Konfliktgespräche führen. OnlineAkademie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn Referent: Jochen Häussermann-Schuler 25. März 2015, bis 19.
|
|
- Sofia Maier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konfliktgespräche führen OnlineAkademie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn Referent: Jochen Häussermann-Schuler 25. März 2015, bis Uhr Jochen Häussermann-Schuler Robert-Stolz-Weg Murrhardt JHS 2014
2 Programm Kurze Vorstellungsrunde / Was ist Ihr Ziel? Definition Konflikt Diskussion Gruppenübung Positive Absicht Abschlussdiskussion Auf Wiedersehen 2
3 Ihr Ziel was wollen Sie im Webinar erreichen, damit Sie am Ende sagen können: Es hat sich gelohnt? Bitte nutzen Sie die TN-Textfelder für stichpunktartige Notizen 3
4 Konflikte verstehen Handlungsmöglichkeiten erkennen Was ist ein Konflikt? 4
5 Konflikte verstehen Handlungsmöglichkeiten erkennen Was ist ein Konflikt? Ein Konflikt wird als ein Prozess gesehen, wenn eine Seite die Position, Ansprüche, Wünsche etc. des Gegenübers negiert und diese Negation wiederum verneint wird. 5
6 Konflikte verstehen Handlungsmöglichkeiten erkennen Was ist ein Konflikt? Ein Konflikt wird als ein Prozess gesehen, wenn eine Seite die Position, Ansprüche, Wünsche etc. des Gegenübers negiert und diese Negation wiederum verneint wird. Bsp.: A: Bitte trag den Müll runter! B: Nein. A: Doch! 6
7 Konflikte verstehen Handlungsmöglichkeiten erkennen Was ist ein Konflikt? Ein Konflikt wird als ein Prozess gesehen, wenn eine Seite die Position, Ansprüche, Wünsche etc. des Gegenübers negiert und diese Negation wiederum verneint wird. Bsp.: A: Bitte trag den Müll runter! B: Nein. A: Doch! Kurzform: Die Negation der Negation 7
8 Konflikte verstehen Handlungsmöglichkeiten erkennen Funktion von Konflikten 8
9 Konflikte verstehen Handlungsmöglichkeiten erkennen Funktion von Konflikten Konflikte kosten Zeit, in denen noch nicht entschieden ist 9
10 Konflikte verstehen Handlungsmöglichkeiten erkennen Funktion von Konflikten Konflikte kosten Zeit, in denen noch nicht entschieden ist Die Qualität der Entscheidung kann sich bei Sachkonflikten verbessern 10
11 Konflikte verstehen Handlungsmöglichkeiten erkennen Funktion von Konflikten Konflikte kosten Zeit, in denen noch nicht entschieden ist Die Qualität der Entscheidung kann sich bei Sachkonflikten verbessern Konflikte können als Indikator für anzuregende Veränderungen wirken bzw. betrachtet werden 11
12 Konflikte verstehen Handlungsmöglichkeiten erkennen Sachdimensionen von Konflikten Konflikte auf Sachebene können leichter aufgelöst werden, wenn unterschieden wird in: 12
13 Konflikte verstehen Handlungsmöglichkeiten erkennen Sachdimensionen von Konflikten Konflikte auf Sachebene können leichter aufgelöst werden, wenn unterschieden wird in: Beschreiben Sind wir uns einig, was Fakt ist und wie es ist? 13
14 Konflikte verstehen Handlungsmöglichkeiten erkennen Sachdimensionen von Konflikten Konflikte auf Sachebene können leichter aufgelöst werden, wenn unterschieden wird in: beschreiben Sind wir uns einig, was Fakt ist und wie es ist? erklären Erklärungen beantworten fast immer die Schuldfrage 14
15 Konflikte verstehen Handlungsmöglichkeiten erkennen Sachdimensionen von Konflikten Konflikte auf Sachebene können leichter aufgelöst werden, wenn unterschieden wird in: beschreiben Sind wir uns einig, was Fakt ist und wie es ist? erklären Erklärungen beantworten fast immer die Schuldfrage bewerten Hieraus folgt regelmäßig die dem Konflikt eigene Dramatik (kann ignoriert werden Krieg) 15
16 Diskussion 16
17 Übung (in Gruppen Jochen besucht alle Gruppen) Wann würde ich (!) genau so handeln wie der andere und hielte es für das bestmögliche Verhalten? 17
18 Die Gewinn-Formel (1/2) 18
19 Die Gewinn-Formel (2/2) 19
20 Die positive Absicht - Rückkoppelungen und Wechselwirkungen 20
21 Die positive Absicht - Rückkoppelungen und Wechselwirkungen 21
22 Die Drei-Schritt-Methode 22
23 Die Drei-Schritt-Methode Bestätigung 23
24 Die Drei-Schritt-Methode Bestätigung Frage 24
25 Die Drei-Schritt-Methode Bestätigung Frage Begründung der Frage 25
26 Die Drei-Schritt-Methode Bestätigung Frage Begründung der Frage? 26
27 Die Drei-Schritt-Methode Bestätigung Frage Begründung der Frage? Paraphrase Beim Wort nehmen Handlung Bewusstsein Präzisieren Bilder abgleichen Selektives Zuhören Provokation / Übertreibung Paradoxe Intervention positive Unterstellung (+ 2) 27
28 Die Drei-Schritt-Methode Bestätigung Frage Begründung der Frage? Paraphrase Beim Wort nehmen Handlung Bewusstsein Präzisieren Bilder abgleichen Selektives Zuhören Provokation / Übertreibung Paradoxe Intervention positive Unterstellung (+ 2) Ich frage mich, Einverständnis einholen, etwas anzusprechen inhaltlich 28
29 Die Drei-Schritt-Methode Bestätigung Frage Begründung der Frage? Paraphrase Beim Wort nehmen Handlung Bewusstsein Präzisieren Bilder abgleichen Selektives Zuhören Provokation / Übertreibung Paradoxe Intervention positive Unterstellung (+ 2) Ich frage mich, Einverständnis einholen, etwas anzusprechen inhaltlich Ich frage das, weil... 29
30 Abschlussdiskussion 30
31 Kontakt Jochen Häussermann-Schuler mobil Robert-Stolz-Weg Murrhardt im web:
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrAktives Zuhören (Loopen)
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:28, Seite 1 von 8 Aktives Zuhören (Loopen) Aktives Zuhören, das ist das wichtigste Tool der Mediation. Zuhören heißt zunächst: genau Hinhören. Die sachliche Botschaften
MehrKinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule
1 Kinder mit schwierigem Verhalten in Kindergarten und Schule Kiga GS Tag Kindergarten-Grundschultag 20. November 2010 Fürth Iris Christina Steinmeier, Wirksame Kommunikation Konfliktbewältigung Mediation
MehrPädagogische Hinweise E1 / 11
übergreifendes Lernziel Schwierigkeitsgrad Lernbereich konkretes Lernziel Pädagogische Hinweise E1 / 11 E. EINE NACHRICHT BEWERTEN 1 1: EINER EIGENEN NACHRICHT BEDEUTUNG GEBEN. 1: Die eigene Meinung abgeben
MehrKonfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter
Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Diese Übung kann Ihnen natürlich die Praxis nicht ersetzen. Damit Sie aber optimal auf reale Konflikte vorbereitet sind, können Sie mit der folgenden Aufgabe
MehrMotivierung. Strategien der Gesprächsführung mit unzureichend motivierten Patienten. Umgang mit Widerstand. Juni 2010 Christoph B.
Motivierung Strategien der Gesprächsführung mit unzureichend motivierten Patienten Umgang mit Widerstand Juni 2010 Christoph B. Kröger, München, München IFT-Gesundheitsförderung, München Tel. 089/360804-90,
MehrErfolgreiche Pressearbeit in der Kommunalpolitik (Teil 1)
Herzlich willkommen zum Webinar Erfolgreiche Pressearbeit in der Kommunalpolitik (Teil 1) mit Ingo Röske-Wagner (Kiel) Journalist / Redenschreiber Moderation: David Röthler Uns allen gutes Gelingen und
MehrGanztagsschulkongress Berlin. Workshop Wollen wir miteinander? Können wir miteinander? Wir möchten miteinander!
Ganztagsschulkongress 11.12.2009 Berlin Workshop Wollen wir miteinander? Können wir miteinander? Wir möchten miteinander! Svea Mauer Jürgen Koopmann Struktur Workshop 1. Wollen wir miteinander? - Wahrnehmung
Mehr... der Mensch sagt und ist stolz darauf, ich gehe in meinen Pflichten auf doch bald nicht mehr so munter, geht er in seinen Pflichten unter *
... der Mensch sagt und ist stolz darauf, ich gehe in meinen Pflichten auf doch bald nicht mehr so munter, geht er in seinen Pflichten unter * * Quelle:Eugen Roth Aktivierungs übung: Was geht ab? Hausaufgaben
MehrLeitfaden zur Gesprächsvorbereitung
Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Thema des Konfliktgesprächs: 1. Konflikt offen legen Konflikt konkret benennen und erklären Eigene Gefühle schildern Hintergründe und Tatsachen aufzeigen Vermutungen
MehrArbeitsdefinition Didaktik
Arbeitsdefinition Didaktik Die Didaktik kümmert sich um die Frage, wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll. (Jank/Meyer 1991, S. 16) Arbeitsblatt 1 Didaktische Modelle erziehungswissenschaftliche
MehrSeminarunterlagen. Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen
Seminarunterlagen Fragebogen zur Einstellung vor dem Seminar Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Übungen Dieses Dokument einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. NaturTalent Stiftung
MehrPrüfungsfragenkatalog für Radiopharmazie (Prof. Edith Gößnitzer)
Prüfungsfragenkatalog für Radiopharmazie (Prof. Edith Gößnitzer) Stand: Jänner 2017 Termin: 23.01.2017 1. a. Erklären Sie natürliche Radioaktivität. b. Erklären Sie folgende Begriffe in Wort und Formel:
MehrMeine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013
Meine Bewertung des Kurses WE April Juni 2013 Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie
MehrVerhandlungstraining für Frauen (Workshop)
Verhandlungstraining für Frauen (Workshop) Erlernen einer strukturierten Sprachfertigkeit für Verhandlungen aller Art. Einführung in die Harvard Methode nach Fisher und Ury. Verhandlungsführung nach dem
MehrProjekt Großeltern auf Zeit
Projekt Großeltern auf Zeit F R A G E B O G E N für Eltern Ihre Angaben unterliegen dem Datenschutz und dienen der internen Information zur Vermittlung sowie unserer Statistik. Ihre Daten werden nicht
MehrBarbara Blagusz E: M:
Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Man kann nicht nicht kommunizieren! Paul Watzlawick Vorbereitung der Aufbau 1. Zeitrahmen klare Abgrenzung 2. Ziel sinnvoll? Best-of-Ziel und -
MehrKonflikte im Anforderungsmanagement und deren Lösung. Eine kurze Einführung in die Methoden der Wirtschaftsmediation
Konflikte im Anforderungsmanagement und deren Lösung Eine kurze Einführung in die Methoden der Wirtschaftsmediation Dr. Karl Kollischan, REConf 2008 Typische Konfliktsituationen Der Klassiker: Missverständnisse
MehrMeine Bewertung des Kurses
Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular
MehrBasel Bern Munich Zurich
Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema
MehrAblauf. 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs. 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer
Ablauf 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer 9:40 Vorstellung der bisherigen Arbeit der Schulteams 10:20 Kommunikationsspiel
MehrTobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Konfiktmanagement 1. Verlauf eines Konfliktgespräch Gesprächsbeginn Begrüßung Definition des Themas Grund des Gesprächs nennen.
MehrStrategien im Konflikt- management
Strategien im Konflikt- management Seminarreihe Modernes Personalmanagement Kamenz, 14.03.2017 Agenda 10:00 Begrüßung: Dr. Andreas Bühn 10:10 Vortrag Strategien im Konfliktmanagement : Dr. Katharina Sende
MehrInhalt Vorwort zur überarbeiteten und erweiterten Neuauflage Vorwort von Marshall B. Rosenberg Einführung: It's simple, but not easy
Inhalt Vorwort zur überarbeiteten und erweiterten Neuauflage 2016... 11 Vorwort von Marshall B. Rosenberg... 13 Einführung: It's simple, but not easy... 15 Wie nutzen Sie dieses Buch am besten?... 17 1.
MehrDer Stein saugt sich voll mit Wasser, so dass er schwerer wird!
Im Wasser wird der Stein leichter, aber nur so viel wie er an Wasser wegschiebt! Der Stein saugt sich voll mit Wasser, so dass er schwerer wird! Das Gewicht vom Stein bleibt gleich, egal ob er im Wasser
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
MehrINTERVISION in der Caritas -> Ablauf, Evaluierung, Steuerung. Mag. Anita Lang Graz, 2005
INTERVISION in der Caritas -> Ablauf, Evaluierung, Steuerung Mag. Anita Lang Graz, 2005 Definition Gruppe von KollegInnen, die sich gegenseitig im Rahmen einer klar definierten Arbeitsweise bei der Lösung
MehrSELBSTREFLEXION. Selbstreflexion
INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die
MehrName: Klasse: Datum: Soll-Fragen fordern dazu auf, etwas zu. selbst überprüfen, ob eine bestimmte Maßnahme mit der eigenen
KV 1a BASIS Soll eine Schuluniform eingeführt werden? Soll-Fragen formulieren und Argumente austauschen 1 Wie unterscheiden sich Soll-Fragen von Kann-Fragen? Ergänze den Lückentext. Soll-Fragen fordern
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski GTI22 Folie 1 Grundlagen der Theoretischen Informatik Sebastian Iwanowski FH Wedel Kap. 2: Logik, Teil 2.2: Prädikatenlogik FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski
MehrCarl von Clausewitz: Vom Kriege. 1. Buch: Über die Natur des Krieges
Carl von Clausewitz: Vom Kriege 1. Buch: Über die Natur des Krieges Gliederung: Einleitung Handlungstheorie Restrektionen Außenpolitik Einleitung Carl von Clausewitz geb. 1780 in Berg Sohn bürgerlicher
MehrKapitel 1.0. Aussagenlogik: Einführung. Mathematische Logik (WS 2011/12) Kapitel 1.0: Aussagenlogik: Einführung 1/ 1
Kapitel 1.0 Aussagenlogik: Einführung Mathematische Logik (WS 2011/12) Kapitel 1.0: Aussagenlogik: Einführung 1/ 1 Ziele der Aussagenlogik In der Aussagenlogik analysiert man die Wahrheitswerte zusammengesetzter
MehrPositive Kommunikation kundenorientiert sprechen. Wie Sie Menschen motivieren und lösungsorientiert kommunizieren
Positive Kommunikation kundenorientiert sprechen Wie Sie Menschen motivieren und lösungsorientiert kommunizieren Erst wenn Du weißt, was Du tust, kannst Du tun, was Du willst! Bildhafte Sprache Ein Zweibein
MehrIhre Fremdsprachenkenntnisse: Sprache In Wort In Schrift Sehr gut Gut Genügend Nur grund- Kenntnisse
Meine Bewerbung Angestrebte Position & Betrieb Vor-/Nachname Adresse PLZ, Ort Telefonnummer Email Geburtsort Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Religion Familienstand Anzahl der Kinder Sozialversicherungsnummer
MehrLiebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren,
Personalentwicklung PRÄ Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, die Friedrich Schiller Universität Jena ist bemüht, Ihnen eine
MehrLogik und Beweise. Logik und Beweise. Vorsemesterkurs SoSe März 2016
Logik und Beweise Logik und Beweise Vorsemesterkurs SoSe16 Ronja Düffel 21. März 2016 Logik und Beweise Wozu Beweise in der Informatik?... um Aussagen wie 1 Das Programm erfüllt die gewünschte Aufgabe.
Mehr9. Integrationsmanager-Briefing. 13. Juni 2012
9. Integrationsmanager-Briefing 13. Juni 2012 Effiziente Meetings Alfred Bertschinger, Effiziente Meetings «Dabeisitzen ist alles!» «Braucht es diese Sitzung tatsächlich?» Seite 2 Agenda 1. Was ist ein
MehrSo wächst Ihr Unternehmen erfolgreich!
So wächst Ihr Unternehmen erfolgreich! Wie Sie Ihren Betrieb für den nächsten Schritt `gut aufstellen`. Das Referenten-Duo DI Gernot Winter, CMC, CSE Berufsgruppensprecher der Unternehmensberater in der
MehrKlassische Befragungsmethoden: Fragebogendesign (PAPI)
Methoden der empirischen Sozialforschung Klassische Befragungsmethoden: Referenten: Karin Friede 05.01.2004 Katharina Ducke Gliederung 1. Befragung 1.1 Definition 1.2. Mündliche/ schriftliche Befragung
MehrAusstellung Demokratie stärken Rechtsextremismus bekämpfen des Julius- Leber-Forums der Friedrich-Ebert-Stiftung
PROJEKT DER SELMA-LAGERLÖF-GEMEINSCHAFTSSCHULE: SCHULE OHNE RASSISMUS WIE GEHT DAS? Ahrensburg (ve). Will die deutsche Gesellschaft Rassismus in ihren Reihen einfach nur ignorieren? Nein sagt die Selma-Lagerlöf-Gemeinschaftsschule
MehrProjekt der Selma-Lagerlöf- Gemeinschaftsschule: Schule ohne Rassismus Wie geht das?
Projekt der Selma-Lagerlöf- Gemeinschaftsschule: Schule ohne Rassismus Wie geht das? Ahrensburg (ve). Will die deutsche Gesellschaft Rassismus in ihren Reihen einfach nur ignorieren? Nein sagt die Selma-
MehrInterviewleitfaden. Interviewleitfaden
Interviewleitfaden Als Fragemethode hat sich die sogenannte SVE-Methode bewährt, der zufolge zunächst nach einer konkreten Situation (S) gefragt wird, dann nach dem Verhalten (V) des Bewerbers in dieser
MehrEinführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation. 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps
Einführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps Konflikte Konflikte enthalten ein hohes Maß an Energie, die meist blockiert
MehrDie Eskaltionslinie in Konfliktgesprächen Vier Anmerkungen:
Die Eskaltionslinie in Konfliktgesprächen Vier Anmerkungen: 1. Manchmal verweisen Konfliktsituationen darauf, das DAVOR etwas verabsäumt wurde. Zum Beispiel das es an Wertschätzung gefehlt hat oder das
MehrStatische Spiele mit vollständiger Information
Statische Spiele mit vollständiger Information Wir beginnen nun mit dem Aufbau unseres spieltheoretischen Methodenbaukastens, indem wir uns zunächst die einfachsten Spiele ansehen. In diesen Spielen handeln
MehrOnlineAkademie-Webinar. Flüchtlinge in Bayern Herausforderungen und Perspektiven. Brigitta Stöber (Referentin) David Röthler (Moderation)
OnlineAkademie-Webinar Flüchtlinge in Bayern Herausforderungen und Perspektiven Brigitta Stöber (Referentin) David Röthler (Moderation) 18.00 bis 19.30 Uhr 1. April 2014 Webinar wird aufgezeichnet Sie
MehrLÜGEN, DIE DIE LIEBE BETREFFEN
LÜGEN, DIE DIE LIEBE BETREFFEN 1-stündiges Webinar mit Pascale Grimm Es gibt Lügen in der Liebe. Möchtest du gewisse Einstellungen hinterfragen und verändern, damit Liebe leichter werden kann? LÜGEN, DIE
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1
Seite 1 Sie arbeiten derzeit in einem Kaufhaus als Verkäufer in der Abteilung für Elektrogeräte. Im Geschäft wird gerade ein neuer Bereich eröffnet. Er widmet sich dem Verkauf von englischen Produkten:
MehrAlgorithmisches Denken und imperative Programmierung Prof. Dr. Andreas Weber
Algorithmisches Denken und imperative Programmierung Prof. Dr. Andreas Weber Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 23. März 2017 Abgegebene Fragebögen: 43 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte
MehrLehrplan Deutsch. Kompetenzerwartungen, Schwerpunkte der unterrichtlichen Arbeit. Teil 1 Abendrealschule
Lehrplan Deutsch Kompetenzerwartungen, Schwerpunkte der unterrichtlichen Arbeit Teil 1 Abendrealschule Arbeitsgrundlage: Anforderungsprofil für den mittleren Schulabschluss an Abendrealschulen von 02/07
MehrKEiM-Projektbeschreibung Hier können Sie Ihr diesjähriges Projekt zu den KEiM-Kernthemen (Strom-, Heizenergie- und / oder Wassersparen) beschreiben.
Name der Schule: GS Birkenwaldschule KEiM-Projektbeschreibung Hier können Sie Ihr diesjähriges Projekt zu den KEiM-Kernthemen (Strom-, Heizenergie- und / oder Wassersparen) beschreiben. 1: Titel des Projektes
MehrSchule und Eltern im Gespräch. Was sich liebt, das neckt sich! Wenn Kinder streiten. Elternforum Wattwil 14. März 2016
Schule und Eltern im Gespräch Was sich liebt, das neckt sich! Wenn Kinder streiten Elternforum Wattwil 14. März 2016 Definition Was sind und wie entstehen Konflikte? Differenzen Konflikte nach Friedrich
MehrGefährdungsbeurteilungen für die Arbeitsgestaltung nutzen Erfolgsfaktoren und gängige Verfahren
Gefährdungsbeurteilungen für die Arbeitsgestaltung nutzen Erfolgsfaktoren und gängige Verfahren "Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Berlin, 19. März 2014 Isabel Dienstbühl Leitfragen Wozu sind Gefährdungsbeurteilungen
MehrInformationsveranstaltung für Doktoranden Prof. Dr.-Ing. C. Proppe
Informationsveranstaltung für Doktoranden Prof. Dr.-Ing. C. Proppe FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrKonferenz für Betriebsräte
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Konferenz für Betriebsräte an der Ruhr-Universität Bochum 24. Juni 2014 www.akademie.rub.de Rund 70 Betriebsrätinnen und Betriebsräte aus ganz Deutschland zählten zu den Teilnehmern
MehrMusterprüfung zum Modul
Musterprüfung zum Modul Konflikte in Gruppen lösen Prüfungszentrale: Prüfungssatz: Reg.Nr.: 009/02-a Name: Zur Beantwortung der Fragen haben Sie eine Stunde (60 Minuten) Zeit. Hilfsmittel sind nicht zugelassen.
MehrWann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend?
Wann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend? Traumatisiert arbeiten? Eingliederung von traumatisierten Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Netzwerk InProcedere Bleiberecht durch Arbeit 2. Oktober
MehrDie Zauberflöte & kurze Texte und Gedichte aus drei Jahrhunderten. Instruktionen für die Schülerarbeiten
& kurze Texte und Gedichte aus drei Jahrhunderten Instruktionen für die Schülerarbeiten Erzählen & Fragen beantworten Jede Gruppe muss ihren Textauszug (im Libretto der Zauberflöte) und das darin verwendete
MehrKognitiver Fragebogen (ESS)
Kognitiver Fragebogen (ESS) Ich stelle Ihnen nun ein paar Fragen zu Ihrer Einstellung zum Thema Steuer, zu öffentlichen Dienstleistungen, zu Sozialleistungen und zu Einstellungen gegenüber Personen aus
MehrGelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?
Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei
MehrMerksatz: Schreibe den Inhalt der Box ab und merke ihn dir.
Mathematik Klasse 7 Lineare Gleichungssysteme Station 1 Einführung: Schlage das Buch auf Seite 195 auf und notiere dir Stichpunktartig deine Überlegungen zu dem Anfangsproblem "Wie oft haben die Kölner
MehrÜbung zur Vorlesung Theoretische Information. Minimierungsalgorithmus
Übung zur Vorlesung Theoretische Information Minimierungsalgorithmus Folie Warum Automaten minimieren? Zwei endliche Automaten Automat q q Automat 2 q q Beide akzeptieren die selbe Sprache Welche? q 2
MehrKonflikte und Kompromisse wie man schwierige Situationen im Betrieb meistert. Voransicht
Konflikte und Kompromisse 1 von 36 Konflikte und Kompromisse wie man schwierige Situationen im Betrieb meistert So löst man keinen Konflikt. Die richtigen Gesprächstechniken erlernen Ihre Schüler in diesem
MehrPersonalfragebogen für Verkäufer
Personalfragebogen für Verkäufer Persönliche Daten Frau Herr Titel: Vorname: Nachname: Straße: PLZ/Wohnort: Geboren am: Geburtsort: Familienstand: Kinder: Staatsangehörigkeit: Telefon: Mobil: Fax: E-Mail:
MehrAuf dem Weg zu einer Feedbackkultur. Rupert-Neß-Gymnasium Wangen i.a. Dagmar Wolf
Auf dem Weg zu einer Feedbackkultur Rupert-Neß-Gymnasium Wangen i.a. Dagmar Wolf Was ist Feedback? Wer braucht Feedback? Was bringt regelmäßiges Feedback: Ziele/ Ebene der Jugendlichen Intensivierung der
Mehr4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation
4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation 23.06.2015-1- 4 Perspektiven für einer verbesserten Kommunikation 23.06.2015 Perspektive 1: Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg zur pro aktiven
MehrFragebogen zur Veranstaltung START with Business Planning im WS 2013/2014
Fragebogen r Veranstaltung START with Business Planning im WS 213/214 Veranstaltung: START with Business Planning Semester: WS 213/214 Dozent: Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. / 16 Assistenten / Tutoren I.
MehrHägar 1. Die Themen. Hägar 2. Führung bleibt spannend Führungskultur zwischen Beständigkeit und Wandel
Führung bleibt spannend Führungskultur zwischen Beständigkeit und Wandel Hägar 1 Impulsvortrag und Workshop im Rahmen der Mitgliederversammlung des BeAam 5.11.2015 in Hamburg Andreas Rauchfuß, Move Organisationsberatung
MehrModelle zum Lösen von Gleichungen mittels Äquivalenzumformungen
Modelle zum Lösen von Gleichungen mittels Äquivalenzumformungen Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 05.07.2016 Hintze (Uni Leipzig) Äquivalenzumformungen
MehrHerzlich Willkommen... Konflikte im IT-Bereich. erfolgreich lösen. Zum heutigen Thema:
Herzlich Willkommen... Zum heutigen Thema: Konflikte im IT-Bereich erfolgreich lösen Schön dass SIE da sind! Was erwartet Sie heute... Vorstellung Referentin Ablauf Inhalte Beispiele aus der Praxis Fokus
MehrMeine Bewertung des Kurses
Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular
MehrFreude-Aktivität-Flowchart vom Unbehagen zu Freude und Aktivität
Freude-Aktivität-Flowchart vom Unbehagen zu Freude und Aktivität Sie fühlen sich irgendwie unbehaglich? Es gibt da ein Gefühl, das Sie runterzieht? Eine Sorge? Sie wünschen sich etwas, wissen aber nicht
MehrDie deutsche Negation. nicht / kein (-e)
Die deutsche Negation nicht / kein (-e) 1) Was man über die Negation (Verneinung) wissen sollte. Die Negation verneint eine Aussage. Die Verneinung wird durch Negationswörter wie nicht, kein, usw. ausgedrückt.
MehrEinführung in die Naturschutzethik
Einführung in die Naturschutzethik Fortbildungsreihe Klugheit Glück Gerechtigkeit Vilm, 11.-14.11.2013 Uta Eser Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt, HfWU U. Eser, HfWU 1 Übersicht Teil I: Grundlagen
MehrEin Unternehmen zeichnet sich nicht dadurch aus, was es tut, sondern damit, wie es mit Beschwerden umgeht.
Ein Unternehmen zeichnet sich nicht dadurch aus, was es tut, sondern damit, wie es mit Beschwerden umgeht. Beschwerdemanagement Dittmar & Lange Personalentwicklung 1 Beschwerdemanagement Nur 20 % der Kunden
MehrDossier Der Klimawandel und seine Mythen
Dossier Der Klimawandel und seine Mythen. Klasse:. Auftrag 1: Diskutiere in Partnerarbeit, welche Thematik dieser Film anspricht und beantworte unten aufgeführte Fragen. 1. Welche Thematik spricht dieser
MehrDOKUMENTATION Workshop MOTION & EMOTION BEWEGTES UND ERLEBNISAKTIVIERENDES LERNEN IN DER POLITISCHEN ERWACHSENENBILDUNG
9:00 h Begrüßung, Vorstellung Grundkonzept der Veranstaltung Einleitung 9:15 Aktionssoziometrie für erste Positionierung, Vorstellungsrunde Partizipationsorientierte politische Bildung: es geht um Handlungs-
MehrKommunikation zur Entschärfung von Konfliktsituationen. Sarina Richter
Kommunikation zur Entschärfung von Konfliktsituationen Sarina Richter Inhaltsverzeichnis Definition Konflikt Auslöser und Uraschen von Konflikten Konflikterkenntnis & Konfliktmanagement Konfliktbewältigungsstrategien
MehrTOUGH CONVERSATIONS Souverän in schwierigen Gesprächen
TOUGH CONVERSATIONS Souverän in schwierigen Gesprächen Tough Conversations Souverän in schwierigen (und schwersten) Gesprächen»Das methodische und mentale Rüstzeug für souveräne Konfliktgespräche.«Es ist
MehrForm und Raum Beitrag 17 WebQuest Pythagoras 1 von 22. Auf die Suche, fertig los! Ein WebQuest zur Einführung in den Satz des Pythagoras
Form und Raum Beitrag 17 WebQuest Pythagoras 1 von 22 Auf die Suche, fertig los! Ein WebQuest zur Einführung in den Satz des Pythagoras Von Tamara Brill, Großalmerode Und klick! Lassen Sie Ihre Schülerinnen
MehrSelbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch
Selbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch Strubergasse 26, 5020 Salzburg +43 / (0) 650 / 23 33 240, kontakt@selbstbewusst.at, www.selbstbewusst.at Mythen und Fakten zum
MehrHauswartschule. Konfliktlösung. Martin Schaer. Saurer Schulungen AG Hauswartschule
Konfliktlösung Martin Schaer Saurer Schulungen AG Konfliktlösung -Entstehung von Konflikten - Konflikte vermeiden - Konflikte lösen - Verhandlungstechnik - Beispiele aus der Praxis Was ist ein Konflikt?
Mehr1.1 Motivation. Theorie der Informatik. Theorie der Informatik. 1.1 Motivation. 1.2 Syntax. 1.3 Semantik. 1.4 Formeleigenschaften. 1.
Theorie der Informatik 19. Februar 2014 1. Aussagenlogik I Theorie der Informatik 1. Aussagenlogik I Malte Helmert Gabriele Röger Universität Basel 19. Februar 2014 1.1 Motivation 1.2 Syntax 1.3 Semantik
Mehr(Ihre Anspruchsprüfung beginnt stets mit dem Obersatz: Wer will was von wem woraus? )
A. Gutachtenstil Der Gutachtenstil ist eine besondere Argumentationsstruktur, die in juristischen Gutachten angewendet wird. Er soll ermöglichen, Gedankengänge des Verfassers zu verdeutlichen und logisch
MehrGut reden, gut auf den Punkt kommen (Teil 2)
Herzlich willkommen zum Webinar Gut reden, gut auf den Punkt kommen (Teil 2) mit Henning Zimmermann (Berlin) Kommunikationstrainer Moderation: David Röthler Uns allen gutes Gelingen und viel Freude! www.fes-online-akademie.de
Mehr1 Gruppenübung. A. 1: (a) 1. Sei x < 1. Dann ist x 1 < 2 < 0 und x + 1 < 0 Lösen müssen wir demnach folgende Gleichung: x ( x 1) = 7
1 Gruppenübung A. 1: (a) 1. Sei x < 1. Dann ist x 1 < < 0 und x + 1 < 0 Lösen müssen wir demnach folgende Gleichung: x + 1 + ( x 1) = 7 x = 7. Da x = 7 < 1, ist 7. Sei 1 x 1. eine Lösung. 3. Sei x > 1.
MehrEvaluation Seminare Auswertung
Evaluation Seminare Auswertung Seminar 16-02 16. März 2016 Keine Angst vor der Steuererklärung Es sind 22 Evaluationsbögen zurückgegeben worden. Die Auswertung führt zu folgendem Ergebnis: trifft zu 1
MehrAE1 Schuljahr 2010/11
Posten 1 Sachmittel der Telematik (Lehrmittel Bürokommunikation: Seiten 14, 15, 17 22 und 27 28) Aufträge 1. Lesen Sie die Seite 14 «2.1 Begriffe der Telematik». Erklären Sie den Begriff Telematik in eigenen
MehrSystemische Grundsätze:
Systemische Grundsätze: Jedes (Problem-)Verhalten hat seine Ausnahme suche sie und baue sie aus. Es ist leichter etwas Neues zu beginnen, als etwas Altes zu stoppen Wenn etwas nicht funktioniert, mache
MehrForum Nachhaltigkeit. Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen. Joachim Müller
Forum Nachhaltigkeit Messung von Nachhaltigkeit. Sinn und Unsinn von Kennzahlen Joachim Müller 19.09.2012 Wer misst, misst Mist. Ohne Messen kein managen. Feststellung Kennzahlen sind ein unverzichtbares
MehrJava Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3
Java Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3 Inhalt dieser Einheit Operatoren (unär, binär, ternär) Rangfolge der Operatoren Zuweisungsoperatoren Vergleichsoperatoren Logische Operatoren 2 Operatoren Abhängig
MehrBeraten & Verkaufen 1
Beraten & Verkaufen 1 Professionelle Gesprächsführung Ziele Sie kennen verschiedene Aspekte einer professionellen Gesprächsführung und wenden diese an. Sie können Gespräche vorbereiten, durchführen und
MehrTLM Leitfaden Daily Soaps 1. Thema: Daily Soaps das richtige Leben? (Video und Audio)
TLM Leitfaden Daily Soaps 1 Thema: Daily Soaps das richtige Leben? (Video und Audio) Zielgruppe: 5. 12. Klasse Zielsetzung: In der Lebenswelt junger Menschen spielen Daily Soaps eine wichtige Rolle. In
MehrLIFO - Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO - Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius August 2007 1 Inhaltsangabe Juwelier-Rollenspiel Seite 3 Übung zur Interpretation der LIFO -Stile Übung: Erstes Kennen lernen der LIFO -Stile
MehrKlausuren StGB/ StPO. Übung macht den Meister!
Klausuren StGB/ StPO Übung macht den Meister! Nur durch das Schreiben von vollständig ausformulierten Klausuren stellt sich ein Lerneffekt ein Unterstützung in Lerngruppen suchen Klausur: Sachverhalt Sachverhalt
MehrKonfliktbewältigung. Dr. Chainani-Barta (Univ. Mumbai)
Konfliktbewältigung 1 Ziele Die Dynamik von Konflikten und die Prozesse beim Konflikt besser verstehen. Eigene und fremde Konfliktmuster zu reflektieren. Das eigene Handlungsrepertoire im Umgang mit Konflikten
Mehra) Nennen Sie die verschiedenen Ebenen der amtlichen Statistik in Deutschland und die dafür zuständigen Behörden.
Statistik I, SS 2005, Seite 1 von 9 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - selbst erstellte Formelsammlung für
Mehr