BERICHT DES VORSITZENDEN DES WAHLAUSSCHUSSES

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BERICHT DES VORSITZENDEN DES WAHLAUSSCHUSSES"

Transkript

1 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES BERICHT DES VORSITZENDEN DES WAHLAUSSCHUSSES

2 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES Wahlbewerbungen Insgesamt 210 Bewerbungen eingegangen: 203 gültige Bewerbungen (davon hat ein Kandidat aus der WG 9 seine Bewerbung kurz nach dem Bewerbungsfristende seine Kandidatur zurückgezogen) => 202 gültige Bewerbungen 7 ungültige Bewerbungen

3 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES Auswertung Versand der Briefwahlunterlagen Wahlunterlagen 1. Versendet: Unzustellbar: 13,93 % (die Quote der unzustellbaren Wahlunterlagen im Vergleich mit der Wahl 2012 halbiert)

4 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES

5 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES Auswertung Stimmabgaben Insgesamt: Stimmabgaben Davon sind etwa die Hälfte (49,5%) KGTs und die andere Hälfte (50,5%) HR Unternehmen Davon sind etwa 24% Ausbildungsbetriebe Davon: gültige Stimmabgaben Die absolute Zahl der Wähler hat sich im Vergleich mit der Wahl im Jahr 2012 fast verdoppelt!

6 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES Online-Wahl vs. Briefwahl Erstmalig neben der klassischen Briefwahl auch die Online-Wahl angeboten 35% der Wähler machten davon Gebrauch, 65% der Wähler wählten klassisch per Brief WG 2 Digitale Wirtschaft hatte mit insgesamt 49,7% die meisten Online-Wähler und WG 7 Versorgung, Entsorgung mit 23,1% die wenigsten Online-Wähler

7 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES

8 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES Online-Wahl vs. Briefwahl Online-Wähler Briefwähler 0

9 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES Auswertung Wahlbeteiligung: 8,92 % im Vergleich mit 2012 (5,8%) um ca. 3,1 Prozentpunkte gestiegen Höchste Wahlbeteiligung: WG 7 Versorgung, Entsorgung (13,6%), niedrigste Wahlbeteiligung: WG 12 Freizeit- und Tourismuswirtschaft, Gastgewerbe (4,5%)

10 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES

11 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES

12 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES

13 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES Wahlbeteiligung in den einzelnen Wahlgruppen

14 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES Wahlbeteiligung nach WG sortiert

15 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES Wahlbeteiligung nach WG sortiert WG Versand Wähler Davon Brief Davon Online Wahlbeteiligung ,5 % 24,5 % 11,7 % ,3 % 49,7 % 8,6 % ,2 % 37,8 % 8,2 % ,8 % 37,2 % 7,6 % ,7 % 35,3 % 12,0 % ,8 % 33,2 % 8,4 % ,9 % 23,1 % 13,6 %

16 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES Wahlbeteiligung nach WG sortiert WG Versand Wähler Davon Brief Davon Online Wahlbeteiligung ,3 % 26,7 % 7,7 % ,7 % 35,3 % 7,1 % ,1 % 30,9 % 6,8 % ,8 % 32,2 % 10,6 % ,2 % 38,8 % 4,5 % ,3 % 37,7 % 12,2 % ,8 % 35,2 % 5,5 %

17 Vollversammlung am 12. Juli 2017 TOP 1: BERICHT DES WAHLAUSSCHUSSES Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Geschäftsordnung der Konferenz Onkologischer Kranken und Kinderkrankenpflege (KOK)

Geschäftsordnung der Konferenz Onkologischer Kranken und Kinderkrankenpflege (KOK) Geschäftsordnung der Konferenz Onkologischer Kranken und Kinderkrankenpflege (KOK) Eine Arbeitsgemeinschaft in der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. Sektion B 1. Name, Rechtsform, Sitz und Zweck der Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Konzept zu Erweiterung der Wahlmöglichkeiten für Mitglieder des Hamburger SV

Konzept zu Erweiterung der Wahlmöglichkeiten für Mitglieder des Hamburger SV Konzept zu Erweiterung der Wahlmöglichkeiten für Mitglieder des Hamburger SV Einleitung Dieser Vorschlag behandelt die Briefwahlmöglichkeit sowie das enmtsprechende Online- Pendant als Ergänzung zu den

Mehr

Wahlordnung für die Wahl der Vertreter der Mitarbeiter in der Bistums- KODA(Bistums-KODA-Wahlordnung)

Wahlordnung für die Wahl der Vertreter der Mitarbeiter in der Bistums- KODA(Bistums-KODA-Wahlordnung) Seite 1 von 6 Wahlordnung für die Wahl der Vertreter der Mitarbeiter in der Bistums- KODA(Bistums-KODA-Wahlordnung) 1 Wahlvorstand (1) Vorbereitung und Durchführung der Wahl obliegen einem Wahlvorstand.

