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1 2011 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Business Performance Index BPI Mittelstand 2011 D/A/CH Gesamtbericht Fertigung, Dienstleistung und Handel

2 2011 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Business Performance Index - Die Unternehmen auf einen Blick marcom source ist spezialisiert auf innovative Marketing- und Vertriebskonzepte. Wir vereinen MarKom-, Vertriebs-, Kennzahlen und Technologiewissen zu pragmatischen, erfolgreichen und messbaren Lösungen. >> Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP AG Firmen jeder Größe und Branche, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Über Kunden setzen auf SAP-Anwendungen und -Services. >> techconsult steht seit über 20 Jahren als Analysten- und Marktforschungshaus der ITK-Branche für die Unterstützung der ITK-Anbieter in Ihrem strategischen Marketingprozess. Begleitend dazu unterstützen innovative Konzepte die unmittelbare Steigerung der Awareness sowie der Vertriebsperformance. >> itelligence ist als einer der international führenden IT-Komplett-Dienstleister im SAP-Umfeld mit mehr als hochqualifizierten Mitarbeitern in 20 Ländern für mehr als Kunden die Mehrheit davon Mittelständler tätig. Im Jahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 342,3 Mio. Euro (vorl. Zahlen). >> Die INFO AG ist einer der führenden IT-Full-Service-Provider. Das Portfolio umfasst Planung, Implementierung und Betrieb anspruchsvoller IT-Lösungen. Von der Beratung bei der Einrichtung der IT-Infrastruktur bis hin zur Prozesssteuerung ganzer Wertschöpfungsketten. Die INFO AG ist sowohl SAP Gold Partner als auch Microsoft Gold Certified Partner und betreibt derzeit drei Rechenzentren (an zwei Standorten in Hamburg sowie in Oberhausen). >> Branchenpartner Business Performance Index BPI Mittelstand 2011 D/A/CH

3 Inhaltsverzeichnis BPI Mittelstand 2011 D/A/CH Zielsetzung, Studienkonzept & Datenbasis S.04 Summary S.09 Gesamtüberblick S.14 Branchenvergleich BPI Ø inkl. Größenklassenunterschiede S.15 Branchenvergleich BPI Ø inkl. Spannweite der Branchenergebnisse S.16 Ländervergleich Deutschland/Österreich/Schweiz S.17 Unterschiede nationaler vs. internationaler Unternehmen S.18 BPI Gesamt vs. BPI TOP 10 Unternehmen S.19 Detailvergleich Fertigung/Dienstleistung/Handel S.20 Vergleich BPI TOP3 vs. LAST3 Unternehmen S.21 Relevanzbewertung der Unternehmensbereiche S.24 Business Performance Index S.25 IT-Unterstützungsgrad S.26 Reifegrad innovativer IT-Lösungen S.27 Entwicklung des Unternehmenserfolges S.28 Performance Indikatoren standardisierter Unternehmensbereiche S.30 Outsourcing - Quoten S.31 Herausforderungen des Mittelstands S.32 3

4 Einleitung und Zielsetzung - BPI Mittelstand D/A/CH Das Marktforschungs- und Beratungshaus techconsult führt eine Langzeiterhebung zur Performance von Geschäftsprozessen im deutschen, österreichischen und schweizer Mittelstand durch. Die Leistungsfähigkeit der Geschäftsprozesse wird ergänzt durch weitere wichtige Unternehmens-Performance-Indikatoren: Unternehmenserfolg, IT-Unterstützungsgrad und Reifegrad innovativer IT- Lösungen. Individuelle Detailauswertungen auf Größenklassen- und Subbranchenebenen können interessierte Unternehmen über das BPI-Internetangebot ( kostenlos als individuellen Benchmark-Vergleich anfordern. Was zeichnet den BPI aus? ist einzigartig in seiner Ganzheitlichkeit und Repräsentativität.. erfasst Status quo der Business Performance des Mittelstands in D/A/CH.. macht Stärken und Schwächen im Wettbewerbsvergleich sichtbar.. leitet dadurch Optimierungspotentiale auf Funktionsbereichs- und Prozessebene ab.. wurde inhaltlich unter Beteiligung des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Münster und des Forschungsinstituts für Rationalisierung der RWTH Aachen geprüft Wie können Business-Entscheider des Mittelstands vom BPI profitieren? Der Kurzbericht ermöglicht einen ersten Überblick auf Gesamtbranchenebene Der Detailbericht zeigt Prozessoptimierungspotential auf Unterbranchen und Größenklassenebene auf Die Individualauswertung zeigt gezielt Prozessoptimierungspotential im eigenen Unternehmen auf Warum sollten Business-Entscheider einen ersten individuellen Self-Check durchführen? Einfache und schnelle Eingabe ohne vorab notwendige KPI-Ermittlung Nutzung des BPI als wirkungsvolles Fieberthermometer für das eigene Unternehmen Option auf einen kostenlosen Value-Workshop (UVP: 750,-- ) zur Prozessoptimierung Eingaben werden vertraulich behandelt und nur auf ausdrücklichen Wunsch an die Kooperationspartner weitergegeben (z.b. bei Nutzung des Value-Workshops)

5 Studienkonzept - BPI Mittelstand D/A/CH Determinanten der Erhebung für Deutschland/Österreich/Schweiz Demographische Merkmale zur Herstellung der Vergleichbarkeit von Unternehmen Internationales/ lokales Business Unternehmensbereiche Zielmarkt Finanzen & Controlling, Lagermanagement, Objektbetrieb, Objektverwaltung, Logistik, Disposition, Fuhrpark, Produktentwicklung, Serviceentwicklung, Forschung und Entwicklung, Serviceerbringung, Dienstleistungserbringung, Produktion, Service als gewinnbringendes Geschäftsfeld, Verkauf, Marketing, Vertrieb, Lieferantenmanagement, Einkauf, Mehrwertdienstleistungen, Vertragswesen und Personalwesen Messung der Prozessausführung Messung der Prozesswichtigkeit Messung des Unternehmens- bzw. Prozesserfolgs Messung des IT-Unterstützungsgrads Messung des Reifegrads innovativer IT-Lösungen Unternehmensgröße/ Umsatz Konzernzugehörigkeit Herausforderungen 5

