Open Source und Freie Software Argumente jenseits der Kostendiskussion
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- Melanie Bayer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Open Source und Freie Software Argumente jenseits der Kostendiskussion Arnulf CHRISTL und Athina TRAKAS Zusammenfassung Freie Software ist mit gängigen marktwirtschaftlichen Methoden nicht ausreichend erklärbar. Die Beschränkung auf den Faktor Kosten bei der Betrachtung Freier Software verfehlt das Gesamtkonzept und führt zu falschen Aussagen. In diesem Spezialforum werden zunächst in einem Vortrag die Grundideen von Freier Software vorgestellt. Im zweiten Teil sollen Fragen zur Umsetzung von WebGIS und Geodateninfrastrukturen beantwortet werden. 1 Einleitung Das Spezialforum Open Source und Freie Software Argumente jenseits der Kostendiskussion spiegelt die Erfahrungen der Autoren wieder, die sie bei der täglichen Arbeit und in vielen Gesprächen mit Software-Anwendern, -Herstellern, -Programmierern und Projektmanagern entwickelt haben. Bei der Vorbereitung des Spezialforums wurde immer wieder die Frage aufgeworfen: Was tun Sie da eigentlich? Die Antwort lautet: Wir machen Lobby-Arbeit und Werbung für Freie Software. Die nächste Frage lautet unweigerlich: Warum tun Sie das?" Die Antwort hierzu lautet: Weil es viel zu wenige tun und weil wir der Überzeugung sind, dass es eine zukunftweisende Entwicklung mit hohem Potenzial für die gesamte Informationsverarbeitung ist! Dieser schriftliche Beitrag zum Spezialforum ist dazu geeignet, die Teilnehmer für das Thema zu erwärmen. Unser Ziel ist eine sachliche Diskussion der hier vorgestellten Thesen. 2 Ein Exkurs in die Marktwirtschaft Preise von Produkten richten sich in marktwirtschaftlichen Systemen nach Angebot und Nachfrage. Ein Software-Produkt kann als kodiertes Wissen betrachtet werden und ist damit weitgehend immaterieller Natur. Software ist seit Erfindung des Internets eine (potenziell) ubiquitär verfügbare Ressource, die sich durch Benutzung nicht verbraucht (!) und durch deren Weitergabe kein materieller Verlust entsteht (!). Die Ware Software hat also Eigenschaften, die sich grundsätzlich von Produkten, die in marktwirtschaftlichen Systemen gehandelt werden, unterscheidet. Erschwerend kommt hinzu, dass es wenig Erfahrung mit solchen Waren gibt. Die Unterhaltungsindustrie ist gerade auf dem besten Weg nachzuweisen, wie schwierig die Übertragung von materialistischen Marktgesetzen auf immaterielle Werte sein kann. An diese Diskussion kann sich die Geoinformationspolitik direkt anschließen.
2 74 A. Christl und A. Trakas Die gesamte Erfahrung der westlichen Wissenschaftstradition basiert auf der freien Verfügbarkeit von Wissen in Universitäten; erst in den letzten 100 Jahren ist dieses Wissen zunehmend proprietarisiert (in Besitz genommen) worden. Auch die ersten Softwareprogramme waren frei. Es gab überhaupt keinen Grund, sie zu verheimlichen, weil sowieso nur eine Hand voll Menschen damit etwas anfangen konnten. 2.1 Verknappung als Preisfaktor bei Waren und Gütern Der Getreidepreis hängt inhärent von der Menge an verfügbarem Getreide ab das macht Sinn. Ein Faktor, der diese Menge beeinflussen kann, ist z.b. das Wetter, ein natürlicher, weitgehend unplanbarer Faktor. Der Getreidepreis hängt noch von einer Vielzahl weiterer Faktoren ab, letztendlich geht es aber immer um eine mengenbegrenzte Ressource. 2.2 Künstliche Verknappung der Ressource Wissen Kopien von Software können dagegen praktisch kostenfrei erstellt und verteilt werden, dadurch ist eine unbegrenzte Verfügbarkeit gewährleistet, der Preis müsste schlagartig ins Bodenlose sinken. Der Preis von proprietärer Software muss also willkürlich festgelegt werden und das geht nur, wenn die Software proprietär ist, also in Besitz genommen wird und einzelne, individuelle, temporäre Nutzungsrechte vergeben werden. 3 Was ist Freie Software? Die Ideen zu Freier Software wurden von Richard Stallman im Jahr 1984 mit dem GNU- Projekt umgesetzt, es ist das erste, dokumentierte, absichtliche Freie-Software-Projekt. Die Free Software Foundation (Gründung 1985) verschrieb sich der Verbreitung und Förderung von Freier Software und ist auch heute noch aktiv. Freie Software wirft neben technischen Fragen auch philosophische, theoretische und juristische Fragen zu Copyright, Copyleft, Urheberrechten, Eigentumsrechten und allgemeinen Nutzungsrechten auf. 3.1 Die Definition Freier Software Freie Software definiert sich in erster Linie über folgende vier Freiheiten des Nutzers: Die Freiheit, das Programm für jeden Zweck zu benutzen. Die Freiheit zu verstehen, wie das Programm funktioniert und wie man es für seine Ansprüche anpassen kann. Die Freiheit, Kopien weiterzuverbreiten. Die Freiheit, das Programm zu verbessern und die Verbesserungen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, damit die ganze Gemeinschaft davon profitieren kann (Free Software Foundation/Definition). 4 Vorteile Freier Software Weiche Faktoren Weiche Faktoren betreffen die Bereiche der Zusammenarbeit, Projektabwicklung und Inbetriebnahme. Sie sind gerade im Bereich der GI-Software oft sehr präsent.
3 Open Source und Freie Software Argumente jenseits der Kostendiskussion Kooperation als Basis aller Freien-Software-Entwicklungen verbessert die Inbetriebnahme von Software Gerade im Kontext der Geoinformationsverarbeitung ist die Kooperation von allen beteiligten Akteuren außerordentlich wichtig. Anwender müssen lernen, dass der Einsatz von neuer Software ihre Geschäftsprozesse verändert. Die Möglichkeit, freie Plätze in Kindertagestätten aus einem Stadtplandienst abfragen zu können ist gut. Wenn aber nach einer telefonischen Anmeldung direkt eingegeben werden kann, dass jetzt ein Platz weniger zur Verfügung steht, dann ist das eine wesentliche Verbesserung, weil nicht erst mühsam ein Dokument geöffnet, in ein anderes überführt und gedruckt werden muss usw. Das kann die Planung enorm vereinfachen und ermöglicht eine wesentlich direktere Informationspolitik der Zielkunden in diesem Fall der suchenden Eltern. Projektplaner müssen das berücksichtigen und deswegen sehr eng mit den Anwendern kommunizieren. Softwareprovider müssen zusätzlich ihre Angebote immer stärker auf die Bedürfnisse der angetroffenen Infrastruktur anpassen. Kooperation ist also eine grundlegende Anforderung beim Einsatz von Freier Software. 4.2 Keine Restriktionen durch (kostenpflichtige) Lizenzen Freie Software ist lizenziert. Es müssen nur keine kostenpflichtigen Nutzungslizenzen erworben werden. Freie Software kann zu jedem Zweck und beliebig oft genutzt werden. In einer öffentlichen Verwaltung können drei verschiedene Abteilungen gleichzeitig Kartenserver-Software testen, ohne dass es ein Gerangel um die begehrten Lizenzen gibt. Eine neue Datenbank kann beliebig lang parallel zu einer anderen betrieben werden. Rechenzentrum oder Dienstleister, die als Geo Service Provider auftreten, können beliebig viele Kunden betreuen, ohne individuelle Nutzungslizenzen erwerben zu müssen. Anwender können sich zusammenschließen und über Kooperationen Vorteile schaffen, indem Teile der Infrastruktur durch Spezialisten betrieben werden. Umgekehrt können Daten- und Technologie-Dienstleister Synergieeffekte nutzen und mehre Kunden mit der gleichen Infrastruktur versorgen. 4.3 Freie Software ermächtigt Anwender Frustrierte Anwender, die darüber klagen, dass eine Softwarelösung völlig an ihren Bedürfnissen vorbei implementiert wurde, sind immer noch häufig anzutreffen. Das sollte eigentlich nicht mehr der Fall sein, da es viele Möglichkeiten gibt, die Einführung einer neuen Software in kleinen Schritten zu vollziehen. Das gibt auch dem Endanwender die Möglichkeit, neue Dinge auszuprobieren, zu kommentieren und Änderungswünsche anzumelden. Es gibt z.b. keine allgemeingültige Anordnung von Suchfeldern. Es spricht nichts dagegen, im Diskurs mit dem Anwender die beste Lösung auszuprobieren. Gerade dieser fast spielerische Ansatz ermächtigt Anwender, statt sie zu entmündigen.
4 76 A. Christl und A. Trakas 4.4 Die Beziehung von Anwender und Hersteller verändert sich In der traditionellen Informationsverarbeitung zeigt sich ein klarer Antagonismus zwischen Anwender und Hersteller einer Software. Programmierer und Anwender sind die Extrempole in der Kette der Software-Einführung, die am wenigsten miteinander zu tun haben. Das Freie-Software-Konzept fördert die Zusammenarbeit aller Anwender, eine Unterscheidung zwischen Anwender und Hersteller wird nicht getroffen. Jeder, der die Software benutzt, ist ein Anwender. Ein Programmierer, der die Software implementiert, ist letztendlich nichts anderes als ein Anwender, der die Möglichkeiten der Software erweitert. Ein Endanwender testet Software unter realen Bedingungen. Es ist sehr produktiv, wenn beide Parteien (Anwender und Hersteller) das merken und das Management dann auch noch zulässt, dass eine direkte Kommunikation zwischen den zwei Extrempolen stattfindet. 5 Vorteile Freier Software Harte Faktoren Als Harte Faktoren werden hier einige technische Vorteile der Freien Entwicklungsmodelle vorgestellt. 5.1 Lebenszyklen und Entwicklungszyklen von Software Ein Grundprinzip der Open-Source-Bewegung lautet: Publish early and release often frei übersetzt: Veröffentliche Software bereits in einem frühen Stadium und liefere oft Nachbesserungen. Dieses Konzept ist uns bekannt, normalerweise aber eher als schlechter Witz: Vor Freigabe des neuen Betriebssystems wurde bereits das erste Hotfix veröffentlicht. Freie Software erhebt dieses Vorgehen dagegen zum Prinzip. Es wird auch niemals behauptet, dass bereitgestellte Software perfekt wäre, weil jeder, der selbst einmal Software entwickelt hat, genau weiß, dass das nicht stimmt. Die regelmäßige Veröffentlichung neuer Versionen ermöglicht es dem Programmierer, seine Anstrengungen in der realen Welt auf die Probe zu stellen. Der Programmierer einer Freien Software kann auf das potenziell größte Testteam überhaupt zurückgreifen, nämlich auf alle Anwender. Der ständige Druck nach neuesten Versionen verfliegt genau dann, wenn die Software funktioniert. Erst wenn neue Anforderungen auftreten, wird auch eine neuere Version eingespielt, bis dahin besteht kein Grund, die alte zu verändern. Warum auch, nur weil das Geschäftsjahr des Herstellers zu Ende ist? Das ist der Entwicklungszyklus Freier Software. Ein Lebenszyklus dagegen ist abgeschlossen, wenn die Software nicht mehr weiterentwickelt wird. Das wird normalerweise nur der Fall sein, wenn sie nicht mehr benötigt wird. 5.2 Zuverlässigkeit und Leistung Eine pauschale Aussage über die Zuverlässigkeit und Leistung von Freier Software ist Unsinn. Allerdings kann man davon ausgehen, dass eine Open-Source-Software wie z.b. PostgreSQL, die seit vielen Jahren professionell in großen Infrastrukturen genutzt wird, stabil ist, denn sonst würde sie dort ja nicht mehr benutzt. Einfache Freie-Software-Logik.
5 Open Source und Freie Software Argumente jenseits der Kostendiskussion Transparenz Alle sehen Alles Durch die Offenheit der Quellen kann jeder Einblick in die Software nehmen. Besonders Geodateninfrastrukturen sind recht komplexe Gebilde, die sich aus einer Vielzahl von Einzelkomponenten zusammensetzen. Die Fehlersuche in solch einer Architektur kann schnell zu der sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen werden. Ein Fehler lässt sich in vielen Fällen oft auch gar nicht einer bestimmten Software zuschreiben, sondern steckt in der Konfiguration der einzelnen Komponenten. Wenn aber direkt in die Abläufe der Software hineingesehen werden kann, besteht zumindest die Möglichkeit, den Fehler zu finden. Bei geschlossener Software ist das Implementierungs-Know-how immer nur bei einigen wenigen Einzelpersonen vergraben, und die dürfen oft noch nicht mal darüber sprechen. Die Offenheit und Transparenz des gesamten Entwicklungsprozesses ermöglicht es dem Anwender (Planer, Programmierer), jederzeit gut informierte Entscheidungen zu treffen. 5.4 Bessere Anpassungsmöglichkeiten Die Offenheit der Quellen ermöglicht es dem versierten Anwender, selbst Anpassungsarbeiten vorzunehmen. Der versierte Anwender muss dazu nicht unbedingt den gesamten Quellcode einer Software verstehen. Der Kartenserver UMN MapServer kann z.b. eine Vielzahl von unterschiedlichen Datenformaten lesen. Je nachdem, welche Datenquelle gewählt wird, können bestimmte Teile in die Software einkompiliert werden oder nicht. Dazu ist es nicht erforderlich, die Programmierung zu verstehen, man muss lediglich wissen, welche Bibliothek wo eingebunden werden muss. 5.5 Pflege und Wartung Jede Softwareinstallation erfordert ein Mindestmaß an Pflege und Wartung. Je nach vorhandenem Know-how können Wartung und Pflege auch durch die Anwender selbst erfolgen. Je größer die Anwendergemeinschaft ist, umso eher steht kompetente Hilfe bereit. Wenn der Markt groß genug ist bilden sich Strukturen, die solche Hilfe bereitstellen können. Solche Strukturen können Dokumentationen, WIKI Seiten, Online Foren, Userlisten und auch ganz konventionell Firmen sein, die Support- und Wartungsverträge anbieten. Eine These: Bei Geodaten ist die Datenpflege so viel wichtiger und kostenintensiver, dass die Pflege der Software fast vernachlässigbar ist und nebenbei erledigt werden kann. 6 Schlussbemerkung Freie-Software-Konzepte eröffnen nicht nur neue Möglichkeiten der Softwareentwicklung, sondern bieten dem Anwender eine Vielzahl an Möglichkeiten, ein- und mitzuwirken. Die technischen Anforderungen an eine komplette GIS- bzw. GDI- Architektur sind mit Freier-Software-Technologie lösbar.
6 78 A. Christl und A. Trakas Die offene Lizenzpolitik von Freier Software fördert die einfache Multiplizierung dieser Lösungen und führt zu einer schnell wachsenden Anwendergemeinschaft. Das gemeinsame personelle und finanzielle Potenzial dieser Anwendergemeinschaft kann die Verbesserung und Entwicklung neuer Software beschleunigen. Die Integration der wachsenden Anwenderzahl verbessert die Qualität der Software durch umfangreiche Anwendung in der Realität. Gerade im Bereich GIS und WebGIS ist ein sofortiger, schlagartiger Wechsel von einem proprietären Softwarekonzept zu einem Freien weder sinnvoll noch erforderlich. Der Anteil an lauffähigen und produktiven WebGIS- und Geodaten-Architekturen mit Freier Software steigt täglich. Die Bereinigung auf dem Markt für Geodaten steht noch aus, derzeit sind Angebot und Nachfrage noch immer undefiniert. Gleiches gilt auch für die Geoinformationsbranche, die durch die Einführung der Internet-Technologie noch immer massiven Veränderungen unterliegt. Die bisher monolithischen Systeme werden vermehrt durch webbasierte Applikationen und zentrale Datendienste abgelöst, eine Menge neuer Technologie aus anderen Bereichen der IT schwappt in den GIS-Bereich und führt zu ganz neuen Ansätzen. Nur eine enge Kooperation von Anwendern, Datenanbietern und Technologieprovidern kann aus dieser unübersichtlichen Marktlage die relevanten Eckpunkte benennen und Software- und Konzeptentscheidungen treffen. Freie Software bietet genau den Rahmen, der für die anstehenden Aufgaben erforderlich ist. Literatur BUCHHOLZ, A. S. (2003): Argumente für Freie Software. [ ] FRANKFURTER RUNDSCHAU (2003, Dezember 06): Spaß am Programmieren. politik_inland/ die_alternative/die_alternative_themenausgabe/?cnt=352259& [ ] FREE SOFTWARE FOUNDATION: The Free Software Definition. [ ] HEISE (2000): Wirtschaftsminister: Sicherheit und Innovation durch Open Source. [ ] LINUX ONLINE (2001): Experts from a Chicago Sun-Times interview with Steve Ballmer. [ ] LÜTGE, G. (2003): Programmierer aller Länder vereinigt Euch! Die Zeit. [ ] NORTHWEST REGIONAL EDUCATIONAL LABORATORY: Open Options [ ] RAYMOND, E. S. (1998): The cathedral and the bazaar. Fringe/Computers/Philosophy/Cathedral_Bazaar/ [ ]
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