Mehr

1. Wahltag Der Wahltag ist der 13. Juli 2016, die Abstimmungszeit ist zwischen 9.00 und 17.00 Uhr.

1. Wahltag Der Wahltag ist der 13. Juli 2016, die Abstimmungszeit ist zwischen 9.00 und 17.00 Uhr. Herausgeber: Duale Hochschule Baden Württemberg Stuttgart Örtliche Wahlleitung Jägerstraße 56 70174 Stuttgart Bekanntmachung der Dualen Hochschule Baden Württemberg Stuttgart vom 11. Mai 2016 zur Durchführung

Mehr

Wahlordnung der IHK Flensburg in der Fassung vom 9. Dezember 2015

Wahlordnung der IHK Flensburg in der Fassung vom 9. Dezember 2015 Wahlordnung der IHK Flensburg in der Fassung vom 9. Dezember 2015 1 Wahlmodus (1) Die IHK-Zugehörigen wählen nach den folgenden Bestimmungen für die Dauer von sechs Jahren bis zu 67 Mitglieder der Vollversammlung.

Mehr

I Allgemeines zur Wahl 21.02.2008

I Allgemeines zur Wahl 21.02.2008 Wahlordnung für die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten, der stellvertretenden Gleichstellungsbeauftragten, der Vertrauensfrau in Zeuthen und der Frauenvertretung bei DESY in der Fassung vom Datum Präambel

Mehr

Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952

Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952 Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952 Monika Hin Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen, Wahlen im Statistischen Landesamt Baden- Württemberg.

Mehr

An die Ausbildungsunternehmen der DHBW Mannheim

An die Ausbildungsunternehmen der DHBW Mannheim Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Coblitzallee 1-9, 68163 Mannheim Postfach 100461, 68004 Mannheim An die Ausbildungsunternehmen der DHBW Mannheim Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge

Mehr

Wie wähle ich? Wahlratgeber in einfacher Sprache

Wie wähle ich? Wahlratgeber in einfacher Sprache Landtagswahl Brandenburg 2009 Wie wähle ich? Wahlratgeber in einfacher Sprache Wahlratgeber Landtagswahl 2009 1 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, am 27. September 2009 wählen die Brandenburgerinnen

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,

Mehr

Anlage zum Kursblatt vom 24. Februar 2003 der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse. Bekanntmachungen

Anlage zum Kursblatt vom 24. Februar 2003 der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse. Bekanntmachungen Anlage zum Kursblatt vom 24. Februar 2003 der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse Bekanntmachungen Adresse: Schlossstraße 20, 70174 Stuttgart Postfach 10 04 41, 70003 Stuttgart Telefon: 0711 / 222

Mehr

Europa- und Kommunalwahl 2014 Tipps zur Wahl Briefwahl Wahl im Wahllokal

Europa- und Kommunalwahl 2014 Tipps zur Wahl Briefwahl Wahl im Wahllokal KW 20 Europa- und Kommunalwahl 2014 Tipps zur Wahl Am 25.Mai 2014 finden gleichzeitig die Europawahl, die Wahlen der Gemeinderäte, der Kreisräte und der Mitglieder der Regionalversammlung des Verbandes

Mehr

Die Durchführung der Betriebsratswahl

Die Durchführung der Betriebsratswahl Karl Michael Scheriau Die Durchführung der Betriebsratswahl 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Normales Wahlverfahren nach 16 und 17 BetrVG in Betrieben mit mindestens 51 wahlberechtigten Arbeitnehmern

Mehr

Protokoll Z-2000-Hauptversammlung 2015 im Sitzungssaal der KZV am Dienstag, der 17.11.2015, 19:30 Uhr s.t.

Protokoll Z-2000-Hauptversammlung 2015 im Sitzungssaal der KZV am Dienstag, der 17.11.2015, 19:30 Uhr s.t. Protokoll Z-2000-Hauptversammlung 2015 im Sitzungssaal der KZV am Dienstag, der 17.11.2015, 19:30 Uhr s.t. 24 Kollegen finden sich ein (siehe Unterschriftenliste) Einfeldt, Müller, Banthien, Barth, Pfeffer

Mehr

Wahlordnung. der Industrie- und Handelskammer Regensburg

Wahlordnung. der Industrie- und Handelskammer Regensburg Wahlordnung der Industrie- und Handelskammer Regensburg in der Fassung vom 08. Juli 1997 (Mitteilungsblatt 10/97), zuletzt geändert durch Beschluss der Vollversammlung vom 17. Juli 2012 (Mitteilungsblatt

Mehr

Demokratie - Anspruch und Praxis

Demokratie - Anspruch und Praxis Von Online-Wahlen zur E-E Referent: Sebastian Plantholt Demokratie - Anspruch und Praxis Gliederung 1. Poltische und demokratietheoretische Aspekte 2. Vier Arten von Online-Wahlen 3. Warum überhaupt Online-Wahlen?

Mehr

- 1 - Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Bestimmungen. (2) Gewählt wird nach dem Grundsatz einer Personenwahl. Jede/r Wahlberechtigte hat eine Stimme.

