Die Industrialisierung im Kanton Zug Wolfgang Henggeler

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1 Die Industrialisierung im Kanton Zug Wolfgang Henggeler Lukas Ammann 14a Facharbeit Geschichte z.h. Mario Caviezel

2 Inhalt 1 Einleitung... 2 Leitfragen... 2 Analyse-Methode... 2 Aufbau der Arbeit Baumwollindustrie... 3 Entwicklung der Baumwollindustrie in der Schweiz... 3 Die Industrialisierung der Schweiz im 19. Jahrhundert... 4 Quellenanalyse Wolfgang Henggeler-Schmid... 6 Quellenanalyse... 7 Fotografie des Grabmals Schlussfolgerung... 9 Zusammenfassung... 9 Dank und persönliches Nachwort Quellen- und Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhang Bertheau, Friedrich Holzhalb, David

3 1 Einleitung Im Kanton Zug stehen verschiedene grosse Gebäudekomplexe aus der Zeit der Industrialisierung (19. Jh.). Vor allem die Baumwollspinnereien im Ägerital und in Baar sind Zeitzeugen aus jener Zeit. Wolfgang Henggeler ist der Gründer dieser Baumwollspinnereien. Er lebte von 1814 bis 1877 und brachte Arbeit und Wohlstand in den eher bäuerlich geprägten Kanton. Aus den Lebenserinnerungen von Nationalrat Wolfgang Henggeler ist dieses Zitat bekannt. «Wenn man das Leben der Menschen von der Wiege bis zum Grabe in allen seinen einzelnen und doch zusammenhängenden Teilen kennen würde, so könnte man daraus vielleicht ebensogut das Leben des Niedrigsten als ein Werkzeug Gottes erkennen wie die Lebensgeschichten der grössten Könige und Kaiser, welche durch ihre Taten so mächtige Umwälzungen hervorgerufen haben.» 1 In der folgenden Arbeit wird die Person Wolfgang Henggeler und sein Wirken erkundet und die Industrialisierung der Schweiz genauer betrachtet mit dem Fokus auf Zug. Aus diesem Interesse ergeben sich folgende Leitfragen: Leitfragen 1. Wie kam es zur Industrialisierung der Schweiz und des Ägeritals im 19. Jahrhundert? Weshalb war die Spinnereibranche so wichtig in der Schweiz? 2. Weshalb war es möglich, dass der Waise Wolfgang Henggeler mehrere Spinnereien im 19. Jahrhundert gründen konnte? Weshalb bevorzugte er das Ägerital und den Standort Baar? Analyse-Methode Um diese Leitfragen beantworten zu können, werden Primärquellen analysiert. Diese Arbeitsmethode wurde gewählt, da Interviews und Fragebogen für die Recherche der Leitfragen kaum möglich sind, liegt das bearbeitende Thema doch etwa 150 Jahre zurück. Das Staatsarchiv Zürich und die Zentralbibliothek Zürich bildeten den Fundus zu den Primärquellen. Der Vorteil von Primärquellen aus jener Zeit sind die kurzen Informationsketten von Autor zu Empfänger; so ist die zeitliche Nähe zum Geschehen gegeben. Ein grosser Nachtteil ist die schwierige Recherche nach geeigneten Primärquellen. Ein weiterer Nachteil ist die mögliche Subjektivität des Verfassers. Als Ergänzung zur Quellenanalyse wird eine Fotografie des Grabsteins von Wolfgang Henggeler analysiert und interpretiert. Verschiedene Publikationen vor allem von Michael van Orsouw und Werner Ammann gaben als Sekundärliteratur zum Thema viel Aufschluss. Aufbau der Arbeit In der Arbeit wird folgendermassen vorgegangen: Im zweiten Kapitel wird auf die Industrialisierung der Schweiz und die Gründung der Baumwollspinnereien im Kanton Zug mit Hilfe Sekundärquellen eingegangen. Mit einer Quellenanalyse zu einer Primärquelle von Friedrich Bertheau werden diese belegt. Im dritten Kapitel wird auf die Person um Wolfgang Henggeler eingegangen und mit Sekundärquellen ausgeführt. Auch in diesem Kapitel werden mit Hilfe einer Primärquelle diese Themen analysiert und interpretiert. Eine Fotografie wird ebenfalls in die Analyse einbezogen. Im vierten Kapitel folgen die Ergebnisse aus dem zweiten und dritten Kapitel und die Reflexion. Die Leitfragen aus dem ersten Kapitel werden beantwortet und es wird reflektiert, ob die Quellenanalysen zum gewünschten Erfolg führten. 1 Ammann, Werner, Heimatbuch Baar 1953, Baar 1953, S. 27 2

