AWA Unterschätzte Veränderungen der Bevölkerungsstruktur. Professor Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach
|
|
- Adolph Huber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterschätzte Veränderungen der Bevölkerungsstruktur Professor Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach
2 Die Gesellschaft verändert sich seit Jahrzehnten vor allem durch strukturelle Megatrends, weniger durch Mentalitätsveränderungen Gravierende Veränderungen der Altersstruktur beschleunigt in Ostdeutschland des Bevölkerungsanteils mit Migrationshintergrund seit 6 Jahren hohe Nettozuwanderung nach Deustchland der Haushaltsgrößen der Bildungsstruktur der Erwerbsquote der Erwerbsstruktur der materiellen Lage in Ost und West der konfessionellen Struktur der Entwicklung von Stadt und Land (begrenzte Veränderungen)
3 Die folgenreichste Veränderung: die Alterung der Gesellschaft Altersstruktur der Bevölkerung Jahre und älter 14,6 20,4 27,4 30- bis 60-Jährige 40,9 41,2 42,1 Unter 30-Jährige 44,5 38,4 30,5 In Ostdeutschland hat diese Entwicklung seit der Wende an Dynamik gewonnen Quelle: Statistisches Bundesamt
4 Entwicklung der Altersstruktur in Westdeutschland Westdeutschland 30,5 28,4 29,7 60-Jährige und Ältere 26,4 23,4 24,4 25,7 26,5 16,5 19,4 19,5 20,8 21,1 20,8 21,2 21,4 20,6 19,2 18,7 14 unter 20-Jährige Basis: Westdeutschland Quelle: Statistisches Bundesamt
5 Entwicklung der Altersstruktur in Ostdeutschland Ostdeutschland 30,1 28, Jährige und Ältere 27,5 29,4 32,2 22,1 25,2 22,8 24,3 20,3 19,1 18,8 20,6 20 unter 20-Jährige 16,2 16,9 14,5 16, Basis: Ostdeutschland Quelle: Statistisches Bundesamt
6 Vielfältige Konsequenzen der Alterung der Gesellschaft Verlangsamung von Innovationsprozessen, insbesondere der Digitalisierung im privaten Alltag Teilweise Verengung des Aktivitätsradius aber bisher neutralisiert durch wachsenden Aktivitätsradius in allen Generationen Stabilisierung von kontinuierlicher Information Stabilisierung der starken Position von TV und teilweise auch Print Stabilisierung des Interessenspektrums, insbesondere auch des Interesses an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Stärkung der Position der Volksparteien, insbesondere der CDU/CSU Zunahme kaufkräftiger Kundensegmente besonders wirksam in bestimmten Konsum-/Investitionsfeldern, wie Einrichtung, Garten, Reisen, Ernährung, Gesundheits- und Wellnessangebote
7 Verlangsamung von Innovationsprozessen Die Generation 60+ ist unterdurchschnittlich an Produktinnovationen interessiert und weit unterdurchschnittlich internetaffin Wie wirksam dies das Innovationstempo und insbesondere die Vernetzung im Alltag verlangsamt, hängt in hohem Maße von der mittleren Generation ab Intensive Internetnutzer (mehrmals täglich) 80 Häufig mobile Information von unterwegs Es kaufen gern im Internet ein Online-Banking unter 30-Jährige 30- bis 59- Jährige Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA Jährige und Ältere
8 Eine alternde Gesellschaft: weniger aktiv und innovativ? Bisher wird die Gesellschaft aktiver und innovationsoffener trotz Alterung Aktivitätsindex: enger Aktivitätsradius Innovationsorientierung: Nachzügler, Abstinente Jährige und Ältere Bevölkerung insgesamt Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutsche Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt 2017
9 Stabilisierung von kontinuierlicher Information, besonders via TV und teilweise Print Die Generation 60+ ist politisch überdurchschnittlich interessiert und informiert sich regelmäßiger und breiter als die mittlere und insbesondere die junge Generation unter 30-Jährige Jährige 60-Jährige und Ältere Politisch Interessierte An politischen Entwicklungen in anderen Ländern interssiert Es legen Wert darauf, immer auf dem Laufenden zu sein Es haben sich gestern über das aktuelle Geschehen informiert im TV in der Tageszeitung im Internet Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2017
10 Kaufkräftige Generation 60+ unter 30-Jährige Jährige 60-Jährige und Ältere Positive Bilanz der eigenen wirtschaftlichen Lage 12,5 25,0 50, ,0 87,5 Frei verfügbares Einkommen/Monat 500 Euro und mehr Hohe Ausgabebereitschaft für Einrichtung/Wohnen Garten Gesundheit/Wellness Gute Ernährung, Lebensmittel Reisen Unterdurchschnittliche Ausgabebereitschaft für: PCs, Handys, Fernseher / Ausgehen / Hobbys / Sport Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2017
