ANGEBOTE ANGEBOTE. für Bildung und Begegnung. für Bildung und Begegnung. Herbst / Winter 2014 / 2015

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1 Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen - Landesstelle Herbst / Winter 2014 / 2015 ANGEBOTE für Bildung und Begegnung ANGEBOTE für Bildung und Begegnung Herbst / Winter 2014 / 2015 Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen - Landesstelle

2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, 2 Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Martin Buber Zum Begegnen haben sie mit unseren Weiterbildungsangeboten jetzt wieder ausgiebig Gelegenheit. Unser Programm reicht von lebendigen Seminaren, spannenden Fachtagen über Fernstudiengänge bis hin zur individuellen Beratung. Für Sie neu in diesem Jahr: eine aktualisierte Übersicht unserer Mitglieds- und Partnereinrichtungen. Neu im Team der Landesstelle begrüßen wir für den Arbeitsbereich politische, religiöse und ethische Bildung herzlich Michael Glatz. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit. Für den landeskirchlichen Arbeitsbereich Kirche + Tourismus bedeuten der Herbst und der Winter besonders Vorbereitung auf die kommende Urlaubssaison. Wie jedes Jahr ist einer der Höhepunkte der Tag des offenen Denkmals, an dem sich wieder viele Kirchgemeinden, Vereine und Touristiker beteiligen dieses Mal am 14. September 2014 zum Thema Farbe. Seien Sie bereits jetzt neugierig auf den 3. Fachtag Kirche und Tourismus in Sachsen, der für Herbst 2015 in Planung ist. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Angelika Schönfeld Referentin für Kirche und Tourismus Für eventuelle Programmänderungen oder Korrekturen bitte auf der Homepage nachschauen. 2

3 Inhalt 3 Landesstelle der EEB Sachsen Angebote in den Fachbereichen Leitungskompetenz Seite 08 Religion und Ethik Seite 14 Alter und Generationen Seite 17 Kirche und Tourismus Seite 32 Politik Seite 37 Kultur Seite 40 Persönlichkeit Seite 48 Dienstleistungen Seite 62 Bildungsberatung Fördermittelmanagement Qualitätsmanagement Mitarbeitende der Landesstelle Seite 65 Verbund der EEB Sachsen Seite 70 Verbund Leitlinien Mitglieds- und Partnereinrichtungen Veranstaltungsorte Seite 87 Anmeldeformular / Teilnahmebedingungen Seite 88 Zertifiziert nach QES plus vom TÜV Thüringen e.v. 3 Inhalt

4 Übersicht über die Veranstaltungen der Landesstelle 4 Leitungskompetenz Fernstudium Erwachsenenbildung Grundausbildung TZI Meißen Gruppen leiten 2014 / 2015 Dresden Gewaltfreie Kommunikation 2014 / 2015 Kohren-Sahlis Kommunikation in Konflikten (TZI-Persönlichkeitskurs) Meißen Vorschau: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans hinterher oder? (TZI-Methodenseminar) Meißen Religion und Ethik Bibliodrama-Angebote 2014 / 2015 Bibliodrama Abrufangebot Seite 08 Seite 09 Seite 10/11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 16 4 Alter und Generationen Helfende Gespräche führen Schmiedeberg Andachten gestalten für Menschen mit Demenz Chemnitz und ihr habt mich besucht Teil Leipzig und ihr habt mich besucht Teil Leipzig Damit das Leben gut weitergeht Schmochtitz Werkstatt-Tag Seniorenarbeit Dresden Seite 17 Seite 18 Seite 19 Seite 19 Seite 20 Seite 21

5 Übersicht über die Veranstaltungen der Landesstelle 5 Menschen mit Demenz besser erreichen Dresden Tanzen mit Senioren 2014 / 2015 Integrative Validation 2014 / 2015 Dresden Generationen- und Altenarbeit / Berufliche Fortbildung Moritzburg Bausteine Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden Seniorenbegleitung Die Alten kommen. Angebot für Gemeinde und Kirchenbezirk Abrufangebot Konzepte für die Begleitung von Menschen mit Demenz Abrufangebot Biografiearbeit Abrufangebot Alt werden und alt sein. Beratungs- und Weiterbildungsangebote Abrufangebot Werkstatt-Tage in der Seniorenarbeit Arbeitsgruppe Kirche und Tourismus Grundkurs: Kirchenbau in Sachsen Teil 2: Gotik Dresden Beratung und Weiterbildung Offene Kirche Abrufangebote Schreibwerkstatt Kirchenführer Abrufangebot Beratung zum Signeterwerb Verlässlich geöffnete Kirche und Radwegekirche Abrufangebot Seite 22 Seite 23 Seite 24/25 Seite 26 Seite 27 Seite 28 Seite 29 Seite 30 Seite 30 Seite 31 Seite 31 Seite 32 Seite 33/34 Seite 35 Seite 36 5

6 Übersicht über die Veranstaltungen der Landesstelle 6 Politik Fachtag Nächstenliebe Polizei Gesellschaft Ende Januar 2015 Pirna Kirche für Demokratie gegen Rechtsextremismus Beratung und Material Abrufangebot Kirche für Demokratie gegen Rechtsextremismus Arbeitsgruppe Kultur Ausdrucksmalen: Aus- und Weiterbildung in 3 Modulen 2014 / 2015 Kohren-Sahlis Basis-Tanzausbildung Stufe Moritzburg Damit die Kirche im Dorf bleiben kann Ehrenamtliche in der Kirchenmusik 2014 Tanz die wortlose Sprache Seminar mit Friedel Kloke-Eibl Meißen Zukunft ist das was noch kommt 2014 Sag zum Abschied leise Servus ein Theaterprojekt 2014 Dresden Vorschau: offener Tanzworkshop mit Nanni Kloke Moritzburg Vorschau: Tanzseminar mit Holger Ulatowski Kohren-Sahlis Damit die Kirche im Dorf bleiben kann Kinderchorchoaching Abrufangebot Seite 37 Seite 38 Seite 39 Seite 40 Seite 41 Seite 42/43 Seite 44 Seite 45 Seite 46 Seite 47 6 Persönlichkeit Fortbildung Trauerbegleitung Struppen Verwaiste Eltern treffen sich Jeden 1. Dienstag Dresden Seite 48 Seite 49

7 Übersicht über die Veranstaltungen der Landesstelle 7 Mit dem Labyrinth zur eigenen Mitte finden Kloser Helfta Der Clown in uns Humor und die Kraft des Lachens / Dresden Innere Achtsamkeit Freiraum Neue Schritte Dresden Ich bin auf meinem Weg unterwegs Grumbach Der Herr ist mein Hirte - ein Wochenende mit Ausdrucksmalen Meißen Leben / Lieben / Arbeiten Enneagramm im Lebensalltag Struppen Wendeworte Wendeorte. Ein Kurs zum kreativen Schreiben Dresden Alles hat seine Zeit - ein Trauerseminar Grumbach Lebens-Wege ein Wochenende mit Ausdrucksmalen Meißen Fasten und Meditation des Tanzes Grumbach Vorschau: In die Tiefe fragen (TZI-Persönlichkeitskurs) Meißen Vorschau: Heilsames Erinnern Meißen Vorschau: Wochenende mit Ausdrucksmalen Meißen Ein Kick mehr Partnerschaft Abrufangebot Kur(z)-Urlaub für Paare Abrufangebot Seite 50 Seite 51/52 Seite 53 Seite 54 Seite 55 Seite 56 Seite 57 Seite 58 Seite 59 Seite 60 Seite 61 Seite 61 7

