Emotionen wecken - Verständnis schaffen. Schuljahr 2016/17. Was andere von uns halten! Neuwahlen Homestory Veranstaltungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Emotionen wecken - Verständnis schaffen. Schuljahr 2016/17. Was andere von uns halten! Neuwahlen Homestory Veranstaltungen"

Transkript

1 Schuljahr 2016/17 Emotionen wecken - Verständnis schaffen Neuwahlen Homestory Veranstaltungen Was andere von uns halten! Die beste Verbindung zwischen Jugend Bildung Wirtschaft

2 Wirtschaftswissen ein Buch mit sieben Siegeln? Dr. Johannes Ortner Präsident der VVG Wie aktuelle Studien zeigen, hat die Mehrheit der Bevölkerung große Defizite bei Ökonomie- und Finanzfragen. Das Angebot der VVG kann diese Wissensdefizite maßgeblich kompensieren! D as Wissen um wirtschaftliche Zusammenhänge in unserer Bevölkerung und hier bildet Vorarlberg keine Ausnahme ist alarmierend gering. Wie aktuelle Studien zeigen, hat die Mehrheit der Bevölkerung große Defizite bei Ökonomie- und Finanzfragen. Das Fach Wirtschaft hat in unseren Lehrplänen leider bis heute keinen Einzug gehalten. Umso mehr kommt der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft (VVG) eine ganz zentrale Rolle zu: Nämlich diese Wissensdefizite über einfach verständliche Vorträge, Ausstellungen und Maßnahmen den jungen Menschen näher zu bringen. Im abgelaufenen Jahr konnten wir in 290 Veranstaltungen und über Seminarstunden einen großen Beitrag leisten, dass sich an diesem oben beschriebenen Zustand etwas ändert. Die Wanderausstellung Regionale Wirtschaftskreisläufe war über die letzten zwei Jahre ausgebucht und in vielen Schulen in Vorarlberg zu sehen. Für das neue Schuljahr haben wir uns wieder sehr viel vorgenommen. Neben den Themen Geld (Wie entsteht Geld? Aufgaben von Geld, Eigenschaften von Geld), Arbeiten in Vorarlberg und Steuern wollen wir uns mit einem neuen Zweijahresschwerpunkt einem gesellschaftspolitisch sehr wichtigen Thema widmen: Kommen und Gehen in Vorarlberg. Mit dieser Wanderausstellung wollen wir mehrere Ziele erreichen: 1. Jugendlichen einen entkrampften Zugang zur Migrationsthematik aufbereiten. 2. Brücken schlagen von der Vergangenheit in die Zukunft und darlegen, dass Zuzug und Abwanderung in Vorarlberg seit Jahrhunderten zu unserem Land und zum Erfolg dieses Landes dazu gehört. 3. Dass in der Aufnahme von Fremden eine große volkswirtschaftliche Chance besteht und so Angst vor dem Fremden bei den jungen Menschen genommen werden soll. Die Auswirkungen auf unser Leben und die Arbeitswelt werden darüber besonders sichtbar gemacht. Einen weiteren Schwerpunkt wollen wir in einer zusätzlichen Promotion der Vision Days setzen. Hier haben Schüler, die ein Jahr unter der Matura die AHS, BHS oder HLW besuchen, die Chance, mit Unternehmerpersönlichkeiten aus dem Land eine Berufsorientierung vorzunehmen und vielleicht auf diesem Wege den Reiz am Unternehmertum zu wecken. Ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam die Verbindung zwischen Jugend, Bildung und Wirtschaft voranbringen. Viel Freude mit unserem Angebot. Dr. Johannes Ortner Präsident der VVG - 2 -

3 Inhalt Präsident Ortner würdigt die Verdienste des scheidenden Vorstandsmitgliedes Jutta Frick mit einer Urkunde (Ehrenmitglied) und einem kleinen Abschiedspräsent. Wirtschaftswissen - ein Buch mit sieben Siegeln? Dr. Johannes Ortner, Präsident VVG Neuer VVG-Vorstand bis 2019 Was meinen die Vorstandsmitglieder zu ihrem Verein? 2 4/5 Themen der Mittelstufe Powerseminare für Lehrlinge Das Team der VVG 16/ Homestory - Alltag in der VVG Timeline eines VVG-Tagesablaufs 6/7 Schaffar-Tag /9 Dauerbrenner Wirtschaftstage Junior-Landesfinale Gschäfta lerna Themen der Oberstufe 10/ /15 Impressum: August 2016 Herausgeber: VVG Redaktion: Michael Haim Fotos: VVG-Archiv, Michael Haim Grafik/Layout/Design: WE ARE DC Hefel - Zündel OG A-6840 Götzis, Kirlastraße 42g

4 Was meinen die Vorstandsmitglieder über ihren Verein? Johannes Ortner Raiffeisenlandesbank Tirol Die VVG hat in den letzten 3 Jahren sehr viel bewegen können, insbesonders hat sie viele wirtschaftliche Zusammenhänge Jugendlichen und jungen Menschen in Vorarlberg näher gebracht. Das Verständnis für regionale Wirtschaftskreisläufe, Unternehmertum und Wirtschaft im Allgemeinen konnte deutlich gestärkt werden. Es macht Freude, Begeisterung für wirtschaftliche Themen bei jungen Leuten zu wecken und motiviert ungemein für die nächsten 3 Jahre. Ein tolles Team in der VVG und im Vorstand sind ein zusätzlicher Motivationsfaktor. von li.: Dr. Johannes Ortner, Mag. Verena Brunner-Loss, DI Bernhard Geiger, Karin Sonnenmoser, Mag. Markus Ohneberg Neuer Vorstand für gewählt Karin Sonnenmoser Zumtobel Group Eine enge Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen ist einer der Erfolgsfaktoren für die berufliche Orientierung der Jugendlichen und damit auch für eine florierende Wirtschaft im Vorarlberg. Aus diesem Grund freue ich mich, dass ich meine langjährigen Erfahrungen aus der Industrie mit einbringen und die Arbeit der VVG unterstützen kann. Verena Brunner-Loss Buchhandlungen Brunner Die VVG verbindet ideal Ausbildung, Schule und Wirtschaft und arbeitet intensiv daran, jungen Menschen Wissen und Gefühl für wirtschaftliche Zusammenhänge zu geben. Als Buchhändlerin bin ich in einem Unternehmen tätig, das bildungsnahe ständig den Spagat zwischen Geist und Geld leistet. Deshalb ist es für uns als Vorarlberger Unternehmen besonders wichtig, daran mitzuarbeiten, dieses vernetzte Denken zu fördern und volkswirtschaftliche Inhalte zu vermitteln. Und zudem macht es viel Freude, mit anderen engagierten Unternehmern für Jugendliche zusammen zu arbeiten! - 4 -

5 Bernhard Geiger Geiger Technik Mir ist die Aus- und Weiterbildung der Jugend ein sehr großes Anliegen. In der VVG haben wir die Möglichkeit, hier maßgeblich Unterstützung zu bieten. Die Organisation ist bestens geführt und trägt den Gedanken der Allgemeinbildung auch im Kontext der (volks-) wirtschaftlichen Bildung. Das nützt den Schulen und der Wirtschaft. Jutta Frick Bad Reuthe Am 26. April 2016 wurde im Rahmen der ordentlichen Vollversammlung der Vorstand turnusmäßig neu gewählt. Das gute Einvernehmen in der VVG drückt sich auch dadurch aus, dass im Vorstand eine hohe Kontinuität gewährleistet ist. Lediglich Jutta Frick (Hotel Bad Reuthe) wurde durch Karin Sonnenmoser (Zumtobel Group) ersetzt. Präsident Dr. Johannes Ortner (Raiffeisen) wurde in der anschließenden Vorstandssitzung in seinem Amt bestätigt. Für mich war und ist es immer interessant, jungen Menschen etwas mitzugeben. Ich finde es toll, wie die VVG es schafft, den Schülerinnen und Schülern, den Jugendlichen scheinbar trockene Themen wie Steuern oder Wirtschaftskreisläufe spannend und lebendig zu vermitteln. Der Erfolg spricht für sich. Markus Ohneberg Rauch Fruchtsäfte Die Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft hilft außerhalb der staatlichen Bildungsvorgaben den Schülern Wirtschaft verständlich zu machen. Auf Tuchfühlung mit der Jugend lässt sich über die VVG vermitteln, dass Unternehmer- tum erstrebenswert sein kann, und sich durch Eigeninitiative unter Abwägung von Chancen und Risiken interessante Lebensaufgaben erschließen. Wir gratulieren zur Wahl! - 5 -