6 Datenbasis BPI Mittelstand D/A/CH Rahmenparameter der Studie BPI Mittelstand 2011 D/A/CH Studienteilnehmer Teilnehmende Unternehmen insgesamt = über 1080 Ausgefüllte und bewertete Teilbereiche = 2589 Verwendbare Interviews gemäß BPI Kriterien = 524 (Basis der Analyse) D/A/CH Verteilung = 436 Unternehmen aus Deutschland, 46 aus Österreich und 42 Schweiz Branchen inkl. deren Subbranchen Fertigungsindustrie (Fertigungsarten: Serienfertiger, Varianten- Projekt fertiger bzw. Anlagenbauer und Mischfertiger) Dienstleistung (Service-Schwerpunkte: Hotellerie, Spedition, Immobilen und Beratung Handel (Handelstypen: Einzel- und Großhandel nach weiteren Handelsformen wie bspw. Fashion oder Food) Erhebungsmethode Computer Aided Telefon - interview (CATI) im techconsult Call Center mit paralleler Online-Plattform Primäre Ansprechpartner waren Geschäftsführer, Controlling- Verantwortliche bzw. Leiter Finanzen. Sofern nötig, wurden dedizierte Ansprechpartner je Unternehmensbereich gesucht. Erhebungszeitraum Start Oktober 2010 Ende Januar

7 Datenbasis - BPI Mittelstand D/A/CH Größenklassen- und Umsatzverteilung BPI Mittelstand 2011 D/A/CH 1000 bis 1999 Mitarbeiter 12,1% 20 bis 99 Mitarbeiter 19,2% 250 Mio. Euro bis unter 650 Mio. Euro 6,0% 650 Mio. Euro und mehr 1,3% Keine Angabe 5,6% 5 Mio. bis unter 20 Mio. Euro 22,2% 500 bis 999 Mitarbeiter 20,5% 130 Mio. Euro bis unter 250 Mio. Euro 9,6% 100 bis 499 Mitarbeiter 48,2% 80 Mio. Euro bis unter 130 Mio. Euro 13,7% 40 Mio. bis unter 80 Mio. Euro 18,5% 20 Mio. bis unter 40 Mio. Euro 23,0% Der BPI Mittelstand D/A/CH ist von Beginn an als unkompliziertes Analyse-Werkzeug zur Bestimmung der Geschäftsprozessperformance für mittelständische Unternehmen angelegt gewesen. Die Studienanlage sowie die Stichproben-Zusammensetzung ist daher in allen Belangen mittelstandsorientiert. Die beiden Diagramme der Mitarbeiterverteilung und Umsatzverteilung spiegeln dies uneingeschränkt wider. Innerhalb der Primärerhebungen für den BPI Mittelstand D/AC/H (Fertigung, Dienstleistung und Handel) liegt die durchschnittliche Unternehmensgröße bei 499 Mitarbeitern bei einem Jahresumsatz von 136 Mio. Euro. Daraus ergibt sich ein Mitarbeiter-/Umsatzverhältnis von 272 Tsd. Euro. 7

8 Datenbasis Business Performance Index (BPI) Unternehmenserfolg IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen Performance Indikatoren Auswertungsebenen (der einzelnen Performance Indikatoren) Gesamt (aggregiert) - Branchenebene Gesamt (aggregiert) - Subbranchenebene Kurzbericht Detailbericht Individuelle Detailauswertung (Benchmark) Gesamt (aggregiert) - Größenklassenebene Gesamt (aggregiert) - individuell Branchenebene nach Unternehmensbereich (Bspw. Produktion) Subbranchenebene nach Unternehmensbereich - - Größenklassenebene nach Unternehmensbereich Individuell nach Unternehmensbereich - - Branchenebene nach Aufgabe/Tätigkeit (Prozess) - Subbranchenebene nach Aufgabe/Tätigkeit (Prozess) Größenklassenebene nach Aufgabe/Tätigkeit (Prozess) - Individuell nach Aufgabe/Tätigkeit (Prozess) - -

9 Summary BPI Mittelstand 2011 D/A/CH Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zum vorherigen Kapitel Vor zum nächsten Kapitel 9

10 Summary BPI Mittelstand 2011 D/A/CH Business Performance Index Mittelstand D/A/CH /100 Die Primärerhebungen des Mittelstands in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den Branchen Fertigungsindustrie, Dienstleistung und Handel zeigen einen durchwachsenen BPI-Gesamt Wert in Höhe von 67 Punkten. Der BPI Mittelstand 2011 D/A/CH ist demnach auf einem ausbaufähigen Gesamtniveau. Die Geschäftsprozess-Performance essentieller Unternehmensbereiche liegt an der Schwelle zum oberen Performance-Drittel auf der neuen Messlatte für die Leistungsfähigkeit des deutschen, österreichischen und schweizer Mittelstands. Jedes interessierte mittelständische Unternehmen im Raum D/A/CH kann sich ab sofort an seinesgleichen messen und ad hoc gut und schlecht funktionierende Geschäftsprozesse ausfindig machen. Der individuelle Performance-Check liefert unmittelbar Erkenntnisse zur eigenen Standortbestimmung und dauert gerade einmal 30 Minuten. Jetzt teilnehmen 10