8 Lebendig Lernen Erwachsenenbildung Im Fernstudium qualifizieren sich Frauen und Männer für ihre Arbeit mit Erwachsenen-Gruppen. Es ist unter dem Aspekt des selbstorganisierten Lernens konzipiert und bietet ein Trainingsfeld für kommunikatives Lernen in Gruppen. Das Fernstudium wird verantwortet und durchgeführt von den Bildungsträgern Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen Evangelische Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt Evangelische Erwachsenenbildung Thüringen Katholische Erwachsenenbildung Sachsen Katholische Erwachsenenbildung Sachsen-Anhalt Das Fernstudium ist von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht zertifiziert und gilt im Freistaat Sachsen als förderrelevante pädagogische Qualifizierung. Weiteres Informationsmaterial bei der Landesstelle. Blockseminar 5 Zeit: Ort: Schmochtitz Ein neues Fernstudium beginnt im Herbst Leitung: Guido Erbrich, Silke Luther, Karl-Heinz Maischner, Laurentia Moisa Leitungskompetenz

9 9 Kompetent leiten, lebendig lernen, Zusammenarbeit fördern - in Gremien, Gruppen, Teams Grundausbildung in Themenzentrierter Interaktion (TZI) Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) ist ein professionelles Handlungskonzept zum Führen und Leiten in Organisationen sowie zum lebendigen Lernen und Lehren. Dabei werden die beteiligten Personen, die gemeinsame Aufgabe und die Interaktion untereinander als gleich wichtig betrachtet. Es wird ein wertschätzender Umgang miteinander angestrebt. Konflikte und Störungen gehören dazu und werden konstruktiv bearbeitet. Menschen aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern, die Bildungsprozesse lebendiger gestalten oder ihre Leitungsrolle bewusster wahrnehmen wollen, können sich in einem mehrteiligen Seminar die Grundlagen der Themenzentrierten Interaktion (TZI) erarbeiten - mit ihrer spezifischen Methodik, Teams zu leiten und lebendiges Lernen zu fördern. Sie erweitern damit ihre persönlichen Kompetenzen und ihre methodischen Gestaltungsräume. Der kompakte Ausbildungsgang nach der Ausbildungsordnung des Ruth Cohn Institute for TCI international (RCIint) führt innerhalb von zwei Jahren in einer festen Gruppe zum Zertifikat Grundausbildung in TZI. Bitte fordern Sie das Faltblatt an. Leitung: Hermann Kügler, Mina Schneider-Landolf, Dr. Hartwig Kiesow In Kooperation mit dem Ruth Cohn Institute international und dem Pastoralkolleg der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. 9 Entscheidungsworkshop Seminar Seminar Seminar Seminar Zertifikatsworkshop Ort: Meißen Leitungskompetenz

10 Gruppen leiten mit Sang und Klang Singen hält Leib und Seele zusammen. Singen in Gemeinschaft fördert das Wohlbefinden der Einzelnen, den Zusammenhalt der Gruppe und lockert auf. Eine Gruppe zum Singen anzuleiten fällt oft der Person zu, die die Leitung hat unabhängig von ihrer musischen Begabung. Musikalische Laien, die zum Singen anregen möchten, stehen vor einigen Herausforderungen: Wie finde ich die Tonhöhe eines Liedes? Traue ich mir zu, mit einer Gruppe ein Lied anzustimmen oder einen Kanon einzuüben, und wie fange ich das an? Wer kennt neue Tischlieder und lustige Lieder für die Denk-Pausen? Wie kann ich eine Andacht musikalisch gestalten? Alle Jahre wieder: Gibt es an unseren Advents- und Weihnachtsliedern noch etwas zu entdecken? Inhalte: Lieder zu Tagesbeginn und -ende, einfache Tischkanons kennenlernen Lieder, Kanons und Bewegungslieder einüben einfache Improvisationsformen ausprobieren Bezugsquellen vorstellen Zielgruppen: Haupt- und ehrenamtlich Tätige in Bildungseinrichtungen der Kirche, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Interessierte TeilnehmerInnen: max. 12 Die Veranstaltungen werden in Kooperation mit der Kirchlichen Frauenarbeit durchgeführt. 10 Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Dresden 10 Leitung: Sabine Schmerschneider, Referent: Stefan Gehrt Kurskosten: 45,00, Übernachtung: 5,00 Gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Kultus. Leitungskompetenz

11 Gruppen leiten mit dem Sozialtherapeutisches Rollenspiel (STR) Das Sozialtherapeutische Rollenspiel ist eine eigenständige Methode für die Arbeit mit Gruppen. Es fördert die Gruppenmitglieder in ihrer Selbstwahrnehmung und in ihren sozialen Kompetenzen. Diese Gruppenmethode basiert auf dem ressourcenorientierten Menschenbild psycho-sozialer Arbeit. Wir gehen davon aus, dass der Einzelne auch in schwierigen Situationen bestrebt ist, seine Schwierigkeiten selbst zu bewältigen. Deshalb setzen wir bewusst auf die Selbsthilfefähigkeit des Menschen und knüpfen an seinen Stärken an. Das STR nutzt die Gruppe als sozialen Mikrokosmos. In der Gruppe spiegeln sich die sozialen Beziehungsmuster der Teilnehmenden, sie können erkannt und bearbeitet werden. Die Gruppe gibt der einzelnen Person Resonanz und ist in der Lage, sie zu unterstützen. Wertvoll ist auch der Anregungsreichtum einer Gruppe bei der Lösung von Aufgaben. Ziele sind die Wiederherstellung des Vertrauens in die eigene Kraft, das Kennenlernen zweckmäßiger Konfliktlösungsstrategien und der Fähigkeit, mit anderen zu kooperieren. Eingeladen sind Mitarbeitende in Kirchgemeinden sowie in pädagogischen und sozialen Einrichtungen, die mit Gruppen arbeiten. Das STR wird im Bildungsbereich, in der Kinder- und Jugendarbeit, Familien-, Senioren- und Behindertenarbeit sowie in der Arbeit mit Menschen in Lebenskrisen erfolgreich eingesetzt. 11 Zeit: Beginn: Ende: Uhr Ort: Dresden 11 Referentinnen: Bettina Fischbach, Michaela Labrenz Kurskosten: 45,00, Verpflegung: 15,00, Eine Förderung wird beantragt. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Kirchlichen Frauenarbeit durchgeführt. TeilnehmerInnen: max. 12 Leitungskompetenz

