Gründungsreport 2016 der IHK Magdeburg

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1 Gründungsreport 2016 der IHK Magdeburg Sachsen-Anhalt bietet Gründerinnen und Gründern viel Potenzial - Arbeitsmarktlage bremst Gründerengagement Die Anzahl der gewerblichen Existenzgründungen ist seit 2007 zum Stillstand gekommen und sinkt seit 2012 bundesweit. Die demografische Entwicklung, zunehmend unzureichende fachliche und mentale Gründervoraussetzungen, fehlende qualifizierte Fachkräfte auf dem ersten Arbeitsmarkt und divergierende Entwicklungen zwischen selbstständiger und abhängiger Beschäftigung sind Ursachen für diese Entwicklung. Viele ehemals potenzielle Gründer geben einer abhängigen Beschäftigung den Vorzug vor dem Gang zum Gewerbeamt. Fehlende Unternehmervorbilder in Familie und Bekanntenkreis sowie geringe Risikoneigung sind in Deutschland auch weitere Gründe. Nicht nur wenige Selbstständige, insbesondere viele Solo-Selbstständige, konnten nur geringe Einkommen erzielen und nicht für Krankheit und Alter vorsorgen. Viele haben deshalb ihre gewerbliche Tätigkeit eingestellt. Unternehmen fällt es schwerer als in der Vergangenheit, Kosten dadurch zu sparen und bestimmte Tätigkeiten an Werksvertragsnehmer zu übertragen. Weiterhin kommt hinzu, dass durch Struktur- und Technologiewandel viele Tätigkeiten nicht mehr notwendigerweise einer Gewerbeanmeldung bedürfen. Nach wie vor ist ein reges und nachhaltiges Gründungsgeschehen für eine Volkswirtschaft wichtig, um diese fit für zukünftige zu halten. Gründerinnen und Gründer mit marktfähigen Produkten und Dienstleistungen zwingen etablierte Unternehmen dazu, ihre Geschäftstätigkeit auf den Prüfstand zu stellen. Die daraus resultierende positive wirtschaftliche Entwicklung des Mittelstandes hat unmittelbaren Einfluss auf Kaufkraft und den finanziellen Handlungsspielraum, auf das Image und die Attraktivität eines Landes für weitere Ansiedlungen sowie auf das kulturelle und touristische Leben. Gestärkter Mittelstand und eine gesunde Unternehmenskultur wiederrum motiviert Gründer, ihre Geschäftsideen und Innovationen in ihrer Firma voranzutreiben oder dazu auch bestehende Firmen zu übernehmen. In Sachsen-Anhalt dominieren Kleinbetriebe mit maximal 6 Beschäftigten. 18,3 % aller Beschäftigten arbeiten in Unternehmen mit und 25 % in Unternehmen mit über 250 Mitarbeitern. Verglichen mit anderen ostdeutschen Bundesländern nimmt das verarbeitende Gewerbe eine stärkere Stellung ein: Die Wirtschaftsleistung liegt jedoch unter dem Niveau von 2010.

2 Gegenüber anderen Bundesländern fehlen global aufgestellte Konzerne und Familienunternehmen. Traditionelle Familienunternehmen, mit langfristigen Denk- und Handlungsstrukturen, sind in anderen Bundesländern feste Säulen in der Wirtschaftsstruktur. In industriell geprägte Wirtschaftsregionen ist dagegen tendenziell eine geringere Gründungstätigkeit festzustellen. In Bezug auf eine mögliche Stabilisierung des Arbeitsangebots und Gründungsverhalten ist auch durch Rückwanderung eine eher nüchterne Bilanz zu ziehen. Jeder siebente hier wohnende Erwerbstätige hat einen Arbeitsplatz außerhalb Sachsen-Anhalts. Die Relevanz von Handel, Gastgewerbe, Verkehr, Finanzierungs-, Vermietungs- und Unternehmensdienstleistungen ging im Flächenland in 2015 weiter zurück. Seit 2011 sind dort viele Solo-Selbstständige hinzugekommen, die ihre gewerbliche Tätigkeit wirtschaftlich wieder aufgaben. Das Baugewerbe ist in den letzten Jahren am stärksten gewachsen. Es erreicht, gemessen an der Dynamik der gesamtdeutschen Entwicklung mit vielen Einzelunternehmen nicht den Zuwachs. Gegenwärtig wächst nur noch unter den Älteren die Zahl der Selbstständigen; unter den Jüngeren und den en im mittleren Alter nimmt diese ab. Durch die gute Lage am Arbeitsmarkt, den Mangel an Risikobereitschaft und den Einschränkungen bei der Förderung hat die eigenständige Erwerbstätigkeit an Attraktivität verloren. Der Wandel bis der Gründernotstand überwunden werden kann, wird voraussichtlich mehrere politische Wahlperioden dauern. Dafür müssen junge, begabte Menschen im Land gehalten und die Universitäten, Hochschulen sowie Forschungseinrichtungen dauerhaft auf solide Füße gestellt werden. Der Wachstumsprozess mit funktionierender Startup-Kultur, spürbarem Bürokratieabbau sowie das Werben als moderner Investitionsstandort mit entsprechenden politischen Rahmenbedingungen muss konzentriert gefördert werden. Ausstrahlungskraft und Attraktivität des Landes sind unerlässliche Voraussetzungen dafür, dass es für nachkommende Generationen lebenswert bleibt und Chancen zur Selbstständigkeit bietet.

