Anrechenbarkeit von beruflicher Bildung auf das Studium Stellenwert für Durchlässigkeit
|
|
- Viktor Lichtenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anrechenbarkeit von beruflicher Bildung auf das Studium Stellenwert für Durchlässigkeit Dr. Walburga Katharina Freitag HIS Hannover Expertenworkshop II: Universitäre und berufliche Bildung Annäherung oder Entfernung? Veranstaltung des IG Metall-Vorstands, des sfs der TU Dortmund und des ITB der Uni Bremen, 22. April 2010, Frankfurt a.m.
2 Gliederung 1. Anrechnung im Hochschulkontext 2. Entwicklung von Anrechnungsverfahren - ANKOM 3. Anrechnung und Durchlässigkeit
3 1.1 Anrechnung an Hochschulen - im Kontext der Lissabon-Konvention* Anrechnung von Kompetenzen an ausländischen Hochschulen erworben an anderen Hochschulen des Inlands erworben außerhalb der Hochschule erworben * Übereinkommen von Europarat und UNESCO über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der Europäischen Region
4 1.2 Anrechnung im Bologna-Prozess und Umsetzung durch KMK-Vereinbarungen Bologna: Bereits 1999 formuliertes Bologna-Ziel: Einführung eines Leistungs-/Kreditpunktesystems ähnlich dem ECTS als Mittel zur Förderung der Mobilität. Punkte sollten auch außerhalb von Hochschulen, bspw. durch lebenslanges Lernen, erworben werden können, vorausgesetzt, sie werden durch die jeweilige aufnehmende Hochschulen anerkannt. KMK: Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten auf ein Hochschulstudium:. Außerhalb des Hochschulwesens erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten können max. 50% eines Hochschulstudiums ersetzen, wenn:. sie nach Inhalt und Niveau dem Teil des Studiums gleichwertig sind, der ersetzt werden soll. (KMK-Beschluss vom )
5 1.3 Zentrale These hinsichtlich des EU- Diskurses Lebenslanges Lernen, Durchlässigkeit und Anrechnung (Räumliche) Bildungsmobilität und die transnationale sowie trans-institutionelle Anerkennung von Lernergebnissen und Qualifikationen sind aufs Engste miteinander verknüpft. Anrechnung wird zum Dreh- und Angelpunkt.
6 1.4 Anrechnung: formale Rahmenbedingungen im Hochschulbereich KMK-Anrechnungsbeschlüsse von 2002 und 2008 Gemeinsamer Beschluss von BMBF, HRK & KMK von 2003 Anrechnung & Einstufungsprüfungen in den Hochschulgesetzen der Länder Verankerung im Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse Ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen der KMK vom
7 1.5 Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen im Verständnis des KMK-Beschlusses von 2002 sind. formal, informell und non-formal erworbene Kompetenzen im In- oder Ausland erworben bzw. entwickelt zertifiziert oder nicht zertifiziert durch berufliche Aus- und Fortbildung, durch Erwerbsoder Familienarbeit erworben durch ehrenamtliche Tätigkeiten, Zivil- und Entwicklungsdienst
8 2. Anrechnungsverfahren
9 2.1 BMBF-Initiative Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen - Gegenstand * Entwicklung von Verfahren zur Anrechnung von in der Weiterbildung erworbenen Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Als Weiterbildungen wurden die bundesrechtlich geregelten Fortbildungsberufe (Meister/innen, Techniker/innen, Betriebswirt/innen, IT- Professionals) und gleichgestellte Weiterbildungen der Sozial- und Gesundheitsberufe (Erzieher/innen, Leitungsweiterbildungen) ausgewählt. Einbezug auch der Kompetenzen, die bereits in der Ausbildung und während beruflicher Tätigkeiten erworben wurden Qualitätssicherung im Rahmen der Akkreditierung der Studiengänge * BMBF-Förderrichtlinie
10 2.2 Anrechnungsverfahren (I) Charakteristikum Anrechnung von learning outcomes (LE) Pauschale Verfahren Abschlüsse der beruflichen Bildung (qualifications) werden bewertet und nicht die Studierenden. LE werden als für ein Hochschulstudium relevant eingeordnet und formal angerechnet. Individuelle Verfahren individuelle Kompetenzen werden bewertet mit Hilfe von Portfolios oder Assessments LE werden als für ein Hochschulstudium relevant eingestuft und individuell angerechnet Kombimodelle pauschale und indiv. Anrechn. Work-Based Learning Tripartistisch: Arbeitnehmer/-in Arbeitgeber/-in Hochschule Besonderheit: individuelles Curriculum Anrechnung von formal, non-formal und informell erworbenen Kompetenzen
11 2.3 Anrechnungsverfahren (II) Fließende Übergänge zu intersektoralen/kooperativen Bildungsgängen (z.b. dreisemestriges Studium baut auf Berufsausbildung auf), den work-load-berechnungen in berufsbegleitenden bzw. weiterbildenden Studienangeboten (z.b. von 180 credits wird z.b. 1/3 über Lernen im Prozess der Erwerbsarbeit erworben) hybriden Studienangeboten (duale bzw. triale Studiengänge) (z.b. Anrechnung von 30 Credits aus der Ausbildung)