- 1 - Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeine Bestimmungen. (2) Gewählt wird nach dem Grundsatz einer Personenwahl. Jede/r Wahlberechtigte hat eine Stimme. - 1 - Wahlordnung für den Integrationsrat der Stadt Emden vom 20.12.2001 (Amtsblatt Reg.-Bez. Weser-Ems 2002 S. 170 / in Kraft seit 26.01.2002) (Änderung v. 05.10.2006 Amtsblatt 2006 S. 194 / in Kraft

Mehr

3. Der Wahlvorstand darf die Briefwahl nicht generell, sondern nur unter den in 26.WahlO 1953 bestimmten Voraussetzungen zulassen.

3. Der Wahlvorstand darf die Briefwahl nicht generell, sondern nur unter den in 26.WahlO 1953 bestimmten Voraussetzungen zulassen. BAG v. 27.01.1993-7 ABR 37/92 Wahl der Arbeitnehmervertreter zum Aufsichtsrat Leitsätze»1. Am Verfahren über die Anfechtung der Wahl der Arbeitnehmervertreter zum Aufsichtsrat nach dem BetrVG 1952 sind

Mehr

Almut Wagner aus der IHK-Vollversammlung verabschiedet

Almut Wagner aus der IHK-Vollversammlung verabschiedet Almut Wagner aus der IHK-Vollversammlung verabschiedet Zum 1. Mai verabschiedete sich Almut Wagner aus der Vollversammlung und a llen anderen Ehrenämtern bei der IHK. Die rührige Prokuristin der STOLLWERCK

Mehr

W A H L O R D N U N G

W A H L O R D N U N G W A H L O R D N U N G der Universität Heidelberg zur Durchführung der Gremienwahlen (Wahlordnung-WahlO) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich S. 1 2 Wahlberechtigung, Wählbarkeit S. 2 3 Zeitpunkt der Wahlen

Mehr

Strukturdaten des IHK-Gremiums Rosenheim

Strukturdaten des IHK-Gremiums Rosenheim Strukturdaten des IHK-Gremiums Rosenheim Stand August 2013 Das IHK-Gremium Rosenheim Vorsitzender Sebastian Bauer Inhaber Sebastian Bauer e. Kfm. Kufsteiner Str. 118 83064 Raubling Stellvertretende Vorsitzende

Mehr

für die Wahl der Studierendenschaft zum Studierendenparlament und der Fachschaftsräte

für die Wahl der Studierendenschaft zum Studierendenparlament und der Fachschaftsräte AStA Allgemeiner Studierendenausschuss Aushang - Der Rektor - Die Studierendenschaft - Fakultäten für AuB, IngWi, SoWi, WiWi Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum Wahlausschreiben /AStA 4. November 2013 für

Mehr

Ausführungsbestimmungen zum Presbyterwahlgesetz

Ausführungsbestimmungen zum Presbyterwahlgesetz Ausführungsbestimmungen zum Presbyterwahlgesetz 32 Archiv Ausführungsbestimmungen zum Presbyterwahlgesetz Vom 1./2. März 2007 (KABl. S. 76) Auf Grund von 36 des Presbyterwahlgesetzes 1 vom 11. Januar 2007

Mehr

Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf

Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf Stand September 2015 Das IHK-Gremium Altötting - Mühldorf Vorsitzende Ingrid Obermeier-Osl Geschäftsführerin Franz Obermeier Gesellschaft mit beschränkter

Mehr

Wahlen in Berlin 2011

Wahlen in Berlin 2011 Wahlen in Berlin 2011 Bericht der Landeswahlleiterin zugleich Statistischer Bericht B VII 2-2 5j / 11 Wahlen in Berlin am 18. September 2011 statistik Berlin Brandenburg Abgeordnetenhaus Bezirksverordnetenversammlungen

Mehr

Wahlen in Berlin 2011

Wahlen in Berlin 2011 Wahlen in Berlin 2011 Bericht der Landeswahlleiterin zugleich Statistischer Bericht B VII 2-3 5j / 11 Wahlen in Berlin am 18. September 2011 statistik Berlin Brandenburg Abgeordnetenhaus Bezirksverordnetenversammlungen

Mehr

Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf

Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf Stand August 2013 Das IHK-Gremium Altötting - Mühldorf Vorsitzende Ingrid Obermeier-Osl Prokuristin Franz Obermeier Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Mehr

Mehr Umsatz mit attraktiven Zahlarten

Mehr Umsatz mit attraktiven Zahlarten Mehr Online-Umsatz mit Rechnungskauf, Ratenkauf und Lastschrift Kim Barthel Vertriebsleiter von Billpay Mehr Umsatz mit attraktiven Zahlarten Welche Zahlungsverfahren bieten Online-Shops Wie groß Ihren

Mehr

Satzung des M.R.C.03 Kerpen e.v.

