REFERENZEN AUS SCHULEN

Transkript

1 REFERENZEN AUS SCHULEN Wir fördern die Lehrergesundheit Am Ende eines Tages freuen wir uns über Ihre Referenzen. An dieser Stelle möchten wir Ihnen durch die Stimmen Ihrer Kollegen aus anderen Schulen einen ersten Einblick in unsere Arbeit ermöglichen. Bitte beachten Sie, dass wir nur Referenzen veröffentlichen, wenn sich aus der Referenz die Schule bzw. ein Ansprechpartner ergibt. Wir aktualisieren die Referenzen etwa zwei Mal im Jahr. Stand dieser Liste: Juli 2011

2 REFERENZ AUS DEM IQSH

3 REFERENZEN AUS SCHULEN Heinrich-Heine-Schule, Klaus Wöhler (Koordinator Aus- und Weiterbildung) Frau Holzrichter hat an unserer Schule im März 2010 eine Fortbildung zum Thema "Stärkung persönlicher Ressourcen" durchgeführt. Die Resonanz auf diese Veranstaltung war überaus positiv: Die zahlreichen Hinweise und praktischen Hilfestellungen zur Gewinnung einer positiven Grundhaltung im persönlichen und beruflichen Leben wurden als sehr sinnvoll und anregend erlebt. Zum anderen fanden Frau Holzrichters humorvolle und stets auf Konkretion bedachte, gut verständliche Vortragsweise, die klare Strukturierung ihrer Ausführungen, ihre motivierende Einbeziehung der Zuhörer und ihr konstruktiver Umgang mit Fragen die ungeteilte Zustimmung unseres Kollegiums. Timm-Kröger-Schule / Neumünster, Barbara Salomon Liebe Frau Holzrichter, ich möchte mich bei Ihnen - auch im Namen meiner Kolleginnen - ganz herzlich für die sehr informative und überaus kurzweilige Beratung inklusive erster Übungen zum Thema Lehrergesundheit im Rahmen unseres Schulentwicklungstages bedanken. Der Tag ist, wie man so schön sagt, wie im Fluge vergangen; und das kann mit Sicherheit nicht bei jeder Fortbildung sagen. Wir haben uns bei und mit Ihnen nicht nur wohl, sondern auch vor allem mit unserem Beruf und den daraus resultierenden Anforderungen verstanden gefühlt. Neben wissenschaftlichen Aspekten aus dem Bereich der positiven Psychologie, geschichtlichen Hintergründen, gesundheitlichen Aspekten und heutigen Forschungsergebnissen haben Sie es geschafft, uns immer wieder durch sehr anschauliche Beispiele aus dem Tierreich auf Missstände bei uns selbst zu lenken. Ich persönlich wusste zwar, dass ich unbedingt aus dem sogenannten Hamsterrad herauskommen muss, in das ich mich im Laufe der Zeit hineinbegeben habe. Im Laufe der Fortbildung ist mir jedoch klar geworden, dass gewisse Baustellen größer sind als befürchtet. Die ersten Tipps waren hilfreich, werden aber mit Sicherheit auch ein hohes Maß an Selbstdisziplin erfordern, um das Hamsterdasein zu verlassen und in Zukunft stressfreier und damit gelassener dem Beruf Lehrer nachgehen zu können, ohne sich selbst als Person zu vernachlässigen. Im Namen des Kollegiums der Timm-Kröger-Schule nochmals vielen Dank und weiterhin ein ebenso erfolgreiches Arbeiten an anderen Schulen.