11 Indexpunkte Summary BPI Mittelstand 2011 D/A/CH Gesamt Top 10 BPI Fertigung BPI Dienstleistung BPI Handel BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen Unternehmenserfolg Mit insgesamt 430 teilnehmenden Unternehmen erreicht die Fertigungsindustrie 2011 einen BPI-Wert von 71/100 für die Region D/A/CH. Die Fertigung liegt somit teils deutlich vor der Dienstleistung und dem Handel. Dies gilt mit Ausnahme des Reifegrads innovativer IT-Lösungen auch für die weiteren Performance-Indikatoren IT-Unterstützungsgrad und Unternehmens- bzw. Prozesserfolg. Der Dienstleistungssektor repräsentiert durch 300 Unternehmen - erreicht einen BPI- Wert von 68/100 für die Region D/A/CH und landet gesamthaft betrachtet im Mittelfeld - einzige Ausnahme ist auch hier der Reifegrad innovativer IT-Lösungen, der höher ist als bei Unternehmen der Fertigung und des Handels. 350 Unternehmen im Handel erreichen 64/100 Punkte im BPI-Ranking und sind über alle Performance Indikatoren hinweg leicht unterdurchschnittlich im Branchenvergleich. Die TOP 10 Unternehmen gemessen am BPI-Wert - sind um ca. ein Drittel performanter als der Durchschnitt über alle Branchen und Performance Indikatoren hinweg. 11

12 Summary BPI Mittelstand 2011 D/A/CH Gegenüberstellung von BPI mit Unternehmenserfolg und IT-Unterstützungsgrad by techconsult 2012 by techconsult 2012 Die Gegenüberstellung von BPI und IT-Unterstützung zeigt eine eindeutige Abhängigkeit beider Messgrößen. Hohe Geschäftsprozessperformance geht demnach bis auf einige Ausreißer immer auch mit hohen Werten der IT- Unterstützung einher. Der Vergleich von BPI und Unternehmens- bzw. Prozesserfolg zeigt ebenfalls eine auffällige Abhängigkeit. Unternehmen mit hohen BPI-Werten verzeichnen demnach in der Regel einen besseren Unternehmenserfolg bzw. sind in den Kernprozessen erfolgreicher als andere. 12

13 Summary BPI Mittelstand 2011 D/A/CH Gegenüberstellung von BPI und IT-Unterstützung by techconsult 2012 Die Hypothese Ein hoher BPI führt zu hohem Unternehmenserfolg gilt im Detail für die Fertigungsindustrie als auch für den Dienstleistungssektor und den Handel und lässt sich somit für den gesamten Mittelstand D/A/CH verallgemeinern. Aufgrund der nachweisbaren Gesamtabhängigkeiten der Performance-Indikatoren wird über die Bestätigung der Anfangshypothese hinaus belegt, dass eine hohe IT-Unterstützung in den Hauptprozessen den Unternehmenserfolg spürbar erhöht. Die Schlussfolgerung daraus ist eindeutig: IT drives Business. 13

14 Gesamtüberblick BPI Mittelstand 2011 D/A/CH Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zum vorherigen Kapitel Vor zum nächsten Kapitel 14

15 Gesamtüberblick BPI Mittelstand 2011 D/A/CH Branchenvergleich BPI Ø inkl. Größenklassenunterschiede Fertigung 2011 D/A/CH 71 von 100 Punkten 68 von 100 Punkten 70 von 100 Punkten 72 von 100 Punkten 71 von 100 Punkten Dienstleistung 2011 D/A/CH 68 von 100 Punkten 68 von 100 Punkten 66 von 100 Punkten 68 von 100 Punkten 69 von 100 Punkten Handel 2011 D/A/CH 64 von 100 Punkten 61 von 100 Punkten 63 von 100 Punkten 66 von 100 Punkten 66 von 100 Punkten Branchendurchschnitt Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Während die BPI-Werte in allen drei Branchen in den verschiedenen Mitarbeitergrößenklassen dicht beieinander liegen, so sind es kleine Nuancen die den entscheidenden Ausschlag ins Positive bzw. Negative geben. Bis auf den Dienstleistungssektor ist die Klasse MA gemeinsam mit dem gehobenen Mittelstand oberhalb der MA-Grenze führend beim BPI. Ähnlich verhält es sich für die kleinste Klasse MA und die Klasse darüber mit MA, die gemäß der Mitarbeiter-Zunahme im BPI-Ranking besser abschneiden mit einer Ausnahme. Der Dienstleistungssektor unterscheidet sich auch hier von der Fertigung und dem Handel: das Segment MA bildet das Schlusslicht und die kleinste Klasse der Unternehmen MA liegt noch vor der Klasse MA. 15

16 Gesamtüberblick BPI Mittelstand 2011 D/A/CH Branchenvergleich BPI Ø inkl. Spannweite der Branchenergebnisse Fertigung 2011 D/A/CH Dienstleistung 2011 D/A/CH Handel 2011 D/A/CH Branchendurchschnitt Top BPI-Wert Last BPI-Wert Fertigung: Die individuellen BPI Werte der Unternehmen bewegen sich zwischen 36/100 und 97/100 Punkten. Dienstleistung: Die individuellen BPI Werte der Unternehmen bewegen sich zwischen 25/100 und 96/100 Punkten. Handel: Die individuellen BPI Werte der Unternehmen bewegen sich zwischen 18/100 und 98/100 Punkten. Analog zum Gesamt-BPI-Ranking über alle drei erhobenen Branchen verzeichnet die Fertigungsindustrie die geringste Spannweite in den Ergebnissen, die Dienstleistung die zweitgrößte und der Handel die größte Spannweite in den Ergebnissen. Laut den drei Primärerhebungen ist dieser aktuelle Zustand der Spannweite ein Indiz für gut bzw. weniger gut funktionierende Branchenprozesse. Ergo: Je größer die Spannweite desto schlechter die Gesamt Performance der Geschäftsprozesse. 16