12 2.4 Äquivalenzbestimmung beim pauschalen Anrechnungsverfahren Lernergebnisse der Weiterbildung Lernergebnisse Bachelor Identifikation von Schnittmengen Materialien Prüfungsordnungen Curricula Lehrbücher Prüfungsordnungen Modulhandbücher Hinsichtlich gleichwertiger Lernergebnisse und deren Niveaus Anrechnung Vergabe der Anzahl Credits, die für die als äquivalent ermittelten Lernergebnisse an der Hochschule vergeben werden
13 Individuelles Verfahren Pauschales Verfahren Portfolio - Zertifikate - Arbeitszeugnisse - Arbeitsproben mündlich Prüfung schriftlich Äquivalenzprüfung - Expertenurteile - Inhaltsprüfung Niveauprüfung schwach strukturiert (freie Beurteilung) mäßig strukturiert (Checklisten, Leitfäden) stark strukturiert (Messverfahren, Indikatorenprüfung) Gespräch Validierung Niveaubestimmung Komplexe Aufgabe Rahmenwerke (EQR, Entwurf DQR) generische Taxonomien (Bloom, Moon etc.; eigene) kompetenzorientiert tätigkeitsanalytisch lokale Vergleiche (individuelle Zielmodule) Bezugsrahmen
14 2.6 Beispiel: Äquivalenzen zwischen IT-Professional (Profil IT-Business Managers ) und BA Wirtschaftsinformatik der HS Ostfalia (ANKOM-Projekt der TU Braunschweig) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 3 Creditpunkte (CP) Finanzierung und Investition 3 CP Buchführung und Bilanz 3 CP Controlling 6 CP Prozess/Projektmanagement 6 CP Wirtschaftsprivatrecht 6 CP Arbeits- und Präsentationstechniken 3 CP Wirtschaftsenglisch 3CP Softwaremanagement 3 CP Gesamt: 36 CP
15 2.7 Zusammenfassend einige Ergebnisse Es wurden Lernergebnis-Äquivalenzen in Höhe von Credits festgestellt. In den meisten Projekten lag die Schnittmenge bei Credits. Wichtiger Prozess: Kommunikation der verantwortlichen Akteure der Bildungssektoren; gegenseitige Prüfungsteilnahmen, Vertrauensbildung. Profilbildung von Fachbereichen/Studiengängen durch Anrechnung Standortbestimmung/ Benchmark Curricular schlechte Grundlage für die Bestimmung von Lernergebnissen
16 2.8 Einordnung von ANKOM- Ergebnissen (1) Die Äquivalenz-Bestimmung erfolgte auf der Grundlage der Lernziele des Studiengangs; u.u. gibt es mehr Lernergebnisse der Weiterbildung, die auf Niveau eines BA liegen. Ergebnis wenig Äquivalenz bedeutet daher nicht, dass die Weiterbildung nicht auf einem hohem Level liegen kann Ergebnis hohes Maß an Äquivalenz bedeutet nicht, dass es der richtige Studiengang für die Absolventen der Weiterbildung ist.
17 2.9 Begrenzungen von ANKOM Die starke Fokussierung auf Abschlüsse der beruflichen Fortbildung versperrt den Blick für Das Anrechnungspotential aus der Ausbildung Die Anrechnungsbedarfe all jener, die das deutsche Bildungssystem nicht durchlaufen (haben) z.b. SpätaussiedlerInnen, MigrantInnen, Flüchtlinge. Non-formal und informell erworbene Kompetenzen werden bisher nur berücksichtigt, wenn sie mit formalen Lernergebnissen einhergehen.
18 3. Durchlässigkeit
19 3.1 Durchlässigkeit - Begriffssensibilisierung Strukturelle Durchlässigkeit ungleich soziale Durchlässigkeit Vertikale ungleich horizontale Durchlässigkeit Strukturelle Durchlässigkeit ungleich Realisierung von Übergängen Hochschulzugangsberechtigung ungleich Hochschulzulassung (Studienplätze sind knappe Güter) Wichtig: möglichst genaue Problem- und Zielformulierung (worum geht es wem warum?) Zusammenhang von vertikaler/horizontaler Durchlässigkeit und Anerkennung/Image sowie Innovationspotential klären. Reifizierung von Ungleichheit vermeiden
20 3.2 Studierende mit beruflicher Ausbildung gegenwärtige Situation Jährlich nehmen ca beruflich Qualifizierte* ein Studium auf (abnehmende Tendenz). Das waren 2005/06 ca. 25% der Studienanfänger (Uni ca. 12%, FH ca. 51%). Ca dieser Gruppe haben die Ausbildung nach ihrem Abitur begonnen und abgeschlossen. Ca beruflich Qualifizierte haben ihr Abitur nach oder mit Abschluss der Ausbildung erworben. Ca beruflich Qualifizierte haben ihr Studium ohne Abitur auf dem Weg der hochschulrechtlichen Regelungen der Länder aufgenommen und sind im Durchschnitt 35 Jahre alt % der beruflich Qualifizierten Studierenden studieren nach einer Ausbildung ausbildungsaffin. Quelle: HIS Studienanfängerbefragungen 2005/06, *beruflich Qualifizierte: Absolventen anerkannter Berufsausbildungen des sekundären Bildungssektors
