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1 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Business Performance Index BPI Mittelstand 2013 D/A/CH Kurzbericht Fertigung, Fokus Schweiz

2 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Der BPI wird unterstützt von: Der BVMW ist ein branchenübergreifender, parteipolitisch unabhängiger Interessenverband für kleine und mittlere Unternehmen. Er vertritt die mittelständische Wirtschaft gegenüber Politik, Behörden, Gewerkschaften und Großunternehmen in Berlin und Brüssel. Ein Hauptziel ist es, das Missverhältnis zwischen der volkswirtschaftlichen Bedeutung der kleinen und mittleren Unternehmen und ihrem Einfluss auf die Gestaltung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu überwinden. Einschließlich seiner Partnerverbände repräsentiert der BVMW mehr als Unternehmen mit rund 4,3 Millionen Beschäftigten. Als Selbsthilfeorganisation bietet der Verband seinen Mitgliedern umfangreiche Serviceleistungen. >> Die Trovarit AG versteht sich als Marktanalyst und anbieterneutraler Ansprechpartner in allen Fragen rund um den Einsatz von Business Software in Unternehmen. Mit den bewährten Werkzeugen der IT-Matchmaker-Familie und professionellen Beratungsleistungen bietet Trovarit Unternehmen Unterstützung bei der strukturierten Analyse des Software-Einsatzes, der Optimierung des Zusammenspiels von Geschäftsprozessen und Software sowie bei der effizienten und sicheren Auswahl von Software-Lösungen. Der BPI wird unterstützt von: Als Spin-Off des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR) e.v. an der RWTH Aachen steht die Trovarit in einer langjährigen Tradition, die wissenschaftlich fundierte Unternehmens- und Prozessmodelle mit praxiserprobten Verfahren zur Software-Evaluation und Einsatzanalyse verknüpft. >> Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung. Das Institut forscht, qualifiziert, lehrt und begleitet in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. >>

3 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ BPI Die Partnerunternehmen auf einen Blick marcom source ist spezialisiert auf innovative Marketing- und Vertriebskonzepte. Wir vereinen MarKom-, Vertriebs-, Kennzahlen und Technologiewissen zu pragmatischen, erfolgreichen und messbaren Lösungen. >> Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP AG Firmen jeder Größe und Branche, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Über Kunden setzen auf SAP-Anwendungen und -Services. >> techconsult steht seit über 20 Jahren als Analysten- und Marktforschungshaus der ITK-Branche für die Unterstützung der ITK-Anbieter in Ihrem strategischen Marketingprozess. Begleitend dazu unterstützen innovative Konzepte die unmittelbare Steigerung der Awareness sowie der Vertriebsperformance. >> itelligence ist als einer der international führenden IT-Komplettdienstleister im SAP-Umfeld mit mehr als hochqualifizierten Mitarbeitern in 21 Ländern für über Kunden die Mehrheit davon Mittelständler tätig. Unser Leistungsanspruch ist im September 2012 bereits zum zweiten Mal in Folge mit dem Gütesiegel TOP CONSULTANT in der Kategorie IT-Berater im Mittelstand prämiert worden. >> Mit rund 6,3 Millionen Mobilfunkkunden, Swisscom TV-Kunden und 1,7 Millionen Breitband-Anschlüssen (Retail) ist Swisscom das führende Telekom-Unternehmen in der Schweiz Mitarbeitende (Vollzeitstellen) erarbeiteten im ersten Quartal 2013 einen Umsatz von CHF 2,7 Milliarden. 907 junge Leute absolvieren bei Swisscom ihre Lehre als Informatiker, Telematiker, Mediamatiker, Detailhandelsangestellter, KV und Fachmann/-frau Kundendialog. >> Die proaxia consulting group ag ist eine international agierende Unternehmensberatung mit Hauptsitz in der Schweiz. proaxia ist SAP-Servicepartner, SAP Software Solution und Technologie Partner sowie SAP Value added Reseller und entwickelt innovative Lösungen zur Optimierung von Sales & Service und unterstützenden Logistik Prozessen. >> Kooperationspartner

4 Inhaltsverzeichnis BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2013 D/A/CH Summary S.05 Gesamtüberblick S.10 BPI Gesamt CH vs. BPI TOP 5 Unternehmen CH S.11 Ländervergleich Deutschland/Österreich/Schweiz S.12 Outsourcing-Quoten S.13 Software-as-a-Service-Quoten S.14 Mobility S.15 Industrie 4.0 S.17 Herausforderungen der Fertigungsindustrie S.18 Fertigungsvergleich: Diskrete vs. Prozessfertigung S.19 BPI Ø inkl. Größenklassenunterschiede S.20 BPI Ø inkl. Subbranchenunterschiede S.22 Top 3 vs. Last 3 Diskrete Fertigung S.24 Top 3 vs. Last 3 Prozessfertigung S.25 Anhang S techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

5 Summary BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2013 D/A/CH Zurück zum Inhaltsverzeichnis Vor zum nächsten Kapitel 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

6 Summary BPI Fertigung Mittelstand 2013 D/A/CH Business Performance der Fertigungsindustrie 2013 BPI 65,3/100 Schweiz BPI 69,6/100 D/A/CH Schwellenwert Gewinnentwicklung BPI Fertigung Mittelstand D/A/CH 70,8 Gewinnentwicklung gefallen unverändert gestiegen Tendenz Insgesamt zeigt die Erhebung in der mittelständischen Fertigungsindustrie in Deutschland, Österreich und der Schweiz einen guten BPI-Gesamtwert in Höhe von 69,6 Punkten. Trotz dieses geringen Rückgangs von 1,9 Punkten (2,8%) gegenüber dem Vorjahr, konnten die Top-Unternehmen in ihrer Prozessperformance weiter zulegen. Es ist zu vermuten, dass einige Unternehmen im letzten Jahr bei vollen Auftragsbüchern an ihre Grenzen gekommen sind und ihre bisher hohe Selbsteinschätzung der eigenen Prozessperformance nach unten korrigiert haben. Die schweizerischen Unternehmen liegen mit einem BPI von 65,3 Punkten im Gegensatz zum letzten Jahr deutlich unter dem Gesamt-BPI für D/A/CH. Grund dafür könnten der starke Franken und die anhaltende Krise in den Euro-Staaten sein. Der Schwellenwert für die Gewinnentwicklung liegt in diesem Jahr bei 70,8 Punkten. Er besagt, dass Unternehmen, die einen BPI- Wert oberhalb dieses Schwellwerts erlangen, in der Regel auch eine positive Gewinnentwicklung verzeichnen konnten, während der Gewinn von Unternehmen, die diesen BPI-Wert nicht erreichen, tendenzielle eher gefallen ist. Jedes interessierte mittelständische Unternehmen im Raum D/A/CH kann sich ab sofort an seinesgleichen messen und ad hoc gut und schlecht funktionierende Geschäftsprozesse ausfindig machen. Der individuelle Performance-Check liefert unmittelbar Erkenntnisse zur eigenen Standortbestimmung und dauert gerade einmal Minuten. Jetzt teilnehmen 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