4 2 Baumwollindustrie Entwicklung der Baumwollindustrie in der Schweiz Jahrhundertelang waren Flachs, Hanf und Wolle die Rohstoffe der Spinnereien und Webereien. Die blühende Leinenindustrie in St. Gallen war jahrhundertelang der Lieferant von Leinwand in ganz Europa. 2 Seit dem 14. Jahrhundert wurden auch die fremden Textilien, Baumwolle und Seide in der Schweiz gehandelt und verarbeitet. Lange wurde die Baumwollindustrie klein gehalten. Man muss beachten, dass um diese Zeit die Verarbeitung meist zu Hause erledigt wurde und nicht in grossen Unternehmen wie der Spinnerei Baar. Erst durch die Aufhebung des Edikts von Nantes 3 im Jahre 1685 kam es zu einem Aufschwung der zürcherischen Baumwollindustrie im 17. und vor allem im 18. Jahrhundert. Durch dies wurde die Einführung der Mousselineweberei 4 und der Zeug- oder Indiennedruckerei 5 erleichtert. 6 Ab 1589 wurden die handwerksmässigen Betriebe durch Verlagssysteme 7 ersetzt. Aufträge wurden in Heimarbeit erledigt. 8 Mit Hilfe dieses Systems, der eidgenössischen Privilegien und dem Vorsprung, dem sie ihre Neutralität im dreissigjährigen Krieg und dem Zeitalter Ludwig XIV. verdankten, kam es zu einem Aufschwung des schweizerischen Baumwollgewerbes zur führenden Exportindustrie 9. Bald kam es Dank der grossen Nachfrage zu einer Verbesserung der Technik. Neben den traditionellen Spindeln, welche für das Spinnen von feinem Garn für die Mousselineweberei dienten, konnten seit Ende des 17. Jahrhunderts vermehrt gröbere Garnsorten mit Hilfe des Spinnrads verarbeitet werden. Mit diesem Verfahren konnte Barchent eine Mischung aus Baumwolle und Leinen produziert werden, welche man gut bedrucken konnte. Die florierende Zürcher Baumwollindustrie förderte die Heimarbeit ausserhalb ihrer Machtgebiete. Im 18. Jahrhundert erlebte die Schweizer Baumwollindustrie ihre Blütezeit. Kein anderes Land konnte sich mit ihr messen. 10 Am 10. Juli 1785 jedoch erliess der König von Frankreich ein Gesetz, das die Einfuhr von Baumwollprodukten verbot. Mit Umwegen konnten sie die Verbote umgehen, dadurch wurde aber in Frankreich die Baumwollindustrie angeheizt. Ab 1790 gab es eine Konfrontation zwischen dem billigeren und besser verarbeiteten Maschinengarn von Grossbritannien mit dem Handgarn. Die Kontinentalsperre von 1806 bis 1811, womit Napoleon die englische Baumwollindustrie vernichten wollte, bedeutete einen wertvollen Schutz für die mit grossen Anfangsschwierigkeiten kämpfende schweizerische Maschinenspinnerei. 11 Die Handspinnerei freilich, die sich eine Zeitlang noch in den feinen Garnen behaupten konnte, war zum Untergang verurteilt. Um 1830 konnten die grossen und modernen Spinnereien der Schweiz im Weltmarkt wieder mithalten. Das Spinnereiimperium von Wolfgang Henggeler gehörte zu ihnen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die modernen Selfaktoren auch in der Schweiz eingeführt, diese bewirkten einen grossen Aufschwung. 12 Wolfgang Henggeler gehörte zu den ersten, welche diese modernen Geräte in Produktion nahm. 2 Tanner, Albert, Baumwolle, in URL: 3 Vertrag von König Heinrich IV. der den achten Hugenottenkrieg beendete. Abkommen zwischen den Protestanten und den Katholiken. 4 Mousseline oder Musselin ist ein lockerer, feinfädiger Stoff, welcher seit dem 17. Jahrhundert in Europa sehr beliebt war. 5 Indienne waren Stoffe, die industriell bedruckt wurden. Ursprünglich war es die indische Art, Baumwollstoffe zu färben. 6 Vgl. Ehrensperger, Ingrid, Die Indienne-Druckerei im Drei-Seen-Land im 18. und 19. Jahrhundert, in URL: ( ) 7 Verlagsystem ist eine nicht manufakturmässige Produktion. 8 Tanner, Albert, Baumwolle, in URL: ( ) 9 Vgl. Ammann, Werner, 100 Jahre Spinnerei an der Lorze, Baar 1954, S Ebd. S Ebd. S Selfaktor ist die Weiterentwicklung der Spinnmaschine Spinning Mule durch Richard Roberts. Der Selfaktor arbeitete im Vergleich zur Spinning Mule völlig automatisch. 3

