Bildung und Arbeitsmarkt der OeAD GmbH und des AMS Österreich Wien, 28. September 2015 Mag. Regina Haberfellner Soll&Haberfellner Unternehmens-
MehrArbeitsmarktintegration Chancen im Gesundheitswesen
Arbeitsmarktintegration Chancen im Gesundheitswesen Fachkräftemangel in der Pflege Personalentwicklung und Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten 23. Juni 2011 Akademie des Sports, Hannover Anette
MehrBerufliche Bildung für Beschäftigte in Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) Eine Positionierung von Werkstatträte Deutschland e.v.
Berufliche Bildung für Beschäftigte in Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) Eine Positionierung von Werkstatträte Deutschland e.v. Stand Oktober 2018 Bildung ist für alle Menschen wichtig. Bildung
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrArbeitsmarkt Quo vadis?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarktanalyse und Sozialpolitik? Sitzung der nationalen Gremien EKG/CNDC und STG/CNP iiz
MehrEntwicklung der Struktur des Arbeitsmarktangebotes und die Herausforderung der Fachkräftesicherung im ostdeutschen Baugewerbe
Entwicklung der Struktur des Arbeitsmarktangebotes und die Herausforderung der Fachkräftesicherung im ostdeutschen Baugewerbe Von Kay Senius Das Baugewerbe eine wichtige Säule der Wirtschaft in Ostdeutschland
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrFachkräfte im Münsterland. Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster
Fachkräfte im Münsterland Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster Agenda 1 Regionale Ausgangslage 2 Projekt Arbeitslandschaft Münsterland 3 Arbeitgeberumfrage
MehrWasserwirtschaft im Wettbewerb um kluge Köpfe Probleme und Lösungsansätze
Wasserwirtschaft im Wettbewerb um kluge Köpfe Probleme und Lösungsansätze 31.03.2017 Stadtwerke Karlsruhe Netzservice GmbH Obmann DVGW-Fachkomitee Berufsbildung 1 PE-Studie der Verbände 2 PE-Studie der
MehrDemografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu?
Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu? Dr. Werner Eichhorst Beleghäusertagung Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Isny/Allgäu, 5. Oktober 2012 2 Demographischer Wandel als zentrale Herausforderung
MehrQualifizierung in Betrieben Perspektiven und Probleme
Qualifizierung in Betrieben Perspektiven und Probleme Beitrag zur Fachtagung Der Markt für Qualifizierungsberatung Fiktion, Realität oder Vision? Berlin, 22. September 2010 Prof. Dr. Martin Baethge an
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.3
MehrDigitalisierung der Arbeitswelt - Herausforderungen für die Berufsbildung
Digitalisierung der Arbeitswelt - Herausforderungen für die Berufsbildung Konferenz für Ausbilderinnen und Ausbilder in der Ver- und Entsorgungswirtschaft 14./15. März 2017 ver.di Bundesverwaltung Paula-Thiede-Ufer
MehrPersonalsituation im Gesundheits- und Sozialwesen Eckdaten -
Personalsituation im Gesundheits- und Sozialwesen 2016 - Eckdaten - personal-point GmbH Die professionelle Personalberatung für den Mittelstand im Rheinland Stand: 30.04.2016 Anteil an allen offenen Arbeitsstellen
MehrE R G E B N I S S E 1. Netzwerktreffen zur Fachkräftesicherung an der Hochschule Ludwigshafen am 13. September 2012, Uhr bis 17.
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Tel. 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de E R G E B N I S S E 1. Netzwerktreffen zur Fachkräftesicherung an der Hochschule Ludwigshafen
MehrVorsprung Bayern Fachkräfte sichern Wertschöpfung erhalten. Fachkräftesicherung als Wettbewerbsfaktor
Vorsprung Bayern Fachkräfte sichern Wertschöpfung erhalten Dienstag, 04.06.2013 um 09:00 Uhr Le Méridien Grand Hotel Nürnberg, Richard-Wagner-Saal Bahnhofstraße 1-3, 90402 Nürnberg Fachkräftesicherung
MehrHochschulen und Weiterbildung im Kontext des Bologna-Prozesses und des lebenslangen Lernens. DGWF-Jahrestagung Prof. Dr.-Ing.
Hochschulen und Weiterbildung im Kontext des Bologna-Prozesses und des lebenslangen Lernens DGWF-Jahrestagung 16.09.2010 Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer 1. Bildungspolitische Zielsetzungen Hochschulen Weiterbildungsstudiengänge
MehrDuale Ausbildung in Deutschland. Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer
Duale Ausbildung in Deutschland Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer Europäische Union: Jugendarbeitslosenquoten in den Mitgliedsstaaten im Juli 2014 Quelle: Eurostat, epp.eurostat.ec.europa.eu
MehrLernen für eine Arbeitswelt im Wandel
Bildungspolitische Empfehlungen des Präsidiums der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) Lernen für eine Arbeitswelt im Wandel Die Arbeitswelt von heute verändert sich in einem nie gekannten Tempo:
MehrTreffpunkt: Beruf und Karriere. Familie und beruflicher Erfolg nach wie vor ein Widerspruch für junge Frauen und Männer?
Treffpunkt: Beruf und Karriere Familie und beruflicher Erfolg nach wie vor ein Widerspruch für junge Frauen und Männer? BCA AA Hamburg, Sybille Ahlborn Stand: 03.02.2011 Demografischer Wandel Quelle: Statistisches
MehrKooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung
D/2004/EX/4303500369 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Kooperative Handlungskompetenz als Gegenstand beruflicher Bildung D/2004/EX/4303500369 Jahr: 2004 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen:
MehrImpulsreferat. Zahlen und Fakten zur Weiterbildung in der Wirtschaftskrise
Impulsreferat Zahlen und Fakten zur Weiterbildung in der Wirtschaftskrise Berlin 15.09.2009 Agenda Stand der betrieblichen Weiterbildung betriebliche Weiterbildung in der Wirtschaftskrise Seite 2 Beatrix
Mehr