7 Indexpunkte Summary BPI Fertigung Mittelstand 2013 D/A/CH ,4 83,7 80,8 79,9 69,6 66,0 65,3 68,5 DACH-Gesamt Top 5 Schweiz Schweiz 0 BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer Unternehmenserfolg IT-Lösungen 2013 Die Fertigungsindustrie erreicht 2013 über alle Performance Indikatoren hinweg ein gutes Gesamtergebnis. Zwar sind insgesamt gesehen alle Performance-Indikatoren leicht gesunken, die Top-Unternehmen konnten jedoch sogar nochmal etwas zulegen. Die schweizerischen Unternehmen liegen in diesem Jahr bei allen Performance-Indikatoren unter dem Durchschnitt der DACH-Region. Die Top 5 Unternehmen der Schweiz erreichen zwar ebenso wie auch die österreichischen Top 5 Werte deutlich über dem Durchschnitt, der Abstand des Unternehmenserfolges der Top 5 gegenüber dem Durchschnitt fällt in der Schweiz jedoch deutlich niedriger aus. Auch in diesem Jahr liegt der BPI der diskreten Fertigung (Fahrzeugbau inkl. Zulieferer, E-Technik- und High-Tech-Industrie, Metallerzeugung und -verarbeitung, Holzverarbeitung, Möbel, Maschinen- & Anlagenbau, Gummi- & Kunststoffwaren und sonstigen) noch leicht vor jenem der Prozessfertigung (Chemie, Pharma-, Kosmetik- und Nahrungsmittel). Die diskrete Fertigung schneidet auch beim IT-Unterstützungsgrad besser ab als die Unternehmen der Prozessfertigung. In diesem Jahr konnten die Prozessfertiger jedoch außer beim Reifegrad innovativer IT-Lösungen auch beim Unternehmenserfolg punkten techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

8 Summary BPI Fertigung Mittelstand 2013 D/A/CH Gegenüberstellung von BPI mit Unternehmenserfolg und IT-Unterstützungsgrad by techconsult 2013 by techconsult 2013 Die Gegenüberstellung von BPI, IT-Unterstützung und Unternehmenserfolg zeigt einen eindeutigen positiven Zusammenhang beider Messgrößen. Hohe Geschäftsprozessperformance geht demnach bis auf einige Ausreißer immer auch mit hohen Werten der IT-Unterstützung einher. Unternehmen mit hohen BPI-Werten verzeichnen demnach in der Regel auch einen besseren Unternehmenserfolg bzw. sind in den Kernprozessen erfolgreicher als andere. Die Hypothese Ein hoher BPI führt zu hohem Unternehmenserfolg gilt im Detail für die Fertigungsindustrie 2013 genauso wie für das Jahr techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

9 Summary BPI Fertigung Mittelstand 2013 D/A/CH BPI differenziert nach Fertigungstypen und Unternehmensbereichen Fertigungstypen Unternehmensbereich Ø Mischfertiger Serienfertiger Prozessfertiger Variantenfertiger Projektfertiger Finanzen/Controlling 71,9 76,8 71,7 68,5 71,3 69,8 Verkauf/Marketing 71,8 76,8 72,2 71,3 68,7 66,5 Materialwirtschaft/Einkauf 71,3 75,2 72,5 71,5 66,2 67,2 Produktentwicklung (F&E) 68,4 71,3 69,6 68,8 63,4 65,7 Gesamtergebnisse Produktion 72,4 74,1 74,4 69,4 70,1 72,3 Service (als gewinnbringendes Geschäftsfeld)¹ 66,6 70,9 65,1 64,1 65,2 Branche Qualitätsmanagement² 74,5 74,5 Fertigungsindustrie Personalwesen 68,2 70,9 69,5 65,3 68,2 65,1 by techconsult 2013 IT-Organisation 69,7 73,4 71,5 68,8 64,5 66,8 Gesamt* 69,6 73,1 70,3 69,2 66,7 66,3 ¹ = Nicht Prozessfertigung; ² = Nur Prozessfertigung * Gewichtete arithmetische Mittel Im Vergleich der Fertigungstypen kann wie im letzten Jahr festgestellt werden, dass die Mischfertiger in der Performance mit Abstand am besten abschneiden, gefolgt von den Serienfertigern. Diese haben jedoch im Vergleich zum Vorjahr deutliche Abstriche über alle Unternehmensbereiche zu verzeichnen. Auch die Prozessfertiger tragen insgesamt dazu bei, dass der BPI in diesem Jahr insgesamt etwas niedriger ausfällt. Das Schlusslicht im Vergleich nach Fertigungstypen bilden, wie im Jahr 2012, Variantenfertiger und Projektfertiger. Nach Unternehmensbereichen betrachtet, schneiden bei den Misch- und Serienfertigern vor allem in den Unternehmensbereichen Finanzen/Controlling, Verkauf/Marketing, Materialwirtschaft/Einkauf und Produktion gut ab. Mit am stärksten fällt in diesem Jahr die Performance der Produktentwicklung bei den Prozessfertigern (-8,2 Punkte). Der stärkste Unternehmensbereich bei den Prozessfertigern ist das Qualitätsmanagement, dessen Performance in diesem Jahr deutlich zugelegt hat (+9,5 Punkte). Auch beim in diesem Jahr neu aufgenommenen Unternehmensbereich IT-Organisation sind vor allem Misch- und Serienfertiger führend. Die größten Probleme haben hier noch die Variantenfertiger, wobei sie auch nur knappe 3 Punkte unter dem Durchschnitt abschneiden techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

