Beuten wir unsere Erde aus? Leben wir über unsere Verhältnisse? Der

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1 VI Beitrag 27 Der ökologische Fußabdruck (Kl. 9 10) 1 von 34 Leben auf großem Fuß? Der ökologische Fußabdruck Ein Beitrag von Katrin Minner, Sundern Mit Illustrationen von Julia Lenzmann Beuten wir unsere Erde aus? Leben wir über unsere Verhältnisse? Der ökologische Fußabdruck, den wir durch unser Konsumverhalten auf der Erde hinterlassen, ist ein Richtwert, mit dessen Hilfe wir abschätzen können, ob wir vielleicht auf (zu) großem Fuß leben und inwiefern wir unser Konsum-, Mobilitäts- und Essverhalten vielleicht überdenken und verändern sollten. Müssen wir immer den neuesten Trends hinterherjagen und unseren Kleiderschrank nach dem neuesten Style bestücken oder sollten wir vielleicht mehr auf Qualität statt Quantität achten? Muss jeden Tag ein Stück Fleisch auf den Tisch oder reicht es, wenn man nur einmal in der Woche Fleisch isst? Müssen wir immer mit dem Auto zur Schule gebracht werden oder können wir kleinere Strecken nicht doch zu Fuß und längere mit dem Rad zurücklegen? Diesen Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler auf den Grund und erfahren dabei, welche Auswirkungen unser aller Lebensstil auf die Umwelt hat. Ziel ist ein Weg der kleinen Schritte hin zu einem umweltverträglicheren Verhalten. Themen: Ziele: Klassenstufe: Klassen 9 10 Zeitbedarf: CD-ROM: Definition ökologischer Fußabdruck, Einfluss von Ernährung, Wohnen, Mobilität und Konsum auf den persönlichen ökologischen Fußabdruck, der Wasserfußabdruck, Berechnung und Reduzierung des persönlichen ökologischen Fußabdrucks Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass die Ressourcen unserer Erde begrenzt sind und dass unser Verhalten oft dazu beiträgt, dass die Umwelt geschädigt oder ausgebeutet wird. Sie begegnen dem ökologischen Fußabdruck als einem Maß dafür, wie viel Anteil an unserer Erde man eigentlich durch seinen Lebensstil belegt. Sie erkennen dadurch, dass ihr ganz persönliches Ernährungs-, Mobilitäts- und Konsumverhalten zu Umweltzerstörung und -verschmutzung beiträgt. Die Lernenden werden dazu befähigt, ihr eigenes Verhalten zu überdenken und in Ansätzen zu verändern. Sie sollen erkennen, dass schon kleine Veränderungen im Verhalten eines jeden Einzelnen in der Summe eine große positive Wirkung auf unsere Umwelt haben können. 6 8 Unterrichtsstunden Sie finden alle Materialien sowie Zusatzmaterial im veränderbaren Word-Format auf der beiliegenden CD-ROM 54. Unser ökologischer Fußabdruck ist er zu groß für unsere Erde? simmosimosa/istock/thinkstock

