AWA Unterschätzte Veränderungen der Bevölkerungsstruktur. Professor Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach

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1 Unterschätzte Veränderungen der Bevölkerungsstruktur Professor Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach

2 Die Gesellschaft verändert sich seit Jahrzehnten vor allem durch strukturelle Megatrends, weniger durch Mentalitätsveränderungen Gravierende Veränderungen der Altersstruktur beschleunigt in Ostdeutschland des Bevölkerungsanteils mit Migrationshintergrund seit 6 Jahren hohe Nettozuwanderung nach Deustchland der Haushaltsgrößen der Bildungsstruktur der Erwerbsquote der Erwerbsstruktur der materiellen Lage in Ost und West der konfessionellen Struktur der Entwicklung von Stadt und Land (begrenzte Veränderungen)

3 Die folgenreichste Veränderung: die Alterung der Gesellschaft Altersstruktur der Bevölkerung Jahre und älter 14,6 20,4 27,4 30- bis 60-Jährige 40,9 41,2 42,1 Unter 30-Jährige 44,5 38,4 30,5 In Ostdeutschland hat diese Entwicklung seit der Wende an Dynamik gewonnen Quelle: Statistisches Bundesamt

4 Entwicklung der Altersstruktur in Westdeutschland Westdeutschland 30,5 28,4 29,7 60-Jährige und Ältere 26,4 23,4 24,4 25,7 26,5 16,5 19,4 19,5 20,8 21,1 20,8 21,2 21,4 20,6 19,2 18,7 14 unter 20-Jährige Basis: Westdeutschland Quelle: Statistisches Bundesamt

5 Entwicklung der Altersstruktur in Ostdeutschland Ostdeutschland 30,1 28, Jährige und Ältere 27,5 29,4 32,2 22,1 25,2 22,8 24,3 20,3 19,1 18,8 20,6 20 unter 20-Jährige 16,2 16,9 14,5 16, Basis: Ostdeutschland Quelle: Statistisches Bundesamt

6 Vielfältige Konsequenzen der Alterung der Gesellschaft Verlangsamung von Innovationsprozessen, insbesondere der Digitalisierung im privaten Alltag Teilweise Verengung des Aktivitätsradius aber bisher neutralisiert durch wachsenden Aktivitätsradius in allen Generationen Stabilisierung von kontinuierlicher Information Stabilisierung der starken Position von TV und teilweise auch Print Stabilisierung des Interessenspektrums, insbesondere auch des Interesses an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Stärkung der Position der Volksparteien, insbesondere der CDU/CSU Zunahme kaufkräftiger Kundensegmente besonders wirksam in bestimmten Konsum-/Investitionsfeldern, wie Einrichtung, Garten, Reisen, Ernährung, Gesundheits- und Wellnessangebote

7 Verlangsamung von Innovationsprozessen Die Generation 60+ ist unterdurchschnittlich an Produktinnovationen interessiert und weit unterdurchschnittlich internetaffin Wie wirksam dies das Innovationstempo und insbesondere die Vernetzung im Alltag verlangsamt, hängt in hohem Maße von der mittleren Generation ab Intensive Internetnutzer (mehrmals täglich) 80 Häufig mobile Information von unterwegs Es kaufen gern im Internet ein Online-Banking unter 30-Jährige 30- bis 59- Jährige Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA Jährige und Ältere

8 Eine alternde Gesellschaft: weniger aktiv und innovativ? Bisher wird die Gesellschaft aktiver und innovationsoffener trotz Alterung Aktivitätsindex: enger Aktivitätsradius Innovationsorientierung: Nachzügler, Abstinente Jährige und Ältere Bevölkerung insgesamt Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutsche Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt 2017

9 Stabilisierung von kontinuierlicher Information, besonders via TV und teilweise Print Die Generation 60+ ist politisch überdurchschnittlich interessiert und informiert sich regelmäßiger und breiter als die mittlere und insbesondere die junge Generation unter 30-Jährige Jährige 60-Jährige und Ältere Politisch Interessierte An politischen Entwicklungen in anderen Ländern interssiert Es legen Wert darauf, immer auf dem Laufenden zu sein Es haben sich gestern über das aktuelle Geschehen informiert im TV in der Tageszeitung im Internet Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2017