10 Gesamtüberblick BPI Fertigungsindustrie Mittelstand 2013 D/A/CH Fokus Schweiz Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zum vorherigen Kapitel Vor zum nächsten Kapitel 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

11 Gesamtüberblick BPI Gesamt CH vs. BPI TOP 5 Unternehmen CH Vergleich der 5 performantesten Unternehmen der Fertigungsindustrie Schweiz mit dem Gesamtdurchschnitt Schweiz 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen Unternehmenserfolg aktuell Ø Mitarbeiteranzahl 2012 BPI Gesamtergebnisse Ø Umsatz 2012 vs. Umsatz je Mitarbeiter TOP5 Gewinnentwicklung = + - = + ( % der Unternehmen) 30% 25% 43% 20% 60% 20% Branche Anteil Fertigungstypen Serienfertiger Fertigungsindustrie Variantenfertiger Region Projektfertiger Schweiz Mischfertiger Prozessfertiger by techconsult 2013 Kriterien der Differenzierung BPI Fertigung Gesamt CH BPI Fertigung TOP 5 CH 65,3 86,4 60,6 83,7 59,1 80,8 63,4 79, ,6 Mio. 51,2 Mio % 40% 15% 20% 18% 20% 23% 20% 18% 0% In diesem Jahr hat die Schweiz offensichtlich mit großen Problemen zu kämpfen. Nachdem sie im letzten Jahr noch Spitzenreiter im DACH-Vergleich waren, bilden sie in diesem Jahr das Schlusslicht. Als Gründe können der starke Franken und die anhaltende Krise in den Euro-Staaten gesehen werden. Die Probleme zeigen sich auch ganz besonders im Vergleich des Durchschnitts Schweiz mit den Top 5 Unternehmen. Obwohl die Unternehmen gut in BPI, IT-Unterstützungsgrad und Reifegrad innovativer IT-Lösungen aufgestellt sind, liegt der Unternehmenserfolg der Top 5 nur ca. 15 Punkte über dem Durchschnitt in der Schweiz. Zum Vergleich: In Österreich beträgt der Abstand hier mehr als 20 Punkte, für die gesamte DACH-Region sogar fast 30 Punkte. Mit dem Umsatz liegen die Top 5 sogar unterhalb des durchschnittlichen Umsatzes in der Schweiz. 11

12 Gesamtüberblick Ländervergleich Deutschland/Österreich/Schweiz D/A/CH-Vergleich anhand Performance Indikatoren und weiterer Kennzahlen Ländervergleich Branche BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen Unternehmenserfolg aktuell Ø Mitarbeiteranzahl 2012 Ø Umsatz 2012 Umsatz je Mitarbeiter Internationale Prod.-/Vertriebsstandorte Fertigungsindustrie Gewinnentwicklung = + - = + - = + ( % der Unternehmen) 13% 35% 46% 15% 26% 49% 30% 25% 43% Anteil Fertigungstypen Serienfertiger 29% 40% 28% Region D/A/CH by techconsult 2013 Kriterien der Differenzierung Deutschland Österreich Schweiz Variantenfertiger Projektfertiger Mischfertiger Prozessfertiger 70,6 67,4 65,3 67,0 64,0 60,6 66,7 61,0 59,1 69,6 66,0 63, ,8 Mio. 143,4 Mio. 83,6 Mio ,2% 87,2% ,5% 14% 13% 15% 12% 17% 18% 22% 21% 23% 22% 9% 18% Die deutschen Unternehmen halten sich relativ stabil, Unternehmenserfolg und auch Gewinnentwicklung gingen jedoch etwas zurück. Die österreichischen Unternehmen halten sich ebenfalls bei BPI und Unternehmenserfolg, können aber bei IT- Unterstützungsgrad etwas aufholen, verlieren dafür aber Punkte beim Reifegrad innovativer IT-Lösungen. Dieses Jahr liegt an dritter Stelle die Schweiz im letzten Jahr lagen die Schweiz und Deutschland noch bei einem nahezu gleichen BPI-Wert. Obwohl mehr schweizerische Unternehmen eine positive Gewinnentwicklung verzeichnen konnten, schneiden sie über alle Performance-Indikatoren weg schlechter ab als im Vorjahr. Hier können der starke Franken und die Krisen in Europäischen Staaten Grund dafür sein, dass das Exportgeschäft leidet techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

13 Detailvergleich Outsourcing-Quote Outsourcing-Quote Fertigungsindustrie Kein Outsourcing 60,3% Keine Angabe 4,4% Outsourcing 35,4% Subbranchen Outsourcing Diskrete Fertigung 36% Fahrzeugbau (inkl. Zulieferer) 34% Elektrotechnik- und High-Tech-Industrie 27% Metallerzeugung und -verarbeitung 32% Holzverarbeitung, Möbelindustrie 21% Maschinen- und Anlagenbau 44% Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 22% Sonstige Industrie Prozessindustrie 14% 32% Nahrungsmittel 30% Chemie 32% Pharma 36% Kosmetik 27% by techconsult 2013 Outsourcing von Unternehmensbereichen betreiben 2013 etwas mehr als ein Drittel der Unternehmen der Fertigungsindustrie (35,4%). Die Fertigungsunternehmen in der Schweiz liegen hier mit 32,5% nur marginal unter dem Wert für die DACH-Region. Auch in diesem Jahr liegt die Outsourcing-Quote bei der diskreten Fertigung etwas höher als in der Prozessindustrie. Wie auch im Jahr 2012 liegt innerhalb der diskreten Fertigung die Outsourcing-Quote bei den Maschinen- und Anlagenbauern am höchsten (44%). Auch innerhalb der Prozessindustrie liegen wie im Vorjahr die Pharmaunternehmen vorn (36%). Dieses Jahr konnten jedoch auch die Chemieunternehmen aufschließen. Hier sind es in diesem Jahr ein gutes Drittel, die auf Outsourcing setzen (32%) techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

