Energieeinsparung ein renditestarker Baustein der Altersvorsorge

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1 P R E S S E I N F O R M A T I O N 20. Mai 2010 Energieeinsparung ein renditestarker Baustein der Altersvorsorge Eine energetisch sanierte Immobilie bietet Unabhängigkeit von kurzfristigen Marktschwankungen und hohe Sicherheit Zwei Drittel der Deutschen sehen die eigenen vier Wände als ideale Form der Alterssicherung an. Im Gegensatz zu Finanzprodukten bieten selbst genutzte Immobilien Mietfreiheit im Alter und ein hohes Maß an Sicherheit. 1 Allerdings entwickeln sich die Energiekosten des Hauses immer stärker zur zweiten Miete. Allein in den Jahren 2005 bis 2008 hat sich der Rohölpreis verdreifacht. Auch wenn die Preise in der Zwischenzeit kurzfristig deutlich fielen, ist angesichts der begrenzten Vorkommen und der steigenden Nachfrage ein weiterer Anstieg vorprogrammiert. Mehr als drei Viertel des Wohnungsbestandes in Deutschland sind nicht oder nur unzureichend gedämmt und benötigen damit viel mehr Heizenergie als moderne, energieeffiziente Häuser. Eine drastische Reduzierung des Energieverbrauchs durch Steigerung der Energieeffizienz ist daher für die Zukunft unumgänglich. Ist die Investition in eine energetische Sanierung für den Hausbesitzer auch wirtschaftlich? Zuerst in Wärmedämmung investieren Anerkannte Vorsorgeexperten stellen fest: Die energetische Sanierung von Immobilien stellt eine äußerst renditestarke Form der Geldanlage dar. Das unabhängige Institut für Vorsorge und Finanzplanung unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Dommermuth 2 hat die Ertragskraft anhand von Mustersanierungen berechnet und dabei festgestellt, dass die Renditen selbst dann im zweistelligen Bereich liegen können, wenn die Heizölpreise nur moderat steigen. Steht ohnehin die Renovierung eines nicht auf modernstem Energiestand befindlichen Hauses an, sollten auf jeden Fall Dämm-Maßnahmen erfolgen. Der enorm hohe Ertrag aus der Energieeinsparung führt dazu, dass die Kosten für übrige Renovierungsmaßnahmen teilweise 1 2 Vgl. Studie Altersvorsorge in Deutschland 2009 / 2010 vom , Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Postbank. Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Altenstadt / WN,

2 2 mit gedeckt werden. Dies gilt auch und besonders bei begrenztem finanziellem Budget, da ansonsten den Aufwendungen keinerlei Erträge gegenüberstehen. Steildachdämmung mit Polyurethan Rechenbeispiel Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung untersuchte anhand einer Steildachsanierung, ob die Investition in eine nachträgliche Polyurethan-Aufsparrendämmung profitabel ist und eine Form der Zukunftssicherung und Altersvorsorge darstellt. 3 Dämmdaten - Aufsparrendämmung einer Steildachfläche von 140 m² - Dämmstoff: Polyurethan-Hartschaum (PUR/PIR) mit der Wärmeleitfähigkeitsstufe WLS Dämmstoffdicke: 140 mm Investition Insgesamt wurden in die Steildachsanierung ,- EURO investiert. In den Investitionskosten sind Ohnehin-Kosten, z. B. für Gerüst, Holz- und Blecharbeiten, neue Ziegeleindeckung sowie Aufwendungen für die Polyurethan-Dämmung einschließlich der Arbeitskosten enthalten. Berechnungszeitraum und konservative Analyse Eine Polyurethan-Dämmung hält zwar rund 50 Jahre. Um seriöse, belastbare Aussagen machen zu können, wurde mit 23 Jahren gerechnet. Außerdem wurden erhebliche Sicherheitsabschläge bei den Energieeinsparungen gemacht. Jährliche Energiekostensteigerungen Der Energiekostenanstieg wurde ebenfalls konservativ, also zurückhaltend, prognostiziert. Bei einer jährlichen Steigerung des gegenwärtigen Rohölpreises von 10 Prozent wäre erst in 6 Jahren das Niveau erreicht, welches bereits im Juli 2008 galt: fast 150 US-Dollar pro Barrel. Im Rechenbeispiel wurden die jährlichen Energiekostensteigerungen mit 10 Prozent angesetzt, wobei diese Angaben auf anerkannte wissenschaftliche Studien basieren. 3 Renditestark und sicher vorsorgen. (Hrsg.) IVPU Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V., Stuttgart Kostenloser Download auf