12 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg 12 Wir alle haben Konflikte. Sie können die Kommunikation in Beziehungen blockieren und Arbeitsprozesse lähmen. Doch in jedem Konflikt steckt auch das Potential für eine produktive Auseinandersetzung mit spannungsreichen Situationen und die Chance für positive Veränderungen. Um dieses Potential zu nutzen, ist es wichtig, die Hintergründe von Vorwürfen und Angriffen zu verstehen. Wenn wir die Botschaften hören können, die hinter Wut oder Ärger stecken, verlieren Konflikte ihre Bedrohlichkeit. Im selben Moment geht es darum, die eigenen Bedürfnisse klar zu formulieren. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg ist eine schnell umsetzbare Methode der Konfliktlösung. Und mehr noch: sie bringt uns in Kontakt mit einer wertvollen Ressource, die jeder Mensch in sich trägt: Mitgefühl - für uns selbst und andere. Wir werden anhand von Übungen und Rollenspielen praxisorientiert an Konfliktfällen aus dem Lebens- und Arbeitsalltag arbeiten. Das Seminar richtet sich an Führungskräfte, Trainer/ innen, Teamleiter/innen, Berater/innen und Menschen, die in sozialen und pädagogischen Berufen tätig sind. Das Seminar ist auch als Vertiefung für Mediatoren geeignet. Vertiefungskurs Der Kurs ist für alle, die bereits an einem Einführungsseminar teilgenommen haben. Die Grundlagen werden aufgefrischt. Wir bieten vertiefende Methoden und Übungen an, geben Raum für Fragen, Austausch in der Gruppe und Arbeit an eigenen Beispielen. Einführungskurs Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Kohren-Sahlis Vertiefungskurs Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Kohren-Sahlis 12 Leitung: Gabriele Seils, Kosten je Kurs: 180,00, Übern. DZ: 33,00 ; EZ: 42,00, Verpflegung 45,00 TeilnehmerInnen pro Kurs: max. 16 Leitungskompetenz

13 Kommunikation in Konflikten Ein Seminar für Führungskräfte Wer leitet gerät unweigerlich irgendwann auch in Konflikte. Wie können wir in solchen Situationen Prozesse steuern und unsere Kommunikationsfähigkeit erweitern? Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) mit ihrem Modell der dynamischen Balance von Person, Gruppe, Sachanliegen und Umfeld (Globe), dem Störungspostulat ( Störungen haben Vorrang! ) und der Einsicht in den Zusammenhang von Autonomie und Interdependenz bei jedem Menschen werden wir als Analyseinstrument und Kompass für die Bearbeitung von Konflikten nutzen. Darüber hinaus können uns Erkenntnisse aus der Kommunikationswissenschaft und der Konflikttheorie dabei helfen. Im Seminar werden wir auch unseren Umgang mit Macht reflektieren, Möglichkeiten für gelingende Kommunikation im Rahmen der beruflichen Hierarchie suchen, unsere erlernten Konfliktstrategien überprüfen, Konfliktgespräche, Mitarbeitergespräche oder überhaupt schwierige Gespräche aus der Praxis der Teilnehmenden als Übungsfeld nutzen. Eingeladen sind Personen, die Leitungsverantwortung haben und zugleich selber eingebunden sind in eine Hierarchie. Teilnehmer: bis 15 Personen Das Seminar kann als TZI-Ausbildungskurs (Persönlichkeitskurs) angerechnet werden. 13 Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Ev. Akademie Meißen 13 Leitung: Peter Vogel Kurskosten: 395,00 (295,00 für Mitglieder des Ruth Cohn Instituts) Übernachtung DZ: 102,00 ; EZ: 130,00, Verpflegung 94,80 Leitungskompetenz

14 Bibliodrama-Wochenende im Kloster Wechselburg Frauenwerkstatt Ein stärkendes Seminar für Frauen 14 Paulus- Bewegter & Bewegender Thema: Licht und Schatten Dieses Wochenende soll uns zum Innehalten in klösterlicher Atmosphäre und zu neuen Impulsen auf unserem Lebensweg durch das bewegte Leben und Wirken von Paulus führen. Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Kloster Wechselburg Wer kennt schon seine Licht- und Schattenseiten? Wir wollen uns ein bisschen auf die Spur kommen. Die biblische Geschichte von Hagar und Sarah bietet die Grundlage, um die Licht- und Schattenseiten in Frauengeschichten der jüdisch-christlichen Überlieferung kennenzulernen und mit dem eigenen Leben zu verbinden. Es nimmt die Last des Vollkommenheitsanspruchs und macht den Blick frei für die Gottesbeziehung. Zeit: 07./ Beginn: Uhr (ohne Übernachtung) Ende: Uhr Ort: Altkötzschenbroda, Radebeul 14 Leitung: Uta Riese / Maria Salzmann Kosten: 112,00 DZ, 128,00 EZ Anmeldung an: Uta Riese / 88876, uta.riese@gmx.de Leitung: Maria Salzmann, Kathrin Wallrabe, Angelika Hermann Kosten: 25,00 Anmeldung bis an: Maria Salzmann 0351 / Religion und Ethik

15 Bibliodrama-Abende in Radebeul zum Jahresbeginn Bibliodrama-Wochenende 15 Thema: Eine Sternstunde Mt. 2,1-12 Die Geschichte von den drei Weisen aus dem Morgenland bietet verschiedene Blickrichtungen auf den neuen Stern. Wie finde ich meinen Weg zu dem göttlichen Kind? Seit 10 Jahren laden wir Ende Januar zum Bibliodrama im Kinderhaus ein. Ein wunderschöner Ort, nicht nur für Kinder, um gemeinsam bibliodramatisch zu arbeiten. Ein biblischer Text wird sich wie ein roter Faden durch unsere gemeinsame Zeit ziehen. Wir werden ihn mit unseren Erfahrungen, Stimmungen und Bewegungen durchweben. Zeit: 12./ Beginn: jeweils Uhr Ende: Uhr Ort: Radebeul-Zitzschewig Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Altkötzschenbroda, Radebeul Übernachtung: alternativ mit Schlafsack (5,00 ) oder in einer Pension mit eigener Finanzierung Mitzubringen: etwas Leckeres für 2 Abendbrote 15 Leitung: Maria Salzmann, Martin Walter Kosten: 10,00 Leitung: Maria Salzmann, Uta Riese Kosten: 65,00 (Ermäßigung möglich) Anmeldung bis an: Maria Salzmann 0351 / Religion und Ethik

16 Sächsisches Bibliodrama-Treffen Bibliodrama 16 Eingeladen sind alle, die neugierig auf eine neue, kreative Herangehensweise an einen biblischen Text sind. Gastreferentin: Sr. Gabriele Jarski - Cottbus Religionspädagogin/ Gemeindeassistentin Schwerpunkte: Kreative Methoden der Bibelarbeit, Bibliolog Zeit: 13./ Beginn: Uhr, Ende: Uhr Ort: Altkötzschenbroda, Radebeul... ermöglicht uns einen neuen lebendigen Zugang zu biblischen Texten.... möchte uns in unserer Ganzheit von Körper, Geist und Seele ansprechen.... arbeitet mit verschiedenen Gestaltungsformen, die Atmung und Bewegung, Spiel und Kreativität einschließen.... heißt, dass die Teilnehmenden und die Leitenden den Prozess gemeinsam gestalten.... bewegt sich im Spannungsfeld unserer eigenen Glaubens- und Lebenserfahrungen, dem Kontext des biblischen Textes und der Gruppe. 16 Übernachtung: alternativ mit Schlafsack (5,00 ) oder in einer Pension mit eigener Finanzierung Mitzubringen: etwas Leckeres für ein Abendbrot Organisatorische Leitung: Maria Salzmann, Uta Riese Kosten: 65,00 (Ermäßigung möglich) Anmeldung bis zum an: EEB Sachsen Abrufangebot Ansprechpartnerinnen: Uta Riese, / 88876, uta.riese@gmx.de Maria Salzmann, 0351 / , salzma@web.de Religion und Ethik

17 Helfende Gespräche führen 17 Im Besuchsdienst der Gemeinde sind Engagierte mit ihrer Gesprächskompetenz und ihrem Einfühlungsvermögen gefragt. Dabei tauchen Fragen auf: Fühle ich mich gerüstet? Wie nehme ich das Ergehen meines Gegenübers wahr? Wie beginne und beende ich ein Gespräch? Wie verhalte ich mich, wenn mich die Situation überfordert? Mittels Übungen und theoretischen Einheiten sollen die Fähigkeiten und Fertigkeiten im Zuhören und Führen von Gesprächen gefestigt werden. Wir werden mit Beispielen aus der Praxis der Teilnehmenden arbeiten. Zielgruppe: Ehrenamtliche im Besuchsdienst der Gemeinde, des Altenheims u.a., Interessierte. Die Teilnehmendenzahl ist auf 14 begrenzt. Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Schmiedeberg 17 Leitung: Sabine Schmerschneider Kosten: Spende vor Ort für Kurskosten und Getränke/ Verpflegung am Mittag Alter und Generationen

18 Andachten gestalten für Menschen mit Demenz 18 In Andachten und Gottesdiensten der Altenpflegeheime gehören die von Demenz Betroffenen längst dazu. Wie werden wir ihren Wahrnehmungsmöglichkeiten gerecht? Welche Gestaltungsformen bieten sich an und binden den Menschen mit Demenz mit all seinen Sinnen ein? Durch die Demenz werden Fähigkeiten wie Gedächtnisleistungen, Orientierungsfähigkeit und logisches Denken stark beeinträchtigt. Lieder, Bibelverse und liturgische Elemente knüpfen an vertraute Erfahrungen an und geben das Gefühl von Geborgenheit. Wir wollen bewährte Möglichkeiten für gottesdienstliche und seelsorgerliche Handlungen kennen lernen, die die Betroffenen einbeziehen und wertschätzen. Teil I) Informationen zum Krankheitsbild / Wichtige Kommunikationsregeln / Sinneswahrnehmung Teil II) Elemente für Andachten und Gottesdienste / Herangehensweisen und Entwürfe für Gemeinde und Altenheim Zielgruppe: ehrenamtlich Mitarbeitende in Kirchgemeinde und ambulanten bzw. stationären Diensten der Altenarbeit und -begleitung, Pfarrerinnen und Pfarrer, Gemeindepädagoginnen und -pädagogen, Interessierte. Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Chemnitz 18 Leitung: Johannes Häcker, Referentin: Ulrike Weigel Kurskosten einschließlich Verpflegung und Getränke: 15,00. Die Teilnehmendenzahl ist auf 18 begrenzt. Alter und Generationen

19 19 und ihr habt mich besucht. Aus- und Weiterbildung in Besuchsdienst und Seelsorge Hilfreiche Gespräche zu führen ist nicht immer leicht. Wie beginnt ein Gespräch, wie kann es geführt und strukturiert werden? Was sind die Themen und wie kommen wir darauf? Wie gehe ich mit Distanz oder gar Abweisung um und wie reagiere ich auf Not und ihre oft versteckten Signale? Und wie schließlich beende ich ein Gespräch, so dass wir beide ermutigt den eigenen Weg weitergehen können? Das ehrenamtliche Engagement im Besuchsdienst kann unterschiedliche Anlässe haben oder durch den Ort bestimmt werden (Krankenhaus, Rehaklinik, Alterspflegeheim). Menschen seelsorgerlich zu begleiten bedeutet, den persönlichen Schatz an Lebens-, Glaubens- und Praxiserfahrungen einzubringen, zu befragen und zu vertiefen. In praktischen Übungen und theoretischen Einheiten sollen die Kenntnisse, Fähig- und Fertigkeiten im Führen von Gesprächen erlernt bzw. verbessert werden. In besonderer Weise werden die Arbeit an der eigenen Person und das Lernen in der Gruppe die Arbeitsmethoden prägen. Von den Teilnehmenden wird deshalb erwartet, dass sie sich mit ihrer Person in die Gruppe einbringen und miteinander im Gespräch bleiben. Die Teilnehmendenzahl ist auf 16 begrenzt. In Kooperation mit dem Institut für Seelsorge und Gemeindepraxis Leipzig. Referenten: Sabine Schmerschneider, Christoph Lasch Kurskosten pro Termin: 30,00, Kosten Verpflegung: 36,00 pro Kursteil, Kosten Übernachtung: 70,00 pro Kursteil Zielgruppe: Ehrenamtliche im Besuchsdienst der Kirchgemeinde, Krankenhaus und Altenpflegeheim 19 Ziele des Kurses: eine einfühlende und wertschätzende Haltung entwickeln sich und ihr Gegenüber wahrnehmen, ernst nehmen und annehmen Sicherheit in ihrer Rolle und Identität gewinnen ihre kommunikativen Kenntnisse und Fähigkeiten vertiefen sich mit dem kirchlichen Auftrag auseinandersetzen. Zeit: und jeweils Beginn: Uhr, Ende: Uhr Ort: Leipzig Alter und Generationen

20 Damit das Leben gut weiter geht... Orientierungsseminar für die Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand. 20 Während des aktiven Arbeitslebens ist die Zeit knapp, sich auf das Ausscheiden aus dem Berufsleben vorzubereiten. Oft überwiegt der Gedanke, endlich Zeit für alles zu haben, ohne konkrete Vorstellungen zu entwickeln. Die Gestaltung dieses Übergangs ist eine häufig unterschätzte Herausforderung. Es tut sich dabei die große Gestaltungsaufgabe auf, nicht nur für sich selbst, sondern gleichfalls auch für die Partnerschaft und das Umfeld. Auch vermeintlich feste Vorhaben oder neue Aufgaben werden plötzlich als nicht so erfüllend erlebt wie gedacht. Der Umgang mit der Zeit will neu gelernt werden. Damit das Leben gut weitergehen kann, braucht der Mensch auch nach dem Ausscheiden aus dem Arbeitsleben sinnerfülltes Tun sowie Verbundenheit mit anderen Menschen und seiner eigenen Spiritualität. In Phasen der Gruppen- und Einzelarbeit findet eine wertschätzende Rückschau auf das bisherige Leben und eine gegenwärtige Standortbestimmung statt. Daran schließt sich die Erkundung eigener Bedürfnisse, Fähigkeiten, Interessen, Möglichkeiten sowie zukünftiger Vorhaben an, die mit den eigenen Fragen nach Lebenssinn, Gemeinschaft und Spiritualität verbunden werden. Das Seminar wendet sich an alle, die in absehbarer Zeit in den Ruhestand gehen und sich aktiv darauf vorbereiten möchten sowie an diejenigen, die in den letzten Jahren ihr Berufsleben abgeschlossen haben. Die Teilnehmendenzahl ist auf 18 begrenzt Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Schmochtitz 20 Leitung: Martina Breyer, Gisela Grüneisen Kurskosten: 90,00 Übernachtung/Verpflegung: DZ: 102,00, EZ: 112,00 Alter und Generationen