17 Gesamtüberblick Ländervergleich Deutschland/Österreich/Schweiz D/A/CH-Vergleich anhand Performance Indikatoren und weiterer Kennzahlen Kriterien der Differenzierung Deutschland Österreich Schweiz BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen Unternehmens- bzw. Prozesserfolg Ländervergleich Ø Mitarbeiteranzahl by techconsult 2012 Ø Umsatz Mio. 165 Mio. 122 Mio. Einfluss der Wirtschaftskrise 2008/2009 (Basis: Umsatz- & Mitarbeiterentwicklung) 7,0%(+) 13,1%(+) 16,6%(+) Outsourcingquote der Unternehmen 36% 25% 22% Gesamthaft erreicht Österreich im Ländervergleich den ersten Platz und setzt sich vor die Schweiz und Deutschland. Mit Ausnahme des Reifegrads innovativer IT-Lösungen erreicht Österreich neben dem BPI bei den Performance Indikatoren IT-Unterstützungsgrad und Unternehmens- bzw. Prozesserfolg die besten Werte. Das Mitarbeiter-/Umsatzverhältnis ist ebenfalls mit 413 Tsd. Euro besser - in Deutschland liegt der Wert bei 259 Tsd. Euro und in der Schweiz bei 244 Tsd. Euro. Der Einfluss der Wirtschaftskrise war mit +16,6% in der Schweiz bezüglich der Umsatz- & Mitarbeiterentwicklung am stärksten, in Deutschland mit 7% am schwächsten und in Österreich mit 13,1 relativ stark bzw. moderat. Die Affinität zum Outsourcing von Unternehmensteilbereichen bzw. Services ist in Deutschland mit durchschnittlich 36% am stärksten. Österreichische Unternehmen setzten zu 25% auf die Auslagerung, ähnlich der Schweiz die mit 22% die geringste Outsourcing Quote im Ländervergleich verzeichnet. 17

18 Gesamtüberblick Unterschiede nationaler vs. internationaler Unternehmen Wie unterscheiden sich nationale von international agierenden Unternehmen im Mittelstand? Kriterien der Differenzierung BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen Unternehmens- bzw. Prozesserfolg 2011 National Ø Mitarbeiteranzahl 2010 vs. Ø Umsatz 2010 International Einfluss der Wirtschaftskrise 2008/2009 (Basis: Umsatz- & Mitarbeiterentwicklung) by techconsult 2012 Outsourcingquote der Unternehmen Nationale Unternehmen Intern. Unternehmen Mio. 153 Mio. 8,9%(+) 8,1%(+) 18,1% 39,1% Internationale Unternehmen haben einen höheren BPI als national aufgestellte Unternehmen. Generell erreichen international agierende Unternehmen stets höhere bzw. bessere Ergebnisse in den essentiellen Performance Indikatoren dieser Studie. In der Mitarbeiter-/Umsatzrelation drückt sich dieser Vorsprung nur äußerst marginal aus, dennoch ist er vorhanden. Die Wirtschaftskrise scheint sowohl nationale als auch internationale Unternehmen in moderatem Maße positiv hinsichtlich Umsatz- und Mitarbeiterentwicklung getroffen zu haben. Ein scheinbar entscheidender Faktor für die Internationalisierung und das Bestehen im internationalen Wettbewerb scheint das selektive auslagern von Unternehmensbereichen und Services zu sein. 18

19 Gesamtüberblick - BPI Gesamt vs. BPI TOP 10 Unternehmen Vergleich der 10 performantesten Unternehmen des Mittelstandes mit dem Gesamtdurchschnitt Kriterien der Differenzierung BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen BPI Gesamt BPI Top Unternehmens- bzw. Prozesserfolg aktuell BPI Gesamtergebnisse Ø Mitarbeiteranzahl 2010 vs. Ø Umsatz 2010 TOP 10 Einfluss der Wirtschaftskrise 2008/2009 (Basis: Umsatz- & Mitarbeiterentwicklung) Teil eines Konzernverbundes Internationale Produktions-/Vertriebsstandorte Outsourcingquote der Unternehmensbereiche Mio. 194 Mio. 8,2%(+) 11,3%(+) 44,9% 40,0% 70,3% 76,7% 33,5% 36,7% Die TOP 10 des D/A/CH Mittelstands liegen 25 Punkte und somit ein ganzes Leistungsviertel vor dem Rest. Die Betrachtung der parallel dazu gemessenen Performance Indikatoren offenbart ein ähnliches Bild. Die Mitarbeiterproduktivität gemessen an Umsatz/Mitarbeiter liegt gesamthaft bei 272 Tsd. Euro und bei den Top 10 mit 384 Tsd. Euro mit 41% deutlich darüber. Der Mittelstand D/A/CH ist mehrheitlich international aufgestellt, d.h. Zweigstellen für den Verkauf bzw. die Produktion liegen häufig auch im Ausland. Die Zugehörigkeit zu einem Konzernverbund ist bei fast jedem zweitem Unternehmen gegeben die Top 10 liegen in diesem Punkt mit 40% nur minimal unter dieser Quote. 19

20 Detailvergleich Fertigung/Dienstleistung/Handel Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zum vorherigen Kapitel 20

21 Detailvergleich BPI TOP3 vs. LAST3 Unternehmen der Fertigungsindustrie Wie unterscheiden sich die besten von den schlechtesten Unternehmen im Vergleich zum Durchschnitt? Kriterien der Differenzierung LAST 3 Gesamt TOP 3 BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen Unternehmens- bzw. Prozesserfolg BPI Ø Mitarbeiteranzahl Ø Umsatz Mio. 64 Mio. 180 Mio. TOP 3 Einfluss der Wirtschaftskrise 2008/2009 vs. (Basis: Umsatz- & Mitarbeiterentwicklung) LAST 3 Teil eines Konzernverbundes - 42% 33% Internationale Produktions-/Vertriebsstandorte 33% 43% 67% Outsourcingquote der Unternehmensbereiche - 26% 67% Fertigung Fertigungstypen Serienfertiger 33% 35% 67% by techconsult ,5%(+) 0,4%(-) 31,5%(+) Variantenfertiger 33% 24% 33% Projektfertiger 33% 26% - Mischfertiger - 15% - Endkundensegment Geschäftskunden 67% 86% 100% Endverbraucher 33% 13% - Die Fertigungsindustrie zeigt die im Branchen-Vergleich geringste BPI-Spannweite. Die Abweichung der Ausreißer nach unten und oben ist demnach geringer als in der Dienstleistung und dem Handel und somit nach der ersten BPI Mittelstand D/A/CH Primärerhebung ein Indiz für besser funktionierende Geschäftsprozesse in der Fertigung. Fakt ist, dass sich die immense Unterschiede im BPI-Ranking und den weiteren Performance-Indikatoren auch im Umsatz-/Mitarbeiterverhältnis ausdrücken. Allein der IT-Unterstützungsgrad liegt bei den LAST 3 Unternehmen auf einem geringen Niveau von 38 Punkten, während die TOP 3 nahezu alle relevanten Geschäftsprozesse durch IT unterstützt wissen. Ähnlich sieht es beim Reifegrad innovativer IT- Lösungen aus. Lediglich der subjektive Unternehmens- bzw. Prozesserfolg weicht weniger stark voneinander ab. 21

