FAKTEN & ZAHLEN. EIN REICHTUM AN INFORMATIONEN. MAKE IT HAPPEN.
|
|
- Oldwig Arwed Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FAKTEN & ZAHLEN. EIN REICHTUM AN INFORMATIONEN. MAKE IT HAPPEN. portofrotterdam.com
2 FAKTEN & ZAHLEN. EIN REICHTUM AN INFORMATIONEN. MAKE IT HAPPEN. TROCKENES MASSENGUT FLÜSSIGES MASSENGUT BREAKBULK CONTAINER Güterumschlag Herkunft und Ziel EMPFANG UND VERSAND VON CONTAINERN/TEU ÜBER SEE,1% 27,%,9% 17,8% 27,1% 48,%,9% 18,8% 28,7% 2,%,1% TEU 17,8% 19,8% 48,2% 10,4% 4,% 4,% 19,9% 4,% 27,% 9,8% 4,% 48,% 2,2% 1, 144,8 EMPFANG GESAMTUMSCHLAG NACH GÜTERARTEN Eisenerz und Schrott Kohle Agribulk Sonstiges Massengut, trocken Massengut, trocken portofrotterdam.com 1,2 28,4 10,4 12,2 82, EMPFANG UND VERSAND NACH GÜTERARTEN,9 0,7 10,8 12, 87,7 4,1 0,4 11, 12,9 88, Eisenerz und Schrott Kohle Agribulk Sonstiges Massengut, trocken Massengut, trocken 29, 28,2 9,7 8,7 7,9 1,9 0,2 0,7,,4 EUROPA 101,9 88,8 1,2 22, 10,1 88, 2, 0,7 224, 9,4 7,0 1,2 0,9 202, Rohöl Mineralölprodukte LNG Sonstiges Massengut, flüssig Massengut, flüssig 100,8 47,0 19,0 17,8 1,1 41,8 0,7 12,2,7 101,9 88,8 1,2 22, Massengut 0,8 127,1 12,4 12,2 291,1 127, Massengut 24,7,7 2,1,4 0,8 127,1 Roll-on/Roll-off Sonstiges Stückgut Breakbulk 22,4,9 28, 22,0,7 27,7 2,0 2,0 Roll-on/Roll-off Sonstiges Stückgut Breakbulk 9, 4,1 1,8 12,8 14, 22,4,9 28, umschlag 41,2 4,4 444,7 umschlag 21, ,2 Beladen TEU umschlag Leer Beladen TEU umschlag Leer Beladen TEU 1,2 28,4 10,4 12,2 82, Rohöl Mineralölprodukte LNG Sonstiges Massengut, flüssig Massengut, flüssig VERSAND GESAMT 20, Leer ,1 7, 4,1,1 7,9 18, 49,0 GESAMT 7,9 GESAMT 92,0 GESAMT 10,1 GESAMT 7,1 AFRIKA AMERIKA ASIEN OZEANIEN HERKUNFT UND ZIEL DER GUTER NACH KONTINENTEN Europa Afrika Amerika Asien Ozeanien umschlag 144,8 17,4 49,1 4,8 7, 7, 4,1 0,1, 27, 1,2 1, 2,1 8,8,1 18, 17,2 49,0 4, 0,7 18,8 129, 20, 199, 7,9 1,9 92,0 92,7 10,1 9, 7,1 7,2 4,4 444,8 TEU umschlag Leer Beladen TEU umschlag Einheit: Anzahl und TEU (Twenty-Feet Equivalent Units) STÜCKGUT UND ROLL-ON/ROLL-OFF Anzahl Besuche Autoschiffe Roll-on/Roll-off-Schiffe Stückgut Schiffe Ropax Schiffe Einheit: Anzahl der Schiffsbesuche
3 4,% Hafenbetrieb Rotterdam 20% 9,8% 4,% Ziel des Hafenbetriebs Rotterdam ist die Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit des Rotterdamer Hafens als logistische Drehscheibe und auch als Industriekomplex von Weltklasse - nicht nur was den Umfang, sondern auch was die Qualität betrifft. Die Kernaufgaben des Hafenbetriebs Rotterdam sind nachhaltige Entwicklung, Verwaltung und Betreibung des Hafens sowie die Gewährleistung schneller und sicherer Betriebsabläufe der Schifffahrt. Fakten & Zahlen des Hafenbetriebs Rotterdam und des Rotterdamer Hafens: Hafenbetrieb: Arbeitnehmer, Umsatz ungefähr 7 Millionen. Beschäftigungsvolumen: Arbeitsplätze. 2,2% 8,% 4% 4,8% 49,7% 49,9% 2,% EMPFANG NACH GÜTERARTEN VERSAND NACH GÜTERARTEN 7,9 17,8,7 1,8 21,2 Trockenes Massengut Flüssiges Massengut Breakbulk umschlag 9,9%,% 10,1%,4% 2,8% 24,% 19% 19,8% 10,4% 4,% 4,2% 4,2% 2,% 80, 171,2 2,4 27, 81,4 17,4,2 1,2 1,2,4,7,4 14, 14 Trockenes Massengut Flüssiges Massengut Breakbulk umschlag 7,4,4,9 14,1 18,8 7,2 4,1 4,4 12,9 129, NIEDERLÄNDISCHE INFRASTRUKTUR ZUM H INTEREINANDER ZUR BESTEN DER WELT AUSGERUFEN X Europäischen Häfen Hafeninfrastruktur GELÄNDE UND TERMINALS UMSCHLAG NACH GÜTERARTEN IN DER HAMBURG - LE HAVRE RANGE 9,4% 8,% 1,1% %,% TROCKENES MASSENGUT 2,7% CONTAINER FLÜSSIGES MASSENGUT 19%,8% 1,1% 20,8% 10,4% 7,% 4,2%,% 4,% 14,8% 12,9% BREAKBULK,% 2,%,4% Möchten Sie weitere Informationen? HERAUSGEBER Havenbedrijf Rotterdam N.V. Postbus AP Rotterdam T +1 (0) I E info@portofrotterdam.com Inhalt und Entwurf Hafenbetrieb Rotterdam Bild Eric Bakker Druck platform P (Mai 2017) Unterschiede in der Abrundung sind möglich. Der Hafenbetrieb Rotterdam trägt keine Haftung für eventuelle Fehler in dieser Publikation. Wilhelms- Amsterdam Rotterdam haven Hamburg Bremerhaven Eisenerz und Schrott Kohle Agribulk Sonstiges Massengut, tr. Massengut, tr. 11,2 7,4 8,7, 0,7 4, 1,2 0, 2,0 8,4 2, 0,,1 10, 2,4 7, 44,7 Rohöl Mineralölprodukte LNG Sonstiges Massengut, fl. Massengut, fl. 0,2 11,9 2,1 14,2 18,1 0,2 0,4 18,7 Massengut 44,9 10,1 9 Roll-on/Roll-off Sonstiges Stückgut Breakbulk umschlag Marktanteil klimaatneutraal gedrukt NL ,8% % 28,8% 1,4% Zeebrügge Dünkirchen 8,7% Zeeland Seaports Antwerpen Gent Le Havre 1,2 28,4 10,4 12,2 82, 0,4,8 0,, 1 0,7 1, 9, 12,, 2,,9,7 17,7 0,2 1, 1, 11,,4 2,8 2,4 22,1 0,9 1,9 0,1 42,7 2,8 4, 101,9 88,8 1,2 22, 10,4,1 1, 4,0 1, 1,9 9,2,4 2,0,4 2,9 2,7 0,4,0,8 0, 4, 2,4 12,8 1,4 7, 21,8 90,2 0,8 2, 81,8 2,2 7, 2,4 9,,8 4,4 0, 127,1 0, 117,9 0,1 14,4,1 24, 0,4 1,1 7, 0,, 22,4,9 1, 7,9 4, 9,8 2,1,7 14,4 1, 1,2 1, 1, 18,2 11,% 7, 74,2,1% 2,2 2,1%,0 9,8 7,9% 28, 41,2 7,7% 9,2,2 2,7% 14,4 214,1 17,%,8 29,1 2,4% 1,8 7,8,1% 17,2 4,7,8% 1,,4,% Hamburg, Bremerhaven und Le Havre: sonstiges Stückgut einschl. Roll-on/Roll-off; Le Havre: sonstiges Massengut einschl. Eisenerz und Schrott; Zeebrügge: einschl. bunkermaterial Rotterdam Antwerpen Hamburg Novorossiysk Amsterdam Von: World Economic Forum Belgien Deutschland Russland Algeciras Ust-Luga Marseille Bremerhaven Valencia Spanien Russland Frankreich Deutschland Spanien Welthäfen EUROPA AMERIKA ASIEN Öl und Ölprodukte Ölraffinerien Raffinerieterminals Tankterminals für Ölprodukte 11 Chemikalien, Biobrennstoffe und Nahrungsmittelöle Chemiewerke Biobrennstoffwerke Pflanzenölraffinerien Tankterminals für Chemie, Biobrennstoffe und Pflanzenöle 4 17 Gas und Energie, Kohle und Biomasse Gaskraftwerke Kohle- und Biomassekraftwerke LNG-Terminals Windturbinen ( 194 MW) 1 8 Rohrleitungen und Hafeninfrastruktur Industriegaswerke und Wasserwerke Dampf- und Energiewerke Abfallverarbeitung 4 1 terminals Deepsea Shortsea Empty Depots 18 Stückgutterminals Roll-on/Roll-off Sonstiges Stückgut 21 AFRIKA OZEANIEN Ningbo & Zhoushan Shanghai Singapur Suzhou (Flusshafen) Tianjin Singapur Guangzhou Tangshan Qingdao Rotterdam Port Hedland Australien Quelle: Hafengesellschaften Trockenes Massengutterminals Agribulk, Eisenerz und Schrott, Kohle, Biomasse und sonstiges trockenes Massengut Tanklager (Kapazität: 1 Mio. M ) Rohöl Mineralölprodukte Chemische Produkte Pflanzliche Öle und Fette 17 14, 1, 2,7 1,2
4 Herkunft und Ziel 144,8 1, EMPFANG VERSAND GESAMT 20, EUROPA 49,1 7, 4,1,1 7,9 18, 49,0 GESAMT 7,9 GESAMT 92,0 AFRIKA AMERIKA GESAMT 10,1 GESAMT 7,1 ASIEN OZEANIEN HERKUNFT UND ZIEL DER GUTER NACH KONTINENTEN Europa 144,8 17,4 1, 2,1 20, 199, Afrika 49,1 4,8 8,8,1 7,9 1,9 Amerika 7, 7, 18, 17,2 92,0 92,7 Asien 4,1 0 49,0 4, 10,1 9, Ozeanien,1, 0,7 7,1 7,2 umschlag 27, 1,2 18,8 129, 4,4 444,8
5 EMPFANG UND VERSAND VON CONTAINERN/TEU ÜBER SEE Leer Beladen TEU Leer Beladen TEU umschlag TEU umschlag Leer Beladen TEU Leer Beladen TEU umschlag TEU umschlag Einheit: Anzahl und TEU (Twenty-Feet Equivalent Units) STÜCKGUT UND ROLL-ON/ROLL-OFF Anzahl Besuche Autoschiffe Roll-on/Roll-off-Schiffe Stückgut Schiffe Ropax Schiffe Einheit: Anzahl der Schiffsbesuche