6 Timeline eines VVG- Tagesablaufes... 6:15 Start von Zuhause. Wegen Kettenpflicht am Riedbergpass gibt es den Umweg über Oberstaufen. Unwirtliche Fahrbedingungen. 07:30 An der Grenze ins Kleinwalsertal Am Vortag gab es noch einen intensiven Bürotag: Die Planungen für den Schaffar-Tag im April laufen auf Hochtouren. Die angemeldeten Firmen und Schulklassen müssen in kleinen Einheiten zusammengebracht werden. Die Mitarbeiterin kümmert sich inzwischen um einen (kleinen) Postwurf. Alle Schulen müssen für die nächste Veranstaltung angeschrieben werden. Es werden Plakate und Einladungen versandt. Home-Story: Alltag in der VVG Am , Semesterferien in Vorarlberg. Nicht ganz. Im Kleinwalsertal läuft der Schulbetrieb. Somit Alltag in der VVG. 8:30 Erster Vortrag: Regionale Wirtschaftskreisläufe Dabei haben wir gemerkt, wie schnell eine Geschäftsbeziehung ins Ausland hinausläuft. Blerta Lugoli, Mittel- und Realschule Kleinwalsertal, RS9 8:10 Direktor Elmar Grabherr freut sich über Vorarlberg-Puzzles für seine Schule und die Volksschule im gleichen Gebäude. Gerade für die Jugendlichen dieser Talschaft eine hilfreiche Unterstützung für den Unterricht. Blerta Lugoli (li), Paulina Littich (re) Interessant war es, wie es zwischen den Unternehmen Verbindungen gibt und wie die miteinander verknüpft sind. Dazu hat mir auch die Ketten-Übung gefallen. Ich fand die vielen Vergleiche mit uns super, zum Beispiel Amazon - einheimischer Buchhändler und was das mit uns zu tun hat. Paulina Littich, Mittel- und Realschule Kleinwalsertal, RS9 10:40 Zweiter Vortrag: Geld Während im Büro in Dornbirn die Mitarbeiterin die nächsten Power-Kurse für Lehrlinge vorbereitet, entsprechende Unterlagen kopiert und die zuletzt abgewickelten Kurse abschließt - immer

7 13:30 Dritter Vortrag: Steuern Steuern mag man nicht so gern, aber sie sind für uns selbst. Und das Thema ist komplexer, als ich, als wir gedacht haben. Man kann nicht nur darüber schimpfen. Jonas Müller, Mittel- und Realschule Kleinwalsertal, RS10 15:20 Die Organisatorin der Schule bedankt sich für das Kommen und zeigt sich begeistert. Ohne Heimat. Der Trakt C des WIFI in Dornbirn muss saniert werden. Die VVG ist von April bis Oktober in einem provisorischen Büro Begleiten Sie uns. Was tun wir so den ganzen Tag hin 85 solche Kurse nur für Lehrlinge - beginnt nach einer kurzen Kaffeepause der nächste Vortrag. 12:40 Mittagspause Die Vorträge sind wertvolle Inputs für unsere Schülerinnen und Schüler. Gut ist, dass jemand aus der Wirtschaft die Standpunkte und Zugänge in die Klassen trägt. Dass der Vortragende viel Erfahrung sowohl inhaltlich als auch im Umgang mit den Jugendlichen hat, ist deutlich spürbar. Andrea Ritsch, Mittel- und Realschule Kleinwalsertal, Lehrerin 16:50 Büro, Dornbirn Es bleibt nur noch, den Schriftverkehr und die Mails des Tages zu sichten und die wichtigsten zu beantworten. Und Morgen geht es weiter mit dem Schaffar-Tag. Spannend war, wie Geld durch Arbeiten entsteht und wie sich der Wert von Produkten durch Arbeit erhöht. Und natürlich war es toll, dass ich gewonnen habe. Tim Schneider, Mittel- und Realschule Kleinwalsertal, 8b Einige organisatorische Telefonate und ein schneller Imbiss. Klärungen mit dem Büro, dieses ist am Nachmittag nicht besetzt

8 Schaffar-Tag 2600 VS-Kinder aus 185 Klassen unterwegs... Annette Witwer VS Gortipohl, Lehrerin Wir sind das erste Mal dabei. Wir glauben, dass es den Kindern gut tut und dass sie den Tag gerne erleben. Das Besondere ist, dass die Kinder selbst arbeiten dürfen. Vorbereitung zu einem der 5 landesweiten Informationsabende für die Firmen und die Schulen. Schaffar-Tag 2016 Sensationelle Beteiligung! - Beim 5. Schaffar-Tag wurde wieder ein Teilnehmer-Rekord geknackt Kinder aus 185 Volksschulklassen waren landesweit in 250 Gruppen zu den Firmen unterwegs. Die Begeisterung war riesengroß, die Busse in Vorarlberg an diesem Tag ausverkauft. Diana Stefanescu Autohaus Bickel Ich bin das erste Mal dabei - unsere Firma aber schon mehrfach - und ich finde das super! Das hätte ich mir als Kind auch gewünscht, zu sehen, wie Arbeit funktioniert. Wir waren schon mehrfach dabei. Es ist für die Schüler/ innen eine tolle Erfahrung, in das Berufsleben hinein zu schauen. Besonders deswegen, weil sie arbeiten dürfen und keine Vorträge bekommen. Ursula Kathrein VS Göfis Kirchdorf, Lehrerin - 8 -

9 Christine Malin VVG-Mitarbeiterin Der Schaffar-Tag ist das größte Einzelprojekt der VVG. Der Aufwand ist riesig. In jeder der 89 Regionen sind im Schnitt 2 Klassen - manchmal aus verschiedenen Schulen - und meistens 3 Firmen. Praktisch braucht jede Schule und jede Firma individuelle Informationen. Damit sind über 400 Taschen vorzubereiten und auszuteilen. Norbert Malin Möbel-Frick Ich finde den Schaffar-Tag eine tolle Aktion. Die Kinder sind mit Riesenbegeisterung dabei und uns in der Firma freut es, den Schüler/innen unsere Arbeit sichtbar zu machen. Für die Schüler/innen ist es sehr interessant, in die Betriebe gehen zu dürfen und hinter die Kulissen zu schauen. Wir betrachten darüber hinaus die Firmen als Schul-Partner und wollen die Kontakte zur Wirtschaft pflegen. Sigrid Fritz VS Mittelberg, Direktorin Danke allen Firmen und Schulen! - 9 -

10 Wilfried Hopfner Raiffeinsenlandesbank Vbg. 30 Minuten interessanter Gedankenaustausch mit angehenden oder bereits praktizierenden LehrerInnen, die mir die Möglichkeit bieten, ein Blitzlicht auf unsere Position als regionale Banken zu werfen. Thomas Peter WKV, Gewerbe+Handwerk Diese jährlich stattfindende Veranstaltung leistet einen wichtigen Beitrag, dass die Lehrpersonen, die unseren Nachwuchs ausbilden, Kenntnis über den Stellenwert und Strukturen der heimischen Wirtschaft erlangen. Dauerbrenner Wirtschaftstage 32. Wirtschaftstage Studierende der PHV, 3. Semester Mit über 70 Studierenden des 3. Semesters des Studienganges Mittelschule der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg hatten wir im Herbst 2015 (die diesjährigen Wirtschaftstage finden aktuell 09/2016 statt) die größte Zahl an Studierenden bisher zu verkraften. Den organisatorischen Großaufwand schafften wir mit großer Unterstützung der Sparte Gewerbe und Handwerk. Harald Dörler Omicron Ich habe den Eindruck, dass sowohl Schüler als auch Lehrer zu wenig über die Wirtschaft Bescheid wissen, aber auch die Wirtschaft zu wenig über die Schule. Mit unserem Beitrag an den Wirtschaftstagen erhoffen wir uns, dies zu verbessern. Florian Herzog BORG Egg, teilnehm. Lehrer Bei Collini war das positive Arbeitsklima beeindruckend. Die Einblicke waren deswegen besonders spannend, weil wir in eine andere Arbeitswelt als die unsere eintauchen konnten. Lisa Lauterer HTL Rankweil, tl. Lehrerin Mit hat die gelebte Firmenphilosophie von Omicron imponiert. Es wäre schön, wenn so eine freundliche, angenehme und offene Atmosphäre auch in unseren Schulen erlebbar wäre