21 3.3 Wichtige Faktoren für Übergänge zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Biographische Bildungsaspiration (Ergebnisse Biographieforschung) Finanzierungsmöglichkeiten Vorstellungsvermögen von einem Studium Vorstellungsvermögen von einer Tätigkeit nach dem Studium Berufliche Laufbahnen/Karrierewege, die hochschulische Qualifizierung berücksichtigen und belohnen Tarifliche Belohnungs- statt Bestrafungssysteme für bildungsbedingte Unterbrechungen der Erwerbsarbeit
22 3.4 Bildungspolitische Antworten auf das Durchlässigkeitsproblem? KMK-Beschluss von 2009: Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte; zügige Umsetzung in Landeshochschulgesetze DQR? Aufstiegsstipendienprogramm für Studieninteressierte mit beruflicher Ausbildung Wettbewerb Aufstieg durch Bildung (Wissenschaftliche Weiterbildung und berufsbegleitend studierbare Studienangebote) Ausbau der Möglichkeiten des Erwerbs der Fachhochschulreife bei den Berufsschulischen Ausbildungen & AusbildungPlus
23 3.5 Stellenwert von Anrechnung Gesicherte empirische Ergebnisse können (noch) nicht vorliegen. Unterschiedliche Umsetzung je nach Ausbildungsbereich. Gesundheitsberufe und Frühkindliche Bildung: es gibt fast kein Angebot mehr ohne Anrechnungsmöglichkeit. Erste Erkenntnisse hinsichtlich Studieninteresses: Anrechnung stellt einen Anreiz für Studieninteressierte dar: Verringerung der Lernbelastung, Vollzeitstudiengänge werden z.t. berufsbegleitend studierbar. Vertrauensbildung: Bildungsgang schließt an berufliche Bildung an. Studiengangsverantwortliche haben sich mit der beruflichen Bildung auseinander gesetzt. Anrechnung benötigt flankierende Maßnahmen: z.b. weiterbildende Studiengänge, eine an die Erfahrungen anschließende Hochschuldidaktik, Finanzierungsmodelle.
24 3.5 Welchen Beitrag könnte die berufliche Bildung zur Studierfähigkeit leisten? Berufsschulischen Ausbildungsanteil qualitativ stärken Für Berufsabitur bei Jugendlichen mit Ausbildung werben (analog der Berufsmatura) Fremdsprachenerwerb forcieren, insbes. Englisch Thematisierung von Lebenslangem Lernen, Reflexion des eigenen Lerntyps, Reflexion des eigenen Kompetenzprofils. Jede qualifikationsbezogene Maßnahme der beruflichen Bildung sollte einen Besuch der nächstgelegenen Fachhochschule und Universität einplanen. Ziel: Austausch zwischen Studenten und Aus- bzw. Fortzubildenden, Hochschullehrenden, Berufsschullehrer/innen und Ausbilder/innen.
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Homepage: Relevante Materialien unter: Fon:
Neue Bildungswege in die Hochschule?! Zur Bedeutung der Neuregelungen zum Hochschulzugang und der Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen
Neue Bildungswege in die Hochschule?! Zur Bedeutung der Neuregelungen zum Hochschulzugang und der Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen Dr. Walburga Katharina Freitag HIS Hannover Tagung
MehrNeue Bildungswege in die Hochschule durch Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge?
Neue Bildungswege in die Hochschule durch Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge? Dr. Walburga Katharina Freitag HIS Hannover 3. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung
MehrDurchlässigkeit gestalten Neuere Entwicklungen bei Hochschulzugang und Anerkennung beruflich erworbener Kompetenzen
Durchlässigkeit gestalten Neuere Entwicklungen bei Hochschulzugang und Anerkennung beruflich erworbener Kompetenzen Dr. Walburga Katharina Freitag HIS Hannover Tagung der Leiterinnen und Leiter der Studierendensekretariate
MehrDurchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Politische Weiterbildung als neuer Pfad in die Hochschule?
Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Politische Weiterbildung als neuer Pfad in die Hochschule? Dr. Walburga Katharina Freitag HIS - Institut für Hochschulforschung, Hannover
MehrDie ANKOM-Initiative Ergebnisse, Erfahrungen und Ausblick
Die ANKOM-Initiative Ergebnisse, Erfahrungen und Ausblick Dr. Walburga Katharina Freitag HIS - Institut für Hochschulforschung, Hannover Anrechnung von Kompetenzen auf ein Studium. Eine Veranstaltung des
MehrAnrechnung beruflicher Kompetenzen bei beruflich qualifizierten Studienanfängerinnen und Studienanfängern.
Anrechnung beruflicher Kompetenzen bei beruflich qualifizierten Studienanfängerinnen und Studienanfängern. Dr. Walburga Freitag Fachtagung Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium
MehrMit beruflicher Qualifikation studieren Hochschulzugang & Anrechnung
Mit beruflicher Qualifikation studieren Hochschulzugang & Anrechnung Dr. Walburga Katharina Freitag HIS Hannover Werkstattgespräch Nachholender Bildungsaufstieg mit beruflicher Qualifikation studieren
MehrAnrechnung beruflich erworbener Kompetenzen ein Beitrag zu sozialer Durchlässigkeit?
Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen ein Beitrag zu sozialer Durchlässigkeit? Dr. Walburga Katharina Freitag HIS - Institut für Hochschulforschung, Hannover Leitbild trifft auf Praxis : Tagung der
MehrDurchlässigkeit, Professionalisierung und nationale und europäische Entwicklungen
Durchlässigkeit, Professionalisierung und nationale und europäische Entwicklungen Dr. Walburga Katharina Freitag HIS Hannover Fachsitzung Verbandes medizinischer Fachberufe e.v. Bundesvorstand 12. März
MehrOffene Hochschule und allgemeine Studienberatung eine Herausforderung
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Offene Hochschule und allgemeine Studienberatung eine Herausforderung Reinhard Böhm, Zentrale Studienberatung, Technische Universität
MehrÖffnung der Hochschulen für neue Studierendengruppen Ansätze zur Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen
Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Öffnung der Hochschulen für neue Studierendengruppen Ansätze zur Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen Anrechnung beruflicher
MehrBoom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe. Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen
Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen 21.01. 2013 Gliederung 1. Stellenwert des Abiturs als Hochschulzugangsvoraussetzung 2.
MehrDurchstiegsmöglichkeiten und Anrechnung - Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung
Durchstiegsmöglichkeiten und Anrechnung - Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung Dr. Walburga Katharina Freitag HIS Hannover 10. Bildungspolitisches Forum am 28./29. November 2009 in Bad Hersfeld
Mehr(Zweiter und) Dritter Bildungsweg in die Hochschule Renaissance oder Nebengleise?
(Zweiter und) Dritter Bildungsweg in die Hochschule Renaissance oder Nebengleise? Dr. Walburga Freitag Hans-Böckler-Stiftung: Bildung für alle? Soziale Gerechtigkeit in der Bildung Perspektiven für Bildungspolitik,
MehrArbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen
Arbeitstagung des Netzwerks Offene Hochschulen Von der Evaluierung bis hin zum Qualitätsmanagement in berufsbegleitenden Studiengängen Anrechnung- und Anerkennungsstrukturen in Hochschulen verankern Nina
MehrDurchlässigkeit zwischen Gesundheitsfachberuf und Hochschulstudium Hintergründe und Herausforderungen
Durchlässigkeit zwischen Gesundheitsfachberuf und Hochschulstudium Hintergründe und Herausforderungen Dr. Walburga Katharina Freitag Wannseekonferenz Therapeutische Berufsausbildung heute - das Spannungsfeld
MehrAnrechnung außerhochschulischer Kompetenzen in Studiengängen
Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen in Studiengängen Dr.Wolfgang Müskens Kompetenzbereich Anrechnung Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Webinar MBA Bildungsmanagement am 30.10.2014 FOLIE
MehrOrdnung zur Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten auf Bachelor- und Masterstudiengänge der KH Freiburg vom 04.11.
Ordnung zur Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kenntnisse und Fähigkeiten auf Bachelor- und Masterstudiengänge der KH Freiburg vom 04.11.2015 Aufgrund von 17 der Studien- und Prüfungsordnung für
MehrDurchlässigkeit, Anrechnung und Lebenslanges Lernen als Themen für Hochschulen der Zukunft.
Durchlässigkeit, Anrechnung und Lebenslanges Lernen als Themen für Hochschulen der Zukunft. Erkenntnisse aus den Initiativen ANKOM Dr. Walburga Katharina Freitag 4. Fachtagung Hochschulpolitik und Hochschulmanagement
MehrVertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen
Vertikale Durchlässigkeit in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen Ein Transfer- und Kooperationsprojekt im Kontext des Schulversuchs»Modularisierung der Ausbildung von Erzieherinnen
MehrOrdnung über das Verfahren zur Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten
Ordnung über das Verfahren zur Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten vom 17. Juni 2015 aufgrund von 13 Abs. 3 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen
MehrQualitative und quantitative Grundlagen der Anerkennung Was gibt den Ausschlag?
Qualitative und quantitative Grundlagen der Anerkennung Was gibt den Ausschlag? Dr. Irene Seling Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung, Berufliche Bildung Bologna-Expertin
MehrDie Implementierung einer hochschulweit gültigen Anrechnungsrahmenordnung am Beispiel der Hochschule Niederrhein
Die Implementierung einer hochschulweit gültigen Anrechnungsrahmenordnung am Beispiel der Hochschule Niederrhein DGWF Jahrestagung 2014 Nina Wachendorf Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Hochschule
MehrKompetenz-Orientierung im deutschen Bildungssystem
Eckart Severing Forschungsinstitut betriebliche Bildung (f-bb) Berlin, 5 März 2008: Der Deutsche Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen Kompetenz-Orientierung im deutschen Bildungssystem Anerkennung
MehrÄquivalenzvergleiche
Äquivalenzvergleiche im Oldenburger Modell der Anrechnung Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE 1 Projekte zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen an der Universität
MehrProjekt Offene Hochschule - Lifelong Learning