14 Detailvergleich Software-as-a-Service-Quote Software-as-a-Service-Quote Fertigungsindustrie Keine Angabe 32,1% Keine Nutzung von SaaS 43,6% SaaS-Nutzung 24,4% Subbranchen SaaS-Einsatzgrad Diskrete Fertigung 25% Fahrzeugbau (inkl. Zulieferer) 21% Elektrotechnik- und High-Tech-Industrie 32% Metallerzeugung und -verarbeitung 28% Holzverarbeitung, Möbelindustrie 18% Maschinen- und Anlagenbau 23% Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 18% Sonstige Industrie Prozessindustrie 24% 20% Nahrungsmittel 25% Chemie 21% Pharma 14% Kosmetik 18% by techconsult 2013 Gegenüber dem Vorjahr, in dem im Rahmen des BPI Fertigung zum ersten Mal nach dem Einsatz von Software-as-a-Service (SaaS) gefragt wurde, kann ein Anstieg dieser Form des Software-Bezugs bzw. der Software-Nutzung von 5,4% verzeichnet werden. Die schweizerischen Unternehmen sind mit nur 12,5 % Einsatzgrad von SaaS-Lösungen weit abgeschlagen. Insgesamt legten sowohl die diskrete Fertigung als auch die Prozessindustrie zu. Innerhalb der diskreten Fertigung ist der SaaS-Einsatzgrad in der Elektrotechnik- und High-Tech-Industrie am höchsten (32%, +7% zu 2012), innerhalb der Prozessindustrie bei den Nahrungsmittel-Herstellern (25%, +14% zu 2012), die gegenüber dem Vorjahr besonders stark zulegen konnten. Die Kosmetik-Branche setzt dieses Jahr zum ersten Mal auf SaaS. Ein deutlicher Rückgang des SaaS- Einsatzgrads ist dagegen in der Pharma-Branche zu verzeichnen (14%, -11% zu 2012) techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

15 Detailvergleich Einsatz und IT-Management mobiler Endgeräte Mobility-Strategie der Fertigungsindustrie 40% 35% 30% 25% 20% Einsatzgrad mobiler Endgeräte 33,9% 26,1% Zentrales Management Zentrales Management durch IT Laptops 71% Tablets & Slates 45% Smartphones 53% Andere (bspw. Funkscanner) 35% by techconsult % 10% 5% 0% Laptops & Ultrabooks 11,8% Tablets & Slates Smartphones 9,1% Andere BYOD Laptops 6% Tablets & Slates 5% Smartphones 11% Andere (bspw. Funkscanner) 3% by techconsult 2013 Private Endgeräte In Unternehmen der Fertigungsindustrie nutzen mehr als ein Drittel der Mitarbeiter einen Laptop oder ein Ultrabook, welche in der Regel zentral durch die IT verwaltet werden. In über 26% der Unternehmen der Fertigungsindustrie werden Smartphones genutzt, die zu 53 % durch die IT gemanagt werden. Auch Tablets und Slates verzeichnen einen deutlichen Zuwachs beim Einsatzgrad, in knapp 12 % der Unternehmen kommen diese bereits zum Einsatz (+9,3% gegenüber 2012). In A und CH liegt der Einsatzgrad auf einem ähnlichen Niveau wie in der DACH-Region. Insgesamt gesehen ist jedoch der Anteil der Geräte, die zentral von der IT-Abteilung verwaltet werden, gesunken. Es kommen zwar immer mehr mobile Endgeräte in den Unternehmen zum Einsatz, mit dem zentralen Management kommt man offenbar jedoch nicht hinterher. Interessant ist, dass in A und CH der Anteil privater Endgeräte ( Bring Your Own Device ) deutlich höher ist als im DACH-Durchschnitt % der Laptops sowie fast 20% der Smartphones, die zum Einsatz kommen, stammen hier aus dem privaten Eigentum der Mitarbeiter, in der Schweiz zusätzlich auch 11% der Tablet-PCs. Der Anteil der von der IT gemanagten Geräte liegt leicht unter dem Durchschnitt der DACH-Region, bei Tablets und Slates (in A und CH) sowie sonstigen Geräten (nur in CH) ist er sogar um mehr als 10% geringer techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

16 Detailvergleich Mobiler Zugriff auf Kernsysteme Anlagenverwaltung Geschäftskennzahlen (Business Intelligence BI) Kundenbeziehungsmanagement (CRM) Kundenservice Mobiler Zugriff auf Kernsysteme Personalverwaltung Project Management Einkauf Logistik Relevanz Umsetzung Lagerverwaltung Qualitätsmanagement IT-Organisation Sehr hohe Relevanz Keine Relevanz Sehr zufrieden Ungenügend In einigen Bereichen empfinden die Unternehmen der Fertigungsindustrie den mobilen Zugriff als durchaus wichtig, so z.b. bei der IT-Organisation und dem Kundenservice. Hier sieht man demnach einen höheren Nutzen darin, Daten vor Ort und jederzeit zur Verfügung zu haben, als z.b. bei der Personalverwaltung oder Anlagenverwaltung. Mit der Umsetzung ist man im Großen und Ganzen zufrieden. Hier ist aber noch deutliches Verbesserungspotential. In den Bereichen IT-Organisation und Kundenservice, die den Fertigern im Vergleich zu den anderen Unternehmensbereichen relevanter erscheinen, kommt man mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2,9 und 3,0 gerade erst auf die Bewertung befriedigend. In Österreich und der Schweiz liegen sowohl Umsetzung als auch Relevanz marginal niedriger als in der DACH-Region techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