5 Seine Heimat, das Ägerital, schien W. Henggeler für die Spinnerei der optimale Standort. Hier gab es genug Platz und Wasserkraft für den Bau einer Spinnerei. Beim Auslauf der Lorze war bis dahin eine ungesunde Sumpfgegend. 13 Deshalb schien es ideal, die Wasserkraft der Lorze zu kanalisieren und für die Spinnerei zu gewinnen. Etwa 20 Jahre nach der Realisation der Spinnereien im Ägerital nutzte er das Gefälle der Lorze zwischen Unterägeri und Baar am Ende des Lorzentobels für eine weitere Spinnerei. 14 So entstand in Baar die grösste Spinnerei der Schweiz. Die Industrialisierung der Schweiz im 19. Jahrhundert Die Industrialisierung in der Schweiz wie auch in England begann mit der Textilherstellung. Dies löste ein Ausbau der chemischen Industrie aus. Weiter wurde auch die Produktion und Verarbeitung der Lebensmittel verbessert. Die Lebensmittel in Dosen wurden haltbar gemacht und so Hungersnöten entgegengewirkt. Es wurden immer mehr Hände gebraucht. Durch die stark wachsende Bevölkerungszunahme, ausgelöst durch bessere medizinische Versorgung, konnte die Arbeitskraft erfüllt werden. 15 Die Märkte wurden immer globaler und die Industrie und die Eisenbahnen erforderten grössere Geldmengen. Banken und Versicherungen spielten nach und nach eine grössere Rolle. Nirgends in der Zeit war der Kapitalismus nach wirtschaftlicher Sicht so perfekt. Die Kehrseite des Aufstiegs der Industrie waren weitverbreitete Massenarmut und die Entstehung von Armenvierteln, auch die Kinderarbeit, in der Schweiz besonders noch die Verdingkinder, welche bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts toleriert wurden, Hungersnöte und Arbeitskämpfe gegen die meist nicht menschlichen Arbeitsbedingungen. 16 Quellenanalyse Die folgende Quellenanalyse zeigt die Entwicklung und Wichtigkeit der Baumwollindustrie der Schweiz. Die Primärquelle, Die gegenwärtige Lage der schweizerischen Baumwollspinnerei, entstanden in Wetzikon ist eine Broschüre von Bertheau Friedrich, welche die Zeit der Baumwollspinnereien thematisiert. Der Autor gehörte zur Oberschicht. Er ist 1829 in Mannheim als Sohn eines angesehenen Rechtsanwalts geboren. Er studierte Rechte und arbeitete anschliessend in der Anwaltskanzlei des Vaters. Von war er Leiter der schwiegerväterlichen Baumwollspinnerei in Rapperswil. Er war der erste Präsident des Schweizerischen Spinnereivereins. In der Broschüre geht es um die Faktoren, welche die Baumwollspinnereien ungünstig beeinflussten. Er zählt da 1) Das Fabrikgesetz, 2) Die gesteigerte englische Conkurrenz, 3) Ungünstige Handelsverträge, 4) Verdrängen der feineren Garn-Nummern durch die gröbern Garne, 5) Die Zölle unserer Nachbarn 18 auf und führt diese aus. Weiter bezieht er Stellung zur Baumwollspinnerei in der Schweiz. In den Gemeinden, in welchen Spinnereien betrieben wurden, ist von Wohlstand die Rede. Ihre Begründer und Erhalter werden gewürdigt, was natürlich in seinem Interesse, als Präsident des Schweizerischen Spinnereivereins, war. 19 Weiter führt Bertheau auf, dass man sich in erster Linie die Spinnerei als grundlegende Industrie sichern soll, da es ein Gebot der Gerechtigkeit sei, dass die Industrie, die den Faden spinnt gleichwertig sei, wie die Industrie die den Faden bedruckt. 20 Die Textsprache von Bertheau ist komplex, informativ, sachlich aber auch manchmal etwas emotional. Man merkt, dass der Autor selbst von diesem Thema betroffen ist, war er doch der erste Präsident des Schweizerischen Spinnereivereins. Die Primärquelle lässt sich in den historischen 13 Vgl. Koch, Hans, Schweizer Pioniere der Wirtschafft und Technik 10, Zürich 1959, S Ebd. S Schweizer Geschichte, Industrialisierung der Schweiz, in URL: ( ) 16 Schweizer Geschichte, Industrialisierung der Schweiz, in URL: ( ) 17 Bertheau, Friedrich, Die gegenwärtige Lage der schweizerischen Baumwollspinnerei, Wetzikon 1888 (S. 1, Zeile 11) 18 Ebd. (S. 2, Zeile 8-12) 19 Ebd. (S. 14, Zeile 9-11) 20 Ebd. (S. 17, Zeile 41-45) 4