Satzung des M.R.C.03 Kerpen e.v. Satzung des M.R.C.03 Kerpen e.v. (Stand 15.10.2009) (Mofa Rennclub 03 Kerpen e.v.) 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen "Mofa Rennclub Kerpen". Er soll in das Vereinsregister eingetragen

Mehr

2. Deutsche, die eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland innehaben

2. Deutsche, die eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland innehaben Freie und Hansestadt Hamburg Europawahl am 25. Mai 2014 Informationsblatt für Seeleute 1. Wahlberechtigung 1.1 Deutsche Wahlberechtigt sind alle Deutschen, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben

Mehr

WAHLEN ZUR MITARBEITERVERTRETUNG

WAHLEN ZUR MITARBEITERVERTRETUNG WAHLVORSTAND Für Mitglieder des Wahlvorstandes gelten die Vorschriften wie für gewählte Mitarbeitervertreter: Die Mitgliedschaft im Wahlvorstand erlischt durch 1. Ablauf der Amtszeit, 2. Niederlegung des

Mehr

BERUFS- UND HAUPTSATZUNG DER ARCHITEKTENKAMMER MECKLENBURG-VORPOMMERN in der Fassung des Beschlusses der Vertreterversammlung vom 15.

BERUFS- UND HAUPTSATZUNG DER ARCHITEKTENKAMMER MECKLENBURG-VORPOMMERN in der Fassung des Beschlusses der Vertreterversammlung vom 15. BERUFS- UND HAUPTSATZUNG DER ARCHITEKTENKAMMER MECKLENBURG-VORPOMMERN in der Fassung des Beschlusses der Vertreterversammlung vom 15. November 2014 Auf Grund des 20 Absatz 1 Nummer 1 und 22 Absatz 1 Satz

Mehr

Wahlbekanntmachung. Die Wahlleitung macht am 23. März 2015 in Hagen ( 9 Absatz 2 Nummer 1 WahlO) folgendes bekannt:

Wahlbekanntmachung. Die Wahlleitung macht am 23. März 2015 in Hagen ( 9 Absatz 2 Nummer 1 WahlO) folgendes bekannt: Wahlbekanntmachung zu den Wahlen zum Studierendenparlament und zu den Fachschaftsräten der FernUniversität in Hagen am 23. März 2016 vom 23. Dezember 2015 Die Wahlleitung macht am 23. März 2015 in Hagen

Mehr

Rund um die Betriebsratswahl

Rund um die Betriebsratswahl 1 Rund um die Betriebsratswahl Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vom 1. März bis 31. Mai 2014 finden turnusgemäß die nächsten Betriebswahlen statt. Damit die Betriebsratsarbeit problemlos weitergeht bzw.

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Wahlordnung der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Körperschaft des öffentlichen Rechts

Wahlordnung der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Körperschaft des öffentlichen Rechts Wahlordnung der Ev. Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin 159 Wahlordnung der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Körperschaft

Mehr

Geschäftsordnung für den Verwaltungsrat der KfW und seine Ausschüsse

Geschäftsordnung für den Verwaltungsrat der KfW und seine Ausschüsse Geschäftsordnung für den Der Verwaltungsrat der KfW gibt sich mit Wirkung zum 1. August 2014 die folgende Geschäftsordnung: Inhaltsübersicht 1 Sitzungen des Verwaltungsrats 3 2 Beschlussfassung des Verwaltungsrats

Mehr

Hochschule Lemgo, den 26. Mai 2015 Ostwestfalen-Lippe - Der Wahlvorstand -

Hochschule Lemgo, den 26. Mai 2015 Ostwestfalen-Lippe - Der Wahlvorstand - Hochschule Lemgo, den 26. Mai 2015 Ostwestfalen-Lippe - Der Wahlvorstand - WAHLAUSSCHREIBEN für die Wahlen der studentischen Vertreterinnen und Vertreter zum Senat, zur Gleichstellungskommission und zu

Mehr

Presbyteriumswahlgesetz und andere Rechtsbestimmungen für die Presbyteriumswahl 2016

Presbyteriumswahlgesetz und andere Rechtsbestimmungen für die Presbyteriumswahl 2016 Presbyteriumswahlgesetz und andere Rechtsbestimmungen für die Presbyteriumswahl 2016 mit den Ausführungsbestimmungen der Kirchenleitung und Terminkalender Herausgegeben vom Landeskirchenamt der Evangelischen

Mehr

Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014

Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 Der Bundeswahlleiter Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Statistisches

Mehr

BEREIT FÜR MEHR? DER NEUE RECRUITING-MIX FÜR IHRE VAKANZEN MARC IRMISCH SENIOR DIRECTOR SALES GERMANY

BEREIT FÜR MEHR? DER NEUE RECRUITING-MIX FÜR IHRE VAKANZEN MARC IRMISCH SENIOR DIRECTOR SALES GERMANY BEREIT FÜR MEHR? DER NEUE RECRUITING-MIX FÜR IHRE VAKANZEN MARC IRMISCH SENIOR DIRECTOR SALES GERMANY Monster Erfinder des Online Recruitings Vertreten in über 40 Ländern In Deutschland einer der etabliertesten

Mehr

Mitgliederversammlung DBfK Südwest e.v.