11 Megatrend II: wachsender Anteil mit Migrationshintergrund Es haben einen Migrationshintergrund 17,5 17,6 17,9 18,1 18,2 18,3 18,5 19,1 19,7 20,3 21, Basis: Bundesrepublik Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt
12 Nettozuwanderung nach Deutschland Überschuss der Zu- bzw. Fortzüge 1139 in Tausend Für 2016 geht das Statistische Bundesamt von einer Nettozuwanderung von mind aus Quelle: Statistisches Bundesamt
13 Migration: zwischen Ost und West liegen Welten Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Westdeutschland 23,7 in Ostdeutschland mit Berlin 10,2 ohne Berlin: 5,3 Es haben ausländischstämmige Nachbarn Freunde und Bekannte Kollegen Quellen: Statistisches Bundesamt und Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 11054
14 Bevölkerung mit Migrationshintergrund: jung und größere Haushalte Haushaltsgröße 3 und mehr Personen unter 30-Jährige Natives Zweite Generation Natives Migrationshintergrund Migrationshintergrund Zweite Generation Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2017
15 Migrationshintergrund: spätestens in der zweiten Generation weitgehende Angleichung an die 'Natives' Eigene wirtschaftliche Lage (sehr) gut Natives mit Migrationshintergrund 2. Generation Wichtig und erstrebenswert sozialer Aufstieg Religion, Glaube Naturerfahrungen, viel in der Natur sein Interesse am lokalen Geschehen Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2017
16 Megatrend III: gravierende Veränderung der Haushaltsgrößen Privathaushalte Haushalte mit 4 und mehr Personen 3 Personen Personen Person Basis: Bundesrepublik Deutschland, Privathaushalte Quelle: Statistisches Bundesamt
17 Immer mehr Singles, immer weniger große Haushalte Privathaushalte Anteil Single-Haushalte Neue Bundesländer Anteil Haushalte mit 4 und mehr Personen Neue Bundesländer Basis: Bundesrepublik Deutschland, Privathaushalte Quelle: Statistisches Bundesamt
18 Mehr Singles, vor allem in der mittleren Generation, weniger in der älteren Anteil der Single-Haushalte bei unter 20-Jährigen 20- bis unter 25-Jährigen 25- bis unter 30-Jährigen 30- bis unter 35-Jährigen 35- bis unter 40-Jährigen 40- bis unter 45-Jährigen 45- bis unter 50-Jährigen 50- bis unter 55-Jährigen 55- bis unter 60-Jährigen 60- bis unter 65-Jährigen 65- bis unter 70-Jährigen 70- bis unter 75-Jährigen 75-Jährigen und Älteren Index 1991 = Basis: Bundesrepublik Deutschland, Privathaushalte Quelle: Statistisches Bundesamt
19 Singles sind im Durchschnitt ärmer bis 59-Jährige Meine eigene wirtschaftliche Lage ist (sehr) gut Singles Personen aus 2-Personen-Haushalten Personen aus 3- und mehr Personen-Haushalten Durchschnittliches Haushaltsnettoeinkommen Basis: Bundesrepublik Deutschland, 30- bis 59-Jährige Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2017
20 ... und weniger ausgabebereit, insbesondere für Einrichtung und Wohnen, Altersvorsorge und Reisen Hohe Ausgabebereitschaft für 30- bis 59-Jährige Singles 2-Personen-Haushalte 3- und mehr Personen-Haushalte Einrichtung und Wohung Reisen Altersvorsorge Basis: Bundesrepublik Deutschland, 30- bis 59-Jährige Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2017
21 Zunehmend genutzte Option: WG Immer mehr leben in einer Wohngemeinschaft 4,92 4,46 Mio 3,88 3,97 4,18 4,22 4, Die WG ist meist eine vorübergehende Phase, vor allem zwischen 20 und 30 Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt AWA 2017
22 Ein Trend, der kein Megatrend ist: Landflucht? Es leben in einer Gemeinde mit Privathaushalte und mehr Einwohnern 15,6 16, bis unter Einwohnern 16, bis unter Einwohnern 25,5 27,7 unter Einwohnern 42,3 40, Basis: Bundesrepublik Deutschland, Privathaushalte Quelle: Statistisches Bundesamt
23 Megatrend IV: anhaltender dynamischer Wandel der Bildungsstruktur Schulabschluss 54,3 52,7 46,5 Hauptschulabschluss 41, ,9 15,1 17,2 19,1 22,4 25,8 29,5 Abitur Basis: Bundesrepublik Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt
24 Der Anteil der Abiturienten steigt in allen Schichten Oberschicht Obere Mittelschicht Breite Mittelschicht Untere Schicht Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt AWA 2017
