Open Source und Freie Software Argumente jenseits der Kostendiskussion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Open Source und Freie Software Argumente jenseits der Kostendiskussion"

Transkript

1 Open Source und Freie Software Argumente jenseits der Kostendiskussion Arnulf CHRISTL und Athina TRAKAS Zusammenfassung Freie Software ist mit gängigen marktwirtschaftlichen Methoden nicht ausreichend erklärbar. Die Beschränkung auf den Faktor Kosten bei der Betrachtung Freier Software verfehlt das Gesamtkonzept und führt zu falschen Aussagen. In diesem Spezialforum werden zunächst in einem Vortrag die Grundideen von Freier Software vorgestellt. Im zweiten Teil sollen Fragen zur Umsetzung von WebGIS und Geodateninfrastrukturen beantwortet werden. 1 Einleitung Das Spezialforum Open Source und Freie Software Argumente jenseits der Kostendiskussion spiegelt die Erfahrungen der Autoren wieder, die sie bei der täglichen Arbeit und in vielen Gesprächen mit Software-Anwendern, -Herstellern, -Programmierern und Projektmanagern entwickelt haben. Bei der Vorbereitung des Spezialforums wurde immer wieder die Frage aufgeworfen: Was tun Sie da eigentlich? Die Antwort lautet: Wir machen Lobby-Arbeit und Werbung für Freie Software. Die nächste Frage lautet unweigerlich: Warum tun Sie das?" Die Antwort hierzu lautet: Weil es viel zu wenige tun und weil wir der Überzeugung sind, dass es eine zukunftweisende Entwicklung mit hohem Potenzial für die gesamte Informationsverarbeitung ist! Dieser schriftliche Beitrag zum Spezialforum ist dazu geeignet, die Teilnehmer für das Thema zu erwärmen. Unser Ziel ist eine sachliche Diskussion der hier vorgestellten Thesen. 2 Ein Exkurs in die Marktwirtschaft Preise von Produkten richten sich in marktwirtschaftlichen Systemen nach Angebot und Nachfrage. Ein Software-Produkt kann als kodiertes Wissen betrachtet werden und ist damit weitgehend immaterieller Natur. Software ist seit Erfindung des Internets eine (potenziell) ubiquitär verfügbare Ressource, die sich durch Benutzung nicht verbraucht (!) und durch deren Weitergabe kein materieller Verlust entsteht (!). Die Ware Software hat also Eigenschaften, die sich grundsätzlich von Produkten, die in marktwirtschaftlichen Systemen gehandelt werden, unterscheidet. Erschwerend kommt hinzu, dass es wenig Erfahrung mit solchen Waren gibt. Die Unterhaltungsindustrie ist gerade auf dem besten Weg nachzuweisen, wie schwierig die Übertragung von materialistischen Marktgesetzen auf immaterielle Werte sein kann. An diese Diskussion kann sich die Geoinformationspolitik direkt anschließen.

2 74 A. Christl und A. Trakas Die gesamte Erfahrung der westlichen Wissenschaftstradition basiert auf der freien Verfügbarkeit von Wissen in Universitäten; erst in den letzten 100 Jahren ist dieses Wissen zunehmend proprietarisiert (in Besitz genommen) worden. Auch die ersten Softwareprogramme waren frei. Es gab überhaupt keinen Grund, sie zu verheimlichen, weil sowieso nur eine Hand voll Menschen damit etwas anfangen konnten. 2.1 Verknappung als Preisfaktor bei Waren und Gütern Der Getreidepreis hängt inhärent von der Menge an verfügbarem Getreide ab das macht Sinn. Ein Faktor, der diese Menge beeinflussen kann, ist z.b. das Wetter, ein natürlicher, weitgehend unplanbarer Faktor. Der Getreidepreis hängt noch von einer Vielzahl weiterer Faktoren ab, letztendlich geht es aber immer um eine mengenbegrenzte Ressource. 2.2 Künstliche Verknappung der Ressource Wissen Kopien von Software können dagegen praktisch kostenfrei erstellt und verteilt werden, dadurch ist eine unbegrenzte Verfügbarkeit gewährleistet, der Preis müsste schlagartig ins Bodenlose sinken. Der Preis von proprietärer Software muss also willkürlich festgelegt werden und das geht nur, wenn die Software proprietär ist, also in Besitz genommen wird und einzelne, individuelle, temporäre Nutzungsrechte vergeben werden. 3 Was ist Freie Software? Die Ideen zu Freier Software wurden von Richard Stallman im Jahr 1984 mit dem GNU- Projekt umgesetzt, es ist das erste, dokumentierte, absichtliche Freie-Software-Projekt. Die Free Software Foundation (Gründung 1985) verschrieb sich der Verbreitung und Förderung von Freier Software und ist auch heute noch aktiv. Freie Software wirft neben technischen Fragen auch philosophische, theoretische und juristische Fragen zu Copyright, Copyleft, Urheberrechten, Eigentumsrechten und allgemeinen Nutzungsrechten auf. 3.1 Die Definition Freier Software Freie Software definiert sich in erster Linie über folgende vier Freiheiten des Nutzers: Die Freiheit, das Programm für jeden Zweck zu benutzen. Die Freiheit zu verstehen, wie das Programm funktioniert und wie man es für seine Ansprüche anpassen kann. Die Freiheit, Kopien weiterzuverbreiten. Die Freiheit, das Programm zu verbessern und die Verbesserungen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen, damit die ganze Gemeinschaft davon profitieren kann (Free Software Foundation/Definition). 4 Vorteile Freier Software Weiche Faktoren Weiche Faktoren betreffen die Bereiche der Zusammenarbeit, Projektabwicklung und Inbetriebnahme. Sie sind gerade im Bereich der GI-Software oft sehr präsent.

3 Open Source und Freie Software Argumente jenseits der Kostendiskussion Kooperation als Basis aller Freien-Software-Entwicklungen verbessert die Inbetriebnahme von Software Gerade im Kontext der Geoinformationsverarbeitung ist die Kooperation von allen beteiligten Akteuren außerordentlich wichtig. Anwender müssen lernen, dass der Einsatz von neuer Software ihre Geschäftsprozesse verändert. Die Möglichkeit, freie Plätze in Kindertagestätten aus einem Stadtplandienst abfragen zu können ist gut. Wenn aber nach einer telefonischen Anmeldung direkt eingegeben werden kann, dass jetzt ein Platz weniger zur Verfügung steht, dann ist das eine wesentliche Verbesserung, weil nicht erst mühsam ein Dokument geöffnet, in ein anderes überführt und gedruckt werden muss usw. Das kann die Planung enorm vereinfachen und ermöglicht eine wesentlich direktere Informationspolitik der Zielkunden in diesem Fall der suchenden Eltern. Projektplaner müssen das berücksichtigen und deswegen sehr eng mit den Anwendern kommunizieren. Softwareprovider müssen zusätzlich ihre Angebote immer stärker auf die Bedürfnisse der angetroffenen Infrastruktur anpassen. Kooperation ist also eine grundlegende Anforderung beim Einsatz von Freier Software. 4.2 Keine Restriktionen durch (kostenpflichtige) Lizenzen Freie Software ist lizenziert. Es müssen nur keine kostenpflichtigen Nutzungslizenzen erworben werden. Freie Software kann zu jedem Zweck und beliebig oft genutzt werden. In einer öffentlichen Verwaltung können drei verschiedene Abteilungen gleichzeitig Kartenserver-Software testen, ohne dass es ein Gerangel um die begehrten Lizenzen gibt. Eine neue Datenbank kann beliebig lang parallel zu einer anderen betrieben werden. Rechenzentrum oder Dienstleister, die als Geo Service Provider auftreten, können beliebig viele Kunden betreuen, ohne individuelle Nutzungslizenzen erwerben zu müssen. Anwender können sich zusammenschließen und über Kooperationen Vorteile schaffen, indem Teile der Infrastruktur durch Spezialisten betrieben werden. Umgekehrt können Daten- und Technologie-Dienstleister Synergieeffekte nutzen und mehre Kunden mit der gleichen Infrastruktur versorgen. 4.3 Freie Software ermächtigt Anwender Frustrierte Anwender, die darüber klagen, dass eine Softwarelösung völlig an ihren Bedürfnissen vorbei implementiert wurde, sind immer noch häufig anzutreffen. Das sollte eigentlich nicht mehr der Fall sein, da es viele Möglichkeiten gibt, die Einführung einer neuen Software in kleinen Schritten zu vollziehen. Das gibt auch dem Endanwender die Möglichkeit, neue Dinge auszuprobieren, zu kommentieren und Änderungswünsche anzumelden. Es gibt z.b. keine allgemeingültige Anordnung von Suchfeldern. Es spricht nichts dagegen, im Diskurs mit dem Anwender die beste Lösung auszuprobieren. Gerade dieser fast spielerische Ansatz ermächtigt Anwender, statt sie zu entmündigen.

4 76 A. Christl und A. Trakas 4.4 Die Beziehung von Anwender und Hersteller verändert sich In der traditionellen Informationsverarbeitung zeigt sich ein klarer Antagonismus zwischen Anwender und Hersteller einer Software. Programmierer und Anwender sind die Extrempole in der Kette der Software-Einführung, die am wenigsten miteinander zu tun haben. Das Freie-Software-Konzept fördert die Zusammenarbeit aller Anwender, eine Unterscheidung zwischen Anwender und Hersteller wird nicht getroffen. Jeder, der die Software benutzt, ist ein Anwender. Ein Programmierer, der die Software implementiert, ist letztendlich nichts anderes als ein Anwender, der die Möglichkeiten der Software erweitert. Ein Endanwender testet Software unter realen Bedingungen. Es ist sehr produktiv, wenn beide Parteien (Anwender und Hersteller) das merken und das Management dann auch noch zulässt, dass eine direkte Kommunikation zwischen den zwei Extrempolen stattfindet. 5 Vorteile Freier Software Harte Faktoren Als Harte Faktoren werden hier einige technische Vorteile der Freien Entwicklungsmodelle vorgestellt. 5.1 Lebenszyklen und Entwicklungszyklen von Software Ein Grundprinzip der Open-Source-Bewegung lautet: Publish early and release often frei übersetzt: Veröffentliche Software bereits in einem frühen Stadium und liefere oft Nachbesserungen. Dieses Konzept ist uns bekannt, normalerweise aber eher als schlechter Witz: Vor Freigabe des neuen Betriebssystems wurde bereits das erste Hotfix veröffentlicht. Freie Software erhebt dieses Vorgehen dagegen zum Prinzip. Es wird auch niemals behauptet, dass bereitgestellte Software perfekt wäre, weil jeder, der selbst einmal Software entwickelt hat, genau weiß, dass das nicht stimmt. Die regelmäßige Veröffentlichung neuer Versionen ermöglicht es dem Programmierer, seine Anstrengungen in der realen Welt auf die Probe zu stellen. Der Programmierer einer Freien Software kann auf das potenziell größte Testteam überhaupt zurückgreifen, nämlich auf alle Anwender. Der ständige Druck nach neuesten Versionen verfliegt genau dann, wenn die Software funktioniert. Erst wenn neue Anforderungen auftreten, wird auch eine neuere Version eingespielt, bis dahin besteht kein Grund, die alte zu verändern. Warum auch, nur weil das Geschäftsjahr des Herstellers zu Ende ist? Das ist der Entwicklungszyklus Freier Software. Ein Lebenszyklus dagegen ist abgeschlossen, wenn die Software nicht mehr weiterentwickelt wird. Das wird normalerweise nur der Fall sein, wenn sie nicht mehr benötigt wird. 5.2 Zuverlässigkeit und Leistung Eine pauschale Aussage über die Zuverlässigkeit und Leistung von Freier Software ist Unsinn. Allerdings kann man davon ausgehen, dass eine Open-Source-Software wie z.b. PostgreSQL, die seit vielen Jahren professionell in großen Infrastrukturen genutzt wird, stabil ist, denn sonst würde sie dort ja nicht mehr benutzt. Einfache Freie-Software-Logik.

5 Open Source und Freie Software Argumente jenseits der Kostendiskussion Transparenz Alle sehen Alles Durch die Offenheit der Quellen kann jeder Einblick in die Software nehmen. Besonders Geodateninfrastrukturen sind recht komplexe Gebilde, die sich aus einer Vielzahl von Einzelkomponenten zusammensetzen. Die Fehlersuche in solch einer Architektur kann schnell zu der sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen werden. Ein Fehler lässt sich in vielen Fällen oft auch gar nicht einer bestimmten Software zuschreiben, sondern steckt in der Konfiguration der einzelnen Komponenten. Wenn aber direkt in die Abläufe der Software hineingesehen werden kann, besteht zumindest die Möglichkeit, den Fehler zu finden. Bei geschlossener Software ist das Implementierungs-Know-how immer nur bei einigen wenigen Einzelpersonen vergraben, und die dürfen oft noch nicht mal darüber sprechen. Die Offenheit und Transparenz des gesamten Entwicklungsprozesses ermöglicht es dem Anwender (Planer, Programmierer), jederzeit gut informierte Entscheidungen zu treffen. 5.4 Bessere Anpassungsmöglichkeiten Die Offenheit der Quellen ermöglicht es dem versierten Anwender, selbst Anpassungsarbeiten vorzunehmen. Der versierte Anwender muss dazu nicht unbedingt den gesamten Quellcode einer Software verstehen. Der Kartenserver UMN MapServer kann z.b. eine Vielzahl von unterschiedlichen Datenformaten lesen. Je nachdem, welche Datenquelle gewählt wird, können bestimmte Teile in die Software einkompiliert werden oder nicht. Dazu ist es nicht erforderlich, die Programmierung zu verstehen, man muss lediglich wissen, welche Bibliothek wo eingebunden werden muss. 5.5 Pflege und Wartung Jede Softwareinstallation erfordert ein Mindestmaß an Pflege und Wartung. Je nach vorhandenem Know-how können Wartung und Pflege auch durch die Anwender selbst erfolgen. Je größer die Anwendergemeinschaft ist, umso eher steht kompetente Hilfe bereit. Wenn der Markt groß genug ist bilden sich Strukturen, die solche Hilfe bereitstellen können. Solche Strukturen können Dokumentationen, WIKI Seiten, Online Foren, Userlisten und auch ganz konventionell Firmen sein, die Support- und Wartungsverträge anbieten. Eine These: Bei Geodaten ist die Datenpflege so viel wichtiger und kostenintensiver, dass die Pflege der Software fast vernachlässigbar ist und nebenbei erledigt werden kann. 6 Schlussbemerkung Freie-Software-Konzepte eröffnen nicht nur neue Möglichkeiten der Softwareentwicklung, sondern bieten dem Anwender eine Vielzahl an Möglichkeiten, ein- und mitzuwirken. Die technischen Anforderungen an eine komplette GIS- bzw. GDI- Architektur sind mit Freier-Software-Technologie lösbar.

6 78 A. Christl und A. Trakas Die offene Lizenzpolitik von Freier Software fördert die einfache Multiplizierung dieser Lösungen und führt zu einer schnell wachsenden Anwendergemeinschaft. Das gemeinsame personelle und finanzielle Potenzial dieser Anwendergemeinschaft kann die Verbesserung und Entwicklung neuer Software beschleunigen. Die Integration der wachsenden Anwenderzahl verbessert die Qualität der Software durch umfangreiche Anwendung in der Realität. Gerade im Bereich GIS und WebGIS ist ein sofortiger, schlagartiger Wechsel von einem proprietären Softwarekonzept zu einem Freien weder sinnvoll noch erforderlich. Der Anteil an lauffähigen und produktiven WebGIS- und Geodaten-Architekturen mit Freier Software steigt täglich. Die Bereinigung auf dem Markt für Geodaten steht noch aus, derzeit sind Angebot und Nachfrage noch immer undefiniert. Gleiches gilt auch für die Geoinformationsbranche, die durch die Einführung der Internet-Technologie noch immer massiven Veränderungen unterliegt. Die bisher monolithischen Systeme werden vermehrt durch webbasierte Applikationen und zentrale Datendienste abgelöst, eine Menge neuer Technologie aus anderen Bereichen der IT schwappt in den GIS-Bereich und führt zu ganz neuen Ansätzen. Nur eine enge Kooperation von Anwendern, Datenanbietern und Technologieprovidern kann aus dieser unübersichtlichen Marktlage die relevanten Eckpunkte benennen und Software- und Konzeptentscheidungen treffen. Freie Software bietet genau den Rahmen, der für die anstehenden Aufgaben erforderlich ist. Literatur BUCHHOLZ, A. S. (2003): Argumente für Freie Software. [ ] FRANKFURTER RUNDSCHAU (2003, Dezember 06): Spaß am Programmieren. politik_inland/ die_alternative/die_alternative_themenausgabe/?cnt=352259& [ ] FREE SOFTWARE FOUNDATION: The Free Software Definition. [ ] HEISE (2000): Wirtschaftsminister: Sicherheit und Innovation durch Open Source. [ ] LINUX ONLINE (2001): Experts from a Chicago Sun-Times interview with Steve Ballmer. [ ] LÜTGE, G. (2003): Programmierer aller Länder vereinigt Euch! Die Zeit. [ ] NORTHWEST REGIONAL EDUCATIONAL LABORATORY: Open Options [ ] RAYMOND, E. S. (1998): The cathedral and the bazaar. Fringe/Computers/Philosophy/Cathedral_Bazaar/ [ ]

Tag des Datenschutzes

Tag des Datenschutzes Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

FreieSoftwareOG. Creative Commons und freie Lizenzen- Ein kurzer Überblick

FreieSoftwareOG. Creative Commons und freie Lizenzen- Ein kurzer Überblick FreieSoftwareOG Creative Commons und freie Lizenzen- Ein kurzer Überblick Was bedeutet Creative Commons? Creative Commons ist nicht der Name einer Lizenz Creative Commons ist eine gemeinnützige Organisation,

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Open Source Software. Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07. Referent : Christopher Wieser (www.opso-it.

Open Source Software. Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07. Referent : Christopher Wieser (www.opso-it. Open Source Software Workshop : Open Source Software 3. Mannheimer Fachtag Medien 23.10.07 Referent : Christopher Wieser (www.opso-it.de) Open Source Software Ablauf Einführung in die Begriffe Open Source,

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Freie Software: Was bringt s mir? Peter Bubestinger, David Ayers. 17. Mai 2008

Freie Software: Was bringt s mir? Peter Bubestinger, David Ayers. 17. Mai 2008 1 / 26 17. Mai 2008 2 / 26 Worum geht s in diesem Vortrag? Freie Software (...und dem Chef) 3 / 26 Freie Software...im Unterschied zu: Freeware (Skype, Acrobat Reader,...) Proprietäre Software Open Source?

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Software-Validierung im Testsystem

Software-Validierung im Testsystem Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Freie Software. und ihre Unentbehrlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft. Torsten Grote <Torsten.Grote@fsfe.org>

Freie Software. und ihre Unentbehrlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft. Torsten Grote <Torsten.Grote@fsfe.org> Freie Software und ihre Unentbehrlichkeit in der modernen Informationsgesellschaft Torsten Grote Free Software Foundation Europe 10.10.2009 Gliederung 1. Was ist Software und wieso

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011 .procmailrc HOWTO zur Mailfilterung und Verteilung Stand: 01.01.2011 Copyright 2002-2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können

Mehr

iloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013

iloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 iloq Privus Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 Kurth Electronic GmbH Kommunikations- & Sicherheitssysteme / Im Scherbental 5 / 72800 Eningen u. A. Tel: +49-7121-9755-0 / Fax: +49-7121-9755-56

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Teil 1: IT- und Medientechnik

Teil 1: IT- und Medientechnik Matrikelnummer Punkte Note Verwenden Sie nur dieses Klausurformular für Ihre Lösungen. Die Blätter müssen zusammengeheftet bleiben. Es dürfen keine Hilfsmittel oder Notizen in der Klausur verwendet werden

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation

EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss Schließen Sie die AVM Fritz!Box, wie auf dem der Fritz!Box beiliegenden Schaubild beschrieben, an. Starten Sie den Internet Explorer oder einen beliebigen Browser (Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari)

Mehr

Verschlüsselung mit PGP. Teil 1: Installation

Verschlüsselung mit PGP. Teil 1: Installation Verschlüsselung mit PGP Teil 1: Installation Burkhard Messer FHTW Berlin FB 4 Wirtschaftsinformatik Verschlüsselung mit PGP - Teil 1/Installation 04.04.2006 1 Version Es steht das mehr oder weniger freie

Mehr

Freie Software und Open Source Software

Freie Software und Open Source Software Freie Software und Open Source Software Seminar Wissen in der modernen Gesellschaft im SS 2009 bei Prof. Dr. Hans-Gert Gräbe Universität Leipzig Referent: Alexander Lust 1 Freie Software oder Open-Source-Software?

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Ein starker Partner an Ihrer Seite.

Ein starker Partner an Ihrer Seite. Ein starker Partner an Ihrer Seite. Software Service für die Professional Print Group you can Sicherheit für Ihre Geschäftsprozesse. Software ist aus Unternehmen heute nicht mehr wegzudenken sie wird sogar

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Um alte Bilder, so wie die von der Olympus Camedia 840 L noch dazu zu bewegen, Farben froh und frisch daherzukommen, bedarf es einiger Arbeit und die habe ich hier

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr