Muslimisches Mädchen Magazin

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1 Zweite Ausgabe Mai 2010 Muslimisches Mädchen Magazin M³ Unser Hauptthema: KOPFTUCH: Bericht, Interviews, Bindearten

2 Muslimisches Mädchen Magazin Inhalt 1. Seite Gastkommentar Mine Fazalyar 2. Seite Wir über uns - Steckbriefe 3. Seite Die Preisverleihung 4. Seite Ich wollte schon immer Kopftuch tragen 6. Seite Kopftuchbinden leicht gemacht 7. Seite Kopftuch Ein Zeichen der Gläubigkeit 8. Seite Arbeitsbedingungen für eine kopftuchtragende Frau 10. Seite Leserbriefe 11. Seite Impressum und Selten so gelacht Gastkommentar: Kopftuch im Islam Was ist eigentlich ein Kopftuch? Ist es nur ein Stück Stoff oder welche Bedeutung hat das im Islam oder in der Gesellschaft? Wenn man dem Islam fremd ist, schwirren einem viele Fragen im Kopf herum. Viele muslimische Frauen tragen das Kopftuch aus religiösem Grund. Das Kopftuch steht sowohl im Koran als auch in Sunna. Allerdings die Kopfbedeckung bei Frauen ist auch in anderen Religionen nichts Neues. Die Orthodox-jüdischen Frauen (manche tragen Perücken über ihren eigenen Haaren), auch andere christliche Frauen in den Dörfern, und auch die Nonnen bedecken immer noch ihre Haare. Wenn man es genau nimmt, besteht die richtige islamische Frauenbekleidung nicht nur aus einer Haarbedeckung. Erst die Bedeckung des gesamten Körpers (außer Gesicht, Hände und Füße) gibt der Sache einen Sinn. Also, der Sinn ist, dass eine muslimische Frau in der Gesellschaft unabhängig von ihrer Weiblichkeit als eine Person wahrgenommen wird. Es gibt unterschiedliche Interpretationen von der Islamischen Kleidung. Beispielsweise verhüllen sich die Frauen in Saudi Arabien ganz anders als in Pakistan oder in anderen Ländern. Aber, im Grunde erfüllen alle das Gebot der Bedeckung des Körpers (weibliche Reize). Als eine Frau, glaube ich nicht, dass das Kopftuch für die gläubige Muslimin ein Symbol der Unterdrückung ist. Wir leben in einer Zeit, in der sich jeder denkende Mensch über alles informieren kann. Es gibt tausende Bücher, WissenschaftlerInnen, TheologInnen, Forschungen, Erfahrungen, Medien, Internet, usw. Obwohl eine gläubige muslimische Frau in der Gesellschaft als unterdrückte Frau benannt wird, entscheidet sie sich für das Kopftuch bewusst und freiwillig. Weil sie an den Koran glaubt und das Kopftuch als ein Gebot des Islams annimmt. Die Frau ist nicht underdrückt durch den Islam, sondern von den ungebildeten, ahnungslosen Menschen in ihrer Umgebung. Im Islam gibt es keinen Zwang. Es gibt leider auch Ausnahmen und ganz sicher auch viele fundamentalistische MuslimInnen, die die Religion missbrauchen und politisch instrumentalisieren. Mine Fazalyar 1

3 Muslimisches Mädchen Magazin Wir über uns: Name: Ines Nachname: Metwally Alter: 12 Jahre Geburtsort: Innsbruck Wohnort: Kematen i.t. Größe: 1,66m Herkunft: Ägypten, Österreich Muttersprache: Arabisch Lieblingsfächer: Zeichnen, Englisch, Deutsch, Biologie, Religion Hobbys: Schwimmen, M.i.T. - Forum, Radfahren, Schifahren, Eislaufen, Shoppen, Kino, M³,... P.S.: Ich mache beim Magazin mit, weil ich den Menschen den Islam besser vorstellen will! Name: Nesrine Nachname: Jaballah Spitzname: Nessi Geburtstag: Geburtsort: Innsbruck Herkunft: Tunesien, Österreich Muttersprache: Arabisch Hobbys: Faulenzen, Zeichnen, mit Freunden ins Kino gehen, Lieblingsfilm: Twilight P.S.: Ich mache bei diesem Magazin mit, weil ich anderen Personen meine Religion vorstellen will. Name: Yasmina Nachname: Metwally Spitzname: Yassi Alter: 12 Jahre Größe: 164 cm Geburtsort: Innsbruck Wohnort: Kematen in Tirol Herkunft: Österreich, Ägypten Muttersprache: Arabisch Lieblingsfächer: Zeichnen, Religion, Kochen; Englisch, Hobbys: Schwimmen, Radfahren, Eislaufen, en, SMSen, Chatten.. P.S.: Ich mache bei dem Magazin mit, weil ich den Leuten den Islam zeigen möchte. Name: Doha Nachname: Rafie Alter: 12 Jahre Größe: 1m 53cm Wohnort: 6020 Innsbruck Geburtsort: Marokko Herkunft: Spanien, Marokko und Österreich Meine Mutter ist Österreicherin und Spanierin, mein Vater kommt aus Marokko. Hobby: Skaten, Schwimmen P.S.: Ich mache beim Magazin mit, weil es mir Spaß macht. 2

