STEPHANSBOTE. Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.

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1 STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim Mai - Juli 2012 Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15, 10 Monatsspruch Juni 2012

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3 SENIORENFRÜHSTÜCK Donnerstag von 9.00 Uhr bis Uhr 24. Mai KONFIRMANDENUNTERRICHT Wochenunterricht: Dienstag um Uhr: 8./ 15./ 22. Mai & 19./ 26. Juni Blockunterricht: Samstag 16. Juni von bis ca Uhr in Marburg STADTALLENDORFER KONZERT- UND KULTURTAGE sonntags um Mai um Uhr Konzert mit dem Trio Pulcinella in der Stephanskirche Freitag um Uhr in der Pfarrscheune: 18. Mai & 15. Juni FRAUENKREIS Mittwoch um Uhr in der Pfarrscheune: 23. Mai & 20. Juni FRAUENHILFE

4 Schmalkaldische Artikel Gegen Ablasshandel und Reliquienverehrung Schmalkalden, die Thüringer Exklave der hessischen Landgrafen, wurde bereits 1525 evangelisch. Ende 1530 begründeten in Schmalkalden die evangelischen Landesherren von Hessen, Kursachsen, Brandenburg- Ansbach, Braunschweig-Lüneburg und Anhalt sowie 14 freie Reichs- und Hansestädte ihr Bündnis, dem die Stadt seinen Namen gab. Die Allianz gegen den katholischen Kaiser traf sich in den folgenden Jahren allein achtmal in ihrem Gründungsort. Oft tagte der Schmalkaldische Bund im Hessenhof, der mit Wandmalereien zur Iwein-Sage aus dem 13. Jahrhundert eines der ältesten Zeugnisse mittelalterlicher Profanmalerei in Mitteleuropa bewahrt. So auch 1537, als Martin Luther seine Schmalkaldischen Artikel vorstellte. Im Auftrag des Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen hat der Reformator darin seine wesentlichen Lehren aufgeschrieben, unter anderem die Lehre von der Rechtfertigung allein aus Glauben. Scharfe Kritik wird in der Schrift außerdem am Papsttum, an Reliquienverehrung, Ablasshandel oder der Lehre vom Fegefeuer geübt. Das deutliche, wenig diplomatisch formulierte Bekenntnis nahmen die in Schmalkalden versammelten Bündischen zwar nur verhalten auf, verabschiedeten es aber schließlich dennoch. Die Schmalkaldischen Artikel von 1537 hätten unabhängig vom historischen Umfeld auch heute eine unaufgebbare Bedeutung, sagt Dekan Bedbur. Das soll auch während der Festwoche deutlich werden so in einem Disput zwischen dem Kasseler Bischof Martin Hein und dem katholischen Mainzer Bischof Kardinal Karl Lehmann. (epd/bk) Die Entwicklungen in der Reformationszeit zeigt anschaulich eine ständige Ausstellung im Schloss Wilhelmsburg in Schmalkalden: Schlossberg 9, Schmalkalden T ( )

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6 Christi Himmelfahrt Seit dem vierten Jahrhundert feiern Christen weltweit 40 Tage nach Ostern das Fest Christi Himmelfahrt. Biblische Grundlage ist neben dem Markus- und dem Lukasevangelium das erste Kapitel der Apostelgeschichte im Neuen Testament. Dort steht, dass der Auferstandene vor den Augen seiner Jünger aufgehoben wurde: Eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken (Apostelgeschichte 1,9). Dies ist auch ein bevorzugtes Motiv in der bildenden Kunst. Himmelfahrt wird allerdings in der Theologie kaum noch als fantastische Reise verstanden. Der Himmel ist danach kein geografischer Ort, sondern der Herrschaftsbereich Gottes. Wenn es im Glaubensbekenntnis heißt:...aufgefahren in den Himmel, bedeutet dies nach christlichem Verständnis, dass der auferstandene Christus bei Gott ist. Himmelfahrt wird so auch als Symbol der Wandlung und der spirituellen Entwicklung der Persönlichkeit gedeutet. Wir feiern den Himmelfahrtsgottesdienst bei schönem Wetter mit der Chorgemeinschaft um Uhr Auf dem Wall. Bitte bedenken Sie, dass nur beschränkt Sitzplätze zur Verfügung gestellt werden können!