4 Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasium/Lübeck, Ingo Martens Liebe Frau Holzrichter, nochmals vielen Dank für Ihr fachkundiges und inspiriertes Seminar, in dem Sie uns elementare Einsichten vermittelt haben, mittels derer unser Schulalltag sicherlich besser zu bewältigen sein wird. Die Rückmeldung unserer Gruppe war durchaus sehr positiv bis enthusiastisch - und das, obwohl diese Gruppe als eine der kritischsten unserer Schule gelten darf und einige durchaus skeptisch an diese Veranstaltung herangegangen sind! Das Seminar ist als sehr handfest im inhaltlichen Bereich empfunden worden, gleichzeitig wurde es im Vortrag als klar, strukturiert, humorvoll und eben (s.o.) inspiriert erlebt. Die jeweils angeführten Beispiele waren sehr anschaulich und mit Wortwitz vorgetragen. Auch kritische Geister unter uns konnten die zahlreichen spirituellen Impulse sehr gut annehmen, weil Frau Holzrichter es immer verstanden hat, den Impuls auch für den sehr rational orientierten Geist nachvollziehbar zu machen. Frau Holzrichter war von Ihrer Ausstrahlung derart präsent, dass man gar nicht anders konnte, als ihr konzentriert zu folgen. Unsere Gruppe ist sehr interessiert daran, Frau Holzrichter für weitere Veranstaltungen zu verpflichten! Emil-Possehl-Schule / Lübeck, Markus Gohlke Ich habe zusammen mit Kolleginnen/Kollegen im Rahmen von freiwilligen schulischen Fortbildungen zwei Veranstaltungen bei Thurid Holzrichter besucht: 1. Stärkung persönlicher Ressourcen beim Umgang mit Stress und Belastungen 2. Burnout Prophylaxe Für beide Veranstaltungen kam Frau Holzrichter sehr gut vorbereitet an unseren Schulstandort. Das jeweils vierstündige Seminar machte einen sehr professionellen Eindruck. Sie begann mit allgemeinen Informationen zum Thema sowie auch mit aktuellen Forschungsergebnissen, die die weiteren Schritte begründeten. Auf Nachfragen konnte kompetent geantwortet werden u. sie hinterließ immer das Angebot der persönlichen Kontaktaufnahme, um tiefer in einzelne Arbeits-Gebiete einzusteigen. Frau Holzrichter überreichte hilfreiche Seminarunterlagen, um diese später noch einmal einsehen zu können Für mich waren diese Seminare sehr unterstützend in meiner beruflichen Entwicklung.

5 Hebbelschule Kiel, Organisationsteam der Lehrerfortbildung Sehr geehrte Frau Holzrichter, mit diesem Referenzschreiben möchten wir uns für die anregende Zusammenarbeit mit Ihnen auf der Lehrerfortbildung unserer Schule am 24. Februar 2011 bedanken. Sie haben an diesem Tag mit einer Gruppe von 12 Kolleginnen und Kollegen unserer Schule über das Thema konstruktiver Umgang mit Stress sehr überzeugend gearbeitet. Schon in den Vorgesprächen fielen uns Ihr besonderes Engagement und Ihre positive, mitdenkende und mitfühlende Haltung auf. So haben Sie uns auch während der Fortbildung durch Ihre Sachkompetenz, Ihre klaren Analysen und Ihre gut umzusetzenden Antworten auf den Stress im Lehrerberuf ebenso sehr überzeugt, wie durch Ihre zugewandte und sehr aufmerksame Art des Umgangs mit uns. Sie haben das Phänomen des Stresses in unserer Berufsgruppe kompetent auf unterschiedlichen Ebenen analysiert, organisatorische und mentale Ursachen benannt und pragmatische Lösungswege aufgezeigt. Nach diesen positiven Erfahrungen war die Arbeitsgruppe überzeugt, dass auch unsere Kolleginnen und Kollegen Ihre Arbeit kennen lernen sollten. Heute hat unser Kollegium in einer Lehrerkonferenz beschlossen, die Arbeit mit Ihnen wenn möglich fortzusetzen, dieses Mal nicht nur mit einer kleinen Gruppe, sondern mit dem ganzen Kollegium. Wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit und setzen uns in Kürze mit Ihnen in Verbindung. Astrid-Lindgren-Schule Meldorf Liebe Frau Holrichter, der SCHILF Tag unserer Schule am 16.März 2011 fand zum Thema Lehrergesundheit statt. Da das gesamte Kollegium daran teilnahm, waren wir 75 Personen und haben in drei Gruppen mit folgenden Schwerpunkten und weiteren Referentinnen gearbeitet: Stressmanagement (Frau Aleidt) Burnout Prophylaxe (Frau Weinhold) Work Life Balance (Frau Holzrichter). Es wurden in den verschiedenen Gruppen Inhalte wie: Was ist Stress? Wie wird Stress empfunden? Wie entsteht Stress? Wann macht Stress krank? (Fortsetzung nächste Seite)

