Lebenshilfe Miesbach-> Archiv Heilpädagogische Tagesstätte mit Kindergarten und Hort in Hausham

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1 Jahresbericht 2008 Lebenshilfe im Überblick Geschäftsführung Heilpädagogische Tagesstätte mit Kindergarten und Hort in Hausham Statistik Kinderheim Haus Bambi Frühförderung Hausham und Holzkirchen Offene Behindertenarbeit Die Lebenshilfe im Überblick Die Lebenshilfe Miesbach im Überblick Verein Lebenshilfe Miesbach e. V. Vorstand Vorstandsvorsitzender Maier-Kleeblatt Rudolf, Miesbach seit März 2005 Mitglied des Vorstandes seit Nov Vorstandsvorsitzender bis Sept geschäftsführender Vorstand Stellv. Vorstandsvorsitzender Wilms, Manfred, Weilheim Vorstandsmitglieder Hualla-Achatz Emanuela, Irschenberg Leirer Renate, Otterfing bis Sept geschäftsführender Vorstand seit Nov seit Febr

2 Storch Renate, Feldkirchen Werner Sabine, Bad Feilnbach seit Nov seit Nov Mitglieder (Stand ) 324 Beteiligungen Oberlandwerkstätten gemeinsam mit Lebenshilfe Bad Tölz-Wolfratshausen und Lebenshilfe Weilheim-Schongau Mitgliedschaften / Kooperationen: Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Lebenshilfe Landesverband Bayern e. V. Kommunaler Arbeitgeberverband Arbeitsstelle Frühförderung Bayern e. V. Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Oberbayern Offen Hilfen Geschäftsführung Inga Kockerols Einrichtungen und ihre Leitungen Frühförderung Hausham und Holzkirchen - Sabine Engewicht Heilpädagogische Tagessstätte Kindergarten und Hort - Almuth Schmitz Heilpädagogische Wohneinrichtung für Kinder und Jugendliche Haus Bambi - Johanna Steinwender Offene Behindertenarbeit - Ludwig Pawlowski Betriebsratsvorsitzender Tobias Seeger Mitarbeiter 2

3 Die Anzahl der Mitarbeiter am war 112, am waren es 110. Die wirtschaftlichen Eckwerte stellen sich wie folgt dar: Betreute: 333 Personalaufwand: Sachaufwand ohne Abschreibungen: Erstattungen der Öffentlichen Hand und der Krankenkassen: , , ,24 Bankverbindungen Geschäftskonto Nr.: BLZ KSK Miesbach-Tegernsee Spendenkonto Nr.: 869 Nr BLZ KSK Miesbach-Tegernsee BLZ Raiffeisenbank Miesbach Geschäftsführung Bericht über die Lebenshilfe Miesbach im Jahr 2008 Im Jahr 2008 sind wir mit unseren Anliegen, die Lebens-Räume für die Kinder und Jugendlichen in unseren Einrichtungen weiter zu verschönern und zu modernisieren, die Rahmenbedingungen und Grundlagen für die heilpädagogische und thera-peutische Arbeit weiter zu verbessern und zukunftsfähige Strukturen für die Lebenshilfe Miesbach zu schaffen, 3

4 ein gutes Stück voran gekommen. Die Lebens-Räume für die Kinder- und Jugendlichen in der Heilpädagogischen Ta-gesstätte konnten wir verbessern durch den Einbau von schalldämmenden Elemen-ten im Flur des 1. Obergeschosses und im Kickerraum. Damit konnte die Lärmbelas-tung für die Jugendlichen und Mitarbeiter deutlich gesenkt werden. Im Haus Bambi wurden im Rahmen des Projektes Schöner Wohnen im Haus Bam-bi von ehrenamtlich arbeitenden Handwerkern die Gruppenbereiche verschönert. Mit eigenen Kräften wurden Zimmer neu gestaltet. Dank der Spendenaktion des Miesba-cher Merkur Leser helfen Leser haben wir nun auch Mittel erhalten, um die beson-deren, auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen speziell angepassten Möbel zu kaufen und so die in 2008 begonnenen Anstrengungen im Jahr 2009 zu vollen-den. Dem Schirmherr von Leser helfen Lesern Herrn Landrat Dr. Jakob Kreidl, dem Chefredakteur des Miesbacher Merkur, Herrn Norbert Kotter, der Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee und Frau Jachert-Maier, die als Redakteurin sehr einfühlsam und fachlich kompetent über unsere Einrichtungen schrieb herzlichen Dank. Ganz besonders danken möchten wir den zahlreichen Spenderinnen und Spendern, die mit direkten Spenden oder mit der Organisation von Veranstaltungen, deren Erlöse auf das Spendenkonto geflossen sind, zu dem außergewöhnlich hohen Betrag von beigetragen haben. In der Heilpädagogischen Tagesstätte konnten wir auf Grund des im Dezember 2007 neu verhandelten Entgelts, die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich er-höhen und dadurch die Rahmenbedingungen für die pädagogische Arbeit spürbar verbessern. Im August 2008 musste wie auch für das Haus Bambi auf Grund der Tariferhöhungen das Entgelt erneut erhöht werden. Zu Beginn des Schuljahres 2008/2009 waren bis auf wenige Ausnahmen alle Stellen besetzt. Je nach pädagogi-scher Konzeption standen zwischen 2 und 4 Mitarbeiter pro Gruppe zur Verfügung. Die frohe Kunde gleich mehrerer Mitarbeiterinnen, dass sie schwanger sind, führte dann zu erneuter Personalsuche und findung. Für unsere Heilpädagogische Wohneinrichtung für Kinder und Jugendliche - Haus Bambi - haben wir eine neue Konzeption unter Berücksichtigung des großen Bedarfs von Eltern nach einem verlässlichen Kurzzeitbetreuungsangebot erarbeitet und den verschiedenen Behörden vorgestellt. Diese Konzeption ist der erste Schritt, um auch für das Haus Bambi die Rahmenbedingungen für die pädagogische Arbeit entspre-chend den Bedürfnissen der Kinder und Eltern weiter zu entwickeln. In der Frühförderung wurden zahlreiche Arbeits- und Informationsprozesse durch-leuchtet und mit dem Ziel weiter entwickelt, eine zuverlässige Informationsweitergabe und vermittlung zu erreichen, und mittelfristig trotz der gestiegenen Anforderungen der Behörden an Dokumentation und Abrechnungsunterlagen, möglichst wenig Ar-beitszeit für das Organisatorische zu benötigen, damit Zeit für die pädagogische und therapeutische Arbeit bleibt. 4