11 Ruth Allgäuer PH Vorarlberg, Vizerektorin Bei Omicron in Klaus: Gregor Eichinger entwickelte eine komplexe Raumskulptur aus vertikal geschichteten, CNC-gefrästen Holzplatten. 33. Wirtschaftstage Absolventen für Höhere Schulen, 1. Dienstjahr Im Frühjahr 2016 fand die gleichlautende Veranstaltung mit anderen Firmen und Partnern für jene Junglehrer/innen statt, die in Höheren Schulen im 1. Dienstjahr von der PHV begleitet werden. 39 Teilnehmer/innen waren im März mit dabei. Für angehende LehrerInnen ist es wichtig, unterschiedliche Lebenswelten kennen zu lernen. Die Wirtschaftstage sind eine hervorragende Chance, verschiedene Arbeitswelten, die Bemühungen der ArbeitgeberInnen und den Einsatz von ArbeitnehmerInnen wahrzunehmen und schätzen zu lernen. Das durch die Wirtschaftstage erworbene Wissen hilft Lehrpersonen bei der eigenen Arbeit - eine Bereicherung für jedes Studium. Isabelle Weichselbaumer BG Bludenz, tl. Lehrerin Sapa ist unglaublich gut organisiert! Ich wusste nicht, dass deren Produkte so vielfältig in unserem Alltag vorhanden sind und welch toller Stoff Aluminium ist. Wir sind alle ein bisschen klüger geworden. Paul Reitmayr BG Gallusstr., teilnehm. Lehrer Bei Gebrüder Weiß hat mich die Größe und Internationalität verblüfft. Weltweit vernetzt, über 6000 Mitarbeiter/innen! Überhaupt geben die Wirtschaftstage einen guten Einblick in die Wirtschaft. Christine Schreiber Landesschulinspektorin AHS Die Wirtschaftstage im Rahmen des Unterrichtspraktikums sind ein Format, das sich seit Jahren bewährt und an Aktualität nichts verloren hat. Zeitgemäße Schulen sind Institutionen, die vermehrt mit externen Partnern kooperieren und dabei ist die Wirtschaft ein wichtiger Partner. Dieser Abschnitt des Unterrichtspraktikums eröffnet die Möglichkeit, sich einen Einblick in die Arbeitswelt eines Unternehmens zu machen und das unabhängig von einem fachlichen Zugang

12 Junior-Landesfinale Das Junior-Landesfinale Vorarlberg fand am im WIFI Dornbirn statt. Daniel Gmeiner HTL Dornbirn, Lehrer Das Junior Company Programm ermöglicht SchülerInnen, ihr im Fachunterricht angeeignetes theoretisches Wissen, praktisch im realen Junior-Unternehmen umzusetzen. Mit der konkreten Anwendung steigt die Wertschätzung gegenüber den teils theoretischen Inhalten des Fachunterrichtes. Dies hat positive Auswirkungen auf die generelle Arbeitshaltung sowie auf die Motivation der SchülerInnen. Zusätzlich werden Schlüsselkompetenzen wie unternehmerisches Handeln, Kreativität, Konfliktmanagement und Teamfähigkeit, gefördert. Generell verbinde ich mit dem Projekt Junior Company ein modernes Unterrichtskonzept, welches Handlungsorientierung und damit ganzheitlich beanspruchender, schüleraktiver Unterricht ermöglicht. Die weiteren Teilnehmer/innen im Finale: Scrap Metal Design HAK/HAS Feldkirch; GF Pascal Oberhauser; Betreuer: Mag. Albert Brandstätter Produktion/Verkauf von Gartendekor-Artikeln aus Metall VERY BERRY HLW Marienberg; GF Ramona Longhi; Betreuer: Mag. Birgit Burtscher; Produktion/Verkauf von Smoothies Platz 1: KannWas HTL Dornbirn; GF Johanna Geser Betreuer: Mag. Daniel Gmeiner, Die Sieger/innen bestachen mit einem überzeugenden Produkt, gutem Verkaufsverhalten, starkem Teamwork und mit einem tollen Bühnenauftritt. Platz 2: Küssile HTL Dornbirn; GF Gabriele Ofner Betreuer: Mag. Daniel Gmeiner Produktion/Verkauf von Gymbags Produktion/Verkauf von Wärme-/Duftkissen Nur knapp geschlagen wurde Küssile mit ihren Wärme- und Duftkissen. Herausragend waren ihr Verkaufsstand und die Sachkompetenz in Bezug auf ihre Materialien und Fertigung. Platz 3: WildPainting HAK/HAS Feldkirch; GF Jan Kessler; Betreuer: Mag. Albert Brandstätter Produktion/Verkauf eines regionalen Malbuches Das Team sammelte in mehreren Bereichen Punkte im Spitzenfeld. Besonders zu erwähnen ist der gut gelungene Geschäftsbericht

13 Gschäfta learna Workshop - Organisation eines Musik-Events Noah Rümmele BG Dornbirn, 6ar, Schüler Am 11. Februar 2016 besuchte unsere Klasse 6ar einen Workshop zum Thema Gschäfta lerna. Wir hatten die spannende Aufgabe, ein Planspiel durchzuspielen. Vorab führte uns Frau Radl-Walser in das Spiel und dessen Rahmenbedingungen ein. Es gab vier Module: Konzeption und Planung / Marketing / Sponsoring / Bewilligungen. Die Klasse wurde in vier Fünfer-Teams geteilt. Dann wurden die Rollen vergeben, welche aus einem CEO, Leiter der Finanzen, Leiter des Marketings, Leiter des Vertriebs und einem Leiter der Presse und Personalbestand. In Teams von fünf bis sechs SchülerInnen war ein Musikevent zu organisieren und zwar mit allem, was dazu gehört: Auswahl der Location & Musikband, Organisation & Durchführung umfassender Marketing-Aktivitäten, Ticket-Preisfestsetzung und Werbemaßnahmen, Social Media, Sponsoring bis hin zur Auswahl der Verkaufskanäle. Den Klassen gefällt, dass jede/r eine konkret definierte Aufgabe hat und dass sich damit jede/r ins Team einbringen kann bzw. muss. Dass ein Event zu planen ist, passt sehr gut zu den Aufgaben im Rahmen von Maturafeiern oder dem Maturaball. Erika Schuster BG Dornbirn, Lehrerin Zu dem ersten Modul gehörte die Buchung des Platzes, der Musikgruppe und des Vertriebskanals. Danach kam das Modul Marketing, bei welchem wir ein Konzept und ein Plakat mit den 7 W-Fragen erstellen mussten. Bei dem Modul Sponsoring mussten wir passende Sponsoren finden und Pressearbeit leisten. Und beim letzten Punkt Bewilligungen organisierten wir uns die Erlaubnis der Gemeinde und die Präsenz der Feuerwehr, Versicherung, AKM, etc. Als Abschluss stellte jedes Team die eigene Arbeit mit den Plakaten vor und erläuterte die Erkenntnisse, die sie während des Planspiels gewonnen haben. Die 6ar bedankt sich herzlich bei Frau Radl-Walser für das spannende Planspiel und bei Frau Prof. Schuster, dass sie uns bei dieser Exkursion begleitet hat. Vielen Dank an die Vorarlberger Volkwirtschaftliche Gesellschaft (VVG), die die Kosten für dieses ganztägige Seminar samt Mittagessen in der Wirtschaft großzügig übernommen hat

14 Buchungen: 05572/ Rheintal-Stadt - Vision oder Realität? Regionale Wirtschaftskreisläufe armes Land - reiches Land der Wirtschaftskreislauf Wertschöpfung in der Region Susanne Mayr HAK Feldkirch, Lehrerin Die Vorträge der VVG sind lebensbezogen, anschaulich und unterhaltsam. So, wie es Herr Haim bringt, kann das kein anderer. Interaktive Vorträge und Vision Days für die Oberstufe Vision Days: Wirtschaft im Focus Helin Keles HAK Feldkirch, 1bs2 Der Wirtschaftskreislauf war sehr leicht erklärt. Das Spiel, das wir dazu spielen durften, fanden wir interessant. Auch wie Herr Haim das Internet nutzt und trotzdem in Vorarlberg kauft, fand ich originell. mehr Wissen über Wirtschaft Kontakte und Dialoge mit Wirtschaftstreibenden Reflexionen von und mit Führungskräften Austausch mit Schüler/innen anderer Schultypen Die eigene Position im Leben hinterfragen Elias Witzemann BG Bregenz-Blumenstraße Am interessantesten waren die drei Führungskräfte, wie sie ihre Berufsfelder und die Wege dorthin beschrieben haben. Und es ist eine Zusatzmotivation, dass man beim Besuch der Vision Days auch etwas gewinnen kann

15 Steuern: Keiner will sie, jeder braucht sie! Woher hat der Staat sein Geld? Und wofür gibt er es aus? Und wie ist das in Vorarlberg? Isabella Baldauf HAK Lustenau, 3ak Die schulische Oberstufe, AHS, HAK, HTL, HLW - kann aus einem aufwändigen und reichhaltigen Angebot wählen. Wir kommen an Schulen, laden aber auch ins WIFI Dornbirn ein. Die Sicht des Staates, die großen Ausgabeposten waren spannend. Dass so viel Geld vom Einkommen vom Staat einbehalten wird, finde ich immer noch krass. Martin Feuerstein HTL Dornbirn, Lehrer Vision Days: eine sinnvolle Alternative zum oft trockenen Schulalltag. Zum Beispiel die Lebensgeschichte von Frau Klinger - eindrücklich für die Schülerinnen und Schüler und auch mich. Solche Einblicke braucht es für unsere Klassen. Thomas Flax Rollstuhlclub Enjo Die Vision Days sind lebendig, jung und ideenreich. Junge Menschen werfen einen Blick über den eigenen Tellerrand und nehmen ganz unterschiedliche Erkenntnisse mit nach Hause, von kleinen Zielen bis hin zu großen Visionen. Lukas Mattel HAK Lustenau, 2ak Es war interessant zu sehen, wohin das Geld fließt. Ich denke, viele Schüler/innen lagen bei ihren Schätzungen falsch. Das hat für Erstaunen und Klärung gesorgt. Fragen Sie uns an!

16 Mittelstufe Vorträge, Aufsatzwettbewerb Geld Wie entsteht Geld? Aufgaben von Geld Eigenschaften von Geld Janik Deisl MS Zwischenwasser, 4b Interessant fand ich die Geschichte der Entstehung des Geldes. Dass Geld ganz bestimmte Eigenschaften haben muss, wusste ich auch noch nicht. Spezielle Einblicke in Firmen: Sapa Extrusion, Nenzing Themen der Mittelstufe Interaktive Vorträge Die Themen der Mittelstufe (Geld / Arbeiten in Vorarlberg) lösen wir sehr schülerorientiert: Altersgemäße Beispiele, unterhaltsam und anschaulich, Bewegung und Wettbewerb sind in die - für Schulen bzw. Klassen kostenfreien - Vorträge eingebaut. Arbeiten in Voralberg Er arbeitet, wer nicht? Jan Steenbergen MS Zwischenwasser, 4a Jetzt habe ich kapiert, wie das mit der Inflation geht. Und wie man Geld macht, also wie viel man machen darf, ist für mich jetzt auch klar. Was sind Innovationen? Die Wirtschaft in Voralberg Der Vortrag ist sehr gut aufbereitet. Die Vermittlung ist lebhaft, spannend und interaktiv. Mein Kollege und ich staunen über das Engagement der Schüler. Christine Albrecht-Malin SMS Satteins, Lehrerin Elena Haug SMS Satteins, 4b Ich fand interessant zu erfahren, wo in Vorarlberg die meisten Menschen arbeiten und auch das mit dem Tourismus. Weiters spannend war es für mich zu erfahren und zu auch zu verstehen, dass wir am Verkehr eigentlich selber schuld sind

17 Magdalena Bawart MS Sulz-Röthis, 3a Schülerin Mir hat beim Schreiben des Aufsatzes der Bezug zu Vorarlberg besonders gut gefallen. Toll war auch, dass man viel Freiheit hatte und seiner Fantasie freien Lauf lassen konnte. Auch die Schlussveranstaltung war sehr interessant und die Sprecher haben super gelesen. Schlussveranstaltung im ORF-Landesstudio Dornbirn Schreibwettbewerb Abenteuer Maschinen Der Aufsatzwettbewerb Abenteuer Maschinen lockte über 1000 Schüler/innen in 43 Klassen, sich dem Thema Wirtschaft auf eine andere Art zu nähern. Beim Finale im ORF ( ) wurden die Texte professionell gelesen und im ORF ausgestrahlt. Sabine Sutterlütti BG Gallusstraße, Lehrerin Mich motivierte zum Mitmachen das Thema und die Möglichkeit, für die Schülerinnen gemeinsam etwas für ihre Klassenkasse bzw. ihr Abschlussfahrt zu gewinnen. Am meisten Spaß hatten sie beim Vorlesen aller Geschichten und beim klasseninternen Ranking. (neben den Teilnehmer/innen von links): Bettina Barnay, Jasmine Ölz-Barnay und Rüdiger Wenk Am meisten gefallen hat mir beim Schreiben, dass ich diese simple Vorgabe zu einer bezaubernden Geschichte entwickeln konnte. Selbst wenn am Anfang die Motivation etwas gefehlt hat, hatte ich schlussendlich wirklich Spaß beim Schreiben. Es war ein schöner Moment, am Schluss die vollendete Geschichte durchzulesen. Ich fand die Abschlussveranstaltung wirklich toll. Es war für mich eine große Ehre, um ehrlich zu sein. Der Höhepunkt war auf jeden Fall, als Bettina Barnay meine Geschichte vorgelesen hat. Es war unglaublich für mich, wie gut die Geschichte ankam. Marie Rüscher BG Gallusstraße, 4c Schülerin

18 Eigenmotivation als Schlüssel zu meinem Erfolg Tanja Winter Stadt Feldkirch, Lehrling Ich bin das erste Mal in einem VVG-Kurs. Über das Thema Motivation und die verschiedenen Ansichten lässt sich hier gut diskutieren. Und man kann die Inhalte gut nutzen - bei der Arbeit und in der Freizeit. Spannend war zu erkennen, was einen selbst motiviert und dass andere oft ganz andere Motive haben. Maurice Wiederin Gantner Electronics, Le. Ich war schon bei vielen Kursen der VVG. Sie sind für den Beruf und privat nutzbar. Hier geht es um den positiven Zugang und dass man die Dinge oft auch von einer anderen Seite sehen kann. Die Seminare in der Übersicht: 1. Lehrjahr Ich und die anderen Visitenkarte und Firmennutzen Erfolgsfaktor Benehmen 2. Lehrjahr Jobidentifikation u. Firmenverantwortung Präsentation und Auftritt Eigenmotivation als Schlüssel zu meinem Erfolg 3. Lehrjahr Mach mal halblang! Jetzt komme ich! Karrierechancen mit modernen Umgangsformen Bonusseminare Spaß am Lernen! - Gedächtnis und Konzentration Professionelles Projektmanagement Alle Lehrjahre Tipps für die Lehrabschlussprüfung

19 Michael Haim VVG Geschäftsführer Statements gab und gibt es in dieser Broschüre sehr viele. Wir wollten damit einmal die Buchenden und die Teilnehmer/innen der verschiedenen Veranstaltungen ausführlich zu Wort kommen lassen. Das Team der VVG Christine Malin Büro VVG DW 363 Michael Haim Geschäftsführer DW 268 Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft 6850 Dornbirn, Bahnhofstraße 24 Übersicht in Zahlen Sandra Blaser BIPOL/WIFI DW 364 Bürozeiten: Mo - Fr 8:00-12:00 Uhr Telefon: / DW Fax: / Mail: vvg@wkv.at Internet: Einsätze TN TN/h gesamt Lehrlinge Ausbilder/innen Schüler/innen Lehrer/innen breitere Öffentlichkeit Koordinationen Christine Malin VVG, Mitarbeiterin Das Jahr in der VVG ist sehr abwechslungsreich. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit (Planung, Drucklegung) geht es im Herbst in die Umsetzung (Aussendung, Anmeldung) verschiedener Veranstaltungen. Dann folgen die Höhepunkte (Schlussveranstaltungen) und schließlich die Aufarbeitungen (Evaluierung, Archivierung). Sandra Blaser VVG, Mitarbeiterin Mir obliegt die schwerpunktmäßige Betreuung der Power-Seminare. Neben der Verwaltung der Teilnehmer/innen im WIFI-System haben unsere Trainer/innen oft unterschiedliche Wünsche für ihre Seminare. Ich versuche, dem allem gerecht zu werden und die Kursunterlagen spezifisch zusammenzustellen

20 Neu 2016/2017: Buchen Sie die Ausstellung Kommen und Gehen in Vorarlberg > für 2-3 Wochen an Ihrer Schule (alle Schultypen außer VS) > abgestufte, einstündige Einführungen für einzelne Klassen > begleitende Informationsbroschüre > Sie benötigen nur ca. 12 Laufmeter Stellfläche (z.b. Aula) Von der historischen Migration zur aktuellen Flüchtlingsproblematik und den Auswirkungen auf Vorarlberg und dessen Gesellschaft. Arbeitsmobilität - wir und die anderen Anfragen: Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft Christine Malin vvg@wkv.at / Schlagworte: Geschichte Wirtschaftskunde Sozialkunde Gesellschaft

Fachmittelschule Luzern

Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule Luzern Fachmittelschule (FMS) Wie wird man heute eigentlich Primarlehrerin? Oder Kindergärtner? Das Semi gibt es nicht mehr. Und an die Kanti möchten auch nicht alle. Die Antwort lautet:

Mehr

Image- und Informationskampagne Schule Thurgau

Image- und Informationskampagne Schule Thurgau Image- und Informationskampagne Schule Thurgau Kurzbeschrieb mit Anleitung für alle, die mitmachen wollen Www.beste-schule-thurgau.ch Pädagogische Hochschule Thurgau. Kurzbeschrieb Imagekampagne 2011/2012/2013

Mehr

Liebe Schülerin, lieber Schüler,

Liebe Schülerin, lieber Schüler, Liebe Schülerin, lieber Schüler, Deine Schule hat sich entschlossen, beim SOCIAL DAY HERFORD 2015 mitzumachen! Bei diesem außergewöhnlichen Spendenprojekt des Stadtjugendringes Herford e.v. unter der Schirmherrschaft

Mehr

3 lange, spannende und abwechslungs-reiche Jahre Meine Lehre zum Büro-Kaufmann

3 lange, spannende und abwechslungs-reiche Jahre Meine Lehre zum Büro-Kaufmann 3 lange, spannende und abwechslungs-reiche Jahre Meine Lehre zum Büro-Kaufmann Vorstellung Mein Name ist Reinhard Köbler. Ich bin 27 Jahre alt. Mir passiert es immer wieder, dass ich Buchstaben und Zahlen

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. 1 Der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure Sehr geehrte Damen und Herren, 26.10.2014 der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure (VWI) e.v. ist der Berufsverband

Mehr

SCHUL/BANKER. Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Schülerwettbewerb stellt sich vor

SCHUL/BANKER. Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Schülerwettbewerb stellt sich vor SCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken Der Schülerwettbewerb stellt sich vor Der Schülerwettbewerb SCHUL/BANKER SCHUL/BANKER ist das einzige Bankenplanspiel für Schülerinnen

Mehr

Premium League 2015/16. zur pädagogischen Professionalisierung betrieblicher Ausbilder/innen. Anmeldungen unter: vvg.at » 1 «

Premium League 2015/16. zur pädagogischen Professionalisierung betrieblicher Ausbilder/innen. Anmeldungen unter: vvg.at » 1 « zur pädagogischen Professionalisierung betrieblicher Ausbilder/innen Anmeldungen unter: vvg.at 2015/16» 1 « Premium League - unser Format für Ausbilder/innen Als Fachkräfte sind die Lehrlingsausbilder/innen

Mehr

Der Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage.

Der Fragebogen besteht aus 17 Fragen, sieben davon im ersten Teil und elf Fragen im zweiten Teil der Umfrage. H E R N S T E I N O N L I N E - U M F R A G E : B E D E U T U N G V O N S O C I A L M E D I A F Ü R F Ü H R U N G S K R Ä F T E 1 M A N A G E M E N T S U M M A R Y Ziel der Hernstein Online-Umfrage war

Mehr

Kaufmännische Ausbildung mit Matura

Kaufmännische Ausbildung mit Matura Bezau / Bludenz / Bregenz / Feldkirch / Lustenau 5 Standorte / 7 / 20 Schwerpunkte Kaufmännische Ausbildung mit Matura HANDELSAKADEMIE PRAXISHANDELSSCHULE BLUDENZ Stark in die Zukunft. INHALT BEZAU 5 Schulstandorte

Mehr

AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013

AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013 AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013 21 AusbilderInnen sowie VertreterInnen der Polytechnischen Schule, des Landes Tirol und des AMS fanden sich in der Fa. Grissemann

Mehr

Die VGT hat im Jahr 2009 Unterrichtsbegleitende Vorträge zu folgenden Themen für Schüler/innen angeboten:

Die VGT hat im Jahr 2009 Unterrichtsbegleitende Vorträge zu folgenden Themen für Schüler/innen angeboten: UNTERRICHTSBEGLEITENDE VERANSTALTUNGEN Die VGT hat im Jahr 2009 Unterrichtsbegleitende Vorträge zu folgenden Themen für Schüler/innen angeboten: I) Berufsorientierung Persönlichkeitsbildung Kommunikation

Mehr

«Seniorinnen und Senioren in der Schule»

«Seniorinnen und Senioren in der Schule» «Seniorinnen und Senioren in der Schule» Dialog der Generationen Ein gemeinsames Angebot der Pro Senectute Kanton Zürich und des Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Schulamt Geduld haben Zeit

Mehr

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel

Mehr

Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung

Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung Deine Chance für die Zukunft! Liebe Lehrlinge! Ein höherer Bildungsabschluss bietet jedem und jeder von euch bessere Berufschancen. Durch die Teilnahme am Projekt»Berufsmatura:

Mehr

Circle of Excellence in Marketing

Circle of Excellence in Marketing Circle of Excellence in Marketing Ausschreibung für 2012/2013 CEM Circle of Excellence in Marketing 1-jähriges Programm für herausragende Studierende, die großes Interesse an Marketingfragestellungen haben"

Mehr

Hotel Alexander Plaza Hotel Hackescher Markt Landhotel Martinshof Classik Hotel Magdeburg. Leitbild. der Classik Hotel Collection

Hotel Alexander Plaza Hotel Hackescher Markt Landhotel Martinshof Classik Hotel Magdeburg. Leitbild. der Classik Hotel Collection Hotel Alexander Plaza Hotel Hackescher Markt Landhotel Martinshof Classik Hotel Magdeburg Leitbild der Classik Hotel Collection Inhalt Wer wir sind 3 Was wir tun 4 Unsere Werte so handeln wir 7 Abschluss

Mehr

Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP

Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP Das Projekt Ziele Kultur ist kein abgeschlossenes und statisches Ganzes. Kultur ist dynamisch und wandelbar. Für dieses Verständnis möchte ikule (interkulturelles

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren

Mehr

Fünfzig Jahre und ein bisschen weise

Fünfzig Jahre und ein bisschen weise Fünfzig Jahre und ein bisschen weise Fünfzig Jahre und ein bisschen weise Seit über fünfzig Jahren begleitet die Akademie Führungskräfte auf ihrem beruflichen und persönlichen Entwicklungsweg. Mehr als

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-76/1-15 26.03.2015

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-76/1-15 26.03.2015 Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,

Mehr

UCB-Seminare. Seminar. zur Vorbereitung auf die Q 12

UCB-Seminare. Seminar. zur Vorbereitung auf die Q 12 UCB-Seminare Seminar zur Vorbereitung auf die Q 12 31.08.2015 04.09.2015 UCB-Seminare Uwe C. Bremhorst Dipl. Math. Rotbuchenstr. 1 81547 München Telefon 089 645205 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen

Mehr

20 Jahre Kunsttage Kramsach! Die Kunsttage Kamsach haben sich seit ihrer Gründung im Jahr 1994 zu einem Kompetenzzentrum für künstlerisches und

20 Jahre Kunsttage Kramsach! Die Kunsttage Kamsach haben sich seit ihrer Gründung im Jahr 1994 zu einem Kompetenzzentrum für künstlerisches und 20 Jahre Kunsttage Kramsach! Die Kunsttage Kamsach haben sich seit ihrer Gründung im Jahr 1994 zu einem Kompetenzzentrum für künstlerisches und handwerkliches Arbeiten rund um den Werkstoff Glas entwickelt

Mehr

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 Wir sagen DANKE mit diesem Infobrief Der BUNTE KREIS Allgäu Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 WIR SAGEN DANKE an alle, die uns so toll bei der diesjährigen Ginkgo-Tour der Christiane-Eichenhofer-Stiftung,