Mitgliederversammlung DBfK Südwest e.v. Mitgliederversammlung DBfK Südwest e.v. Datum: 02.07.2015 Uhrzeit: 10:00-17:00 Uhr Ort: SSB-Veranstaltungszentrum Waldaupark Friedrich-Strobel-Weg 4-6 70597 Stuttgart Sitzungsleitung: Andrea Kiefer Protokoll:

Mehr

3.2) Die Mitgliedschaft in der AG ist auf Schulen in Nordrhein-Westfalen begrenzt.

3.2) Die Mitgliedschaft in der AG ist auf Schulen in Nordrhein-Westfalen begrenzt. ORGANISATIONSSTATUT (Stand: 06.03.2015) 1) Name, Sitz, Geschäftsjahr 1.1) Der Zusammenschluss der nordrhein-westfälischen Gymnasien mit bilingualen deutsch-englischen Unterrichtsangeboten führt den Namen

Mehr

HV & Internet Ist die Online-HV auf dem Vormarsch?

HV & Internet Ist die Online-HV auf dem Vormarsch? TitelthemA 4 HV & Internet Ist die Online-HV auf dem Vormarsch? Daniela Gebauer HV-Beraterin, HCE Haubrok Corporate Events GmbH dg@hce.de Eine Best-Practice für die Nutzung des Internets gibt es nicht,

Mehr

19. - 21. MAI AN DEINER HOCHSCHULE

19. - 21. MAI AN DEINER HOCHSCHULE 19. - 21. MAI AN DEINER HOCHSCHULE Wähle zwischen 19. und 21. Mai deine Vertretung für die nächsten zwei Jahre! Denn nur wer nicht wählt, hat nichts zu sagen! Mehr Informationen unter: wahl.oeh.ac.at Wenn

Mehr

Statistische Analysen

Statistische Analysen Statistische Analysen Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD 09 Oktober 2013 Als beruflich selbstständig gelten Personen, die alleinige oder gemeinsame Eigentümer 1 eines

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.

Mehr

H/F 001: Funktionen (150225/08)

H/F 001: Funktionen (150225/08) H/F 001: Funktionen Seite 1 H/F 001: Funktionen (150225/08) Einleitung In diesem Dokument finden Sie eine Übersicht über die Funktionen und deren Verfügbarkeit in den einzelnen Versionen und Modulen. In

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT

Mehr

Statuten des Vereines The R Foundation for Statistical Computing

Statuten des Vereines The R Foundation for Statistical Computing Statuten des Vereines The R Foundation for Statistical Computing 10. September 2002 1 Name, Sitz und Tätigkeitsbereich 1. Der Verein führt den Namen The R Foundation for Statistical Computing (R Vereinigung

Mehr

Recherchieren unter juris Das Rechtsportal. Langtext. Quelle: Gericht: ArbG Frankfurt (Oder) 6. Kammer. Entscheidungsdatum: 26.06.

Recherchieren unter juris Das Rechtsportal. Langtext. Quelle: Gericht: ArbG Frankfurt (Oder) 6. Kammer. Entscheidungsdatum: 26.06. Recherchieren unter juris Das Rechtsportal Langtext Gericht: ArbG Frankfurt (Oder) 6. Kammer Entscheidungsdatum: 26.06.2014 Aktenzeichen: 6 BV 11/14 Dokumenttyp: Beschluss Quelle: Anfechtbarkeit und Nichtigkeit

Mehr

Wie man wählt: Die Bundestagswahl

Wie man wählt: Die Bundestagswahl Wie man wählt: Die Bundestagswahl Niedersachsen Herausgegeben von Karl Finke Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen Wir wählen mit Sie läuft und läuft und läuft und kommt vor jeder Wahl erneut

Mehr

Beschluss. Arbeitsgericht Cottbus Geschäftsnummer: 2 BV 18/08. Im Namen des Volkes. Verkündet am: 10.09.2008. In dem Beschlussverfahren

Beschluss. Arbeitsgericht Cottbus Geschäftsnummer: 2 BV 18/08. Im Namen des Volkes. Verkündet am: 10.09.2008. In dem Beschlussverfahren Arbeitsgericht Cottbus Geschäftsnummer: 2 BV 18/08 Verkündet am: 10.09.2008 xxx, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle Im Namen des Volkes Beschluss In dem Beschlussverfahren mit den

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des FBB am 29. Mai 2012

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des FBB am 29. Mai 2012 Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung des FBB am 29. Mai 2012 Beginn: 18.15 Uhr Ende: 19.25 Uhr Herr Maisel begrüßt die Anwesenden und stellt die ordnungsgemäße und fristgerechte Einladung fest.

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/158 6. Wahlperiode 19.12.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Strukturelle Zusammensetzung von geringfügiger Beschäftigung

Mehr

Kurzhinweise. zur Einleitung und Durchführung einer Betriebsratswahl

Kurzhinweise. zur Einleitung und Durchführung einer Betriebsratswahl Kurzhinweise zur Einleitung und Durchführung einer Betriebsratswahl Es gibt im Betrieb noch keinen Betriebsrat, der die Interessen der Beschäftigten vertritt. Ein Betriebsrat soll jetzt gewählt werden.

Mehr

Vereinfachtes JAV-Wahlverfahren

Vereinfachtes JAV-Wahlverfahren (Betriebe mit 5 bis 50 wahlberechtigten jugendlichen Arbeitnehmer/innen unter 18 Jahren und zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten unter 25 Jahren bzw. 51 bis 100 dieser Beschäftigten bei Vereinbarung

Mehr

Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015

Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Beschreibung der Umfrage Online-Befragung (Versand des Links via Newsletter und Flyer) Zielgruppe:

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen der Goldschmiede SchmuckLeben, Rabea Kruel. 1 Geltungsbereich und Anbieter

Allgemeine Geschäftsbedingungen der Goldschmiede SchmuckLeben, Rabea Kruel. 1 Geltungsbereich und Anbieter Allgemeine Geschäftsbedingungen der Goldschmiede SchmuckLeben, Rabea Kruel 1 Geltungsbereich und Anbieter Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Bestellungen, die Verbraucher ( 13 BGB)

Mehr

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.

Mehr

Kirchengemeinderats- und Pastoralratswahl 2015

Kirchengemeinderats- und Pastoralratswahl 2015 Kirchengemeinderats- und Pastoralratswahl 2015 Rechtsgrundlagen und Ausführungsbestimmungen: Ordnung für die Kirchengemeinden und ortskirchlichen Stiftungen (KGO) in der Fassung vom 01. März 2014 Ordnung

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 m.zeiner@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

- Bauprogramm Sachstandsbericht - Instandhaltungsprogramm Sachstandsbericht - Bauprogramm 2016 - Instandhaltungsprogramm 2016 - Sitzungstermine 2016

- Bauprogramm Sachstandsbericht - Instandhaltungsprogramm Sachstandsbericht - Bauprogramm 2016 - Instandhaltungsprogramm 2016 - Sitzungstermine 2016 B 1179 Amtsblatt Nummer 43 71. Jahrgang Montag, 19. Oktober 2015 Einzelpreis 1,40 Aufsichtsratssitzung der Stadtbau-GmbH Regensburg Am Mittwoch, den 21. Oktober 2015 findet die 3. Aufsichtsratssitzung

Mehr

Das Inhaltsverzeichnis in jedem pdf-dokument ist mit der jeweiligen Seite zum Thema direkt verknüpft

Das Inhaltsverzeichnis in jedem pdf-dokument ist mit der jeweiligen Seite zum Thema direkt verknüpft Das Inhaltsverzeichnis in jedem pdf-dokument ist mit der jeweiligen Seite zum Thema direkt verknüpft 1. Neufassung der Wahlordnung der Leuphana Universität Lüneburg 2. Dritte Änderung der fachspezifischen

Mehr

Typo3 - Schulung: Fortgeschrittene I an der Hochschule Emden/Leer

Typo3 - Schulung: Fortgeschrittene I an der Hochschule Emden/Leer Powermail ist eine Extension, die der Administrator von Typo3 für die Redakteure einspielen, konfigurieren und freigeben muss. Wenn bei einem Redakteur unter dem Modul Web das Sub-Modul Powermail sichtbar

Mehr

Methodische Anlage der Befragung und Durchführung

Methodische Anlage der Befragung und Durchführung Methodische Anlage der Befragung und Durchführung 1.1 Übersicht der Absolventinnen und Absolventen sowie Tabelle 1 Übersicht Anzahl Prozent AbsolventInnen 4.913 fehlende Adressen 517 10 unzustellbar 806

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen

Mehr

Merkblatt Postversand Wahlen

Merkblatt Postversand Wahlen Merkblatt Postversand Wahlen I. Wahlbenachrichtigungen Versand als Infopost VarioPlus: Voraussetzungen für den Versand als Infopost: Mindestmengen, Sortierung nach Postleitzahl, Inhaltsgleichheit, Automationsfähigkeit,

Mehr

Übersicht Fragebogenrücklauf

Übersicht Fragebogenrücklauf Übersicht Fragebogenrücklauf Gemeindegebiet Moos 6 0 5 0 20 6 Ortsteil Blindmühl 0 0 0 0

Mehr

Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt

Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Ausgabe 2015 Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Agentur für Arbeit Gießen Chancengleichheit am Arbeitsmarkt LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, diese Datenbroschüre bietet Ihnen interessante Daten