22 Detailvergleich BPI TOP3 vs. LAST3 Unternehmen der Dienstleistung Wie unterscheiden sich die besten von den schlechtesten Unternehmen im Vergleich zum Durchschnitt? Kriterien der Differenzierung LAST 3 Gesamt TOP 3 BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen Unternehmens- bzw. Prozesserfolg BPI Ø Mitarbeiteranzahl Ø Umsatz Mio. 80 Mio. 88 Mio. TOP 3 Einfluss der Wirtschaftskrise 2008/ ,5%(+) 13,6%(+) 7,5%(+) vs. (Basis: Umsatz- & Mitarbeiterentwicklung) TOP 3 Teil eines Konzernverbundes 33% 37% 33% Internationale Produktions-/Vertriebsstandorte 100% 72% 100% Dienstleistung Outsourcingquote der Unternehmensbereiche 100% 33% - Einsatzquote SaaS 33% 25% 33% Endkundensegment Geschäftskunden 67% 64% 100% by techconsult 2012 Endverbraucher 33% 34% - Die Spannweite der BPI TOP und LAST 3 Unternehmen im Dienstleistungssektor ist ähnlich stark wie die der Fertigungsindustrie. Der Unternehmenserfolg ist in dieser Branche bei den LAST 3 Unternehmen deutlich geringer und somit auch die Spannweite zu den TOP 3 Unternehmen größer. Die Wirtschaftskrise schlug in allen Bereichen zu Buche, aber speziell bei den LAST 3 Unternehmen die anscheinend in der Zeit 2008/2009 einen generellen Wandel durchlaufen haben. Die TOP 3 Unternehmen gingen im Vergleich zu den meisten der hier im Rahmen des BPI interviewten Unternehmen leicht negativ aus dieser Krisenzeit hervor. Ein Indiz für diesen Effekt könnte die volle Konzentration der TOP 3 auf die Geschäftskunden als Endkundensegment sein. Endverbraucher haben die Wirtschaftskrise nicht so unmittelbar zu spüren bekommen und haben demnach weiter Dienstleistungen in Anspruch genommen. 22

23 Detailvergleich BPI TOP3 vs. LAST3 Unternehmen des Handels Wie unterscheiden sich die besten von den schlechtesten Unternehmen im Vergleich zum Durchschnitt? Kriterien der Differenzierung LAST 3 Gesamt TOP 3 BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen Unternehmens- bzw. Prozesserfolg BPI Ø Mitarbeiteranzahl Ø Umsatz Mio. 256 Mio. 377 Mio. TOP 3 Einfluss der Wirtschaftskrise 2008/ %(+) 11,4%(+) 1,7%(+) vs. (Basis: Umsatz- & Mitarbeiterentwicklung) LAST 3 Teil eines Konzernverbundes 67% 56% 100% Internationale Produktions-/Vertriebsstandorte 100% 76% 100% Handel Outsourcingquote der Unternehmen 100% 42% 100% Einsatzquote SaaS 67% 27% 67% by techconsult 2012 Distanzhandel 100% 56% 67% Der Handel liefert im BPI TOP 3 vs. LAST 3 Vergleich die größten Differenzen im BPI selbst, aber auch bei den anderen Performance Indikatoren. Die Spannweite der 3. platzierten Branche ist groß bzw. die Ergebnisse unterschiedlich. Die TOP 3 erreichen die branchenübergreifend betrachtet besten BPI- und IT-Unterstützungsgrad-Werte. Dennoch ist neben viel Licht immer auch Schatten zu verzeichnen. Die letzten 3 Unternehmen des Handels verzeichnen in den identischen Kategorien die geringsten bzw. schlechtesten Werte. Zudem scheint die Wirtschaftskrise diesen drei Unternehmen extrem zugesetzt zu haben. Es ist davon auszugehen, dass hier mit Premiumgütern gehandelt wurde eine Sparte von Artikeln auf die in schlechten Zeiten am ehesten verzichtet wird. 23

24 Detailvergleich Relevanzbewertung der Unternehmensbereiche - Branchenvergleich auf Unternehmensbereichsebene - Unterschiede der Relevanz für essentielle Unternehmensbereiche Gesamtergebnisse Relevanz der Unternehmensbereiche Skala: Branchen Unternehmensbereiche Ø Fertigung Dienstleistung Service-/Dienstleistungserbringung bzw. Produktion 2,2 2,1 2,3 Personalwesen 2,5 2,4 2,5 2,5 Finanzen/Controlling 2,5 2,3 2,5 2,6 Verkauf/Marketing & Vertrieb 2,5 2,1 2,6 2,7 Objektbetrieb und -verwaltung 2,5 2,5 Vertragsmanagement 2,5 2,5 Produkt-/Serviceentwicklung (F&E bei Fertigung) 2,5 2,4 2,6 Lieferantenmanagement/Einkauf 2,5 2,2 2,7 2,7 Logistik/Disposition/Fuhrpark 2,6 2,7 2,6 Service (gewinnbringend Garantie) 2,7 2,7 1 hohe Relevanz Mehrwert- bzw. Zusatz-Dienstleistungen 2,8 2,8 bis Lagermanagement 2,8 2,8 6 keine Relevanz Gesamt Relevanz 2,5 2,3 2,6 2,7 by techconsult 2012 Handel Über alle Branchen hinweg ist eine mittlere bis hohe Relevanz der abgefragten Unternehmensbereiche festzustellen. Durchweg liegen alle Unternehmensbereiche oberhalb der 3-Punkteschwelle. Die Handelsbranche tendiert dabei stärker Richtung Mitte, während die Fertigung in den Branchen Produktion und Verkauf/Marketing die höchsten Relevanzwerte überhaupt erreicht. Dies sind gleichzeitig auch die besten Unternehmensbereiche der Fertigung und für den hohen BPI sowie den hohen Unternehmenserfolg maßgeblich mitverantwortlich. Mehrwert- bzw. Zusatz-Dienstleistungen im Handel und der Dienstleistung wie Service als gewinnbringendes Geschäftsfeld in der Fertigung sind dagegen derzeit im Verhältnis weniger relevant. Gleichzeitig stellen aber diese Bereich für alle Branchen attraktive Möglichkeiten dar, die Geschäftstätigkeit und das Portfolio auszubauen. 24