10 Kaufkräftige Generation 60+ unter 30-Jährige Jährige 60-Jährige und Ältere Positive Bilanz der eigenen wirtschaftlichen Lage 12,5 25,0 50, ,0 87,5 Frei verfügbares Einkommen/Monat 500 Euro und mehr Hohe Ausgabebereitschaft für Einrichtung/Wohnen Garten Gesundheit/Wellness Gute Ernährung, Lebensmittel Reisen Unterdurchschnittliche Ausgabebereitschaft für: PCs, Handys, Fernseher / Ausgehen / Hobbys / Sport Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2017

11 Megatrend II: wachsender Anteil mit Migrationshintergrund Es haben einen Migrationshintergrund 17,5 17,6 17,9 18,1 18,2 18,3 18,5 19,1 19,7 20,3 21, Basis: Bundesrepublik Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt

12 Nettozuwanderung nach Deutschland Überschuss der Zu- bzw. Fortzüge 1139 in Tausend Für 2016 geht das Statistische Bundesamt von einer Nettozuwanderung von mind aus Quelle: Statistisches Bundesamt

13 Migration: zwischen Ost und West liegen Welten Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Westdeutschland 23,7 in Ostdeutschland mit Berlin 10,2 ohne Berlin: 5,3 Es haben ausländischstämmige Nachbarn Freunde und Bekannte Kollegen Quellen: Statistisches Bundesamt und Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 11054

14 Bevölkerung mit Migrationshintergrund: jung und größere Haushalte Haushaltsgröße 3 und mehr Personen unter 30-Jährige Natives Zweite Generation Natives Migrationshintergrund Migrationshintergrund Zweite Generation Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2017

15 Migrationshintergrund: spätestens in der zweiten Generation weitgehende Angleichung an die 'Natives' Eigene wirtschaftliche Lage (sehr) gut Natives mit Migrationshintergrund 2. Generation Wichtig und erstrebenswert sozialer Aufstieg Religion, Glaube Naturerfahrungen, viel in der Natur sein Interesse am lokalen Geschehen Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2017

16 Megatrend III: gravierende Veränderung der Haushaltsgrößen Privathaushalte Haushalte mit 4 und mehr Personen 3 Personen Personen Person Basis: Bundesrepublik Deutschland, Privathaushalte Quelle: Statistisches Bundesamt

17 Immer mehr Singles, immer weniger große Haushalte Privathaushalte Anteil Single-Haushalte Neue Bundesländer Anteil Haushalte mit 4 und mehr Personen Neue Bundesländer Basis: Bundesrepublik Deutschland, Privathaushalte Quelle: Statistisches Bundesamt

18 Mehr Singles, vor allem in der mittleren Generation, weniger in der älteren Anteil der Single-Haushalte bei unter 20-Jährigen 20- bis unter 25-Jährigen 25- bis unter 30-Jährigen 30- bis unter 35-Jährigen 35- bis unter 40-Jährigen 40- bis unter 45-Jährigen 45- bis unter 50-Jährigen 50- bis unter 55-Jährigen 55- bis unter 60-Jährigen 60- bis unter 65-Jährigen 65- bis unter 70-Jährigen 70- bis unter 75-Jährigen 75-Jährigen und Älteren Index 1991 = Basis: Bundesrepublik Deutschland, Privathaushalte Quelle: Statistisches Bundesamt

19 Singles sind im Durchschnitt ärmer bis 59-Jährige Meine eigene wirtschaftliche Lage ist (sehr) gut Singles Personen aus 2-Personen-Haushalten Personen aus 3- und mehr Personen-Haushalten Durchschnittliches Haushaltsnettoeinkommen Basis: Bundesrepublik Deutschland, 30- bis 59-Jährige Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2017

20 ... und weniger ausgabebereit, insbesondere für Einrichtung und Wohnen, Altersvorsorge und Reisen Hohe Ausgabebereitschaft für 30- bis 59-Jährige Singles 2-Personen-Haushalte 3- und mehr Personen-Haushalte Einrichtung und Wohung Reisen Altersvorsorge Basis: Bundesrepublik Deutschland, 30- bis 59-Jährige Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse, AWA 2017

21 Zunehmend genutzte Option: WG Immer mehr leben in einer Wohngemeinschaft 4,92 4,46 Mio 3,88 3,97 4,18 4,22 4, Die WG ist meist eine vorübergehende Phase, vor allem zwischen 20 und 30 Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt AWA 2017

22 Ein Trend, der kein Megatrend ist: Landflucht? Es leben in einer Gemeinde mit Privathaushalte und mehr Einwohnern 15,6 16, bis unter Einwohnern 16, bis unter Einwohnern 25,5 27,7 unter Einwohnern 42,3 40, Basis: Bundesrepublik Deutschland, Privathaushalte Quelle: Statistisches Bundesamt

23 Megatrend IV: anhaltender dynamischer Wandel der Bildungsstruktur Schulabschluss 54,3 52,7 46,5 Hauptschulabschluss 41, ,9 15,1 17,2 19,1 22,4 25,8 29,5 Abitur Basis: Bundesrepublik Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt

24 Der Anteil der Abiturienten steigt in allen Schichten Oberschicht Obere Mittelschicht Breite Mittelschicht Untere Schicht Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, zuletzt AWA 2017

25 Verminderte Aussagekraft von Bildungsabschlüssen? Für diese oft zu hörende These finden sich Belege, aber auch viele Gegenbelege, z. B. die Korrelation zwischen Bildungsabschluss und Breite des Interessenspektrums Fremdsprachenkenntnissen Innovationsoffenheit materieller Lage Konsumverhalten Innovationsoffenheit Nachzügler, Abstinente Absolventen der Volks-/ Hauptschulen 24 8 Trendsetter und Innovatoren 23 Early Adapters Höhere Bildungsschichten (Abitur, Studium) Mainstream Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutsche Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse AWA 2017

26 Megatrend V: Veränderungen von Erwerbsquote und -struktur Erwerbstätigkeit von Männern und Frauen Erwerbstätigenquote Männer Frauen Aber Frauen arbeiten in anderen Berufsfeldern Männer Dienstleistungssektor Produzierendes Gewerbe Frauen Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung von 15 bis 64 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt

27 Gravierende Veränderung der Berufsstruktur Anteil Erwerbstätiger nach Stellung im Beruf Auszubildende Arbeiter/Arbeiterinnen Beamte/Beamtinnen Angestellte Selbstständige inkl. mithelfender Familienangehöriger Basis: Bundesrepublik Deutschland, Erwerbstätige Quelle: Statistisches Bundesamt

28 Längere Lebensarbeitszeit: In den letzten 10 Jahren hat sich die Erwerbsquote 60- bis 69- Jähriger verdoppelt 60- bis 69-Jährige, die Vollzeit oder Teilzeit erwerbstätig sind 33,1 15, Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutsche Bevölkerung ab 14 Jahre Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalysen, AWA 2007 und 2017

29 Angleichung der Arbeitslosenquoten Ost/West 17,1 18,7 13,9 12,0 9,2 8,1 7,6 9,9 6,6 5,7 7,3 5,1 Ost West Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktstatistik

30 Immer weniger Sorgen um die Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes in Ost und West Es machen sich Sorgen, ihren Arbeitsplatz zu verlieren Ostdeutschland Westdeutschland Basis: Bundesrepublik Deutschland, Selbeständige, Freiberufler, Arbeiter und Angestellte Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen, zuletzt 11073

31 Subjektive Lebenszufriedenheit in Ost und West Grad der Zufriedenheit im Durchschnitt Westdeutsche Bevölkerung 6,9 7,2 7,0 7,1 7,0 6,8 6,7 6,7 6,8 6,8 6,3 6,2 6,2 7,0 6,8 7,3 7,0 7,2 7,0 Ostdeutsche Bevölkerung 5, Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen, zuletzt 11072

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