17 Detailvergleich Industrie 4.0 Bekanntheit Industrie 4.0 Fertigungsindustrie Nein, ich kenne den Begriff nicht Ja 31,5% Subbranchen Diskrete Fertigung Industrie 4.0 Bekanntheitsgrad 34% Fahrzeugbau (inkl. Zulieferer) 29% Elektrotechnik- und High-Tech-Industrie 47% Metallerzeugung und -verarbeitung 29% Holzverarbeitung, Möbelindustrie 36% Maschinen- und Anlagenbau 32% Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 36% Sonstige Industrie Prozessindustrie 31% 22% Nahrungsmittel 32% Chemie 9% Pharma 14% Kosmetik 15% Größenklassen Bekanntheitsgrad 20 bis 99 Mitarbeiter 21% 100 bis 499 Mitarbeiter 31% 500 bis 999 Mitarbeiter 35% bis Mitarbeiter 34% by techconsult ,5% Bei insgesamt einem knappen Drittel ist der Begriff Industrie 4.0 bekannt. In der Schweiz sind es hingegen nur 20% der Unternehmen. Industrie 4.0 meint die Bestrebungen, Maschinen, Produktionsanlagen, ERP-Systeme, Produkte usw. informationstechnologisch zu vernetzen. Ziel sind intelligente und vor allem flexible Systeme, die in Echtzeit steuerbar sind und so z.b. in der laufenden Produktion Korrekturen oder sogar Produktänderungen einfließen können. In diesem Zusammenhang ist auch oft von der Smart Factory und Smart Production die Rede. In der diskreten Fertigung sind es 34%, die den Begriff Industrie 4.0 kennen, in der Prozessindustrie nur 22%. Wie zu erwarten ist Industrie 4.0 bisher insbesondere in der Elektrotechnik- und High-Tech-Industrie bekannt. Hier sind es schon fast die Hälfte der befragten Unternehmen, die mit dem Thema etwas anfangen können. In den Detailberichten ist eine Sonderauswertung von für Industrie 4.0 relevanten Teilaufgaben in den Unternehmensbereichen zu finden techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

18 Detailvergleich Herausforderungen der Fertigungsindustrie Neuheiten/Technologien Konkurrenz/Wettbewerbsfähigkeit Gewinn/Kosten Wachstum erreichen Neuheiten/Ideen Service Qualität Globalisierung schnelle Reaktionszeit Personalakquise Lohn-/Personalkosten Marketing auf der Höhe der Zeit bleiben Flexibilität Umweltfreundlichkeit/Nachhaltigkeit Prozessoptimierung Sicherheit 0% 5% 10% 15% 20% Nennungshäufigkeit Die Herausforderungen im Jahr 2013 liegen für die Fertigungsunternehmen darin, im Bereich der eingesetzten Technologien Neuheiten zu finden und zu integrieren. Weiterhin sind auch Konkurrenzdruck und die Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit Herausforderungen, die von den Fertigern identifiziert werden. Den Gewinn und die Kosten zu optimieren, ist die drittgrößte Herausforderung, mit der sich die Fertigungsindustrie konfrontiert sieht. Im Gegensatz zum letzten Jahr scheint die Personalakquise in diesem Jahr keine so große Herausforderung mehr darzustellen. Das Thema Sicherheit steht noch ganz unten auf der Liste der Herausforderungen. Im Kontext der Sicherheitsprobleme in Industrieanlagen in jüngerer Vergangenheit (Stuxnet usw.) und mit dem Trend zu Industrie 4.0 wird sich hier vermutlich erst in den nächsten Jahren zeigen, ob die Unternehmen bezüglich der Absicherung von Produktionsanlagen und IT-Systemen gut aufgestellt sind oder ob dies nur noch kein Thema ist techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

19 Fertigungsvergleich Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zum vorherigen Kapitel Vor zum nächsten Kapitel 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

20 Gesamtüberblick BPI Fertigungsindustrie 2013 D/A/CH Fertigungsvergleich BPI Ø inkl. Größenklassenunterschiede Diskrete Fertigung 2012 D/A/CH Diskrete Fertigung 2013 D/A/CH gerundete Werte Branchendurchschnitt 72/ Mitarbeiter 71/ Mitarbeiter 69/ Mitarbeiter 76/ Mitarbeiter 73/100 Branchendurchschnitt 70/ Mitarbeiter 69/ Mitarbeiter 65/ Mitarbeiter 68/ Mitarbeiter 75/100 Der BPI der diskreten Fertigung ist 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 2 Punkte gefallen (gerundet). Die kleineren Unternehmen liegen im Durchschnitt und schneiden in diesem Jahr 2 Punkte schlechter ab. Der Gesamt-BPI wird aber vor allem vom Mittelfeld gedrückt: Im Vergleich der Unternehmensgrößenklassen zeigt sich, dass Unternehmen mit 100 bis 499 Mitarbeitern dieses Jahr 4 Punkte weniger und Unternehmen mit 500 bis 999 Mitarbeiter in diesem Jahr sogar 8 Punkten weniger erreichen als im letzten Jahr. Dagegen konnten sich die Unternehmen mit bis um 2 Punkte verbessern techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

21 Gesamtüberblick BPI Fertigungsindustrie 2013 D/A/CH Fertigungsvergleich BPI Ø inkl. Größenklassenunterschiede Prozessfertigung 2012 D/A/CH Prozessfertigung 2013 D/A/CH gerundete Werte Branchendurchschnitt 71/ Mitarbeiter 66/ Mitarbeiter 71/ Mitarbeiter 73/ Mitarbeiter 68/100 Branchendurchschnitt 69/ Mitarbeiter 68/ Mitarbeiter 61/ Mitarbeiter 69/ Mitarbeiter 73/100 Auch der BPI der Prozessfertigung ist in diesem Jahr um 2 Punkte gesunken. Der Grund liegt hier noch viel stärker im schlechten Abschneiden der Unternehmen in den mittleren beiden Größenklassen als bei der diskreten Fertigung: Während die Unternehmen der Prozessfertigung mit 20 bis 99 Mitarbeitern sowie jene mit bis Mitarbeitern eine Steigerung beim BPI von 2 respektive 5 Punkten verzeichnen, ist der Wert der Unternehmen mit 500 bis 999 Mitarbeitern um 4 Punkte und jener der Unternehmen mit 100 bi 499 Mitarbeitern sogar um 10 Punkte gegenüber dem Vorjahr gefallen techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