4 Muslimisches Mädchen Magazin Die Preisverleihung Am Montag, dem bekamen die Mitarbeiterinnen von M³ (Yasmina und Ines Metwally, Nesrine Jaballah und Doha Rafie-Scheuer) am Nachmittag eine Urkunde vom Juff verliehen. Diesen Preis erhielten die Mitglieder dafür, dass sie im Rahmen des Workshops mei workshop dieses Magazin auf die Beine gestellt haben. Kurz bevor die Mädchen von Frau Mag. Marlene Bachler, der Projektverantwortlichen in den Raum begleitet wurden, waren sie sehr nervös. Dort angekommen, wurden sie von Frau Mag.a Julia Rhomberg, Herrn Mag. Reinhart Macht, und Herrn Mag. Johannes Gstir, begrüßt. Frau Mag.a Rhomberg ist, wie Frau Mag.a Bachler im Verein Generation und Gesellschaft tätig. Herr Macht ist der Leiter des Juff im Fachbereich Jugend. Herr Gstir arbeitet im Fachbereich Integration. In der Mitte des Raumes stand ein großer Tisch, der feierlich gedeckt war. Die Herren verliehen den Mädchen nach einem kurzen Gespräch über deren Magazin das Zertifikat. Dieser Augenblick wurde mit vielen Fotos festgehalten. Anschließend wurde von Frau Conny Atalar das Forum Musliminnen in Tirol vorgestellt. Die Mitarbeiter des Juff wollten vor allem von den vier Mädchen wissen, wie sie auf die Idee mit der Zeitung gekommen sind, und wie ihre Erfahrungen beim Erstellen des Magazins waren. Die vom Juff unterstützten Workshops über Journalismus, Layout und Fotos waren sehr informativ und haben bei der Erstellung der Zeitung sehr geholfen. Wie stolz die Mädels über die verliehenen Urkunden waren, muss wohl nicht extra erwähnt werden 3

5 Muslimisches Mädchen Magazin Ich wollte schon immer Kopftuch tragen! Können Sie sich bitte kurz vorstellen? Name: Hülja Ekinci Beruf: Islamlehrerin Alter: 1979 in Schwaz geboren Was hat Sie dazu gebracht, Kopftuch zu tragen? Mein Glaube und meine innere Überzeugung! Ich wollte immer schon Kopftuch tragen, habe aber Angst gehabt vor der Reaktion. Ich habe aber genau gewusst, wie meine Freunde und Kollegen reagieren würden. Mir war deren Reaktion wichtiger als mein Wille. Ich bereue, dass ich das Kopftuch nicht schon eher getragen habe. Seit wann tragen Sie das Kopftuch? Seit 4 ½ Jahren Wie haben Sie sich gefühlt, als sie das erste Mal mit Kopftuch hinausgegangen sind? Es war eine ungewohnte Situation, denn es war für mich nicht normal, mit Kopftuch auf die Straße zu gehen und zu wissen, nicht gegrüßt zu werden. Es wurden mir andere 4 Blicke zugeworfen. Es war eine echte Herausforderung für mich. Nach einiger Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Was hat sich für Sie geändert? Mein ganzes Leben! Ich habe eine Ausbildung als Englisch- und Zeichenlehrerin gemacht. Ich habe auch immer ohne Kopftuch gearbeitet. War es schwer, Arbeit zu finden? Ich war schon als Lehrerin tätig, als ich das Kopftuch noch nicht trug. Ich habe schnell ein Unterrichtsfach angenommen. Ich kann mir jetzt nicht vorstellen, einen anderen Beruf als Islamlehrerin zu haben. Ein Jahr habe ich mit Perücke unterrichtet, zwei Jahre mit