6 Europäischen Häfen Rotterdam Antwerpen Hamburg Novorossiysk Amsterdam Belgien Deutschland Russland Algeciras Ust-Luga Marseille Bremerhaven Valencia Spanien Russland Frankreich Deutschland Spanien Welthäfen EUROPA AMERIKA ASIEN AFRIKA OZEANIEN Ningbo & Zhoushan Shanghai Singapur Suzhou (Flusshafen) Tianjin Singapur Guangzhou Tangshan Qingdao Rotterdam Port Hedland Australien Quelle: Hafengesellschaften
7 X NIEDERLÄNDISCHE INFRASTRUKTUR ZUM HINTEREINANDER ZUR BESTEN DER WELT AUSGERUFEN Von: World Economic Forum Hafeninfrastruktur GELÄNDE UND TERMINALS Öl und Ölprodukte Ölraffinerien Raffinerieterminals Tankterminals für Ölprodukte 11 Chemikalien, Biobrennstoffe und Nahrungsmittelöle Chemiewerke 4 Biobrennstoffwerke Pflanzenölraffinerien Tankterminals für Chemie, Biobrennstoffe und Pflanzenöle 17 Gas und Energie, Kohle und Biomasse Gaskraftwerke Kohle- und Biomassekraftwerke LNG-Terminals 1 Windturbinen ( 194 MW) 8 Rohrleitungen und Hafeninfrastruktur Industriegaswerke und Wasserwerke 4 Dampf- und Energiewerke Abfallverarbeitung 1 terminals Deepsea Shortsea Empty Depots 18 Stückgutterminals Roll-on/Roll-off Sonstiges Stückgut 21 Trockenes Massengutterminals Agribulk, Eisenerz und Schrott, Kohle, Biomasse und sonstiges trockenes Massengut 17 Tanklager (Kapazität: 1 Mio. M ) Rohöl 14, Mineralölprodukte 1, Chemische Produkte 2,7 Pflanzliche Öle und Fette 1,2
8 DER BESTE HAFEN Im Rotterdamer Hafen geht es schon lange nicht mehr nur um die Anzahl der umgeschlagenen Tonnen. Der Hafen ist zwar nicht mehr der weltweit größte, hat jedoch das Ziel, der beste, intelligenteste und nachhaltigste Hafen der Welt zu sein. Wir suchen daher in Rotterdam kontinuierlich nach Antworten auf die Frage, wie wir noch intelligenter, effizienter, besser und nachhaltiger agieren können. Digitalisierung und Automatisierung bieten große Möglichkeiten, vor allem im Hinblick darauf, logistische Prozesse effizienter zu gestalten. Außerdem hat die Energiewende mit dem Pariser Klima-Abkommen einen starken Impuls erhalten. Wir stehen vor der komplexen Aufgabe, die CO2-Emissionen in gut 0 Jahren vollständig auf null zurückzufahren. Auf diesen Seiten sehen Sie eine Auswahl der Meilensteine und Projekte des Jahres bei den für den Hafen wichtigen Themen. Ausführliche Informationen zu diesen Themen finden Sie unter:
9 CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY Unsere Erklärung zur unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung (Corporate Social Responsibility, CSR) zeigt, wofür wir stehen. Sie verleiht unserem moralischen Kompass eine Richtung und bestimmt die gesellschaftlichen Themen, die wir aufgreifen und bei denen wir etwas bewirken können. CSR SICHERE & GESUNDE UMWELT KLIMA & ENERGIE MENSCH & ARBEIT M p s s v MORALISCHER KOMPASS KERNWERTE GESETZE UND REGELUNGEN Unsere Erklärung zur unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung: Wir arbeiten an einem vitalen und zukunftsbeständigen Hafen, in dem die Stärkung der Wirtschaft mit einer Verbesserung der Umwelt Hand in Hand geht. Wir gehen unserer Arbeit auf gesellschaftlich verantwortungsbewusste Weise mit Respekt vor Mensch und Umwelt nach. Unsere Anstrengungen erstrecken sich auf den Hafen und unsere eigene Organisation. Die Themen,Sichere & gesunde Umwelt, Klima & Energie sowie Mensch & Arbeit sind dabei maßgeblich. Soziale Einigung erreicht Im Juli wurde zwischen den terminals, den vermietenden Unternehmen des sektors, den Gewerkschaften und dem Hafenbetrieb Rotterdam eine Einigung zur Arbeitssicherheit erzielt. Der wichtigste Teil des Verhandlungsergebnisses besteht in einer Arbeitsplatzgarantie für die Arbeitnehmer bis zum 1. Juli Erstes Wasserstofffahrzeug Hafenbetrieb Rotterdam Wasserstoff könnte sich durchaus zum Kraftstoff der Zukunft entwickeln. Dabei kann das Hafengebiet eine wichtige Rolle spielen. Mit der Anschaffung des ersten Wasserstofffahrzeugs für seinen Fuhrpark hat der Hafenbetrieb Rotterdam bereits einen Blick in die Zukunft getan.
10 ENERGIEWENDE Der Hafenbetrieb Rotterdam setzt sich gegen die Klimaveränderung ein und will eine Vorreiterrolle bei der weltweiten Energiewende spielen. Senkung des CO2-Ausstoßes und effiziente Nutzung der Roh- und Reststoffe stellen für den Hafenbetrieb wichtige Aufgaben dar. KOHLE ÖL LNG WIND ENERGIE SOLAR ENERGIE ERDGAS Dank Wärmenetzwerk warme Wohnungen und Gewächshäuser In der Rotterdamer Industrie werden große Mengen an Wärme freigesetzt. beschlossen Shell und der Hafenbetrieb, Rest wärme der Raffinerie in Pernis an das Netzwerk der Fernwärmeversorgungsbetriebe Rotterdam zu liefern. Die entsprechende Infrastruktur wird gegenwärtig konstruiert. Das Ziel besteht darin, Haushalte und Hektar Gewächshäuser mit nachhaltiger Wärme zu versorgen. Waste-2-Chemicals: Gas und Methanol aus Restabfall Im Jahr wurde ein Konsortium gegründet für die Realisierung von einer Waste-2-Chemicals-Fabrik: eine Fabrik, in der aus Restabfallströmen Synthesegas und danach Methanol hergestellt wird. Mehr Wind auf See begann Sif mit der Produktion von Pylonen für Windturbinen auf See. Die riesigen Masten werden auf der Maasvlakte hergestellt und von dort aus auf See transportiert. Netzbetreiber TenneT gab bekannt, dass ein wichtiges Stromkabel von der Nordsee zur Maasvlakte verlaufen wird. Dadurch entstehen neue Industriemöglichkeiten.
11 SICHERHEIT Der Rotterdamer Hafen hat das ehrgeizige Ziel, der sicherste und effizienteste Hafen der Welt zu sein und verfolgt es kontinuierlich. Dies erfordert eine gute Zusammenarbeit, für die der Hafen diverse Maßnahmen ergreift. Pilotprojekt Hochwasserrisikomanagement: Rotterdam gut geschützt Mit dem Pilotprojekt Hochwasserrisikomanagement Botlek ist untersucht worden welche möglichen Folgen im Botlek-Gebiet und Vondelingenplaat bei Hochwassersituationen durch den Klimawandel in Betracht kommen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Rotterdamer Hafengebiet derzeit gut geschützt ist. Im Vergleich zu anderen internationalen Häfen ist unser Hafen denn auch sehr hochwassersicher. Sicherer Hafen: keine sehr ernsthaften nautischen Vorfälle gab es in der Schifffahrt keine sehr schweren Unfälle. Im Jahr gab es insgesamt 10 Schiffsunfälle, von denen einer ernsthaft und viele geringer waren und nur leichte Schäden nach sich zogen. Es gab 198 (potenziell) gefährliche Situationen. Der Hafenbetrieb ist Teil dieser Unternehmensgruppe. Ende 2017 wird entschieden, ob die Fabrik gebaut wird. Gemeinsame Tankanweisungen für LNG Im Jahr wurde eine gemeinsame Tankanweisung für LNG (Liquefied Natural Gas) erstellt. Eine einheitliche Anweisung für das Tanken dieses Kraftstoffs bei -12 C bedeutet Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit. Die Tankanweisung wurde unter Aufsicht der Nationaal LNG Platform erstellt, deren Mitglied Hafenbetrieb Rotterdam ist. Der Hafenbetrieb will Rotterdam zu einer wichtigen LNG-Drehscheibe machen und setzt sich für den Übergang zu LNG als Kraftstoff ein.