6 Kontext der Begründung und Erhaltung der Baumwollspinnereien einordnen. Dass die Industrialisierung in dieser Epoche von zentraler Bedeutung war, sieht man in der Primärquelle von Bertheau. Er zeigt auf wie wichtig es war, auf ungünstige Faktoren und mögliche Probleme hinzuweisen. 21 Die Begründer und Erhalter der Spinnereien wurden als Förderer der Arbeit gelobt und gewürdigt und die Spinnereien wollte man unbedingt als grundlegende Industrien sichern. 22 Bertheau wollte mit seiner Broschüre auf die Wichtigkeit der Spinnereien hinweisen und mögliche ungünstige Faktoren aufzeigen, damit man diese vor Augen hatte. Er denkt nationalistisch, betriebs- und volkswirtschaftlich. Die Wirtschaft in der Schweiz ist ihm ein grosses Anliegen und der Text sollte helfen die Wichtigkeit der Spinnereibranche in der Schweiz aufzuzeigen. 21 Ebd. (S. 2, Zeile 8-12) 22 Ebd. (S. 17, Zeile 41-45) Ebd. (S. 14, Zeile 9-11) 5

7 3 Wolfgang Henggeler-Schmid Wolfgang Henggeler wurde am 21. Mai 1814 als achtes Kind in der einstigen Dorfschmiede in Unterägeri geboren. Als dieser erst sechsjährig war, starb sein Vater (Johann Jost Franz Henggeler) und sein Onkel Johann Jakob Henggeler übernahm die Vaterrolle. Wolfgang baute als Kind im Garten eine Windmühle und Figuren in Viertel Lebensgrösse, welche sich bewegen konnten. Am Tag des heiligen Theodors störte er die Betenden mit dem Krach seiner Arbeit. Sein Stiefvater entdeckte sein Talent, obwohl er zuerst auf den kleinen Wolfgang wütend war. Mit 15 Jahren wird Wolfgang Henggeler nach Zug in eine Mechanikerlehre geschickt und bekam Zeichenunterricht. Die Schulen im Ägerital waren noch klein und konnten das technische Wissen nicht vermitteln. Die erste Mädchenklasse wurde sogar erst von Wolfgang Henggelers Frau gegründet. Unterdessen starb auch seine Mutter und er wurde Vollwaise. Da seine Familie zur ländlichen Oberschicht gehörte und von seinem Ersatzvater unterstützt wurde, wurde gut für die Kinder gesorgt. Mit 17 Jahren fand er durch Beziehungen seines Onkels eine Arbeitsstelle bei Hans Jakob Schmid in Abbildung 3: Wolfgang Henggeler Gattikon als Fabrikmechaniker. Dort arbeitete er von 5.30 Uhr früh bis 8 Uhr abends und studierte nebenbei noch Französisch, Mathematik, Buchhaltung und Mechanik. 23 Als Wolfgang durchgehend drei Tage und drei Nächte ein Hauptgetriebe reparierte, wollte ihn der Aufseher der Spinnerei Langnau am Albis reich belohnen. Wolfgang jedoch lehnte ab und bat um die Erlaubnis, an den Sonntagen die Maschinen studieren zu dürfen. In dieser Zeit kam er auf die Idee in Ägeri eine Spinnerei aufzubauen, welche mit Wasserkraft läuft. Die Kraft der Lorze wurde bis anhin noch fast nicht genutzt. Mit 20 Jahren (1834) setzte Wolfgang seine Ideen mit Hilfe seines Bruders um. 24 Dies war ein guter Zeitpunkt, da der Preis für Baumwollgarn hoch war. Mit Tag-Nacht Schichten wurde das Geschäft rentabel. Das Geld reichte nur noch für ca Spindeln. So zahlte er seine Schulden an Jakob Schmid seinen zukünftigen Schwiegervater zurück und konnte die Spindelzahl auf 3300 erhöhen. 25 Dessen Bruder Heinrich Schmid wurde zum grössten Unterstützer der Spinnerei. Es kam so weit, dass die Firma zu «Schmid, Henggeler & Cie.» umbenannt wurde. Auch bei den Vergrösserungen nahm Wolfgang Henggeler immer Kredite auf und zahlte diese zurück, dies zeigte auf, dass er zur neuen Generation von Industriellen gehörte. Um 1839 vergrösserte er die Spinnerei um 6000 Spindeln von einer bekannten Elsässer Firma mit der Hilfe der Gebrüder Schmid. Wolfgang Henggeler heiratete 1844 die Tochter von Jakob Schmid, Barbara Schmid machte sich Wolfgang daran das Innere der Spinnerei auszubauen, die Spinnerei hatte nun eine Kapazität von 10'000 Spindeln. Ein Teil der alten Handstühle wurden durch die modernen Selfaktoren ersetzt. Somit galt seine Spinnerei zu den modernsten ihrer Zeit. Um 1846 beteiligte er sich an der Gründung der Spinnerei Neuägeri, welche 1860 mit der Spinnerei Unterägeri fusionierte. Auch war er beteiligt an der Gründung der Weberei Kollermühle in Zug. 26 Im Jahre 1848 wurde der moderne Bundesstaat gegründet und es entstand eine neue Ordnung unter den Kantonen und Gemeinden. Der neue Bundesstaat löste den starren Staatenbund ab. Lästige Zölle und teure Brücken- und Strassengelder wurden schweizweit beseitigt. Die männlichen Bürger des neuen Staates bekamen grössere Freiheiten 23 Vgl. Van Orsouw, Michael, Der Kanton Zug zwischen 1798 bis Lebensgeschichten, Zug 1998, S. 206ff. 24 Ebd. S. 206ff. 25 Vgl. Ammann, Werner, Heimatbuch Baar 1953, Baar 1953, S Vgl. Koch, Hans, Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik 10, Zürich 1959, S. 39ff. 6

8 und konnten selbst über die Menge der Gottesdienstbesuche bestimmen und Protestanten wurden auch im katholischen Kanton toleriert. Der neue Staat vereinheitlichte die Masse und die Gewichte und erleichterte so den Handel. Die Telegraphen, Zoll- und Münzwesen wurden verstaatlicht und der Betrieb der Eisenbahnen wurde vom Staat übernommen. 27 Neu konnten auch Staats- und Handelsverträge mit dem Ausland abgeschlossen werden, somit eine optimale Zeit für die Gründung von Spinnereien und anderen Industriefabriken. Jede Gemeinde war nun keiner anderen mehr untergeordnet. Wolfgang Henggeler war 1848 als Regierungsrat und Statthalter im Kanton zuständig und wurde jedoch nach dem Wahlsieg der Konservativen wieder abgesetzt. Der Streit um die Macht in den Kantonen zwischen den Konservativen und den Liberalen besteht bis heute. Nur haben sie heute andere Namen und sind in kleinere Parteien unterteilt. Mit seinem Mit-Regierungsrat Gustav Adolf Keiser gründeten diese eine Weberei an der Lorze. Während dem Bau kam er auf die Idee einer Spinnerei an der Lorze. Im Jahre 1852 setzten Heinrich Schmid und Wolfgang Henggeler ihre Idee mit Hilfe von Hans Heinrich Hürlimann aus Richterswil und Hermann Hunziker aus Aarau in die Tat um. Da keiner von ihnen Gemeindebürger von Baar war, brauchten sie einen Strohmann. Diesen fanden sie in Martin Utinger einem Arzt aus Baar. 28 Nach Ringen bekamen sie das Grundstück und trödelten nicht mit dem Bau der riesigen Firma. Bei der Eröffnung beider Flügel im Jahre 1860 hatte die Spinnerei an der Lorze Spindeln und war somit für lange Zeit die grösste Spinnerei der Schweiz. Die Spinnerei war für diese Zeit so immens gross, dass dies die Kirche als Konkurrenz ansah. Mit Hilfe guter Verträge, gelang es ihnen trotzdem die Spinnerei in Betrieb zu nehmen. Die Eröffnung der Spinnerei schuf viele Arbeitsstellen und belebte Baar. Es hiess auch, dass viele Nichtbeschäftigte wie Bettler nun eine Arbeitsstelle fanden. 29 Zu dieser Zeit war die Kinderarbeit weit verbreitet. So war das jüngste Fabrikkind gerade einmal 5 Jahre alt. 30 Die Spinnereigruppe von Heinrich Schmid und Wolfgang Henggeler war bis zu ihrem Tod die Grösste der ganzen Schweiz. 31 Wolfgang Henggelers Tatendrang liess auch nach diesem Erfolg nicht nach und er war stets auf der Suche nach weiteren guten Plätzen, bei welchen die Wasserkraft optimal genutzt werden konnte. So war er auch beim Bau der Spinnerei Bern-Felsenau beteiligt. Diese war jedoch lange ein hartes Verlustgeschäft. Im Jahre 1870 übernahm der ältere Sohn August Henggeler die Direktion, doch hatte Wolfgang Henggeler bis zu seinem Tod die oberste Geschäftsleitung inne. Wolfgang Henggeler starb am 14. Juni 1877 in Baar. Er wurde bei der reformierten Kirche beigesetzt. Seine Frau gehörte zu den grössten Unterstützern der Gründung der reformierten Kirche in Baar. Im Gegensatz zu seiner Frau war Wolfgang Henggeler Katholik und es war für diese Zeit noch ungewöhnlich, dass ein Katholik neben den Protestantischen beigesetzt wurde und dabei noch das grösste Grab des Friedhofs bekam. Schon ihre Hochzeit wurde kritisch angesehen. Bis heute steht das Grab von Barbara und Wolfgang Henggeler bei der reformierten Kirche in Baar 32. Quellenanalyse Mit der folgenden Quellenanalyse zur Grabrede von Wolfgang Henggeler wird seine Person noch genauer angeschaut. Der Verfasser hiess David Holzhalb. 33 Er ist auf der vordersten Seite der schriftlichen Grabrede aufgeführt. Holzhalb war evangelischer Pfarrer. Die Grabrede wurde am 17. Juni 1877 drei Tage nach dem Tode von W. Henggeler bei seiner Bestattung gehalten. Die Grabrede war an die Personen gerichtet, welche an der Bestattung anwesend waren. 34 Die Grabrede wurde in Baar in der reformierten Kirche gehalten. In der Grabrede wird das Leben von Wolfgang Henggeler als liebevollen, 27 Vgl. Ammann, Werner, Heimatbuch Baar 1953, Baar 1953, S. 51f 28 Vgl. Van Orsouw, Michael, Baldinger, Astrid, Von Spinnern und anderen Baarern, Luzern 2002, S Ebd., S. 12f. 30 Van Orsouw, Michael, Der Kanton Zug zwischen 1798 bis Lebensgeschichten, Zug 1998, S Morosoli, Renato, Wolfgang Henggeler, in URL: ( ) 32 Vgl. Omlin, Sybille, Heimatbuch Baar, Baar 1995/1996, S. 51ff. 33 Holzhalb, David, Grabrede bei der Beerdigung des Herrn Wolfgang Henggeler-Schmid, Baar 1877(S.1, Zeile 9) 34 Ebd. (S. 1, Zeile 1) 7

9 treuen Gatten und Vater und als tüchtigen Geschäftsmann und Wohltäter der Gemeinde Baar und als Freund der Arbeiter und Armen gepriesen. Es werden auch passende Bibelstellen und Gebete zitiert. Die Textsprache des Verfassers ist sehr berührend, emotional und feierlich. Es ist schliesslich eine Grabrede und soll den Verstorbenen würdigen und die Freunde und Bekannten Wolfgang Henggelers wissen lassen, welch grosse Persönlichkeit verstorben war. Die Grabrede wurde im Zeitalter der Industrialisierung gehalten. Wolfgang Henggeler brachte mit seinen Spinnereien Arbeit und Verdienst in die bäuerlichen Gemeinden und war auch in der Politik ein angesehener Mann. 35 W. Henggeler hatte sich als Waisenkind zum Industriellen heraufgearbeitet. 36 Der Verfasser der Grabrede wollte mit dieser die Wichtigkeit des Verstorbenen unterstreichen. Die Quelle ist glaubwürdig, da W. Henggeler ein grosser Förderer der reformierten Kirche in Baar war. Also hatte David Holzhalb, als evangelischer Pfarrer, grossen Respekt vor Henggeler. Fotografie des Grabmals Die Fotografie wurde auf dem reformierten Friedhof in Baar gemacht. Das Grabmal von W. Henggeler ist das grösste auf dem Gelände der reformierten Kirche. Der Grabstein ist aus einem Stein gehauen und nach oben schmäler. Das macht ihn leicht und die Form erinnert ein wenig an den Eiffelturm in Paris oder an einen Obelisken. Auf dem Grabstein entdeckt man ein grosses Porträt von W. Henggeler. Sein Blick ist klar, freundlich und zielgerichtet. W. Henggeler trägt einen Backenbart. Man sieht ihn mit Fliege, Hemd und Kittel. All diese Merkmale weisen darauf hin, dass W. Henggeler zur damaligen Oberschicht gehörte. Die Form und Grösse des Grabmals symbolisiert die Wichtigkeit des hier Ruhenden. Da sein Grabstein immer noch auf dem Friedhof zu finden ist, wo andere Grabsteine weggeräumt wurden, zeigt ebenfalls, wie wichtig seine Person für Baar und vor allem für die reformierte Kirche im Ort ist. Abbildung 4: Grab von Wolfgang Henggeler Ebd. (S. 4, Zeile 1-4) 36 Ebd. (S. 4, Zeile 7-9) 37 Grabstein Wolfgang Henggeler, Foto von Lukas Ammann,

10 4 Schlussfolgerung Zusammenfassung Im 19. Jahrhundert kam es in der Schweiz und im Ägerital zur Industrialisierung. Überall in der Schweiz entstanden Spinnereien. Das noch entlegene Ägerital wurde durch den Bau der Spinnereien industrialisiert. Bertheau Friedrich, der erste Spinnereipräsident der Schweiz betonte, wie wichtig die Spinnereibranche in der Schweiz war. Nach England nahm die Schweiz eine Führungsrolle in der Spinnereibranche ein. Die Spinnereibranche unterstützte das Wachstum der Schweizer Industrie. Wolfgang Henggeler war am Bau vieler Spinnereien und Webereien im Kanton Zug und ausserhalb beteiligt. Da W. Henggeler ein Waise war, war dies nur möglich, da er Unterstützung durch seinen Onkel bekam. Durch die Beziehungen seines Onkels mit Heinrich Schmid konnte W. Henggeler in Gattikon, in der Spinnerei seines zukünftigen Geschäftspartners, arbeiten. Dort erlernte er das Handwerk und auch die Technik des Spinnens von Grund auf kennen. Dieses Wissen war Voraussetzung für das Errichten der eigenen Spinnereifabriken. Da es zu dieser Zeit noch keinen elektrischen Strom gab, verwendete man die Kraft des Wassers. W. Henggeler bevorzugte das Ägerital und den Standort Baar, da er hier die Wasserkraft der Lorze nutzen konnte und durch seine Familie viele Beziehungen hatte, um das nötige Land zu erwerben. Der Bau der Spinnereien schaffte viel Arbeit und Wolfgang Henggeler und seine Frau unterstützten und förderten wohltätige Organisationen und Bauten, so z.b. den Bau der reformierten Kirche in Baar. Bei der Grabrede von David Holzhalb wird W. Henggeler als grosser Wohltäter gepriesen, der nicht nur viel Arbeit in die Region brachte und geschickter Geschäftsmann war, sondern auch in der Politik viel wirkte. Zu den Themen der Industrialisierung, insbesondere der Spinnereibranche in der Schweiz und des Ägeritals, wie auch zum Leben von Wolfgang Henggeler findet man viele Sekundärquellen. Geeignete Primärquellen zu finden ist schwierig und eine zeitintensive Arbeit. Die ausgewählten Primärquellen zeigen vor allem die Sichtweise des Autors. Verschiedene Quellenanalysen und Vergleiche mit Sekundärquellen führten zu einem optimalen Verständnis. Dank und persönliches Nachwort Ich danke herzlich Michael van Orsouw. Er stellte mir verschiedene Literatur zur Verfügung. Ebenfalls danken möchte ich meinen Grosseltern und Eltern für das Gegenlesen der Arbeit. Seit vielen Jahren treffen wir uns mit der Pfadi bei der reformierten Kirche in Baar. Obwohl wir oft auf der Wiese direkt neben dem Grabmal von Wolfgang Henggeler spielten, fiel mir das Grab nie wirklich auf. Nun habe ich während der Bearbeitung des Themas das Grab mehrmals besucht und kann es noch immer nicht richtig fassen, dass sich so wichtige geschichtliche Geschehnisse so nah bei meinem Zuhause abgespielt haben. 9

11 5 Quellen- und Literaturverzeichnis Primärquellen Bertheau, Friedrich, Die gegenwärtige Lage der schweizerischen Baumwollspinnerei, Wetzikon 1888 Holzhalb, David, Grabrede bei der Beerdigung des Herrn Wolfgang Henggeler-Schmid, Baar 1877 Sekundärliteratur Verfasser unbekannt: Die Industrielle Revolution, in URL: ( ) Ammann, Werner, Heimatbuch Baar, Baar Ammann, Werner, 100 Jahre Spinnerei an der Lorze, Baar Koch, Hans, Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik 10, Zürich Morosoli, Renato, Wolfgang Henggeler, in URL: ( ) Omlin, Sybille, Heimatbuch Baar, Baar 1995/ Tanner, Albert, Baumwolle, in URL: ( ) Van Orsouw, Michael, Der Kanton Zug zwischen 1798 und Lebensgeschichten, Zug Van Orsouw, Michael, Baldinger Astrid, Von Spinnern und anderen Baarern, Luzern 2002 Veyrassat, Béatrice, Industrialisierung, in URL: ( ) 10

12 6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Wolfgang Henggeler 0 ( ) Abbildung 2: Die Spinnereien 0 ( ) Anhang Abbildung 3: Wolfgang Henggeler 4 ( ) Abbildung 4: Grab von Wolfgang Henggeler 8 Grabstein Wolfgang Henggeler, Foto von Lukas Ammann 11

13 7 Anhang Bertheau, Friedrich Die gegenwärtige Lage der schweizerischen Baumwollspinnerei, Wetzikon

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21 Holzhalb, David Grabrede bei der Beerdigung des Herrn Wolfgang Henggeler-Schmid, Baar

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