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Projekt Offene Hochschule - Lifelong Learning Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie am 5. April 2011 Susanne Kundolf
MehrA. Willi Petersen / Maik Jepsen
A. Willi Petersen / Maik Jepsen Berufliche Universität oder Berufshochschule eine Utopie?! - Mit Fachschulabschluss direkt zum Masterstudium als der letztlich zu erprobende besserer Weg?! BAG Tagung Kassel"
MehrAnrechnungspraxis in Hochschulen. Ergebnisse der AnHoSt-Studie
Anrechnungspraxis in Hochschulen Ergebnisse der AnHoSt-Studie Berlin, 4. Dezember 2014 Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 Studie AnHoSt Anrechnungspraxis in Hochschulstudiengängen
MehrZur Rolle der Hochschulen im Kontext höherer Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Zur Rolle der Hochschulen im Kontext höherer Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Bildungspolitische Überlegungen und praktische Konzeption Prof. Dr. Herbert Grüner Münster, 18.02.2011
MehrAusbildungskonferenz 2008 Infobörse zur dualen Berufsbildung - Neue Trends und Aktivitäten
Ausbildungskonferenz 2008 Infobörse zur dualen Berufsbildung - Neue Trends und Aktivitäten Bachelor Professional als internationale Notwendigkeit? Referent: Reinhard Böckl, IG Metall Bayern 05. Dezember
Mehr1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)
1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen
MehrVon der Weiterbildung zur Hochschule
Von der Weiterbildung zur Hochschule Neuregelung der Hochschulzugangsberechtigung für f r Beruflich Qualifizierte Anrechnung in der Weiterbildung erworbener Kompetenzen auf ein StudiumS 12.10.2010 Dieses
MehrDurchlässigkeit in Sozial- und Gesundheitsberufen gestalten
Durchlässigkeit in Sozial- und Gesundheitsberufen gestalten Dr. Walburga Katharina Freitag HIS Hannover Fachtagung der ASFH und Robert Bosch Stiftung Professionalisierung der Frühpädagogik. 05./06. November
MehrBerufsbegleitend studieren an der Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen
unterstützt durch: Berufsbegleitend studieren an der Weiterbildungsakademie der Hochschule Aalen 11.10.2010 Prof. Gerloff, Prof. Dr. Schmitt WBA Aalen 1 1. Einführung 2. Unser Studienkonzept 3. Unser Studienangebot
MehrAnrechnungsverfahren für Beruflich Qualifizierte Projekt der FH Brandenburg
Anrechnungsverfahren für Beruflich Qualifizierte Projekt der FH Brandenburg ÖFFNUNG DER HOCHSCHULEN - DURCHLÄSSIGKEIT ZWISCHEN BERUFLICHER UND AKADEMISCHER BILDUNG Bonn, 07. Dezember 2010 Europäischer
MehrFachkräftemangel, ein hausgemachtes Problem? Mangelhafte Anrechnung beruflicher Leistungen unter dem Gesichtspunkt der vertikalen Durchlässigkeit
Fachkräftemangel, ein hausgemachtes Problem? Mangelhafte Anrechnung beruflicher Leistungen unter dem Gesichtspunkt der vertikalen Durchlässigkeit 1 2 3 4 5 Rekrutierung von Azubis Demografischer Wandel
MehrAnrechnung beruflicher Kompetenzen und Qualifikationen auf ein Hochschulstudium. Leitfaden für Studierende und Bewerber
Anrechnung beruflicher Kompetenzen und Qualifikationen auf ein Hochschulstudium Leitfaden für Studierende und Bewerber Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 1. Anrechnungswege... 4 2. Erstellung eines
MehrFAQ zum Europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR)
FAQ zum Europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) Im Rahmen des sogenannten Brügge-Kopenhagen-Prozesses haben sich die 27 Mitgliedsstaaten der EU für mehr Transparenz von Qualifikationen
MehrProf. Dr. Anke Hanft. gefördert durch. Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge
Anrechnung von außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen auf ein Hochschulstudium am Beispiel des Studiengangs Business Administration an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg rof. Dr. Anke Hanft
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrAnrechnung. hochschulischer und beruflicher Vorleistungen auf Studiengänge. Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Anrechnung hochschulischer und beruflicher Vorleistungen auf Studiengänge Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE 1 Thema Anerkennung Anerkennung von außerhochschulischen
MehrDurchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen
Durchlässigkeit im Bildungssystem und Anerkennung von Lernleistungen Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem Potsdam, 10. Mai 2012 Katrin Gutschow Bundesinstitut für Berufsbildung Tel.: 0228
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrHerzlich willkommen! Hochschulinformationstag. Berufsbegleitender Bachelor Versicherungswirtschaft
Hochschulinformationstag Berufsbegleitender Bachelor Versicherungswirtschaft Herzlich willkommen! Nürnberg, 31. Mai 2011 Hochschule Coburg Hochschule Coburg Daten und Fakten ca. 3.800 Studierende Ausbildungsrichtungen
MehrDie Zukunft der dualen Ausbildung in Europa. Tagung der ARGE ALP am in Feldkirch
Die Zukunft der dualen Ausbildung in Europa Tagung der ARGE ALP am 16.03.2007in Feldkirch Übersicht Veränderungen in der beruflichen Bildung! Internationale berufliche Bildungssysteme Die Europäische Berufsbildungspolitik
MehrInformationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau
Informationspapier zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen an der TH Wildau Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen Einblicke in den Beratungsprozess, offene Fragen, bildungspolitischer Handlungsbedarf