12 NACHHALTIGKEIT Der Rotterdamer Hafen hat das Ziel, der nachhaltigste Hafen der Welt zu sein. Hier sehen Sie eine kleine Auswahl der Projekte, mit denen die Industrie und Logistik sowie die Qualität des Lebensraums,grüner gestaltet werden sollen. Erstes Seeschiff bunkert LNG Zum ersten Mal wurde in Rotterdam ein Seeschiff mit LNG (Flüssiggas) betankt. Der flammneue Tanker Ternsund empfing damit als erster die Rotterdamer,LNG bunkerincentive, eine Prämie in Höhe von zehn Prozent der Hafengebühren wird ein neues Flüssiggasbunkerschiff Seeschiffe vom Wasser aus mit LNG versorgen. Erweiterung des Naturgebiets Vogelvallei Das Gebiet Vogelvallei wurde auf ein zusammenhängendes Naturgebiet von 21 Hektar erweitert. Es ist ein sicheres, abgeschlossenes Gebiet, in dem die Küsten- und Singvögel ruhen, essen und brüten können. Zwei Vogelbeobachtungsposten bieten die Möglichkeit, die Vogelpopulation zu bewundern. Das Anlegen dieses Naturgebiets passt zu der Nachhaltigkeitspolitik des Hafenbetriebs. Erteilte Hafengebührennachlässe für saubere Schiffe Schiffe, die die Luftqualität der Häfen Rotterdam, Dordrecht und Moerdijk am wenigsten belasten, erhalten durchschnittlich % Nachlass auf die Hafengebühren (Environmental Ship Index, ESI). Schiffe und Reedereien, die im Besitz eines Green Award-Zertifikats für Investitionen in saubere Schiffe sind und ihre Bemannung, erhalten ebenfalls Nachlässe.
13 MEHRWERT & BESCHÄFTIGUNGSLAGE Der direkte Mehrwert des Rotterdamer Hafens betrug (zuletzt bekannte Zahlen) mehr als 12 Milliarden Euro. Der direkte und indirekte Mehrwert betrug fast 21 Milliarden Euro. Das sind,1% des niederländischen Bruttoinlandsproduktes (BIP) WERTSCHÖPFUNG Unmittelbar seehafenbezogene Wertschöpfung und Beschäftigung Pro Sektor in Rotterdam - Rijnmond, Hauptsektor und Subsektor Wertschöpfung Beschäftigte Personen Knotenpunkt Transport Seefahrt Binnenschifffahrt Straßentransport Schienentransport Rohrleitungen Transportdienstleistungen Umschlag/Lagerung Niederlassungsstandort Industrie Nahrungsmittelindustrie Erdölindustrie Chemische Industrie Grundmetall- und Metallproduktindustrie Transportmittelindustrie Elektrizitätserzeugung Sonstiges Großhandel Dienstleistungen B2B und B2C Einheit: Wert in Millionen Euro und Anzahl Beschäftigte Quelle: Erasmus Universität Rotterdam
14 INTERNATIONALE AKTIVITÄTEN Unsere Aktivitäten im Bereich der internationalen Hafen ent wicklung variieren von Beratungstätigkeiten bis hin zu Beteiligungen an der Entwicklung von vielversprechenden Häfen. Diese Aktivitäten müssen sich jederzeit positiv auf das finan zielle Ergebnis und den Ruf des Hafenbetriebs Rotterdam auswirken und Chancen für die Wirtschaft in Rotterdam bieten. trugen unsere Tochterunternehmen im Oman, in Brasilien und Indonesien ca. 8,9 Millionen Euro zu unserem finanziellen Ergebnis bei. SOHAR Port and Freezone, Oman SOHAR Port and Freezone ist ein 0/0 Joint Venture zwischen dem Hafenbetrieb Rotterdam und den Behörden von Oman. Der Umschlag stieg im Vergleich zum Umschlag im Jahr um 1,9% an. Seit dem Start der Aktivitäten 2007 stieg der Umschlag von ca. 4 Millionen Tonnen auf fast 2 Millionen Tonnen im Jahr an. Kuala Tanjung und Jakarta, Indonesien hat der Hafenbetrieb Rotterdam einen Joint-Venture-Vertrag mit dem staatlichen Hafenbetrieb Pelino 1 in Indonesien abgeschlossen, um die Entwicklung des Hafens von Kuala Tanjung vorzubereiten. Außerdem wird die Umsetzbarkeit in Bezug auf die Erweiterung des Hafens von Jakarta untersucht. Porto Central, Brasilien Porto Central wird zum vielseitigen Tiefseehafen für den Umschlag von Öl, Gas, trockenem Massengut, n und Stückgut. Darüber hinaus wird er als Offshore-Basis dienen. konnten Fortschritte in Bezug auf Genehmigungen erzielt werden und haben Gespräche mit potentiellen Erstkunden stattgefunden.
15 DIGITALISIERUNG Die Trends und Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung verändern das Umfeld, in dem wir und unsere Kunden tätig sind. Die Kettenpartner sehen bei der Digitalisierung viele Chancen. Damit kann die Wettbewerbsposition des Rotterdamer Hafens verbessert werden. Digitale Widerstandsfähigkeit Port Cyber Resilience Officer und FERM (Reichs-)Hafenmeister René de Vries wurde im Namen der Polizei, Deltalinqs, der Gemeinde Rotterdam und des Hafenbetriebs als Port Cyber Resilience Officer eingestellt. Darüber hinaus wurde FERM eingerichtet, die Plattform, die Unternehmen Informationen und Tipps zur Widerstandsfähigkeit im Bereich der digitalen Sicherheit bietet. Die Resilienz gegen Cyberangriffe ist für den Rotterdamer Hafen von essenzieller Bedeutung. Das Rotterdam Logistics Lab hilft beim Datenaustausch Daten über den Hafen in Echtzeit zur Verfügung stellen. Das möchte der Hafenbetrieb Rotterdam, gemeinsam mit Partnern wie den (Inlands-) Terminals, Reedereien, Verladern und Portbase mithilfe des Rotterdam Logistics Lab erreichen. Datenaustauschprojekte im Jahr : ein Dashboard mit dem Status und der Ankunftszeit der, eine Kommunikationsplattform mit Echtzeitdaten für eine schnellere Durchlaufzeit der Schiffe und eine Applikation, um die Last-Minute-Nutzung der verfügbaren Schienenverkehr- und Binnenschifffahrtkapazität zu ermöglichen. WLAN im Hafen für die Binnenschifffahrt Die Stiftung Binnenvaart Netwerk Diensten und der Hafenbetrieb Rotterdam haben einen Vertrag unterzeichnet, in dem ein Pilotprojekt mit WLAN für die Binnenschifffahrt im Maashafen und in Geulhafen vereinbart wird. Im Pilotprojekt prüfen die Parteien die Nutzung von WLAN für die Binnenschifffahrt.
16 INNOVATION Rotterdam möchte der intelligenteste Hafen der Welt werden. Um unsere Spitzenposition zu behalten, müssen wir kontinuierlich innovieren. Innovation ist ein entscheidendes Mittel, um die geplanten Veränderungen bei der Energiewende und der Digitalisierung in Rotterdam zu realisieren.? PortXL übertrifft alle Erwartungen PortXL stimuliert weltweit hafenorientierte Start-ups, die innovative Ideen für den Logistik-, Maritim-, Chemie- und Energiesektor entwickeln. haben zwölf ausgewählte Start-ups ihre Innovationen im Schnelltempo innerhalb von 100 Tagen auf den Markt gebracht. Alle zwölf Start-up- Unternehmen haben sich in Rotterdam niedergelassen, fünf von ihnen unterzeichneten sofort einen Vertrag mit Kunden. Im März 2017 hat eine neue Runde mit zehn hafenbezogenen Start-ups angefangen. Der Waste Shark schlürft Plastik im Hafen Eines der Projekte des PortXL-Programms war der Müll fressende Waste Shark. Das Gerät kann rund um die Uhr eingesetzt werden, um den im Rotterdamer Hafen im Wasser treibenden Müll aufzuschlürfen. Dieses System wurde ins interne Innovationsprogramm des Hafenbetriebs als Teil des Projekts Port Waste Catch aufgenommen, eines Pilotprojekts, bei dem der treibende und schwebende Plastik-Müll aus dem Hafen entfernt wird, bevor er das Meer erreichen kann. Auch 2017 ermöglicht der Hafenbetrieb Pilotprojekte mit Start-ups, um die Innovation im Hafen zu fördern. Neues Feldlabor für D-Metalldruck Im Jahr wurde bei RDM Rotterdam das RAMLAB ins Leben gerufen - der ultimative Ort für Innovation im Rotterdamer Hafengebiet. Dieses Feldlabor benutzt D-Metalldrucker und ist ein Zentrum zur Entwicklung von Knowhow in den Bereichen Metalldruck, D-Scannen, D-Design und Zertifizierung. Das erste Pilotprojekt startete mit 1 Teilnehmern, inzwischen haben sich 28 Partner angeschlossen.