5 Bei der Offenen Behindertenarbeit konnten wir durch einen neu gewonnenen Koope-rationspartner für die zusätzlichen Betreuungsleistungen nach SGB 11 unserem Ziel, möglichst günstig qualifizierte Kräfte für die Klientinnen und Klienten bereit zu stellen, etwas näher kommen. Neue Wege der Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen konnten mit dem ge-meinsam von Heilpädagogischer Tagesstätte und OBA entwickelten Betreuungsan-geboten an Schließtagen der Tagesstätte beschritten werden. Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben auch dieses Jahr wieder an Fort-bildungen teilgenommen. Schwerpunkte waren Autismus, Umgang mit herausfor-derndem Verhalten, Teamkommunikation, persönliches Budget, Krisenintervention, Basiswissen, Förderung der Koordination und Abstimmung der Hilfen im Einzelfall, Förderung der Kooperation, Koordination und Vernetzung der an der Versorgung beteiligten Institutionen, Unterstützte Kommunikation, Erstellung eines diagnosti-schen Erfassungsbogens, Vergleich und Einsatz diagnostischer Verfahren bei der Erstdiagnostik, Inhalte und Umfang von diagnostischen Berichten und Abschlussbe-richten etc. Näheres zu den Jahreshöhepunkten, Entwicklungen und Ereignissen in den einzel-nen Einrichtungen haben wir für Sie in den Berichten aus den Einrichtungen zusam-mengefasst. Damit wir auch zukünftig den sich ständig wandelnden Anforderungen von Kindern, Eltern und Behörden gerecht werden können, haben wir im Jahr 2008 Investitionen getätigt und mit neuen Projekten begonnen. So haben wir Anfang des Jahres das gegenüberliegende Brachgrundstück am Tha-lerweg von der Gemeinde Hausham gekauft, um in der Heilpädagogischen Tages-stätte für die Zukunft genügend Entfaltungsraum zu haben. Die Gemeinde Hausham hat uns einen Zebrastreifen zur möglichst gefahrlosen Überquerung der Brentenstra-ße eingerichtet. Aus den Erfahrungen der Frühförderung heraus wurde mit der Entwicklung einer Konzeption für eine integrative Kinderkrippe in Hausham begonnen. Dazu müssen die Frühförderräume baulich umgestaltet werden. Das Vorhaben wurde den zuständigen Behörden und Partnern vorgestellt und hat positive Resonanz gefunden (Genehmigungen = Baugenehmigung, Betriebserlaubnis und Fördermittelbescheid werden wir in 2009 erst erhalten). Die Gemeinde Hausham und das Land Bayern beteiligen sich an den Kosten von ca Es soll künftig eine Kinderkrippe für 9 Kinder, davon 3 Kinder mit Behinderungen zur Verfügung stehen (entspricht 11 Plätzen für nichtbehinderte Kinder). 5

6 In Kooperation mit den Oberlandwerkstätten wird seit dem Herbst über eine Konzeption für Ambulant Betreutes Wohnen oder alternative Wohnformen für Menschen mit Behinderungen im Landkreis Miesbach nachgedacht. Dazu wird demnächst ein Fragebogen an mögliche Betroffene verschickt, um festzustellen, wie die Bedarfslage aussieht. Vom Ergebnis dieser Befragung wird es abhängen, ob wir uns weiter mit diesem Thema zu beschäftigen haben. Um Kosten einzusparen und die Effizienz unserer Verwaltung zu steigern wurde eine Verwaltungsreform durchgeführt. Wegen des verstärkten Einsatzes von EDV-Tätigkeiten brachte das für viele Mitarbeiter auch außerhalb der Verwaltung große Veränderungen ihrer Arbeitsabläufe mit sich. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich dieser Herausforderung mehrheitlich mutig gestellt und sich schnell in die neue Arbeitsweise eingefunden. Leider mussten zwei Verwaltungsangestellte betriebsbedingt gekündigt werden. Ende des Jahres liefen dann die Vorbereitungen zur Übernahme der Einrichtungen in die 2007 gegründete Gemeinnützige Lebenshilfe Miesbach GmbH auf vollen Touren. Zum fand dann der Übergang statt. Alleiniger Gesellschafter der GmbH ist der Lebenshilfe Miesbach e.v. Damit konnten die ehrenamtlichen Vereinsvorstän-de von der Haftung für die Einrichtungen weitgehend entlastet werden. Sie bleiben jedoch in der Verantwortung, die Gesellschafterrechte in der GmbH wahrzunehmen und damit die grundlegenden strategischen Entscheidungen zu treffen und die Ge-schäftsführung zu kontrollieren. Spenden Sehr erfreulich war wieder das Spendenaufkommen des laufenden Jahres. Etwa betrugen insgesamt die Privat- und Firmenspenden, die wir entgegennehmen durften. Diese Mittel kommen unmittelbar unseren Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen zugute. Hinzu kommen ca für das Jahr 2008 aus der Spendenaktion des Miesbacher Merkur Leser helfen Lesern sowie weitere für das Jahr Wir danken allen Förderern, Freunden und Sympathisanten, die uns in unserer Arbeit für die Menschen mit Behinderung in diesem Jahr unterstützt haben. Inga Kockerols Geschäftsführung Heilpädagogische Tagesstätte mit Kindergarten und Hort in Hausham 6