7 FAIRE SCHOKOLADE Ein Interview mit Pfarrer Gerhard Zimmer in der Alfred-Wegener-Schule 1. Herr Zimmer, essen Sie gerne Schokolade? Ich liebe Schokolade. Es ist die einzige Süßigkeit, auf die ich immer Lust habe. Vielleicht esse ich manchmal zu viel davon, doch zum Glück ist Kakao ein guter Mineralstoff- und Vitaminspender. Man muss halt ein wenig darauf achten, dass der Zuckeranteil in der Schoko nicht zu hoch ist. 2. Wo kommt die Schokolade denn her? Ursprünglich aus Südamerika. Die Azteken und Maya bereiteten Schokolade als Getränk zu, allerdings mit Wasser. Für unseren Geschmack eine ziemlich bittere Angelegenheit. Sie verfeinerten das Getränk mit Chili und Pfeffer, aber auch mit Honig und Vanille. Als die Spanier Amerika eroberten, brachten sie das neue Getränk auch in ihr Heimatland und vor dort verbreitete es sich über Europa in die ganze Welt. Heute wird Kakao rund um die Welt am Äquator entlang angebaut, 70% der weltweiten Ernte kommt aus Afrika. 3. Es gibt Gerüchte, dass in westafrikanischen Ländern auch Kinder bei der Kakaoernte mitarbeiten müssen. Stimmt das? Leider ja. Die Arbeitsbedingungen sind auf vielen Plantagen immer noch katastrophal und Kinderarbeit ist an der Tagesordnung. Es ist unvorstellbar, dass das von vielen Schokoladenherstellern ignoriert und beschönigt wird. 4. Warum müssen die Kinder denn überhaupt arbeiten? Oftmals werden sie gegen ihren Willen zur Arbeit gezwungen und die Eltern sind nicht in der Lage, ihre Kinder zu schützen. Die Familien sind so arm und haben so wenig Aussicht auf ausreichendes Einkommen, dass sie ihre Kinder in die Arbeit hineinzwingen (müssen). Übrigens haben die meisten dieser Kinder, die die Kakaoernte für unsere Schokolade einbringen, selbst noch nie Schokolade gegessen. 5. Was raten Sie Kindern, die so gerne Schokolade essen? Nur fair gehandelte Schokolade zu essen. Sie können ihre Eltern bitten, ein paar Cent mehr auszugeben und ihnen Schokolade zu kaufen, die garantiert ohne Kinderarbeit entstanden ist und für deren Kakao die Bauern einen anständigen Lohn bekommen haben. Die großen Hersteller wollen gern im Schokoladengeschäft bleiben - warum nicht mal einen Brief schreiben, ob sie nicht auch faire Schoko verkaufen können?

8 aktivgegenkinderarbeit Die Bedeutung der Farben: Unternehmenspolitik gegen Kinderarbeit Firma hat Verhaltenskodex, der sich eindeutig gegen Kinderarbeit auch bei Lieferanten ausspricht, bzw. produziert ausschließlich unter Bedingungen, die Kinderarbeit strukturell ausschliessen. Firma spricht sich gegen Kinderarbeit aus, hat aber keinen Verhaltenskodex oder ähnliches. Firma hat weder Verhaltenskodex noch liegen uns andere Aussagen vor, in denen sie sich gegen Kinderarbeit ausspricht oder sie meint, dass die Problematik sie nicht betrifft. Kontrollen der Produktionsstätten Es gibt unabhängige Kontrollen in allen relevanten Produktionsstufen bzw. in alle relevanten Stufen der Lieferkette. Es gibt nur interne, nur teilweise externe bzw. unabhängige oder zweifelhafte externe Kontrollen. Es gibt keine Kontrollen bzgl. Kinderarbeit oder die Firma macht dazu keine Angaben. Vorwürfe bezüglich Kinderarbeit Es gibt keine Vorwürfe oder es gab Vorwürfe, die aber glaubhaft widerlegt wurden oder sich nicht erhärteten. Erhärteten Vorwürfen wurde nachgegangen und positiv reagiert. Positiv = Den betroffenen Kindern wird eine Alternative / Entschädigung geboten. Auf Vorwürfe wird nicht oder negativ reagiert. Negativ = Es gab nur interne Kontrollen, Vorwürfe wurden abgestritten oder die Geschäftsbeziehungen einfach beendet. Engagement gegen Kinderarbeit Firma engagiert sich langfristig und aktiv gegen ausbeuterische Kinderarbeit, d.h. nicht nur mit Geldspenden. Firma engagiert sich im sozialen Bereich, aber nicht direkt in Bezug auf Kinderarbeit oder lediglich mit Geld- oder Sachspenden. Kein Farbpunkt: Uns liegen keine Informationen über relevantes soziales Engagement der Firma zur Verhinderung von ausbeuterischer Kinderarbeit vor. Quelle: aktivgegenkinderarbeit.de unterstützter: stadt münchen, bundesminsterium für wirtschaftliche zusammenarbeit, aktion mensch, evangelischer entwicklungsdienst Für die Richtigkeit und Aktualität der Angaben können wir keine Gewähr übernehmen!

9 Unsere Gottesdienste 13. Mai 17. Mai Himmelfahrt (bei schönem Wetter auf dem Wall) Kollekte: Ev. Kirche in Deutschland 20. Mai 27. Mai Pfingstsonntag Gottesdienste mit Abendmahl Uhr Niederklein Kollekte: Begleitung und Förderung von Kindern in Afrika und Asien 28. Mai Pfingstmontag Gemeinsamer Gottesdienst in Stadtallendorf (jona-festival) 3. Juni Kollekte: Sprengel Waldeck-Marburg 10. Juni 17. Juni Uhr Schweinsberg Sommerfest des Kindergartens 24. Juni Uhr Schweinsberg Uhr Niederklein Kollekte: Kirchenmusik im Kirchenkreis 1. Juli 8. Juli Kollekte: Suchthilfe des Diakonischen Werks der EKKW 15. Juli Kollekte: Familienbildungsstätten 22. Juli Kollekte: Sprengelkollekte 29. Juli Uhr Niederklein

10 ADRESSEN Pfarramt: Pfarrerin Petra Zimmer, Pfarrgasse 5, Schweinsberg / stellv. Vors. KV: Christiane Böckner, Pfarrgasse 2a, Schweinsberg Kindergarten: Leiterin Jasmin Jarkow, Biegenstr. 8, Schweinsberg Diakonisches Werk: Am Bahnhof 10, Stadtallendorf / 7333

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