17 ERREICHBARKEIT Zur Stärkung der Position als größter logistischer und industrieller Knotenpunkt von Europa arbeitet der Rotterdamer Hafen kontinuierlich an der Optimierung seiner Erreichbarkeit. Dabei werden nachhaltige Lösungen gesucht, um Europa über die Straße und die Schiene, mit Pipelines sowie mit der Küstenund Binnenschifffahrt optimal zu erschließen. Überwachte LKW-Parkplätze Seit der Eröffnung des LKW-Parkplatzes am Bodaanweg im Jahr verfügt das Rotterdamer Hafengebiet über fast 400 überwachte Parkplätze für LKW. Die Hinzufügung der Maasvlakte Plaza im Jahr 2017 wird diese Anzahl noch einmal um 9 Plätze erhöhen. Erster Zug aus Im Juli erreichte der erste Zug aus den Rotterdamer Hafen. hat einen Silk Road Fund gegründet. Dieser Fonds investiert 40 Milliarden Dollar in die Infrastruktur der,neuen Seidenstraße, einer Landverbindung nach Europa. Bessere Hinterlandverbindungen Der Rijkswaterstaat und der Hafenbetrieb Rotterdam haben gemeinsam das Breeddiep von 7 auf 0 Meter Breite erweitert. Das verbessert die nautische Sicherheit für ungefähr Binnenschiffe jährlich. TEN-T Deklaration: Infrastruktur besser, Transport nachhaltiger und effizienter Der Hafenbetrieb Rotterdam und Deltalinqs haben die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten aufgerufen, die TEN-T Deklaration für Rotterdam energisch aufzugreifen. Neben der Lösung der Infrastrukturengpässe müssen Transportströme nachhaltiger und effizienter werden, zum Beispiel indem LNG für die Binnenschifffahrt und den Straßentransport attraktiver gemacht wird.
18 GESCHÄFTSBERICHT HAFENBETRIEB Der Geschäftsbericht verschafft einen Einblick in den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wert, den der Hafenbetrieb Rotterdam für seine Stakeholder kreiert. Das vergangene Jahr war in finanzieller Hinsicht für den Hafenbetrieb Rotterdam ein stabiles und gesundes Jahr. Finanzielles Ergebnis 222,2 Millionen Euro Der Umsatz des Hafenbetriebs Rotterdam ging um 0,2% auf 7,4 Millionen Euro zurück. Das Ergebnis betrug 222,2 Millionen Euro. Brutto-Investitionen 179,8 Millionen Euro Der Hafenbetrieb Rotterdam investierte in kundenspezifische und öffentliche Infrastruktur sowie in Betriebsmittel. Kundenzufriedenheit 7,4 Unsere Kunden gaben uns in der Kundenerfahrungsuntersuchung eine 7,4 in puncto Kundenzufriedenheit. Die so genannte ease of doing business ist ein verbesserungswürdiger Punkt.
19 GLEICHE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN Der Hafenbetrieb Rotterdam vertritt die Meinung, dass gleiche Wettbewerbsbedingungen für einen ehrlichen Wettbewerb zwischen den europäischen Häfen notwendig sind. Gemeinsam mit anderen niederländischen Seehäfen setzt sich der Hafenbetrieb bei der Politik für Gleichheit der Wettbewerbsbedingungen ein. Körperschaftssteuer nur bei niederländischen Häfen Der Hafenbetrieb Rotterdam und die fünf anderen Seehäfen in den n haben gegen den europäischen Beschluss, dass niederländische Seehäfen - im Gegensatz zu den ausländischen Häfen, mit denen sie konkurrieren - Körperschaftssteuer zahlen müssen, Einspruch eingelegt. Die niederländischen Seehäfen möchten erst dann Körperschaftssteuer zahlen müssen, wenn diese Pflicht auch für die Seehäfen in anderen europäischen Ländern gilt. Gebühren der Behörde für Verbraucherschutz und Nahrungsmittelsicherheit gerecht verteilen Im Jahre wurde ersichtlich, dass die Gebühren für die Durchsetzung der Vorschriften, Aufsicht und Qualitätsprüfung der niederländischen Behörde für Verbraucherschutz und Nahrungsmittelsicherheit (NVWA) im Widerspruch mit dem Regierungsstandpunkt stehen, dass die Aufwendungen zwischen der Wirtschaft und dem Staat ehrlich verteilt werden sollen. Gemeinsam mit anderen niederländischen Seehäfen hat der Hafenbetrieb Rotterdam im Interesse unserer Wettbewerbsposition im Vergleich zu ausländischen Häfen eine Einschränkung dieser Ungleichheit beantragt.
20 Hafenbetrieb Rotterdam Ziel des Hafenbetriebs Rotterdam ist die Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit des Rotterdamer Hafens als logistische Drehscheibe und auch als Industriekomplex von Weltklasse - nicht nur was den Umfang, sondern auch was die Qualität betrifft. Die Kernaufgaben des Hafenbetriebs Rotterdam sind nachhaltige Entwicklung, Verwaltung und Betreibung des Hafens sowie die Gewährleistung schneller und sicherer Betriebsabläufe der Schifffahrt. Fakten & Zahlen des Hafenbetriebs Rotterdam und des Rotterdamer Hafens: Hafenbetrieb: Arbeitnehmer, Umsatz ungefähr 7 Millionen. Beschäftigungsvolumen: Arbeitsplätze. Möchten Sie weitere Informationen? HERAUSGEBER Havenbedrijf Rotterdam N.V. Postbus AP Rotterdam T +1 (0) I E info@portofrotterdam.com Inhalt und Entwurf Hafenbetrieb Rotterdam Bild Eric Bakker Druck platform P (Mai 2017) Unterschiede in der Abrundung sind möglich. Der Hafenbetrieb Rotterdam trägt keine Haftung für eventuelle Fehler in dieser Publikation. klimaatneutraal gedrukt NL
21 Beladen v. Beladen e ha Leer Merw Leer ven aa W Ha r te lh a lha ve ve n n Ee mh av en e 1e P sh. re n ve n Lau a tr. h St. Chemiehav. Herkunft und Ziel TEU Beladen EMPFANG UND VERSAND VON CONTAINERN/TEU ÜBER SEE TEU umschlag Leer Beladen al 17,8% TEU umschlag Leer Be erkana,1% TEU ne ha en 10,4% 4,% TEU umschlag ven xhaven Dintelha Benelu a s Ari tr. Pe n 8 e a ve h Prinse ha v 2,% BREAKBULK 4,%,1 1, 4, TEU umschlag Einheit: Anzahl und TEU (Twenty-Feet Equivalent Units) STÜCKGUT UND ROLL-ON/ROLL-OFF Anzahl Besuche Autoschiffe Roll-on/Roll-off-Schiffe Stückgut Schiffe Ropax Schiffe Einheit: Anzahl der Schiffsbesuche 11 en CONTAINER 19,8% 144,8 7, 49,0 GESAMT 7,1 VERSAND 49,1 18, GESAMT 10,1 OZEANIEN EMPFANG 7,9 GESAMT 92,0 ASIEN EUROPA GESAMT 20, GESAMT 7,9 AMERIKA 20, 199, 7,9 1,9 92,0 92,7 10,1 9, 7,1 7,2 4,4 444,8 1, 2,1 8,8,1 18, 17,2 49,0 4, 0,7 18,8 129, Öl und Ölprodukte Ölraffinerien Raffinerieterminals Tankterminals für Ölprodukte 4 17 Von: World Economic Forum NIEDERLÄNDISCHE INFRASTRUKTUR ZUM H INTEREINANDER ZUR BESTEN DER WELT AUSGERUFEN X Hafeninfrastruktur Chemikalien, Biobrennstoffe und Nahrungsmittelöle Chemiewerke Biobrennstoffwerke Pflanzenölraffinerien Tankterminals für Chemie, Biobrennstoffe und Pflanzenöle 1 8 GELÄNDE UND TERMINALS Gas und Energie, Kohle und Biomasse Gaskraftwerke Kohle- und Biomassekraftwerke LNG-Terminals Windturbinen ( 194 MW) alia 19,9% 27,% AFRIKA 144,8 17,4 49,1 4,8 7, 7, 4,1 0,1, 27, 1,2 HERKUNFT UND ZIEL DER GUTER NACH KONTINENTEN Europa Afrika Amerika Asien Ozeanien umschlag Spanien Russland Frankreich Deutschland Spanien 4 1 ha v,9% 9,8% 1,2 28,4 10,4 12,2 82, 4,8% Algeciras Ust-Luga Marseille Bremerhaven Valencia Rohrleitungen und Hafeninfrastruktur Industriegaswerke und Wasserwerke Dampf- und Energiewerke Abfallverarbeitung 18 es A m FLÜSSIGES MASSENGUT 18,8% 1,9 0,2 0,7,,4 101,9 88,8 1,2 22, 9,9%,% terminals Deepsea Shortsea Empty Depots 21 14, 1, 2,7 1,2 17 Stückgutterminals Roll-on/Roll-off Sonstiges Stückgut Trockenes Massengutterminals Agribulk, Eisenerz und Schrott, Kohle, Biomasse und sonstiges trockenes Massengut Tanklager (Kapazität: 1 Mio. M ) Rohöl Mineralölprodukte Chemische Produkte Pflanzliche Öle und Fette es A lexia,9% 28,7% 29, 28,2 9,7 8,7 7,9 1,1 41,8 0,7 12,2,7 0,8 127,1 48,% Eisenerz und Schrott Kohle Agribulk Sonstiges Massengut, trocken Massengut, trocken 100,8 47,0 19,0 17,8 2,1,4 22,4,9 28, 4,% 4,1 0,4 11, 12,9 88, Rohöl Mineralölprodukte LNG Sonstiges Massengut, flüssig Massengut, flüssig 24,7,7 12,8 14, 4,%,9 0,7 10,8 12, 87,7 9,4 7,0 1,2 0,9 202, Massengut 9, 4,1 1,8 49,7% 7,2 4,1 4,4 12,9 129, Europäischen Häfen Belgien Deutschland Russland ASIEN OZEANIEN Australien Quelle: Hafengesellschaften Guangzhou Tangshan Qingdao Rotterdam Port Hedland Prin s 17,8% 48,2% 1,2 28,4 10,4 12,2 