Der Deutsche Qualifikationsrahmen Einblicke in den Beratungsprozess, offene Fragen, bildungspolitischer Handlungsbedarf Erziehungswissenschaftlicher Fakultätentag tentag Universität t Leipzig, 20.11.2009
MehrGliederung des Vortrags
Anrechnungsmodelle im weiterbildenden Masterstudium und berufsbegleitenden Bachelorstudium: Oldenburger Lösungen Vortrag im Rahmen der WB-Master-Konferenz Bochum, 04. Dezember 2009 Dr. Michaela Knust Geschäftsführende
MehrEuropäisierung der beruflichen Bildung: Mehr Transparenz und Durchlässigkeit
Europäisierung der beruflichen Bildung: Mehr Transparenz und Durchlässigkeit Ringvorlesung Gabriele Fietz 13.05.2005 GF/050513 Agenda: I II III IV V Brügge-Kopenhagen Prozess: Schaffung eines europäischen
MehrErfahrungen aus den ANKOM-Projekten zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge
Erfahrungen aus den ANKOM-Projekten zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Dr. Regina Buhr, VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Berlin 1 Gliederung: 1) Die BMBF-Initiative ANKOM
MehrAnrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge
Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 Anrechnung von Vorleistungen auf ein Studium Möglichkeiten: Anrechnung
MehrMit Bologna vom Diplom zum Bachelor- und Masterabschluss
Mit Bologna vom Diplom zum Bachelor- und Masterabschluss Prof. Dr. Matthias Müller (Kirschning 2008, S. 7) 1 Bachelor Soziale Arbeit 1. Die sogenannte Bolognareform 2. Studieren neu verstehen: Bachelor-
MehrLeitfaden zur Äquivalenzprüfung Modulverantwortliche TH Wildau
Leitfaden zur Äquivalenzprüfung Modulverantwortliche TH Wildau TH Wildau [FH], Projekt Neue Wege, neue Chancen zum lebenslangen Lernen Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Landes Brandenburgs und
MehrDualer Studiengang Bachelor of Science Business Administration
Dualer Studiengang Bachelor of Science Business Administration Fachbereich Wirtschaftswissenschaften & Daniel Ludwig, MSc (Referent und Betreuung) Koblenz, 07062016 1 HS Koblenz: FB WiWi: BA dual Master-
MehrSatzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Medien und Kommunikation an der Universität Passau
182 Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Medien und Kommunikation an der Universität Passau Vom 12. Oktober 2012 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung
MehrWelche Chancen bietet der EQARF für die österreichische Berufsbildung? Gabriela Nimac & Franz Gramlinger
Welche Chancen bietet der EQARF für die österreichische Berufsbildung? Gabriela Nimac & Franz Gramlinger ARQA-VET European Quality Assurance Reference Framework - EQARF Was ist das? ein europäischer Bezugsrahmen
MehrWeiterbildung an Fachschulen als Alternative zum Hochschulstudium?
Weiterbildung an Fachschulen als Alternative zum Hochschulstudium? Die Fachschule im deutschen Bildungssystem Studium oder Lehre? Fachschulsituation Der BAK FST Studienabbrüche ANKOM Kampf um die Köpfe
MehrMöglichkeit zeitlich und örtlich flexibler zu studieren.
Mit dem Projekt LBSflex konzipiert und beforscht die Universität Osnabrück einen Masterstudiengang, der die Absolventen für eine Lehrtätigkeit an berufsbildenden Schulen qualifiziert. Mit diesem neuen Studienangebot
MehrDas Modellvorhaben Offene Hochschule an der Universität Oldenburg
Das Modellvorhaben Offene Hochschule an der Universität Oldenburg Ziele und Arbeitsstand Prof. Dr. Anke Hanft * gefördert durch 1 Berliner Bologna-Nachfolgekonferenz (Sept. 2003) In der Abschlusserklärung
MehrAnrechnung. beruflicher Qualifikationen auf Hochschulstudiengänge im Modellprojekt Offene Hochschule Niedersachsen
Anrechnung beruflicher Qualifikationen auf Hochschulstudiengänge im Modellprojekt Offene Hochschule Niedersachsen Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE 1 Projekte zur Anrechnung
MehrDualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege
Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot
MehrEVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM
EVANGELISCHE AKADEMIE LOCCUM cçêëåüéåiiéüêéåótéáíéêäáäçéå\ wáéäéìåçpí~íìëüçåüëåüìäáëåüéêtéáíéêäáäçìåö áåkáéçéêë~åüëéå q~öìåöîçãopkäáëorklâíçäéêommv fåhççééê~íáçåãáíçéãåáéçéêë ÅÜëáëÅÜÉå jáåáëíéêáìãñωêtáëëéåëåü~ñíìåçhìäíìê
MehrBILDUNG UND ERZIEHUNG IM KINDESALTER
BACHELOR-STUDIENGANG BILDUNG UND ERZIEHUNG IM KINDESALTER ZULASSUNGSORDNUNG 1 Zugangsvoraussetzungen 2 Anrechnung berufspraktischer Tätigkeiten auf das Vorpraktikum 3 Einstufung 4 Zulassungsantrag, Ausschlussfrist
MehrQuerschnittsbereich Kompetenzerfassung und -anrechnung; Müskens,W. Anrechnung beruflicher Erstausbildungen
Querschnittsbereich Kompetenzerfassung und -anrechnung; Müskens,W. Anrechnung beruflicher Erstausbildungen PUBLIKATION DER BILD UNGS ALLI ANZ MINT.ONL INE: UNIVERSITÄT OLDENBUR G, UNIVERSITÄT K ASSE L,
MehrDemografischer Wandel und die Herausforderungen an die Berufsausbildung: Innovationen in einem vereinten europäischen Bildungsraum
Demografischer Wandel und die Herausforderungen an die Berufsausbildung: Innovationen in einem vereinten europäischen Bildungsraum wissensoffensive EduNet 2012 Mi., 29.11.2012 10.45 Uhr Prof. Dr. Michael
MehrAnrechnung von Qualifikationen und Lernleistungen. Das Beispiel der BMBF-Initiative ANKOM.
