Wir haben den Durchblick

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1 Oktober 2017 Wir haben den Durchblick Finn Iven Finja Klara Ann-Christin Erik

2 In dieser Ausgabe: Unsere Schule Schule in Bewegung /Rückblick auf das Schulfest/ Unsere Absolventen: Abschiedsgrüße der Lehmwohldschüler Unsere neuen Fünftklässler: Ergebnisse der Umfrage Situation an den Schülertoiletten Mehr Mülleimer für unsere Schule? Achtung: YouTube-Falle Lehmwohld-Kreativ

3 Unsere Schule Schule in Bewegung Am 19. Juli, kurz vor den Sommerferien, machte sich die ganze Lehmwohld-Schule auf den Weg. Unter dem Motto Schule in Bewegung marschierten die Fünft- und Sechstklässler mit ihren Klassenlehrern pünktlich um Uhr los. Die 7. und 8. Klassen stiegen auf die Fahrräder und die Neuntklässler paddelten. Alle hatten ein gemeinsames Ziel den Sportplatz in Kaaks. Währenddessen bereitete die Flex-Gruppe leckere Grillwürstchen zu, damit sich jeder nach der langen Strecke stärken konnte. Nach dem Essen hatten unsere Schüler den Spielplatz zur Verfügung und konnten sich beim gemeinsamen Spielen austoben. Einige fanden Erholung im Schatten der Bäume und machten Picknick. Zahlreiche Gespräche mit unseren Schülern zeigten, dass der Weg nach Kaaks für einige eine richtige Herausforderung gewesen war. Viele Lehmwohld-Schüler fanden dagegen das Fahrradfahren, das Paddeln und die malerische Strecke recht schön. Auch wenn es für viele Schüler ziemlich anstrengend gewesen war, sind sich alle einig, dass gemeinsame Unternehmungen und Schulfeste Spaß machen und unsere Gemeinschaft stärken.

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5 Unsere Absolventen Am 07. Juli wurden 99 Schüler und Schülerinnen unserer Schule in feierlicher Atmosphäre entlassen. Somit beginnt für sie ein neuer und wichtiger Lebensabschnitt. Zwei Schülerinnen der ehemaligen 9. Klasse möchten unseren Abschlussschülern als Abschiedsgruß ein paar Gedanken mit auf den Weg geben: Durch viele Türen gehen Bloß nicht stehen bleiben Freude an Neuem haben Nicht zu viel anstreben Dem Glück stets eine Chance geben Immer einen Ausweg sehen Freundlichkeit zeigen Freude am Leben haben. Und so wurde gefeiert: Lea und Sinje Bild: Antonia

6 Es ist ein Gesetz des schulischen Kreislaufs: wenn die Schüler gehen, kommen neue Schüler dazu. Auch dieses Schuljahr ist keine Ausnahme. Unsere Schule ist um vier neue 5. Klassen reicher geworden. Und natürlich wollten wir wissen, ob sich unsere Fünftklässler an der neuen Schule wohl fühlen, was sie sich für ihre weitere Schulzeit wünschen und wie sie ihre Freizeit verbringen. Hier kommen die Ergebnisse:

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8 Wir haben ein Problem......ein ziemlich unangenehmes Problem. Es macht sich zunehmend beim Betreten der Schülertoiletten bemerkbar. Mit jedem Schritt, den man dem kleinen Örtchen näher kommt, vernebelt einem das Hirn. Der penetrant süßliche Geruch, eine Mischung aus ich sag s jetzt lieber nicht, wir sind ja schließlich in der Schule. Dann muss man erstmal die richtige Toilette finden! Man guckt in jede einzelne Kabine und fragt sich, wer da wohl vorher schon drauf saß. Wenn man dann die Richtige gefunden hat, die einigermaßen sauber ist, staunt man, was einige Leute mit ihren Hygieneartikeln und dem Klopapier alles veranstalten: auf den Boden werfen, in die Toilettenschüssel stopfen, auf die Klobrille kleben! Letztens wurde auf der Jungentoilette eine Masse, wirklich eine MASSE an Toilettenpapier, rollenweise ins Klo gestopft! Runterspülen konnte man dieses Matscheknäuel nicht mehr wirklich. Ich frage mich, wer der arme Mensch war, der diese Papierpampe aus dem Klo ziehen musste * Igitt * Womöglich noch mit eigenen Händen? Hoffentlich hatte er Handschuhe an... Die Seife ist auch so ein Problem. Ich weiß aus sicheren Quellen, dass es auf den Jungentoiletten keine Seife mehr gibt. Wie kann das sein? Waschen sich Jungs nicht die Hände? Oder wurde auch die Seife zum Gegenstand des Vandalismus? Die Wasserhähne könnte man übrigens auch als Dusche benutzen (nein, das ist jetzt keine Empfehlung!): Kleiner, harter Strahl spritzt alles nass. Das aber nur am Rande bemerkt, da können wir, Schüler, ja nichts dafür. Lange Rede, kurzer Sinn: wir müssen der miserablen Situation auf unseren Schülertoiletten bewusst werden und das Problem in den Griff bekommen! Deshalb, mein Aufruf an Euch: Wascht Euch die Hände! Ist keine Seife da, sagt Bescheid! Drückt auf die Klospülung! Ist das denn so schwer?! Hinterlasst Boden und Klobrille in dem Zustand, wie ihr sie selbst gerne vorfinden würdet! Clara

9 Mehr Mülleimer für unsere Schule? Zweite große Pause an unserer Schule: es ist dreckig, Verpackungen von Süßigkeiten liegen auf dem Fußboden, daneben ein Stück Toast, das mit der Nutellaseite auf dem Boden liegt. Man schaut sich um, nirgends ist ein Mülleimer zu sehen. Man läuft den Flur ab. Vergebens. Nirgendwo kann man seinen Müll ordnungsgemäß entsorgen, dies nehmen wohl viele als Anlass ihren Müll einfach auf den Boden zu werfen. Wenn man durch unsere Schule geht, merkt man schnell, dass sich nur im EG Mülleimer auf den Fluren befinden. Vielleicht sollte man mehr Mülleimer auf den Fluren aufstellen, auch im SG (Sockelgeschoss) und OG (Obergeschoss). Jedoch muss man auch den Brandschutz beachten, Vandalismus geschützt sollten die Modelle auch sein. Also muss man viele Aspekte beachten, auch ins Budget muss es passen. Vielleicht kommen sie ja irgendwann, die Mülleimer Oder vielleicht wird der eine oder andere auf den Gedanken kommen, seinen Müll in die Mülltonne Im Erdgeschoss zu packen, anstatt den Fußboden dazu zu nutzen und so unsere Schule sauber zu halten. Diese Mülltonnen findet ihr im Erdgeschoss. Thore

10 Achtung: YouTube-Falle Die Stars und Idole unserer Altersgruppe sind hauptsächlich Youtuber, die in regelmäßigen Abständen Videos veröffentlichen. Ob es dabei um Computerspiele, die neusten Beauty-Tipps oder einfach nur Unterhaltung geht, auf der Internetplattform ist für jeden etwas dabei. Youtuber wirken realer als etwa Sportler oder Musiker, denn sie sprechen die Zuschauer direkt an und gehen in ihren Videos darauf ein, was die Fans in den Kommentaren geschrieben haben. Dazu kommt, dass die meisten nicht viel älter sind als wir Jugendlichen, die einen großen Teil der Zuschauer ausmachen. Mit YouTube Geld verdienen, wer wünscht sich das nicht? Hunderttausend Abonnenten, mehrere Millionen Klicks pro Video und ganz nebenbei verdient man sich mit der eingeblendeten Werbung seinen Lebensunterhalt. Immer mehr Jugendliche geben Youtuber als Berufswunsch an. Warum auch nicht? Schließlich war es niemals zuvor so einfach, berühmt zu werden. Theoretisch kann jeder, der eine Kamera, einen Internetanschluss und das nötige Know-How zur Videobearbeitung besitzt, selbst zum Internet-Star werden. Und nicht wenige haben das schon versucht: Sogar einige Fünft- und Sechstklässler besitzen selbst einen eigenen YouTube-Kanal. Angespornt von den vielen erfolgreichen Teenie-Stars, die im Alter von zwölf oder dreizehn Jahren schon über ein beachtliches Einkommen verfügen, versuchen sich viele selbst als Youtuber. Der eine spielt ein Musikinstrument, ein anderer beherrscht eine bestimmte Sportart und wieder andere filmen sich selbst beim Online-Gaming. Scheinbar ist es wirklich einfach, auf diese Weise Geld zu verdienen. Tatsächlich schaffen es nur die wenigsten, von ihrem Kanal leben zu können. Nicht alle wissen, dass die Einkommen ihrer Idole nicht nur aus Werbeeinnahmen bestehen. Viele Youtuber werden zusätzlich von den Firmen unterstützt, deren Produkte sie in ihren Videos verwenden und loben. Des Weiteren benötigt man eine Mindestzahl von Abonnenten (die die meisten nicht erreichen), bevor man mit der Werbung etwas verdient. Und selbst wenn ein Gewinn dabei herausspringt, handelt es sich meistens nur um wenige Cent. Hauptberuflich Youtuber zu werden erfordert also nicht nur Geschick und das richtige Thema, sondern auch eine Menge Glück.

11 Gute Unterhaltung oder Zeitverschwendung? Wer kennt das nicht? Man sucht im Internet nach Hilfe für die Hausaufgaben und landet früher oder später bei einem YouTube-Tutorial. Meistens passiert es, ohne dass man es mitbekommt: Kaum hat man ein Video angeklickt, erscheint in einer Leiste am Rand eine Reihe mit weiteren Vorschlägen, die viel interessanter aussehen. Auf diese Weise klickt man sich von Video zu Video und landet am Ende dort, wo man eigentlich gar nicht hinwollte. Im Handumdrehen vergehen zwei Stunden und die Hausaufgaben sind immer noch nicht gemacht. Doch wer genauer hinsieht, mag sich manchmal fragen, wo das Niveau abgeblieben ist. Erstaunlich viele der erfolgreichen Youtuber, die teilweise mehr als eine Million Abonnenten haben, besitzen gar kein außerordentliches Talent für irgendetwas. In vielen Fällen tun die Stars nichts anderes, sich vor die Kamera zu setzen und sich über das Weltgeschehen auszulassen oder irgendein Computerspiel zu kommentieren, was ihnen haufenweise Zuschauer einbringt. Anders als früher, wo hauptsächlich das Können eines Stars über seine Berühmtheit bestimmte, reicht es heute häufig aus, gut reden zu können und sich selbst als interessant darzustellen. Und aufgrund der vielen Nachahmer, die selbst davon träumen, auf YouTube berühmt zu werden, und zahlreicher Klicks ist die Videoplattform voll von amateurhaften und auch inhaltlich ziemlich primitiven Clips und Videos. Denk mit! lautet daher unsere Empfehlung. Wenn ihr das nächste Mal YouTube schaut, überlegt doch einmal: Warum sehe ich mir das an? Kann er oder sie irgendetwas Besonderes, das meine Anerkennung verdient? Und vor Allem: Was nützt mir das? Antonia Bild Quelle: cliparting.com

12 Lehmwohld-Kreativ In dieser Rubrik präsentieren wir Zeichnungen, Gedichte oder auch ganze Geschichten, die talentierte Schüler und Schülerinnen unserer Schule geschaffen haben. In dieser Ausgabe präsentieren wir euch ein Fantasy-Bild von Laura aus der Klasse 6a:

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