25 Verminderte Aussagekraft von Bildungsabschlüssen? Für diese oft zu hörende These finden sich Belege, aber auch viele Gegenbelege, z. B. die Korrelation zwischen Bildungsabschluss und Breite des Interessenspektrums Fremdsprachenkenntnissen Innovationsoffenheit materieller Lage Konsumverhalten Innovationsoffenheit Nachzügler, Abstinente Absolventen der Volks-/ Hauptschulen 24 8 Trendsetter und Innovatoren 23 Early Adapters Höhere Bildungsschichten (Abitur, Studium) Mainstream Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutsche Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse AWA 2017
26 Megatrend V: Veränderungen von Erwerbsquote und -struktur Erwerbstätigkeit von Männern und Frauen Erwerbstätigenquote Männer Frauen Aber Frauen arbeiten in anderen Berufsfeldern Männer Dienstleistungssektor Produzierendes Gewerbe Frauen Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung von 15 bis 64 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt
27 Gravierende Veränderung der Berufsstruktur Anteil Erwerbstätiger nach Stellung im Beruf Auszubildende Arbeiter/Arbeiterinnen Beamte/Beamtinnen Angestellte Selbstständige inkl. mithelfender Familienangehöriger Basis: Bundesrepublik Deutschland, Erwerbstätige Quelle: Statistisches Bundesamt
28 Längere Lebensarbeitszeit: In den letzten 10 Jahren hat sich die Erwerbsquote 60- bis 69- Jähriger verdoppelt 60- bis 69-Jährige, die Vollzeit oder Teilzeit erwerbstätig sind 33,1 15, Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutsche Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA 2007 und 2017
29 Angleichung der Arbeitslosenquoten Ost/West 17,1 18,7 13,9 12,0 9,2 8,1 7,6 9,9 6,6 5,7 7,3 5,1 Ost West Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktstatistik
30 Immer weniger Sorgen um die Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes in Ost und West Es machen sich Sorgen, ihren Arbeitsplatz zu verlieren Ostdeutschland Westdeutschland Basis: Bundesrepublik Deutschland, Selbeständige, Freiberufler, Arbeiter und Angestellte Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen, zuletzt 11073
31 Subjektive Lebenszufriedenheit in Ost und West Grad der Zufriedenheit im Durchschnitt Westdeutsche Bevölkerung 6,9 7,2 7,0 7,1 7,0 6,8 6,7 6,7 6,8 6,8 6,3 6,2 6,2 7,0 6,8 7,3 7,0 7,2 7,0 Ostdeutsche Bevölkerung 5, Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen, zuletzt 11072
AWA 2014. Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach
Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach und Printabstinente In AWA und ACTA können Zielgruppen nach ihrer Printaffinität ausgewertet
MehrAWA Der gesellschaftliche Wandel generiert neue Zielgruppen. Dr. Steffen de Sombre. Institut für Demoskopie Allensbach
AWA 2008 Der gesellschaftliche Wandel generiert neue Zielgruppen Dr. Steffen de Sombre Institut für Demoskopie Allensbach Deutschland verändert sich strukturell durch die Alterung der Gesellschaft den
MehrAWA 2007. Strukturwandel und Mentalitätsveränderungen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach
Strukturwandel und Mentalitätsveränderungen in Deutschland Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach Deutschland verändert sich strukturell durch die rasche Alterung der Gesellschaft den
MehrAWA Die Deutschen und ihr Geld Mehr Wohlstand - Wachsende Distanz zu Geld- und Wirtschaftsthemen. Dr. Steffen de Sombre
Die Deutschen und ihr Geld Mehr Wohlstand - Wachsende Distanz zu Geld- und Wirtschaftsthemen Dr. Steffen de Sombre Institut für Demoskopie Allensbach Krise? Welche Krise? Keine nachhaltigen Auswirkungen
MehrAWA Das Auto nicht mehr des Deutschen liebstes Kind? Michael Sommer. Institut für Demoskopie Allensbach
Das Auto nicht mehr des Deutschen liebstes Kind? Michael Sommer Institut für Demoskopie Allensbach Seit 1960 hat sich der Pkw-Bestand in Deutschland verzehnfacht Pkw-Bestand in Deutschland in Mio. 1960
MehrAWA 2012. COMsulting Gerhard Faehling GmbH
Mobilität Geistige Flexibilität Räumliche Beweglichkeit Mobile Mediennutzung Geistige Flexibilität Geistige Flexibilität Merkmale in der AWA (Auszug): Probiere immer wieder gern etwas Neues aus Wichtig,
MehrErwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes
Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2
MehrCensus Österreich. Ergebnisse zur Bevölkerung. aus der Registerzählung
