Organspende eine Gemeinschaftsaufgabe

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2 Organspende eine Gemeinschaftsaufgabe Stefan Karl Förg Koordinator, Arzt für Innere Medizin Deutsche Stiftung Organtransplantation Koordinierungsstelle Organspende

3 Struktur der DSO

4 Struktur der DSO Organisationsstruktur DEUTSCHE KRANKENHAUSGESELLSCHAFT SPITZENVERBÄNDE DER KRANKENKASSEN BUNDESÄRZTEKAMMER STIFTUNG EUROTRANSPLANT Vermittlungsstelle nach 12 TPG DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Koordinierungsstelle nach 11 TPG Stiftungsrat Hauptverwaltung Vorstand STÄNDIGE KOMMISSION ORGANTRANSPLANTATION DER BUNDESÄRZTEKAMMER BUNDESFACHBEIRAT KRANKENHÄUSER MIT INTENSIVSTATION Regionale Organisationszentralen REGIONALFACHBEIRAT TRANSPLANTATIONSZENTREN Organisationsschwerpunkte

5 Organisationstruktur der DSO Organspenderegionen Hamburg Rostock Organisationszentrale NORD NORDOST Organisationsschwerpunkt Münster NORDRHEIN- WESTFALEN Hannover OST Berlin Düsseldorf Köln-Bonn Marburg Leipzig MITTE Neu-Isenburg Homburg Nürnberg/ Erlangen Stuttgart BADEN- WÜRTTEMBERG BAYERN Freiburg München

6 Organspender

7 Erkrankung Schwere Hirnschädigung (traumatisch/atraumatisch) Notfallmedizinische Versorgung Beenden der Therapie Tod Organspende Intensivstation Hirntoddiagnose Koma Hightech-Medizin Gehirnversagen

8 Voraussetzungen (Organspende) Hirntod Erfordert bestimmte gesetzliche Voraussetzungen Einverständnis Medizinische Eignung

9 Hirntoddiagnostik

10 Hirntoddiagnostik - Heute Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer Bildung der Kommission 1979 Festlegung der Richtlinien 1982 Aktualisierung Ergänzung zum Transplantationsgesetz 1998

11 Hirntoddiagnostik - Richtlinien Definition Hirntod Zustand der irreversibel erloschenen Gesamtfunktion des Gehirns Großhirn Kleinhirn Hirnstamm Erfordert zwingend und in dieser Reihenfolge 1. Erfüllung der Voraussetzungen 2. Feststellung der klinischen Symptome 3. Nachweis der Irreversibilität der Ausfallsymptome

12 Hirntoddiagnostik - Hirnschädigung Primäre Hirnschädigung betrifft das Gehirn unmittelbar und strukturell schwere Verletzungen bei SHT Stroke: intrakranielle Blutung, Hirninfarkt Hirntumoren Entzündung Sekundäre Hirnschädigung betrifft das Gehirn mittelbar über Stoffwechsel Hypoxie Kreislaufstillstand kardialer Genese Kreislaufinsuffizienz / Schock

13 Hirntoddiagnostik - Hirnschädigung Primär infratentorielle Schädigung Kleinhirn Hirnstamm Primär supratentorielle Schädigung Großhirn

14 Hirntoddiagnostik Voraussetzungen zur Feststellung des Hirntodes > Vorliegen einer akuten schweren Hirnschädigung > Ausschluß von anderen Ursachen Intoxikation dämpfende Wirkung von Medikamenten neuromuskuläre Blockade primäre Hypothermie Kreislaufschock Koma bei endokriner, metabolischer oder entzündlicher Erkrankung

15 Hirntoddiagnostik - Klinische Symptome Koma Bewußtlosigkeit ohne Augenöffnen und ohne andere zerebrale Reaktion auf wiederholten adäquaten Schmerzreiz Ausfall der Hirnstammreflexe Ausfall der Pupillenverengung auf Licht Erloschener Kornealreflex Fehlen von Reaktionen auf Schmerzreiz im Trigeminusversorgungsgebiet gsgebiet Fehlender Pharyngeal- und Trachealreflex Ausfall des okulo-zephalen Reflexes Ausfall der Spontanatmung keine Eigenatmung bei paco2 > 60 mm Hg

16 Spendermeldung Richtiger Zeitpunkt Schwere Hirnschädigung + Fehlende Pupillenreaktion + Kein Hustenreflex beim Absaugen

17 Hirntoddiagnostik - Nachweis der Irreversibilität Supratentoriell: 2. Klinische Untersuchung oder apparativ Beobachtungszeitraum primäre Hirnschädigung: sekundäre Hirnschädigung: 12 Stunden 72 Stunden Infratentoriell: Apparative Diagnostik obligat! EEG, TCD, Hirnperfusionsszintigraphie,, SEP, AEP

18 Hirntoddiagnostik Apparative Untersuchungsmethoden > Nachweis des Ausfalls der hirneigenen elektrischen Aktivität (EEG) > Nachweis des Ausfalls der intrazerebralen Komponeneten der akustischen oder somatosensorischen evozierten Potentiale (AEP, SEP) > Nachweis des zerebralen Perfusionsstillstandes Perfusionsszintigraphie (Tc-99 m-m-hexamethylpropylenamininoxim) Transkranielle Dopplersonographie (2 x im Abstand von 30 min) Angiographie

19 Hirntoddiagnostik

20 Hirntoddiagnostik Besonderheiten bei Kindern < 3. Lebensjahr Beobachtungszeitraum unabhängig von der Art der Hirnschädigung: bei Neugeborenen (0-28 Tage): 72 Stunden bei Kleinkindern ( Tage): 24 Stunden Irreversibilität der Ausfallsymptome: mindestens 2 klinische Untersuchungen und jeweils zusätzlich: Null-Linien Linien-EEG, TCD, FAEP (primär supratentorieller Schädigung) Perfusionsszintigraphie einmalig nach 2. Klinischer Untersuchung

