Disciplines: [Accounting/Finance/Management/Marketing] 1 Titel Ökonomische Experimente in der Managementforschung

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1 Disciplines: [Accounting/Finance/Management/Marketing] 1 Titel Ökonomische Experimente in der Managementforschung 2 Fakultät Prof. Dr. René Fahr Dr. des. Behnud Mir Djawadi Universität Paderborn 3 Outline 3.1 Kurzbeschreibung Die Veranstaltung möchte vor allem Lust und Neugierde auf experimentelle Wirtschaftsforschung speziell im Bereich der Managementforschung wecken und das Handwerkzeug vermitteln, um die Möglichkeiten eines (Labor-) Experimentes für eigene Promotionsvorhaben zu erkunden. Dabei kann und soll die Veranstaltung keine umfassende Darstellung aller möglichen Bereiche und Formen von Experimenten vermitteln, so werden z.b. die Bereiche von Marktexperimenten und Auktionen ausgespart. Wichtigen Raum nimmt auch die Diskussion von allgemeinen wissenschaftstheoretischen Aspekten und Forschungsund Publikationsstrategien ein, die auch für nicht-experimentelle Promotionsvorhaben wichtig sind. 3.2 Vorbereitung und Ablauf Nach einer ersten Einführung in die experimentelle Wirtschaftsforschung durch die Teilnahme an einigen Experimenten im Experimentallabor, werden die wesentlichen methodischen Grundlagen bereits am ersten Tag der Veranstaltung in Vorlesungsform vermittelt. Damit sind bereits nach dem ersten Tag die Kenntnisse vorhanden, um ein eigenes Experimentdesign mit Instruktionen zu entwerfen, das im Anschluss an jeden Kurstag im Rahmen einer Gruppenarbeit verfeinert und am letzten Kurstag präsentiert werden soll. Der Schwerpunkt des zweiten Tages liegt auf Experimenten zu sozialen Präferenzen und auf Experimenten, die 1/9

2 Evidenz für Annahmeverletzungen des Prinzipal-Agenten Modells aufzeigen. Zudem wird am Nachmittag in die Programmierung der Experimentalsoftware z-tree eingeführt, der Umgang und die Arbeitsweise mit z-tree durch die selbstständige Programmierung einzelner Experimente erlernt und mit der Übung am dritten Kurstag weiter vertieft. Die erste Vorlesungseinheit am dritten Tag behandelt verschiedene statistische Testverfahren, mit denen Experimentdaten ausgewertet werden. Die weiteren Vorlesungen stellen Experimente zur Messung von Risikopräferenzen und zu spezifischen Managementfragestellungen vor. Zuletzt wird der Bedeutung von Persönlichkeitseigenschaften in der Managementliteratur Rechnung getragen, in dem Befunde zu Persönlichkeitsdispositionen und Entscheidungen in Experimenten diskutiert werden und gezeigt wird, wie Experimente zur Evaluation von Persönlichkeitsinventaren genutzt werden können. Die Gruppenarbeiten werden am letzten Kurstag präsentiert und diskutiert. Im Anschluss an die Präsentationen haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Projekte im Rahmen ihres Promotionsvorhabens vorzustellen. Im Teilnehmerkreis soll dann diskutiert werden, inwiefern experimentelle Methoden zur Untersuchung der vorgestellten Fragestellungen in Frage kommen. 3.3 Literatur Die folgenden Texte sollten unbedingt vor der Veranstaltung gelesen sein, um den Inhalten der Vorlesung und Übung während der komprimierten Veranstaltungszeit gewinnbringend folgen zu können: Kernliteratur (Pflichtlektüre): Bolton, G. E. und Ockenfels, A. (2012): Behavioral economic engineering. In: Journal of Economic Psychology, Vol. 33(3): Bazerman, M.H. und Gino, F. (2012): Behavioral Ethics: Toward a Deeper Understanding of Moral Judgment and Dishonesty. In: The Annual Review of Law and Social Sciene, Vol. 8: Dohmen, T., Falk, A., Huffmann, D., Marklein, F. und Sunde, U. (2009): Biased probability judgment: Evidence of incidence and relationship to economic outcomes from a representative sample. Journal of Economic Behavior & Organization, Vol. 72(3): /9