82, 10,1 88, 2, 0,7 224, 291,1 127, Roll-on/Roll-off Sonstiges Stückgut Breakbulk 10,1%,4% 7,4,4,9 14,1 18,8,% Rotterdam Antwerpen Hamburg Novorossiysk Amsterdam EUROPA AFRIKA Krimpen aan den IJssel Rotterdam Zwijndrecht Chemie/Raffinerien/Energie TROCKENES MASSENGUT,1% 27,1% Güterumschlag 27,% 48,% Eisenerz und Schrott Kohle Agribulk Sonstiges Massengut, trocken Massengut, trocken 101,9 88,8 1,2 22, 12,4 12,2 2,0 2,0 9,8% 4%,4,7,4 14, 14,8% 1,1% Le Havre Welthäfen AMERIKA Singapur Hellevoetsluis 2,2% Rohöl Mineralölprodukte LNG Sonstiges Massengut, flüssig Massengut, flüssig 0,8 127,1 22,0,7 27,7 41,2 10,4% 4,% 20,8% Zeebrügge Dünkirchen 0,9 1,9 2,% 11,,4 2,8 2,4 22,1 2,4 12,8 1,4 7, Ningbo & Zhoushan Shanghai Singapur Suzhou (Flusshafen) Tianjin Dordrecht Sonstige aktivitäten 2e Petr. hav. Oude Maas Spijkenisse Flüssiges Massengut Barendrecht ve n ha Hoogvliet l Stückgut/ ve n lkanaa Har te Trockenes Massengut e. Petr tle k Bo EMPFANG UND VERSAND NACH GÜTERARTEN Massengut 22,4,9 28, 14 4,% VERSAND NACH GÜTERARTEN Trockenes Massengut Flüssiges Massengut Breakbulk umschlag 10,4%,% 4,% BREAKBULK Gent 0,2 1, 1,,8 0, 4, 9, Slufter GESAMTUMSCHLAG NACH GÜTERARTEN Roll-on/Roll-off Sonstiges Stückgut Breakbulk 21,2 2,8% 8,% umschlag 4,2% 49,9% 81,4 17,4,2 1,2 1,2 444,7 20% 4,4 4,2% 24,% 41,2 2,% 2,% 80, 171,2 2,4 27, 1,1% 8,% umschlag 4,% 19% 19,8% 2,2% 7,9 17,8,7 1,8 21,2 EMPFANG NACH GÜTERARTEN Trockenes Massengut Flüssiges Massengut Breakbulk umschlag 9,4% 14,8% Antwerpen, 2,,9,7 17,7 2,9 2,7 0,4,0 2,4 24, 12,9% Zeeland Seaports 0,7 1, 9, 12,,4 2,0,4 7,,1 1, % CONTAINER Wilhelms- Amsterdam Rotterdam haven 0,4,8 0,, 1 4,0 1, 1,9 9,2 2,2 14,4 1,2 1,,4,% 2,7% 1,2 28,4 10,4 12,2 82, 10,4,1 1, 81,8 0,1 14,4 1, 17,2 4,7,8%,4% 10, 2,4 7, 44,7 101,9 88,8 1,2 22, 2, 117,9 2,1,7 1,8 7,8,1% 19% UMSCHLAG NACH GÜTERARTEN IN DER HAMBURG - LE HAVRE RANGE 7,%,% FLÜSSIGES MASSENGUT Bremerhaven 2, 0,,1 0,1 42,7 2,8 4, 0,8 0, 4, 9,8,8 29,1 2,4% 4,2% TROCKENES MASSENGUT Hamburg 4, 1,2 0, 2,0 8,4 18,1 0,2 0,4 18,7 90,2 127,1 1, 7,9 14,4 214,1 17,% 8,7% 11,2 7,4 8,7, 0,7 21,8 0, 22,4,9 9,2,2 2,7% 1,4% Eisenerz und Schrott Kohle Agribulk Sonstiges Massengut, tr. Massengut, tr. 0,2 11,9 2,1 14,2 10,1 4,4 0,, 28, 41,2 7,7% 28,8% Rohöl Mineralölprodukte LNG Sonstiges Massengut, fl. Massengut, fl. 44,9,8,0 9,8 7,9% 0,8% Massengut 9 7, 2,2 2,1% % 0,4 1,1 7, 74,2,1% Roll-on/Roll-off Sonstiges Stückgut 1, 18,2 11,% Breakbulk umschlag Marktanteil Hamburg, Bremerhaven und Le Havre: sonstiges Stückgut einschl. Roll-on/Roll-off; Le Havre: sonstiges Massengut einschl. Eisenerz und Schrott; Zeebrügge: einschl. bunkermaterial Prin s FAKTEN & ZAHLEN. EIN REICHTUM AN INFORMATIONEN. MAKE IT HAPPEN. portofrotterdam.com Hafenbetrieb Rotterdam Ziel des Hafenbetriebs Rotterdam ist die Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit des Rotterdamer Hafens als logistische Drehscheibe und auch als Industriekomplex von Weltklasse - nicht nur was den Umfang, sondern auch was die Qualität betrifft. Die Kernaufgaben des Hafenbetriebs Rotterdam sind nachhaltige Entwicklung, Verwaltung und Betreibung des Hafens sowie die Gewährleistung schneller und sicherer Betriebsabläufe der Schifffahrt. Fakten & Zahlen des Hafenbetriebs Rotterdam und des Rotterdamer Hafens: Hafenbetrieb: Arbeitnehmer, Umsatz ungefähr 7 Millionen. Beschäftigungsvolumen: Arbeitsplätze. Inhalt und Entwurf Hafenbetrieb Rotterdam Bild Eric Bakker Druck platform P (Mai 2017) Möchten Sie weitere Informationen? HERAUSGEBER Havenbedrijf Rotterdam N.V. Postbus AP Rotterdam T +1 (0) I E info@portofrotterdam.com Unterschiede in der Abrundung sind möglich. Der Hafenbetrieb Rotterdam trägt keine Haftung für eventuelle Fehler in dieser Publikation. klimaneutral gedruckt NL Brielle Oostvoorne e ha Sein en Brit tanniëhav e ur a Ma Nieuwe Maas Vlaardingen Ridderkerk Brielse Meer Pernis Rozenburg O Sch Het er e em r ns oo v ost haven 7e Petr. al lkana Harte en av p ih p ssi s si Mi v. ha n Rij n a Am Schiedam ve sh a l World Port Center Maassluis aa an dk lan Ca ven ha e Petr. e ha Pet ve r. n n a ve eh zo n Distribution 12.4 ha 7.8 ha.978 ha ha 42 km 24 m 2 m 7 km 1.00 km 7, km 202,1 km Hafengesamtfläche. inklusiv Maasvlakte 2 Landfläche Davon zu vermieten Wasserfläche länge Rotterdamer Hafengebiet Wassertiefe N.A.P. (max.) Tiefe Eurogeul (Fahrrinne) in der Nordsee N.A.P. Länge Eurogeul (Fahrrinne) in der Nordsee Rohrleitungen Kailänge Ufer Seeschifffahrts-Landungsbrücken Landungsbrücken Öffentliche Liegeplätze Bojen Pontons pa Uneingeschränkter Zugang 24 Stunden täglich, 7 Tage die Woche l ekanaa n h a ve Euro Prinses Margriethaven ven ha 4e Petr. eg rw ew at e uw N ie Capelle aan den IJssel Rotterdam-The Hague Airport Hafen von Rotterdam Yangtz ond Maasm Hoek van Holland Noordzee
Hafen Rotterdam zu Gast bei der parl. Gruppe Binnenschifffahrt Bern, 31-05-2011
Hafen Rotterdam zu Gast bei der parl. Gruppe Binnenschifffahrt Bern, 31-05-2011 Inhalt Vorstellen: Der Rotterdamer Hafen und der Hafenbetrieb Fakten und Zahlen: Güterumschlag, Rotterdam-Die Schweiz Hafenperspektive
MehrLNG-Transport in der Binnenschifffahrt: Motivation und Herausforderungen
LNG-Transport in der Binnenschifffahrt: Motivation und Herausforderungen Workshop: Forschung und Entwicklung zur Verlagerung von Transporten auf die Binnenwasserstraßen 09.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Bettar
MehrConTraiLo. epaper WEGE: AUF UND ÜBERSEE. Container Trailer Logistik. Land Schiene Wasser
NL 4, ; L 4, ; DK dkr. 29,79; A 4, ; B 4, ; CH sfr 5,86; D 4, 23. Jahrgang Oktober 2011 73713 ConTraiLo Land Schiene Wasser Container Trailer Logistik WEGE: AUF UND ÜBERSEE epaper baut aus Porträt. Ein
MehrHafenkooperation Unterelbe
Hafenkooperation Unterelbe Vortrag von: Frank Schnabel & Ingo Fehrs Ort und Datum: Brunsbüttel, den 06.09.2010 Seite 1 Inhalt Hafenkooperation Unterelbe Hafenstandorte Unterelbe Fokus der Zusammenarbeit
Mehr02/12/2012. When location matters: EUROHUB Luxemburg
When location matters: EUROHUB Luxemburg 1 Normalerweise assoziiert man Luxemburg eher an Finanzdienstleistungen und internationale Banken, aber auch die internationale Logistikunternehmen sind in Luxemburg
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
MehrHaupthandelsströme Erdgas
Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas
MehrInterview mit Holger Banik (45) über seine neue Aufgabe als Sprecher der Geschäftsführung der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG.
HWG-Newsletter 02/2014 Interview mit Holger Banik (45) über seine neue Aufgabe als Sprecher der Geschäftsführung der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG. Herr Banik, Sie sind seit Januar 2014 Sprecher der
MehrNachhaltigkeit in der maritimen Logistik
Bremen, 01.10.2013 Nachhaltig wirtschaften erfolgreich handeln Nachhaltigkeit in der maritimen Logistik Die Perspektive der bremenports GmbH & Co. KG als Hafeninfrastrukturmanager Uwe von Bargen Direktor
MehrWirtschaftsnachbar Belgien
Wirtschaftsnachbar Belgien Eine Publikation der Belgischen Botschaft in Berlin Deutsch-belgischen Business- und Wirtschaftsnachrichten INHALTSVERZEICHNIS Redaktionsanschrift: Jägerstrasse 52-53 10117 Berlin
MehrPROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3)
PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) Zusammenfassung Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vorgelegt von PLANCO Consulting GmbH,
Mehrsolvay industriepark Ein attraktiver Standort mit Zukunft. Auch für Sie. Die Vorteile auf einen Blick
solvay industriepark Ein attraktiver Standort mit Zukunft. Auch für Sie. Der Solvay Industriepark Zurzach ist ein attraktiver und innovativer Standort für Chemie-, Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen.