25 Detailvergleich Business Performance Index (BPI) - Branchenvergleich auf Unternehmensbereichsebene Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Branchen Unternehmensbereiche Ø Fertigung Dienstleistung Handel Objektbetrieb und -verwaltung Personalwesen Gesamtergebnisse Finanzen/Controlling Produkt-/Serviceentwicklung (F&E bei Fertigung)) Lieferantenmanagement/Einkauf Business Performance Verkauf/Marketing & Vertrieb Index Logistik/Disposition/Fuhrpark by techconsult 2012 Service-/Dienstleistungserbringung bzw. Produktion Service (gewinnbringend Garantie) Vertragsmanagement Lagermanagement Mehrwert- bzw. Zusatz-Dienstleistungen Gesamt BPI Außer im gewinnbringenden Service-Bereich gibt die Fertigungsindustrie in allen Unternehmensbereichen den Takt vor und ist folgerichtig auch mit Abstand die leistungsfähigste der drei Branchen. Mit Ausnahme der Mehrwert- bzw. Zusatzdienstleistungen weist der Handel homogene Werte in einer 3-Punkte-Spannweite auf. Allerdings liegen alle Werte unterhalb des Gesamt-BPI des Mittelstandes und teils deutlich unterhalb der Werte der anderen Branchen. Einzig im Bereich der Logistik/Disposition/Fuhrpark kann der Handel Tuchfühlung zum Dienstleistungssektor aufnehmen. Im Personalwesen und der Service- bzw. Dienstleistungserbringung ist der Dienstleistungssektor am besten aufgestellt und auch der Objektbetrieb und die Objektverwaltung funktionieren derzeit zufriedenstellend. Die Bereiche Lagermanagement und Vertragsmanagement weisen dagegen Nachholbedarf auf. 25

26 Detailvergleich IT-Unterstützung - Branchenvergleich auf Unternehmensbereichsebene - Welche Prozesse werden gut durch IT unterstützt, welche (noch) nicht? Branchen Unternehmensbereiche Ø Fertigung Dienstleistung Handel Gesamtergebnisse Lieferantenmanagement/Einkauf Produkt-/Serviceentwicklung (F&E bei Fertigung) Verkauf/Marketing & Vertrieb IT-Unterstützungsgrad Logistik/Disposition/Fuhrpark Service (gewinnbringend Garantie) by techconsult 2012 Service-/Dienstleistungserbringung bzw. Produktion Finanzen/Controlling Personalwesen Vertragsmanagement Lagermanagement Objektbetrieb und -verwaltung Mehrwert- bzw. Zusatz-Dienstleistungen Gesamt IT-Unterstützungsgrad Die Fertigung erreicht mit den Unternehmensbereichen Verkauf/Marketing & Vertrieb und Finanzen/Controlling mit 70 Punkten den höchsten IT-Unterstützungsgrad aller Branchen. Der Handel fällt gegenüber den anderen Branchen in allen Kategorien ab und weist insbesondere im Lieferantenmanagement/Einkauf und dem verkauf/marketing nur eine unzureichende IT-Unterstützung auf. Die Stärken der IT-Unterstützung in der Dienstleistung liegen neben den häufig stark standardisierten Unternehmensbereichen Finanzen/Controlling und Personalwesen in der Dienstleistungserbringung selber. Dagegen weisen Objektbetrieb und verwaltung als auch Lagermanagement und Verkauf/Marketing & Vertrieb Steigerungspotential auf. Gerade diese Bereiche gilt es zur Steigerung des BPI besser mit IT zu unterstützen. 26

27 Detailvergleich Reifegrad innovativer IT-Lösungen - Branchenvergleich auf Unternehmensbereichsebene - Welche Prozesse haben einen hohen Reifegrad, welche nicht? Branchen Unternehmensbereiche Ø Fertigung Dienstleistung Handel Lagermanagement Finanzen/Controlling Objektbetrieb und -verwaltung Gesamtergebnisse Logistik/Disposition/Fuhrpark Produkt-/Serviceentwicklung (F&E bei Fertigung) Service-/Dienstleistungserbringung bzw. Produktion Reifegrad innovativer Service (gewinnbringend Garantie) IT-Lösungen Verkauf/Marketing & Vertrieb by techconsult 2012 Lieferantenmanagement/Einkauf Mehrwert- bzw. Zusatz-Dienstleistungen Vertragsmanagement Personalwesen Gesamt Reifegrad innovativer IT-Lösungen In keinem anderen Performance Indikator ist die Spannweite derart stark ausgeprägt wie im Reifegrad innovativer IT-Lösungen. Den Unternehmensbereich mit dem höchsten Reifegrad stellt das Lagermanagement innerhalb des Dienstleistungssektors dar. Die deutlich schwächste Ausprägung erhält dagegen das Personalwesen mit 47 von 100 Punkten. Neben diesem lässt sich auch im Einkauf für die Fertigungsindustrie & Handel Nachholbedarf ableiten, stellt gerade der Einkauf eine der großen Herausforderungen dieser Branchen dar. Im Handel erreicht einzig der Bereich Finanzen/Controlling Werte an der Grenze zum oberen Leistungsdrittel. Hier könnten innovative IT- Lösungen insbesondere in den kritischen Bereichen Verkauf/Marketing und Lieferantenmanagement/Einkauf dazu beitragen, die IT- Unterstützung zu verbessern und damit nicht nur den BPI sondern auch den Unternehmenserfolg spürbar zu steigern. 27