6 Muslimisches Mädchen Magazin Kopftuch. Es war sehr schwer, einen Beruf zu finden. Es gab zu wenig Akzeptanz. Gab es einen Job, bei dem Sie nicht aufgenommen wurden? Ich wollte als Nachhilfe - Lehrerin arbeiten. Ich habe mich beworben und wurde immer angenommen, doch mit Kopftuch nicht Warum wurden Sie dort nicht aufgenommen? Ich habe mich nur einmal beworben. Die Frau dort hat gesagt, es gäbe zu viele Lehrer. Einen Grund hat sie nicht genannt. Aber ich weiß warum, denn man kann aus der Körpersprache sehr viel ablesen. Ich war in meinen ersten 2 Lehrjahren ohne Kopftuch. Ich war willkommen, obwohl sie gewusst haben, dass ich Ausländerin bin. Doch im 3. Jahr habe ich mit Perücke unterrichtet. In dieser Zeit habe ich mich schlecht gefühlt. Im 4. Lehrjahr war ich an der Polytechnischen Schule tätig und begann, Kopftuch zu tragen. Ein paar Schüler haben mich angenommen, andere aber haben nicht akzeptiert, dass ich Kopftuch trage. Ich bereue es nicht. 5

7 Muslimisches Mädchen Magazin Kopftuchbinden leicht gemacht! Als erstes werden die Haare zusammengebunden und ein rutschfestes Untertuch angebunden. 1. Das quadratische Tuch wird von einer Seite um das Gesicht gebunden. 2. Es wird mit Stecknadeln befestigt. 3. Der Rest des Tuches wird um den Hals gebunden und nach vorne hin befestigt. Fertig! 1. Das quadratische Tuch wird zu einem Dreieck gefaltet, um das Gesicht gebunden und befestigt. 2. Es wird ein Bisschen ins Gesicht gezogen und sieht daher schlanker aus. 3. Dieses Tuch wird wieder um den Hals gebunden, aber hinten befestigt. Fertig! 1. Dieses Mal wird ein Schal um den Kopf gebunden und befestigt. 2. Er wird zu einer Blume gefaltet, die mit vielen Nadeln angesteckt wird. 3. Der Rest wird in einer Spirale um das Haar gelegt und wie ein Knoten fest gemacht. Fertig! 6

8 Muslimisches Mädchen Magazin Kopftuch Ein Zeichen der Gläubigkeit Das Kopftuch ist für eine Muslimin ein Zeichen ihrer Gläubigkeit. Ein Mädchen kann es im Islam ab der Pubertät tragen. Das muss sie allerdings nicht. Wenn eine Muslimin den Schleier trägt, sollte dieser ein Leben lang getragen werden. Das Kopftuch darf nur in Verbindung mit Kleidung getragen werden, die den ganzen Körper vor dem Mann verhüllt. Dabei können Hände und Gesicht frei bleiben. Der Körper der Frau muss vor Männern, die sie heiraten könnten, bedeckt bleiben. Die meisten Mädchen und Frauen tragen das Tuch oder die Burka, weil sie Allah glücklich machen wollen. Das Vorurteil, dass sie es nur wegen den Eltern, oder wegen ihres Ehemanns tragen, ist fast nie der Fall. Im Koran steht in der Sure 33, 59: Oh Prophet! Sage deinen Frauen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, dass sie etwas von ihrem Übergewand über sich ziehen sollen. So werden sie eher erkannt und (daher) nicht belästigt. Und Allah ist verzeihend und barmherzig. 7

9 Muslimisches Mädchen Magazin Arbeitsbedingungen für eine kopftuchtragende Frau M³: Können sie sich bitte kurz vorstellen? AMS: Frau: Angelika Alp Hoskowetz/Abteilungsleiterin im Service für Arbeitsuchende Herr: Werner Holleis/ Angestellter in der Abteilung von Frau Hoskowetz und auch viele Jahre lang in der Berufsberatung für Jugendliche beschäftigt. M³: Wie ist die rechtliche Lage für eine kopftuchtragende Frau auf dem österreichischen Arbeitsmarkt? AMS: Es gibt das Gleichbehandlungsgesetz (Gesetz für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung). Dieses Gesetz sagt: Niemand darf wegen seiner Religion oder Herkunft benachteiligt werden. Es sollte keine Diskriminierung geben und man sollte nicht schlecht gemacht werden, nur weil man ein Kopftuch trägt. Wir beim AMS müssen natürlich 8

10 Muslimisches Mädchen Magazin auf die Wünsche der Unternehmen eingehen. Doch es wird nicht geschrieben keine Frau mit Kopftuch erwünscht, sondern gute Deutschkenntnisse erforderlich. So geht man davon aus, dass sich keine ausländischen Frauen bewerben werden. M³: Wie viele Frauen, die Kopftuch tragen, arbeiten derzeit in Tirol und in welchen Bereichen? AMS: Es kommt auf die Bereiche an. In dem Bereich Reinigungskräfte sind derzeit sehr viele ausländische Frauen beschäftigt. Hingegen im Bereich Verkauf und Handel sind nur wenige beschäftigt, da meistens die Deutschkenntnisse nicht reichen. M³: Es werden viele Frauen mit Kopftuch vom AMS abgewiesen, warum ist das so? AMS: Je nachdem, wo sie arbeiten wollen, z.b.: im Handel, dort ist es eher schwierig. Oder auch die traditionellen Berufe wie Friseurin, da die ausländischen Frauen oft Berührungsängste haben. Es gibt viel zu viele Vorurteile! M³: Was könnte man gegen diese Vorurteile unternehmen? AMS: Reden! Es ist wichtig mit den Migranten zu reden! M³: Wie sieht es bei den Nonnen mit dem Arbeiten aus? AMS: Das macht eine kirchliche Organisation. Also hat das AMS damit nichts zu tun. Es gibt auch Nonnen, die als Lehrer arbeiten z.b.: Die Kettenbrückenschule in Innsbruck wird von Nonnen geführt. Wir haben noch nie eine Nonne beim AMS gesehen. 9

