Erfahrungswerte in der praktischen Umsetzung innerhalb der betrieblichen Gesundheitsförderung

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1 Erfahrungswerte in der praktischen Umsetzung innerhalb der betrieblichen Gesundheitsförderung

2 Übersicht Arbeitnehmerzugang Feste Einheiten / Flexible Einheiten Voraussetzungen Arbeitgeberseite Verhaltens- & Verhältnisprävention Ansatzmöglichkeit Inhouse-Physio 2

3 Zugang zum Arbeitnehmer Unserer Meinung nach der häufigste Fall das Strohfeuer! 3

4 Strohfeuer? Eine zwingende Notwendigkeit ist die Planung und Umsetzung innerhalb kurzer Zeit Fehlende Produktflexibilität Kurzzeitig maximale Motivation Fehlende Verbindlichkeiten Fehlende Steuerungsmöglichkeiten Enge Terminstrukturen Bsp.: Rückenschulkurs - 10 Einheiten immer Mittwochs um 13 Uhr oder Betriebssportgruppe 4

5 Strohfeuer? Gesunder Betrieb = ca.3% nehmen am Betriebssport teil oder nutzen das Rückenschulangebot Frage: Ist das nachhaltig? Nehmen MA mit Notwenigkeit teil? 5

6 Zugang zum Arbeitnehmer Ziel muss es sein, das Individuum/MA in den Mittelpunkt zu rücken! Primär individuell - Basis-Analyse - Turnusmäßige Einzelkonsultationen - Gruppeneinheiten als Identifikationsfaktor 6

7 Zugang zum Arbeitnehmer Ziel Öffnung des MA = ohne den Zugang wird wahrscheinlich jede Anregung ohne Erfolg verlaufen Mehr Wissen erlangen Körperbewusstsein erarbeiten & verbessern=der MA kann Änderungen gezielter umsetzen Freude an Bewegung vermitteln & gewinnen Der Bewegungsapparat Erfolg = Motivation 7

8 Zugang zum Arbeitnehmer Wie? Basis Befund und Analyse Gesamtkörperliche Prädisposition Erarbeitung der Ableitung für die fortlaufende Betreuung 8

9 Zugang zum Arbeitnehmer Wie? Individuelle Zielvereinbarungen Individuelle Trainingsziele Individuelle Kommunikation an den Arbeitnehmer = das Individuum steht im Vordergrund 9

10 Feste und flexible Einheiten Gruppeneinheiten Einzeleinheiten Inhalte begrenzt, da unbegrenzt massenkompatibel Motivation kurzzeitig nachhaltig Individualisiert Nein Ja Integration/Planung möglicherweise gute Möglichkeiten problematisch Laufzeit Häufig begrenzt Nach Bedarf Kombination 10

11 Der Arbeitgeber Die Geschäftsführung schaltet den Turbo bei der betrieblichen Gesundheitsförderung. Feste und stete Integration der Maßnahme in die bestehenden Abläufe vorleben Prozess aufbauen: polarisieren motivieren Konzept zur Chefsache machen Auf bewährte Begebenheiten aufbauen Gute Kommunikationsstrukturen 11

12 Erfahrungsbericht - Produktionsunternehmen, 270 MA - derzeit inhabergeführt von 3 Generationen AU 13% - über 100 MA an Fotowand - zentralisiert wurde der IHP platziert Teamzugehörigkeit 12

13 Verhältnis- & Verhaltensprävention Verhältnisprävention bedeutet das Verändern der Umgebung, um damit sowohl die physische wie auch die psychische Integrität der Mitarbeiter zu sichern. Der Schwerpunkt des Arbeitsschutzgesetzes liegt auf der Verhältnisprävention ( 4): Gefahren sind an ihrer Quelle zu bekämpfen. Quelle: Wikipedia 13

14 Verhältnis- & Verhaltensprävention Das Arbeitsschutzgesetz fordert Verhaltensprävention zur Umsetzung der in 4 geforderten Verhältnisprävention: Den Beschäftigten sind geeignete Anweisungen zu erteilen. Beispiele für weitere Maßnahmen der Verhaltensprävention sind etwa Trainings für richtiges Sitzen, richtiges Tragen (Rückenschule), ein Hautschutzplan oder richtiges Verhalten im Straßenverkehr (Wegeunfall). Quelle: Wikipedia 14

15 Verhältnis- & Verhaltensprävention Das Verhalten den gegebenen Verhältnissen anpassen Wer eignet sich besser als ein Physiotherapeut mit Schwerpunktqualifikationen?! 15

16 Verhältnis- & Verhaltensprävention Bei der Verhältnisprävention sollte man sich erfahrungsgemäß nicht bestehenden Dogmen unterwerfen. Individualisierte Lösungen sind das Ziel Prädisposition Pathologie Wohlfühlposition Feintuning 16

17 Verhältnis- & Verhaltensprävention Nach voran gegangener Anpassung der Verhältnisse, muss zwingend das Verhalten angepasst werden! Ohne gezielte Kommunikation & individuelle Einweisung, hilft auch der teure höhenverstellbare Schreibtisch nicht. Sollte gemäß Anamnese & Befund eine Problematik durch die Arbeitsplatzbegebenheiten hervorgerufen werden, ist eine Änderung unabdingbar. Hier ist weniger oft mehr: Prinzip der kleinen Schritte 17

18 Der Büroarbeitsplatz 18

19 Betriebliche Gesundheitsförderung Standards sind nicht ausreichend um einen Arbeitsplatz zu besichtigen und zu verbessern 19

20 Beispiel 1,90m Körpergröße Bestehende Lendenwirbelproblematik nach Sportunfall vor 15 Jahren Bestehende Handgelenksproblematik nach OP 20

21 Betriebliche Gesundheitsförderung eine gute Ergonomie-Beratung kann nur mit vorheriger Analyse des IST- Zustands erfolgen. 21

22 Inhouse-Physio Ein standardisiertes Programm, das nachhaltige Verbesserung und dauerhafte Erfolge bringen soll. 22

23 23

24 Inhouse-Physio Konzept Regelmäßiger Kontakt Verbessertes Körpergefühl Leistungssteigerung Motivation Aktive Reflexion physisch & psychisch Referenzwerte Fortlaufende Kontrolle Foto-Übungs-Skript Integration bestehender Aktivitäten/Maßnahmen 24

25 Inhouse-Physio Ihre Vorteile Start über eine Pilotgruppe maximale Kostentransparenz hervorragendes Preisleistungsverhältnis flexible Anpassung an betriebswirtschaftliche Begebenheiten flexibles Bausteinprinzip flexible Anpassung an Ihre Unternehmensabläufe keine Laufzeitverträge jederzeit kündbar Reflexion an die Geschäftsführung 25

26 Stefan Herzog Geschäftsführer 26

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