21 Hirntoddiagnostik

22 Hirntoddiagnostik Toxikologie: die Grenzwertproblematik 1. TPG verweist auf Richtlinien BÄK 2. Richtlinien BÄK: Bedeutung zentral dämpfender Medikamente für die Ausfallsymptome lässt sich beurteilen durch die: Zuordnung von bisher verabreichten Medikamenten zu den vorher erhobenen Befunden Wirkungen von Antidots Medikamentös nicht unterdrückbare neurophysiologische Befunde

23 Hirntoddiagnostik Toxikologie: die Grenzwertproblematik Richtlinien BÄK: Die Regelwerke enthalten keine konkreten Angaben über tolerable Serumkonzentrationen von solchen Substanzen oder verlangt deren Messung

24 Hirntoddiagnostik Toxikologie: die Grenzwertproblematik Frage: Unterhalb welcher Serumkonzentration ist ein Einfluss auf die Verwertbarkeit der Ergebnisse der Hirntoddiagnostik mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen?

25 Hirntoddiagnostik Toxikologie: die Grenzwertproblematik Lösung 1: mit toxikologischer Untersuchung: Unterschreitung allgemein akzeptierter unterer Grenzwerte therapeutischer Refernezintervalle (Schulz M, Schmoldt A: Therapeutic and toxic blood concentrations of more than 500 drugs.. Pharmazie 52 (1992)

26 Hirntoddiagnostik Toxikologie: die Grenzwertproblematik Lösung 2: ohne toxikologische Untersuchung: mind fache Eliminationshalbwertszeit der verabreichten Substanzen abwarten falls Substanz nicht bekannt: mind. 48 h bis zur Untersuchung abwarten NEJMed 344: 1220 (2001)

27 Hirntoddiagnostik Toxikologie: die Grenzwertproblematik Lösung 3: In allen Zweifelsfällen muß innerhalb der Hirntoddiagnostik ein zerebraler Perfusionsstillstand nachgewiesen werden. Richtlinien BÄK (1998)

28 Voraussetzungen (Organspende) Hirntod Erfordert bestimmte gesetzliche Voraussetzungen Einverständnis Medizinische Eignung

29 Einverständnis (Erweiterte Zustimmunglösung) 4 Transplantationsgesetz: Das Fehlen einer Erklärung wird als Nicht-Erklärung gewertet. Eine Organentnahme ist nur zulässig, wenn die nächsten Angehörigen der Entnahme zustimmen. Nächste Angehörige sind: Ehegatte oder Lebensgefährte volljährige Kinder Eltern, oder Sorgeinhaber volljährige Geschwister Großeltern Person in besonderer persönlicher Verbundenheit

30 Zustimmung zur Organspende Aktive Akzeptanz (Region) Wären Sie grundsätzlich damit einverstanden, dass man Ihnen nach Ihrem Tod Organe entnimmt oder wären Sie damit nicht einverstanden? Region Bundesland Basis: alle Befragten Angaben in Prozent West Ost Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen NRW Hessen Rheinland-Pfalz Baden Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen einverstanden nicht einverstanden forsa. P1763/ /01 Wi

31 Region Nordrhein-Westfalen Organspenden keine Zustimmung

32 Postmortale Organspende in Deutschland 2001 Ablehnungsrate Organspende: Gesprächsführung - Angehörigengespräch 47,2 Gesprächsführung Behandelnder Arzt Koordinator Koordinator und behandelnder Arzt Gesamt Entscheidung zur Organspende Ja Nein Gesamt ,8% 47,2% 100,0% ,6% 35,4% 100,0% ,4% 22,6% 100,0% ,4% 42,6% 100,0% 35,4 22,6 Behandelnder Arzt Koordinator Koordinator und behandelnder Arzt

33 Forsa-Umfrage 2001 Aktive Akzeptanz der Organspende vs. Organspender pro Mill E pro Bundesland Einverstanden mit Organspende (in %) Organspender pro Million Einwohner 2001

34 Voraussetzungen (Organspende) Hirntod Erfordert bestimmte gesetzliche Voraussetzungen Einverständnis Medizinische Eignung

35 Medizinische Eignung Medizinische Ausschlusskriterien sind: nicht kurativ behandelte maligne Erkrankung HIV-Infektion nicht beherrschbare Sepsis Alle anderen Patienten die im Hirntod versterben können Organspender sein.

36 Organspende in NRW

37 Organspenden in Deutschland > -77 % Baden-Württemberg Bayern Mitte Nord Nordost Nordrhein-Westfalen Ost Deutschland Jan 01 Mai 01 Sep 01 Jan 02 Mai 02 Sep 02 Jan 03 Mai 03 Sep 03 Jan 04 Mai 04

38 Organspende in Deutschland 50 % aller Organspenden (570) wurden 2003 in 59 KH durchgeführt 4,1 % aller KH in Deutschland in 849 KH von 1380 erfolgte keine OS

39 Organspende in NRW Verteilung nach Versorgungsstufen Rückgang in V4+V3 Vers.-st V Vers.-st. 2 Vers.-st. 3 Vers.-st. 4 OS Gesamt

40 Beteiligung der Krankenhäuser in NRW Krankenhäuser (-26,4 %) Organspender (-31,1 %) Der Rückgang der Organspende verläuft parallel mit einem Rückgang der Krankenhausbeteiligung

41 Krankenhausgröße in NRW 48 % der Krankenhäuser in NRW haben weniger als 300 Betten KH Betten 343 gesamt < < < = = = 27,0 % 38,9 % 48,3 %

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