28 Detailvergleich Entwicklung des Unternehmens- bzw. Prozesserfolgs - Unternehmensbereichsebene Mittelstand - Welche Prozesse tragen im Mittelstand am meisten zum Erfolg bei, welche sind eher kontraproduktiv? Mittelstand D/A/CH Unternehmensbereiche Ø in % Ø Objektbetrieb und -verwaltung 74 2,2% 75 Service-/Dienstleistungserbringung bzw. Produktion 66 8,0% 72 Logistik/Disposition/Fuhrpark 65 7,4% 70 Verkauf/Marketing & Vertrieb 64 8,3% 70 Gesamtergebnisse Produkt-/Serviceentwicklung (F&E bei Fertigung)) 62 11,1% 69 Lagermanagement 65 7,1% 69 Lieferantenmanagement/Einkauf 66 5,1% 69 Unternehmens- bzw. Finanzen/Controlling 65 4,9% 68 Prozesserfolg Service (gewinnbringend Garantie) 60 12,0% 67 Personalwesen 64 4,1% 67 Vertragsmanagement 54 17,5% 64 Mehrwert- bzw. Zusatz-Dienstleistungen 60 1,8% 61 by techconsult 2012 Gesamt Unternehmenserfolg 63 5,9% 67 Der (Performance Indikator) Unternehmens- bzw. Prozesserfolg hat sich in den vergangenen 3 Jahren im Mittelstand deutlich positiv entwickelt und die Schwelle zum oberen Drittel der Leistungsskala überschritten. Insgesamt lässt sich kein Unternehmensbereich identifizieren, dessen Unternehmens- bzw. Prozesserfolg rückläufig war. Gefahr laufen nur die Bereiche Objektbetrieb- und verwaltung und Mehrwert bzw. Zusatz-Dienstleistungen. Dies ist ein mehr als positives Ergebnis angesichts der großen Herausforderungen, die die Bewältigung der Wirtschafts- und die andauernde Euro-Krise an die Unternehmen aus Fertigung, Dienstleistung und Handel gestellt haben. Gleichzeitig besteht zwischen den verschiedenen Unternehmensbereichen noch ein deutliches Gefälle, das trotz positiver Entwicklung weiteren Handlungsbedarf erkennen lässt. 28

29 Detailvergleich Entwicklung des Unternehmens- bzw. Prozesserfolgs - Branchenvergleich auf Unternehmensbereichsebene - Welche Prozesse tragen in welcher Branche am meisten zum Erfolg bei, welche sind kontraproduktiv? Branchen Fertigung Dienstleistung Handel Unternehmensbereiche Ø in % Ø Ø in % Ø Ø in % Ø Objektbetrieb und -verwaltung 74 2,2% 75 Lieferantenmanagement/Einkauf 69 3,9% ,2% ,3% 65 Service-/Dienstleistungserbringung bzw. Produktion 65 9,7% ,4% 72 Gesamtergebnisse Personalwesen 67 4,9% ,5% ,9% 63 Verkauf/Marketing & Vertrieb 67 9,0% ,3% ,4% 64 Finanzen/Controlling 65 9,1% ,8% ,9% 67 Unternehmens- bzw. Produkt-/Serviceentwicklung (F&E bei Fertigung)) 62 11,5% ,6% 70 Prozesserfolg Logistik/Disposition/Fuhrpark 64 4,2% ,6% 73 Vertragsmanagement 54 17,5% 64 Service (gewinnbringend Garantie) 60 12,0% 67 Lagermanagement 65 7,1% 69 Mehrwert- bzw. Zusatz-Dienstleistungen 60 1,8% 61 by techconsult 2012 Gesamt Unternehmenserfolg 64 7,5% ,2% ,0% 65 Die größte Verbesserung hat in den vergangenen 3 Jahren die Fertigungsindustrie erreicht, die sich nach einer 7,5prozentigen Steigerung leicht von den anderen Branchen absetzen konnte. Dazu beigetragen hat die überdurchschnittliche Verbesserung der 2008 weniger erfolgreichen Bereiche Service sowie Produkt- und Serviceentwicklung. Der Unternehmensbereich mit der größten positiven Veränderung ist das Vertragsmanagement innerhalb der Dienstleistungsbranche. Von ungenügenden 54 Punkten hat der Bereich nunmehr Anschluss an den Durchschnitt gefunden, weist aber auch weiterhin Steigerungspotential auf. Bemerkenswert sind die 3,9 und 8,2prozentige Steigerung des Kernbereichs Serviceund Dienstleistungserbringung bzw. Produktion innerhalb des Dienstleistungssektors und der Fertigungsindustrie. 29

30 Detailvergleich Performance Indikator Vergleich standardisierter Unternehmensbereiche - Branchenvergleich auf Unternehmensbereichsebene - Unterschiede der Performance Indikatoren für Finanzen/Controlling und Personalwesen Branchen Performance-Indikatoren Ø Fertigung Dienstleistung Handel Branchenvergleich Business Performance Index (BPI) IT-Unterstützungsgrad Finanzen/Controlling Reifegrad innovativer IT-Lösungen Unternehmenserfolg der Unternehmensbereiche Unternehmenserfolg der Unternehmensbereiche Business Performance Index (BPI) Personalwesen IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen Unternehmenserfolg der Unternehmensbereiche by techconsult 2012 Unternehmenserfolg der Unternehmensbereiche Im Vergleich der beiden über alle Branchen gleichermaßen abgefragten Unternehmensbereiche Finanzen/Controlling und Personalwesen stellt sich die Fertigungsindustrie als stärkste Branche dar. Nahezu durchweg erreicht die Branche die besten Werte, einzig beim Reifegrad innovativer IT-Lösungen gerät die Fertigung ins Hintertreffen gegenüber dem Handel und der Dienstleistung und weist im Personalwesen gar den niedrigsten Reifegrad aller Unternehmensbereiche der drei Branchen auf. Im Vergleich der beiden im Rahmen des BPI standardisierten Unternehmensbereiche lässt sich feststellen, dass innovative IT- Lösungen im Bereich Finanzen/Controlling eine deutlich größere Rolle spielen als im Personalwesen. Als Beispiel sei hier die Bereitstellung von Kennzahlen für Managemententscheidungen und zur Unternehmenssteuerung genannt. Dem Handel gelingt dort trotz einer geringen IT-Unterstützung und eines unterdurchschnittlichen BPI das Kunststück, den Unternehmens- bzw. Prozesserfolg stark zu steigern und sogar den BPI-Wert zu überflügeln. 30