21 Seelsorge im Alter Werkstatt-Tag Seniorenarbeit Die Arbeit mit älteren und hochaltrigen Menschen lebt von der persönlichen Begegnung. Beziehungen entstehen sei es im Besuchsdienst oder mal eben zwischen Tür und Angel. Wir, Mitarbeitende oder Gruppenleiter/in, sind mit unserem Einfühlungsvermögen und unserer Kompetenz gefragt. Seelsorgerliche Fähigkeiten werden von uns erwartet. Wie aber sehen diese Erwartungen aus? Wie klar werden sie uns gegenüber ausgesprochen? Und - was ist mit Seelsorge überhaupt gemeint? Sorgendes Handeln um den Menschen mit seinen Gefühlen, Bedürfnissen und Hoffnungen steht in einer langen Tradition. Seelsorgerlich Handelnde müssen sich und ihr Gegenüber wahrnehmen und ernst nehmen, brauchen eine einfühlende Haltung und Fähigkeiten, annehmend zu kommunizieren, müssen auf Gespräche mit Menschen vorbereitet sein, in deren Leben Gott keine (große) Rolle spielt. Wir wollen darüber ins Gespräch kommen und unsere Erfahrungen austauschen. Methoden und Übungen werden Anregungen für die eigene Praxis geben. Zielgruppe: Ehren- und hauptamtlich in der Seniorenarbeit oder -bildung Tätige in Gemeinden, Vereinen und Einrichtungen der Offenen Altenarbeit Die Weiterbildung ist im Modulsystem Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden anerkannt. 21 Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Dresden 21 Leitung: Arbeitsgruppe Werkstatt-Tag Seniorenarbeit unter Leitung von Sabine Schmerschneider Kosten incl. Verpflegung: 15,00 Alter und Generationen

22 Menschen mit Demenz besser erreichen durch personzentriertes Arbeiten und positive Interaktionen 22 Das Modell des personzentrierten Umgangs von Tom Kitwood stellt die Bedürfnisse von Demenzbetroffenen in den Mittelpunkt und leitet daraus Verhaltensweisen ab, die Türen zu Menschen mit Demenz öffnen. Im täglichen Umgang mit Menschen mit Demenz kommen Pflegende und Betreuende mitunter an ihre Grenzen. Herausfordernde Verhaltensweisen wie verbale oder nonverbale Aggressivität aber auch zunehmende Apathie des Betroffenen erschweren sowohl Angehörigen als auch Pflegenden ein gutes Miteinander. Im Kitwoodschen Modell klären wir generell und in Einzelbeispielen: Was brauchen Menschen mit Demenz? Welche Verhaltensweisen erleichtern, welche erschweren den Umgang mit Menschen mit Demenz? Daraus können individuelle Lösungen abgeleitet werden. Thematisiert wird dabei nicht nur die Wertschätzung von Menschen mit Demenz, sondern auch von Pflegenden. Im Kurs ist Zeit zum Erfahrungsaustausch und für Fragen der Teilnehmenden. Zielgruppe: Ehrenamtlich Tätige in der Begleitung von Menschen mit Demenz und deren Angehörige, am Thema Interessierte sowie Personen, die an den Kursen zur Integrativen Validation teilnehmen möchten Zeit: Beginn: 9.15 Uhr Ende: Uhr Ort: Dresden 22 Referentin: Eva Helms Kurskosten: 30,00, Verpflegung: 10,00 Alter und Generationen

23 Tanzen mit Senioren Einführung in Tänze im Sitzen 23 Die Kurse richten sich an ehren- und hauptamtlich Tätige in der Seniorenarbeit und sind offen für Interessierte. Tanz schafft Gemeinschaft, weckt Erinnerungen, fördert Kommunikation, bereitet Freude und ist eine Möglichkeit aktiver Gesundheitsvorsorge. An gute Erfahrungen mit Musik und Bewegung wird angeknüpft. Die Tänze und Musiken haben ihre Quellen im Volkstanz, Gesellschaftstanz oder sind beliebte Melodien aus aller Welt. Seniorentanz und Tänze im Sitzen sind besondere Angebote für Menschen im Alter oder mit körperlicher Einschränkung. Die Kurse führen vorwiegend in Tänze im Sitzen sowie deren Einsatzmöglichkeiten ein, wobei die Wirkungsweise der Tanzbewegungen aus physiotherapeutischer Sicht verdeutlicht wird. Wie leite ich Tänze und Bewegungen an? Wie lese ich Tanzbeschreibungen? Beispiel einer Übungseinheit Tanzen im Sitzen (ein ganzheitliches Konzept). Es werden Tänze nach der Musik einer CD erarbeitet, die gekauft werden kann. Zielgruppe: In der Senioren- oder Behindertenarbeit tätige Ehren- und Hauptamtliche Die Teilnehmendenzahl ist auf 12 begrenzt. Basiskurs Zeiten: , Beginn: Uhr Ende: Uhr Fortsetzungskurs Zeiten: , Beginn: Uhr Ende: Uhr Intensivkurs Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr 23 Leitung: Antje Pfützner Kurskosten für Basis- und Fortsetzungskurs je 30,00, Intensivkurs 45,00 Die Weiterbildungen können im Modulsystem Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden angerechnet werden. Alter und Generationen

24 Integrative Validation 24 Wer verwirrten Menschen begegnet, hat oft Schwierigkeiten, mit ihnen und ihrem Verhalten zurecht zu kommen. Validation (engl.: Wertschätzung) ist eine Methode, um mit demenziell erkrankten Menschen zu kommunizieren, sie wertzuschätzen und ihre veränderte Persönlichkeit zu verstehen und zu akzeptieren. Um Menschen mit Demenz in ihrer anderen Erlebniswelt aufzusuchen, begründete Naomi Feil die Validation, die ihre Fortsetzung und Erweiterung im Ansatz von Nicole Richard mit der Integrativen Validation (IVA) findet. Dieser Kurs zeigt Wege zum Verstehen und für den Umgang mit Betroffenen ob im Beruf oder in der Familie und vermittelt Handwerkszeug anhand konkreter Praxisbeispiele. Abschluss: Grundkurszertifikat IVA-Praktikerin Zielgruppe: Ehrenamtlich Tätige in der Seniorenbegleitung, -begegnung und Altenarbeit, interessierte Hauptamtliche Die Teilnehmendenzahl ist auf 16 begrenzt. Eine Förderung beim Kuratorium Deutsche Altershilfe wird beantragt. Bitte fragen Sie nach der Förderung bzw. einer Ermäßigung. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem FrauenBildungsHaus Dresden Diese Weiterbildung kann im Modulsystem Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden angerechnet werden. Grundkurs Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Dresden 24 Leitung: Ines Schäbitz Kurskosten: 100,00, Verpflegungskosten: 20,00 Alter und Generationen

25 Integrative Validation Aufbaukurs Vertiefung des konkreten Handwerkszeugs aus dem Praxisfeld der Teilnehmenden Vertiefung der Rahmenbedingungen der IVA (Biographie, Schlüsselwörter, Rituale, Körperausdruck, Sprachtonus, Rhythmus) Übungen zur Stärkung der Gruppendynamik, des Vertrauens, der Wahrnehmung und der persönlichen Positionierung Eine Förderung durch das Kuratorium Deutsche Altershilfe wird beantragt. Bitte fragen Sie nach einer Ermäßigung. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem FrauenbildungsHaus Dresden Teilnahmevoraussetzungen: Abschluss des Grundkurses IVA, Nachweis der Beschäftigung mit Demenz, Bereitschaft zum Einbringen eines Praxisprojektes. Für weitere Informationen fordern Sie bitte das Faltblatt an. 25 Blockseminar I: Beginn: Uhr Ende: Uhr Blockseminar II: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Dresden 25 Referentin: Teil I: Ines Schäbitz, Teil II: Cilly Borgers Kosten: 580,00 Verpflegung: 36,00 pro Blockseminar Alter und Generationen

26 Generationen- und Altenarbeit Berufliche Fortbildung für Pfarrer/innen und Das Älterwerden wandelt sich. Das Alter gibt es nicht mehr. Die Arbeit mit älteren und hochaltrigen Menschen sowie die Begegnung der Generationen gewinnen an Bedeutung. Diesen Wandel als Chance zu begreifen und zu gestalten ist Aufgabe derer, die in Kirchgemeinden bzw. Kirchenbezirken Verantwortung tragen. Die Fortbildung zeigt zukunftsfähige Möglichkeiten, die besonderen Fähigkeiten und Bedarfe unterschiedlicher Lebensalter zu erkennen. Zielsetzung der praxisbezogenen Fortbildung ist der Erwerb professioneller Handlungskompetenz sowohl für die Generationenarbeit wie auch für die Arbeit mit älteren und hochaltrigen Menschen. Das Angebot orientiert sich an bestehenden und zukünftigen Handlungsfeldern hauptamtlicher Mitarbeitenden, die sich innovativen, gemeinwesenorientierten und diakonischen Ansätzen öffnen wollen. Die Hauptreferentin Ulla Reyle, Sozialgerontologin und Supervisorin aus Tübingen sowie weitere Expertinnen und Experten aus Sachsen wirken mit. Die Teilnehmendenzahl ist auf 18 begrenzt. Ein ausführliches Faltblatt senden wir gern zu. Inhalte: Leben in einer alternden (Kirch-)Gemeinde. Junge Alte : Wandel des Alter(n)s. Generationsübergreifende Bildungsarbeit. Neue Formen bürgerschaftlichen Engagements. Projektarbeit. Das hohe Lebensalter. Beratung und Seelsorge. Sterben, Trauer, Tod. In Kooperation mit der Ev. Hochschule Dresden, dem Theologisch-Pädagogisches Institut und dem Pastoralkolleg der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens 26 Zielgruppen: Pfarrer/-innen und Gemeindepädagogen/-pädagoginnen Personen im Anstellungsverhältnis der Kirchgemeinde bzw. des Kirchenbezirks mit dem Auftrag Seniorenarbeit Termine: und 2 Tage im Frühjahr Seminarkosten gesamt Unterkunft und Verpflegung: 44,50 im DZ (ges ) und 50,50 im EZ (ges ) Alter und Generationen

27 Bausteine Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden 27 Das Bausteinsystem Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden ersetzt das bisherige Fernstudium Seniorenbildung und reagiert somit auf das Bedürfnis von Interessenten und Interessentinnen, sich Weiterbildungen in diesem Bereich selbst zusammenzustellen und kurzfristig zu ermöglichen. In den einzelnen Modulen sollen Wissen und Fertigkeiten für erfahrungsbezogenes und soziales Lernen mit älteren und alten Menschen vermittelt werden. Themen und Inhalte der Bausteine sind u. a.: Leben und Lernen im 3. und 4. Lebensalter (Gerontologische Grundlagen) Methodik und Didaktik von Angeboten zur Bildung und Begegnung mit älteren Menschen Neue Wege in der Arbeit mit Älteren (Netzwerke, Projekte, Selbsthilfe, Junge Alte in der Gemeinde) Biografiearbeit. Kulturelle Arbeit Religiosität im Alter Leitung von Gruppen Kommunikation und Gesprächsführung Öffentlichkeitsarbeit Voraussetzung für das Zertifikat Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden sind Bildungspunkte aus den Pflichtmodulen und Wahlpflichtmodulen, die Dokumentation zu einem eigenen Praxisprojekt und ein Abschlusskolloqium. Einzelheiten erfragen Sie bitte bei uns. In Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung Thüringen 27 Ansprechpartnerin: Sabine Schmerschneider Alter und Generationen

28 Seniorenbegleitung 28 Seniorenbegleiter/-innen setzen sich für die Bedürfnisse alter, möglicherweise pflegebedürftiger Menschen nach menschlicher Zuwendung, nach geistig seelischer Anregung, für ihre Teilnahme am öffentlichen Leben im Sinne der Aufrechterhaltung eines selbstbestimmten Lebens ein. Menschen sollen zur Tätigkeit in der Seniorenbegleitung ermutigt und für diese anspruchsvolle Aufgabe befähigt werden. Bei Interesse an einem Grundkurs mit Zertifikat (in ganz Sachsen), Weiterbildungsangeboten oder Praxisberatung wenden Sie sich bitte an den Verein: ALTERnativ Netzwerk älter werdender Menschen in Sachsen e.v., Kreischaer Straße 34, Dresden, Tel. 0351/ , www. alternativ-sachsen.de Einzelne Bausteine dieser Weiterbildung können im Modulsystem Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden angerechnet werden. 28 Ansprechpartnerin: Sabine Schmerschneider Alter und Generationen

29 Die Alten kommen. Angebot für Gemeinde und Kirchenbezirk 29 Ab wann ist der Mensch alt? Wer sind heutzutage die Alten? Wie leben und was glauben sie? Die kirchgemeindliche Arbeit mit den jungen Alten, den Hochaltrigen und mit an der Begegnung der Generationen Interessierten steht vor neuen Herausforderungen. Menschen erwarten von der Kirche, dass sie, auch im Alter, wahrgenommen und beteiligt werden. Aber: Menschen altern heute anders und Formate gewohnter Angebote tragen nicht mehr. Die Jungen Alten entscheiden selbstbewusst, wo sie sich einbringen. Gleichzeitig verschärfen sich die Lebenslagen hochaltriger Frauen und Männer. Das Leben im Alter zu gestalten ist eine lange währende und sehr persönliche Herausforderung. Geht es uns etwas an? Wie kann das Neue gestaltet werden, ohne dass Hauptamtliche eine Überforderung befürchten müssen? Wir werden, je nach Bedarf, die Situation in der Kirchgemeinde/im Kirchenbezirk analysieren, den Wandel des Alter(n)s unter die Lupe nehmen und nach neuen Ansätzen gemeinsam schauen. Das Angebot hat Gesprächscharakter und wird auf Ihre Bedürfnisse individuell abgestimmt. Kirchgemeinden stehen in der Verantwortung gegenüber denen, die älter werden und Erwartungen haben an die Gemeinde vor Ort. Es gibt eine erprobte Praxis in Sachsen und aus anderen Landeskirchen lernen Sie sie kennen! 29 Alter und Generationen Abrufangebot

30 Konzepte für die Begleitung von Menschen mit Demenz Biografiearbeit Menschen mit Demenz im Alltag begleiten zu können ist der Wunsch vieler Mitarbeitenden in Kirchgemeinden und begleitenden Diensten vor Ort. Für Kirchgemeinden ist es ein Thema, wenn die Zahl der zu Hause lebenden hochaltrigen Menschen steigt oder am Ort seelsorgerliche Angebote durch Altenpflegeheime nachgefragt werden, häufig geleistet von Menschen im Ehrenamt. Wir vermitteln Seminare und/oder Referent(inn)en zu: Sinneswahrnehmung bei Demenz und Besonderheiten im Umgang / Das Menschenbild und die Haltung der Begleitenden für die Gestaltung von Kontakten einschließlich Biografiearbeit, personzentriertes Arbeiten u.a. / Angehörigenarbeit / Gestaltung von Andachten und Gottesdiensten mit Ritualen und Symbolen (auch für Pfarrer/innen) / Aufbau von regionalen Netzwerken Ansprechpartnerin: Sabine Schmerschneider Samstag ist Badetag, Sonntagsspaziergang mit der Familie, Kartoffelernte auf dem Lande, Stollen backen zu Weihnachten. Wisst ihr noch, wie s damals war? Einzelne Erinnerungen aufzuschreiben und dabei die eigene Lebensgeschichte neu zu entdecken, soll Ziel des Kurses sein, dem sich eine bestehende Gruppe in der Gemeinde für eine begrenzte Zeit widmen kann oder sich auch neu finden kann. Die Methodik des Kreativen Schreibens und die Biografiearbeit sollen dabei unterstützen. Die Teilnehmenden werden ihre eigenen Worte finden, einzelne Geschichten aufschreiben und in einer kleinen Gruppe lesen. Dabei kommt es nicht auf Perfektion an. Geschichten und Ereignisse aus der Schulzeit, der Nachkriegszeit, der DDR-Zeit und der Wende werden entstehen und ein Stück Regionalgeschichte wird neu geschrieben. Ansprechpartnerin: Sabine Schmerschneider Teilnehmendenzahl: 8 bis 12, Ort: Ihre Gemeinde in Dresden oder Umgebung Alter und Generationen Abrufangebot