2 VI Beitrag 27 Der ökologische Fußabdruck (Kl. 9 10) 5 von 34 Fußabdruck versteht. Mit der Methode Außenseiter gesucht wenden sie das Gelernte konkret an. Hierzu verwenden sie die entsprechende Methodenkarte von M 12. In M 3 erfahren die Lernenden, dass es auch einen sogenannten Wasserfußabdruck gibt. Er verdeutlicht, wie viel Wasser tatsächlich für die Herstellung eines Produktes benötigt wird. Mithilfe mehrerer Informationskarten setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Frage auseinander, welche Aussagen hinter den Zahlen und Abbildungen eines Diagramms stehen. Mit diesem Vorwissen widmen sich die Lernenden nun in M 4 einem konkreten Beispiel aus ihrer Lebenswelt: Sie untersuchen die Produktion eines Cheeseburgers unter dem Aspekt Wasserverbrauch. Anschließend diskutieren sie mithilfe einer Übersicht zum Wasserverbrauch bei der Produktion unterschiedlicher Lebensmittel, wie ein Speiseplan aussehen könnte, für den möglichst wenig Wasser verbraucht wird. Die Diskussion kann in ein kleines Rezeptheft mit entsprechenden Menüvorschlägen münden. Der Zusammenhang zwischen den eigenen Essensgewohnheiten und dem ökologischen Fußabdruck wird in M 5 deutlich. Anhand von Rollenkarten reflektieren die Lernenden die eigenen Essgewohnheiten und deren Auswirkungen auf ihren ökologischen Fußabdruck. Sie lernen dabei Biolebensmittel und Fairtrade-Produkte als eine mögliche Einkaufsalternative kennen, die sich positiv auf den eigenen ökologischen Fußabdruck auswirkt. Abschließend führen sie eine Diskussionsrunde zu diesem Thema durch. M 6 ermöglicht den Schülerinnen und Schülern den Austausch über die Folgen unseres jetzigen Lebensstils für die Umwelt. In Form eines Gruppenpuzzles setzen sie sich mit drei verschiedenen Karikaturen zu diesem Thema auseinander. Hierzu verwenden sie die entsprechende Methodenkarte von M 12. Ihre Erkenntnisse führen sie im Plenum zusammen und erstellen ein Tafelbild. Die Farbfolie M 7 bietet mit Bildern unterschiedlicher Verkehrsmittel den Anlass, die eigene Alltagsmobilität hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit zu reflektieren. In M 8 wird dieses Thema auf den Bereich Urlaub ausgeweitet: Anhand der Urlaubspläne verschiedener Jugendlicher werden die Folgen von Flug- und Fernreisen genauer beleuchtet und die Suche nach Alternativen angeregt. In M 9 begegnen die Schülerinnen und Schüler der Methode Mysterie und gehen damit ihren eigenen Konsumgewohnheiten auf den Grund. Hierzu verwenden sie die entsprechende Methodenkarte von M 12. Zum Abschluss der Einheit stellen sich die Lernenden nun ihrem ganz persönlichen ökologischen Fußabdruck, den sie in M 10 online mithilfe eines Rechners ermitteln. Logische Schlussfolgerung ist die Frage nach einer möglichen Optimierung desselben. Hierzu sammeln sie in Kleingruppen Ideen, wie sie eine Verbesserung auf einem Weg der kleinen Schritte anbahnen können, und präsentieren diese dem Plenum. Das Quiz in M 11 kann entweder in Gruppenarbeit als spielerischer Abschluss der Einheit oder in Partnerarbeit als Lernerfolgskontrolle eingesetzt werden, um das erworbene Wissen zu überprüfen. Bei M 12 handelt es sich um drei Methodenkarten, die zur Bearbeitung der Materialien M 2, M 6 und M 9 benötigt werden. Hier werden die Methoden Außenseiter gesucht, Gruppenpuzzle und Mystery vorgestellt.