22 Gesamtüberblick BPI Fertigungsindustrie 2013 D/A/CH Fertigungsvergleich BPI Ø inkl. Subbranchenunterschiede Diskrete Fertigung 2012 D/A/CH Diskrete Fertigung 2013 D/A/CH gerundete Werte Branchendurchschnitt 72/100 Fahrzeugbau 72/100 Elektrotechnik 74/100 Metallverarbeitung 73/100 Maschinenbau 71/100 Gummi/Kunststoff 71/100 Holzverarbeitung 66/100 Sonstiges 70/100 Branchendurchschnitt 70/100 Fahrzeugbau 70/100 Elektrotechnik 69/100 Metallverarbeitung 70/100 Maschinenbau 69/100 Gummi/Kunststoff 74/100 Holzverarbeitung 68/100 Sonstiges 72/100 In den Subbranchen der diskreten Fertigung zeigt sich ein Ausreißer nach unten bei der Elektrotechnik, die in diesem Jahr 5 BPI- Punkte weniger erreicht. Positiv entwickelt hat sich der BPI jedoch in der Gummi- und Kunststofferzeugung (+3 Punkte) sowie bei der Holzverarbeitenden Industrie (+2 Punkte). Auch die sonstige diskrete Fertigung (Musikinstrumenten, Sportartikel usw.) kann in diesem Jahr ein leichtes Plus von 2 Punkten verzeichnen techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

23 Gesamtüberblick BPI Fertigungsindustrie 2013 D/A/CH Fertigungsvergleich BPI Ø inkl. Subbranchenunterschiede Prozessfertigung 2012 D/A/CH Prozessfertigung 2013 D/A/CH gerundete Werte Branchendurchschnitt 71/100 Chemie 72/100 Pharma 74/100 Nahrungsmittel 66/100 Kosmetik 69/100 Branchendurchschnitt 69/100 Chemie 74/100 Pharma 75/100 Nahrungsmittel 59/100 Kosmetik 67/100 Trotz insgesamt gesehenem Rückgang um 2 Punkte beim BPI für die Prozessfertigung kann die Chemie- (+2 Punkte) und die Pharmabranche (+1 Punkt) eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr erzielen. Schlusslicht bildet wie im letzten Jahr die Nahrungsmittelherstellung, hier fällt der BPI gar um 7 Punkte. Es kann vermutet werden, dass die Lebensmittelskandale des vergangenen Jahres in der Branche mit dazu geführt haben, dass die Prozesse genauer analysiert wurden und die Selbsteinschätzung hinsichtlich der Prozessperformance nach unten korrigiert wurde techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

24 Gesamtüberblick TOP 3 vs. LAST 3 Diskrete Fertigung Wie unterscheiden sich die besten von den schlechtesten Unternehmen im Vergleich zum Durchschnitt? BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen Unternehmenserfolg aktuell Ø Mitarbeiteranzahl 2012 TOP 3 Ø Umsatz 2012 vs. Umsatz je Mitarbeiter LAST 3 Internationale Prod.-/Vertriebsstandorte Gewinnentwicklung = + - = + - = + Diskrete Fertigung ( % der Unternehmen) 0% 0% 100% 16% 34% 45% 0% 33% 67% Anteil Fertigungstypen Serienfertiger 67% 38% 100% by techconsult 2013 Kriterien der Differenzierung TOP 3 Gesamt LAST 3 Variantenfertiger Projektfertiger Mischfertiger 99,1 69,7 29,9 99,1 66,1 29,5 95,8 64,9 36,2 97,5 68, ,3 Mio. 150,8 Mio. 65 Mio ,0% 81,7% 100,0% 0% 18% 0% 33% 17% 0% 0% 28% 0% Die Top 3 werden in diesem Jahr von Großunternehmen gestellt und erreichen in diesem Jahr bei BPI und IT- Unterstützungsgrad jeweils nahezu 100 Punkte. Der Unternehmenserfolg ist jedoch im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken (-0,8 Punkte). Auch bei den Last 3 liegen BPI (+2,1) und IT-Unterstützungsgrad (+3,5) auf einem höheren Niveau als im Vorjahr, der Reifegrad innovativer IT-Lösungen (-3,2) und noch deutlicher der Unternehmenserfolg gehen jedoch zurück (-14,3). Entsprechend groß ist die Spanne im Umsatz-Mitarbeiter-Verhältnis zwischen Top 3 und Last techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

25 Gesamtüberblick TOP 3 vs. LAST 3 Prozessfertigung Wie unterscheiden sich die besten von den schlechtesten Unternehmen im Vergleich zum Durchschnitt? BPI IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen Unternehmenserfolg aktuell Ø Mitarbeiteranzahl 2012 TOP 3 Ø Umsatz 2012 vs. Umsatz je Mitarbeiter LAST 3 Internationale Prod.-/Vertriebsstandorte Gewinnentwicklung = + - = + - = + Prozessfertigung ( % der Unternehmen) 0% 0% 67% 13% 28% 48% 33% 0% 67% by techconsult 2013 Kriterien der Differenzierung TOP 3 Gesamt LAST 3 99,2 69,2 26,8 93,9 65,6 27,0 94,5 66,8 26,2 97,5 69,6 29, Mio. 174 Mio. 90 Mio ,0% 81,7% 66,7% Trotz den ebenfalls nahezu perfekten Werten bei den Top 3 der Prozessfertigung sinkt auch hier der Gesamt-Durchschnitt über alle Performance-Indikatoren hinweg gesehen. Die Last 3 verzeichnen sogar bei BPI fast 11 Punkte, IT-Unterstützung über 7 Punkte, Reifegrad innovativer IT-Lösungen 9 Punkte und dem Unternehmenserfolg knapp 6 Punkte Rückgang. Das Umsatz-Mitarbeiter-Verhältnis ist im Vergleich zum Vorjahr sowohl bei den Top 3, im Durchschnitt als auch bei den Last 3 deutlich zurückgegangen techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

26 Anhang Zurück zum Inhaltsverzeichnis Zurück zum vorherigen Kapitel 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

