Strukturen und Entwicklung von Weiterbildungsmärkten

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1 Strukturen und Entwicklung von Weiterbildungsmärkten Prof. Dr. Wiltrud Gieseke, Berlin Prof. Dr. Josef Schrader, Tübingen PD Dr. Michael Schemmann, Gießen Gustav-Stresemann-Institut Bonn 26. Februar 2008

2 Gliederung Zur Leistungsfähigkeit von Regionalstudien Methodische Vorgehensweisen in Regionalstudien Befunde aus Regionalstudien in Bremen, Bochum und Gießen Befunde aus Programmforschung in Berlin und Brandenburg Schlußfolgerungen

3 Zur Leistungsfähigkeit einer anbieter- und angebotsorientierten Bildungsberichterstattung am Beispiel von Regionalstudien Strukturdaten zu Anbietern, Trägern, Rechtsformen, Angeboten, Personal, Finanzierung usw. in synchronem und diachronem Vergleich Struktur und Veränderung der Anbieterlandschaft (z.b. Bedeutung öffentlich geförderter Weiterbildungsanbieter) Struktur und Veränderung der Finanzierung der Weiterbildung (z.b. Bedeutung unterschiedlicher öffentlicher Finanzmittel) Struktur und Veränderung in Angebot und Nachfrage (z.b. Themenkonjunkturen, Themensegmentierungen,...)... Befunde aus Studien

4 Zur Leistungsfähigkeit einer anbieter- und angebotsorientierten Bildungsberichterstattung am Beispiel von Regionalstudien Mögliche Leistung bei der Verknüpfung von Anbieter- und Angebotsdaten mit Strukturdaten der Region bzw. mit Daten zu öffentlichen Interventionen (Gesetzgebung, institutionelle Förderung, Programmförderung, Projektförderung,...): Bereitstellung deskriptiver und korrelationsstatistischer Informationen über Struktur und Entwicklung des Weiterbildungsangebots in Abhängigkeit von Umfeldbedingungen, öffentlicher (Nicht-) Intervention und Eigendynamik des Weiterbildungssystems

5 Methodische Vorgehensweisen in Regionalstudien Methodisches Vorgehen Gründliche Recherche nach Weiterbildungsanbietern: (öffentliche) Datenbanken, Expertenbefragungen, Zeitungsinserate, Internetauftritte, Gelbe Seiten usw. Auswahlkriterien i.d.r.: Organisationsstatus (inkl. Einzelunternehmen), regelmäßige Angebote, öffentliche Ankündigungen, Erschließung relevanter Informationen auf der Grundlage von standardisierten Befragungen, Programmanalysen, Experteninterviews, Beispiele: Dröll 1994/1999, Körber u.a. 1995, Tippelt u.a. 1996, Schrader 2003, Gieseke/Opelt/Heuer 2003, Gieseke/Opelt/Stock/Börjesson 2005

6 Beispielhafte Regionalstudien Beispiele Bremer Untersuchung in 2000: 195 Einrichtungen identifiziert, von 139 Anbietern liegen Daten vor Bochum in 2002/2003: 135 Einrichtungen identifiziert, von 93 Anbietern liegen Daten vor Gießen in 2006: 92 Einrichtungen identifiziert, von 56 Anbietern liegen Daten vor

7 Die Bedeutung von Umfeldbedingungen

8 Die Bedeutung von Umfeldbedingungen

9 Die Bedeutung von Umfeldbedingungen Trägerstruktur (1) 26% Bochum N=93 Bremen N=140 Gießen N=47 15% 5% 9% 5% 4% 11% 6% 10% 9% 2% 2% 2% 2% 1% Kommune, Land, Bund Uni, Bundesanstalt, Forschungsinstitut Kirche IHK, HK Berufsverbände, Innungen, Kammern

10 Die Bedeutung von Umfeldbedingungen T rägerstruktur (2) Bochum N=93 Bremen N=140 Gießen N=47 24% 29% 33% 31% 34% 17% 0% 6% 6% 3% 4% 2% 2% 0% 0% Arbeitgeberverbände, Unternehmen Gewerkschaften Wohlfahrtsverbände, Sportverbände, Stiftungen Initiativen, Vereine Kapital-, Personengesellschaften

11 Die Bedeutung öffentlicher Förderung Öffentliche Mittel Gesamt ja nein

12 Die Bedeutung der Weiterbildungsgesetzgebung

13 Die Bedeutung der Weiterbildungsgesetzgebung Anerkannt nach dem WB-Gesetz 120% 100% 80% 60% Bochum N=93 Bremen N=140 Gießen N=47 74% 97% 62% 40% 26% 38% 20% 9% 0% anerkannt nicht anerkannt