Mehr

CANDIDATE TOUCH POINTS WIE SIE KANDIDATEN FINDEN, WIE KANDIDATEN SIE FINDEN

CANDIDATE TOUCH POINTS WIE SIE KANDIDATEN FINDEN, WIE KANDIDATEN SIE FINDEN CANDIDATE TOUCH POINTS WIE SIE KANDIDATEN FINDEN, WIE KANDIDATEN SIE FINDEN DR. KATRIN LUZAR SENIOR MANAGER PR & CONTENT Meldung der FAZ (FAZ.net) vom 21.08.2015: So viele Geburten wie seit zwölf Jahren

Mehr

Studentische Senatoren

Studentische Senatoren Studentische Senatoren Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Aushang - Der Rektor - Die Studierendenschaft - Fakultäten für AuB, IngWi, SoWi, WiWi Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum /Stud-Senatoren

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

HybridMail Eine Möglichkeit für die Poststelle, Individualpost zu sammeln und zentral optimiert zu versenden,

HybridMail Eine Möglichkeit für die Poststelle, Individualpost zu sammeln und zentral optimiert zu versenden, HybridMail Eine Möglichkeit für die Poststelle, Individualpost zu sammeln und zentral optimiert zu versenden, GMC Software Technology Michael Bucka, Geschäftsführer 1 Michael Bucka, GMC Software Technology

Mehr

Handbuch. 26 Schritte zur erfolgreichen Wahl inklusive Wahlordnung BR-WAHL. Auf der CD. Bitte an den Betriebsrat bzw. Wahlvorstand weiterleiten!

Handbuch. 26 Schritte zur erfolgreichen Wahl inklusive Wahlordnung BR-WAHL. Auf der CD. Bitte an den Betriebsrat bzw. Wahlvorstand weiterleiten! Bitte an den Betriebsrat bzw. Wahlvorstand weiterleiten! BR-WAHL 2014 Handbuch 26 Schritte zur erfolgreichen Wahl inklusive Wahlordnung Auf der CD > Digitale Terminliste > Wahl-Ergebnis-Rechner > Stimmenauszählung

Mehr

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter Inhalt 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter... 1 Die Anmeldung am 50,2 Hz Portal... 2 Erfassung von Daten... 2 Drucken

Mehr

Ich bin dabei! Kirche verändert sich!

Ich bin dabei! Kirche verändert sich! Ich bin dabei! Kirche verändert sich! Arbeitshilfe 1 Vorbereitung Organisation Kirchengemeinderatswahl/Pastoralratswahl März 2015 Impressum REDAKTION Dr. Christiane Bundschuh-Schramm Hauptabteilung IV

Mehr

PayPal ist der Online-Zahlungsservice, mit dem Sie in Online-Shops sicher, einfach und schnell bezahlen und das kostenlos.

PayPal ist der Online-Zahlungsservice, mit dem Sie in Online-Shops sicher, einfach und schnell bezahlen und das kostenlos. AGBs Kurzversion Stand 05.04.2010 Das Wichtigste in Kürze: Wir möchten Ihnen das Bestellen auf www.slowfashion.at so einfach, bequem und sicher als möglich machen. Schließlich sollen Sie sich in unserem

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen und Verbraucherinformationen für den Einkauf bei Amazon.de

Allgemeine Geschäftsbedingungen und Verbraucherinformationen für den Einkauf bei Amazon.de Allgemeine Geschäftsbedingungen und Verbraucherinformationen für den Einkauf bei Amazon.de 1. Geltungsbereich und Definitionen (1) Für die Geschäftsbeziehungen zwischen der mind sweets GmbH, vertreten

Mehr

Wahlen zum Schulpersonalrat + Gesamtpersonalrat

Wahlen zum Schulpersonalrat + Gesamtpersonalrat Wahlen zum Schulpersonalrat + Gesamtpersonalrat Warum Personalratswahlen an Schulen Änderung des Personalvertretungsgesetzes (PersVG( PersVG) Schulen sind Dienststellen im Sinne des PersVG Schulleiter

Mehr

Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße

Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung und Unternehmensgröße Befunde auf der Grundlage von CVTS3 Friederike Behringer, Gudrun Schönfeld Bonn, Februar 2011 1 Vorbemerkung Im Folgenden

Mehr

Sortieren. Eine Testmenge erstellen

Sortieren. Eine Testmenge erstellen Sortieren Eine der wohl häufigsten Aufgaben für Computer ist das Sortieren, mit dem wir uns in diesem Abschnitt eingeher beschäftigen wollen. Unser Ziel ist die Entwicklung eines möglichst effizienten

Mehr

Kurz-Anleitung. Die wichtigsten Funktionen. Das neue WEB.DE - eine Übersicht. E-Mails lesen. E-Mails schreiben. Neue Helfer-Funktionen

Kurz-Anleitung. Die wichtigsten Funktionen. Das neue WEB.DE - eine Übersicht. E-Mails lesen. E-Mails schreiben. Neue Helfer-Funktionen Kurz-Anleitung Die wichtigsten Funktionen Das neue WEB.DE - eine Übersicht Seite 2 E-Mails lesen Seite 3 E-Mails schreiben Seite 5 Foto(s) versenden Seite 7 Neue Helfer-Funktionen Seite 12 Das neue WEB.DE

Mehr

Entdecken Sie den Vereins-Explorer, die SEPA-fähige Software für Sportvereine.