3 VI Beitrag 27 Der ökologische Fußabdruck (Kl. 9 10) 9 von 34 Materialübersicht Stunde 1: Leben auf großem Fuß? Der ökologische Fußabdruck M 1 (Ab) Nachrichtenagenturen schlagen Alarm M 2 (Ab) Lebst du auf zu großem Fuß? M 12 (Mk) Die Mischung macht s Methodenkarten Stunde 2: Big Mac, Double Whopper und Co. wie viel Wasser trinken sie? M 3 (Gd) Unser Wasserfußabdruck wie viel Wasser verbrauchen wir wirklich? M 4 (Ab) Wie viel Wasser trinkt ein Cheeseburger? Stunde 3: Fleischesser vs. Vegetarier wer belastet die Umwelt stärker? M 5 (Ab) Seid nett zur Umwelt esst weniger Fleisch!? Stunde 4: Wir haben nur eine Erde Karikaturen interpretieren M 6 (Ab) Wir haben nur eine Erde! M 12 (Mk) Die Mischung macht s Methodenkarten Stunde 5: Von A nach B aber umweltbewusst! M 7 (Fo) Mobilität im Alltag wie stark beeinflusst sie die Umwelt? M 8 (Ab) Ostsee, Mallorca oder Florida? Umweltbewusst in den Urlaub Stunde 6: Sollten wir unser Konsumverhalten überdenken? M 9 (Ab) Auf der Jagd nach den neuesten Trends? Ein Mystery M 12 (Mk) Die Mischung macht s Methodenkarten Stunde 7: Wie groß ist mein persönlicher Fußabdruck? M 10 (Ab) Mein ökologischer Fußabdruck und wie ich ihn beeinflussen kann Stunde 8: Lernerfolgskontrolle M 11 (Ab) Fit in Sachen Fußabdruck? Prüfe dein Wissen! Abkürzungen: Fo: Folie Ab: Arbeitsblatt Gd: grafische Darstellung Mk: Methodenkarte Minimalplan Sie haben nur weniger Zeit zur Verfügung? Dann konzentrieren Sie sich rein auf den CO 2 -Fußabdruck und verzichten Sie auf den Aspekt des Wasserverbrauchs (Stunde 2; M 3 und M 4). Außerdem können Sie bei Zeitmangel die Interpretation der Karikaturen (Stunde 4, M 6) wegfallen lassen. So reduziert sich die Einheit auf sechs Stunden.

4 VI Beitrag 27 Der ökologische Fußabdruck (Kl. 9 10) 19 von 34 M 6 Wir haben nur eine Erde! Na, da kann einem ja schon einmal das Lachen im Halse stecken bleiben Winfried Besslich Klaus Stuttmann/toonpool.com Gerhard Mester Aufgabe Bildet Dreiergruppen und bearbeitet die Karikaturen mithilfe der Methode Gruppenpuzzle. Wie das geht, zeigt euch die Methodenkarte Gruppenpuzzle so funktioniert s (M 12). Aufgaben Expertengruppe: Macht euch zu jeder Karikatur Stichpunkte zu folgenden Punkten: Was ist auf der Karikatur dargestellt? Wie ist die Karikatur zu deuten? Was will der Zeichner mit der Karikatur ausdrücken? Auf welches Problem macht er konkret aufmerksam? Aufgaben Stammgruppe: Tauscht euch über die Ergebnisse der Expertengruppen aus. Erstellt anschließend gemeinsam ein Tafelbild, das die wesentlichen Aussagen der drei Karikaturen zusammenführt.

5 VI Beitrag 27 Der ökologische Fußabdruck (Kl. 9 10) 15 von 34 M 4 Wie viel Wasser trinkt ein Cheeseburger? Gut, richtig trinken kann ein Cheeseburger natürlich nicht aber für seine Herstellung wird Wasser verbraucht und das nicht zu knapp! 5 Bei den Angaben zum Burger handelt es sich um weltweite Durchschnittszahlen. Aufgaben 1. Beschreibe die Abbildung. 2. Liste auf: Welche Zutaten werden für die Herstellung eines Cheeseburgers benötigt? 3. Rechne zusammen: Wie groß ist die Menge an Wasser, die für die Herstellung eines solchen Cheeseburgers insgesamt aufgebracht wird? 4. Überlegt nun gemeinsam, ob es Möglichkeiten gibt, den Wasserverbrauch bei der Herstellung eines Cheeseburgers zu reduzieren. 5. Schaut euch nun die Lebensmitteltabelle auf der folgenden Seite an: Bei der Produktion welcher Lebensmittel wird besonders viel, bei welchen eher wenig Wasser verbraucht?