Census 2011 Österreich Ergebnisse zur Bevölkerung aus der Registerzählung Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Die neue Methode der Registerzählung 14 Datenschutz und Qualitätssicherung 16 1 Festlegung der
MehrDemografischer Wandel
TK Lexikon Gesundheit im Betrieb Demografischer Wandel Demografischer Wandel HI2243404 Zusammenfassung LI1615359 Begriff Die Bevölkerung in den industrialisierten Staaten, Ländern oder Kommunen nimmt seit
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrDie aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung
Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-
MehrAWA Die junge Generation als Vorhut gesellschaftlicher Veränderungen. Professor Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach
AWA 2008 Die junge Generation als Vorhut gesellschaftlicher Veränderungen Professor Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach Interesse an klassischer Musik (weiter Kreis) Klassische Musik,
MehrLeben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2014
2015 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2014 Die BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR ändert sich Politik und Gesellschaft müssen sich darauf einstellen. Daten aus dem Mikrozensus sind
MehrErfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten
Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Datenbasis: 2.001 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 12. bis 18. Juni 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrUrbanes Grün und Gesundheit
Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrFahrradfahren: Lieber ohne Helm
Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2013 Fahrradfahren: Lieber ohne Helm Die Hälfte der Fahrradfahrer hält das Tragen eines Helms für wichtig, aber nur jeder fünfte Fahrradfahrer trägt regelmäßig einen
MehrMeinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen
Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 28. Februar bis 4. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: IG Metall
MehrKinderzahl und Kinderlosigkeit
Frauen der Geburtsjahrgänge 1933 bis 1978* nach Anzahl der Kinder, Stand: 2008 Westdeutschland** Alter der Frauen im Jahr 2008 Ostdeutschland** 3 Kinder 2 Kinder 1 Kind 0 Kinder 0 Kinder 1 Kind 2 Kinder
MehrArbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie ab?
WSI-Herbstforum 2014 Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig! Herausforderungen für die Arbeitszeitpolitik Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 15 WENIGER MARKENBEWUSSTSEIN Ein Ergebnis der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2003. Trendanalyse. Allensbach am Bodensee,
MehrDer bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen:
Der bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen: Zeitliche Trends und internationaler Vergleich Ein Referat von Sebastian Wunde Gliederung 1. Definitionen zentraler Arbeitsmarktindikatoren 2. Schwierigkeiten
MehrDas eigene Wohlbefinden: nicht alle Kinder in Deutschland sind gleich zufrieden mit ihrem Leben
Das eigene Wohlbefinden: nicht alle Kinder in Deutschland sind gleich zufrieden mit ihrem Leben Basis: Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren in Deutschland (Angaben in %) Wie zufrieden ich insgesamt mit
MehrPolitik. Themenbericht. Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002)
Politik Themenbericht Februar und Juni 2002 (KW 6 bis 9 2002 und KW 23 bis 27 2002) Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14
Mehr5. Bildung und Humankapital
5. Bildung und Humankapital Kinder sind die Träger der Gesellschaft von morgen. Das Wissen, das sie heute vermittelt bekommen, bestimmt, wie wir morgen leben werden. Der Schwerpunkt der Bildungspolitik
MehrDemografischer Wandel
Demografischer Wandel unsere Gesellschaft im Jahr 2050 Katholischer Akademiker/innenverband Wien Doris Eyett 1. Juni 2016 Schlagworte zur Demografie Überalterung Generation 50+ 40 ist das neue 30 50 ist
MehrDemografischer Wandel und Erwerbspersonen
Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftebedarf und Zuwanderung Nürnberg, 1. Juni 2011 Dr. Johann Fuchs Gliederung Demografische Entwicklung Trends beim Arbeitskräftepotenzial 1,6 1,4 1,2 1,0 Altersstruktur
MehrZAHLEN UND FAKTEN, DIE UNSEREN ERFOLG SICHTBAR MACHEN. NATÜRLICH LESEN.