27 Zielsetzung BPI Fertigungsindustrie Mittelstand D/A/CH Das Marktforschungs- und Beratungshaus techconsult führt eine Langzeiterhebung zur Performance von Geschäftsprozessen im deutschen, österreichischen und schweizerischen Mittelstand durch. Die Leistungsfähigkeit der Geschäftsprozesse wird ergänzt durch weitere wichtige Unternehmens-Performance-Indikatoren: Unternehmenserfolg, IT-Unterstützungsgrad und Reifegrad innovativer IT-Lösungen. Individuelle Detailauswertungen auf Größenklassen- und Subbranchenebenen können interessierte Unternehmen über das BPI-Internetangebot ( kostenlos als individuellen Benchmark-Vergleich anfordern. Was zeichnet den BPI aus? ist einzigartig in seiner Ganzheitlichkeit und Repräsentativität erfasst Status quo der Business Performance des Mittelstands in D/A/CH macht Stärken und Schwächen im Wettbewerbsvergleich sichtbar leitet dadurch Optimierungspotentiale auf Funktionsbereichs- und Prozessebene ab wurde inhaltlich unter Beteiligung des Forschungsinstituts für Rationalisierung (FIR) der RWTH Aachen erstellt Wie können Business-Entscheider des Mittelstands vom BPI profitieren? Der Kurzbericht ermöglicht einen ersten Überblick auf Gesamtbranchenebene Der Detailbericht zeigt Prozessoptimierungspotential auf Unterbranchen und Größenklassenebene auf Die Individualauswertung zeigt gezielt Prozessoptimierungspotential im eigenen Unternehmen auf Warum sollten Business-Entscheider einen ersten individuellen Self-Check durchführen? Einfache und schnelle Eingabe ohne vorab notwendige KPI-Ermittlung Nutzung des BPI als wirkungsvolles Fieberthermometer für das eigene Unternehmen Option auf einen kostenlosen Value-Workshop (UVP: 2.500,-- ) zur Prozessoptimierung Eingaben werden vertraulich behandelt und nur auf ausdrücklichen Wunsch an die Kooperationspartner weitergegeben (z.b. bei Nutzung des Value-Workshops) 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

28 Studienkonzept BPI Fertigungsindustrie Mittelstand D/A/CH Determinanten der Vergleichbarkeit für Deutschland/Österreich/Schweiz Mobility Outsourcing Internationales/ lokales Business Unternehmensbereiche Zielmarkt Finanzen & Controlling, Produktentwicklung, Produktion, Service als gewinnbringendes Geschäftsfeld, Qualitätsmanagement, Vertrieb/Marketing, Einkauf/Materialwirtschaft, Personalwesen, IT-Organisation Mitarbeiter & Umsatz Messung der Prozessausführung Messung der Prozesswichtigkeit Messung des Unternehmens- bzw. Prozesserfolgs Messung des IT-Unterstützungsgrads Messung des Reifegrads innovativer IT-Lösungen SaaS Gewinnentwicklung Internationales/ lokales Business Konzernzugehörigkeit Herausforderungen 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

29 Datenbasis BPI Fertigungsindustrie Mittelstand D/A/CH Rahmenparameter der Studie Studienteilnehmer Primäre Ansprechpartner waren Geschäftsführer und leitende Angestellte Teilnehmende Unternehmen insgesamt = 901 Ausgefüllte und bewertete Unternehmensbereiche (bspw. Finanzen/Controlling oder Vertrieb, Produktion etc.) = 2943 Anzahl Interviews mit mindestens 5 vollständig beantworteten Unternehmensbereichen = 390 (komplette Unternehmen) Analysekategorien anhand Fertigungstypen & Subbranchen Fertigungsarten: Misch-, Serien-, Varianten-, Projektfertiger bzw. Anlagenbauer und Prozessfertiger Subbranchen der diskreten Fertigung: Fahrzeugbau & Zulieferer, E- Technik- und High-Tech-Industrie, Metallerzeugung und -verarbeitung, Holzverarbeitung, Möbel, Maschinen- & Anlagenbau, Gummi- & Kunststoffwaren Subbranchen der Prozessfertigung: Chemie, Pharma, Kosmetik und Nahrungsmittel Erhebungsmethode & -zeitraum Computer Aided Telephone Interview (CATI) im techconsult Call Center in Kombination mit paralleler Online- Plattform (CAWI) Die Erhebung der Daten startete im April 2013 und endete im Mai techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

30 Studienkonzept Interviewablauf am Beispiel Finanzen/Controlling Beispielhafter Ablauf eines Interviews im Bereich Finanzen/Controlling Legende Aufbau Performance Indikatoren: 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

31 Bewertungsskala Studienkonzept Errechnung von BPI und weiteren Performance Indikatoren Subjektive Einschätzung Zufriedenheit mit der Umsetzung (Prozessausführung) Relevanz der Aufgabe für das Unternehmen (Prozesswichtigkeit) Business Performance Index (BPI) Der Business Performance Index berechnet sich auf Basis der für das Unternehmen angegebenen Bewertungen für die Relevanz und die Umsetzung verschiedenster Aufgaben und Tätigkeiten in den maßgeblichen Funktionsbereichen eines Unternehmens der individuell auf die jeweiligen Subbranchen abgestimmt. Für jede Aufgabe/Tätigkeit lässt sich durch die Aggregation des durch den Relevanz-Wert gewichteten Umsetzungswertes ein Tätigkeits-BPI errechnen. Dieser BPI ergibt kumuliert den BPI für den jeweiligen Unternehmens- bzw. Funktionsbereich und auf Gesamtebene den Gesamt Unternehmens-BPI. Tätigkeit BPI Der BPI und alle weiteren Performance Indikatoren werden stets auf einer Skala von 0 bis 100 dargestellt. Die Berechnung aller Mittelwerte erfolgt auf Grundlage, der in der jeweiligen Aufgabe bzw. Tätigkeit vorhanden gültigen Fälle. Der Gesamt BPI sowie alle weiteren Performance Indikatoren ergeben sich daher als gewichtetes arithmetisches Mittel aus diesen Werten. (Tabellenwerte sind gerundet) Bereich branchenspezifischer Gesamt BPI Bereich 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ BPI BPI Bereich BPI

32 Datenbasis BPI Fertigungsindustrie Mittelstand D/A/CH Größenklassen- und Umsatzverteilung 20 bis 99 Mitarbeiter 14,4% 650 Mio. Euro und 250 Mio. Euro bis mehr unter 650 Mio. Euro 1,3% 14,6% 5 Mio. bis unter 20 Mio. Euro 15,9% bis Mitarbeiter 40,0% 500 bis 999 Mitarbeiter 18,2% 100 bis 499 Mitarbeiter 27,4% 130 Mio. Euro bis unter 250 Mio. Euro 26,9% 80 Mio. bis unter 130 Mio. Euro 16,2% 20 Mio. bis unter 40 Mio. Euro 12,6% 40 Mio. bis unter 80 Mio. Euro 12,6% Innerhalb der Primärerhebungen für den BPI Fertigungsindustrie Mittelstand D/AC/H liegt die durchschnittliche Unternehmensgröße bei 843 Mitarbeitern bei einem Jahresumsatz von 155,4 Mio. Euro. Daraus ergibt sich ein Mitarbeiter-/Umsatzverhältnis von 184 Tsd. Euro techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

