Der Einfluss von Maßnahmen auf den Ausgang einer Sanierung

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1 Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. rer. pol. eingereicht am Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre Prof. Dr. Friedrich Thießen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Technische Universität Chemnitz Der Einfluss von Maßnahmen auf den Ausgang einer Sanierung vorgelegt von: Stephan Schnorr

2 Inhaltsübersicht Tabellenverzeichnis... V Abbildungsverzeichnis... VIII 1 Ziel und Gang der Untersuchung Theoretischer Rahmen der Arbeit Methodik der Untersuchung Beschreibung des Datensatzes Auswertung der ermittelten Variablen Einflussfaktoren auf den Erfolg einer Sanierung Fazit Anhang... IX Literaturverzeichnis... XCII

3 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... V Abbildungsverzeichnis... VIII 1 Ziel und Gang der Untersuchung Theoretischer Rahmen der Arbeit Die Krise eines Unternehmens Der Begriff der Krise Die Ursachen einer Krise Die Krise als Prozess Die Sanierung als Bewältigung einer Unternehmenskrise Maßnahmen in einer Krisenbewältigung Systematisierung der Maßnahmen Durch das Unternehmen ergriffene Maßnahmen Maßnahmen im finanzwirtschaftlichen Bereich Maßnahmen im leistungswirtschaftlichen Bereich Maßnahmen im strategischen Bereich Durch das Kreditinstitut ergriffene Maßnahmen Würdigung der Studien zum Einfluss der Maßnahmen Der Einfluss der Lage des Unternehmens auf das Ergebnis einer Sanierung Systematisierung bereits erfolgter Untersuchungen Unterscheidung zwischen erfolgreicher und fehlgeschlagener Sanierung Weitere Differenzierung einer erfolgreichen Sanierung Prognose der Wahl eines Weges in der Sanierung Würdigung der Studien zum Einfluss der Lage des Unternehmens Ansätze zur Weiterentwicklung der bestehenden Literatur Methodik der Untersuchung Erhebung der Daten und Transformation in Variablen Aufbereitung der Daten Kodierung der Maßnahmen Kodierung der Maßnahmen auf der Gesamtebene Kodierung der Maßnahmen auf der Detailebene Aufbereitung der qualitativen Daten Aufbereitung der quantitativen Daten Überblick über die angewandten statistischen Maße Mittelwerte Streuungsmaße Schiefe und Exzess Überblick über die Methoden zur Auswertung Methoden zum Vergleich verschiedener Datenreihen Test auf Autokorrelation Monotonieanalyse Test auf Multikollinearität Diskriminanzanalyse Regressionsanalyse Lineare Regression Lokale Regression Logistische Regression I

4 Geordnete logistische Regression Gütemaße einer Regression Interpretation der Koeffizienten Multikollinearität Neuronale Netze Strukturgleichungsmodelle Zusammenfassende Übersicht über die angewandten Methoden Grundsätzliches Vorgehen bei der Auswertung Beschreibung des Datensatzes Herkunft der Daten Ergebnis der Sanierung Durchschnittliche Größe der untersuchten Unternehmen Erfasste Rechtsformen Erfasste Branchen Auswertung der ermittelten Variablen Auswirkung der quantitativen und qualitativen Variablen auf den Ausgang der Sanierung Univariate Analyse der qualitativen und quantitativen Variablen Quantitative Daten Überleben Detaillierte Analyse des Ausgangs Überleben Fortführung Reorganisation Qualitative Variablen Sicherheiten Kredite Sonstige qualitative Daten Überprüfung der Thesen anhand der univariaten Modelle Multivariate Analyse der qualitativen und quantitativen Variablen Allgemeine Beschreibung des Vorgehens Einfluss der qualitativen und quantitativen Variablen auf den Ausgang Überleben Auswahl der Variablen Erstellung des Modells Beschreibung des Modells Detaillierte Analyse des Ausgangs Überleben Einfluss der qualitativen und quantitativen Variablen auf den Ausgang Fortführung Auswahl der Variablen Erstellung des Modells Beschreibung des Modells Einfluss der qualitativen und quantitativen Variablen auf den Ausgang Reorganisation Auswahl der Variablen Erstellung des Modells Beschreibung des Modells Fortführung vs. Reorganisation im Fall Überleben Auswahl der Variablen Erstellung des Modells Beschreibung des Modells II

5 Vergleich der Modelle quanqual_überleben und quanqual_fortführung Vergleich der Modelle auf Basis der qualitativen und quantitativen Variablen Auswirkung der Maßnahmen auf den Ausgang der Sanierung Univariaten Analyse auf Basis der Variablen zu den Maßnahmen Überprüfung der Variablen zu den indirekten Maßnahmen Überprüfung der Thesen anhand der univariaten Auswertungen Multivariate Analyse auf Basis der Variablen zu den Maßnahmen Allgemeine Beschreibung des Vorgehens Einfluss der Maßnahmen auf den Ausgang Überleben Auswahl der Variablen Erstellung des Modells Beschreibung des Modells Detaillierte Analyse des Ausgangs Überleben Einfluss der Maßnahmen auf den Ausgang Fortführung Auswahl der Variablen Erstellung des Modells Beschreibung des Modells Einfluss der Maßnahmen auf den Ausgang Reorganisation Auswahl der Variablen Erstellung des Modells Beschreibung des Modells Fortführung vs. Reorganisation im Fall Überleben Auswahl der Variablen Erstellung des Modells Beschreibung des Modells Vergleich der Modelle Maßnahmen_Überleben und Maßnahmen_Fortführung Vergleich der Modelle auf Basis der Maßnahmen Auswirkungen der qualitativen und quantitativen Variablen auf die ergriffenen Maßnahmen Ausgang Überleben Ausgang Fortführung Ausgang Reorganisation Ausgang Fortführung im Fall Überleben Unabhängigkeit der Variablen auf Basis der Maßnahmen Überprüfung der aufgestellten Thesen Einflussfaktoren auf den Erfolg einer Sanierung Einfluss der Variablen auf Basis quantitativer und qualitativer Daten Einfluss der Variablen auf Basis der Maßnahmen Fazit Anhang... IX 8.1 Überblick über die aufgestellten Thesen... IX 8.2 Branchenklassifikation nach destatis... XI 8.3 Methoden zur Auswertung der Variablen... XIII 8.4 Bezeichnung der Variablen zur Kennzeichnung der Branche...XV 8.5 Variablen auf Basis der Daten zu den Maßnahmen...XVI Variablen zur Bezeichnung finanzwirtschaftlicher Maßnahmen...XVI Variablen zur Bezeichnung indirekter Maßnahmen auf Basis der Bilanzkennzahlen...XVIII III

6 8.5.3 Variablen zur Bezeichnung indirekter Maßnahmen auf Basis der Gewinnund Verlustrechnung...XIX Variablen zur Bezeichnung direkter finanzwirtschaftlicher Maßnahmen auf Basis von Bilanzrelationen...XX Variablen zur Bezeichnung strategischer Maßnahmen...XXI Maßnahmen mit Bezug auf die gestellten Sicherheiten...XXII Zwangsmaßnahmen...XXIII Sonstige Maßnahmen... XXIV Weiterführende Variablen zu den Maßnahmen... XXVI 8.6 Variablen auf Basis der qualitativen Daten... XXVII Variablen zur Erfassung der Darlehensarten... XXVII Variablen zur Ausprägung der Kredite... XXVIII Variablen zur Beschreibung der Kredite... XXIX Variablen zur Art der Sicherheiten... XXX Variablen zur Beschreibung der Sicherheiten... XXXI 8.7 Signifikante Variablen in anderen Untersuchungen... XXXIII 8.8 Variablen auf Basis der quantitativen Daten... XL verwendete Abkürzungen für Bilanzpositionen... XL Aktiva... XL Passiva... XLII Verwendete Abkürzungen für Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung...XLIV Variablen zur Bezeichnung aggregierter Größen...XLVI Variablen zur Bezeichnung von Kennzahlen zur Wirtschafts- und Finanzlage...XLIX Variablen zur Bezeichnung unterschiedlicher Ausprägungen der Variablen... LX Variablen bisheriger empirischer Arbeiten... LXII 8.9 Herleitung der Formel für Durchschnittswerte...LXVI 8.10 Validierung der Ergebnisse bereits erfolgter Studien...LXVIII 8.11 Univariat signifikante Variablen auf Basis der Maßnahmen...LXX 8.12 Vergleich der Modelle auf Basis der qualitativen und quantitativen Variablen...LXXI 8.13 Vergleich der Modelle auf Basis der Variablen zu den Maßnahmen...LXXII Modelle zur Erklärung des Ausganges Überleben und Fortführung...LXXII Modelle zur Erklärung aller untersuchten Ausgänge...LXXIII 8.14 Überprüfung der Thesen... LXXV Modelle auf Basis der Variablen zu den Maßnahmen... LXXV Modelle auf Basis der qualitativen und quantitativen Variablen... LXXVII 8.15 Wirkung der Variablen auf Basis der Maßnahmen... LXXIX 8.16 Überblick über den Einfluss der Variablen auf Basis der Maßnahmen... LXXXI Literaturverzeichnis... XCII IV

7 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Systematisierung der Krisenursachen Tabelle 2: Klassifikation von Krisen Tabelle 3: Systematik finanzwirtschaftlicher Maßnahmen Tabelle 4: Systematik leistungswirtschaftlicher Maßnahmen Tabelle 5: Anzahl der Unternehmen je Branche Tabelle 6: univariat signifikante Variablen Wifila für Ausgang Überleben Tabelle 7: ausgewählte Variablen Wifila für Ausgang Fortführung geordnet nach Signifikanz Tabelle 8: ausgewählte Variablen Wifila für Ausgang Reorganisation Tabelle 9: ausgewählte Variablen "Sicherheit" für Ausgang Überleben Tabelle 10: ausgewählte Variablen "Sicherheit" für Ausgang Reorganisation Tabelle 11: ausgewählte Variablen "Sicherheit" für Ausgang Fortführung Tabelle 12: ausgewählte Variablen Kredit für Ausgang Überleben Tabelle 13: ausgewählte Variablen Kredit für Ausgang Reorganisation Tabelle 14: signifikante Ausprägungen ausgewählter Variablen Tabelle 15: Übersicht über univariat signifikante Variablen für Ausgang Überleben geordnet nach Signifikanz Tabelle 16: Bestimmtheitsmaße in den Regressionen zur Bestimmung der Multikollinearität in Modellen auf Basis der qualitativen und quantitativen Daten Tabelle 17: Bestimmtheitsmaße in den Regressionen zur Bestimmung der Multikollinearität in Modellen auf Basis der qualitativen und quantitativen Daten nach schrittweiser Eliminierung Tabelle 18: Signifikanzen der Variablen im Modell quanqual_überleben Tabelle 19: Beschreibung des Modells quanqual_überleben Tabelle 20: Variablen auf Basis der qualitativen und quantitativen Daten für den Ausgang Fortführung geordnet nach Signifikanz Tabelle 21: Bestimmtheitsmaße in den Regressionen zur Bestimmung der Multikollinearität im Modell Fortführung Tabelle 22: Bestimmtheitsmaße nach schrittweisen Regressionen im Modell Fortführung Tabelle 23: Signifikanzen der Variablen im Modell Fortführung Tabelle 24: Beschreibung des Modells quanqual_fortführung Tabelle 25: ausgewählte Variablen für Ausgang Reorganisation geordnet nach Signifikanz Tabelle 26: Bestimmtheitsmaße in den Regressionen zur Bestimmung der Multikollinearität im Modell quanqual_reorganisaton Tabelle 27: Bestimmtheitsmaße nach schrittweisen Regressionen im Modell quanqual_reorganisation Tabelle 28: Signifikanzen der Variablen im Modell Reorganisation Tabelle 29: Beschreibung des Modells quanqual_reorganisation Tabelle 30: in multivariate Analyse mit Ausgang "Überleben-Fortführung einbezogene Variablen Tabelle 31: univariate Signifikanzen der Variablen im Modell quanqual_fortführung- Überleben Tabelle 32: Signifikanz der im Modell quanqual_überleben-fortführung enthaltenen Variablen V

8 Tabelle 33: Beschreibung des Modells quanqual_überleben-fortführung Tabelle 34: Vergleich der Modelle auf Basis der qualitativen und quantitativen Daten Tabelle 35: univariat signifikante Variablen auf Basis der Maßnahmen mit "Überleben" als Ausgang Tabelle 36: univariat signifikante Variablen auf Basis der Maßnahmen mit "Fortführung" als Ausgang Tabelle 37: univariat signifikante Variablen auf Basis der Maßnahmen mit "Reorganisation" als Ausgang Tabelle 38: indirekte Maßnahmen auf Basis von Bilanzkennzahlen Tabelle 39: Bestimmtheitsmaße in den Regressionen zur Bestimmung der Multikollinearität im Modell Maßnahmen_Überleben Tabelle 40: Signifikanzen der Variablen im Modell Maßnahmen_Überleben Tabelle 41: Beschreibung des Modells Maßnahmen_Überleben Tabelle 42: Maßnahmen im strategischen Bereich Tabelle 43: Änderungen der Odds und Wahrscheinlichkeiten im Modell Maßnahmen_Überleben Tabelle 44: Bestimmtheitsmaße in den Regressionen zur Bestimmung der Multikollinearität im Modell Maßnahmen_Fortführung Tabelle 45: Signifikanzen der Variablen im Modell Maßnahmen_Fortführung Tabelle 46: Beschreibung des Modells Maßnahmen_Fortführung Tabelle 47: Koeffizient der Variable nr_fw in einer univariaten logistischen Regression mit dem Ausgang "Fortführung" in SPSS Tabelle 48: Änderungen der Odds und Wahrscheinlichkeiten im Modell Maßnahmen_Fortführung Tabelle 49: Bestimmtheitsmaße in den Regressionen zur Bestimmung der Multikollinearität im Modell Maßnahmen_Reorganisation Tabelle 50: Signifikanzen der Variablen im Modell Maßnahmen_Reorganisation Tabelle 51: Beschreibung des Modells Maßnahmen_Reorganisation Tabelle 52: Änderungen der Odds und Wahrscheinlichkeiten im Modell Maßnahmen_Fortführung Tabelle 53: univariat signifikante Variablen auf Basis der Maßnahmen mit "Überleben" als Ausgang Tabelle 54: Bestimmtheitsmaße in den Regressionen zur Bestimmung der Multikollinearität im Modell Maßnahmen_Überleben Tabelle 55: Signifikanzen der Variablen im Modell Maßnahmen_fortüber Tabelle 56: Beschreibung des Modells Maßnahmen_Fortführung-Überleben Tabelle 57: Änderungen der Odds und Wahrscheinlichkeiten im Modell Maßnahmen_Fortführung-Überleben Tabelle 58: Beschreibung des Modells Maßnahmen_Überleben Tabelle 59: Änderungen der Odds und Wahrscheinlichkeiten im Modell Maßnahmen_Überleben Tabelle 60: Bestimmtheitsmasse der linearen Regressionen im Ausgang "Überleben" Tabelle 61: Bestimmtheitsmasse der linearen Regressionen im Ausgang "Fortführung" Tabelle 62: Bestimmtheitsmasse der linearen Regressionen im Ausgang "Reorganisation" Tabelle 63: Bestimmtheitsmasse der linearen Regressionen im Ausgang "Reorganisation" VI

9 Tabelle 64: in multivariaten Modellen signifikante Maßnahmen aus dem finanzwirtschaftlichen Bereich Tabelle 65: im multivariaten Modelle Maßnahmen_Fortführung signifikante Maßnahmen aus dem finanzwirtschaftlichen Bereich Tabelle 66: Status der Thesen Tabelle 67: die einflussreichsten Maßnahmen Tabelle 68: Branchen nach destatis... XII Tabelle 69: Übersicht über die Analysemethoden ausgewählter empirischer Arbeiten...XIV Tabelle 70: Branche und verwendete Bezeichnung...XV Tabelle 71: Maßnahmen im finanzwirtschaftlichen Bereich...XVII Tabelle 72: indirekte Maßnahmen auf Basis von Bilanzkennzahlen...XVIII Tabelle 73: indirekte Maßnahmen auf Basis der GuV...XIX Tabelle 74: direkte Maßnahmen auf Basis ausgewählter Bilanzkennzahlen...XX Tabelle 75: Maßnahmen im strategischen Bereich...XXI Tabelle 76: Variablen zur Beschreibung von Maßnahmen im Bereich Sicherheiten...XXII Tabelle 77: Variablen zur Bezeichnung von Zwangsmaßnahmen...XXIII Tabelle 78: sonstige Maßnahmen... XXV Tabelle 79: Ausprägung der Variablen... XXVI Tabelle 80: Variablen zur Erfassung der Kreditarten... XXVII Tabelle 81: Variablen zur Erfassung der Ausprägung in den Kreditarten... XXVIII Tabelle 82: Variablen zur Beschreibung der Kredite... XXIX Tabelle 83: Variablen zur Beschreibung der Art der Sicherheiten... XXX Tabelle 84: Variablen zur Beschreibung der Daten zu den Sicherheiten... XXXI Tabelle 85: Übersicht über die signifikanten Variablen der vorgestellten empirischen Arbeiten...XXXIX Tabelle 86: Abkürzungen für Bilanzpositionen der Aktivseite... XLI Tabelle 87: Abkürzungen für Bilanzpositionen der Passivseite... XLIII Tabelle 88: Abkürzungen für GuV-Positionen...XLV Tabelle 89: Kennzahlen zur Bezeichnung aggregierter Größen auf Basis der Jahresabschlussdaten...XLVIII Tabelle 89: Kennzahlen auf Basis der Jahresabschlussdaten... LIX Tabelle 90: Ausprägung der Variablen... LXI Tabelle 91: Variablen empirischer Untersuchungen...LXV Tabelle 92: Vergleich der Ergebnisse bisheriger empirischer Arbeiten zur Genesungsprognose...LXIX Tabelle 93: univariat signifikante Variablen auf Basis der Maßnahmen...LXX Tabelle 94: Vergleich der Modelle quanqual_überleben und quanqual_fortführung...lxxi Tabelle 95: Vergleich der Modelle Maßnahmen_Überleben und Maßnahmen_Fortführung-Überleben...LXXII Tabelle 96: Vergleich der Modelle auf Basis der Daten zu den Maßnahmen... LXXIV Tabelle 97: Übersicht der Variablen der multivariaten Modelle auf Basis der Maßnahmen und deren Wirkung... LXXVI Tabelle 98: Übersicht der Variablen der multivariaten Modelle auf Basis der quantitativen und qualitativen Daten... LXXVIII Tabelle 99: Maßnahmen mit uni- und multivariatem Einfluss... LXXX Tabelle 100: vollständiger Status der Maßnahmen... XCI VII

10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: untersuchte Zusammenhänge zwischen den Kategorien der Variablen 5 Abbildung 2: die Krise als Prozess Abbildung 3: beispielhafter Verlauf einer logistischen Funktion Abbildung 4: Beispiele für ROC-Kurven Abbildung 5: Abhängigkeit zwischen Odds und Wahrscheinlichkeit Abbildung 6: untersuchte Zusammenhänge zwischen den Kategorien der Variablen Abbildung 7: Zusammensetzung der Ausgänge im Datensatz Abbildung 8: Verteilung der Rechtsformen im Datensatz Abbildung 9: Häufigkeit der Branchen VIII

11 1 Ziel und Gang der Untersuchung Im Jahr 2009 mussten Unternehmen in Deutschland Insolvenz anmelden. 1 Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen nahm im Jahr 2010 um 2,5% ab. Demnach mussten 2010 immer noch Unternehmen Insolvenz beantragen. 2 Nach Schätzungen der Creditreform beliefen sich die Schäden aus Insolvenzen im Jahr 2010 auf 35,4 Mrd. Euro. 3 Der Großteil dieser Insolvenzen findet dabei im Mittelstand statt, 4 hier insbesondere im kleinen Mittelstand. 5 Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu Euro verzeichneten gemäß Creditreform im Jahr 2010 die höchste Zahl Insolvenzen. Auf die Unternehmen in dieser Größenordnung entfallen über 60% der im Jahr 2010 aufgetretenen Fälle. 6 Unternehmen mit einem Jahresumsatz größer 25 Millionen Euro tragen nur noch minimal zu der Gesamtzahl an Insolvenzen bei. Diese Zahlen belegen, dass Insolvenzen nach wie vor ein bestimmendes Thema in der deutschen Wirtschaft sind. Besonders betroffen sind, wie gezeigt wurde, die kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Thematik insolventer oder drohend insolventer Unternehmen spielt für Kreditinstitute eine große Rolle. Die Kredite an Unternehmen machen etwa 40% der gesamten inländischen Kredite der deutschen Banken aus, 7 was die Bedeutung dieses Segments für die Banken unterstreicht. Auch für die betroffenen Unternehmen haben die beteiligten Kreditinstitute eine große Bedeutung. Sie sind für die Unternehmen die wichtigste Quelle für liquide Mittel 8, und die Mitarbeiter der Bank besitzen oft einen fundierten Einblick in die 1 Vgl. Creditreform (2010a), S. 1 2 Vgl. Creditreform (2011), S Vgl. Creditreform (2010b), S. 7 4 Vgl. Creditreform (2010a), S. 1 5 Vgl. Creditreform (2010a), S. 8 und S. 19 sowie Creditreform (2010b), S. 8 6 Creditreform (2010b), S Vgl. Deutsche Bundesbank (2010), S Vgl. Bales/Brinkmann (2005), S. 75 1

12 interne Situation des Unternehmens. 9 Sowohl im Privat- als auch im Firmenkundenbereich existieren in den Kreditinstituten Sanierungsabteilungen, die speziell insolvente oder drohend insolvente Engagements betreuen. In diesen Abteilungen wird versucht, die Krise des Unternehmens zusammen mit dem Unternehmen zu bewältigen. Scheint ein erfolgreicher Ausgang dieser Sanierung nicht wahrscheinlich, wird das Kreditinstitut das Unternehmen zerschlagen. Die Bestrebungen, eine Krise zu bewältigen werden in diesem Zusammenhang als Sanierung bezeichnet. 10 Eine Sanierung hat drei Komponenten: die finanzielle, die operative und die strategische Sanierung. Im Rahmen der finanziellen Sanierung steht die Liquidität des Unternehmens im Vordergrund. Die operative Sanierung richtet sich verstärkt auf das Ergebnis, setzt also an der Kosten- und Erlösstruktur an. In der strategischen Sanierung schließlich wird eine nachhaltige Sanierung durch den Eintritt in eine neue Wachstumsphase angestrebt. 11 Zu jeder dieser drei Komponenten sind jeweils Maßnahmen vorstellbar, die eine Verbesserung des in der Komponente im Fokus stehenden Elementes Liquidität, Ertrag oder Wachstum bewirken können. Unterschiedliche Maßnahmen können dabei durchaus den gleichen Effekt haben. Wie später noch gezeigt wird, ist beispielsweise die Verbesserung der Liquidität auf verschiedenen Wegen möglich. Auch Verbesserungen der Ertragslage sind, wie später ebenfalls noch beschrieben wird, durch unterschiedliche Maßnahmen umsetzbar. Mitarbeiter der Sanierungsabteilungen stehen damit vor der Frage, welche Maßnahmen eingesetzt werden sollen. Die Entscheidung für eine Maßnahme hängt auf der einen Seite von dem Zustand des zu sanierenden Unternehmens ab. Andererseits muss in die Entscheidung für eine Maßnahme auch die Wirkung dieser Maßnahme auf das Ziel der Sanierung einbezogen werden. Diese Frage, welche Wirkung einzelne Maßnahmen eines Kreditinstitutes auf das Ergebnis der Sanierung haben, ist Kern der hier vorliegenden Arbeit. Es existieren in der Literatur bereits Arbeiten zu diesem Thema. Frühe Untersuchungen stellen Kataloge von Maßnahmen auf und ermitteln die Häufigkeit der Anwendung bestimmter Maßnahmen aus diesem Katalog. Daraus lässt sich jedoch 9 Vgl. Bales/Brinkmann (2005), S Vergleiche hierzu Punkt Vgl. Giessler (2006), S. 159ff. 2

13 noch keine Wirkung auf den Erfolg der Sanierung ermitteln und damit auch keine Empfehlung zur Wahl einer Maßnahme aussprechen. 12 Weitere Arbeiten haben versucht, den Einfluss bestimmter Maßnahmen oder Maßnahmenpakete zu untersuchen. Dabei blieb der Katalog an untersuchten Arbeiten meist eher schmal. Der Fokus der Arbeiten liegt darüber hinaus oft auf Maßnahmen, die durch das Unternehmen ergriffen werden. Eine Untersuchung der Maßnahmen aus Sicht des Kreditinstitutes erfolgte bisher auch nicht. Die Fokussierung auf die Perspektive eines Kreditinstitutes ist weiterhin dadurch gerechtfertigt, dass gerade die Kreditinstitute Interesse an solchen Fragestellungen haben, da sie direkt in ihrer Tätigkeit von diesen Themen betroffen sind. Das an der Untersuchung beteiligte Kreditinstitut, dass Einblick in seine Akten und Unterlagen gewährte, auf deren Basis der Datensatz erstellt wurde, hat sich aus Interesse an den aufgeworfenen Fragen zur Mitarbeit entschlossen. Die Erhebung der Daten aus den Unterlagen des Kreditinstitutes bietet mehr Informationen, als das Auswerten von öffentlich verfügbaren Informationen zu Unternehmen, die eine Sanierung durchlaufen. Durch die Fokussierung auf die Perspektive der Bank können Informationen, Einschätzungen und Dokumentationen der bearbeitenden Bank in die Auswertung einbezogen werden. Informationen dieser Art werden in der Regel nicht öffentlich zugänglich gemacht. 13 Ein weiterer Punkt, der für das Vorgehen spricht, ist organisatorischer Natur. Das Kreditinstitut bietet zentralen Zugang zu mehreren Fällen. Die Datenerhebung kann hier schneller erfolgen, da die Daten zu verschiedenen Fällen nicht aus zum Teil unterschiedlichen Quellen zusammengetragen werden müssen. Aus den Akten und Unterlagen der Sanierungsabteilungen der Banken kann ein für diese Sichtweise geeigneter Datensatz aufgebaut werden. Durch die Auswertung dieser Datenquellen kann ein Datensatz aufgebaut werden, der es ermöglicht, die Maßnahmen der Kreditinstitute zu untersuchen. Im Rahmen der Sanierung gilt es aus Sicht des Kreditinstitutes, den teilweisen oder vollständigen Ausfall des Kredites zu verhindern. 14 Im Laufe der Sanierung zielen die Maßnahmen darauf ab, die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Sanierung, also 12 Vgl. Buschmann (2006), S An dieser Stelle sei auf das Bankgeheimnis verwiesen, dass die Weitergabe kundenbezogener Daten durch ein Kreditinstitut einschränkt. Vgl. Cahn (2004), S Vgl. Bales/Brinkmann (2005), S. 11 3

14 einer Genesung, zu erhöhen. Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Wirkung einer Maßnahme auf den angestrebten Ausgang der Sanierung in der Wahl der Maßnahme eine Rolle spielen muss. Hier wird die Frage gestellt, ob eine Maßnahme einen bestimmten Ausgang der Sanierung wahrscheinlicher macht. Kann diese Frage mit Ja beantwortet werden, stellt sich darüber hinaus die Frage, in welchem Ausmaß das Ergebnis der Sanierungsbemühungen beeinflusst wird, wie sehr eine Maßnahme die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ausgangs verändert. Das Ziel der hier vorliegenden Arbeit besteht darin, die Akten und Unterlagen des kooperierenden Kreditinstituts auszuwerten und einen Datensatz aufzubauen, auf dessen Grundlage anschließend untersucht wird, ob und in welchem Ausmaß die Maßnahmen des Kreditinstitutes in der Sanierung die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ausgangs der Sanierung beeinflussen. Die Maßnahmen, welche im Rahmen einer Sanierung ergriffen werden können, können nur im Kontext aller relevanten Zusammenhänge untersucht werden. Es handelt sich dabei um den Zusammenhang zwischen den erfassten qualitativen sowie quantitativen Variablen und dem Ergebnis der Sanierung, dem Einfluss der qualitativen sowie quantitativen Variablen auf die Maßnahmen und schlussendlich der Einfluss der vom Kreditinstitut oder Unternehmen ergriffenen Maßnahmen auf das Ergebnis der Sanierung. Damit der eigenständige Beitrag der Maßnahmen ermittelt werden kann, werden zuerst die Auswirkungen der quantitativen und qualitativen Variablen auf das Ergebnis der Sanierung untersucht. Diese Variablen beschreiben den Zustand des Unternehmens zu Beginn der Sanierung. Denkbar sind hier Variablen auf Basis finanzwirtschaftlicher Kennzahlen oder auch Branchenzugehörigkeiten und ähnliches. Durch diesen Schritt wird vermieden, dass der Einfluss, den diese Variablen haben, den Einfluss der Maßnahmen verzerrt. Wenn bestimmt wurde, inwieweit sich das Ergebnis der Sanierung aus den bereits bei Beginn der Sanierung erhebbaren Variablen ableiten lässt, wird in einem zweiten Schritt dann ermittelt, wie die Variablen auf Basis der ergriffenen Maßnahmen das Sanierungsergebnis beeinflussen. Dieser Teil der Auswertung bildet den Kern dieser Arbeit. Es darf bei diesen Betrachtungen jedoch nicht vernachlässigt werden, dass die qualitativen und quantitativen Variablen, welche die Situation und den Zustand des betroffenen Unternehmens beschreiben, die Wahl einer Maßnahme zur Folge 4

15 haben, in deren Folge im Rahmen der Sanierung ein bestimmtes Ergebnis erreicht wird. Die gewählte Maßnahme ist dann nicht ursächlich für dieses Ergebnis, sondern eine Folge der qualitativen oder quantitativen Variable, die damit den eigentlichen Einfluss auf das Ergebnis ausübt. Dieser Zusammenhang ist der dritte im Rahmen dieser Arbeit untersuchte Sachverhalt. Im Ergebnis dieser Analysen kann bestimmt werden, welchen Einfluss die unterschiedlichen Kategorien an Daten aufeinander und auf das Ergebnis der Sanierung ausüben. Die beschriebenen Abhängigkeiten stellt Abbildung 1 noch einmal dar. Abbildung 1: untersuchte Zusammenhänge zwischen den Kategorien der Variablen Die weitere Arbeit gliedert sich nun wie folgt. Im Anschluss an dieses Kapitel werden sowohl die theoretischen Hintergründe beschrieben, als auch bereits existierende empirische Arbeiten zu dem Themengebiet vorgestellt. Die Ergebnisse der vorzustellenden Daten können im hier zu analysierenden Datensatz ebenfalls Aussagekraft erlangen. Aus dieser Überlegung werden Thesen formuliert, die im Rahmen der Auswertungen überprüft werden. Mit diesen Thesen werden neben der Kernfrage, dem Einfluss der Maßnahmen auf das Ergebnis einer Sanierung, weitere Aspekte überprüft. 5

16 Im Anschluss an die Beschreibung des theoretischen Rahmens der Arbeit, wird die Methodik dieser Untersuchung dargelegt. Dieses Kapitel beschreibt die Aufbereitung der Daten und deren Transformation in Variablen. Die Daten werden aus den Unterlagen der Sanierungsabteilung eines Kreditinstitutes erhoben. Die Daten werden nicht in der Form ausgewertet, in der sie erhoben wurden. Um eine Auswertung möglich zu machen, muss die Vielzahl der Daten in geeignete Variable transformiert werden. Darüber hinaus werden die statistischen Maße und Methoden vorgestellt und auf ihre Eignung für die hier vorzunehmende Untersuchung geprüft. Im Anschluss an diesen Punkt erfolgt eine kurze Beschreibung des Datensatzes anhand einiger ausgewählter Kriterien. Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, den Einfluss von Maßnahmen auf das Ergebnis einer Sanierung zu bestimmen. Dieser Einfluss wird im Kapitel 5 ermittelt. Die einzusetzenden Methoden und die einfließenden Variablen wurden in den vorangegangenen Abschnitten beschrieben. Es wurde bereits ausgeführt, dass der Einfluss der Maßnahmen nicht isoliert ermittelt werden kann. Es kann ebenso ein Einfluss der qualitativen und quantitativen Variablen sowohl auf die Maßnahmen als auch auf das Ergebnis der Sanierung bestehen. Im Kapitel 5 werden Modelle erstellt, die es ermöglichen, die entsprechenden Einflüsse zu quantifizieren. Das sich anschließende Kapitel geht noch einmal auf die Ergebnisse der in Kapitel 5 aufgestellten Ergebnisse ein und geht über die formale Darstellung hinaus. Im letzten Abschnitt wird das Fazit der Überlegungen dieser Arbeit gezogen. 2 Theoretischer Rahmen der Arbeit Zu den einzelnen Teilaspekten, wie sie in der Abbildung 1 dargestellt wurden, existieren diverse Arbeiten, die diese Aspekte entweder theoretisch oder empirisch aufgreifen. Eine Auswahl der relevanten Arbeiten wird vorgestellt. Ziel soll es sein, geeignete Methoden für die hier vorzunehmende Auswertung zu identifizieren und bereits als signifikant ermittelte Einflussfaktoren zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund wird der Fokus bei der Auswahl auf empirische Arbeiten gelegt. 6

17 Kern der Betrachtungen sind Unternehmen, die sich bei der Rückführung ihrer Darlehen und Kredite vor Probleme gestellt sehen, die "in Not" geraten sind. Der Begriff des "Unternehmens" soll eingangs kurz definiert werden. Im Anschluss wird die Notsituation des so festgelegten Unternehmens eingegrenzt. Es erfolgt also eine Beschreibung der unterschiedlichen Stadien einer Krise. Weiterhin werden die Maßnahmen vorgestellt, die durch das Unternehmen und das Kreditinstitut im Rahmen der Sanierung ergreifen können. Daraus werden die Variablen für diese Untersuchung abgeleitet. Weiterhin werden empirische Arbeiten zur Genesungsprognose vorgestellt. Auf Basis dieser Arbeiten werden die Variablen zu den qualitativen und quantitativen Daten bestimmt. 2.1 Die Krise eines Unternehmens Wenn im Folgenden von Unternehmen gesprochen wird, ist damit eine organisatorisch-rechtliche Einheit gemeint, welche erwerbswirtschaftliche Zwecke verfolgt. Diese Unternehmen haben die Rechtsform entweder einer Personen- oder einer Kapitalgesellschaft. 15 Nachstehend wird die Krise beschrieben, in dem sich die hier untersuchten Unternehmen befinden Der Begriff der Krise Der Begriff der Krise stammt aus dem Altgriechischen. Das Wort "crisis" wird dort als Scheidung, Streit bzw. Entscheidung verstanden. Heute wird dieser Begriff gebraucht, um eine kritische Entwicklung oder die Zuspitzung einer Situation zu beschreiben. 16 Diese Situation hat zwei sich gegenseitig ausschließende Ausgänge. Das Unternehmen kann diese kritische Entwicklung erfolgreich meistern und bleibt als Marktteilnehmer bestehen. Andernfalls scheidet das Unternehmen aus dem 15 Vgl. Harz/Hub/Schlarb (2006), S Vgl. Liebig (2010), S. 12 7

18 Markt aus. Diese Ambivalenz der möglichen Ergebnisse ist ebenso kennzeichnend für eine Krise. 17 Eine Krise tritt ungeplant und ungewollt auf. Sie bedroht die Existenz eines Unternehmens nachhaltig 18, also nicht nur vorübergehend 19. Die Existenzgefährdung entsteht dadurch, dass wesentliche Ziele des Unternehmens nicht erreicht wurden. 20 Dies kam bereits unter dem Begriff der Ambivalenz des Ausgangs der Krise zum Ausdruck. Wird die Krise nicht erfolgreich bewältigt, hat dies das ungeplante Ausscheiden des Unternehmens aus dem Markt zur Folge. 21 Ursache des Ausscheidens sind die ernsthafte Bedrohung der Erfolgspotentiale, des Reinvermögens oder der Liquidität des Unternehmens. 22 Das Vorliegen einer Krise stellt hohe Anforderungen an Art und Ausmaß der zur Lösung des Problems erforderlichen Potentiale. 23 Im juristischen, genauer im insolvenzrechtlichen Kontext liegt eine Krise dann vor, wenn einer der gesetzlich geregelten Insolvenzgründe eintritt. 24 Dabei kann es sich um eine "drohende Überschuldung" nach 18 InsO, "Zahlungsunfähigkeit" nach 17 InsO oder "Überschuldung" nach 19 InsO handeln. Die juristischen Definitionen des Beginns der Krise eignen sich nicht für die betriebswirtschaftliche Anwendung. Wie später noch gezeigt wird, wurden zu diesem Zeitpunkt bereits fast alle Krisenphasen durchlaufen. Der Spielraum ist sehr stark eingeschränkt. 25 Zur besseren Beschreibung der Krise muss somit eine andere als die juristische Abgrenzung gefunden werden. Eine kreditgewährende Bank macht eine Krise eines Unternehmens neben den juristisch definierten Punkten zusätzlich an einem weiteren Kriterium fest: die Fähigkeit des Unternehmens, den zu leistenden Kapitaldienst frist- und termingerecht 17 Vgl. Schley (2010), S. 11f. 18 Vgl. Böckenförde (1996), S Vgl. Schley (2010), S Vgl. Buschmann (2006), S Vgl. Schley (2010), S Vgl. Bales/Brinkmann (2005), S Vgl. Böckenförde (1996), S Vgl. Liebig (2010), S Siehe hierzu

19 zu erbringen. Kann vom Vorliegen dieser Fähigkeit nicht mehr ausgegangen werden, liegt für eine Bank eine Krise vor. 26 Kreditinstitute, insbesondere wenn sie die Funktion der Hausbank übernehmen, können somit nicht allein auf die gesetzlich geregelten Insolvenzursachen bauen. Sie sind bestrebt, eine Krise so zeitig als möglich aufzudecken und notwendige Schritte einzuleiten. 27 Die juristisch fixierten Insolvenzgründe kommen in der Regel zu spät zum Tragen. 28 Aus diesem Grund werden in den Banken Instrumente installiert, die der Bank das Vorliegen einer Krise signalisieren können. Es wird dabei, wie bereits dargestellt, auf die Fähigkeit zur Erbringung des Kapitaldienstes abgestellt. Die Instrumente stützen sich auf qualitative oder quantitative Daten, bzw. auf eine Kombination aus Daten beider Kategorien. 29 Damit beginnt die Krise eines Unternehmens dann, wenn eines der eingesetzten Instrumente dies anzeigt. In der hier vorliegenden Arbeit wird der Beginn einer Krise am Erreichen eines bestimmten Ratings auf Basis qualitativer und quantitativer Daten festgemacht. Das Erreichen einer bestimmten Note in diesem Rating führt dazu, dass eine Krise angenommen wird und dass das Engagement in eine auf die Sanierung spezialisierte Abteilung übergeben wird. Diese Abgrenzung ist für die hier vorliegende Untersuchung besser geeignet als eine Bestimmung der Krise allein aufgrund der juristisch definierten Kriterien. Im Zusammenhang mit dem Thema "Problemkredit" wird oft auch der Begriff "notleidender Kredit" oder "non performing loan" verwendet. Hier sind zwei Sichtweisen möglich. Im engeren Sinne kann "notleidender Kredit" ein Engagement bezeichnen, welches durch das Kreditinstitut bereits gekündigt wurde. Im weiteren Sinne kann damit ein Engagement bezeichnet werden, bei dem die Kündigungsreife 26 Vgl. Semler (2007), S Vgl. Portisch (2010), S Ihrem Charakter nach greifen diese Kriterien erst in einem späten Stadium der Krise. Siehe hierzu die Ausführungen in Vgl. Portisch (2010), S. 36f. und Semler (2007), S. 24 9

20 besteht. 30 Die Bezeichnungen werden in dieser Arbeit nicht eingesetzt und sollen hier nicht tiefer besprochen werden Die Ursachen einer Krise In einer Krise sind die Erfolgspotentiale eines Unternehmens, wie dargestellt, ernsthaft gefährdet. Diese Gefährdung der Erfolgspotentiale lässt sich auf bestimmte Ursachen zurückführen. Diese Ursachen werden in diesem Kapitel beschrieben. Die Ursachen einer Krise sind vielfältig. Es kommen hier verschieden Punkte in Betracht. Die häufigste Ursache einer Krise sind Managementfehler. Ihnen werden etwa 80% aller Krisen zugeschrieben. 31 Es wurde und wird versucht, die Ursachen anhand geeigneter Kriterien zu systematisieren. Dies ist abschließend und vollständig auf Grund der Komplexität und Vielfalt der Ursachen kaum möglich. 32 Ein Versuch dieser Systematisierung wird nachstehend vorgestellt. Die Ursachen einer Krise lassen sich diesem Schema nach in zwei Kriterien systematisieren. Zum einen kann die Ursache im Unternehmen (intern) oder außerhalb des Unternehmens liegen (extern). Zum anderen kann die Ursache durch den Markt oder durch die Wettbewerber des Unternehmens indiziert sein. 33 Dies lässt sich zu folgendem Schema zusammenfassen. Extern marktindiziert Nachfragerückgang wettbewerbsindiziert Veränderungen Wettbewerb Intern Überexpansion Ineffizienzen Tabelle 1: Systematisierung der Krisenursachen 34 Abzugrenzen von den Ursachen der Krise sind deren Symptome. Diese sind ein Signal für das Vorhandensein der Krise, haben diese jedoch nicht verursacht. Hierbei 30 Vgl. Wirtky (2006), S Vgl. Buth, Hermanns (2009), S Vgl. Buth, Hermanns (2009), S Vgl. Buth, Hermanns (2009), S Vgl. Buth, Hermanns (2009), S

21 kann es sich um Punkte wie geringe Eigenkapitalquote oder Zahlungsengpässe handeln Die Krise als Prozess Hier soll versucht werden, einen Überblick über den Prozess der Krise zu geben. Dazu erfolgt zuerst ein Überblick über die verschiedenen Systematisierungsmöglichkeiten der Krise. Darauf aufbauend wird die Krise näher charakterisiert. Krisen lassen sich nach verschiedenen Kriterien systematisieren. Die Tabelle 2 gibt einen Überblick über mögliche Kriterien und entsprechende Ausprägungen. Kriterium strategische Unternehmensentwicklung Lebenszyklusstadium Krisenursachen Aggregatzustand bedrohte Unternehmensziele Tabelle 2: Klassifikation von Krisen 36 Ausprägung Wachstumskrise Stagnationskrise Schrumpfungskrise Gründungskrise Wachstumskrise Alterskrise exogene Krise endogene Krise latente Krise akute Krise Strategiekrise Erfolgskrise Liquiditätskrise In der Literatur fand die Systematisierung nach bedrohten Unternehmenszielen die meiste Verbreitung. Die Krisenarten nach diesem Kriterium werden nachstehend kurz beschrieben. Wie aus Tabelle 2 ersichtlich wird, finden sich für die Krise nach 35 Vgl. Buth, Hermanns (2009), S Vgl. Böckenförde (1996), S

22 bedrohten Unternehmenszielen drei Ausprägungen: Strategiekrise, Erfolgskrise und Liquiditätskrise. In einer strategischen Krise sind die Erfolgspotentiale verbraucht und neue Potentiale wurden nicht erschlossen. Ursache für diese Krise sind Fehler in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens. 37 In einer Erfolgskrise werden Verluste erwirtschaftet. Die gesetzten Gewinn- oder Rentabilitätsziele werden nicht mehr erreicht. 38 Die bedrohlichste Form der Krise ist die Liquiditätskrise. Kann sie nicht abgewendet werden, droht die Insolvenz des Unternehmens. 39 Einige Autoren ergänzen in dieser Systematik die Krise nach dem Kriterium der gefährdeten Unternehmensziele um eine vierte Phase. Diese umfasst dann die Insolvenz. 40 Eine Krise ist kein statischer Zustand, sondern ein Prozess. 41 Folgt man weiterhin der Systematisierung nach bedrohten Unternehmenszielen, lässt sich der Prozess der Krise wie folgt darstellen. Abbildung 2: die Krise als Prozess 42 Nicht immer wird der beschriebene Ablauf eingehalten. Die Reihenfolge, in der die einzelnen Krisen durchlaufen werden, wird durch die jeweilige krisenauslösende Ursache bestimmt. Eine finanzwirtschaftliche Fehldisposition kann bspw. direkt zu einer Liquiditätskrise führen, ohne dass eine strategische oder eine Erfolgskrise vorliegt. 43 Darüber hinaus kann im Rahmen des beschriebenen Prozesses ein vorgelagertes, bereits durchlaufenes Stadium erneut durchlaufen werden. Aus einer Erfolgskrise kann also wieder eine Strategiekrise werden Vgl. Bales/Brinkmann (2005), S Vgl. Bales/Brinkmann (2005), S Vgl. von der Horst (2000), S Vgl. Galuschge (2008), S Vgl. Böckenförde (1996), S Vgl. Böckenförde (1996), S Vgl. Bales/Brinkmann (2005), S Vgl. Portisch (2010), S. 8 12

23 Die Erkennbarkeit einer Krise nimmt von der strategischen über die Erfolgs- bis zur Liquiditätskrise zu. 45 Gleichzeitig nimmt der Handlungsspielraum über die unterschiedlichen Stadien der Krise ab, während der Handlungsbedarf zunimmt. 46 Im Laufe des hier beschriebenen Krisenprozesses nimmt die Bedrohung für den Fortbestand des Unternehmens in der Regel zu. 47 In der ersten Phase sind die Anzeichen einer vorliegenden Krise kaum wahrnehmbar. Die Erfolgskrise ist schon deutlicher wahrnehmbar. Die Umsätze gehen zurück, die Erträge sinken. 48 In diesen beiden Phasen ist ein aktives oder präventives Krisenmanagement möglich. 49 Die Liquiditätskrise letztendlich ist nicht mehr zu übersehen. 50 Aufgrund des eingeschränkten Handlungsspielraums ist hier nur ein reaktives Krisenmanagement möglich. 51 Die Bank, die in einem solchen Unternehmen engagiert ist, steht vor der besonderen Herausforderung, die Krise erst sehr spät entdecken zu können. Meist kann die Bank das Bestehen einer Krise erst im Stadium der Liquiditätskrise feststellen. 52 Damit sind die Möglichkeiten des Kreditinstitutes schon beeinträchtigt. Wie bereits beschrieben, sind die Handlungsmöglichkeiten in diesem Stadium bereits gering. Der Bedarf, einzugreifen ist in dieser Phase, genau wie die Bedrohung des Unternehmensfortbestandes, am größten. Dies bekräftigt die Notwendigkeit für eine Bank, eine eventuelle Krise so früh als irgend möglich zu identifizieren. Je eher die Bank eine sich abzeichnende Krise erkennt, umso mehr Einflussmöglichkeiten hat die Bank. Nach dem in diesem Kapitel beschrieben wurde, welcher Prozessstufen eine Krise durchlaufen kann, soll nun die Frage im Vordergrund stehen, wie die nun manifestierte Krise bewältigt werden kann. 45 Vgl. Bales/Brinkmann (2005), S Vgl. Buth, Hermanns (2009), S Vgl. Böckenförde (1996), S Vgl. Liebig (2010), S Vgl. Liebig (2010), S Vgl. Liebig (2010), S Vgl. Liebig (2010), S Vgl. Portisch (2010), S. 8 13

24 2.2 Die Sanierung als Bewältigung einer Unternehmenskrise Das Bestehen einer Krise wurde anhand der beschriebenen Kriterien festgestellt. Die beteiligten Parteien, namentlich das Unternehmen und das Kreditinstitut sind nun bestrebt, die bestehende Krise zu bewältigen. Die Bewältigung einer Krise hat mehrere Elemente. Es kann unterschieden werden in das prozessuale Element, das inhaltliche Element und das institutionelle Element. Das erste Element beinhaltet Überlegungen dazu, wie die Krisenbewältigung erfolgen soll. Das inhaltliche Element prüft, welche Schritte unternommen werden. Die Frage, wer die Sanierung durchführt, ist ein Bestandteil des institutionellen Elementes. 53 Hier soll untersucht werden, welchen Wert Maßnahmen in der Sanierung haben. Diese Frage lässt sich der hier vorgestellten Unterteilung folgend dem inhaltlichen Element zuordnen. Die nachstehenden Ausführungen fokussieren daher auf dieses inhaltliche Element. Die beiden anderen Elemente werden hier nicht betrachtet. Werden nun durch die beteiligten Parteien Maßnahmen ergriffen, um die Krise bzw. den Zusammenbruch abzuwenden, spricht man oft von Sanierung. 54 Der Ursprung der "Sanierung" liegt im Lateinischen. Das Wort "sanare" hieß so viel wie heilen oder gesund machen. 55 Der Begriff Sanierung in der heutigen Verwendung kann dabei zwei Ansätzen folgen. Bei dem eher eng gefassten Begriff der Sanierung umfasst diese lediglich die finanzwirtschaftlichen Maßnahmen. Wird der Begriff Sanierung weiter gefasst, werden alle Maßnahmen zur Gesundung eingeschlossen. 56 Eine andere Unterscheidung betrachtet die Sanierung im weiteren Sinne als Gesamtheit aller Maßnahmen, die der Gesundung des Unternehmens dienen sollen. Damit folgt diese Differenzierung den bereits gemachten Ausführungen. Die Sanierung im engeren Sinne wird nach der zweiten Sichtweise dann angenommen, wenn die Krise den Bestand des Unternehmens ernsthaft gefährdet. 57 Die Unterscheidung stellt dabei also nicht auf den Bereich ab, in dem Maßnahmen ergriffen werden, sondern wird am Krisenstadium festgemacht. 53 Vgl. Zirener (2005), S Vgl. Bales/Brinkmann (2005), S Vgl. Portisch (2010), S Vgl. Böckenförde (1996), S Vgl. Galuschge (2008), S

25 Bevor Maßnahmen zur Bewältigung einer vorliegenden Krise ergriffen werden, erfolgt in der Regel die Prüfung des Unternehmens auf Sanierungsfähigkeit und Sanierungswürdigkeit. Werden beide Prüfungen positiv beendet, werden die Beteiligten Maßnahmen zur Gesundung ergreifen und die Sanierung beginnen. 58 Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird als Sanierung, der weiten Definition folgend, die Gesamtheit aller Maßnahmen verstanden, die zur Gesundung des Unternehmens beitragen sollen. Wird anstelle einer Gesundung eine Abwicklung des Unternehmens angestrebt, wird von einer Zerschlagung gesprochen. Im Zusammenhang mit Sanierung werden oft weitere Begriffe verwandt. So wird in dem Zusammenhang auch von Turnaround gesprochen. Dieser Begriff soll, in Anlehnung an Galuschge (2008) den Zeitpunkt beschreiben, an dem das Ziel der Sanierung, die Änderung der Entwicklung hin zum Positiven, erreicht wird. 59 Im Zusammenhang mit Sanierungen wird ebenso häufig der Begriff Reorganisation verwandt. Eine Reorganisation bezieht sich auf den Aufbau und den Ablauf der Organisation. Als Synonym für die Sanierung ist dieser Begriff zu ungenau. 60 Im Laufe dieser Arbeit wird als Reorganisation die Umstrukturierung eines Unternehmens in Bezug auf Rechtsform, Geschäftsfeld oder räumliche Ausdehnung des Unternehmens im Rahmen einer Sanierung bezeichnet. Damit ist die Reorganisation im Folgenden ein Ausgang, der im Rahmen einer Sanierung erreicht werden kann. Einen zweiten möglichen Ausgang im Rahmen der Sanierung soll die Fortführung darstellen. Die Sanierung verlief erfolgreich und das betroffene Unternehmen bleibt bestehen. Es erfolgen keine Umstrukturierungen, wie sie in der Reorganisation vorgenommen werden. Beide Ausgänge, Fortführung und Reorganisation, werden in dem Ausgang "Überleben" zusammengefasst. Den Gegenpol hierzu bildet die Zerschlagung. Erscheint die Sanierung des Unternehmens nicht möglich, kommt es zu der Zerschlagung. Dies erfolgt meist im Rahmen einer Insolvenz. 61 Das Kreditinstitut wird 58 Vgl. Harz/Hub/Schlarb (2006), S Vgl. ebenda, S Vgl. Galuschge (2008), S Vgl. Harz/Hub/Schlarb (2006), S. 8 15

26 die ihm eingeräumten Sicherheiten verwerten um so die aufgelaufenen Inanspruchnahmen zurückzuführen. 62 Die bis hier gemachten Ausführungen sollen den notwendigen theoretischen Rahmen setzen für die noch folgenden Analysen. Tiefergehende Betrachtungen der aufgezählten Elemente unterbleiben an dieser Stelle, da der Rahmen in dieser Form für die empirischen Auswertungen ausreichend scheint. 2.3 Maßnahmen in einer Krisenbewältigung Systematisierung der Maßnahmen Die Untersuchung soll sich nicht nur auf die Maßnahmen konzentrieren, die das Kreditinstitut ergreift. Es werden auch Maßnahmen betrachtet, die das betroffene Unternehmen ergreift. Die Maßnahmen, die im Rahmen einer Sanierung ergriffen werden können, lassen sich zum einen in strategische und operative Maßnahmen unterteilen. Andere Autoren unterteilen die Maßnahmen in finanzwirtschaftliche, leistungswirtschaftliche und strategische Maßnahmen. 63 Im weiteren Verlauf der Arbeit wird dieser Unterteilung gefolgt. Die Maßnahmen werden in eine der drei genannten Kategorien eingeordnet. Der überwiegende Teil der Fachliteratur zum Thema Krisenbewältigung stellt in seinen Betrachtungen auf die Sanierung ab. Wenn ein Kreditinstitut von einem Gelingen der Sanierung nicht überzeugt ist, wird es Maßnahmen ergreifen, die dazu dienen, die Inanspruchnahme schnell zurückzuführen. Wenn ein Überleben des Unternehmens nicht als wahrscheinlich angenommen wird, kann die Inanspruchnahme durch Verwertung der bestellten Sicherheiten zurückgeführt werden. Nach Verwertung der Sicherheiten können noch bestehende Forderungen im Rahmen einer Insolvenz eingefordert werden. Da dies bedeutet, dass Vermögensgegenstände des Unternehmens veräußert werden, hat das das Ende der Unternehmung zur Folge. Die Maßnahmen, die im Rahmen einer Zerschlagung ergriffen werden können, werden nur in geringem Umfang systematisiert oder empirisch geprüft. Der zugrunde liegende Datensatz erlaubt es, Maßnahmen zu 62 Vgl. Semler (2007), S Vgl. von der Horst (2000), S

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