Mehr

Maurice Bromund stellt sich vor

Maurice Bromund stellt sich vor Maurice Bromund stellt sich vor Studiengang: Bachelor Gesundheitstechnologie (B. A.) Erlernter Beruf: Pharmazeutischer Techniker Derzeitiger Beruf: Leitender interner Auditor Geburtsdatum: 03.12.1982 Ursprünglich

Mehr

WETTBEWERB. Wettbewerbsvorgaben. Landschaften fürs Leben Gestern, heute, morgen

WETTBEWERB. Wettbewerbsvorgaben. Landschaften fürs Leben Gestern, heute, morgen Wettbewerbsvorgaben Für alle Schulklassen der folgenden Stufen: 3. 4. Klasse (5. 6. Stufe gemäss Harmos) 5. 6. Klasse (7. 8. Stufe gemäss Harmos) Inhalt 1. 1. Der Wettbewerb Worum geht es? S. 3 1.1 Was

Mehr

Inklusive PR-Tipps! Frisch gepresst

Inklusive PR-Tipps! Frisch gepresst Inklusive PR-Tipps! Frisch gepresst 100 Prozent Leidenschaft. Das ist es, was KONTEXT ausmacht. Ausgehend von unserer Kernkompetenz, der PR, entwickeln wir ganzheitliche Kommunikationskonzepte. Frisch

Mehr

Informationen zum Schülerbetriebspraktikum

Informationen zum Schülerbetriebspraktikum Informationen zum Schülerbetriebspraktikum Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, das drei- bzw. zweiwöchige Betriebspraktikum der Einführungsphase findet im nächsten Schuljahr vom 19.01.

Mehr

Junge Tafel zu Gast in Berlin

Junge Tafel zu Gast in Berlin Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen

Mehr

Fahrt! Dann haben wir die Antworten und das passende Programm für euch!

Fahrt! Dann haben wir die Antworten und das passende Programm für euch! Medien welten Der Workshop... nah dran!... mit echten Kinderredakteuren & Wissen rund um Medien mit Einblicken in deren Arbeitswelt & mit Bonbons & Bällen mit Fragen über Fragen & Antworten rund um Medienthemen

Mehr

Teaching Innovation Seminar EINLADUNG

Teaching Innovation Seminar EINLADUNG Teaching Innovation Seminar EINLADUNG Teaching Innovation Seminar Sehr geehrte Projekt-Betreuer/innen & alle, die es werden wollen! Im Namen des BMUKK und BMWFJ laden wir im Rahmen des Wettbewerbs Jugend

Mehr

UNSERE MISSION UNSER WEG. www.nfte.de

UNSERE MISSION UNSER WEG. www.nfte.de Entrepreneurship Education für Deutschland UNSERE MISSION Seit über 11 Jahren fördert NFTE Deutschland e.v. (Network For Teaching Entrepreneurship) durch innovative Wirtschaftskurse an Schulen Selbstvertrauen,

Mehr

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit

Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Ansuchen um Zulassung zur Diplomarbeit Maturajahrgang: 2015 Projektnummer: Projektthema (Arbeitstitel): Lernapp für die Volksschule Projektteam: Schülerin/Schüler Klasse Schwerpunkt Unterschrift Projektleiterin/Projektleiter

Mehr

Ausbildung bei GUTSCHE

Ausbildung bei GUTSCHE Ausbildung bei GUTSCHE Kommen Sie in unser starkes Team! Michael Gutsche Geschäftsführender Gesellschafter Die GUTSCHE-Gruppe gehört im Bereich der Filtration zu den Weltmarktführern. Ein wesentlicher

Mehr

Steckbriefe für die Preisträger aus Nordrhein-Westfalen des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus

Steckbriefe für die Preisträger aus Nordrhein-Westfalen des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus BITTE VERTRAULICH BEHANDELN! Verbindliche Sendesperrfrist: 1. Dezember 2014, 12.30 Uhr. Steckbriefe für die Preisträger aus des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen

Mehr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr 12. September 2015 ab 13 Uhr, Mainlände Lohr Spektakuläres Musikfeuerwerk Live-Stunt-Vorführungen Wakeboard-Show Barfußfahrer Moderationsbühne Radio Charivari live on stage Vorführungen und Aktionen des

Mehr

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage Teilnehmer: Ausgefüllt: 18 15 (83%) Diese Umfrage wurde mit dem Ostrakon Online Evaluation System indicate2 durchgeführt.

Mehr

My Net Works: wenn mein Traineeprogramm genau das ist, was ich daraus mache.

My Net Works: wenn mein Traineeprogramm genau das ist, was ich daraus mache. My Net Works: wenn mein Traineeprogramm genau das ist, was ich daraus mache. Als Trainee mitbestimmen, wohin die Reise geht und Deinen Platz finden. Nur ein Vorteil unseres starken Karriere-Netzwerks.

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Offenes Weiterbildungsseminar für DHBW-Studierende - die Führungskräfte von Morgen -

Offenes Weiterbildungsseminar für DHBW-Studierende - die Führungskräfte von Morgen - Offenes Weiterbildungsseminar für DHBW-Studierende - die Führungskräfte von Morgen - Vier Schlüssel zum beruflichen Erfolg Wir legen Wert auf eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten! oder Wir

Mehr

Praxisseminar FührungsEnergie Von ausgezeichneten Anwendern lernen

Praxisseminar FührungsEnergie Von ausgezeichneten Anwendern lernen FührungsEnergie vertiefen Georg Schneider / Kai Kienzl Praxisseminar FührungsEnergie Von ausgezeichneten Anwendern lernen Ein Tag, zwei Referenten und jede Menge Praxistipps! 2 Top-Anwender berichten von

Mehr

Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen

Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen Liebes Schülerfirmenteam, wir laden Euch zum 1. Berlinweiten Fortbildungstag der Koordinierungsstelle für Schülerfirmen ein. Am 29.März 2012, von 09:00 bis

Mehr

Walliser Milchverband (WMV), Siders //

Walliser Milchverband (WMV), Siders // Walliser Milchverband (WMV), Siders // Arbeitgeber Olivier Jollien, Verantwortlicher HR und Finanzen Herr Z. hat schon während seiner Berufsmatura ein Praktikum beim Walliser Milchverband (WMV, Dachorganisation

Mehr

In Kooperation mit der Privaten Pädagogische Hochschule der Diözese Linz.

In Kooperation mit der Privaten Pädagogische Hochschule der Diözese Linz. Seminarprogramm 2012-13 Medienbildung für die Schule In Kooperation mit der Privaten Pädagogische Hochschule der Diözese Linz. www.edugroup.at Anastasius-Grün-Straße 22-24 4020 Linz T +43 732 788078 F

Mehr

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt

Mehr

FÜHRUNGS KRÄFTE SEMINAR. In 3 Tagen zur qualifizierten Führungspersönlichkeit professionell erfolgsorientiert praxisnah

FÜHRUNGS KRÄFTE SEMINAR. In 3 Tagen zur qualifizierten Führungspersönlichkeit professionell erfolgsorientiert praxisnah FÜHRUNGS KRÄFTE SEMINAR In 3 Tagen zur qualifizierten Führungspersönlichkeit professionell erfolgsorientiert praxisnah NÄCHSTER TERMIN OKT./NOV. 2015 ERFOLGREICHES FÜHREN IST LERNBAR Führungskräfte fallen

Mehr

Stand Dezember 2014. Auszüge aus dem Handlungskonzept. Initiative Regionalmanagement. Region Ingolstadt e.v.

Stand Dezember 2014. Auszüge aus dem Handlungskonzept. Initiative Regionalmanagement. Region Ingolstadt e.v. Stand Dezember 2014 Auszüge aus dem Handlungskonzept Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.v. 1 Handlungsfelder Die Handlungsfelder 1 bis 4 (offene Aktivitäten, unterrichtsbegleitende Aktivitäten,

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure

Mehr

Kreissparkasse Ostalb. Partner der Schulen im Ostalbkreis

Kreissparkasse Ostalb. Partner der Schulen im Ostalbkreis Kreissparkasse Ostalb Partner der Schulen im Ostalbkreis Inhalt: Vorwort 2 Unser Service für die Schulen Für Ihre Schüler 4 Einschulung 5 Zuschüsse für Schullandheime bzw. Studienreisen Für Ihren Unterricht

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

TERMINE 2015. Beratung & Training. Machen Sie Ihre Mitarbeiter zu den besten Botschaftern Ihres Unternehmens! MENSCH MITARBEITER MARKE

TERMINE 2015. Beratung & Training. Machen Sie Ihre Mitarbeiter zu den besten Botschaftern Ihres Unternehmens! MENSCH MITARBEITER MARKE Beratung & Training TERMINE 2015 Machen Sie Ihre Mitarbeiter zu den besten Botschaftern Ihres Unternehmens! Asternweg 36a 76199 Karlsruhe Telefon +49 721 5043960 Telefax +49 721 9890004 info@brunner-beratung.de

Mehr

Abenteuer für Herz & Hirn

Abenteuer für Herz & Hirn Abenteuer für Herz & Hirn www.alpin-convention.com Hinter den Kulissen wer wir sind: Alpin Convention ist eine inhabergeführte Veranstaltungsagentur mit Hauptsitz in Garmisch- Partenkirchen. Seit 1992

Mehr

NEUES VOM PRÄSENTATIONSWERK. Präsentationshandwerk verstehen. Präsentieren lernen. Erfolgreich sein.