MehrNachhaltigkeit im Hamburger Hafen: Praxisbeispiele der HHLA Logistik Nord 2011, 27.01.2011, Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter
Nachhaltigkeit im Hamburger Hafen: Praxisbeispiele der HHLA Logistik Nord 2011, 27.01.2011, Jan Hendrik Pietsch, Nachhaltigkeitsbeauftragter Hamburger Hafen und Logistik AG 1 AGENDA Kurzvorstellung der
MehrWie funktioniert ein Container-Terminal?
1 Wie funktioniert ein Container-Terminal? 2 Container Container stellen genormte, dauerhafte Transportgefäße im Güterverkehr dar, die leicht zu be- und entladen sind, sicher zu verschließen sind und mit
MehrKooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe
Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Ein Vortrag von Frank Schnabel Brunsbüttel Ports GmbH Elbehafen 25541 Brunsbüttel info-bp@schrammgroup.de www.schrammgroup.de Seite 1 Nutzen
MehrNachhaltige Automobiltransporte Chancen für die Schiene. BLG Automobile
Nachhaltige Automobiltransporte Chancen für die Schiene BLG Automobile AGENDA Automobiltransporte mit dem Binnenschiff Automobiltransporte mit der Bahn Vergleich LKW, Bahn und Binnenschiff im Automobiltransport
MehrWilhelmshaven Entdecken Sie Deutschlands einzigen Tiefwasserhafen www.wilhelmshaven.de
Wilhelmshaven Entdecken Sie Deutschlands einzigen Tiefwasserhafen www.wilhelmshaven.de Wilhelmshaven Industrie- und Gewerbeflächen ca. 200 ha Grafik: typo:atelier Wilhelmshaven Industrielle Nutzungen Ansässige
MehrAlternative Energie im Hamburger Hafen: Linde und Hamburg Port Authority setzen auf flüssiges Erdgas
Anzufordern unter: Alternative Energie im Hamburger Hafen: Linde und Hamburg Port Authority setzen auf flüssiges Erdgas München/Hamburg, 10. Februar 2012 Der Technologiekonzern The Linde Group und die
MehrChandler GmbH. Chandler GmbH ist für DIN EN iso 9001 und DIN EN ISO 14001 Zertifiziert
Chandler GmbH Die Chandler GmbH mit der Zentrale in Hamburg und internationalen Standorten in Europa, USA, Russland und Zentralasien ist ein mittelständisches Logistikunternehmen. Unser oberstes Ziel ist
MehrChandler GmbH. Chandler GmbH ist für DIN EN iso 9001 und DIN EN ISO 14001 Zertifiziert
Chandler GmbH Die Chandler GmbH mit der Zentrale in Hamburg und internationalen Standorten in Europa, USA, Russland und Zentralasien ist ein mittelständisches Logistikunternehmen. Unser oberstes Ziel ist
MehrRWE Innogy. mit Windenergie vom Meer. Offshore-Windpark Nordsee Ost
RWE Innogy mit Windenergie vom Meer. Offshore-Windpark Nordsee Ost Offshore-Windpark Nordsee Ost Stürmisches Wasserkraft Wachstum vor Der der Strom Küste. der immer fliesst. Seit 2004 betreibt RWE Offhore-Windkraftanlagen.
MehrSO FUNKTIONIERT KOMBINIERTER VERKEHR
Vertriebsunterstützung, Frankfurt am Main, Mai 2008 SO FUNKTIONIERT KOMBINIERTER VERKEHR Varianten des KV Unbegleiteter Verkehr Wechselbehälter Container Sattelanhänger Begleiteter Verkehr kompletter LKW
MehrGüterverkehr in Österreich
Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469
MehrVerflüssigtes Erdgas (LNG) Perspektive für Deutschland und den DVGW. Dr. Dietrich Gerstein, 9.9.2015
Verflüssigtes Erdgas (LNG) Perspektive für Deutschland und den DVGW Dr. Dietrich Gerstein, 9.9.2015 LNG Grundlagen LNG ist Gas - aber kalt und flüssig bei 162 Celsius Reduzierung des Volumens um den Faktor
MehrRobert Kukla GmbH Internationale Spedition. Transport ist eine Frage des Kopfes!
Robert Kukla GmbH Internationale Spedition Transport ist eine Frage des Kopfes! Das macht uns aus Kukla ist ein klassischer Spediteur Bis auf wenige Ausnahmen keine eigenen Verkehrsmittel Immer auf der
MehrPerspektiven für Hamburg. Westerweiterung. EUROGATE Container Terminal Hamburg
Perspektiven für Hamburg Westerweiterung EUROGATE Container Terminal Hamburg 2 3 Wachstum mit Weitsicht Hamburgs Hafen ist das wirtschaftliche Herz der Metropolregion. Der Containerumschlag sichert Arbeitsplätze
Mehrwww.logistik-webinare.de Gleich geht s los Eine Initiative von: Eine Initiative von:
www.logistik-webinare.de Gleich geht s los www.logistik-webinare.de Haupttitel hier einfügen Short Sea Shipping? Hier steht der Vortragstitel Moderator Marcus Walter Speditionskaufmann und Diplom-Betriebswirt
MehrSchweizerische Rheinhäfen Logistische Schnittstelle zwischen den Seehäfen und der Schweiz
Kaderverband des öffentlichen Verkehrs KVöV Hotel Victoria, Basel, 11. April 2013 Schweizerische Rheinhäfen Logistische Schnittstelle zwischen den Seehäfen und der Schweiz Hans-Peter Hadorn, Direktor Schweizerische
Mehrsmartport logistics im Hamburger Hafen
smartport logistics im Hamburger Hafen TDWI Europe 2014 - BITKOM Track Ein starkes Team HPA VERANTWORTET DIE EFFIZIENTE INFRASTRUKTUR IM HAFENGEBIET Der Hamburger Hafen gibt rund 261.500 Menschen Arbeit
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation Organisation Transport- und Hebetechnik Baubetrieb - Binnenschifffahrt - Fluss-See-Schifffahrt - Projektlogistik - Umschlag / Lager Multimodale Containertransporte per Binnenschiff
MehrCybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung wirtschaftlichen Erfolgs
Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung 9. Dezember 2014 1 Gliederung I. Digitale Risiken Reale Verluste II. Cybersicherheit als Business Enabler III. Konsequenzen für die deutsche Software
MehrPressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.
Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T
MehrOffshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen.
Offshore Eine der wichtigsten Baustellen der Welt liegt vor den Küsten: offshore. Dort wird immer mehr Öl und Gas gefördert. Eine der großen Herausforderungen: Die Plattformen täglich mit Material zu versorgen.
MehrOFFENE PROJEKTAUSSCHREIBUNG: Leitfaden. Neue oder bessere Bahnverbindung zwischen dem Hafen Antwerpen und Mittel- und Osteuropa
OFFENE PROJEKTAUSSCHREIBUNG: Leitfaden Neue oder bessere Bahnverbindung zwischen dem Hafen Antwerpen und Mittel- und Osteuropa 1. EINLEITUNG Am 2. April 2013 hat das Direktionskomitee des Hafenbetriebs
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrNRW s hidden champion : Europas führender Hersteller von Abfall-basiertem Kraftstoff. reduziert Abfall und CO2
NRW s hidden champion : Europas führender Hersteller von Abfall-basiertem Kraftstoff reduziert Abfall und CO2 Regional verwurzelt: Borken in Westfalen ist der historische Standort Emden Oeding (Borken)
MehrPaneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse?
Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse? DB Schenker Karl Nutzinger Vorstand Land Transport / CEO Region Europa München, 13. Mai 2009 Das Transportaufkommen wird in Europa bis 2015
MehrDIREKTE BELASTUNG DER OSTSEE DURCH DEN MENSCHEN
DIREKTE BELASTUNG DER OSTSEE DURCH DEN MENSCHEN Viele Dinge belasten die Ostsee: Landwirtschaft, Medikamente und Abwasser. An vielem ist der Mensch direkt schuld. In der Ostsee landet vieles, was nicht
Mehrsmartport Hamburg SPL
smartport Hamburg SPL Ein starkes Team HPA T-Systems VERANTWORTET DIE EFFIZIENTE INFRASTRUKTUR IM HAFENGEBIET rund 158 Mio. EUR erwirtschafteter Umsatzerlös rund 1.800 Mitarbeiter GROSSKUNDEN-SPARTE DER
MehrGlasfasernetz in Freiburg:
Glasfasernetz in Freiburg: Eine Kooperation nach dem Modell «fibre suisse» Medienkonferenz Kanton Freiburg, Groupe E und Swisscom Carsten Schloter, CEO Swisscom Freiburg, Inhalt Glasfaser die Zukunft hat
MehrEnergie & Bergbau: Aktuelle Entwicklungen im afrikanischen Rohstoff-Sektor
Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt 17. Oktober 2012 Energie & Bergbau: Aktuelle Entwicklungen im afrikanischen Rohstoff-Sektor Walter Englert Stellv. Geschäftsführer und Leiter Energie Afrika-Verein
MehrWirtschaftsstandort Haren (Ems)
Wirtschaftsstandort Haren (Ems) Wirtschaftsdaten Haren (Ems) Einwohner 23.174 Gewerbebetriebe 2.932 Pendlersaldo +168 Hebesätze Einpendler 4.226 Auspendler 4.058 Gewerbesteuerhebesatz 330 % Grundsteuer
MehrWer ist ATOTECH. Ralph Cassau. IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH. Tel 030/34985-875. Email: Ralph.Cassau@atotech.com. Image_01_2005_d / Slide 1
Wer ist ATOTECH Ralph Cassau IT-Leiter Atotech Deutschland GmbH Tel 030/34985-875 Image_01_2005_d / Slide 1 Email: Ralph.Cassau@atotech.com TOTAL Fakten Viertgrößtes Mineralölunternehmen der Welt Führendes
MehrInternationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen
Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai
Mehreni gas & power in Österreich Jänner 2013
2 5 1 1 1 1 eni gas & power in Österreich Jänner 2013 Mit mehr als 50 Jahren Erfahrung ist eni eines der wichtigsten Unternehmen in der europäischen Energielandschaft. Schon seit dem Jahre 1959 ist der
MehrAuf einen Blick 2015
Auf einen Blick 2015 Die Vallourec-Gruppe ist Marktführer für rohrbasierte Premiumlösungen für die Energiemärkte und weitere anspruchsvolle industrielle Anwendungen. Innovative Rohre, Rohrverbindungen
MehrEUROGATE Intermodal GmbH Herr Lars Hedderich
EUROGATE Intermodal GmbH Herr Lars Hedderich EUROGATE Gruppe 2 Zwei traditionsreiche Hafenunternehmen legen ihre Geschäftsbereiche Container zusammen (1999) und bilden Deutschlands größte Containerterminal-Gruppe:
Mehrwww.txlogistik.eu THE EUROPEAN RAIL COMPANY
wwwtxlogistikeu THE EUROPEAN RAIL COMPANY TX LOGISTIK GRUPPE Grenzenlos gut Europaweit TX Logistik AG Deutschland Die 1999 in Bad Honnef gegründete TX Logistik AG ist heute eines der führenden Eisenbahnlogistikunternehmen
MehrStraubing-Sand der Standort in Bayern. BioCampus Straubing 11.2009 Seite 1
Straubing-Sand der Standort in Bayern BioCampus Straubing 11.2009 Seite 1 Zahlen, Daten, Fakten 218 ha Gesamtfläche 145 ha Ansiedlungsfläche Vermarktete Flächen: 89 ha 29 Ansiedlungsbetriebe 2.300 Arbeitsplätze
MehrDezentrale Energieerzeugung - Chancen und Perspektiven für kommunale Versorgungsunternehmen
Konferenz Energiesysteme der Zukunft // 13. September 2010 Dezentrale Energieerzeugung - Chancen und Perspektiven für kommunale Versorgungsunternehmen Michael G. Feist Vorsitzender des Vorstands // Kaufmännischer
Mehrifmo Szenarien für das Jahr 2030 Deskriptorenübersicht Zukunft der Mobilität ifmo
ifmo Zukunft der Mobilität Szenarien für das Jahr 2030 Deskriptorenübersicht Zukunft der Mobilität ifmo Szenariostudie Zukunft der Mobilität 2030 - Deskriptorenübersicht - Seite 1 von 4 Projekt Zukunft
MehrInformationsblatt: Biodiesel in Deutschland
Kurzübersicht Informationsblatt: Biodiesel in Deutschland Biodiesel hat einen Marktanteil von ca. 6% am deutschen Dieselkraftstoffmarkt. Produktion in Deutschland: 2,6 Mio. t/jahr; Kapazität 4,8 Mio. t/jahr.
MehrProfessionelles Hafenmanagement in Bremen und Bremerhaven. » bremenports Welthafen in guten Händen. (1) Robert Howe.
Professionelles Hafenmanagement in Bremen und Bremerhaven» bremenports Welthafen in guten Händen (1) Robert Howe Geschäftsführer Bremerhaven, der 03. Dezember 2014 Добро пожаловать в Bremerhaven Professionelles
MehrAuslandsgeschäfte erfolgreich finanzieren und absichern
Deutsche Bank Global Transaction Banking Auslandsgeschäfte erfolgreich finanzieren und absichern 2. Außenwirtschaftstag der Agrar- & Ernährungswirtschaft / 17. Juni 2010 / Markus Weick Inhalt Herausforderungen
MehrPCK- SPITZEN- RAFFINERIE IN EUROPA Vanessa Hungeling Gregor Czaja Gabriele Galwas Vera Hazilov Wir bewegen Berlin und Brandenburg! Gliederung PCK- das Unternehmen im Überblick Historie Privatisierung Versorgungsquellen,
Mehr11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 24. April 2014. Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik
Doing Business in Hamburg 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 24. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik HANDELSKAMMER HAMBURG Deutsche Woche St. Petersburg,
MehrMobile Telekommunikationsplattform Tetra Bündelfunk auf dem Containerterminal in Bremerhaven
Mobile Telekommunikationsplattform Tetra Bündelfunk auf dem Containerterminal in Bremerhaven Die Unternehmen BLG AG & Co. 50% EUROKAI KGaA 50% EUROGATE GmbH & Co. KGaA, KG 50% MAERSK DEUTSCHLAND GmbH 50%
MehrImpulsreferat auf dem Forum Europäische Binnenschifffahrt 25.09.2014
Impulsreferat auf dem Forum Europäische Binnenschifffahrt 25.09.2014 Wir bahnen den Weg. Thema: Stärken von Binnenschiff und Bahn sinnvoll verknüpfen Über die Dettmer Group. 1.400 Mitarbeiter in 24 Unternehmen
MehrUnsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen
Bayreuther Forum Kirche und Universität Unsere Energieversorgung Fakten von heute, Perspektiven für morgen Prof. Dr.-Ing. D. Brüggemann Dr.-Ing. A. Obermeier 15. November 2003 Energiebedarf Beispiele aus
MehrDaten zu ausgewählten Versicherungsmärkten
Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,
MehrDie maritime Wirtschaft: Für ganz Deutschland wichtig! Dr. Bernhard Brons Vizepräsident der IHK für Ostfriesland und Papenburg
Die maritime Wirtschaft: Für ganz Deutschland wichtig! Dr. Bernhard Brons Vizepräsident der IHK für Ostfriesland und Papenburg Vita Dr. Bernhard Brons geb. 09.02.1958 in Emden Abitur am Gymnasium für Jungen
MehrEntwicklung der Offshore--Windenergie Chancen und Risiken
Entwicklung der Offshore--Windenergie Chancen und Risiken - 1 - Nautischer Verein Bremerhaven Quelle: BWE - 2 - Nautischer Verein Bremerhaven Warum Offshore? www.windenergie-agentur.de Verfügbare Fläche
MehrUmweltschutz auf den Terminals: Maßnahmen zur Luftreinhaltung im Rahmen der HHLA Nachhaltigkeitsstrategie
Umweltschutz auf den Terminals: Maßnahmen zur Luftreinhaltung im Rahmen der HHLA Nachhaltigkeitsstrategie Clean Air in Ports, 08. Februar 2013, Jan Hendrik Pietsch Hamburger Hafen und Logistik AG Übersicht
MehrOffshore Windenergie in Deutschland Aktuelle Situation
Offshore Windenergie in Deutschland Aktuelle Situation Andreas Wagner, Geschäftsführer Stiftung OFFSHORE WINDENERGIE Stiftung OFFSHORE WINDENERGIE 2005 gegründet als überparteiliche und unabhängige Einrichtung
MehrSchiffahrt und Umwelt,
Schiffahrt und Umwelt, Bremerhaven als internationaler Schwerlast- & Projektstandort Nautischer Verein zu Bremerhaven 12.09.2013 G. Carsten Rogge BLG Logistics Group Starker Support für die Windenergie
MehrHa s s o P la t t n er In s t it u t e, P ot s da m 1 4.-1 5. Ma i 2 0 0 9
15.Mai 2009 AK WLAN WiMAX als alternativer Breitbandanschlu für Deutsche Carrier Zweiter Deutscher IPv6-Gipfel Ha s s o P la t t n er In s t it u t e, P ot s da m 1 4.-1 5. Ma i 2 0 0 9 Master-Untertitelformat
MehrLogimat Fachforum TradeWorld Fulfillment das Rundum-Sorglos-Paket? Stuttgart, 27.02.2014
Logimat Fachforum TradeWorld Fulfillment das Rundum-Sorglos-Paket? Stuttgart, 27.02.2014 Die Geschäftsbereiche der BLG Gruppe CONTAINER AUTOMOBILE CONTRACT See- & Binnen- Terminals Intermodale Transporte
MehrASKUMA-Newsletter. 7. Jahrgang. Juni 2008 bis April 2009
ASKUMA-Newsletter Juni 2008 bis April 2009 ASKUMA Newsletter - 1 - INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS...2 AUSGABE JUNI 2008...3 Inhaltsverzeichnis... 3 Artikel... 4 AUSGABE AUGUST 2008...11 Inhaltsverzeichnis...
