Hans Dietrich Engelhardt, Angelika Simeth Wolfgang Stark u. a. unter Mitarbeit von Ute Bertel, Jakob Kandier, Herbert Süßmeier und Thomas Wex
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1 Hans Dietrich Engelhardt, Angelika Simeth Wolfgang Stark u. a. unter Mitarbeit von Ute Bertel, Jakob Kandier, Herbert Süßmeier und Thomas Wex Was Selbsthilfe leistet... Ökonomische Wirkungen und sozialpolitische Bewertung Lambertus
2 ZUR EINFÜHRUNG Was Selbsthilfe leistet - ungewöhnliche Zugänge und unerwartete Stärken von Selbsthilfe und Eigeninitiative SELBSTHILFE UND GESELLSCHAFT Zur sozialen Struktur und zur Entwicklung von Selbsthilfe-Initiativen im gesellschaftlichen Modernisierungsprozeß Selbsthilfe und Neue Selbsthilfebewegung" Selbsthilfe-Initiativen auf gesellschaftlicher Ebene (Makro-Ebene) Individuen und Gesellschaft (Mikro-Ebene) Selbsthilfeinitiativen als Intermedium (Meso-Ebene) Selbsthilfe aus ökonomischer Sicht Zur Verbindung von ökonomischer und sozialpolitscher Sichtweise 2. WIRKUNGEN, EVALUATION UND SOZIALPOLITISCHE BEWERTUNG DES SELBSTHILFEBEREICHS 2.1. Evaluation und Bewertung des Selbsthilfebereichs 2.2. Ziele und Fragestellungen 2.3. Rahmenbedingungen der Studie 2.4. Vorgehen und Population Kosten-Nutzen-Analyse der städtischen Zuschüsse an Selbsthilfe-Initiativen Ökonomische Wirkungen der Arbeit von Selbsthilfe-Initiativen 2.5. Verlaufsanalyse und qualitative Wirkungsanalyse des Selbsthilfebereichs in München
3 SELBSTHILFE-INITIATIVEN UND SELBSTHILFEFÖRDERUNG 3.1. Welche Verpflichtungen und welche Interessen haben Kommunen, Selbsthilfe zu fördern? Gesetzliche Grundlagen Das Subsidaritätsprinzip Die kommunale Aufgabe, neue Entwicklungen in gesellschaftlichen Bereichen adäquat aufzugreifen Das Gemeinwohl" und die individuellen Motivationen der Gemeindemitglieder 3.2. Das System der Selbsthilfeförderung in München Das Zwei-Säulen-Konzept" Das Beteiligungsgremium Förderungssystematik 3.3. Vergleichender Blickwinkel auf andere Kommunen 4. ÖKONOMISCHE WIRKUNGEN DER ARBEIT VON SELBSTHILFE-INITIATIVEN IN MÜNCHEN 4.1. Rückflußeffekte der städtischen Zuschüsse für Selbsthilfe-Initiativen für die öffentliche Hand Methodik Ergebnisse Analyse der Mehrleistungen durch Freiwilligenarbeit und ihre ökonomische Bewertung Methodik Ergebnisse 4.3. Outputbezogene ökonomische Wirkungen von Selbsthilfe-Initiativen anhand beispielhafter Bereiche Eltern-Kind-Initiativen Chronisch kranke Menschen Psychosozialer Bereich: am Beispiel der Münchner Angst Selbsthilfe (MASH) Outputbezogene ökonomische Wirkungen"
4 SOZIALPOLITISCHE WIRKUNGEN VON SELBSTHILFE-INITIATIVEN 5.1. Gegenstand und Vorgehens weise 5.2. Die Entwicklung der Selbsthilfe-Initiativen im Rahmen der Selbsthilfe- und Regelförderang von 1985 bis Zur quantitativen Entwicklung (1) Die Entwicklung der Förderanträge von Selbsthilfe-Initiativen 1985 bis 1992 (S. 110)- (2) Zur Lebensdauer von Selbsthilfe-Initiativen (S. 114) - (3) Die Entwicklung der Finanzmittelverteilung aus der Selbsthilfeförderung (S. 120) Zur inhaltlichen Entwicklung der Selbsthilfe-Initiativen (1) Gesamtbereich (S. 128) - (2) Einzelförderbereiche (S. 129) 5.3. Innovative Leistungen von Selbsthilfe-Initiativen der Selbsthilfe- und Regelförderung Zugangsweise Innovative Leistungen von und in Eltern-Kind-Initiativen Innovative Leistungen von Gesundheits-Selbsthilfe-Initiativen Innovative Leistungen von Frauen/Männer-Initiativen Innovative Leistungen von Selbsthilfe- Initiativen des Sozialbereichs und des Bereichs Ausländerinnen" 5.4. Selbsteinschätzungen von Initiativen-Mitgliedern zum persönlichen Ertrag ihrer Tätigkeit Persönliche Erfahrungen und Erträge aus der Tätigkeit in Selbsthilfe-Initiativen Erfahrungen bei Inanspruchnahme professioneller Einrichtungen Unterschiede zwischen den Arbeitsweisen von Selbsthilfe-Initiativen und professionellen Einrichtungen
5 Impulse von Selbsthilfe-Initiativen für die kommunale Sozialpolitik Reaktionen aus der Sozialpolitik Die politischen Parteien Die Stadtreferate Die zuständigen sozialen Fachbehörden Die Wohlfahrtsverbände Professionelle aus dem Gesundheits- und Sozialbereich Zusammenfassung 6. QUALITATIV-SOZIALPOLITISCHE UND QUANTITATIV-ÖKONOMISCHE ANALYSEN ALS HILFSMITTEL FÜR SOZIALPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN 6.1. Solidarität und Subsidiarität als allgemeine Prinzipien von Sozialpolitik 6.2. Solidarität, Subsidiarität und Selbsthilfe 6.3. Sozialpolitisch-inhaltliche und ökonomische Bewertungsmaßstäbe 6.4. Sozialpolitische Konzequenzen und Empfehlungen Literatur Anhang Autorinnen
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