NEUES VOM PRÄSENTATIONSWERK. Präsentationshandwerk verstehen. Präsentieren lernen. Erfolgreich sein. NEUES VOM PRÄSENTATIONSWERK Präsentationshandwerk verstehen. Präsentieren lernen. Erfolgreich sein. LIANE FAUST 02.03.2014 Grundlagen 03.03.2014 Praxis-Tag 26.10.2014 Grundlagen 27.10.2014 Praxis-Tag WORKSHOP

Mehr

Erfahrungsbericht. Vorbereitung

Erfahrungsbericht. Vorbereitung Erfahrungsbericht Name: Katsiaryna Matsulevich Heimathochschule: Brester Staatsuniversität namens A.S. Puschkin Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten E-Mailadresse: kitsiam16@gmail.com Studienfach:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 15. April 2008 zum Thema "LERN' m:it: elearning-jahr 2007/2008" Weitere

Mehr

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum

Mehr

Gabriele Böheim Eva Bahl. Pädagogische Hochschule Feldkirch

Gabriele Böheim Eva Bahl. Pädagogische Hochschule Feldkirch Gabriele Böheim Eva Bahl Pädagogische Hochschule Feldkirch Wie werben Betriebe um Lehrlinge? Wo werben Betriebe um Lehrlinge? Wie werben Betriebe um Lehrlinge? Aus welchen Motiven bieten Betriebe SchülerInnenpraktika?

Mehr

Handelsakademie PraxisHandelsschule Bludenz Stark in die Zukunft.

Handelsakademie PraxisHandelsschule Bludenz Stark in die Zukunft. H PR Handelsakademie PraxisHandelsschule Bludenz Stark in die Zukunft. Einleitung Die Zukunft kann vieles bringen du hast es selbst in der Hand! Einen spannenden Beruf ausüben und dabei noch erfolgreich

Mehr

[medien] Medienpaket 2015/16. abi.de. Orientieren Berufe finden! Bewerben Lebenslauf & Co. Studieren Was? Wo? Wie?

[medien] Medienpaket 2015/16. abi.de. Orientieren Berufe finden! Bewerben Lebenslauf & Co. Studieren Was? Wo? Wie? STUDIUM 19 Orientieren Berufe finden! Bewerben Lebenslauf & Co. [medien] abi>> mini Medien Ausgabe 2015 Studieren Was? Wo? Wie? d as abi>> Hochschulpanorama es euch gefällt ie Wahl des Studienortes und

Mehr

PRESSEKONFERENZ BÜNDNIS FÜR MEHR POLITISCHE BILDUNG

PRESSEKONFERENZ BÜNDNIS FÜR MEHR POLITISCHE BILDUNG 28.11.2013 Café Corbaci (MQ) PRESSEKONFERENZ BÜNDNIS FÜR MEHR POLITISCHE BILDUNG Hintergrund: 2007 wurde das Wahlalter in Österreich auf 16 Jahre gesenkt. Dies stellte einen wichtigen Schritt für mehr

Mehr

Kraft Foods Österreich Ges.m.b.H. zh Herrn Dr. Wolfgang Sturn Jacobsgasse 12 1140 Wien Dornbirn, am 27. Jänner 2014

Kraft Foods Österreich Ges.m.b.H. zh Herrn Dr. Wolfgang Sturn Jacobsgasse 12 1140 Wien Dornbirn, am 27. Jänner 2014 Markus Maurer Marktstraße 14 6850 Dornbirn Tel.: 0650 345 785 2 markus.maurer@hotmail.com Kraft Foods Österreich Ges.m.b.H. zh Herrn Dr. Wolfgang Sturn Jacobsgasse 12 1140 Wien Dornbirn, am 27. Jänner

Mehr

SEMINAR PROGRAMM FRÜHJAHR 2016 DER TEMPOMACHER EINE STARKE ORGANISATION FÜR IHRE INTERESSEN. www.ooe-wb.at/la

SEMINAR PROGRAMM FRÜHJAHR 2016 DER TEMPOMACHER EINE STARKE ORGANISATION FÜR IHRE INTERESSEN. www.ooe-wb.at/la SEMINAR PROGRAMM FRÜHJAHR 2016 WIRTSCHAFTSBUND DER TEMPOMACHER EINE STARKE ORGANISATION FÜR IHRE INTERESSEN www.ooe-wb.at/la TEMPOMACHER FÜR DIE WIRTSCHAFT VORWORT Die oberösterreichischen Unternehmen

Mehr

Zum Umgang mit Gefühlen Kompetenzen für ein gutes Miteinander

Zum Umgang mit Gefühlen Kompetenzen für ein gutes Miteinander Projektbericht zum Seminar im Bildungszentrum St. Virgil, Salzburg, am 3.10.2015 zum Thema: Zum Umgang mit Gefühlen Kompetenzen für ein gutes Miteinander Freude, Trauer, Wut, Angst, Ekel, Überraschung

Mehr

Der Ernst des Lebens - klingt schlimm. Ist es auch! E2B - Esoterik to Business W i r b r a u -

Der Ernst des Lebens - klingt schlimm. Ist es auch! E2B - Esoterik to Business W i r b r a u - Der Ernst des Lebens - klingt schlimm. Ist es auch! E2B - Esoterik to Business W i r b r a u - Bernhard Baumgartner bringt Kabarett aus der Wirtschaft für die Wirtschaft. Er spiegelt Themen, Trends, Werte

Mehr

Schule Birmenstorf eine Schule, die weitergeht Schulnachrichten 1/SJ 15_16 Jahresmotto Schuljahr 15/16: ZÄME GROSSES MACHE!! Vorstellung Neue Lehrpersonen Isa Frey, Lehrerin Unterstufe Ursprünglich war

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 25. Juni 2007 zum Thema "Netzwerk - Naturwissenschaften" Weitere Gesprächsteilnehmer:

Mehr

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg

Mehr

Der Nr. 1 Partner für Sanitär, Heizung und Installationstechnik!

Der Nr. 1 Partner für Sanitär, Heizung und Installationstechnik! Der Nr. 1 Partner für Sanitär, Heizung und Installationstechnik! Sei auf unserer Welle. Lehrlinge bei SHT. SHT ausgezeichnet für exzellente Personalarbeit! SHT Unser Service. Ihr Mehrwert. Das bietet DIR

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht zum Studium an der TU München (Name der Universität) Alter: 24 Studiengang und -fach: Architektur In welchem Fachsemester befinden Sie sich

Mehr

Jahresbericht schule.bewegt 2006/07

Jahresbericht schule.bewegt 2006/07 Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Sportpolitik und Sportförderung 90 Jahresbericht schule.bewegt 2006/07 1. Die Aktion schule.bewegt

Mehr

Heimatuniversität: Universidade Federal de Santa Catarina Brasilien

Heimatuniversität: Universidade Federal de Santa Catarina Brasilien Zwei Auslandsemester in Weingarten Name: Hernán Camilo Urón Santiago Heimatuniversität: Universidade Federal de Santa Catarina Brasilien Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Studienfach:

Mehr

Die Schaffung unternehmerischer und ideeller Werte

Die Schaffung unternehmerischer und ideeller Werte Veranstalter Strategische Unternehmensführung & Leadership, Leopold-Franzens- Universität Innsbruck Zentrum für Entrepreneurship, Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt 9.00-17.00 Uhr Ort: Katholisch-Theologische

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Presseunterlage. zur Pressekonferenz mit. Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer. und. Mag. Thomas Lumplecker education highway. am 25.