3 Bandiera, O., Barankay, I. und Rasul, I. (2011): Field Experiments with Firms, Journal of Economic Perspectives, Vol.25 (3): Croson, R. (2002): Why and How to Experiment: Methodologies from Experimental Economics. In: University of Illinois Law Review, Vol. 2002(4): Croson, R. und Gächter, S. (2010): The Science of Experimental Economics. In: Journal of Economic Behavior and Organization, Vol. 73(1): Fahr, R., und Irlenbusch, B. (2008): Identifying Personality Traits to Enhance Trust between Organisations: An Experimental Approach. In: Managerial and Decision Economics, Vol. 29: Falk, A. und Kosfeld, M. (2006): The Hidden Costs of Control. In: The American Economic Review, Vol. 96(5): Falk, A. und Heckman, J.J. (2009): Lab Experiments Are a major Source of Knowledge in the Social Sciences. In: Science, Vol. 326(5952): Gneezy, U. (2005). Deception: The Role of Consequences. In: The American Economic Review, Vol. 95(1): Holt, C.A. und Laury, S.K. (2002): Risk Aversion and Incentive Effects. In: The American Economic Review, Vol. 92(5): Weber, R.A. und Camerer, C.F. (2003): Cultural Conflict and Merger Failure: An Experimental Approach. In: Management Science, Vol. 49(4): /9

4 Weitere Literatur (optional) Ben-Ner, A und Kramer, A. (2011): Personality and altruism in the dictator game: Relationship to giving to kin, collaborators, competitors, and neutrals. In: Personality and Individual Differences, Vol. 51(2011): Berg, J., Dickhaut, J. und McCabe, K. (1995): Trust, Reciprocity, and Social History. In: Games and Economic Behavior, Vol. 10(1): Camerer, C.F. (2003): Behavioral Game Theory Experiments in Strategic Interaction. Princeton University Press, Princeton. [Darstellung von Experimenten zu spieltheoretischen Problemen. Beinhaltet sehr guten Überblick zu Diktator-, Ultimatum- und Vertrauensspielen.] Camerer, C.F., und Malmendier, U. (2007): "Behavioral organizational economics." Behavioral Economics and Its Applications. Princeton University Press, Princeton and Oxford. [Darstellung von verhaltensökonomischen Ansätzen in Organisationen] Croson, R. (2005): The Method of Experimental Economics. In: International Negotiation, Vol. 10(1): [Gibt guten Vergleich von ökonomischer und psychologischer experimenteller Forschung] Dohmen, T., Falk, A., Huffmann, D. und Sunde, U. (2007): Are Risk Aversion and Impatience Related to Cognitive Ability? IZA Discussion Paper Nr. 2735, IZA Bonn. Guala, F. (2005): The Methodology of Experimental Economics. Cambridge University Press, Cambridge. [Sehr gute Darstellung des wissenschaftstheoretischen Hintergrundes experimenteller Forschung] Ferguson, E., und Heckman, J. (2011): Personality and economics: Overview and proposed framework. In: Personality and Individual Differences, Vol. 51(2011): Fiore, A. (2009): Experimental Economics: Some Methodological Notes. MPRA Working Paper Nr , Universität München. 4/9

5 Friedman, D. und Sunder, S. (1994): Experimental Methods: A Primer for Economists. Cambridge University Press, Cambridge. [Gute Einführung und Überblick über Probleme im Umfeld der Durchführung eines Experiments] Henrich, J., Heine, S.J. und Norenzayan, A. (2010): The weirdest people in the world? In: Behavioral and Brain Sciences, Vol. 33(2/3): Harrison, G.W. und List, J.A. (2004): Field Experiments. In: Journal of Economic Literature, Vol. 42(4): [Sehr gute Einführung und vollständige Übersicht zu Feldexperimenten] Hertwig, R. und Ortmann, A. (2001): Experimental practices in economics: A method-logical challenge for psychologists? In: Behavioral and Brain Sciences, Vol. 24(3): [Gibt guten Vergleich von ökonomischer und psychologischer experimenteller Forschung] Kagel, J. H. und Roth, A.E. (1997): The Handbook of Experimental Economics. Princeton University Press, Princeton. [Paperpack der Erstausgabe von 1995] Kahneman, D. und Tversky, A. (1979): Prospect Theory: An Analysis of Decision under Risk. In: Econometrica, Vol. 47(2): [DER Standardartikel zum Entscheidungsverhalten unter Risiko und Unsicherheit] Levitt, S.D. und List, J.A. (2007): What do laboratory experiments measuring social preferences tell us about the real world? In: Journal of Economic Perspectives, Vol. 21(2): [Der erste Übersichtsartikel zu Feldexperimenten] 5/9