ZAHLEN UND FAKTEN, DIE UNSEREN ERFOLG SICHTBAR MACHEN. NATÜRLICH LESEN. REICHE ERNTE EINFAHREN. Immer mehr Leser sind von Landlust begeistert. Mit einer Auflage von rund 1 Million verkauften Exemplaren
MehrWirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich
Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Trier, 25. Oktober 2012 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung 2. Erwerbstätigkeit
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach IMMER MEHR GLAUBEN: VIELE ARBEITSLOSE WOLLEN NICHT ARBEITEN "Man sollte Arbeitslose zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten", sagen 70 Prozent Allensbach
MehrIndikatorendokumentation
Indikatorendokumentation Gesundheit G001 Lebenserwartung bei Geburt Lebenserwartung Periodensterbetafeln Männer, Frauen Durchschnittliche geschlechtspezifische Lebenserwartung bei der Geburt ab 2003 ohne
MehrRostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum... zur Erforschung des Demografischen Wandels Interdisziplinäre Forschungseinrichtung zwischen dem Max-Planck-Institut für
MehrFernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5
Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland
MehrPräsentation AWA 2007 AWA 2007. Marketing-Kommunikation Dieter Faehling GmbH AWA 2007. Wer ist printaffin?
Präsentation Wer ist printaffin? 1 Präsentation Mediennutzungstypen Einteilung der Grundgesamtheit in zwei Gruppen mit überdurchschnittlicher und unterdurchschnittlicher Kontaktmenge mit Gesamt 14 Jahre
Mehr10 Fakten. zum demografischen Wandel. Mit welchen Folgen müssen wir rechnen?
10 Fakten zum demografischen Wandel. Mit welchen Folgen müssen wir rechnen? Es ist höchste Zeit für neue Antworten. Es ist eine Tatsache, über die mittlerweile seit Jahren diskutiert wird: Der demografische
MehrBest Agerim Sportmarkt
Best Agerim Sportmarkt Markt, Potenziale, Ansatzpunkte Claudia Bieker Generation Sport Agentur für Best Ager Marketing im Sport ispo winter 08 29.01.2008 Übersicht 1. Zur Studie 2. Der Markt 3. Der Sport
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrHurra, wir werden älter!
Hurra, wir werden älter! Prof. Dr. Norbert Walter am 29. September 2011, 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum Essen, Essen Abstract Die Bevölkerung in Europa schrumpft und altert. Eine Fülle von Phänomenen,
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrTabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten?
Tabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost
MehrUmfrage zum Thema Fremdwörter
Umfrage zum Thema Fremdwörter Datenbasis: 1.001 Personen ab 14 Jahre, bundesweit reräsentativ Erhebungszeitraum: 17. und 18. Februar 2014 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrAWA Mediennutzung gestern - heute - morgen. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach
AWA 2008 Mediennutzung gestern - heute - morgen Dr. Johannes Schneller Institut für Demoskopie Allensbach Die erste AWA wurde am 15. Oktober 1959 veröffentlicht Phasen dynamischer Veränderung der Medienlandschaft
Mehr1,422 Mio. 10,522 4,15. Mio. DAS BUCHJOURNAL IN DER AWA ,091. Mio. Weitester Leserkreis. Reichweite
DAS BUCHJOURNAL IN DER AWA 2013 Reichweite 1,422 Mio. Personen lesen das Buchjournal. Rangplatz 69 von 252 Medien in der AWA 2013. Weitester Leserkreis 3,091 Mio. Personen oder 4,4 % der deutschsprachigen
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 13 MEHR GESUNDHEITSBEWUSSTSEIN IN DER BEVÖLKERUNG Allensbach am Bodensee, Anfang August 2007. - Die Zahl der Menschen, die sehr auf ihre
MehrFachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer
Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität
MehrTattoos und Piercings gefallen vor allem Jüngeren
Allensbacher Kurzbericht 8. Juli 2014 Tattoos Piercings gefallen vor allem Jüngeren Fast jeder vierte 16- bis 29-Jährige hat ein Tattoo, 15 Prozent sind gepierct. Deutliche Unterschiede zwischen den Bildungsschichten
MehrDie Sicht der Kinder: Wohlbefinden nach Lebensbereichen Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren in Deutschland (Angaben in %)
Die Sicht der Kinder: Wohlbefinden nach Lebensbereichen Negativ bis neutral positiv sehr positiv Zufriedenheit gesamt 11 30 59 Freundeskreis 31 57 Freizeit 14 32 54 Elterliche Fürsorge 18 38 44 Gewährte
MehrDER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2009 / Nr. 12 DER ARZTBERUF VERLIERT FÜR ÄRZTE AN ATTRAKTIVITÄT Viele Ärzte befürchten einen zukünftigen Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten
MehrFrauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.
Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind
MehrKonsequenzen von Demographie auf den Arbeitsmarkt und Qualifikation
Konsequenzen von Demographie auf den Arbeitsmarkt und Qualifikation Dr. Ulrich Walwei 21. April 2004 Konsequenzen von Demographie auf den Arbeitsmarkt und Qualifikation Arbeitsmarkt 2004: Das Jahr der
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2005 / Nr. 9 60 JAHRE NACH DEM ENDE DES ZWEITEN WELTKRIEGES Gedanken an Trümmerlandschaft, Wiederaufbau und Befreiung stehen bei der Mehrheit im
MehrBeschränkte Suche statt breiter Lektüre Wie das Internet die Gesellschaft verändert
Beschränkte Suche statt breiter Lektüre Wie das Internet die Gesellschaft verändert Beschränkte Suche statt breiter Lektüre Wie das Internet die Gesellschaft verändert Von Renate Köcher Seit 1990 sind
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 7.1.1.
MehrAlter im Wandel. Ältere Menschen in Deutschland und der EU. Statistisches Bundesamt
Alter im Wandel Ältere Menschen in Deutschland und der EU Statistisches Bundesamt Immer mehr ältere Menschen Weniger jüngere, immer mehr ältere Menschen: EU-weit verändert sich die Bevölkerungsstruktur.
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Realität und symbolische Politik Eine Dokumentation des Beitrags von Prof. Dr. Renate Köcher in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 45
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler 104 848 6 507 527 214 141 9 178 1 96 06 286 46
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 3. Mai 2016 Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 2016 in Berlin Statement von Sibylle von Oppeln-Bronikowski
MehrOnline-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland. 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
Gefördert vom Online-Kompetenz für Migrantinnen und Migranten in Deutschland - Ergebnisse der Bestandsaufnahme: - Statisches Bundesamt - 1. Statistisches Bundesamt definiert eine neue Bevölkerungsgruppe
MehrSozioökonomische Entwicklung Stadt Delitzsch. Förderer & Partner
Sozioökonomische Entwicklung Stadt Delitzsch Förderer & Partner ÜBERSICHT - ZIELSTELLUNG 1 Karte Delitzsch 2 Demografische Entwicklung 2.1 Bevölkerungsentwicklung 1990-2008 2.2 Altersstruktur 2.3 Wanderung
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrDie demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030