3 3 Vergleichbarkeit mit konventioneller Kapitalanlage Die Vergleichsrechnung berücksichtigt die derzeitigen steuerlichen Gegebenheiten. Bei Kapitaleinkünften aus Anlagen müssen Abgeltungssteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer berücksichtigt werden. Daher ist die Brutto Rendite einer Kapitalanlage der Bewertungsmaßstab für die Vergleichsrechnung des Instituts. Ölpreissteigerung pro Jahr in Prozent (%) 8 % 10 % 12 % Investitionssumme in Euro , , ,- Rendite energetische Sanierung pro Jahr 5,08 % 6,88 % 8,67 % Bruttorendite Alternativanlage pro Jahr 7,05 % 9,55 %* 12,05 % * Ein Anleger muss 9,55 % Verzinsung erzielen, um nach Abzug der Steuern auf 6,88 % verfügbare Verzinsung zu kommen. Lesebeispiel der farbig unterlegten Spalte: Es werden ,- EURO in die komplette Dachsanierung inklusive Polyurethan-Dämmung investiert. Die Berechnung geht von einem jährlichen Anstieg des Ölpreises von 10 Prozent aus. Durch die eingesparten Energiekosten aufgrund des geringeren Heizölverbrauchs errechnet sich über den Zeitraum von 23 Jahren eine jährliche Rendite von 6,88 Prozent bezogen auf das eingesetzte Kapital. Eine alternative Geldanlage müsste im gleichen Zeitraum von 23 Jahren eine jährliche Rendite von 9,55 Prozent erzielen (Bruttorendite), um nach Abzug der Steuern eine jährliche Nettorendite von 6,88 Prozent zu erreichen. Eine solche Rendite ist derzeit ohne Risiko am Kapitalmarkt nicht zu erzielen. Wird die Maßnahme mit Darlehen finanziert, steigt die Rendite noch deutlich an, besonders bei staatlich geförderten Krediten.

4 4 Wärmedämmung ist aktiver Klimaschutz Geringer Ölverbrauch wirkt sich nicht nur positiv auf den finanziellen Spielraum aus, sondern entlastet auch die Umwelt. Die Tabelle zeigt die jährliche Einsparung an CO 2 in Kilogramm. Energieeinsparung und CO 2 -Minderung pro Jahr Wärmedurchgang im Dach vor Sanierung Wärmedurchgang nach Sanierung Kilowattstunden pro Jahr (kwh/a) Kilowattstunden pro Jahr (kwh/a) Energiepreis 2009 (Heizöl) inkl. elektrische Hilfsenergie 0,063 Euro pro Kilowattstunde ( /kwh) Jährliche Einsparung von Heizöl Energiekosteneinsparung im ersten Jahr CO 2 -Minderung (Beispiel Ölheizung) Liter pro Jahr (l/a) 962 Euro pro Jahr ( /a) Kilogramm pro Jahr (kg/a) Der ursprüngliche Wärmedurchgang durch das Dach ( kwh/a) wurde durch die Sanierung um kwh/a auf kwh/a verringert. Der relevante Energiepreis betrug 2009 im Schnitt 0,063 /kwh, sodass die durchschnittliche Ersparnis durch die Investition 962,64 Euro ( ) für 2009 beträgt. Die Dachsanierung beinhaltet eine neue Ziegeleindeckung, die im Zuge der Instandhaltung erforderlich ist (Regendichtheit, Optik des Daches). Die enormen Energiekosteneinsparungen ermöglichen eine schnelle Refinanzierung der ohnehin entstandenen Kosten der Dachsanierung. 4 Weitere Informationen zu diesem Thema im Internet: oder beim IVPU Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V. Autor: Dipl.-Ing. Tobias Schellenberger, Geschäftsführer des IVPU Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V. 4 Weitere Informationen siehe Planungshilfe Steildach dämmen mit Polyurethan-Hartschaum. (Hrsg.) IVPU Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V., Stuttgart, 2009.

5 5 Bild 1: Das unsanierte Steildach des Wohnhauses. Foto: IVPU Bild 2: Das Steildach des Wohnhauses während der Sanierung. Foto: IVPU

6 6 Energieeinsparung ist ökonomisch sinnvoll Ein Interview mit Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Leiter des unabhängigen Instituts für Vorsorge und Finanzplanung in Altenstadt/WN Bild 3: Prof. Dr. Thomas Dommermuth leitet das unabhängige Institut für Vorsorge und Finanzplanung in Altenstadt/WN. Foto: Dommermuth Redaktion: Professor Dommermuth, Sie sind Finanzexperte und Autor eines der renommiertesten Kommentare zum Einkommen- und Körperschaftsteuergesetz. Bei der Ausgestaltung der Rürup-Rente haben Sie die Bundesregierung beraten. Wieso sind Sie davon überzeugt, dass Wohneigentum ein Instrument der Altersvorsorge ist? Prof. Dommermuth: Zahlreiche Umfragen seriöser Institute zum Thema Altervorsorge in Deutschland konnten in den letzten Jahren immer wieder nachweisen, dass über zwei Drittel der Deutschen ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung für die ideale Form der Alterssicherung halten; dies gilt ganz besonders in Zeiten mangelnden Vertrauens gegenüber Finanzanlagen. Bei meinen Vorträgen habe ich im Gespräch mit Teilnehmern festgestellt, dass viele Hausbesitzer die künftigen Energiekosten als sehr bedrohlich einschätzen. Energiekostensteigerungen werden oft als eine unmittelbar bevorstehende Bedrohung empfunden, während die Rentenlücke für viele noch weit weg ist. Während der Eigentümer Maßnahmen gegen höhere Energiekosten ergreifen kann, muss der Mieter tatenlos zusehen, wie die Nebenkosten immer mehr zu seiner zweiten Miete werden. Da wird es vielen mulmig. Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen und Sicherheit bei der Altersvorsorge durch Mietersparnis sind zwei Aspekte, die bei diesem Thema eine wichtige Rolle spielen.

7 7 Redaktion: Inzwischen dürfte es wohl bekannt sein, dass man sich auf sichere Renten nicht verlassen kann und privat vorsorgen muss. Prof. Dommermuth: Richtig! Die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters und die Besteuerung der Altersrente durch das Alterseinkünftegesetz stellen eine drastische Rentenkürzung dar, die zu den erheblichen, bereits realisierten Einschnitten noch hinzukommen. Darüber hinaus hat die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise zu Vertrauensverlusten gegenüber vielen Finanzanlage-Produkten geführt. Die Menschen sind nun unschlüssig, wie sie ihr Geld rentabel, aber gleichzeitig sicher für ihre Altersvorsorge anlegen können. Hier kommt die eigene Immobilie ins Spiel. Mietfreies Wohnen im Alter ist einer der sichersten und wichtigsten Bausteine der Altersvorsorge. Redaktion: In Deutschland sind etwa 80 Prozent der Wohnimmobilien älter als 20 Jahre und können aus energetischer Sicht als Altbauten bezeichnet werden, die im Vergleich zu energetisch sanierten Häusern einen exorbitant hohen Energieverbrauch haben. Welche finanzökonomischen Gründe sprechen aus Ihrer Sicht für eine energetische Gebäudesanierung? Prof. Dommermuth: Immobilieneigentümer könnten jetzt die Chance nutzen und in einer Zeit historisch niedriger Zinsen in die energetische Gebäudesanierung investieren. Sanierungsmaßnahmen, wie z. B. eine nachträgliche Dämmung des Daches oder der Fassade, die bereits erworbenes und selbst genutztes Wohneigentum zum KfW-Effizienzhaus machen, werden gefördert. Das heißt: Der Sanierer erzielt neben seinen Heizkosteneinsparungen auch Erträge aus staatlich geförderten Krediten oder Zuschüssen. Vermieter können nach einer energetischen Sanierung die Miete um bis zu 11 Prozent erhöhen und ihre Investitionen sofort Steuer mindernd als Werbungskosten absetzen. Die Steuerersparnis aus der Sanierung schlägt sich sofort in voller Höhe nieder, während die Besteuerung der Mieterhöhung erst über die künftigen Jahre hinweg relevant wird. Quelle und weitere Informationen: Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V. IVPU Ansprechpartnerin: Dr. Petra Steimle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Im Kaisemer 5, D Stuttgart Telefon: + 49 (0) 7 11 / Telefax: + 49 (0) 7 11 / presse@ivpu.de Internet:

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