Entdecken Sie den Vereins-Explorer, die SEPA-fähige Software für Sportvereine. Mitgliederverwaltung seit 1997 bewährt im Einsatz Entdecken Sie den Vereins-Explorer, die SEPA-fähige Software für Sportvereine. Der Vereins-Explorer ist eine SEPA fähige Mitgliederverwaltung, die speziell

Mehr

(BDA). Neben den DGB-Gewerkschaften können aber auch andere Arbeitnehmervereinigungen

(BDA). Neben den DGB-Gewerkschaften können aber auch andere Arbeitnehmervereinigungen FAQs Wo wird gewählt? Gewählt wird bei den Trägern der gesetzlichen Krankenund Pflegeversicherung sowie bei der Renten- und der Unfallversicherung. Dazu gehören in der Rentenversicherung etwa die Bundesversicherungsanstalt

Mehr

Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) für die Erzdiözese Hamburg *)

Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) für die Erzdiözese Hamburg *) Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) für die Erzdiözese Hamburg *) Die Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) für die Erzdiözese Hamburg wird wie folgt neu erlassen: Präambel Mitarbeitervertretungsordnung

Mehr

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten Katholische Pfarrgemeinde Sankt Bonifatius im Pfarreienverbund www.bonifatius-giessen.de Gemeindebrief PGR-Wahl 2015 Unsere Kandidatinnen und Kandidaten www.pfarrgemeinderatswahlen.de Pfarrgemeinderatswahl

Mehr

Thema 2: Wie wird das Gastgeberland bestimmt?

Thema 2: Wie wird das Gastgeberland bestimmt? Thema 2: Wie wird das Gastgeberland bestimmt? Proseminar: FIFA Fußballweltmeisterschaft 2014 Präsentation am 07.05.2014 Gliederung - Exkurs: Bisherige Gastgeber der FIFA WM bis 2010 - Wer trifft innerhalb

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

Sie haben die Wahl. Entscheiden Sie sich für Ihren Gesundheitsspezialisten.

Sie haben die Wahl. Entscheiden Sie sich für Ihren Gesundheitsspezialisten. Sie haben die Wahl Entscheiden Sie sich für Ihren Gesundheitsspezialisten. Immer weniger für immer mehr: Das System der GKV Einer für Alle, Alle für Einen das System der gesetzlichen Krankenkassen. Doch

Mehr

ITB Berlin Mediadaten 2015

ITB Berlin Mediadaten 2015 Der Virtual Market Place im neuen Design erreichen Sie Ihre Zielgruppe auf allen Endgeräten! Ob Desktop Computer, Tablet PC oder Smartphone: Der neue Virtual Market Place ist für alle Endgeräte optimiert

Mehr

Mitarbeitervertretungsordnung für das Erzbistum Berlin MAVO

Mitarbeitervertretungsordnung für das Erzbistum Berlin MAVO Mitarbeitervertretungsordnung für das Erzbistum Berlin MAVO Zur Verfügung gestellt durch die DiAG-MAV Berlin Diese Mitarbeitervertretungsordnung entspricht in allen Umfängen der Mitarbeitervertretungsordnung

Mehr

Arbeitsanleitung zur Betriebsratswahl

Arbeitsanleitung zur Betriebsratswahl Bitte an den Betriebsrat bzw. Wahlvorstand weiterleiten. Arbeitsanleitung zur Betriebsratswahl Handbuch für den Betriebsrat/Wahlvorstand mit Wahlordnung und CD-ROM Auf der CD praktische Arbeitshilfen elektronischer

Mehr

F rderverein e.v. www.turtle-foundation.org. Protokoll der Mitgliederversammlung 2015. 15. August 2015 in Oberreifenberg

F rderverein e.v. www.turtle-foundation.org. Protokoll der Mitgliederversammlung 2015. 15. August 2015 in Oberreifenberg Protokoll der Mitgliederversammlung 2015 15. August 2015 in Oberreifenberg Der Vorsitzende Thorsten Hölser begrüßt alle anwesenden Mitglieder des Turtle- Foundation Fördervereins (TFF). In Abstimmung mit

Mehr

Satzung des Haaner Tennis-Club e.v.

Satzung des Haaner Tennis-Club e.v. Satzung des Haaner Tennis-Club e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr, Verbandsmitgliedschaft 1. Der Verein führt den Namen Haaner Tennis-Club e.v. Er ist im Vereinsregister des Amtsgericht Mettmann eingetragen.

Mehr

Informations- und Datenschutzreglement der Gemeinde Pontresina

Informations- und Datenschutzreglement der Gemeinde Pontresina Informations- und Datenschutzreglement der Gemeinde Pontresina Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Geltungsbereich Seite 2 II. Information und Kommunikation Art. 2 Grundsatz Öffentlichkeitsprinzip

Mehr