MehrEDF, AKTEUR DER EUROPÄISCHEN ENERGIEWENDE
EDF, AKTEUR DER EUROPÄISCHEN ENERGIEWENDE Bernard Gsell Directeur métiers EDF Deutschland 16. April 2015 WEITGEHEND CO 2 -FREIE ERZEUGUNG Stromerzeugungsmix der EDF-Gruppe zu 85,1% CO 2 -frei Installierte
MehrBerliner Energiekonzept
Berliner Energiekonzept Konkurrenzfähige Erneuerbare Energie vom Atlantik Energie aus Wind und Wellen ist kostengünstiger als Energie aus Kohle- und Gaskraftwerken. Unerschöpfliche Meeres-Energie für die
MehrDas Verbraucherportal Verivox legt eine strengere Definition zu Grunde und rät dazu, bei der Wahl eines Ökostrom-Tarifs auf zwei Dinge zu achten:
Was ist Ökostrom? Laut dem Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) gibt es keine einheitliche Definition für Ökostrom. Der BEE spricht von Ökostrom, wenn mindestens 50 Prozent des erzeugten Stromaufkommens
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2015
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2015 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 144 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrINDUSTRIE DER ZUKUNFT
INDUSTRIE DER ZUKUNFT DIE INDUSTRIE DER ZUKUNFT : EIN ERFOLGSMODELL DURCH DIGITALEN WANDEL DAS WICHTIGSTE IN 10 PUNKTEN 1 EINE KREATIVE VISION DER INDUSTRIE DER ZUKUNFT 9 Lösungen : intelligente Ernährung,
MehrErneuerbare Energien in Argentinien
Erneuerbare Energien in Argentinien Santiago Senn Darmstadt, den 28. Februar 2012 1 Agenda Kurze Einführung zu meiner Person und SunPower Wirtschaft & Energiesektor in Argentinien Natürliche Ressourcen
MehrBesser geht s mit.bestimmt 27.- 28.05.2015 Düsseldorf
Industrie 4.0 und die Herausforderungen für die Mitbestimmung Besser geht s mit.bestimmt 27.- 28.05.2015 Düsseldorf Sinischa Horvat Betriebsrat BASF SE 1 Umsatz * und EBIT vor Sondereinflüssen in den Regionen
MehrEntwicklung einer trimodalen LNG-Verteilinfrastruktur für Duisburg
Lager- und Betankungsinfrastruktur für Liquefied Natural Gas (LNG) in Europa Entwicklung einer trimodalen LNG-Verteilinfrastruktur für Duisburg Jan Schubert Zutphen, 29. April 2015 Wir erwarten, dass LNG
MehrFür eine nachhaltige Zukunft
Für eine nachhaltige Zukunft Corporate Responsibility Übersicht 2014 Wir sind stolz auf die Rolle, die wir im weltweiten Finanzsystem spielen und wir haben uns dazu verpflichtet, unsere Geschäfte so verantwortungsvoll
MehrLeer, 25.03.2014. Vorstellung Maritime LNG Platform e.v.
Leer, 25.03.2014 Vorstellung Maritime LNG Platform e.v. Der Ansatz der Plattform Motivation: Reduzierung von Emissionen wie SOx, NOx, CO 2 und Feinstaub Ziele der Plattform: LNG als Treibstoff in der Antriebstechnik
MehrEnergiewende umgestalten
Daten und Fakten zum Thema: Energiewende umgestalten Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Betreiber von EEG-Anlagen erhalten 15 bis 20 Jahre lang eine festgelegte Vergütung für den von ihnen erzeugten
MehrAufwärtstrend bei Containern, Schiffsfracht und Kreuzfahrtschiffen im bayernhafen Bamberg
Pressemitteilung Gesamtgüterumschlag im Jubiläumsjahr nahezu auf Vorjahresniveau Aufwärtstrend bei Containern, Schiffsfracht und Kreuzfahrtschiffen im bayernhafen Bamberg Bamberg, 7. März 2013 Im Jahr
MehrPrognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtung Seeverkehrsprognose Los 3 Endbericht Seite 81
Endbericht Seite 81 5 Seehafenhinterlandverkehr 5.1 Hinterlandverflechtung 2004 5.1.1 Grundlagen Seehafenhinterlandverkehr ist der Verkehr, der in den Seehäfen umgeschlagen wird, und von seinem Quell-
MehrInternational trade needs international. Brussels Paris Moscow St-Petersburg Boedapest Sofia Prague
International trade needs international transport ISO 9001 QUALITY 2 0 0 0 Brussels Paris Moscow St-Petersburg Boedapest Sofia Prague Transort zu Osteuropa, der GUS und den Balkanstaaten Straße Transport,
MehrChemcoastpark im Dialog 2.0 Infrastrukturentwicklung und Logistik. Bedeutung moderner Seehäfen
Chemcoastpark im Dialog 2.0 Infrastrukturentwicklung und Logistik Bedeutung moderner Seehäfen Andreas Bullwinkel Geschäftsführer Seaports of Niedersachsen GmbH 14. August 2013 Hafen ist Wirtschaft in all
MehrContainerterminal Basel Nord: Unverzichtbar für die Schweiz
Containerterminal Basel Nord: Unverzichtbar für die Schweiz Zusammenfassung und Hauptanliegen Die Schweizerischen Rheinhäfen erfüllen wichtige nationale Aufgaben im Dienste der Landesversorgung. Insbesondere
MehrBerlin und wie die Stadt mit Energie versorgt wird
Berlin und wie die Stadt mit Energie versorgt wird Begleitender Vortrag zum Energietisch & Kraftwerksbesuch Denis Sabin Inhalt Die Erzeugung Das Netz Der Verbrauch Potentiale Fazit Die Erzeugung Aus welchen
MehrStadtwerke als wichtige Akteure für eine zukunftsfähige Energieversorgung
Stadtwerke als wichtige Akteure für eine zukunftsfähige Energieversorgung Markus Sägesser, Direktor von Stadtwerk Winterthur Blue-Tech, 13. September 2012 Inhalt Stadtwerke in der Schweizer Energielandschaft
MehrAktiver Umweltschutz und sauberere Transportwege durch LNG
Nationale LNG Initiative am 23. Juni 2014 Aktiver Umweltschutz und sauberere Transportwege durch LNG Beitrag von Hochschule Emden- Leer Fachbereich Seefahrt Kurzvorstellung Freerk Meyer Professor für Maschinenbau
MehrUnsere Branche. Das Autoland Österreich
Unsere Branche Das Autoland Österreich (ausgewählte Leistungen) Mag. Walter Linszbauer, April 2015 Die österreichische Fahrzeugindustrie (ein bedeutender Wirtschaftsfaktor 2014) Produktion Beschäftigte
MehrFall Nr. IV/M.417 - VIAG / BAYERNWERK. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN. Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 05.05.
DE Fall Nr. IV/M.417 - VIAG / BAYERNWERK Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 05.05.1994
MehrFirmenprofil: ZygoLOT. ZygoLOT GmbH Im Tiefen See 58 64293 Darmstadt Tel.: +49 6151 8806 27 Fax: +49 6151 8806 88 info@zygolot.de
Firmengebäude - Adresse Europäische Niederlassung Service, Support und Engineering ZygoLOT GmbH Im Tiefen See 58 64293 Darmstadt Tel.: +49 6151 8806 27 Fax: +49 6151 8806 88 info@zygolot.de 1 Entwicklung
MehrWeltcontainerhäfen. Entwicklungsdeterminanten Containerumschlag heute und die Zukunft? Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik
Weltcontainerhäfen Entwicklungsdeterminanten Containerumschlag heute und die Zukunft? Port of Oakland Long Beach pier TTT I Busan Hanjin Terminal Hamburg Altenwerder Bremerhaven Stromkaje Nagoya Tobishima
MehrInnovative Seehafentechnol ogien
Innovative Seehafentechnol ogien ISETEC II Ergebnisse der Vorstudie und Vorbereitung der Evaluation zur F örderinitiative ISETEC-II Dr.Raimund Mildner, TECHNIKZENTRUM Lübeck Frank Arendt, Institut für
MehrKURZEXPOSÉ KÖNIG & CIE. MT»KING DAVID«DIE ERFOLGSTORY GEHT WEITER
KURZEXPOSÉ MT»KING DAVID«DIE ERFOLGSTORY GEHT WEITER Warum Öl? Entwicklung des weltweiten Energieverbrauchs in Mio. t 2003 2010 2030 Erdöl 3.875 4.307 5.775 Erdgas 2.244 2.708 4.125 Kohle 2.583 2.769 3.597
Mehr290 t Lebendgewicht... Transport der Nanshan-Pressen: 15.000 t auf dem Weg nach Longkou, China
siempelkamp maschinen- und anlagenbau 290 t Lebendgewicht... Transport der Nanshan-Pressen: 15.000 t auf dem Weg nach Longkou, China siempelkamp maschinen- und anlagenbau 48 49 Im Mai dieses Jahres startete
MehrLASSEN SIE SICH INsPIRIEREN:
LASSEN SIE SICH INsPIRIEREN: AUF DER ITB BERLIN 9. 13. März 2011, www.itb-berlin.de Offizielles Partnerland 187 LÄNDER AUS ALLEN kontinenten DER WELT REPRÄSENTIEREN AUF DER ITB BERLIN DIE GANZE VIELfALT
MehrEin Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe. Incoterms 2010 Tipps zur Transportversicherung
Ein Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe Incoterms 2010 Tipps zur Transportversicherung 02 03 Incoterms 2010 Manches hat sich geändert das Risiko bleibt Seit 1936 gibt die Internationale Handelskammer
MehrCorporate Responsibility 2013
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2013 Ziele und Kennzahlen Markt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer
MehrStandort Deutschland 2011. Deutschland und Europa im Urteil internationaler Manager
Standort Deutschland 2011 Deutschland und Europa im Urteil internationaler Manager Befragungssample Befragung von 812 international tätigen Unternehmen durch telefonische Interviews der Führungskräfte
MehrLogistikstandort Nürnberg weiter auf Erfolgskurs
Pressemitteilung Güterumschlag 2013 der bayernhafen-standorte Nürnberg und Roth wieder über 15 Millionen Tonnen Logistikstandort Nürnberg weiter auf Erfolgskurs Nürnberg, 19. März 2014 Nahezu auf Vorjahresniveau:
MehrBasler Lagerhausgesellschaft Basel J
Basler Lagerhausgesellschaft Basel J Schweiz Smweizerfirma. gegründet i. Jahre 1878 Telegr. Adr. WAREHOUSE BASEL Telephon No. 43.866 (5 linien) Volleinbezahltes Aktienkapital Fr. 1,000,000.-. Capital social
Mehr