6 Was ist Burnout? Wie entsteht es? Wie kann man für einen Ausgleich sorgen? Wie kann ich auf mich acht geben? - untersucht und besprochen. Besonders hat den Kollegen die gute Strukturierung, das kompetente Fachwissen, die vielen anschaulichen Beispiele und der gute Wechsel zwischen Theorie und Praxis Zuhören und selbst erfahren gefallen. Es war ein hoch interessanter Tag, bei dem keine Langeweile aufkam, sondern die Stunden nur so verflogen sind. Es wurden Strategien gezeigt und diskutiert, mit denen es möglich wird in Balance zu bleiben, Wohlbefinden und Zufriedenheit auszubauen und die eigene Gesundheit zu stärken. Mit praktischen Übungen zur Entspannung, Meditation und zum Zeitmanagement (Wie viel Zeit verwende ich wofür?) wurden gleich Hilfen ausprobiert. Stress ist ein sehr individuelles Empfinden haben wir gelernt und Dauerstress macht krank. Es wurden in einer angenehmen Atmosphäre endlich mal unsere Schwierigkeiten in der Schule erkannt und ernst genommen. Wir fühlten uns gut aufgehoben, mussten uns mal nicht verteidigen. Der ein oder andere Kollege wird das Thema sicherlich in einer anderen Fortbildung vertiefen wollen, war hinterher zu hören. Die Grundlagen wurden jetzt geschaffen und neue Erkenntnisse gewonnen, die sich gut in den Alltag übertragen lassen. Die Zusammenarbeit und Absprache der Referentinnen hat wunderbar funktioniert. Es war eine gelungene Fortbildung. Vielen Dank!! Das Organisationsteam der Astrid-Lindgren-Schule Meldorf Peter-Ustinov-Schule Eckernförde Liebe Frau Holzrichter, nach der nunmehr dritten Fortbildung zum Burnout-Komplex ist es an der Zeit, zusätzlich zu den vielen positiven mündlichen Rückmeldungen auch mal ein schriftliches feedback zu geben und für die durch Ihre Veranstaltungen erzeugten Möglichkeiten für persönliche Veränderungen danke zu sagen. Ich mache dies in Form eines Referenzschreibens, um andere zu motivieren oder zu ermutigen, diesem Fortbildungsthemenkreis beizutreten. Beginnend mit einer Einführungsveranstaltung zur Klärung des Burnout- Formenkreises, während der Selbsteinschätzungen und erfahren im Vordergrund standen, folgten Seminare zum Umgang mit Stress und Belastungen sowie eine Fortbildung zur Burnout-Prophylaxe. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer empfanden die mit den Veranstaltungen verbundenen Eindrücke und Erfahrungen als persönliche Bereicherungen und

7 überaus sinnvoll für den Umgang mit den beruflichen Alltagsherausforderungen. Ihre merk- und sichtbare Kompetenz als Leiterin der Veranstaltungen zeigte sich nicht nur in den professionellen Vorbereitungen der Seminare, sondern auch in der aufgeschlossen-zugewandten Art, ein reges und anspruchsvolles Team, bestehend aus zwei Kollegien unterschiedlicher Schultypen, füreinander aufzuschließen und zu lockern. Ihr dabei deutlich werdender Humor hat ebenso wie Ihre empathischen Fähigkeiten die Veranstaltungen belebt und ein sympathisches Original zum Vorschein gebracht, das alle Alten auf die nächste Veranstaltung gespannt sein lässt und einige Wünsche auf erste Teilnahme erzeugt. Lektüretipps zu einschlägiger Fachliteratur sowie ausführliches Seminarmaterial ermöglichten die häusliche Nachbereitung und Vertiefung. Letztlich wäre es zu wünschen, dass das Land als Dienstherr der Lehrkräfte deren Wunsch, sich gesund zu erhalten, im Rahmen seiner Fürsorgepflicht durch eine Übernahme der Fortbildungskosten honorierte. Mit freundlichem Gruß Klaus Witzig als Sprecher der Fortbildungsgruppe

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