31 Detailvergleich Outsourcing-Quoten - Outsourcing Quote Mittelstand Differenzierung nach Unternehmensbereichen und Branchen Branchen Unternehmensbereiche Ø Fertigung Dienstleistung Handel Mehrwert- bzw. Zusatz-Dienstleistungen 25% % 24% 28% 19% - Logistik/Disposition/Fuhrpark 21% - 19% 22% Personalwesen 18% 20% 11% 23% Gesamtergebnisse Service (gewinnbringend Garantie) 18% 18% - - Finanzen/Controlling 17% 21% 13% 16% Outsourcing Quote Verkauf/Marketing & Vertrieb 15% 14% 11% 19% Mittelstand Lieferantenmanagement/Einkauf 13% 13% 12% 15% Produkt-/Serviceentwicklung (F&E bei Fertigung) 13% 14% 11% by techconsult 2012 Service-/Dienstleistungserbringung bzw. Produktion Lagermanagement 5% - 5% - Objektbetrieb und -verwaltung 3% - 3% - Vertragsmanagement 0% - 0% - Gesamt Outsourcing Quote 34% 26% 33% 42% Insgesamt nehmen 34 % der Unternehmen im Mittelstand Outsourcing-Dienstleistungen in Anspruch. Besonders hoch ist mit 42 % der Anteil der Handelsunternehmen, die bspw. im Bereich Mehrwert- bzw. Zusatz-Dienstleistungen zu rund einem Viertel Leistungen außer Haus erbringen lassen. In der Fertigung ist mit 28 % der stärkste Outsourcing-Bereich die Produktion. Hier werden komplette Fertigungsbereiche an eine verlängerte Werkbank ausgelagert oder Wartungs- und Reparaturaufgaben an externe Dienstleister vergeben. 31

32 Detailvergleich Herausforderungen des Mittelstands Kosten senken/effizienz steigern Personalakquise IT-Unterstützung verbessern Neukundengewinnung Kundenbindung fördern Steigende Liefer-/Einkaufspreise Effizientes Marketing 0 % Nennungshäufigkeit Handel Dienstleistungssektor Fertigungsindustrie 50 % Als maßgebliche Herausforderung nennen die Mittelständler den Bereich der Kostensenkung und Effizienzsteigerung, die über nahezu alle Unternehmensbereiche eine wichtige Bedeutung einnehmen und außer im Handel die größte Herausforderung darstellt. Im Handel ist besonders die Personalakquise problematisch, die aber auch in den anderen Branchen als problematisch anzusehen ist. Die Mittelständler haben dabei insbesondere mit einem größeren Wettbewerb um geeignetes Personal zu kämpfen. Darüber hinaus bemängelten viele Ansprechpartner die häufig ungenügende Motivation und Grundbildung auf dem Arbeitsmarkt. Während die Verbesserung der IT- Unterstützung besonders im Dienstleistungssektor eine wichtige Rolle spielt, sind Liefer- und Einkaufspreise dort eher unwichtig. Angesichts eines globalen Rohstoffund Zuliefermarktes bedarf dieser dagegen im Handel und der Fertigung steter Überwachung. Der Geschäftserfolg steht und fällt häufig mit den Einkaufspreisen - aber auch der Liefersicherheit. In allen Branchen sind Kundenbindung und Neukundengewinnung wichtige Punkte zur Sicherung der eigenen Marktstellung. Dazu gehört auch der Aufbau neuartiger Wertschöpfungsbereiche etwa durch Internationalisierung oder das Angebot neuer Services und Produkte. 32

33 2011 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Business Performance Index BPI Kontakt & weitere Informationen, Daten und Fakten Heiko Henkes. techconsult GmbH Senior Analyst Telefon: +49 (0) 5 61 / heiko.henkes@techconsult.de Am Platz der Deutschen Einheit Leipziger Straße D Kassel Tanja Pohl. SAP Deutschland AG Co. KG Marketing Manager Telefon: +49 (0) / tanja.pohl@sap.com Hasso-Plattner-Ring 7. D Walldorf Ralf Stoll. itelligence AG Vertriebsleitung Mittelstand Telefon: +49 (0) 8 11 / ralf.stoll@itelligence.de Lilienthalstraße 17a. D Hallbergmos Garrit Skrock. INFO AG Bereichsleiter Marketing Telefon.: +49 (0) 40 / : garrit.skrock@info-ag.de Grasweg D Hamburg Ralf Weinmann. Cormeta AG Leiter Marketing & PR Telefon: +49 (0) 7 24/ ralf.weinmann@cormeta.de Am Hardtwald 11. D Ettlingen Simone Selbmann. TDS AG Marketingreferentin simone.selbmann@tds.fujitsu.com Konrad Zuse Straße 16. D Neckarsulm Vorsprung durch Wissen: Der Business Performance Index BPI. Wer mehr weiß, ist dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus! Der Business Performance Index gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen des Mittelstandes. Individuell und branchenbezogen, repräsentativ und umfassend. Erfahren Sie, wie es um die Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens steht und wie Sie den Wettbewerb hinter sich lassen. Mehr über die Vorteile des BPI für Ihr Unternehmen erfahren Sie unter:

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