Die demographische Entwicklung im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz bis 2030 Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen,
MehrArbeitsmarkt und demografischer Wandel Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels
Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung Generation 60plus tauglich für die Arbeitswelt 2020? am 14./15. Februar 2006 in Bad Arolsen Dr. Johann Fuchs
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrMeinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln
Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. September 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentralen 1. Einnahme
MehrENTSCHEIDER DIE ZIELGRUPPE
ENTSCHEIDER DIE ZIELGRUPPE 1 Stand: Dezember 2015 Entscheider: Zielgruppendefinition UND AKTUELLER BERUF Selbständige mit mehr als 5 Beschäftigten, Freiberufler, Beamte im höheren Dienst / Richter ALTER
Mehr% % % % % % % % % % % % %
Seite 1 Tabelle 1: Konfessionszugehörigkeit Darf ich Sie fragen, welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören? Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14 29 30 39 40 49 50 59 60
MehrPlan W. Frauen verändern Wirtschaft. Das neue Supplement in der Süddeutschen Zeitung am Wochenende
Plan W. Frauen verändern Wirtschaft Das neue Supplement in der n am Wochenende Plan W. Redaktionelles Konzept und Themenvorschau Plan W. ist das neue Supplement der n für Wirtschaft, Frauen und Leben.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 5 SPASS HABEN, DAS LEBEN GENIESSEN Für die Mehrheit der jungen Generation ist das die Hauptsache. Aber jedem fünften der Jüngeren ist
MehrSoziodemographie des Burgenlandes. Otto Bodi
Soziodemographie des Burgenlandes Otto Bodi Eckdaten Burgenland Gesamtfläche: 3.962 km²(österreich 83.879 km²) Bevölkerungsdichte: 70 Einwohner pro km² (Österreich 100 Einwohnern pro km²) Nordburgenland:
MehrAbhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten
AZ ARBEITSZEITEN Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten unter 15 Stunden Teilzeitarbeit steigt bei Männern und geht bei Frauen zurück Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Qualifikationsbedarfe angesichts der Entwicklung zur Wissensgesellschaft Hans Dietrich, München, den 21.7.2006 Entwicklung seit den 90er Jahren Bildungsexpansion
MehrLänger zufrieden arbeiten? Erwerbstätigkeit und Übergang in den Ruhestand
Länger zufrieden arbeiten? Erwerbstätigkeit und Übergang in den Ruhestand Dr. Julia Simonson & Janna Franke Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in
MehrIII. 24 / Handelskammer Hamburg
ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
MehrBevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)
Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund
MehrDelmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie
Delmenhorst - Migranten und Wohnungsmarktstrategie Stadt Delmenhorst Geschäftsbereich Wirtschaft Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik Niedersachsenforum am 23. September 2010, Veranstaltungszentrum
MehrAWA 2013. COMsulting Gerhard Faehling GmbH
Beispiele für unterschiedliche Anwendung von Zielgruppen: Marktanalyse Mediaplanung Anzeigenverkauf Trendanalyse Leser- bzw. Nutzerschaftsanalyse Zielgruppen der AWA Soziodemografie Interessen Persönlichkeitsmerkmale
MehrVolkszählungen
Volkszählungen 1754-2001 Quelle: Statistik Austria Verfasser: Karl Hödl, 28. 1. 2016 Volkszählungen werden in Österreich seit 1754 durchgeführt. Die letzte Volkszählung in der bis dahin üblichen Art wurde
Mehr1.1.1 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland
1.1.1 Deutsche Frauen und Männer leben immer länger. Im Jahr 2002/2004 betrug die mittlere Lebenserwartung 81,6 Jahre für Frauen und 76 Jahre für Männer (siehe Abbildung 1.1.1, oberes Bild). Damit stieg
MehrZA6616. Digitalisierung: Arbeiten Fragebogen -
ZA6616 Digitalisierung: Arbeiten 4.0 - Fragebogen - Digitalisierung: Arbeiten 4.0 Deidesheim, 1. Oktober 2015 75303/R/CG Georg-von-Bach-Str. 2 Geschäftsführer: D-67146 Deidesheim Dr. Walter Ruhland Telefon
MehrYoga und Meditation in Deutschland Studie zu Interesse, Praxis und Motiven. Studie TNS Infratest 2009
Yoga und Meditation in Deutschland Studie zu Interesse, Praxis und Motiven Studie TNS Infratest 2009 Inhalt Studiendesign Ergebnisse Yoga und Meditation in Deutschland Regionale Besonderheiten Männer versus
MehrMitgliederzahlen, absolut Mitglieder In absoluten Zahlen
Mitgliederzahlen, absolut 1950-2005 14.000.000 12.000.000 Mitglieder In absoluten Zahlen Bundesrepublik Deutschland 10.000.000 8.000.000 6.000.000 4.000.000 2.000.000 0 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25
MehrSubjektives Wohlbefinden in Ost- und Westdeutschland
Was meinen Sie, wie zufrieden sind Sie gegenwärtig alles in allem mit ihrem Leben? gemessen auf einer Skala von 0 (= ganz und gar unzufrieden) bis 10 (= ganz und gar zufrieden) in Ost- und Westdeutschland
MehrKurzbericht Nr. 1/2001
Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Abbildung 1 Entwicklungstendenzen am Arbeitsmarkt in Deutschland 1999 bis 2001 - Personen in 1000-39400 39200
MehrTendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland
Tendenzen des demografischen Wandels in Ost- und Westdeutschland Politische und gesellschaftliche Konsequenzen der demografischen Herausforderung Dealing with Change Demographic Change and Development
MehrALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2013 VERÖFFENTLICHT
Allensbacher Kurzbericht 4. Juli 2013 ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2013 VERÖFFENTLICHT Aktuelle Ergebnisse zu gesellschaftlichen Trends, Mediennutzung und Konsumverhalten der Bevölkerung
MehrDer Arbeitsmarktmonitor der Bundesagentur für Arbeit
Veranstaltung der Fachkräfteoffensive des Landkreises Verden Verden, den 25.01.2012 Der Arbeitsmarktmonitor der Bundesagentur für Arbeit Was ist der Arbeitsmarktmonitor? Sammlung verschiedener Daten, sog.
MehrDie WirtschaftsWoche in der AWA 2012 Leser, Konsumeinstellungen, Leistungswerte.
Die WirtschaftsWoche in der AWA 2012 Leser, Konsumeinstellungen, Leistungswerte. 1 Die WirtschaftsWoche in der AWA 2012 Einleitung. Die Allensbacher Werbeträger-Analyse (AWA 2012) bestätigt auch in diesem
MehrVDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre
Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Attraktivität von Print Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag des Verbands Deutscher () Vorgestellt am 22. Oktober 2013
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auseinanderentwicklung der sozialen Schichten Eine Dokumentation des Beitrags von Prof. Dr. Renate Köcher in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
MehrDer Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV
Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrInklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung
Fakten Inklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung 1. Datenbasis des Inklusionsbarometers Arbeit Das Inklusionsbarometer Arbeit (Gesamtwert) errechnet sich aus folgenden
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrPRESSEINFORMATION
PRESSEINFORMATION 14-03-13 Trotz guter Wirtschaftslage etwas weniger Zufriedenheit bei den Berufstätigen JOB AG legt 21. repräsentativen Arbeitsklima-Index vor: Ergebnisse für das erste Quartal 2013 Zufriedenheitsindex
MehrDas Zusammenspiel der Mediagattungen - Crossmedia und Zielgruppen
Das Zusammenspiel der Mediagattungen - Crossmedia und Zielgruppen Mediengattungen in der AWA Zeitschriften Zeitungen Fernsehen Radio Internet Außenwerbung Kino Sponsoring Weitere Mediengattungen in der
Mehr23 Jahre nach der Wende ist die Kluft zwischen den Altersbezügen Ost und West unübersehbar
Wolfgang Kühn 23 Jahre nach der Wende ist die Kluft zwischen den Altersbezügen Ost und West unübersehbar Vollmundig hatte es die schwarzgelbe Koalition nach der Bundestagswahl 2009 versprochen: Deshalb
MehrBildung auf einen Blick. Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen
Bildung auf einen Blick Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen anlässlich der Pressekonferenz zu Bildung auf einen Blick am 11. September 2012 in der Bundespressekonferenz Berlin Es gilt das
MehrDr. Bernhard Gräf 31. Mai Auswirkungen des demografischen Wandels
Dr. Bernhard Gräf 31. Mai 2006 Auswirkungen des demografischen Wandels Gliederung Demografischer Wandel: Worum geht es? Die Treiber der Demografie Echo- und Tempoeffekte Demografie: Was kommt auf uns zu?
MehrBerufliche Mobilität. Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Januar 2013
Berufliche Mobilität Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Januar 2013 2 Berufliche Mobilität Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Impressum 2013 Bertelsmann
MehrDemografische Entwicklung in OWL und die Auswirkungen auf unsere Region
Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden Demografische Entwicklung in OWL und die Auswirkungen auf unsere Region Präsentation zur Veranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit: Eine Antwort auf den
Mehr