14 Die Bedeutung der Weiterbildungsgesetzgebung

15 Die Bedeutung der Weiterbildungsgesetzgebung Inhaltliche Breite - Sparten 80% 70% 60% 50% Bochum N=93 Bremen N=140 Gießen N=47 61% 73% 60% 40% 30% 28% 31% 30% 20% 10% 0% 11% 13% 3% Allround-Anbieter Mehr-Sparten-Anbieter Sparten-Anbieter

16 Trägerstruktur Berlin/Brandenburg Trägerstruktur (ohne Zweig- und Nebenstellen) VHS / Heimvolkshochschulen Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden, -einrichtungen Ländereinrichtungen Konfessionelle Einrichtungen (ohne Kirchenkreisverantwortliche) Stiftungen / Parteinahe Einrichtungen Gewerkschaftliche / standesorientierte Einrichtungen Einrichtungen der Kammern und Innungen Berufliche Weiterbildung durch Fachschulen Private / Kommerzielle Einrichtungen Einrichtungen der Verbände und Vereine Fortbildungsabteilungen in Unternehmen Weiterbildung an Universitäten, Hochschulen, Fach-hochschulen 2. Bildungsweg Berlin Brandenburg Debatte zur Struktur Befunde aus Studen

17 2. Bildungsweg Trägerstruktur Berlin/Brandenburg Trägerstruktur Berlin (ohne Zweig- und Nebenstellen) Volkshochschulen Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden, -einrichtungen Ländereinrichtungen Konfessionelle Eirnichtungen (ohne Krichenkreise) Stiftungen / Parteinahe Einrichtungen Gewerkschaftliche, standesorientierte Einrichtungen Einrichtungen der Kammern Kommerzielle Einrichtungen zur Weiterbildung Einrichtungen der Verbände und Vereine Fortbildungsabteilung in Unternehmen Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen 0 Träger Debatte zur Struktur Befunde aus Studien

18 2. Bildungsweg Trägerstruktur Berlin/Brandenburg Trägerstruktur Brandenburg (ohne Zweig- und Nebenstellen) Volkshochschulen, Heimvolkshochschulen Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden, -einrichtunge Konfessionelle Eirnichtungen Stiftungen Gewerkschaftliche, standesorientierte Einrichtungen Einrichtungen der Kammern Kommerzielle Einrichtungen zur Weiterbildung Einrichtungen der Verbände und Vereine Universitäten, Fachhochschulen 0 Träger Debatte zur Struktur Befunde aus Studien

19 Tätigkeitsfelder Berlin Schwerpunkte in den Bildungsprogrammen / Tätigkeitsfeldern der Weiterbildung Allgemeinene, politische, kulturelle Weiterbildung Berufliche Weiterbildung Allgemeinene, politische, kulturelle und berufliche Weiterbildung 2. Bildungsw eg 345 Debatte zur Struktur Befunde aus Studien

20 Tätigkeitsfelder Brandenburg Schwerpunkte in den Bildungsprogrammen / Tätigkeitsfeldern der Weiterbildung Allgemeine, politische, kulturelle Weiterbildung Berufliche Weiterbildung Allgemeine, politische, kulturelle und berufliche Weiterbildung 2. Bildungsw eg 104 Debatte zur Struktur Befunde aus Studien

21 Relation kulturelle Bildung/Gesamtangebot Debatte zur Struktur Befunde aus Studien

22 Relation kulturelle Bildung/Gesamtangebot Debatte zur Struktur

23 Kulturelle Bildung in Berlin: Themenfelder Debatte zur Struktur Befunde aus Studien

24 Kulturelle Bildung in Brandenburg: Themenfelder Debatte zur Struktur Befunde aus Studien

25 Kulturelle Bildung in Berlin und Brandenburg: Pädagogische Konzepte Debatte zur Struktur Befunde aus Studien

26 Kulturelle Bildung in Berlin und Brandenburg: Veranstaltungszeiten Debatte zur Struktur Befunde aus Studien

27 Kulturelle Bildung in Berlin: Veranstaltungszeiten Debatte zur Struktur

28 Kulturelle Bildung in Brandenburg: Veranstaltungszeiten Debatte zur Struktur

29 Schlußfolgerungen - Empfehlungen für die Anbieter- und Programmforschung Notwendigkeit einer regelmäßigen, kontextübergreifenden anbieter- und angebotsorientierter Weiterbildungsberichterstattung für die Bereitstellung steuerungsrelevanten Wissens für Politik, Verbände und Anbieter Entwicklung informativer, trennscharfer und erschöpfender Indikatorensysteme für Anbieter und Angebote Regionalstudien als praktikables (und ergänzendes) Instrument für diachron und synchron vergleichende Analysen Bessere Kontrollmöglichkeiten der Repräsentativitätsproblematik Reduzierter Stichprobenumfang erlaubt differenziertere Datenaufnahme Desiderat: Systematisch begründete Auswahl der Regionen; bisher lediglich anfallende Stichproben Debatte zur Struktur Befunde aus Studien Struktur- Versorgung

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