3 Gründungsstatistik Sachsen-Anhalt vollst Gründungsintensität Sachsen-Anhalt / Erwerbstätigen (mit Freiberuflern) 41,7 (52,4) 38,8 (49,5) 38,2 (49,2) 35,9 (46,9) Gründungsintensität Deutschland 68,3 66,5 60,8 58, nach Staatsangehörigkeit Nationalität Anmeldungen Abmeldungen deutsch griechisch italienisch niederländisch 8 10 russisch türkisch Nach Geschlecht Anmeldungen Abmeldungen weiblich männlich Gewerbeanzeigen 2015 Sachsen-Anhalt nach Wirtschaftszweigen Wirtschaftsbereich Gewerbeanmeldung Verarbeitendes Gewerbe 456 3,79% 507 3,69% Baugewerbe ,40% ,83% Handel/Gastgewerbe ,26% ,16% Information und Kommunikation 298 2,84% 353 2, 57% Andere Dienstleistung und übrige ,08% ,75% Gesamt

4 Landeshauptstadt Magdeburg: Wirtschaftsraum mit größter Anziehungskraft im IHK - Bezirk Investitionsstandort für nationale und internationale Unternehmen Prägenste Branchen: Handel, Gastgewerbe, Verwaltung, Gesundheitsmarkt Leistungsstark: Maschinen- und Anlagenbau Dynamisch: Logistik Vernetzt: IKT und Kreativwirtschaft IGZ Magdeburg GmbH: Schwerpunkt Standortpromotor für den Maschinenbau, vernetzes Engagement im Gründungsbereich ZENIT GmbH Magdeburg: Schwerpunkt auf neurowissenschaftlichen Innovationen , , ,9 10,5 % Mai 2016 vollst Landkreis Harz: einer der einwohnerstärksten Landkreise in Sachsen-Anhalt gute Wirtschaftskraft und Stabilität durch Branchenmix prägende Branchen: Maschinen- und Anlagenbau, Automotive, Ernährungsgewerbe, Tourismus

5 , , ,0 7,3 % Mai 2016 vollst Salzlandkreis: primär geprägt durch das verarbeitende und Baugewerbe Industrie, Chemie und Landwirtschaft haben lange Tradition Cluster in der Biotechnologie , , ,6 10,4 % Mai 2016 vollst Landkreis Börde: ein etablierter Wirtschaftsstandort weiterhin starke Stellung des verarbeitenden Gewerbes Wirtschaftszweige haben überregionale Bedeutung gute soziale Infrastruktur Entwicklung der Beschäftigung am besten

6 , , ,5 7,2 % Mai 2016 vollst Landkreis Jerichower - Land: Schwerpunktbranchen Maschinen-und Anlagenbau, Landwirtschaft günstige Verkehrsachsen und knotenpunkte profitiert von der Nähe zu Berlin und Magdeburg , , ,4 9,2 % Mai 2016 vollst Landkreis Stendal: Region mit ländlicher Prägung, kleine und mittlere Unternehmen Landwirtschaft und Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte, Stahl- und Maschinenbau, Umwelttechnik, Papierindustrie logistischer Knotenpunkt Rückgang wirtschaftlicher Dienstleistungen (alvermittlung und-leasing)

7 , , ,4 11,6 % Mai 2016 vollst Altmarkkreis Salzwedel: drittgrößter Kreis im Land mit geringster Besiedlungsdichte prägende Branchen: Chemie, Holzverarbeitung, Landwirtschaft und Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte Bioenergie , , ,9 8,1 % Mai 2016 vollst Quellen: Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt: Statistische Berichte DIHK Gründerreport 2016 Institut für Mittelstandsforschung Bonn, Existenzgründungsintensität nach Bundesländern IAB Regional Strukturbericht Sachsen-Anhalt 3/2016 Mitgliederstatistik der IHK Magdeburg KfW Gründungsmonitor 2016

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