11 Muslimisches Mädchen Magazin Leserbriefe: Wir haben einen Leserbrief von Seyda und von Maryam erhalten und möchten hiermit alle Leser aufrufen, es unseren Schwestern, Seyda und Maryam nachzumachen!! Ich finde das Muslimische Mädchen Magazin super, weil man den Österreichern zeigen kann, was und wie wir leben. Man bekommt auch viel Info über den Islam. Ich finde es super, dass sich die Mädchen so eine Mühe machen. Gebt dieses Magazin an alle Christen weiter. Sie sollen sehen, wie schön wir leben und wie schön unsere Religion ist. Was ihr verbessern könnt, ist mehr INFO heraus zu suchen. Das Magazin ist ein wenig zu kurz. Was ich gut gefunden habe, ist der Lebenslauf von Cornelia. Könntet ihr mehre Infos von solchen Sachen herausfinden? Danke, mehr kann ich nicht sagen. Mit freundlichen Grüßen SEYDA. Assalamu aleikum! Ich bin Maryam Charfia und bin 11 Jahre alt. Meine Hobbys sind: Reiten, Schwimmen Fahrradfahrern, eigentlich alle Sportarten. Ich wohne in Ellmau und meine Mama hat mir das Magazin gegeben. Sie hat 40 Stück bestellt. Mir hat besonders an dem Magazin gefallen, dass ihr es wirklich schön gestaltet habt, dass ihr über euch selber erzählt habt, über den Geburtstag von Mohammed, und Meinungen von Musliminnen über das Minarett Verbot geschrieben habt, die Interviews mit Petra, Mona und Hedi... Tipps: Islam Quiz, interessante Webseiten, kurze Geschichte oder Hadith, ein Comic über eine geheimnisvolle Muslime, da viele islamitische Sachen passieren. meine Mama ist Religionslehrerin und sie wird die 40 Stück bei ihren Schülern verteilen. Ich wünsche euch noch viel SPASS und ich hoffe dass ihr nie im Leben aufgeben werdet und, dass ihr sicher viele Mails bekommt. Bye Bye MARYAM 10

12 Muslimisches Mädchen Magazin Selten so gelacht! Der Imam läuft an einem regnerischen Tag von der Arbeit nach Hause und trifft seinen Nachbarn. Der fragt: Warum läufst du nach Hause? Da antwortet der Imam: Siehst du nicht, dass es regnet? Der Nachbar meint: Aber du läufst vor einem Geschenk Allahs weg! Der Vorbeter geht nun langsam nach Hause. Am nächsten Tag sieht er den Nachbarn ebenfalls vom Regen zu seinem Haus laufen. Verwirrt fragt der Imam: Warum läufst du vor dem Regen weg, wenn es ein Geschenk Allahs ist? Ich möchte das Geschenk Allahs nicht zertrampeln! meint der Nachbar. Geht ein schwarzhäutiger Mann an einem Ehepaar vorbei. Die Frau sagt zu ihrem Mann: Sieh mal! Da drüben läuft ein Farbiger! Das hört der Schwarze und wendet sich zum Mann: Wenn dir schlecht ist, bist du grün. Wenn dir kalt ist, bist du blau. Wenn du verärgert bist, bist du rot - und du nennst mich einen Farbigen?! Wir suchen junge muslimische Redakteurinnen (12-16 Jahre): Wenn ihr Berichte schreiben und mit uns zusammenarbeiten möchtet, könnt ihr eure Ideen jederzeit ins Magazin stellen. Kann auch anonym abgefasst werden (Name muss der Redaktion bekannt sein). Hilal Turgut ACHTUNG: NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT ERST IM SEPTEMBER! IMPRESSUM: Herausgeber: Forum Musliminnen in Tirol Peerhofstraße Innsbruck muslimischesmaedchenmagazin@hotmail.com ProjektleiterInnen Hilal Turgut Petra Amal Metwally Hedi Iman Elsayed RedakteurInnen Yasmina Metwally Ines Metwally Doha Rafie Nesrine Jaballah 11

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