6 Levitt, S.D. und List, J.A. (2009): Field experiments in economics: The past, the present, and the future. In: European Economic Review, Vol. 53(1): [Weiterer Übersichtsartikel zu Feldexperimenten] Plott, Charles und Vernon L. Smith (eds.) (2008): The Handbook of Experimental Economics Result. North-Holland, Amsterdam. [Gibt einen Überblick zum State-of-the-Art verschiedener Experimentarten] Shaked, A. und Binmore, K. (2010): Experimental Economics: Where next? Journal of Economic Behavior & Organization, Vol.73(1): /9

7 4 Administration 4.1 (Vorläufige) Gliederung der Veranstaltung Uhrzeit 09:30 11:00 Montag ( ) Einführung (Lab) Dienstag ( ) Experimente zu sozialen Präferenzen (VO) Mittwoch ( ) Programmierung in z- Tree (Ü, Lab) Donnerstag ( ) Persönlichkeitseigenschaften und Entscheidungen in Experimenten (VO) 11:00-11:15 11:15-12:45 12:45 13:45 13:45 15:15 15:15 15:30 15:30-16:45 Methodische Grundlagen I (VO) Methodische Grundlagen II (VO) Methodische Grundlagen III (VO) Experimentelle Evidenz zu Verhaltensanomalien im Prinzipal-Agenten- Framework(VO) Programmierung in z-tree (Ü, Lab) Pause Programmierung in z-tree (Ü, Lab) Pause Statistische Auswertung von Experimentdaten (VO) Mittagspause Experimente der Messung von Risikowahrnehmung und Risikopräferenzen (VO) Experimente im Management und ihre Implikationen (VO) Feldexperimente (VO) Präsentation des Experimentdesigns Präsentation des Experimentdesigns / Forschungskolloquium Forschungskolloquium Ab 17:00 Ausarbeitung eigener Experimentideen in Kleingruppen Ausarbeitung eigener Experimentideen in Kleingruppen Ausarbeitung eigener Experimentideen in Kleingruppen Lab: Veranstaltung im Experimentallabor (BaER-Lab), VO: Vorlesung, Ü: Übung 4.2 Location Universität Paderborn Warburger Str Paderborn 7/9

8 Die Übungen zu z-tree finden im PC-Pool Q2.203 statt. Die Räume für die Vorlesungen, die Präsentationen und das Forschungskolloquium werden spätestens 2 Wochen vor Beginn des Kurses bekanntgegeben. 4.3 Max. Anzahl der Teilnehmer Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 20 begrenzt. 4.4 Kosten Die Kursgebühr beträgt 600 Euro. 5 Voraussetzungen Ein Basiswissen in Mikroökonomie und Spieltheorie wäre wünschenswert, ist für die erfolgreiche Teilnahme am Kurs aber nicht unbedingt erforderlich. 6 Kursmaterial Die Folien werden spätestens 2 Wochen vor Beginn des Kurses an die Teilnehmer verschickt. 7 Vorbereitung Die angegebene Pflichtlektüre soll vor Kursbeginn gelesen sein. Im Rahmen des Kurses ist ein Sitzungsblock für ein Forschungskolloquium eingeplant. Hier können Promotionsvorhaben der Teilnehmer vorgestellt und der Einbezug experimenteller Methoden diskutiert werden. Wer diese Möglichkeit nutzen möchte, sollte im Vorfeld eine kurze Präsentation für das Vorhaben vorbereiten. 8 Assessment Die Prüfungsleistung der Veranstaltung besteht darin, in einer 3er Gruppe innerhalb einer 20 minütigen Präsentation am Donnerstag eine eigene Experimentidee zu skizzieren und eine vorläufige Version der möglichen Instruktionen vorzustellen (die schon bei der Präsentation schriftlich vorliegen soll). Bei der Experimentidee kann es sich um die Abwandlung eines besprochenen oder bekannten Experiments handeln oder auch um eine völlig neue verrückte Idee. Jede Gruppe wird hierzu gebeten, genügend Zeit für die Gruppenarbeit im Anschluss an jeden Veranstaltungstag einzuplanen. (60 %) 8/9

9 Zudem fließt die mündliche Mitarbeit in den Vorlesungen und Übungen in die Bewertung ein. (40 %) 9 Credits Für diesen Kurs können 6 ECTS angerechnet werden. 9/9

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