31 Alt werden und alt sein. Beratungsund Weiterbildungsangebote Werkstatt-Tage in der Seniorenarbeit Wir vermitteln Referentinnen und Referenten - für die Weiterbildung Ihrer Ehrenamtlichen, den Senioren- oder Hauskreis - zu relevanten Themen wie zum Beispiel: Die jungen Alten und Der Wandel des Alter(n)s Begegnungen der Generationen gestalten Biografiearbeit in Theorie und/oder Praxis Helfende Gespräche im Besuchsdienst führen Sterben und Tod Trauer und Trauerbegleitung Demenz was muss ich wissen? Lebensgestaltung im Alter Tanzen mit Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Handicap Laden Sie mich ein, wenn Sie Ihre Arbeit mit älter werdenden Menschen neu überdenken möchten. Ansprechpartnerin: Sabine Schmerschneider Eine Gruppe von ehren- und hauptamtlich Tätigen in der Seniorenarbeit bereitet den jährlich stattfindenden Werkstatt-Tag in Dresden zu Themen des Alterns vor. Die Überlegungen zur Gestaltung des Tages bieten gleichzeitig die Möglichkeit zum Austausch über Altersbilder in unserer Gesellschaft, den aktiven Umgang mit Abschied und Wandel oder Fragen der Lebensgestaltung im Alter. Die Mitwirkung bei der Vorbereitung auch nur für 1 Jahr ist möglich. Treffen ca. 5mal im Jahr Arbeitsgruppe Ansprechpartnerin: Sabine Schmerschneider Alter und Generationen Abrufangebot

32 Grundkurs: Kirchenbau in Sachsen Teil 2: Gotik 32 Sachsen ist steinreich an Kirchbauten, errichtet in verschiedenen Jahrhunderten, in unterschiedlichen Stilen. 32 Der Grundkurs: Kirchenbau in Sachsen gibt einen Einblick in die Grundprinzipien der Architektur der jeweiligen Kunstepoche. Daneben werden theologische und historische Hintergründe aufgezeigt. Gleichzeitig werden Anregungen gegeben, wie ein Kirchenbau spannend und fachlich fundiert vermittelt und entdeckt werden kann. Die Teilnahme am Seminar Teil 1: Romanik ist keine Voraussetzung. Zielgruppe: KirchenführerInnen und alle am Thema Interessierten Leitung: Angelika Schönfeld Kosten: 25,00, Teilnehmendenzahl: max. 15 Zeit: Beginn: Ende: Ort: Dresden Kirche und Tourismus

33 Feiern Sie die Feste, wie sie fallen und laden Sie mich in Vorbereitung dazu ein: Beratung und Weiterbildung Offene Kirche aus Anlass von Stadt- und Dorffesten, dem Tag des Offenen Denkmals, Kirchenjubiläen 33 Sie kennen Ihre Kirche wie Ihre Westentasche. Aber so selbstverständlich ist Ihre Bekanntschaft vielleicht doch nicht. Entdecken Sie Ihre eigene Kirche mit den Augen eines Besuchers neu. Was macht sie überhaupt zu einem Ort der Besinnung, Kultur und Begegnung? Mit dieser Frage möchte der Werkstatt-Tag Möglichkeiten entwickeln, wie und in welcher Form die Kirche aus oben genannten Anlässen öffentlich präsentiert werden kann (Musik, Führungen, Flyer, Pressemitteilungen etc.) Ebenso wird geklärt, welche organisatorischen Schritte für die praktische Umsetzung des Vorhabens notwendig sind. Ziel des Tages ist es, gemeinsam ein Konzept für die eigene Weiterarbeit zu entwerfen. Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche, die ihre Kirche anlässlich eines besonderen Ereignisses, wie dem Tag des Offenen Denkmals, einem Stadtteil- oder Dorffest, einem Kirchenjubiläum o.ä. öffnen möchten. 33 Ansprechpartnerin: Angelika Schönfeld Kirche und Tourismus Abrufangebot

34 Gastgeber sind Sie in Ihrer Kirche gern und nicht nur zu besonderen Anlässen Beratung und Weiterbildung Offene Kirche - in Vorbereitung einer dauerhaften Öffnung 34 Trotz aller Schwierigkeiten, die mit der dauerhaften Öffnung Ihrer Kirche verbunden sein mögen, wir entwickeln gemeinsam Ideen. Denn es kann Freude machen, Altgewohntes neu zu entdecken und einladend zu vermitteln. Ihre Gäste spüren Ihre Begeisterung und Verbundenheit. Ausgangspunkt der praktischen Planung ist die gemeinsame Erkundung der Kirche und ihrer Bedeutung für Gemeinde, Kommune und Region. Danach werden Ideen entwickelt und beispielhaft umgesetzt, wie Besucher den Kirchenbau und seine Ausstattung erleben können. Ziel des Tages ist ein erster Arbeitsplan für die Umsetzung einer dauerhaften Öffnung. Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche, die ihre Kirche über einen längeren Zeitraum, z.b. am Wochenende oder in den Sommermonaten für Besucher öffnen möchten. 34 Ansprechpartnerin: Angelika Schönfeld Kirche und Tourismus Abrufangebot

35 Schreibwerkstatt Kirchenführer 35 Sie alle kennen das Gefühl, in einen Kirchenraum zu treten und plötzlich von einem Gegenstand besonders angezogen zu sein. Vielleicht ist es das Bild über dem Altar oder das Kapitell einer Säule. Und schon sind auch Fragen da. Ziel des Tages ist der Entwurf eines neuen Kirchenführers. Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche, die für ihre Kirche einen eigenen Kirchenführer für Kinder und/ oder Erwachsene entwickeln möchten. Wie erklären Sie Ihren eigenen Kirchenraum den von außen Kommenden? Was ist das Wesentliche, was das Besondere? Aus der Fülle der Fakten zur Nutzung, Geschichte und Ausstattung Ihrer Kirche schöpfen wir eine spannende Aufbereitung in Wort und Bild. 35 Ansprechpartnerin: Angelika Schönfeld Kirche und Tourismus Abrufangebot

36 Beratung zur Antragstellung für die Signets Radwegekirche und Verlässlich geöffnete Kirche 36 Mit den Signets Radwegekirche und Verlässlich geöffnete Kirche soll für Reisende erkennbar sein, dass sie hier eine geöffnete Kirche als Ort der Besinnung, Kultur und Begegnung finden. Richtlinien und Antragsformulare finden Sie auf unserer website Wir unterstützen Sie gern bei der Antragstellung. Kirchen, die an mindestens fünf Tagen in der Woche vier Stunden verlässlich geöffnet sind, können das Signet Verlässlich geöffnete Kirche beantragen. Liegt Ihre Kirche an einem Radweg, besteht zusätzlich die Möglichkeit, das Signet Radwegekirche zu erwerben und Ihre Kirche als Radwegekirche in einer EKD- weiten Radkarte zu veröffentlichen (siehe 36 Ansprechpartnerin: Angelika Schönfeld Kirche und Tourismus Abrufangebot

37 Fachtag Nächstenliebe Polizei Gesellschaft. Vernetzt für eine starke Demokratie 37 Bereits das sechste Mal sind Angehörige der Polizei, verantwortliche Haupt- und Ehrenamtliche aus den sächsischen Kirchen und Mitglieder zivilgesellschaftlicher Gruppen und Initiativen zu einem jährlichen Fachtag eingeladen. In erster Linie dient der Fachtag zum Austausch, wie dem erstarkenden Rechtsextremismus in Sachsen gemeinsam begegnet werden kann. Dazu ist neben den Informationen zum Thema das gegenseitige Wahrnehmen und Kennenlernen von überragender Bedeutung. Arbeitsgruppen mit vielen Diskussionsmöglichkeiten und Pausengespräche sollen dazu beitragen. Wie wichtig gegenseitige Informationen und Vernetzungen sind, wird anhand spannungsreicher Auseinandersetzungen auf Demonstrationen besonders in großen Städten, aber auch in kleineren Zusammenhängen deutlich. Sie sind dazu herzlich eingeladen. Ort und Programm werden von einer Vorbereitungsgruppe geplant und gesondert veröffentlicht. Bitte informieren Sie sich zu gegebener Zeit auf der Homepage der EEB Sachsen bzw. fragen Sie nach Informationen in der Landesstelle. Zeit: Ende Januar 2015 Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Pirna 37 Politik

38 Kirche für Demokratie gegen Rechtsextremismus 38 Rechtsextremes Gedankengut wird trotz aller politischer Aufklärung in unserer Gesellschaft immer salonfähiger. Wie können wir uns konkret zu Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und menschenverachtenden Einstellungen verhalten? Wenn Sie mit Mahnwachen und Friedensgebeten ein sicht- und hörbares Zeichen für die Demokratie setzen wollen oder andere Veranstaltungen planen, finden Sie bei uns Materialien zur Durchführung. Wenn sich Gruppen in Ihrer Gemeinde mit Themen aus diesem Umfeld beschäftigen wollen, können wir sie gern beraten und ihnen Referentinnen / Referenten vermitteln. Dabei fallen Honorar und Fahrtkosten an. Beim Ev.-Luth. Landeskirchenamt Sachsens kann dazu Unterstützung beantragt werden. 38 Ansprechpartner: Michael Glatz Politik Abrufangebot

39 Arbeitsgemeinschaft Kirche für Demokratie gegen Rechtsextremismus 39 Rechtsextremes Gedankengut wie Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und extremes Denken ist in unserer Gesellschaft präsent. In der ökumenischen Arbeitsgemeinschaft Kirche für Demokratie gegen Rechtsextremismus haben sich Mitarbeitende aus unterschiedlichen kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Einrichtungen zur Aufgabe gemacht, besonders im Raum von Kirche Veranstaltungen vor Ort anzubieten, die sich in verschiedenartiger Weise mit der Thematik beschäftigen. Die Vernetzung kirchlicher und nichtkirchlicher Einrichtungen und Initiativen ist dabei eine wichtige Aufgabe. Für zeitlich begrenzte Projektgruppen ist ehrenamtliche verbindliche Mitarbeit auch von Einzelpersonen erwünscht. 39 Ansprechpartner: Michael Glatz Politik Arbeitsgruppe

40 40 Ausdrucksmalen - Malen und Begleiten 3 Schritte ins Selbst-Erleben, Verstehen und Weitergeben Ausdrucksmalen lädt uns ein zum spontanen, freien und intuitiven Spiel mit den Farben. Es befreit unser schöpferisches Tun vom Ballast der akademischen Belehrung und der psychologischen Deutung und Bewertung. Dadurch wird es möglich, sich auf tiefe individuelle Weise dem Malen zu öffnen und auf eine innere Entdeckungsreise zu den Quellen des Schöpferischen zu gelangen. Ausdrucksmalen findet in einem besonderen, geschützten Malatelier statt. Die Malenden unterstützt eine empathische und kompetente Malbegleitung. Dieser einzigartige pädagogisch-therapeutische Ansatz, seit 50 Jahren erprobt und erwiesen, bietet für Erwachsene und Kinder tief greifende Hilfe in der Entwicklung, führt zur Wiederherstellung der inneren Balance, zu mehr Selbstvertrauen, Eigenständigkeit und Initiativkraft. Die dreiteilige Aus- und Weiterbildung ist für Menschen, die sich intensiv und über einen längeren Zeitraum auf die Selbsterfahrung Malen einlassen wollen, die in Kindergarten, Schule, Erwachsenenbildung, Beratung und Therapie Umgang mit gemalten Bildern haben und eine schützende, wertschätzende und förderliche Haltung in der Malbegleitung entwickeln wollen. Eine neue Fortbildung beginnt 2015: Orientierungswochenende: 10./ Beginn: Uhr Ende Uhr Vertiefungswoche für Absolventen der bisherigen Fortbildungen: Beginn: Uhr Ende Uhr Leitung: Michael Podszun Kurskosten: 990,00 (für die gesamte Ausbildung) TeilnehmerInnen: max. 12 Übernachtung: DZ: 80,00 pro Blockseminar, EZ: 108,00 pro Blockseminar, Verpflegung: 107,00 pro Blockseminar 40 Blockseminar 2 Zeit: Blockseminar 3 Zeit: Ort: Kohren-Sahlis Kultur

41 Basistanzausbildung mit Nanni Kloke 41 Die vom Institut MEDITATION IN BEWEGUNG angebotene Ausbildung basiert auf der von Nanni Kloke entwickelten Harmonie-Methode. Diese Ausbildung ist als ein persönlicher Entwicklungsweg zu verstehen, als ein Prozess. Die Harmonie-Methode ist eine Tanz-Methode, deren zentrales Element die Meditation der Gebärde/Bewegung ist. Diese ermöglicht, einen Bezug herzustellen zwischen Bewegung im Außen und mentalen Bildern im Inneren. Dadurch können Fülle und persönlicher Ausdruck entstehen. Es wird zu verschiedenen Themen / Bildern in vorgegebenen Formen gearbeitet. Diese wollen die Teilnehmer anregen, ihre persönlichen Bilder zu entdecken und in Bezug zur Bewegung entfalten zu lassen. Durch strukturierte Körperarbeit wird Achtsamkeit praktiziert und es wächst das Körper- und Raumbewusstsein. Es wird vorwiegend im Kreis unterrichtet, ein geschützter Raum der Gemeinsamkeit. Die Auszubildenden sind nach Abschluss der Ausbildung befähigt, selbst Tänze anzuleiten und offene Kurse durchzuführen. Struktur und Verlauf der Ausbildung: Der Ausbildungsweg besteht aus drei Stufen, welche innerhalb von 4 Jahren besucht werden müssen. Stufe 3: Abschluss der Basistanzausbildung Zeit: Kurskosten: 280,00, Übernachtung DZ: 72,60, EZ: 90,60, Verpflegung : 58,80 TeilnehmerInnen: max. 26 Kultur

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