33 Datenbasis BPI Fertigungsindustrie Mittelstand D/A/CH Subbranchen und Fertigungstypenverteilung Mischfertiger (Mischung aus Serien-, Varianten- & Projektfertiger) 22,1% Serienfertiger 30,3% Prozessfertiger 20,3% Projektfertiger/ Anlagenbauer 17,2% Variantenfertiger 14,1% Diskrete Fertigung Prozessfertiger 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

34 Datenbasis BPI Fertigungsindustrie Mittelstand D/A/CH Auswertungsebenen (der einzelnen Performance Indikatoren) Business Performance Index (BPI) Gesamt (aggregiert) - Branchenebene Unternehmenserfolg IT-Unterstützungsgrad Reifegrad innovativer IT-Lösungen Performance Indikatoren Kurzbericht Detailbericht Individuelle Detailauswertung (Benchmark) Gesamt (aggregiert) - Subbranchenebene Gesamt (aggregiert) - Größenklassenebene Gesamt (aggregiert) - individuell - - Branchenebene nach Unternehmensbereich (Bspw. Produktion) Subbranchenebene nach Unternehmensbereich Größenklassenebene nach Unternehmensbereich Individuell nach Unternehmensbereich - - Branchenebene nach Aufgabe/Tätigkeit (Prozess) - Subbranchenebene nach Aufgabe/Tätigkeit (Prozess) Größenklassenebene nach Aufgabe/Tätigkeit (Prozess) - Individuell nach Aufgabe/Tätigkeit (Prozess) techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

35 BPI Webportal Ergebnisdownload und Selbstcheck techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

36 Online Selbstcheck Auszug individueller Benchmark Ihre Wettbewerbsposition Prozessebene 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

37 Gesamtüberblick BPI Mittelstand D/A/CH Fertigung Dienstleistung Handel Fertigungsarten: Serien-, Varianten-, Misch- & Projektfertiger bzw. Anlagenbauer; Prozessfertiger BPI-Branchenzusammensetzung Service-Schwerpunkte: Hotellerie, Spedition, Immobilen und Beratung Handelstypen: Einzel- und Großhandel nach Handelsformen wie Fashion oder Food Fahrzeugbau (inkl. Zulieferer); Elektrotechnik- und High-Tech-Industrie; Metallerzeugung und -verarbeitung; Holzverarbeitung, Möbelindustrie; Maschinen- und Anlagenbau, Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren, Sonstige: Herstellung, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, sonst. Erzeugnissen Gastgewerbe; Transport und Logistik Immobilien; IT-Dienstleister und Softwarehäuser; Forschung und Entwicklung; Unternehmensberatung inkl. Recht & Steuer; Technische Planung und Beratung Erhebungsmethode Über 1400 Interviews (CATI) im techconsult Call Center mit paralleler Online-Plattform Ansprechpartner waren leitende Angestellte & Geschäftsführer. Großhandel Maschinen; Großhandel Rohstoffe und landwirtschaftliche Erzeugnisse; Großhandel Konsumgüter; Einzelhandel Waren aller Art; Einzelhandel Fashion; Einzelhandel Non-Food: Einzelhandel Food 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/

38 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/ Business Performance Index BPI Kontakt & weitere Informationen, Daten & Fakten Peter Burghardt. techconsult GmbH Managing Director Telefon: +49 (0) 5 61 / peter.burghardt@techconsult.de Am Platz der Deutschen Einheit Leipziger Straße D Kassel Tanja Pohl. SAP Deutschland AG Co. KG Marketing Manager Telefon: +49 (0) / tanja.pohl@sap.com Hasso-Plattner-Ring 7. D Walldorf Ralf Stoll. itelligence AG Vertriebsleitung Mittelstand Telefon: +49 (0) 8 11 / ralf.stoll@itelligence.de Lilienthalstraße 17a. D Hallbergmoos Garrit Skrock. INFO AG Bereichsleiter Marketing Telefon.: +49 (0) 40 / : garrit.skrock@info-ag.de Grasweg D Hamburg Ralf Weinmann. Cormeta AG Leiter Marketing & PR Telefon: +49 (0) 7 24 / ralf.weinmann@cormeta.de Am Hardtwald 11. D Ettlingen Simone Selbmann. TDS AG Marketingreferentin Telefon: +49 (0) 7132 / simone.selbmann@tds.fujitsu.com Konrad Zuse Straße 16. D Neckarsulm Jennifer Schmitz. TRIAS GmbH Marketing & Partnerbetreuung Telefon: +49 (0) 261 / jennifer.schmitz@3-as.de Pfuhlgasse 20. D Koblenz Michael Woltering. BVMW Beauftragter für Kooperationen & Veranstaltungen Telefon: +49 (0) 30 / michael.woltering@bvmw.de Mosse Palais Leipziger Platz 15. D Berlin Dipl.-Ing. Peter Treutlein. Trovarit Vorstand Telefon: +49 (0) 241 / p.treutlein@trovarit.com Pontdriesch 10/12. D Aachen Sven Frenzel. SYCOR GmbH Leitung Marketing Telefon.: +49 (0) 551/ sven.frenzel@sycor.de Heinrich-von-Stephan-Str D Göttingen Dr. Peter Lindtner. proaxia consulting group ag CEO Telefon: +41 (0) 56 / peter.lindtner@proaxia-consulting.com Industriestrasse 176. CH-8957 Spreitenbach Vorsprung durch Wissen: Der Business Performance Index BPI. Wer mehr weiß, ist dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus! Der Business Performance Index gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen des Mittelstandes. Individuell und branchenbezogen, repräsentativ und umfassend. Erfahren Sie, wie es um die Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens steht und wie Sie den Wettbewerb hinter sich lassen. Mehr über die Vorteile des BPI für Ihr Unternehmen erfahren Sie unter:

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