Was bewirkt Alkohol im Körper von der Heiterkeit bis zum Tode

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was bewirkt Alkohol im Körper von der Heiterkeit bis zum Tode"

Transkript

1 Was bewirkt Alkohol im Körper von der Heiterkeit bis zum Tode >>Heute blau, morgen blau und übermorgen wieder<<, so wird der Gassenhauer oft in turbulenten Alkoholexzessen geschmettert. Vom Spaß und der Freud angetrieben, gibt es Jahreszeiten die den Konsum von Alkohol deutlich fördern. Aber was soll s, wenn s Spaß macht, dann soll s eben so sein. Ich möchte hier nur mal darstellen, was sich in deinem Körper so abspielt, wenn du beginnst diesen Spaßbremsenlöser zu vernichten. Wer in der medizinischen und psychologischen Welt versucht beim Alkoholmissbrauch mitzuwirken und helfen zu wollen, kommt um den durchschnittlichen Rausch nicht herum. Nur wer ihn schon mal erlebt hat, kann wissen wovon er redet. Ebenso sehe ich das im exzessiven Missbrauch, wenn der Volksmund vom Alkoholiker oder vom alkoholkranken Menschen redet. Richtig mitreden kann nur, wer dieser Krankheit mal unterlegen war. Alle anderen können nur von Erzählungen und von den Erfahrungen reden, die sie mit Menschen dieser Gattung erlebt haben. Erst das richtige, fundamentale Verständnis vom blau sein, ermöglicht es, zu verstehen, was dieser Krankheit unterliegt und ein profundes Verständnis für den Patienten aufzubauen. Ich versuche jetzt mal deutlich zu machen, wie der Verlauf des Alkohols im menschlichen Organismus so vor sich geht. Von der anfangs lustigen Heiterkeit, über den durchschnittlichen Schwips, bis hin zum theoretischen Ableben eines normalsterblichen Organismus. Der geübte Trinker, je nach Verlauf seiner Karriere, schafft sicherlich deutlich bessere Ergebnisse und überlebt auch diesen inszenierten Vollrausch ganz bestimmt. Zunächst müssen wir uns mal von innen anschauen, denn jeder sollte genau Bescheid wissen, wie es dort ausschaut und welchen Weg das C 2 H 5 OH nimmt und wie es verarbeitet wird.

2 Wir schauen mal was sich im Gehirn eines nüchternen Menschen abspielt. Es ist mächtig was los im Durchschnittsgehirn eines Menschen. Die körpereigenen Substanzen werden in einem geordneten System von der Stelle der Entstehung zu den gewünschten Verbrauchern transportiert und verarbeitet. Aus den Drüsen quellen Hormone, Morphine, Amine und jede Menge weitere Stimmungsmacher aus eigener Produktion. Aus der Vielfalt dieser körpereigenen Drogen werden je nach Stimmungswunsch Cocktails gemischt und an die nötigen Rezeptoren weitergeleitet, die die gewünschte Stimmung oder das erforderlichen Gefühl herstellen. Aus diesem Stimmungsbüffet lassen sich Freude, Liebe, Glückseligkeit, Wut, Ärger, Ohnmacht, Lust, Melancholie, Angst, Verzweiflung, Euphorie, Glück, Hochlaune, Trauer, Langeweile zaubern. Alle möglichen Gefühle und Emotionen können aus dem Drogen-Repertoire gemixt werden. Transmitter und Botenstoffe mixen diese Rezepte, indem sie die nötigen Substanzen der herstellenden Drüsen, an die gewünschten Rezeptoren verteilen und das sogar, je nach gewünschter Menge. Ebenfalls werden hier auch jede Menge Informationen ausgetauscht. Neuigkeiten werden verarbeitet und mit der gespeicherten Datenverwaltung abgeglichen und je nach Verwaltungsprozess, werden die Gefühle neu eingestellt. Ständig werden Informationen ausgetauscht und transportiert, sowie die Chemie neu gemischt. Der Mensch ist also, je nach internem Drogenstand, glücklich, traurig oder euphorisch. Er lacht, weint, frohlockt oder grübelt, er fühlt sich pudelwohl oder gähnt oder hat den Blues. Bis hier her sind die Verhaltensweisen unseres Gehirns noch ganz normal, also ein nüchterner Bürger. Unsere Testperson wird plötzlich unruhig. Unzufriedenheit kommt auf, ihr wird langweilig, die Hormonmixtur stimmt plötzlich nicht mehr, die Stimmung ist dahin. Was kann ich tun, um das alles wieder zu richten? Zu

3 wenig Glück, zu viel Schmerz, Langeweile steigt empor und die Lust nach Alkohol fängt an zu fruchten. Alkohol ist gut, das bringt Freude, denkt nun der Proband. Dann wird alles anders, es wird dir besser gehen. Schmerzen werden gelindert, Glücksgefühle kommen auf, und etwas Partylaune könnte mir jetzt auch ganz gut tun. Der Proband greift nun endlich zur Flasche, nachdem er sich lange genug ein gutes Gewissen geschaffen hat, indem er sich erklärte, wie gut C 2 H 5 OH ihm jetzt tue. Er gießt sich nun ordentlich Alkohol in die Blutbahn. Zuerst ein wenig und mit steigendem Pegel, steigen auch der Mut und die zu trinkende Menge. Los geht s, nach kurzer Zeit tauchen die ersten C 2 H 5 OH Moleküle im Gehirn auf. Die C 2 H 5 OH Moleküle dringen nun in das noch geordnete Gehirn ein und beginnen dort ein wenig Durcheinander einzubringen. Sie beeinflussen die Hormondrüsen und bestücken die Botenstoffe mit falsch deklarierten Hormonen, was die Rezepturen der Mixturen und Cocktails völlig durcheinander bringt. Man spricht hier vom Ungleichgewicht beim Austausch der Nervenbotenstoffe. Gewisse Rezeptoren werden blockiert

4 und andere wiederum überversorgt. Alkohol wirkt sozusagen als Saboteur und Beschleuniger im Hemmungs-Erregungs-Kreislauf. Durch Blickaden kommt z.b. die sogenannte anxiolytische Wirkung zustande, was bedeutet, wir fühlen uns deutlich wohler, sorgenfrei und entspannt, weil erregende Substanzen nicht mehr weiter geleitet werden. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass es für die C 2 H 5 OH Moleküle besondere Rezeptoren gäbe, mit denen Alkohol direkt in der körperlichen Funkverkehr eingreifen könne. Diese Theorie ist allerdings noch umstritten und wir arbeiten erst mal mit dem Boro-Schema weiter. Nach einer gewissen Menge Alk im Blut ist der Kollegen dann beschwipst. Er fühlt sich wohl, könne die ganze Welt küssen und noch viel besser ist sie zu erobern. In diesem Zustand ist ja alles möglich in der Mut steigt rasant an, sowie die Hemmungsschwelle noch schneller fällt. Jetzt nochmal kurz zur Theorie. 20 Gramm reiner Alkohol, das entspricht 0,2l Wein oder 0,5l Bier, kann der Frauenkörper pro Tag wegstecken, ohne Folgen daraus zu ziehen. Der Man verarbeitet ungefähr das Doppelte der Menge ohne größere Schäden davon zu tragen. Das behauptet zumindest die Weltgesundheitsorganisation. Dort wird gesagt, dass 20g bzw. 40g C 2 H 5 OH täglich, nicht gerade sind, aber noch nicht als risikoreicher Konsum gelten. Sobald die Alkoholmoleküle im Blut auftauchen, beginnt der Körper damit sie zu zerlegen und zu neutralisieren. Alkohol gilt als Nervengift und wird somit schnellstmöglich entsorgt (zerlegt und ausgeschieden). Die Leber übernimmt dabei die Arbeit und zerlegt den Alkohol in Wasser und Kohlendioxid CO 2. Alles Giftige und Nutzlose wird über Niere, Lunge und Haut wieder nach draußen befördert. Aus dem brauchbaren Restmüll wie den Kohlehydraten wird das fettige Material für einen schönen Bierbauch gewonnen. Der Körper benötigt eine Stunde um 10 Gramm Alkohol (das

5 entspricht ca. 0,15 Promille) abzubauen. Alles was also nicht abgebaut werden kann überwindet die Blut-Hirn-Schranke und richtet jede Menge Unsinn im Hirn an. Schon geringe Mengen Alkohol beeinflussen die Chemie im Hirn und verändern somit die Stimmung der Person. Jetzt geht das Gelage weiter und wir überschreiten nun die Grenze des Schwipses und gehen über zum leichten Rausch. Der bewegt sich zwischen 0,5 und 1,0 Promille. (Diese Werte gelten für den ungeübten normal Konsumierenden Durchschnittstrinker)!! 1,5 Promille = 100 Gramm Ethanol = 1 Liter Wein = 2 Liter Bier = 0,2 Liter Korn = 10 Stunden Abbauzeit!! Der Alkohol breitet sich nun immer weiter im Gehirn und Körper aus. Die Blutbahn ist ein super Möglichkeit den ganzen Körper zu befalle. Es werden nun auch einige Nervenenden stillgelegt, sodass der Betroffene meint er wäre auf hoher See und der Wellengang wird immer heftiger. Im Nachfolgenden beginnt er dann auch noch die Muttersprache zu verlieren und seine Navigation in der Fortbewegung lässt deutlich zu wünschen übrig. Je weiter diese Dinge fortschreiten desto mehr scheint es dem Kollegen egal zu werden, wie er in der Gesellschaft auftritt. Dann beginnt die Schaltzentrale im Gehirn nicht mehr so ganz darauf zu achten, was verbal so von sich gegeben wird. Man sagt schon mal Dinge, die sich nicht gehören. Beleidigt wichtige Leute, wie zu Beispiel den Chef. Alles was moralisch niemals in Frage käme ist im jetzigen Zustand gar kein Problem mehr. Es scheint so als gäbe es keine Hemmschwelle mehr auf dieser Welt. Alles ist erlaubt. Das andere Geschlecht anmachen und beleidigen, wenn nichts mehr geht. In den Laden nebenan einbrechen und Kohle klauen. Dem Chef die Meinung geigen und stolz mit dem Auto nachhause fahren wolle. Alles ist in diesem Zustand kein Problem. Allerdings steht unser Proband wie ein dünner Halm im Wind, einzig und alleine auf weiter Flur und plappert lauter wirres Zeug in gebrochener Muttersprache. So, medizinisch gesehen ist der Proband nun immer noch im leichten Rauschzustand. Er ist im Großen und Ganzen noch immer er selbst, allerdings in einer recht unzensierten Version. Es gilt immer noch der Spruch: >>in vino veritas<<. Geht der Konsum nun immer noch weiter, verlassen wir den berauschten Zustand und nähern uns dem menschlichen Zusammenbruch. Die Realität des Probanden geht jetzt den Bach runter und es beginnt langsam gefährlich zu werden. Wir erreichen nun den schweren Rausch. Die Motorik ist jetzt völlig aus dem Gleichgewicht. Die Sinnesorgane nehmen zwar noch Informationen auf, kommen aber gefälscht zur Verarbeitung oder werden an falsche Orte weitergeleitet. Der Geist kommt völlig aus dem Ruder. Aus Mücken werden Elefanten, aus Sympathie wird haltlose Liebe, aus Ablehnung tödlicher Hass, aus Gereiztheit wird Mordlust

6 und stark depressives Verhalten ist an der Tagesordnung. Mal hoch mal tief und immer wieder völlig durcheinander. Im einen Moment König, Chef und unbesiegbar und 2 Sekunden später Loser, Versager oder Wurst. Die entspannte Partylaune ist schon lange nach Hause gegangen. Die Physiologie fängt an zu spinnen. Der Körper arbeitet am Limit den Alkohol abzubauen. Der Schweiß erscheint auf der Stirn. Der Körper steht jetzt unter starkem alkoholischem Stress, dem er mit einem überdimensionalen Adrenalinspiegel entgegenwirken will. Leber und Nieren arbeiten auf Hochtouren und lassen Wasser austreten, so viel wie möglich ist. Das Gift muss raus. Das Herz pumpt wie nach stundenlangem Sport und geht an die Grenzen seiner Leistung. Der Blutdruck steigt ins Unermessliche. Der Körper ruft auf ganzer Linie: Bitte aufhören, ich kann nicht mehr! Wenn s dann immer noch weiter geht, setzen Vernunft und Logik aus, Filmrisse entstehen nun und im Gehirn gehen mächtig Zellen ins Jenseits über. Es Herrscht das Tohuwabohu im Kopf des Probanden. Er verliert jetzt die Orientierung, die Augen verdrehen sich und an Fortbewegung im aufrechten Zustand ist nicht mehr zu denken. Wenn er jetzt einschläft wäre sein Leben noch zu retten. Das Aufwachen am nächsten Morgen würde zwar eine Qual der ersten Klasse werden, aber er würde wieder aufwachen und sich mit der Zeit auch wieder regenerieren. Wir gehen aber nun mal davon aus, der Kollege, der hier auch nur erfunden wurde, trink immer noch weiter. Im nun anstehenden Vollrausch ist keine Koordination mehr möglich, meist auch nicht mehr die Koordination der Flasche zum Mund. Sagen wir mal, dass das aber noch funktioniert. Sonst aber echt nichts mehr. Noch ein richtiger Schluck vom allerfeinsten und das Gehirn schaltet jetzt aus. Der Körper und die Organe laufen nur noch mit Notstrom. Der Abbau von Giften kommt zum Erliegen. Das Gehirn, das schon aufgegeben hat flackert noch mit Fetzen von Informationen, Erinnerungen und Emotionen aber alles ohne Sinn und Halt. Es zuck noch mal hier und mal da, dann setzt der Koma ein und der Großteil des Organismus steht nun still. Jegliche physische Arbeit kommt zum Erliegen. Jetzt sollte Magen auspumpen kommen und anschließend den Rausch unter Beobachtung ausschlafen. In der Regel kann ungeübtes Trinken nicht zum Tode führen, da der Not aus früher einsetzt als der Todesstoß. Es geschieht schon ähnlich wie hier beschrieben. Der Körper schaltet ab und kein Gift kann mehr zugeführt werden. Die Aufräumarbeiten beginnen und nach 12 bis 16 Stunden kann der Körper wieder bedingt genutzt werden. Die komplette Regeneration eines solchen Ausrutschers dauert Tage. Aber theoretisch kann der Mensch durch Alkoholkonsum draufgehen. Dazu ist aber eine bestimmte Menge Alkohol in einer bestimmten Zeit nötig. Um den Tod herbeizuführen wird ein Sturztrunk benötigt. Beim Koma-Saufen,

7 was zurzeit, in manchen Regionen voll in ist, besteht ein recht hohes Risiko, dieses Volumen / Zeit Verhältnis zu treffen und dabei um zu kommen. Also bitte Vorsichtig bei solchen Aktionen. Ist die eingeführte Alkoholmenge im kritisch hohen Bereich, wenn der Körper in Stand-by geht, steigt die Konzentration immer weiter, bis Lähmungen auch die Atmung stilllegen. Und dann ist s rum. Der Organismus erstickt. Fünf Promille sind die Obergrenze für einen ungeübten Organismus. Darüber gehen echt alle Lichter für immer aus. 80% des Alkohols gelangen erst im Dünndarm ins Blut. Man geht davon aus, dass 50% des Alks nach 15 Minuten im Blut sind. Nach 30 Minuten sind es dann 75% und 60 bis 90 Minuten dauert es, bis alles im Blut ist. Es wird davon ausgegangen, dass man 5 Gramm C 2 H 5 OH je Kilogramm Körpergewicht auf einmal einfüllen muss um zum Tode zu kommen. Das heißt, eine große Flasche Korn auf ex und du gehst Hops. Im Hauruck-Verfahren wird dann Etappe für Etappe abgearbeitet und der Alkoholsturm trifft dann mit geballter Wucht auf der Hirnstamm, wo alle Basics verwaltet und gesteuert werden. Atmung, Kreislauf, Verdauung usw. Wenn es hier zum Stillstand kommt, steht logischerweise alles still. Für immer.

8 Zum Vergleich ist hier mal die Blutalkoholkonzentration BAK in Promille angegeben, die ein mittelmäßiger Körper aufbaut, wenn er folgende Mengen an alkoholischen Getränken zu sich nimmt. Menge [l] Getränk BAK 0,2 Bier 4,5% 0,14 0,5 Bier 4,5% 0,35 1 Bier 4,5% 0,7 2 Bier 4,5% 1,4 0,2 Bier 5,0% 0,15 0,5 Bier 5,0% 0,4 1 Bier 5,0% 0,75 2 Bier 5,0% 1,5 0,2 Wein 12,5% 0,4 0,25 Wein 12,5% 0,5 0,3 Wein 12,5% 0,6 0,5 Wein 12,5% 0,95 1 Wein 12,5% 1,9 2 Wein 12,5% 3,8 0,02 Schnaps 40% 0,12 0,04 Schnaps 40% 0,25 0,1 Schnaps 40% 0,6 0,2 Schnaps 40% 1,2 0,3 Schnaps 40% 1,8 0,5 Schnaps 40% 3 0,7 Schnaps 40% 4,3 Diese Angaben sind als Faustregeln zu sehen. Jeder Körper reagiert etwas anders auf die angegebenen Mengen. Das hängt unter anderem vom Geschlecht ab, von der Körperfettanteilen, dem Gewicht und der Übung. In manchen Fällen auch vom Alter.

9 Das ganze kann man auch mit der Widmark - Formel berechnen: Zunächst einmal die wissenschaftlich übliche Darstellung nur zur Erklärung. Eure Berechnung entnehmt ihr bitte aus dem 2. Teil unten. Die Beziehung zwischen der aufgenommenen Alkoholmenge und der BAK zu einem beliebigen Zeitpunkt ist von den Faktoren Gewicht, Geschlecht und Zeitpunkt der getrunkenen Alkoholmenge abhängig. Diese Beziehung wird in der Widmark-Formel dargestellt. Widmark-Formel c = A / (p * r) c : A : p : r : Blut - Alkoholkonzentration in Promille Aufgenommene Alkoholmenge in Gramm (siehe Alkoholmengenformel) Körpergewicht in Kilogramm Reduktionsfaktor (0,7 bei Männern und 0,6 bei Frauen) Da Alkohol wasserlöslich ist, kann er sich nur mit dem Wasseranteil des Körpers vermischen. Der Reduktionsfaktor reduziert das Körpergewicht zu diesem Zweck auf die Wassermenge, die laut Widmark bei Männern 70 Prozent und bei Frauen 60 Prozent beträgt. Die effektive Alkoholmenge wird mit der Alkoholmengenformel berechnet. Alkoholmengenformel A = m * (Vol%/100) * s * rp A : Aufgenommene Alkoholmenge in Gramm m : Getrunkene Menge in Milliliter s : Spezifisches Gewicht von Alkohol (0,8 g/cm³) rp : Resorptionsdefizit (0,8) Beim Resorptionsdefizit (Aufnahmeverlust) handelt es sich um eine Konstante, die angibt, wie viel Alkohol von der getrunkenen Alkoholmenge im Körper aufgenommen wurde, da Alkohol nach der Aufnahme teilweise wieder ausgeschieden wird durch Atmung, Transpiration und

10 Verdauung. Dieser Verlust beträgt zwischen 10% und 30%, also im Durchschnitt 20%, daher rp = 0,8. Alkohol-Abbau Im Schnitt baut der Körper 0,15 Promille pro Stunde ab. Der Abbau beginnt nicht sofort, sondern erst nach einem Zeitraum von ungefähr 15 Minuten bis ca. 2 Stunden. Diesen Zeitraum von der Aufnahme des Alkohols bis zur vollständigen Aufnahme aus dem Verdauungstrakt in den Blutkreislauf bezeichnet man auch als Resorptions- bzw. Anflutungsphase. Mit diesen Angaben ist es nun möglich, eine Anwendung zu realisieren, die es ermöglicht, jederzeit die aktuelle Blutalkohol-Konzentration auf Basis der Widmark-Formel zu errechnen. Das war bis hierher die trockene Theorie - nun zur feuchten Praxis: Da der BAK ja nun bekannt ist, wollen wir nun die tatsächliche Trinkmenge berechnen! Dazu stellen wir im Folgenden die Formeln um und setzen die Konstanten ein. Zunächst errechnen wir die theoretischen Gesamt-Promille (c), bestehend aus der gemessenen BAK + Abbau. h ist die Zeitspanne in Stunden ab ca. 1 Stunde nach Trinkbeginn bis BAK- Messung. Zwischenergebnis: c = BAK + 0,15*h Nun setzen wir das Ergebnis (c) hier ein, um die tatsächlich aufgenommene Alkoholmenge (A) in Gramm zu errechnen: A = c * (p*r) * 1,25 A : Aufgenommene Alkoholmenge in Gramm c : theoretische Alkoholkonzentration in Promille p : Körpergewicht in Kilogramm r : Reduktionsfaktor (0,7 bei Männern und 0,6 bei Frauen) 1,25 : Aufschlag Resorptionsdefizit von 20%

11 Nun rechnen wir das Ergebnis (A) in Trinkeinheiten (Standardgläser) um, indem wir es durch 8 g teilen. 1 Trinkeinheit (TE) = 10 ml * 0,8 (spezifisches Alkoholgewicht in g/cm³) = 8 g Alkohol. TE = A / 8 g Achtung: Die Widmark-Formel stellt die untere Grenze der Alkoholmenge dar, daher schlagen wir zur Sicherheit 2 TE drauf! Nun können wir die errechneten Trinkeinheiten mit den unterschiedlichsten Alkohol-Sorten in ml "befüllen" und dabei variieren, indem wir folgende einfache Faustformel für ALLE Alkoholsorten beachten: 1 TE Alkoholsorte = 1000/Vol% in ml Beispiel: 1 TE Bier (5 Vol% ) = 1000/5 = 200 ml 1 TE Wein/Sekt (12,5 Vol% ) = 1000/12,5 = 100 ml 1 TE Likör (20 Vol% ) = 1000/20 = 50 ml 1 TE Likör (25 Vol% ) = 1000/25 = 40 ml 1 TE Schnaps (40 Vol% ) = 1000/40 = 25 ml 1 TE Schnaps (50 Vol% ) = 1000/50 = 20 ml Bei Mixgetränken beachten wir das Mischungsverhältnis! Bei einem Mischungsverhältnis von 1:1 verdoppelt sich die Trinkmenge pro TE, bei 1:2 verdreifacht sie sich usw... Haben wir z.b. nur Bier getrunken und Euer Ergebnis war 20 TE, dann haben wir also 20*200 ml = 4000 ml (4 Liter) Bier getrunken! Gut! Dann viel Spaß beim weiteren oder heiteren Rechnen. Wie wirkt der Alkohol im Organismus (weiter Theorien)? Alkoholische Getränke werden ja nicht unbedingt nur wegen dem Geschmack, sondern auch wegen ihrer Wirkung getrunken. Den meisten Menschen schmeckt Bier, Wein oder sogar der bittere Schnaps bei den ersten Trinkerfahrungen in der Regel nicht sehr gut. Dass trotzdem fast alle

12 so lange weitertrinken, bis es schließlich doch mundet, liegt an der leichten Zugänglichkeit der Getränke, an der Anerkennung, die man durch das Trinken erhält und an der Wirkung des Alkohols. Von der Wirkung auf den gesamten Organismus her gesehen, ist Alkohol zu aller erst gesehen ein Zellgift, das schädigt. Zerstörerische Auswirkungen auf den menschlichen Körper treten mit hoher Wahrscheinlichkeit ab einer durchschnittlichen täglichen Menge von ungefähr 40g C 2 H 5 OH auf. Bei Einnahmen größerer Alkoholmengen kommt es zu einem Anstieg der Nebennierenhormone (unter anderem Cortison), so dass Alkohol zwar die Seele beruhigt, aber im Organismus eine Stressreaktion bewirkt. Von der Wirkung auf das zentrale Nervensystem her gesehen, ist Alkohol ein Beruhigungsmittel. Eine Theorie besagt, dass C 2 H 5 OH generell die Nervenleitungen hemmt, ohne wie andere Drogen - auf spezielle Rezeptoren einzuwirken. Alkohol verflüssigt demnach die Fette in den Zellmembranen, was die Reizweiterleitung im Nervensystem einschränkt. Alkohol kann so helfen, Angst und Hemmungen leichter zu überwinden, Einsamkeit deutlich erträglicher zu machen, Minderwertigkeitsgefühle, Spannungen und Furcht vor einem Versagen zu verringern, Angst zu überdecken und Freude zu verstärken. Eine andere, neuere Theorie geht davon aus, dass es doch Alkoholrezeptoren an den Verbindungsstellen der Nerven gibt, die letztlich für das Ungleichgewicht anderer Nervenbotenstoffe verantwortlich sind. Auf diesen Theorien basiert ebenfalls die Entwicklung mancher neuer Medikamente, die die spätere Abstinenz unterstützen sollen. Alkohol wirkt in zwei Phasen. In geringen Mengen, etwa 0,2 Liter Bier oder 0,1 Liter Wein, wirkt er anregend. Bei höherer Dosierung dämpfend auf das zentrale Nervensystem. Diese Beruhigung muss aber nicht dem entsprechen, was der Betreffende stimmungsmäßig bei sich selbst feststellt! Alkohol macht nicht direkt lustig, sondern wirkt erst über den Umweg des Abbaus von Hemmungen stimmungsverbessernd. Das ist der Grund für die vermeintliche gute Laune. Die beruhigende Wirkung auf das Zentralnervensystem hat der Alkohol unabhängig davon, ob man ihn bewusst zu diesem Zweck trinkt oder ob man meint, man trinke ihn wegen des Geschmacks oder nur aus Gewohnheit. Deshalb kann Alkohol genauso, wie die als Medikamente verkauften Drogen, zum Beispiel Schmerz und Beruhigungsmittel, zu einem Schein-Heil-Mittel für alle möglichen Beschwerden und Verstimmungen werden. Aber eine echte Lösung von Problemen kann aber durch Alkohol ebenso wenig erreicht werden, wie durch andere Drogen.

13 Was ist das Besondere an der Droge Alkohol? Alkohol hat eine ähnliche Wirkung auf das zentrale Nervensystem wie manche Schlaf- und Beruhigungsmittel. Die Alkoholwirkung wird in unserer Kultur aber weniger bewusst herbeigeführt als bei den meisten anderen Drogen, ausgenommen Medikamente. Deshalb werden Alkohol und Medikament meist gar nicht als Drogen erkannt. Sie sind in unserer Gesellschaft schon seit langer Zeit legitimiert und das macht das Thema sehr gefährlich. Schon alleine, weil sich diese Legitimierung auch bei den heutigen Jugendlichen lapidar durchsetzt und es kaum jemanden interessiert. Die konsumierende Menschheit strebt nicht nach dem Alkohol und das was der Alkohol im Körper auslöst. Also die Such bezieht sich indirekt auf das Gefühl was sich mit dem Konsum ausbreitet. Es entsteht ein gewisse Gleichgültigkeit dem Leben gegenüber. Problematiken lösen sich auf schnellstem Wege auf und ein wohliges Gefühl breitet sich aus. Nun kommt auch das Ding mit dem positiv denken durch! Im alkoholischen Zustand wird dem Geiste vorgegaukelt, dass wirklich alles gelingt. Die gefühlsmäßige Auswirkung ist einfach spitzenmäßig. (Jens Schmalz )

Ein paar Fakten über trinken und betrunken werden...

Ein paar Fakten über trinken und betrunken werden... Teste deinen Alkoholkonsum! Mit dem Test auf Seite 6 Ein paar Fakten über trinken und betrunken werden... Ein Leben ohne Alkohol? Darum geht es hier gar nicht. Denn es kann durchaus Spaß machen, Alkohol

Mehr

Folgen des Alkoholkonsums

Folgen des Alkoholkonsums Gruppe 1: Auswirkungen von Alkohol auf die Leber Info: Das am meisten gefährdete Organ bei Alkoholkonsum ist die Leber. Bei häufigem Alkoholkonsum kommt es zur Fetteinlagerung in den Leberzellen, was als

Mehr

Alkohol. Ein Projekt von Marina Honvehlmann und Lisa Vogelsang

Alkohol. Ein Projekt von Marina Honvehlmann und Lisa Vogelsang Alkohol Ein Projekt von Marina Honvehlmann und Lisa Vogelsang Was passiert bei wie viel Promille? Ab 0,1 Promille: Ab 0,3 Promille: Ab 0,8 Promille: Die Stimmung hebt sich, das Gefühl ist angenehm. Konzentration,

Mehr

Jugendliche zwischen Alkoholrausch, Langeweile, Spass und Risiko

Jugendliche zwischen Alkoholrausch, Langeweile, Spass und Risiko Voll ins Wochenende Jugendliche zwischen Alkoholrausch, Langeweile, Spass und Risiko Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek -Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht

Mehr

Alkoholprävention bei Jugendlichen

Alkoholprävention bei Jugendlichen Alkoholprävention bei Jugendlichen Konzept des Verein für Jugendhilfe 1. Aktionen bei Verkaufsstellen mit verschiedenen lokalen Bündnispartnern Plakat des Landkreis Böblingen Nach dem Beispiel aus Karlsruhe

Mehr

Ein Projekt über das Thema Alkohol. Von Jens Woltering

Ein Projekt über das Thema Alkohol. Von Jens Woltering Ein Projekt über das Thema Alkohol Von Jens Woltering Der Ursprung Der Alkohol hat seinen Ursprung bereits in der Mittelsteinzeit um ca. 10000 v. Chr. Der erste trinkbare Alkohol wurde aus Honig und Stutenmilch

Mehr

Dezember 2011 N o 48. Alkohol - nüchtern betrachtet. www.cancer.lu

Dezember 2011 N o 48. Alkohol - nüchtern betrachtet. www.cancer.lu Dezember 2011 N o 48 Alkohol - nüchtern betrachtet AUS DEM LEBEN GEGRIFFEN Einige trinken ziemlich viel - und müssen sich dann übergeben. Meine Freunde trinken, weil sie lustiger drauf sein wollen. Alkohol

Mehr

Stillen und Alkohol Ein Ratgeber für stillende Frauen

Stillen und Alkohol Ein Ratgeber für stillende Frauen Stillen und Alkohol Ein Ratgeber für stillende Frauen Stillen und Alkohol Alkohol ist nicht nur ein Genussmittel, sondern auch ein Rauschmittel, das für den Körper giftig ist. Ein Missbrauch führt zu körperlichen

Mehr

Ausdruck 1 Kuchendiagramm Drogen

Ausdruck 1 Kuchendiagramm Drogen Ausdruck 1 Kuchendiagramm Drogen 1 Ausdruck 2 Auflösung Kuchendiagramm Drogen 2 Ausdruck 3 Gebrauchsinformation Alkohol A l k o h o l Wirkstoff: Ethanol C2H5OH Arzneimittel müssen für Kinder unzugänglich

Mehr

Damit Alkohol nicht zur Sucht wird kontrolliert trinken

Damit Alkohol nicht zur Sucht wird kontrolliert trinken Prof. Dr. Joachim Körkel Damit Alkohol nicht zur Sucht wird kontrolliert trinken 10 Schritte für einen bewussteren Umgang mit Alkohol Inhalt 1 Basiswissen 2 Einschätzung Vorwort 6 Ihr Wegweiser durch das

Mehr

Ein Gläschen in Ehren...

Ein Gläschen in Ehren... Ein Gläschen in Ehren... Info Fördert Alkohol die Gesundheit? Ein Gläschen in Ehren? Häufig liest man, ein Gläschen in Ehren könne nicht schaden, im Gegenteil, maßvoll getrunken, fördere Alkohol die Gesundheit.

Mehr

Diabetes und Alkohol. einfachgewinnt. Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at

Diabetes und Alkohol. einfachgewinnt. Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diabetes und Alkohol Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist kein Ersatz

Mehr

usw. Wichtig für dich ist also der "richtige" Umgang mit Alkohol.

usw. Wichtig für dich ist also der richtige Umgang mit Alkohol. Das solltest du wissen Dass du Alkohol ausprobieren möchtest ist normal. Viele Jugendliche machen ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol zwischen dem 14. und 15. Lebensjahr, manche auch schon früher. Mäßiger

Mehr

Alkohol ist gefährlich. Ein Heft in Leichter Sprache

Alkohol ist gefährlich. Ein Heft in Leichter Sprache Alkohol ist gefährlich Ein Heft in Leichter Sprache Inhalt Alkohol im Alltag Wie viel Alkohol ist im Getränk? Alkohol ist nicht wie andere Getränke Wie wirkt Alkohol? Tipps gegen Alkohol Alkohol und Medikamente

Mehr

Alkohol und Gesundheit. Weniger ist besser!

Alkohol und Gesundheit. Weniger ist besser! Alkohol und Gesundheit Weniger ist besser! Alkohol und Gesundheit Weniger ist besser! Immer wieder hört und liest man, ein Gläschen Alkohol könne nicht schaden. Im Gegenteil: Ein Glas Rotwein oder ein

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Alkohol am Steuer. Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Alkohol am Steuer. Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Alkohol am Steuer Für eine sichere Fahrt in Ihre Zukunft bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Auf Ihr Wohl Viele Unfälle im Strassenverkehr werden von angetrunkenen Lenkern verursacht. Unter Alkoholeinfluss

Mehr

Unbedenklicher, minimaler Alkoholgehalt

Unbedenklicher, minimaler Alkoholgehalt Unbedenklicher, minimaler Alkoholgehalt 1. Studie Rechtsmedizinisches Institut 2. Signal Alkoholfrei 3. Alkoholgehalt gängiger Lebensmittel 4. Fragen und Antworten 1. Studie Rechtsmedizinisches Institut

Mehr

Suchtmittel: Alkohol

Suchtmittel: Alkohol Suchtmittel: Alkohol Die Effekte... Die akute Wirkung des Alkohols hängt von der aufgenommenen Menge und der Alkoholkonzentration des Getränks und von der individuellen körperlichen und seelischen Verfassung,

Mehr

Wie viel Alkohol darf ich trinken, wenn ich noch Autofahren muss und nicht meinen Führerschein verlieren will?

Wie viel Alkohol darf ich trinken, wenn ich noch Autofahren muss und nicht meinen Führerschein verlieren will? Unterrichts- und Lernmaterialien geprüft vom PARSEL-Konsortium im Rahmen des EC FP6 geförderten Projekts: SAS6-CT-2006-042922-PARSEL Kooperierende Institutionen und Universitäten des PARSEL-Projekts: Anregungen

Mehr

Was Sie über Gicht wissen sollten

Was Sie über Gicht wissen sollten Was Sie über Gicht wissen sollten Wichtige Aspekte zusammengefasst diese Seite bitte herausklappen. Die mit dem Regenbogen Patienteninformation Wichtig Was ist Gicht? Vieles können Sie selber tun, um Komplikationen

Mehr

Fragebogen für Jugendliche

Fragebogen für Jugendliche TCA-D-T1 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Alkohol und Drogen 03

Labortests für Ihre Gesundheit. Alkohol und Drogen 03 Labortests für Ihre Gesundheit Alkohol und Drogen 03 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Alkohol und Drogen Möglichkeiten der Früherkennung von Missbrauch und Folgeschäden Missbrauch von Alkohol, Drogen

Mehr

t C Von der Ahnungslosigkeit zur Nachdenklichkeit: Sich Grundwissen zur Sucht und zu Suchtstoffen aneignen..

t C Von der Ahnungslosigkeit zur Nachdenklichkeit: Sich Grundwissen zur Sucht und zu Suchtstoffen aneignen.. t Einführung.......................... j j Gliederung Inhaltsverzeichnis...................... : j t C Von der Ahnungslosigkeit zur Nachdenklichkeit: Sich Grundwissen zur Sucht und zu Suchtstoffen aneignen..

Mehr

Medienreihe Es war einmal

Medienreihe Es war einmal Medienreihe Es war einmal 4254756 Die Zelle Der menschliche Körper besteht aus etwa 60 Millionen Zellen. Organe, Blut, Nerven, Knochen, Haut... alles Zellen. Jede von ihnen ist ein autonomes Lebewesen,

Mehr

Alkohol am Steuer. Fahren mit Verantwortung. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Alkohol am Steuer. Fahren mit Verantwortung. bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Alkohol am Steuer Fahren mit Verantwortung bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Autofahren erfordert eine gute Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Schon wenig Alkohol schränkt diese ein. Am besten

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? MANUSKRIPT Manchmal haben wir das Gefühl, dass wir von allen Seiten überwacht und beobachtet werden. Bilden wir uns das ein oder ist es wirklich so? Weiß der Staat, was wir tagtäglich machen, oder sind

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Wie sind wir auf die Idee gekommen? Wir haben nachgedacht!

Inhaltsverzeichnis: Wie sind wir auf die Idee gekommen? Wir haben nachgedacht! Wie sind wir auf die Idee gekommen? Wir haben nachgedacht! Alle Informationen über Alkohol, die wir gefunden haben, waren entweder in Broschüren, bei denen wir keine Lust hatten, irgendwas durchzulesen

Mehr

Die Alkoholkrankheit besser verstehen

Die Alkoholkrankheit besser verstehen Die Alkoholkrankheit besser verstehen Radiodoktor - Medizin und Gesundheit Moderation: Univ.-Prof. Dr. Karin Gutiérrez-Lobos Sendedatum: 12. September 2011 Länge: 35 Minuten Aktivitäten 45 min Alkoholkrankheit

Mehr

Männer im Rausch Alkoholmissbrauch und - abhängigkeit

Männer im Rausch Alkoholmissbrauch und - abhängigkeit Männer im Rausch Alkoholmissbrauch und - abhängigkeit Tom Bschor Abteilung für Psychiatrie Männer im Rausch Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit 4 Fragen Wo beginnt die Abhängigkeit? Vertragen Männer mehr?

Mehr

Wie kann man Atemalkohol messen?

Wie kann man Atemalkohol messen? Seite 1 / 5 Wie kann man Atemalkohol messen? Bei der Bestimmung der Atemalkoholkonzentration wird zwischen einem Vortest und einer gerichtsverwertbaren (Evidential-) Analyse unterschieden. Ein Vortest

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21 Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,

Mehr

Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung. Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund

Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung. Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund Was ist Alkohol? Name: Ethanol Chemische Summenformel: C2H5OH Ethanol

Mehr

Was passiert bei Glück im Körper?

Was passiert bei Glück im Körper? Das kleine Glück Das große Glück Das geteilte Glück Was passiert bei Glück im Körper? für ein paar wunderbare Momente taucht man ein in ein blubberndes Wohlfühlbad Eine gelungene Mathearbeit, die Vorfreude

Mehr

Platz für Neues schaffen!

Platz für Neues schaffen! Spezial-Report 04 Platz für Neues schaffen! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Platz für Neues schaffen!... Neues... jeden Tag kommt Neues auf uns zu... Veränderung ist Teil des Lebens. Um so wichtiger

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

SCHNELL-ENTSPANNUNG IM ALLTAG

SCHNELL-ENTSPANNUNG IM ALLTAG SCHNELL-ENTSPANNUNG IM ALLTAG 5 effektive Techniken, mit denen Sie blitzschnell und überall entspannen! Fühlen Sie isch auch oft wie aufgespannt, zwischen Kindern, Haushalt, vielleicht noch Arbeit? Von

Mehr

Ratgeber für Patienten mit metabolischer Azidose. Metabolische Azidose. Informationen, Hintergründe und praktische Tipps TIPPS.

Ratgeber für Patienten mit metabolischer Azidose. Metabolische Azidose. Informationen, Hintergründe und praktische Tipps TIPPS. Ratgeber für Patienten mit metabolischer Azidose Metabolische Azidose Informationen, Hintergründe und praktische Tipps TIPPS Ein Service von a 4 6 8 10 12 14 Inhalt Inhalt Was ist eine metabolische Azidose?

Mehr

Morgens. hatte Sie noch. Migräne. Mit Migräne-Tagebuch. Bei Migräne. Gratis für Sie zum Mitnehmen.

Morgens. hatte Sie noch. Migräne. Mit Migräne-Tagebuch. Bei Migräne. Gratis für Sie zum Mitnehmen. Morgens hatte Sie noch Migräne Mit Migräne-Tagebuch Bei Migräne Gratis für Sie zum Mitnehmen. Definition der Migräne Migräne eine Volkskrankheit Was ist Migräne? Sie leiden unter Migräne mit akut starken

Mehr

PresseMitteilung. ACE Fact-Sheet zu Fahrrad und Alkohol. 53. Deutscher Verkehrsgerichtstag 2015 Arbeitskreis III: Neue Promillegrenze für Radfahrer

PresseMitteilung. ACE Fact-Sheet zu Fahrrad und Alkohol. 53. Deutscher Verkehrsgerichtstag 2015 Arbeitskreis III: Neue Promillegrenze für Radfahrer PresseMitteilung ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlich: Rainer Hillgärtner Schmidener Str. 227 70374 Stuttgart Tel.: 0711 / 53 03-266/277 Fax: 0711 / 53 03-288 www.ace-online.de

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Pubertät eine spannende Zeit

Pubertät eine spannende Zeit Peter Schipek Mädchen & Jungen wie verschieden sind sie? In vielen Sachbüchern wird uns erklärt, warum Männer nicht nach dem Weg fragen und nicht über ihre Gefühle sprechen und warum Frauen weder logisch

Mehr

WAS IST DIABETES MELLITUS? URSACHEN UND FOLGEN. Leben so normal wie möglich. Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg

WAS IST DIABETES MELLITUS? URSACHEN UND FOLGEN. Leben so normal wie möglich. Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg WAS IST DIABETES MELLITUS? URSACHEN UND FOLGEN DEDBT01425 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Was ist

Mehr

Dein Ü bungsprogramm

Dein Ü bungsprogramm Dein Ü bungsprogramm Autor: Mirko Thurm Dieses Übungsprogramm wird dich in die Lage versetzen, deine Lesegeschwindigkeit stark zu steigern. Investiere ein paar Minuten in die Übungen, denn dadurch wirst

Mehr

Konzentrations- und AntistressTraining hinterm Lenkrad.

Konzentrations- und AntistressTraining hinterm Lenkrad. Gehen Sie im Fahren auf Antistresskurs! Konzentrations- und AntistressTraining hinterm Lenkrad. Tipps für stressfreies Autofahren von Dr. Wolfgang Schömbs Nutzen Sie Ihre Zeit im Auto heißt es im Covertext

Mehr

Auswirkungen von Alkoholwerbung auf den jugendlichen Alkoholkonsum

Auswirkungen von Alkoholwerbung auf den jugendlichen Alkoholkonsum Studienergebnisse Auswirkungen von Alkoholwerbung auf den jugendlichen Alkoholkonsum Eine Befragung Schweizer Jugendlicher und ihrer Eltern Vorgestellt durch: Dr. Stefan Poppelreuter TÜV Rheinland Consulting

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

keiner sonst mahnt uns so gewissenhaft, für unser Wohl zu sorgen. Informationen für Patientinnen und Patienten Schmerzen verstehen

keiner sonst mahnt uns so gewissenhaft, für unser Wohl zu sorgen. Informationen für Patientinnen und Patienten Schmerzen verstehen Schmerz π keiner sonst mahnt uns so gewissenhaft, für unser Wohl zu sorgen. Informationen für Patientinnen und Patienten Schmerzen verstehen Trotz Schmerzen ein wertvolles Leben führen Schmerzen sind unangenehm

Mehr

WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen

WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen Traubenzucker liefert Energie Bei jedem Menschen ist ständig eine geringe Menge Traubenzucker (Glukose) im Blut gelöst. Dieser Blutzucker ist der Kraftstoff

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien ALS KELLNERIN AUF DEM OKTOBERFEST [Achtung: Die Personen im Video sprechen teilweise bayerischen Dialekt. Im Manuskript stehen diese Stellen aber zum besseren Verständnis in hochdeutscher Sprache.] Das

Mehr

Der Umgang mit der Flüssigkeitsbeschränkung. Avitum

Der Umgang mit der Flüssigkeitsbeschränkung. Avitum Der Umgang mit der Flüssigkeitsbeschränkung Avitum Warum muss ich darauf achten, wie viel ich trinke? Eine der Hauptfunktionen der Niere besteht darin, die Flüssigkeitsmenge des Körpers im Gleichgewicht

Mehr

2. Entspannungsübungen

2. Entspannungsübungen 1. Lerntypentest Zum Lernen werden Sinnesorgane benötigt. Neben Augen und Ohren gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Die Lerninhalte gelangen ganz einfach über die beteiligten Sinnesorgane

Mehr

Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings bei PINK entstanden

Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings bei PINK entstanden Alles gut!? Tipps zum Cool bleiben, wenn Erwachsene ständig was von dir wollen, wenn dich Wut oder Aggressionen überfallen oder dir einfach alles zu viel wird. Alles gut!? ist im Rahmen eines Konflikttrainings

Mehr

GEMEINDEWERKE KIEFERSFELDEN

GEMEINDEWERKE KIEFERSFELDEN GEMEINDEWERKE KIEFERSFELDEN Strom - Gas - Wasser Allgemeine Informationen zum Trinkwasser Ernährungsphysiologische Bedeutung Funktionen von Wasser im Körper Jede chemische Reaktion und jeder Vorgang im

Mehr

ph Werte im Organismus Alle im Organismus gebildeten Flüssigkeiten haben einen bestimmten ph-wert. Am wichtigsten ist der ph - Wert des Blutes.

ph Werte im Organismus Alle im Organismus gebildeten Flüssigkeiten haben einen bestimmten ph-wert. Am wichtigsten ist der ph - Wert des Blutes. Jede Sekunde finden im menschlichen Körper Millionen von chemischen Prozessen statt: Stoffe werden aufgenommen, aufgebaut, umgebaut, abgebaut und ausgeschieden. Bei diesen hochkomplexen Abläufen spielen

Mehr

Was Sie über Herzrhythmusstörungen wissen sollten.

Was Sie über Herzrhythmusstörungen wissen sollten. Was Sie über Herzrhythmusstörungen wissen sollten. die Schilderung Ihrer Symptome und die Ergebnisse des durchgeführten LZ-EKG s (Elektrokardiogramm über 24 h) haben bestätigt, dass Sie Herzrhythmusstörungen

Mehr

Andreas überlegt sich: Welche Vorteile habe ich durch eine Änderung meines Alkoholkonsums?

Andreas überlegt sich: Welche Vorteile habe ich durch eine Änderung meines Alkoholkonsums? 1. Schritt 1. Ziehen Sie Bilanz Sie beschäftigen sich mit Ihrem Alkoholkonsum. Das zeigt, dass Sie bereits die negativen Seiten des Trinkens zu spüren bekommen haben. Genau deshalb möchten Sie etwas ändern.

Mehr

JGL 2007. Wir und Alkohol. Frosch und Ex

JGL 2007. Wir und Alkohol. Frosch und Ex JGL 2007 Wir und Alkohol Frosch und Ex Universität für Jugendarbeit, Tettenborn JGL 2007 2 Wir und Alkohol In den Medien hören wir immer wieder, dass Jugendliche übermäßig Alkohol konsumieren und das so

Mehr

Behandlung von Diabetes

Behandlung von Diabetes 04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung

Mehr

Verkehrsteilnehmer sind ständig einer Alkohol hat am Steuer nichts zu suchen. Flut von Sinneseindrücken ausgesetzt.

Verkehrsteilnehmer sind ständig einer Alkohol hat am Steuer nichts zu suchen. Flut von Sinneseindrücken ausgesetzt. Alkohol hat am Steuer nichts zu suchen. Denn Alkohol schwächt die Konzentrationsfähigkeit und kann das Seh- und Reaktionsvermögen erheblich einschränken Fähigkeiten, die in Verkehrssituationen (über-)lebenswichtig

Mehr

1.6 ph-werte. Einführung Chemie Seite 19

1.6 ph-werte. Einführung Chemie Seite 19 Seite 19 1.6 ph-werte Säuren und Basen werden stets als Lösungen in verschiedenen Konzentrationen gebraucht. Die Stärke einer Säure wird durch ihren ph Wert festgelegt, während die Stärke einer Base durch

Mehr

Alkohol und Gesundheit Weniger ist besser!

Alkohol und Gesundheit Weniger ist besser! Alkohol und Gesundheit Weniger ist besser! Alkohol und Gesundheit: Weniger ist besser! Immer wieder hört und liest man, ein Gläschen in Ehren könne nicht schaden, im Gegenteil: Maßvoll getrunken, fördere

Mehr

Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen

Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Federal Centre for Health Education Centre Fédéral d Education pour la Santé Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

Die hohe Kunst des (Day-)Tradens

Die hohe Kunst des (Day-)Tradens Jochen Steffens und Torsten Ewert Die hohe Kunst des (Day-)Tradens Revolutionieren Sie Ihr Trading mit der Target-Trend-Methode 13 Erster Teil: Eine neue Sicht auf die Börse 15 Prolog Traden ist eine»kunst«,

Mehr

Ziel dieser Präsentation: www.doterrapro.de

Ziel dieser Präsentation: www.doterrapro.de Ziel dieser Präsentation: Dich zu aufmerksam auf die Dinge zu machen, die Du an Dich und Deinen Körper heranlässt. Daß Du einmal mehr als sonst die Inhaltsstoffe kontrollierst. Duschgel, Zahnpaste, Haushaltsmittel,

Mehr

Loslassen, was belastet,

Loslassen, was belastet, Loslassen, was belastet, ist leichter gesagt als getan. In einer Welt, in der jeder funktionieren soll, in der Schwächen unerwünscht sind, in der die Ansprüche an sich selbst oft zu hoch sind, ist es umso

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie Heilpraktiker für Psychotherapie 1. Klassifikation von Störungen Auszug Lernunterlagen 5.4. Therapie Vier Phasen Modell Dauerhafte Nachsorgephase Rückfall Abstinenz 3.Phase Entwöhnungsphase 1.Phase Motivationsphase

Mehr

WIE EINE OFFENE, WERTSCHÄTZENDE KOMMUNIKATION ZU MEHR ZUFRIEDEN- HEIT UND ERFOLG FÜHREN KANN.

WIE EINE OFFENE, WERTSCHÄTZENDE KOMMUNIKATION ZU MEHR ZUFRIEDEN- HEIT UND ERFOLG FÜHREN KANN. WIE EINE OFFENE, WERTSCHÄTZENDE KOMMUNIKATION ZU MEHR ZUFRIEDEN- HEIT UND ERFOLG FÜHREN KANN. NEUROKOMMUNIKATION FÜR DICH UND DEINEN JOB. Hallo Liebe Entdeckerin, lieber Entdecker WIKIPEDIA: Als Entdecker

Mehr

Dr. med. Andrej Pauls

Dr. med. Andrej Pauls Alzheimer-Krankheit eine Einführung Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz: Beinahe zwei Drittel aller Demenzkranken sind von dieser Diagnose betroffen. Die Patientinnen und Patienten

Mehr

Können wir 150 Jahre alt werden?

Können wir 150 Jahre alt werden? Prof. Dr. Michail Tombak Können wir 150 Jahre alt werden? Aus dem Englischen von Helwin Horras Inhalt Vorwort 9 Der Autor an seine Leser 10 Kapitel 1 Fünf Faktoren, die Gesundheitsschäden verursachen 15

Mehr

Blutdruckpass Name. Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: Ein Service von

Blutdruckpass Name. Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: Ein Service von Blutdruckpass Name Gute Besserung wünscht Ihnen: Arztstempel: 320677-015128 Ein Service von Winthrop Arzneimittel GmbH, Potsdamer Str. 8, 10785 Berlin www.winthrop.de Meine Daten: Meine Medikamente: Name

Mehr

Volkswirtschaftliche Effekte der Alkoholkrankheit Teil 1: Kosten für das Gesundheitswesen

Volkswirtschaftliche Effekte der Alkoholkrankheit Teil 1: Kosten für das Gesundheitswesen Presseinformation 18.04.2013 Volkswirtschaftliche Effekte der Alkoholkrankheit Teil 1: Kosten für das Gesundheitswesen T. Czypionka, M. Pock, G. Röhrling, C. Sigl Institut für Höhere Studien (IHS), Wien

Mehr

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt.

Es ist die Kultur, und es wachsen lässt. Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen

Mehr

2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe

2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe 2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe Die Sehnsucht, ewig zu leben Wir wurden geschaffen, um ewig zu leben und das Ideal der wahren Liebe zu verwirklichen. Während unseres Erdenlebens beschäftigen wir uns

Mehr

Kann mir bitte jemand das Wasser reichen? Wissenswertes über Getränke für Kinder

Kann mir bitte jemand das Wasser reichen? Wissenswertes über Getränke für Kinder Kann mir bitte jemand das Wasser reichen? Wissenswertes über Getränke für Kinder Vorworte Ausreichendes und richtiges Trinken ist für die gesunde Entwicklung unserer Kinder ungeheuer wichtig. Warum das

Mehr

Gebrauchsanleitung Pubertät Alkohol. Anne Wilkening www.annewilkening.de Telefon: 03028 59 003

Gebrauchsanleitung Pubertät Alkohol. Anne Wilkening www.annewilkening.de Telefon: 03028 59 003 Gebrauchsanleitung Pubertät Alkohol Anne Wilkening www.annewilkening.de Telefon: 03028 59 003 Kontrolle Vernunft Planung Antrieb Bewegung Körpergefühl Sehen Sprechen Riechen Hören Gehörtes verstehen Koordination:

Mehr

Antworten. Antworten. Antworten

Antworten. Antworten. Antworten Antworten Antworten Antworten Wer hat nach einem Glas Bier einen höheren Alkoholgehalt im Blut? Männer Frauen Beide gleich viel 1 Bei Frauen ist der Blutalkoholgehalt nach derselben Trinkmenge um ca. einen

Mehr

Beispielhaft sollen zwei dieser Produkte gegenübergestellt werden.

Beispielhaft sollen zwei dieser Produkte gegenübergestellt werden. Fluch oder Segen? ENERGY DRINKS im Vergleich Energy Drinks haben unser Leben verändert. Weltweit werden mehr als 5 Milliarden Dosen pro Jahr konsumiert Tendenz steigend. Müdigkeit, Unkonzentriertheit,

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Palliative Betreuung am Lebensende

Palliative Betreuung am Lebensende Palliative Betreuung am Lebensende Informationsbroschüre für Angehörige Wir begleiten Menschen www.hospiz-tirol.at Liebe Angehörige unserer Patientinnen und Patienten! Die Zeit des Sterbens einer nahestehenden

Mehr