7 Im Jahr 2008 konnten wir in der Heilpädagogischen Tagesstätte viele Prozesse und pädagogische Schwerpunkte vorantreiben. Unser Jahresthema war die gesunde Ernährung und die Gesundheit des Menschen, insbesondere auch die Ernährung und Gesundheit der Betreuten unserer Einrichtung. Immer wieder gab es hierzu, passend zum Jahreskreislauf, entsprechende Angebote in den Gruppen oder für die gesamte Einrichtung. So kauften die Betreuten z.b. selber ein, kochten selbständig und erfuhren in verschiedenen Arbeitsgruppen auch viel Wissenswertes über eine sinnvolle Ernährung und über den Zusammenhang von Ernährung und Gesundheit. Für die Elterncafès am Nachmittag sowie für den Tag der offenen Tür wurden Kuchen gebacken, gesunde Snacks hergestellt oder aber das Mittagessen selber vorbereitet etc. Es konnte ebenso gelingen, in enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Oberlandwerkstätte, die Essensqualität in unserer Einrichtung deutlich zu verbessern. So wird nun das Essen nicht mehr warm geliefert, sondern bei uns regeneriert. Das Gemüse wird dabei frisch zubereitet, d.h. es wird uns geliefert, aber erst hier zubereitet. Im Rahmen dieses Jahresthemas gab es auch einen sehr interessanten Elternabend. Die Zahnärztin, Frau Dr. Weißhaar war bei uns in der Tagesstätte zu Gast und beriet die Eltern von Kindern mit einem Handicap z.b. bezgl. eines möglichen Zahnarztbesuches mit ihrem Kind. Im Gegenzug haben einige Betreute der Heilpädagogischen Tagesstätte die Arztpraxis besuchen und sich dort alles an-schauen dürfen. Ein weiterer Schwerpunkt stellte die Zusammenarbeit mit der Elterninitiative dar. Wir entwickelten gemeinsam ein attraktives Kooperationskonzept, welches insbesondere den Betreuten der Heilpädagogischen Tagesstätte, aber auch deren Eltern und den Mitarbeitern der Tagesstätte gleichermaßen Freude bereiten dürfte und durch viele Aktionen (auch in der Öffentlichkeit) die Teilhabe an der Gesellschaft für alle Beteiligten gewährleistet. Ebenso wurde die Zusammenarbeit mit den ortsansässigen und umliegenden Schulen verbessert. Inzwischen gibt es sehr gute Kontakte zu den Lehrkräften, regelmäßige Treffen, Arbeitskreise und Hospitationen. Diese enge, qualifizierte Zusammenarbeit und Vernetzung ist eine wichtige Voraussetzung zur bestmöglichen Betreuung und Förderung der Schulkinder im Heilpädagogischen Hort. Weitere Höhepunkte des Jahres 2008 waren unter anderem: Im Januar die Beendigung des Umbaus im und am Gebäude. Das Erstellen eines Informationsfilms über die Heilpädagogische Tagesstätte. Das Erzielen eines sehr guten Personalschlüssels für die Betreuung und Förderung der Kinder und Jugendlichen unserer Einrichtung bei den Entgeltverhandlungen mit dem Bezirk von Oberbayern. Im Februar waren die Hortkinder zur integrativen Faschingsfeier im Waitzinger Keller eingeladen. Über diese Einladung haben wir uns sehr gefreut. Im Heilpädagogischen Kindergarten gab es eine Faschingsfeier für die Kinder und deren Eltern in der Einrichtung. Im März fand ein Treffen mit den Verantwortlichen der Küche der Oberlandwerkstätte zur Verbesserung der Essensqualität statt. Im April wurde der Öffentlichkeit mit einem attraktiven und informativen Tag der offenen Tür die Heilpädagogische Tagesstätte nach dem großen Umbau präsentiert. Dieses Angebot mit vielfältigem Rahmenprogramm fand sehr großen Anklang bei Jung und Alt. Im Mai hatten die Kindergartenkinder die Möglichkeit in der Einrichtung zu übernachten und es gab am kommenden Morgen ein Brunch für Eltern und Kinder. Eine Vielzahl attraktiver Angebote gab es im Juni und Juli. Unter anderem besuchten einige Kinder die Feuerwehr und die Polizei. Einige Betreute der Einrichtung nahmen am integrativen Tanztheater König der 7

8 Tiere des Kreisjugendrings teil. Der Höhepunkt war natürlich unser großes Sommerfest, welches wir in diesem Jahr gemeinsam mit der Frühförderung der Lebenshilfe durchführten. Ein ganz besonderes Modellprojekt wurde im August in Zusammenarbeit mit unserer Offenen Behindertenarbeit durchgeführt. Während der Sommerferien konnten Betreute der Tagesstätte gemeinsam mit Kindern ohne Handicap eine Schulferienbetreuungswoche zum Thema: Bewegung erleben. Dieses wurde in Kooperation mit dem Kulturreferat der Stadt Miesbach angeboten. Es war ein sehr gelungenes Projekt, welches den teilnehmenden Kindern viele neue Erfahrungen ermöglichte. Natürlich nahmen wir im September an dem Handwerkerfest in Hausham mit einem Informations- und Bastelstand teil. Auch Hausführungen für die Öffentlichkeit wurden angeboten. Im Oktober präsentierten wir die Berufsfelder einer Heilpädagogischen Tagesstätte bei dem Berufsinformationstag des Gymnasiums Miesbach. Das Martinsfest feierten wir am 11. November. Es gab einen Umzug, ein Martinsfeuer, es wurden Lieder gesungen und Plätzchen geteilt. Ebenfalls im November eröffneten wir (befristet bis ) im Hort eine zusätzliche Gruppe. So konnte den Kindern der Warteliste doch noch der Besuch unserer Einrichtung ermöglicht werden. Im Dezember dann nahmen wir an den Weihnachtsmärkten in Hausham, Schliersee und Miesbach teil und natürlich besuchte uns auch der hl. St. Nikolaus. All diese Angebote stellten vielfältige Möglichkeiten zur individuellen Entwicklung von Fähigkeiten und Stärken für die Betreuten der Heilpädagogischen Tagesstätte dar. Ziel war und ist es, den Kindern ein positives und anregendes Lernumfeld zu bieten und sie so auf ein möglichst selbständiges und selbstbestimmtes Leben vorzubereiten. Almuth Schmitz Leitung der Heilpädagogischen Tagesstätte Statistik Heilpädagogischer Kindergarten 1. Gesamtzahl der Plätze 24 Zahl der Neuzugänge 10 Zahl der Abgänge Grund des Ausscheidens Besuch folgender Schularten Regelschule 1 Diagnose- und Förderklasse 2 Förderzentrum für geistige Entwicklung 3 Landesschule für Körperbehinderte 1 Besuch des Regelkindergartens 1 Besuch des Integrationskindergartens 0 8

9 Besuch der SVE 0 Umzug 3 Sonstiges 1 3. Zahl der Kinder die anschließend den Heilpädagogischen Hort besuchen 3 4. Alter der Kinder (bis) 3 Jahre Jahre 20 über 6 Jahre Art der Entwicklungsbeeinträchtigung Entwicklungsverzögerung/drohende Behinderung 18 geistige Behinderung 7 Mehrfachbehinderung 8 Autismus 2 Heilpädagogischer Hort 1. Gesamtzahl der Plätze 54 (plus Notgruppe mit 8 Plätzen) Zahl der Neuzugänge 16 Zahl der Abgänge Grund des Ausscheidens erfolgreicher Abschluss der Förderung 2 Übergang in andere Einrichtung 2 Vollendung der Schulpflicht 2 Umzug 2 sonstiges 3 3. Alter der Kinder bis 10 Jahre Jahre Jahre 15 Über 18 Jahre 5 4. Art der Entwicklungsbeeinträchtigung Entwicklungsverzögerung/drohende Behinderung 14 und/oder Lernstörung/Verhaltensauffälligkeit geistige Behinderung 45 Mehrfachbehinderung 9 Autismus 3 5. Besuch folgender Schularten Regelschule 4 Diagnose- und Förderklasse 16 9

10 Förderzentrum für geistige Entwicklung 45 Förderzentrum für Lernförderung / Sprachförderung 6 Heilpädagogische Wohneinrichtung für Kinder und Jugendliche Haus Bambi Jahresbericht 2008 Heilpädagogische Wohneinrichtung für Kinder und Jugendliche Haus Bambi im Jahr 2008 In unserer Heilpädagogischen Wohneinrichtung werden Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung der Schulpflicht betreut, die aufgrund einer geistigen Behinderung oder Mehrfachbehinderung eine kontinuierliche heilpädagogische Förderung und Begleitung für ihre Entwicklung benötigen. Unser Ziel ist es, die uns anvertrauten Kinder in ihrer Gesamtpersönlichkeit zu fördern, ihnen die notwendige Hilfestellung sowie die emotionale und soziale Sicherheit zu geben, damit sie ihre Persönlichkeit entfalten und so autonom und selbständig wie möglich leben können. Unsere Arbeit ist getragen von der Achtung zu jedem Menschen und dem Vertrauen, dass jeder Erdenbürger alle Ressourcen in sich birgt, die es ihm ermöglichen sein Dasein mit Freude zu leben. Wir erfahren in unserer täglichen Arbeit, dass Kinder und Jugendliche auch mit geistiger, körperlicher oder Mehrfachbehinderung in ihrer Persönlichkeit einzigartig und kompetent sind. Anfang des Jahres 2008 wohnten 18 Kinder und Jugendliche in unserem Haus. Bis zu 21 Kinder könnten in unserem Haus leben. Im April ist ein weiteres Kind eingezogen. Leider hieß es aber auch im August und September wieder Abschied nehmen. Durch den Umzug ihrer Familien mussten wir uns von zwei Kindern vorzeitig verabschieden. Zwei weitere Jugendliche zogen nach Beendung der Schulpflicht in eine Erwachseneneinrichtung. Ende des Jahres wohnten 15 Kinder in unserem Haus. Das ganze Jahr über sorgten die Kinder und Jugendlichen für viel Freude. Sie stellten uns jedoch auch immer wieder vor neue Herausforderungen. Durch die freien Wohnplätze konnten wir vermehrt Kurzzeitbetreuung anbieten. Dabei wurde deutlich, wie notwendig dieses Angebot für Kinder und Eltern ist. In Tagen gerechnet sind es 417 Tage, an denen Kinder und Jugendliche als Gäste am Leben im Haus teilnahmen. 10

11 Um in fachlicher Hinsicht immer auf den aktuellen Stand zu sein wurden unterschiedlichste Fortbildungen angeboten. Basiswissen Autismus Fortbildung: Das TEACCH Konzept Erste Hilfe am Kind Symposium für Kinder mit problematischem Verhalten der St. Lukas Klinik Trauerbewältigung Fortbildung Stiftung Leben Pur Schmerz Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie Workshop Snoezelen Die fachliche Unterstützung durch externe Einrichtungen wurde ausgebaut. So kam es zur Erweiterung in der Zusammenarbeit mit speziellen Facheinrichtungen. Kinderorthopädie Vogtareuth Dr. Nada Ambulanter Dienst der Heckscher Klinik Kinderzahnarztpraxis Dr. Weisshaar Das bestehende therapeutische Angebot aus Physio die heilpädagogische Spieltherapie erweitert. Ergo - Musiktherapie und Logopädie wurde durch Am 27.September feierten wir unser 20jähriges Jubiläum. Viele Ehrengäste waren dazu geladen und gemeinsam wurde dieser Tag zu einem besonderen Erlebnis. Ein Festtagsprogramm wie Workshops, Aktivitäten für die kleinen Gäste, Gaumenfreuden und ein bekannter Pianist umrahmten die Festtagsstimmung. Unser Jubiläum zeigte uns, wie schnell die Zeit vergeht. Um die Begegnungen zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen zu unterstützen arbeiten wir auch mit zahlreichen Schulen zusammen. Es wurden Hospitationen für Schüler der ortsansässigen Schulen; Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Fachschule für Kinderpflege ermöglicht. Die Schüler wurden mit eingebunden in Tagesaktionen und Ausflüge: Erlebnisausflüge, Besuch Wildtierpark, Besuch auf dem Bauernhof, Pferdekutschenfahrt, Jugenddisko etc. Erste Begegnungen fanden statt und der ein oder andere Kontakt über die Hospitation hinaus aufrecht erhalten. Auch in diesem Jahr konnten wir durch die Hilfe von Spendern die Lebenswelt der Kinder bereichern. 11

12 Neues Therapie- und Spielmaterial wurde angeschafft.diese Materialien unterstützen das pädagogische und therapeutische Bestreben, das Potential der Kinder anzusprechen und zu entwickeln. Hilfsmittel die das tägliche Leben unserer Kinder erleichtern und bereichern, konnten finanziert werden. Projekt Schöner Leben Schöner Wohnen. Eine Malerfirma, Fliesenleger und unzählige ehrenamtliche Handwerker renovierten in zwei Tagen die Gruppenräume unserer Kinder. Ganz besonders freut uns, dass die Spendenaktion des Miesbacher Merkur Leser helfen Lesern in der Weihnachtszeit zu Gunsten der Lebenshilfe aufgerufen worden ist. Damit in unserer Wohneinrichtung auch zukünftig gute Arbeit für unsere Kinder und Jugendlichen sichergestellt ist wurde im diesem Jahr mit intensiven Vorbereitungen für die geplanten Entgeltverhandlungen begonnen. Nachdem wir vermehrt Kurzzeitbetreuung anbieten konnten wurde für uns immer deutlicher, wie sehr dieses Angebot von den Eltern und Kindern benötigt wird. Unserer Anliegen ist es 3 der 21 Plätze im Haus dauerhaft für Kurzzeitbetreuung zur Verfügung zu stellen. Durch die Erfahrungen dieses Jahres gestärkt freuen wir uns auf ein gutes Miteinander im Jahr Johanna Steinwender Einrichtungsleitung Frühförderung Hausham und Holzkirchen Im letzten Jahr konnten wir in unseren Frühförderungen trotz der bayernweit andauernden Unterfinanzierung der interdisziplinären Frühförderstellen auf vielen Gebieten erfreuliche Fortschritte machen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit standen sicherlich die Verwaltungsreform der Lebenshilfe Miesbach und ihre Auswirkungen auf Mitarbeiterinnen und Arbeitsabläufe: Bereits seit Anfang des Jahres haben alle Mitarbeiterinnen begonnen, ihre Arbeitsabläufe am PC 12

13 durchzuführen. Der Umgang mit dem Textverarbeitungsprogramm machte den Anfang und führte dazu, dass die Frühförderinnen im Sommer für alle Kinder, die die Frühförderung beendet haben, selbstständig ihre Abschlussberichte an die Ärzte schicken konnten. Diese waren erstmals nicht mehr von unserer langjährigen Verwaltungsfachkraft Frau Riedl getippt worden. Mit der weiteren Umstellung nach den Sommerferien begann dann die gesamte Leistungserfassung durch die Mitarbeiterinnen selbst in unserem Datenprogramm Bevia. Frau Riedl wechselte ihren Arbeitsplatz und ist nun in der Geschäftsstelle mit zusätz-lichen Aufgaben betraut. Ihr Überblick über die komplexen Abläufe der Frühförderung bei Bewilligungen und Änderungen in den Förderplänen fehlte uns anfangs sehr, und die Neustrukturierung der Abläufe, sowie die Einarbeitung aller Mitarbeiterinnen in die neuen Systeme, stellte einen beachtlichen Aufwand dar, der uns bis ins Jahr 2009 hinein stark in Anspruch nahm. Zum Jahresende können wir jedoch mit Freude auf die geleisteten Aufgaben zurück blicken. Alle Mitarbeiterinnen haben ihre Unsicherheit und Scheu im Umgang mit dem PC überwunden und beginnen nun, die Vorteile der neuen Technik zu nutzen. Ein weiterer großer Sorgenpunkt im letzten Jahr waren die landesweiten Rahmenbedingungen für Frühförderstellen. Dort gibt es an verschiedenen Fronten zum Teil sehr große Schwierigkeiten, Unsicherheiten und ständige Änderungen. Am Jahresanfang ver-suchten wir für einzelne Kinder sowohl Frühförderung, als auch einen Platz in einer integrativen Kindertagesstätte durchzusetzen. Das Gesetz sieht diese Möglichkeit prinzipiell in Ausnahmefällen vor, jedoch gelang uns die Umsetzung nur für zwei Kinder. Kostenträger war damals noch das Landratsamt Miesbach, mit dem wir einen sehr intensiven und direkten Dialog führen konnten. Mit dem Sommer wechselte die Zuständigkeit zum Bezirk Oberbayern, der diese Möglichkeit der Doppelförderung nicht mehr zugelassen hat. Der Übergang zum Bezirk war nicht nur mit einem hohen verwaltungstechnischen Aufwand verbunden, auch herrschte monatelang immer wieder Unsicherheit darüber, wie der Bezirk Details des Rahmenvertrags auslegen würde. Wir standen in engem Kontakt zur Arbeitsstelle Frühförderung, die beständig an einer gemeinsamen Handlungsempfehlung zwischen der Freien Wohlfahrtspflege und dem Bezirk arbeitete. Die Vereinbarungen mit den Krankenkassen wurden nun zum gekündigt. Neue Verhandlungen stehen noch aus. Die direkte Zu-sammenarbeit mit den Sachbearbeitern des Bezirks ist jedoch indessen sehr kon-struktiv und effektiv. Vor allem die Sorge, dass mobile Leistungen durch den Bezirk drastisch gekürzt werden könnten, war bisher glücklicherweise unbegründet und auch die Ärzte konnten wir davon überzeugen, dass die Leistungen für Frühförderung nicht unter die Heilmittelrichtlinien fallen, und daher nicht das ärztliche Budget belasten. Die mittlerweile erschienenen Handlungsempfehlungen des Bezirks lassen uns doch optimistisch in das Jahr 2009 sehen. Die inhaltliche Arbeit der Frühförderungen ist trotz der vielen organisatorischen und strukturellen Fragen natürlich nicht in den Hintergrund getreten. Im letzten Jahr haben wir 92 Kinder in Hausham und 91 Kinder in Holzkirchen gefördert. Unsere ganzheitliche Förderung ist stets sehr körperbezogen und sensorisch orientiert. Es gelingt uns sehr gut, interdisziplinär zu arbeiten und die Kinder individuell zu fördern. Trotz der vielen strukturellen Aufgaben gelang es uns, in den Teams viel Raum für Fallbesprechungen der Förderkinder zu gewährleisten. Fast das gesamte Team besuchte im Frühjahr ein Symposium der Ludwig Maximilians Universität zum Thema Effektivität von Förderung. Viele Mitarbeiterinnen haben sich auch in eigenen Fortbildungen weiterentwickelt. So können wir darauf hoffen, das Tordis Stiller im kommenden Jahr Ergotherapeutisches Klettern anbieten wird, Frau Rösch hat erneut an der Arbeitsgruppe zur entwicklungspsychologischen Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern teilgenommen. An unserem Konzeptionstag im Januar haben wir uns mit dem Thema Diagnostik beschäftigt und einen Beobachtungsbogen erstellt. Am Konzeptionstag im August beschäftigten uns vorrangig die Themen Zeitvorgaben, Leistungsabrechnung und der Wechsel zum Bezirk. Im Großteam im September widmeten wir uns einem neuen Aktensystem, besprachen Form und Umfang unserer Berichte und ließen uns den Wiener 13

14 Entwicklungstest (WET) von Dipl. Psychologin Veronika Neuß vorstellen. Die vielen positiven Rückmeldungen von Eltern die sich bei uns sehr gut aufgenom-men fühlen, und die Erfolge der Förderung bei den Kindern freuen uns sehr. In vielen Elterngesprächen konnten wir Familien und Kindern helfen, die Weichen für Kindergarten und Schulbesuch richtig zu stellen. Das Verhältnis von Buben zu Mädchen in unserer Frühförderung ist etwa 3:1, ebenso dominieren die 4-6 jährigen gegenüber den jüngeren Kindern mit ca. 3:1. Der Großteil der bei uns geförderten Kinder hat allgemeine Entwicklungsrückstände in unterschiedlichsten Bereichen. In den letzten Monaten häuften sich auch wieder die Anmeldungen von Kindern mit Syndromen. Insgesamt ist sehr erfreulich, dass wir eine sehr hohe Zahl an Anmeldungen in beiden Frühförderstellen haben, was dazu führte, dass wir weitere Mitarbeiterinnen, teilweise Kolleginnen aus der Lebenshilfe Miesbach, hinzu gezogen haben, die uns stundenweise in den Bereichen Heilpädagogik, Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie und Sprachtherapie unterstützten. Die Folge daraus ist, dass wir im Mai 2009 die Psychologenstelle um 6 Stunden auf 24 Stunden aufstocken werden, sowie bis dahin eine weitere Logopädin in Teilzeit einstellen werden. Eine Schwierigkeit aus dieser guten Auslastung ergibt sich in der Frühförderung Holzkirchen. Dort suchen wir bereits seit einem Jahr neue Räumlichkeiten, da wir bereits vorher recht beengt arbeiten mussten. Im Laufe des Jahres hat sich dieser Zustand nun noch verschärft. Leider sind geeignete Räume in Holzkirchen offenbar sehr schwer zu finden. Vorerst werden wir noch in die Renovierung der wichtigsten Bereiche investieren, hoffen aber weiterhin auf einen möglichen Umzug. Auch hier wird die weitere Entwicklung nicht zuletzt von den politischen Entscheidungen zur Finanzierung der Frühförderung in Bayern abhängig sein. Wir haben viele intensive Momente der Zusammenarbeit mit verschiedenen Kindergärten gehabt. Die mobile Förderung in den Kindergärten wird vor allem in der Frühförderung Hausham eine immer größere Aufgabe. Strukturell bedingt gibt es hier sehr viele Eltern, die beide ganztags berufstätig sind. Daher können viele Kinder nur im Kindergarten gefördert werden. Auch die weiten Fahrtwege zwischen Kreuth, Bay-rischzell und Waakirchen führen zu einer großen Nachfrage von Frühförderung in den verschiedenen Gemeinden. Wir planen eine Strukturerhebung der Eltern von Frühförderkindern und müssen die weiteren politischen Entwicklungen abwarten, um zu entscheiden, wie wir diesbezüglich in Zukunft verfahren werden. Auch in Holzkirchen stellt uns die Arbeit in und mit den Kindergärten vor immer neue Herausforderungen. Viele Kinder sind in den großen Gruppen der Kindergärten überfordert. Die Kindergärten bitten uns um Hilfe. Hier müssen wir sorgfältig abwägen, welche Hilfe die Kinder benötigen und auch sehr oft viel Vernetzungsarbeit leisten. Unsere Zusammenarbeit mit den Ärzten der Region war weiterhin beständig eng und vertrauensvoll. Wir freuen uns immer sehr, dass die Kinderärzte außerhalb ihrer Arbeitszeit zu uns kommen, um mit uns die Bedürfnisse und Förderpläne der Frühförderkinder in unseren regelmäßigen Ärzteteams zu besprechen. Es wurden durch Frau Engewicht weitere Kindergärten besucht, und die Arbeit der Frühförderung vorgestellt. Auch mit Frühförderstellen in München, sowie der Frühförderung des Blindeninstituts und der Pädagogisch-audiologischen Beratungsstelle in München, die monatlich bei uns Hörtests speziell für kleine Kinder durchführt, haben wir gut zusammen gearbeitet. An-fang des Jahres konnten wir alle Einrichtungen der Lebenshilfe mit ihren Leitungen im Jugendhilfeausschuss in Miesbach vorstellen und dort weitere Kontakte knüpfen. Im April lud die Heilpädagogische Tagesstätte zum Arbeitskreis Kinder- und Jugendpsychiatrie ein. Außerdem besuchte Frau Engewicht die Unterarbeitskreise Frühförderung der Lebenshilfen sowie die Arbeitskreise der Arbeitsstelle Frühförderung, weiterhin die Frühförderung Bad Tölz, die SVE und das Förderzentrum in Hausham, die SVE und die Förderschule in Irschenberg, sowie die Kinderstation des Krankenhauses Agatharied. Am Sommerfest der HPT konnten wir mit einer Tombola Geld 14

15 für unsere Frühförderstellen sammeln, und auch am Weihnachtsmarkt in Hausham waren wir präsent. Erfreulich ist, dass wir im Herbst den Integrationsfachdienst für den Waldorfkindergarten in Holzkirchen übernommen haben, den dort Frau Rösch durchführt. Im Kindergarten Ich & Du in Agatharied konnten wir auch dieses Jahr wieder den Integrationsfachdienst leisten, den Frau Schülke übernommen hat. Das Eltern Kind Café hat zum Jahresanfang 2008 monatlich in Hausham begonnen. Unser Ziel ist es, ein Treffpunkt besonders für Eltern mit kleinen behinderten Kindern zu sein. Bis zum Juli war unser Café regelmäßig besucht. In den Sommermonaten mussten wir durch unsere internen Aufgaben aussetzen und im Herbst waren die Kinder, die anfangs teilgenommen haben, häufig in Kliniken oder krank zu Hause. Jedoch haben wir für 2009 bereits wieder die neue Planung des Cafés begonnen und freuen uns auf den ersten Termin am 03. April 2009 um Uhr. Da wir einige neue Kinder in der Frühförderung begrüßen durften, hoffen wir, in diesem Jahr ein gut besuchtes regelmäßiges Treffen zu erreichen. In der Frühförderung Hausham steht uns noch ein ganz großes Projekt bevor. Aus unseren Erfahrungen der Frühförderung heraus haben wir mit der Entwicklung einer Konzeption für eine integrative Kinderkrippe in unserem Haus in Hausham begonnen. Die Gemeinde Hausham hat bereits sehr positiv auf unsere Pläne reagiert. Baupläne wurden bereits erstellt und auch ein erster Besuch beim Sozialministerium dazu verlief bisher erfreulich. Wir hoffen nun, im Sommer 2009 mit dem Umbau beginnen zu können. Erste Anfragen von interessierten Eltern gibt es bereits. Das Jahr 2008 endete für die Frühförderung wie die Lebenshilfe Miesbach mit der wunderbaren Aktion des Miesbacher Merkur: Leser helfen Lesern, bei der unsere mobile heilpädagogische Frühförderung bei einem unserer schwerbehinderten Kinder, sowie unsere ambulante Förderung durch Sprachtherapie von einem Kind mit Down Syndrom in zwei Artikeln vorgestellt wurde. Ein weiterer Bericht informierte über unsere geplante integrative Kinderkrippe. Unser besonderer Dank gilt Frau Jachert-Maier für ihre sensible journalistische Arbeit, sowie den zahlreichen Lesern und Spendern der Aktion, die unsere Arbeit so großzügig unterstützen. Die Arbeit der Frühförderung ist in diesen Zeiten mehr denn je auf finanzielle Unterstützung von außen angewiesen. Bevor wir uns in unsere verdienten Weihnachtsferien verabschiedeten, ließen wir das Jahr bei einem Weihnachtsessen mit dem Team im Waldgasthof Maxlmühle in Weyarn besinnlich ausklingen. Sabine Engewicht Leitung der Frühförderung Offene Behindertenarbeit Lebensmut 15

16 Jahresbericht 2008 Offene Behindertenarbeit im Jahre 2008 Das Jahr 2008 war ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Jahr für unsere OBA. Im Frühjahr begannen wir damit, das schon relativ veraltete Gesamtkonzept der Offenen Behindertenarbeit inhaltlich komplett neu zu überarbeiten, und so die teilweise veränderten Rahmenbedingungen den Bedürfnissen der Nutzer anzupassen. Dabei war es stets unser größtes Anliegen, den einzelnen Menschen mit Behinderung und sein familiäres Umfeld in den Mittelpunkt unserer Arbeit zu stellen. Er ist schließlich unser Auftraggeber und Partner. Es geht darum seine Rechte, Interessen oder seine Vorstellungen und Wünsche zu verwirklichen. Es ist nach wie vor nicht selbstverständlich, dass Menschen mit Behinderung die so wichtige Teilhabe an der Gemeinschaft erlangen. Oft muss die Offene Behindertenarbeit helfen, bürokratische Hürden etc. zu überwinden, die ein ganz normales erfülltes Zusammenleben behindern. Daher wachsen uns ständig neue Aufgaben zu. So kam unter anderem für die OBA die Aufgabe der Betreuung der Kinder und Jugendlichen an den Schließtagen der Heilpädagogischen Tagesstätte hinzu. Dies bedeutete, dass diese Kinder und Jugendlichen zum Teil mit anderen Kindern aus dem Landkreis interessante sowie kostengünstige Ferienangebote erhielten. Bestehende Ferienangebote der Stadt Miesbach oder der einzelnen Kommunen des Landkreises wurden hier mit Angeboten der Lebenshilfe erstmals in dieser Form vernetzt. Für weitere gemeinsame Ferienangebote im Jahr 2009 wurden noch im Jahr 2008 ein Ausbau dieser Kooperation sowie die Sicherstellung einer soliden Finanzierungsgrundlage geplant. Entscheidend für die Betroffenen sind letztlich nicht nur diese attraktiven Angebote für Kinder und Jugendliche sondern es bedeutet für die Eltern und Angehörigen, dass sie auch in diesen Ferienzeiten ganz normal ihrer Arbeit nachgehen können und ihre Kinder gut betreut wissen Die Schließtage der Heilpädagogischen Tagesstätte sind durch den Bezirk Oberbayern vorgegeben. Es sind mehr Ta-ge als ein Arbeitnehmer im Durchschnitt Urlaubstage im Jahr hat. Die Beratungs- und Informationsstelle der Offenen Behindertenarbeit hatte über das ganze Jahr 2008 viele Anfragen. Sie dient als Anlaufstelle für Fragen für Menschen mit Behinderung, berät in der Sozialhilfe und in der Pflegeversicherung (Verhinderungspflege, Pflegeergänzungsgesetz, Kurzzeitpflege), dem Persönlichen Budget, der Grundsicherung und der gesetzlichen Betreuung. Außerdem hilft sie Menschen mit Handicap bei der beruflichen Eingliederung in die Werkstätte für Menschen mit Behinderung oder auch z.b. bei der Antragstellung für einen Behindertenausweis. Im Jahr 2008 stiegen die Anfragen nach Beratung und Information der Bürger und Bürgerinnen aus dem Landkreis Miesbach im Verhältnis zu 2007 deutlich an. Dies zeigt uns, wie wichtig und notwendig unsere Beratungs- und Informationstätigkeit ist. Durch Fort- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der anderen Einrichtungen der Lebenshilfe tragen wir dafür Sorge, dass die Beratungen und Informationen fachlich gut und kompetent erfolgen. So gab es beispielsweise eine Fülle von Anfragen nach der Reform des Pflegegesetzes, die am 1. Juli 2008 in Kraft trat. Sie brachte einige Veränderungen mit sich. So wurden bestimmte Leistungen deutlich erweitert oder schon bestehende Ansprüche ergänzt. Oft reicht in der Praxis schon ein Telefonat von Seiten der Angehörigen aus, um sich in den stark juristisch formulierten Gesetzestexten zu Recht zu finden und möglicherweise dadurch einen Antrag auf zustehende Leistungen stellen zu können. 16