Anrechnung von Qualifikationen und Lernleistungen. Das Beispiel der BMBF-Initiative ANKOM. Ein Beitrag zur Durchlässigkeit und Anschlussfähigkeit Dr. Walburga Katharina Freitag HIS Hannover Fachtagung
MehrHochschultage Berufliche Bildung 23. März 2011 FT 08 Metalltechnik und Elektrotechnik-Informatik
Hochschultage Berufliche Bildung 23. März 2011 FT 08 Metalltechnik und Elektrotechnik-Informatik Einstufung der Aus- und Fortbildungsberufe in den Deutschen Qualifikationsrahmen und deren Auswirkung auf
MehrVergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung
Vergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung Dr. phil. M.A. Jan Böhm OCG Impulse 2012 Übersicht 1. Einführung 2. Lernen Lernort Lernergebnis 3. Initiativen 1. Kompetenzbilanzierungsverfahren
MehrP I 6 Der Kopenhagen-Prozess und seine Auswirkungen auf Berufs- und Laufbahnausbildungen in der Bundeswehr
Der Kopenhagen-Prozess und seine Auswirkungen auf Berufs- und Laufbahnausbildungen in der Bundeswehr Bildquelle: www.tuifly.com 1 Einordnung und Zielsetzung Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung in
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Lothar Herstix 25. September 2013, Stuttgart I. Entwicklungsphasen Entwicklungsphasen Phase I: Erster Entwurf 03/2007-02/2009 Phase II: Erprobung
MehrDuale Bildung (k)ein Auslaufmodell?
Walther Ch. Zimmerli Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Schweizerischer Gewerbeverband sgv Gewerbliche Winterkonferenz Klosters, 14. Januar 2011 1 Medien und Wahrheit Die irreführende Überschrift und
MehrValidierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen. Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT
Validierung von Bildungsleistungen lebenslanges Lernen Dani Duttweiler Ressortleiter Grundsatzfragen + Politik, BBT Validierung von Bildungsleistungen Überblick Berufsbildung Tertiär A (Hochschulen) Weiterbildung
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM ZULASSUNGSAUSSCHUSS FÜR DEN HOHENHEIMER MANAGEMENT-MASTER Aktuelle Lesefassung für die vergabe im Zulassungsverfahren 2016 zum Hohenheimer Management-Master A vergabe in der Standard-Zulassungskategorie
Mehr2017 Orientierungshilfe zur Anrechnung von Studienleistungen und außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen
2017 Orientierungshilfe zur Anrechnung von Studienleistungen und außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 1.1 Hochschulische Leistungen... 2 1.2 Außerhochschulische
MehrProf. Dr. Andrä Wolter
Prof. Dr. Andrä Wolter Durchlässigkeit und Anpassungsfähigkeit des Bildungssystems - an der 1. Schwelle - Impulsvortrag beim ZDI-Forum Über Akademisierung Lemgo, 09. März 2015 Durchlässigkeit: Was ist
MehrStudieren ohne Abitur als erfolgreiches
Studieren ohne Abitur als erfolgreiches Profilmerkmal von Hochschulen Stand und Perspektiven analysiert auf Basis empirischer Daten Sindy Duong, M.A. Tagung Studium und Berufsverlauf nicht-traditioneller
MehrVerkürzung der Studienzeit im Studiengang Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) Antrag auf Anrechnung
1 Verkürzung der Studienzeit im Studiengang Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) Antrag auf Anrechnung Sehr geehrte Interessenten, sehr geehrte Studierenden, die Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge
MehrGültigkeit ab WiSe 2014/15 ZULASSUNGSORDNUNG
1 ZULASSUNGSORDNUNG für die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs Design der Hochschule Fresenius, University of Applied Sciences, in der Fassung vom 07.08.2014 Aufgrund des 20 Abs. 1 Hessisches Hochschulgesetz
MehrKanzler Martin Kraft Telefon
Kanzler Martin Kraft Telefon +49 761 200-1503 E-Mail kanzler@kh-freiburg.de www.kh-freiburg.de EQR / DQR Chancen und Risiken für Personalpolitik und Personalgewinnung 2 Europäische Strategie Europäische
MehrZur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland
www.u3l.uni-frankfurt.de Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland Silvia Dabo-Cruz Universität des 3. Lebensalters an der Goethe-Universität Frankfurt Dabo-Cruz@em.uni-frankfurt.de Universität
MehrForum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung
Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.3
MehrVERZEICHNIS AUSGEWÄHLTER BESCHLÜSSE ZUR BERUFLICHEN BILDUNG
140 VERZEICHNIS AUSGEWÄHLTER BESCHLÜSSE ZUR BERUFLICHEN BILDUNG Titel: Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstitutes für Berufsbildung zum weiteren Vorgehen bei der Erarbeitung des Deutschen Qualifikationsrahmens
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der. Bund-Länder Konferenz