6 20 von 34 Der ökologische Fußabdruck (Kl. 9 10) Globale Fragen Beitrag 27 VI M 7 Mobilität im Alltag wie stark beeinflusst sie die Umwelt? Es gibt viele Möglichkeiten, um in der Stadt von einem Ort zum anderen zu kommen für welche entscheidest du dich? a b c d e f Thinkstock: Pekka Jaakola/Hemera, scanrail/istock, CreativeImage/iStock, Stramyk/iStock, Guzznails/iStock, Nerthuz/iStock

7 VI Beitrag 27 Der ökologische Fußabdruck (Kl. 9 10) 13 von 34 M 3 Unser Wasserfußabdruck wie viel Wasser verbrauchen wir wirklich? Hast du schon einmal etwas von einem Wasserfußabdruck gehört? Hier erfährst du, wie viel Wasser wir wirklich jeden Tag verbrauchen selbst wenn wir nicht täglich baden. Neben dem Wasser, das wir tagtäglich im Haushalt verbrauchen zum Duschen, Baden, Kochen, Wäschewaschen usw., verbrauchen wir auch sehr viel Wasser bei der Produktion von Gütern, Papier und Kleidung bzw. beim Anbau von Nahrung. Oft ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, wie viel Wasser für die Herstellung eines Produktes oder eines Lebensmittels wirklich verbraucht wird. Man spricht hier daher von virtuellem Wasser. Auch beim Wasserverbrauch leben wir auf großem Fuß Unser Wasserfußabdruck zeigt also, wie viel Wasser wir tagtäglich wirklich verbrauchen. Er wird in Kubikmeter (m 3 ) Wasser berechnet. Informationskarten Merke: 1 Kubikmeter (m 3 ) Wasser sind Liter (l) Wasser. 1) Juan arbeitet auf einer Kaffeeplantage in Brasilien. Im Durchschnitt werden für die Produktion von 1 kg Röstkaffee l Wasser benötigt. Das entspricht 132 l für eine Tasse Kaffee. 2) Für die Produktion eines Neuwagens werden bis zu l Wasser verbraucht. Ein Computer schlägt mit ca l zu Buche, ein Handy mit l. 3) Die Produktion eines einfachen Baumwoll-T- Shirts verbraucht durchschnittlich l Wasser. Je nach Anbaugebiet und Verarbeitungsort kann der Verbrauch auf bis zu l ansteigen. Zur Herstellung einer Jeans werden durchschnittlich l Wasser verbraucht. 5) Der Bestseller aus dem Buchladen hat bis zu seiner Fertigstellung ca l Wasser verbraucht jedes Blatt Papier, das wir benutzen, schlägt mit 10 l Wasser zu Buche. 7) Deutschland importiert sehr viele Agrarprodukte, die hier nicht wachsen können, aus dem Ausland, so z. B. Kaffee aus Brasilien. 4) Ein Rind wird mit drei Jahren geschlachtet. Bis dahin trinkt es etwa 24 m 3 Wasser. Dazu kommen 7 m 3 Wasser für die Reinigung der Ställe. Außerdem frisst ein Tier im Laufe seines Lebens etwa kg Getreide und kg Heu oder Silage. Da diese Futtermittel bewässert werden müssen, kommen l Wasser pro Rind dazu. 6) Ein normaler Haushalt verbraucht ca. 125 l Wasser pro Tag/pro Person (für die Toilettenspülung, zum Waschen, Kochen, Duschen, für Gartenbewässerung, Spül- und Waschmaschine usw.) 8) Baumwolle benötigt sehr viel Wasser zum Wachsen. Die Regionen, in denen Baumwolle wächst, ist oft niederschlagsarm, hier muss auf künstliche Bewässerung zurückgegriffen werden. Cat_Chat/iStock/Thinkstock virtuelles-wasser.de/genussmittel0.htm, de/weltwassertag#.wjchsfjx3k0

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