17 Natürlich war auch die Freizeitgestaltung für Menschen mit Behinderung ein wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeit. Auch im Jahre 2008 durften wir wieder einige neue Teilnehmer in unserem Freizeitclub begrüßen. Dies sind vor allem junge erwachsene Menschen mit Behinderung, die die Tagesstätte nicht mehr besuchen, sondern inzwischen in der Oberlandwerkstätte arbeiten. Im Rahmen des Freizeitclubs haben sie die Möglichkeit, ihre Freizeit sinnvoll bei sportlichen, kreativen und geselligen Aktivitäten zu verbringen. So ist z.b. die Nachfrage nach unserem FC Kegeln enorm und bringt uns teilweise an unsere Kapazitätsgrenzen. Besonders stolz sind alle FC MitarbeiterInnen, dass der Freizeitclub genau wie in den jeweiligen Monatspro-grammen angekündigt, regelmäßig durchgeführt und nicht wegen Krankheit von MitarbeiterInnen oder wegen Witterung abgesagt werden musste. Sehr erfolgreich und interessant konnten drei Ferienfreizeitmaßnahmen durchgeführt werden. Die Teilnehmer hatten großen Spaß an den vielen Aktivitäten in den Ferienstätten Possenhofen am Starnberger See, Obing oder Thalhäusl. Einen kleinen Bericht sowie ein paar Fotos von diesen Unternehmungen können Interessierte immer auf der Internetseite der Lebenshilfe Miesbach finden. So ermöglichte unsere Offene Behindertenarbeit auch im vergangenen Jahr vielen erwachsenen Mitmenschen mit Behinderung die gleichberechtigte Teilnahme am öffentlichen Leben und der sozialen Gemeinschaft. Sie erhielten die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln und Kontakte mit anderen behinderten und nicht behinderten Menschen zu knüpfen. Der familienentlastende Dienst (FED) der OBA konnte seine Angebote im Vergleich zu 2007 ein wenig erweitern. So konnten wir auch am Wochenende zum Teil unseren Dienst anbieten und dadurch Angehörige unterstützen bzw. entlasten. Erstmals gelang es uns im Jahr 2008 den familienentlastenden Dienst auch bei noch jüngeren Kindergarten- bzw. Schulkindern mit Behinderung passgerecht anzubieten. Ein zum Ende des Jahres geschlossener Kooperationsvertrag mit einem privaten Anbieter ermöglicht es uns von der Offenen Behindertenarbeit noch flexibler familienentlastende Dienste anzubieten. Dieses erweiterte Angebot ist vor allem für pflegende Angehörige mit schwer mehrfach behinderten Kindern sehr wichtig, da sie unbedingt bei ihrer Pflege Unterstützung und Entlastung benötigen. Wir führen alle notwendigen Beratungseinsätze nach dem SGB XI bei Empfängern von Pflegegeld durch die Pflegekasse durch. Er beriet pflegende Angehörige der Menschen mit Behinderung bei der alltäglichen Pflege und erstellte die notwendigen Nachweise für die Pflegekasse. Die Gewinnung ehrenamtlicher Helfer für unsere Offene Behindertenarbeit gestaltet sich nach wie vor nicht so leicht, da sich das gutgemeinte Engagement dieser Menschen oft nicht mit den Vorstellungen und Wünschen der zu betreuenden Personen deckt. Oftmals geht es mehr um eine Assistenz, die sich erwachsene Menschen mit Behinderung eher wünschen als eine direkte Hilfe. Durch die Zuständigkeitsreform der Sozialhilfeträger in Bayern zum und dem damit verbundenen Übergang von bisherigen Leistungen des Landratsamtes Miesbach auf den Bezirk Oberbayern kommt es erstmal nicht zu gesetzlichen Änderungen. Der Unterschied besteht im Moment nur darin, dass der zuständige Sachbearbeiter nicht mehr in Miesbach sondern jetzt in München ist. Der Freistaat Bayern bzw. der Bezirk plant aber für die nächsten Jahre eine komplette Neuregelung der Rahmenbedingungen und damit natürlich auch der Finanzierung der Offenen Behindertenarbeit. Wir müssen dabei gut aufpassen, dass es bei vernünftig refinanzierten Leistungen bleibt. Ohne diese sog. Grundfinanzierung von Seiten des Staates können wir unsere Dienste und Angebote der OBA nicht aufrecht erhalten, da logischerweise auch der Einsatz von Eigenmitteln bzw. Spenden der Lebenshilfe Miesbach begrenzt ist. Wir möchten all jenen, die uns durch Ihr ehrenamtliches Engagement sowie durch Ihre Geld- und Sachspenden im Jahr 2008 unterstützt haben, ganz herzlich danken. 17

18 Statistischer Bericht Angaben zu den Klienten Anzahl der betreuten / begleiteten Menschen mit Behinderung (nach Art der Behinderung) Menschen mit einer Entwicklungsverzögerung 7 (mit einer drohenden Behinderung) Menschen mit einer Körperbehinderung 4 Menschen mit einer geistigen Behinderung 70 Menschen mit einer Sinnesbehinderung 1 Menschen mit einer Mehrfachbehinderung 26 Menschen mit Autismus 26 Menschen mit einer psychischen Erkrankung 1 Anzahl der betreuten / begleiteten Menschen mit Behinderung (nach Alter) Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre 65 Erwachsene von 22 bis 65 Jahre 46 Erwachsene über 65 Jahre 9 Anzahl der Angehörigen zu denen der Dienst Kontakt hat ca. 95 Anzahl der entlasteten Familien 121 (unter Einbezug aller Angebote des Dienstes) Anzahl der Kontakte in der Beratungsstelle ca. 46 Anzahl der Hausbesuche ca. 24 Anzahl der Telefonkontakte ca. 230 Anzahl der schriftlichen Kontakte Mitteilungen und Briefe Monatliches FC-Programm ca. 50 Betreute und deren Angehörige Weitergabe von Informationen des Landesverbandes Bayern der Lebenshilfe Weitergabe von Informationen des Behindertenbeauftragten des Landkreises Anzahl der Informations- bzw. Beratungsstunden pro ca. 320 Std. Jahr Anzahl der Klienten und Klientinnen Familienentlastender Dienst / Verhinderungspflege 17 Kooperationsvertrag / zusätzliche Betreuungsleistungen 2 Betreutes Wohnen 1 Anzahl der wöchentlichen Angebote des Freizeitclubs (FC) montags Sportgruppe 18 Teilnehmer 123 Std. dienstags Kreativgruppe 14 Teilnehmer 88 Std. mittwochs Kegeln (14tätig) 18 Teilnehmer 46 Std. 18

19 Sonstige Angebote / Aktivitäten Ferienprogramm mit 3 Aktionstagen (in den Sommerferien) Sommerfest Nikolaus- und Weihnachtsfeier Ferienfreizeitmaßnahmen Begegnungsstätte Amalienhof Obing 4 Tage Jugendherberge Possenhofen 3 Tage Jugendhaus Thalhäusl Fischbachau 4 Tage Anzahl der Teilnehmer aller dieser Gruppenangebote 18 Teilnehmer, 16 Stunden 26 Teilnehmer, 6 Stunden 24 Teilnehmer, 3 Stunden 11 Betreute, 3 Betreuer 11 Betreute, 4 Betreuer 12 Betreute, 3 Betreuer ca. 95 Personen Schulferienbetreuung an Schließtagen der Heilpädagogischen Tagesstätte ( nicht refinanzierte Betreuungszeiten durch den Bezirk) Heilpädagogischer Kindergarten Heilpädagogischer Hort Anzahl der Beratungseinsätze unseres ambulanten Pflegedienstes 7 Betreute 37 Betreute 94 Nach diesen vielen Zahlen möchten wir all jenen, die uns durch Ihr ehrenamt-liches Engagement sowie durch Ihre Geld- und Sachspenden im Jahr 2008 unterstützt haben, ganz herzlich danken. Ludwig Pawlowski Leiter der Offenen Behindertenarbeit 19

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