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Bund-Länder Konferenz Der Deutsche Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen Erwartungen und Herausforderungen
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997
MehrEuropäischer Qualifikationsrahmen: Konsequenzen für die berufliche Bildung in Deutschland
Europäischer Qualifikationsrahmen: Konsequenzen für die berufliche Bildung in Deutschland Ausbildungen & Zertifikate Ausbildungsmarkt Arbeitsmarkt z.b. Uni Zertifikat z.b. Manager Gymnasium Lehre Gruppenleiter
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung
HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner
MehrLebensbegleitendes Lernen und Gleichwertigkeit Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung
Lebensbegleitendes Lernen und Gleichwertigkeit Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung - Durchlässigkeit Studierende ohne schulisch erworbene Studienberechtigung sind an deutschen
MehrFokus Niedersachsen. Studierende an Niedersachsens Hochschulen WS 07/08 WS 08/09 WS 09/10 WS 10/11 WS 11/12*
Fokus Niedersachsen Offene Hochschule Niedersachsen 180.000 Studierende an Niedersachsens Hochschulen 150.000 120.000 90.000 b 60.000 30.000 0 WS 07/08 WS 08/09 WS 09/10 WS 10/11 WS 11/12* Unis u. Kunsthochschulen
MehrIm Dickicht der Hochschulsteuerung: Rahmenbedingungen für mehr Durchlässigkeit zwischen Studium und Beruf www.che.de
Im Dickicht der Hochschulsteuerung: Rahmenbedingungen für mehr Durchlässigkeit zwischen Studium und Beruf www.che.de Dr. Sigrun Nickel Tagung Studium 2020 Berlin, 26. Januar 2012 Agenda Im Dickicht der
MehrBerufsbegleitend studieren
Berufsbegleitend studieren an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Dr. phil. Wolfgang Müskens FOLIE 1 FOLIE 2 Fachkräftemangel in Deutschland Traditioneller akademischer Qualifizierungsweg Promotion
MehrFachtagung Kunst, Musik und Sport
Fachtagung Kunst, Musik und Sport Kompetenzorientierung in der Lehre Qualifikationsrahmen und Lernergebnisse Dr. Karoline Spelsberg Was heißt Kompetenz? Kompetenz bezeichnet das Handlungsvermögen der Person.
MehrDurchlässigkeit im Kontext der Hochschule ein Praxisbericht
Durchlässigkeit im Kontext der Hochschule ein Praxisbericht Ursula Schwill 58. IW Studiengespräch zur beruflichen Bildung: Praktisch unschlagbar? 08.05.2012 Workshop B: Akademisierung der Berufswelt oder
MehrA NERKENNUNG VON IM A USLAND ERBRACHTEN S TUDIENLEISTUNGEN L EARNING A GREEMENTS
A NERKENNUNG VON IM A USLAND ERBRACHTEN S TUDIENLEISTUNGEN L EARNING A GREEMENTS RICHTLINIEN & HINWEISE Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Marketing www.marketing.wiso.uni-erlangen.de Allgemeine
MehrAnrechnung beruflicher Fort- und Weiterbildungen auf Hochschulstudiengänge
Anrechnung beruflicher Fort- und Weiterbildungen auf Hochschulstudiengänge nach dem Oldenburger Modell der Anrechnung Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gefördert durch FOLIE
MehrAbsolventenstudien als aktive Verbindung zwischen grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung
Absolventenstudien als aktive Verbindung zwischen grundständigem Studium und wissenschaftlicher Weiterbildung Prof. Dr. M. Klumpp Prof. Dr. B. Hermeier Dr. R. Peisert DGWF Jahrestagung 2009 TU Berlin,
MehrDer dritte Bildungsweg
Der dritte Bildungsweg Dr. Michaela Kuhnhenne Abschlußworkshop Hochschulzugang für Berufstätige Exemplarisch analysiert am Beispiel der Ruhr-Universität Bochum 14. Juli 2011 www.boeckler.de Überblick Zielsetzungen
MehrHochschule dual. Eine Alternative zum klassischen Studium: Hochschule dual Chancen durch Studium und Berufsausbildung bzw.
Hochschule dual Eine Alternative zum klassischen Studium: Hochschule dual Chancen durch Studium und Berufsausbildung bzw. vertiefte Praxis Was heißt Hochschule dual? Die Hochschule dual zeigt die Attraktivität
MehrIhr Partner für. berufsbegleitende. Weiterbildung & Studium. n Betriebswirt/-in (VWA) n Informatik-Betriebswirt/-in (VWA)
Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie München e.v. München Ingolstadt Rosenheim Ihr Partner für berufsbegleitende Weiterbildung & Studium n Betriebswirt/-in (VWA) n Informatik-Betriebswirt/-in (VWA) n Bachelor
Mehr12 Credits ECTS. Hochschul-Weiterbildung für die Unternehmenspraxis
Hochschul-Weiterbildung für die Unternehmenspraxis 12 Credits ECTS Zielgruppen Die Weiterbildung zum/zur Qualitätsmanager/-in (Univ.) wurde speziell für (angehende) Fach- und Führungskräfte in Unternehmen
MehrBewerbung für einen Studienplatz
Bewerbung für einen Studienplatz Name, Vorname: geboren am: in: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon mobil: Telefon privat: Telefon geschäftlich: / / / Ich bewerbe mich für einen Studienplatz an der EBZ Business
Mehr