Presseunterlage. zur Pressekonferenz mit. Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer. und. Mag. Thomas Lumplecker education highway. am 25. Presseunterlage zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer und Mag. Thomas Lumplecker education highway am 25. März 2010 Whiteboards und Lernplattformen auf dem Vormarsch Mehr als

Mehr

Schülerakademie am Institut für Mathematik und ihre Didaktik

Schülerakademie am Institut für Mathematik und ihre Didaktik Schülerakademie am Institut für Mathematik und ihre Didaktik Institut für Mathematik und ihre Didaktik der Universität Flensburg August 2011 Seite1 INHALT Zusammenfassung und Überblick... 2 Kontakt...

Mehr

bildungsangebot VOLKSSCHULE

bildungsangebot VOLKSSCHULE bildungsangebot VOLKSSCHULE Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer! Neben der Familie ist die Schule ein wesentlicher Raum der Sozialisation und somit ein wichtiger Ort, an dem vorbeugende Maßnahmen kindgerecht

Mehr

Abi in Sicht? Start ins Studium!

Abi in Sicht? Start ins Studium! Abi in Sicht? Start ins Studium! Wer nach dem Abitur studieren möchte, sollte sich früh genug umfassend informieren. Der Studentenberater der AOK steht vor Studienbeginn hilfreich mit Informationen und

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) Ergebnisse der Umfrage

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) Ergebnisse der Umfrage Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) Ergebnisse der Umfrage Umfrage gestartet: 2012-07-15 04:00:01 Umfrage beendet: 2012-08-08 04:00:00 Report erzeugt: 2012-09-22 09:26:28 Teilnehmer: 19 Ausgefüllt:

Mehr

Auslandsaufenthalt in Gent, Belgien (2015/16)

Auslandsaufenthalt in Gent, Belgien (2015/16) Auslandsaufenthalt in Gent, Belgien (2015/16) Im Wintersemester 2015/16 habe ich ein Auslandssemester an der Universiteit Gent in Belgien absolviert. Ich habe mich bereits im Januar 2015 für diese Universität

Mehr

Millstätter See Tourismus GmbH - Anmeldungen unter +43 (0) 4766/ 3700 oder info@millstaettersee.at

Millstätter See Tourismus GmbH - Anmeldungen unter +43 (0) 4766/ 3700 oder info@millstaettersee.at Sehr geehrte Touristikerinnen und Touristiker, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Wissen veraltet. In der schnelllebigen Zeit ist die Halbwertszeit von fachlichem Know-how bereits nach 5 Jahren erreicht.

Mehr

fotolia.de sponsored by

fotolia.de sponsored by fotolia.de sponsored by Jugendreferent Franz Steindl Bildung und Beschäftigung sind wichtige Themen unserer Gesellschaft. Eine der größten Herausforderung dabei ist die Integration junger Menschen in den

Mehr

Coaching & Supervision für Schulleiter und Lehrer. die Werkzeuge für Professionals

Coaching & Supervision für Schulleiter und Lehrer. die Werkzeuge für Professionals Coaching & Supervision für Schulleiter und Lehrer die Werkzeuge für Professionals Lehrerinnen & Lehrer... am Gymnasium Fachwissen haben Sie an der Universität reichlich vermittelt bekommen. Wie geht es

Mehr

> TRAINING, ERLEBNISPÄDAGOGIK & COACHING

> TRAINING, ERLEBNISPÄDAGOGIK & COACHING Das sagen andere über meine Arbeit... > TRAINING, ERLEBNISPÄDAGOGIK & COACHING SOZIALKOMPETENZEN- TRAININGS, im Auftrag von Ahead- Solutions Training & Seminare Überlingen, für Commerzbank & Postbank AG,

Mehr

Guntram Meusburger. Wissensmanagement für Entscheider. Unternehmenswissen erfolgreich managen Die praktische Umsetzung für jedes Unternehmen

Guntram Meusburger. Wissensmanagement für Entscheider. Unternehmenswissen erfolgreich managen Die praktische Umsetzung für jedes Unternehmen Guntram Meusburger Wissensmanagement für Entscheider Unternehmenswissen erfolgreich managen Die praktische Umsetzung für jedes Unternehmen » Es ist nicht genug, zu wissen man muss auch anwenden. Es ist

Mehr

Ziele. Bevor wir nach Freiburg, Stuttgart oder Heidelberg zum Seminar gehen, schauen. wir zuerst ob die SMB-Seminare was Passendes haben.

Ziele. Bevor wir nach Freiburg, Stuttgart oder Heidelberg zum Seminar gehen, schauen. wir zuerst ob die SMB-Seminare was Passendes haben. Ziele Quelle: http://schulik-management.de/ueber-uns/ueber-uns/ Bevor wir nach Freiburg, Stuttgart oder Heidelberg zum Seminar gehen, schauen wir zuerst ob die SMB-Seminare was Passendes haben. Mit anderen

Mehr

Modul 2. Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung

Modul 2. Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung GELD UND KAUF Modul 2 Tanja Rüdisühli Ursula Hodel Matthias Luggen Marc Rauh Brigitte Steinhoff Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung VORWORT Liebe Lernende

Mehr

Zukunft bilden. Pitchdeck, November 2015 talent 2 talent GmbH

Zukunft bilden. Pitchdeck, November 2015 talent 2 talent GmbH Zukunft bilden. Pitchdeck, November 2015 talent 2 talent GmbH Förderpartner Kooperationen KATHARINA TURNAUER PRIVATSTIFTUNG Das Netzwerk für SchülerInnen: Onlineportal für Peer-to-Peer Lernhilfe zwischen

Mehr

Matinee, 27.9.07. Rede der Vorstandssprecherin Johanna v. Hammerstein (Es gilt das gesprochene Wort)

Matinee, 27.9.07. Rede der Vorstandssprecherin Johanna v. Hammerstein (Es gilt das gesprochene Wort) Matinee, 27.9.07 Rede der Vorstandssprecherin Johanna v. Hammerstein (Es gilt das gesprochene Wort) In einer der modernsten Verfassungen Europas, der neuen Schweizer Verfassung heißt es: dass frei nur

Mehr

Ausbildung bei GUTSCHE

Ausbildung bei GUTSCHE Ausbildung bei GUTSCHE Kommen Sie in unser starkes Team! Michael Gutsche Geschäftsführender Gesellschafter Die GUTSCHE-Gruppe gehört im Bereich der Filtration zu den Weltmarktführern. Ein wesentlicher

Mehr

MENSCHENRECHTE ONLINE

MENSCHENRECHTE ONLINE MENSCHENRECHTE ONLINE TÄTIGKEITSBERICHT Geschäftsstelle des Menschenrechtsbeirates der Stadt Graz: Europäisches Trainings- und Forschungszentrum für Menschenrechte und Demokratie (ETC Graz) Mag. a Alexandra

Mehr

Trotzdem deshalb denn

Trotzdem deshalb denn Ein Spiel für 3 bis 5 Schülerinnen und Schüler Dauer: ca. 30 Minuten Kopiervorlage zu deutsch.com 2, Lektion 23A, A4 bis A7 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Mit diesem Spiel üben die Schülerinnen und

Mehr

Beraterprofil: Bewertung und Feedback

Beraterprofil: Bewertung und Feedback Beraterprofil: Bewertung und Feedback Name: Frau Ute Herold tätig seit: 1990 positive Bewertungen (207 Kundenmeinungen) Schwerpunkte: Qualifikationen: Beratungsphilosophie: Private Krankenversicherung

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander.

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander. Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander. Zielstellung Diese Lektion ist für

Mehr

Betriebspraktikum. Praktikumsbericht von

Betriebspraktikum. Praktikumsbericht von Betriebspraktikum 2015 Praktikumsbericht von An die Personalabteilungen der deutschen Praktikumsfirmen 2015 Betriebspraktikum 22.06. 03.07.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die Deutsche Schule Lissabon

Mehr

Seminare, Trainings und Coaching im gewerblichen Rechtschutz von A Z

Seminare, Trainings und Coaching im gewerblichen Rechtschutz von A Z Seminare, Trainings und Coaching im gewerblichen Rechtschutz von A Z Wir stellen uns vor Herzlich Willkommen Annette Kapeller Geschäftsführerin IP for IP GmbH Monika Huppertz Geschäftsführerin IP for IP

Mehr

Projekthomepage. http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi. Zuallererst

Projekthomepage. http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi. Zuallererst Link zu Projekthomepage http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi deos Zuallererst Wettbewerb "Natur real! Egal? 2. Preis für die HLW Weyer! 36 OÖ-Schulen im ÖKOLOG-Netzwerk 7 Volksschulen 8 Neue Mittelschulen

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr