Betriebswirtschaft im Blickpunkt. Jahrgang 2011
|
|
- Käte Beyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebswirtschaft im Blickpunkt Jahrgang 2011
2 Impressum Impressum Betriebswirtschaft im Blickpunkt (ISSN ) Herausgeber und Verlag Redaktion Bezugsbedingungen Hinweise IWW Institut für Wirtschaftspublizistik Verlag Steuern Recht Wirtschaft GmbH & Co. KG, Aspastraße 24, Nordkirchen, ein Unternehmen der Vogel Business Media GmbH & Co. KG, Telefon: , Fax: , Internet: RA Dipl.-Finw. Horst Rönnig (Chefredakteur); Dipl.-Kffr. Christiane Nöcker (stellv. Chefredakteurin); Dipl.-Kffr. Kerstin Happ (Redakteurin, verantwortlich) Der Informationsdienst erscheint monatlich. Der Jahresbezugspreis beträgt 213 EUR inklusive Porto, Versand und Umsatzsteuer. Das Abonnement ist jederzeit zum Quartalsende kündbar. Zu viel gezahlte Jahresbeträge werden erstattet. Alle Rechte am Inhalt liegen beim Verlag. Nachdruck und jede Form der Wiedergabe auch in anderen Medien sind selbst auszugsweise nur nach schriftlicher Zustimmung des Verlags erlaubt. Zitierweise Beispiele: Müller, BBP 11, 20 oder BBP 11, 20 Der Inhalt des Informationsdienstes ist nach bestem Wissen und Kenntnisstand erstellt worden. Die Komplexität des Themas und der ständige Wandel der Rechtsmaterie machen es notwendig, Haftung und Gewähr auszuschließen. Druck H. Rademann GmbH Print + Business Partner, Lüdinghausen Betriebswirtschaft im Blickpunkt
3 A Abgabenbelastung Jede fünfte Gemeinde erhöht 2011 den Hebesatz 7/ Abschreibung JStG 2010: AfA-Bemessungsgrundlage nach einer Einlage 5/ Abtretung Liquiditätsbeschaffung: Wenn Banken Kredite verkaufen Wichtige Hinweise für Kreditnehmer bei Vertragsschluss 9/ Aktivierung Bilanzierung des entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts 11/ Bilanzierung von Steuererstattungsansprüchen 1/ / Verzicht auf Ansatz eines ARAP in Fällen geringer Bedeutung 1/11 19 Altersvorsorge siehe auch Betriebliche Altersvorsorge Riester- und Rürup-Rente im Vergleich: Mit staatlicher Unterstützung fürs Alter vorsorgen 5/ Risiko für Riester-Sparer: Informieren Sie Ihre Mandanten! 7/ Steuervorteile der Rürup-Rente rückwirkend für 2010 nutzen 11/ Zuwächse bei den Lebensversicherungen in /11 27 Änderungsvertrag Betriebliche Altersversorgung: Änderung von Versorgungszusagen 10/ Anlagevermögen 10/ BilMoG Teil II 3/11 76 Tipps & Tricks für eine Planung mit Sale and Lease Back 10/ Anleihen Eine sichere Anlageklasse? 2/11 30 Anschaffungskosten Due Diligence-Kosten sind keine sofort abzugsfähigen Betriebsausgaben 7/ Vorräte: Praxisleitfaden Von der Bewertung 11/ Anteilsveräußerung Einkünfte nach 17 EStG: Keine Anwendung des Halbabzugsverbots bei lediglich symbolischem Kaufpreis 11/ Arbeitslosigkeit Effektive Beratung von Existenzgründern durch den Steuerberater und ihre Förderung 6/ Arbeitsorganisation Betriebswirtschaftliches Backoffice in einer Steuerkanzlei 2/11 50 Arbeitsrecht Betriebliche Altersvorsorge: Das gilt es bei einem Wechsel des Durchführungsweges zu beachten 4/11 94 Asset Deal Unternehmenskäufe und -verkäufe erfolgreich steuerlich, rechtlich und wirtschaftlich gestalten 7/ Aufbewahrungspflicht BilMoG: Ansatz und Bewertung von Rückstellungen für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen 6/ Keine Rückstellungen für Mandantenakten 5/ Auskunft Bonitätsbewertung: Creditreform führt Premiumauskunft ein 11/ Handwerkskammer: Keine uneingeschränkte Auskunftspflicht potenzieller Gewerbetreibender 3/11 58 SCHUFA erteilt auch Auskünfte über die Bonität von Unternehmen 3/11 70 B Backoffice Betriebswirtschaftliches Backoffice in einer Steuerkanzlei 2/11 50 Bankberater Zentrales Register für Bankberater beschlossen 2/11 27 Basel II Kreditklemme im Mittelstand: Basel II verantwortlich? 1/11 5 Basel III AG Mittelstand sieht Nachbesserungsbedarf bei der Anwendung der Basel-III-Regeln 8/ Die Umsetzung hat bereits begonnen 2/11 28 Bauherren Durchblick in einer vielfältigen Förderlandschaft: Förderprogramme für Bauherren 12/ Beitragsbemessungsgrenze Sozialversicherung: Neue Beitragsbemessungsgrenzen in / Sozialversicherung: Neue Rechengrößen für /11 2 Betriebswirtschaft im Blickpunkt 1
4 Berufsunfähigkeit Betriebliche Altersvorsorge Haftungsfalle für den Steuerberater? 1/11 10 Beteiligungen Einkünfte nach 17 EStG: Keine Anwendung des Halbabzugsverbots bei lediglich symbolischem Kaufpreis 11/ Betriebliche Altersvorsorge Änderung von Versorgungszusagen: Rechtliche und materielle Auswirkungen sind zu beachten 10/ Behandlung von Finanzierungsanteilen der Arbeitnehmer 6/ Bewertungswahlrechte für Zeitwertkonten nach BilMoG 4/11 98 Das gilt es bei einem Wechsel des Durchführungsweges zu beachten 4/11 94 Haftungsfalle für den Steuerberater? 1/11 8 Betriebsprüfung Androhung von Verzögerungsgeld ist kein Verwaltungsakt 9/ Rückstellungen für Mehrsteuern: Zu welchem Zeitpunkt sind sie zu bilden? 10/ Zeitnahe Betriebsprüfung kommt / Betriebsübergang Rechtzeitige Vorbereitung erleichtert den Betriebsübergang 11/ Bewertung einer Freiberuflerpraxis: Der objektivierte Ergebniszeitraum im modifizierten Ertragswertverfahren 9/ Betriebliche Altersvorsorge: Das gilt es bei einem Wechsel des Durchführungsweges zu beachten 4/11 97 Bewertungswahlrechte für Zeitwertkonten nach BilMoG 4/11 98 BGH modifiziert Praxisbewertung eine Absage an die Umsatzvervielfältiger 7/ Bilanzierung des entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts 11/ Bonitätsbewertung: Creditreform führt Premiumauskunft ein 11/ / Ist ein Unternehmen so viel wert, wie der Käufer zu zahlen bereit ist? 12/ bei mittelständischen Unternehmen 3/11 62 nach Ertragswert- und Discounted Cashflow-Verfahren 5/ Vorräte: Praxisleitfaden Von der Bewertung 11/ einsetzen 8/ Bilanzierung siehe E-Bilanz, Jahresabschluss Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Ansatz und Bewertung von Rückstellungen für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen 6/ Bewertungswahlrechte für Zeitwertkonten nach BilMoG 4/11 98 Bilanzierung des entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts 11/ Bilanzierung oder Einnahmen- Überschussrechnung? Teil 1 8/ Teil 2 9/ BilMoG Teil I 2/11 44 Teil II 3/11 76 Latente Steuern unter Berücksichtigung steuerlicher Verlustvorträge 12/ Mittelständler lassen sich viel Zeit bei der Umstellung 2/11 25 Vorräte: Praxisleitfaden Von der Bewertung 11/ Zweckmäßigkeit einer Eröffnungsbilanz zum Zeitpunkt des Übergangs auf BilMoG 8/ Bonität Bonitätsbewertung: Creditreform führt Premiumauskunft ein 11/ Durch effizientes Forderungsmanagement finanzielle Spielräume erschließen 3/11 68 Ermittlung und Einschätzung der Kapitaldienstfähigkeit 4/11 86 Forderungsmanagement Leitfaden zur Erschließung von Liquiditätspotenzialen 6/ SCHUFA erteilt auch Auskünfte über die Bonität von Unternehmen 3/11 70 Buchführung Bilanzierung oder Einnahmen- Überschussrechnung? Teil 1 8/ Teil 2 9/ / Ordnungsmäßigkeit der Buchführung trotz fehlenden Kontierungsvermerks 3/11 53 Verpflichtung des Geschäftsführers zur Buchführung 5/ Bundesanzeiger BilanzMonitor-App des Bundesanzeiger Verlags 6/ Betriebswirtschaft im Blickpunkt
5 Vorsicht bei Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger 2/11 25 Businessplan Effektive Beratung von Existenzgründern durch den Steuerberater und ihre Förderung 6/ C Cashflow siehe auch Discounted Cash Flow-Verfahren Projektfinanzierung von Wind-, Sonne- und Co.-Vorhaben 12/ Cloud Computing Neue IT-Unterstützung für die Geschäftsprozesse des Mittelstands 7/ Controlling im Mittelstand: Kompass auf hoher See 4/11 89 Einsatz von Factoring 8/ D Darlehen Mit Zins-Cap und Forwarddarlehen günstige Zinssätze sichern 10/ Datenschutz Cloud Computing: Neue IT- Unterstützung für die Geschäftsprozesse des Mittelstands 7/ Neue Task Force IT-Sicherheit in der Wirtschaft 4/11 83 SCHUFA erteilt auch Auskünfte über die Bonität von Unternehmen 3/11 70 Dauerzulagenantrag Risiko für Riester-Sparer: Informieren Sie Ihre Mandanten! 7/ Denkmalschutz Mittel und Wege zur staatlich geförderten Gebäudeerhaltung und -sanierung 9/ Desinvestition Tipps & Tricks für eine Planung mit Sale and Lease Back 10/ Dienstleistungen Gutes Klima für Neugründungen 1/11 1 Discounted Cash Flow-Verfahren bei mittelständischen Unternehmen 3/11 62 nach Ertragswert- und Discounted Cashflow-Verfahren 5/ einsetzen 8/ Dividenden Neue Dividendensaison: Die richtige Strategie für die Ausschüttungen 4/11 84 Due Diligence-Kosten sind keine sofort abzugsfähigen Betriebsausgaben 7/ E E-Bilanz Einführung wird faktisch verschoben 10/ Pflicht zur Abgabe der E-Bilanz erneut verschoben 9/ Start ein weiteres Jahr verschoben? 8/ Testphase gestaltete sich schwieriger als erwartet 4/11 82 Eigenkapital Formen des Gesellschafterengagements in der Unternehmenskrise Vorteile und Risiken 12/ Einlagen BFH: Zahlungsnachweis über Stammeinlage aufbewahren 10/ JStG 2010: AfA-Bemessungsgrundlage nach einer Einlage 5/ Zum Sacheinlageverbot bei der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) 8/ Einnahmen-Überschussrechnung Bilanzierung oder Einnahmen- Überschussrechnung? Teil 1 8/ Teil 2 9/ Elektronischer Bundesanzeiger Vorsicht bei Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger 2/11 25 Energieeffizienz Durchblick in einer vielfältigen Förderlandschaft: Förderprogramme für Bauherren 12/ Energien, erneuerbare Projektfinanzierung von Wind-, Sonne- und Co.-Vorhaben 12/ Entnahmen BFH zur Berechnung der Überentnahmen bei Entnahme vom Kontokorrentkonto mit Sollsaldo 9/ Ergebniszeitraum Bewertung einer Freiberuflerpraxis: Der objektivierte Ergebniszeitraum im modifizierten Ertragswertverfahren 9/ Eröffnungsbilanz Zweckmäßigkeit einer Eröffnungsbilanz zum Zeitpunkt des Übergangs auf BilMoG 8/ Ertragswertverfahren Bewertung einer Freiberuflerpraxis: Der objektivierte Ergebniszeitraum im modifizierten Ertragswertverfahren 9/ BGH modifiziert Praxisbewertung eine Absage an die Umsatzvervielfältiger 7/ Ist ein Unternehmen so viel wert, wie der Käufer zu zahlen bereit ist? 12/ Betriebswirtschaft im Blickpunkt 3
6 bei mittelständischen Unternehmen 3/11 62 nach Ertragswert- und Discounted Cashflow-Verfahren 5/ einsetzen 8/ EU-Kommission Mittelstandsmonitor: Größere Mitsprachemöglichkeiten des Mittelstands bei wichtigen EU-Vorhaben 5/ Verknüpfung der Unternehmensregister soll grenzüberschreitenden Handel vorantreiben 3/11 54 Existenzgründung Bundesrat gibt grünes Licht für Gründungszuschuss 12/ Dienstleistungssektor: Gutes Klima für Neugründungen 1/11 1 Effektive Beratung von Existenzgründern durch den Steuerberater und ihre Förderung 6/ Geplante Neuregelungen beim Gründungszuschuss 8/ KfW: Anzahl der Neugründungen in 2010 gestiegen 5/ Relaunch der Nachfolgebörse nexxtchange 3/11 55 (Soziale) Absicherung für Gründer: Erfolgreiches Risikomanagement 11/ Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt): Ein Erfolgsmodell 5/ Zweite Gründerwoche Deutschland des BMWi 9/ Expansion Richtig expandieren durch strategisches Wachstumsmanagement 2/11 34 F Factoring Forderungsmanagement Leitfaden zur Erschließung von Liquiditätspotenzialen 6/ Honorar-Factoring Denn auch Steuerberater müssen um ihre Kontokorrentlinien kämpfen 11/ Einsatz von Factoring 8/ Fahrzeugleasing Mehr als ein reines Finanzierungsinstrument 3/11 60 Tipps & Tricks für eine Planung mit Sale and Lease Back 10/ Familienunternehmen Der Stellenwert des Managements von Immobilien in Familienunternehmen wächst 8/ Sind Familienunternehmen beratungsresistent? 1/11 2 Finanzberatung Mehr Schutz für Anleger im Grauen Kapitalmarkt 12/ Vorsicht bei Finanzberatung: Anlegerinteresse selten gewahrt 1/11 13 Finanzierung 2012: Handeln trotz unsicherer Prognosen Abwarten ist keine Lösung 12/ Behandlung von Finanzierungsanteilen der Arbeitnehmer 6/ Checkliste: Ein Liquiditätscheck sichert die Existenz 5/ Effektive Beratung von Existenzgründern durch den Steuerberater und ihre Förderung 6/ Ermittlung und Einschätzung der Kapitaldienstfähigkeit 4/11 86 Fahrzeugleasing: Mehr als ein reines Finanzierungsinstrument 3/11 60 Forderungsmanagement Leitfaden zur Erschließung von Liquiditätspotenzialen 6/ Honorar-Factoring Denn auch Steuerberater müssen um ihre Kontokorrentlinien kämpfen 11/ Ist ein Unternehmen so viel wert, wie der Käufer zu zahlen bereit ist? 12/ Kreditklemme im Mittelstand: Basel II verantwortlich? 1/11 5 Liquiditätsbeschaffung: Wenn Banken Kredite verkaufen Wichtige Hinweise für Kreditnehmer bei Vertragsschluss 9/ Mezzanin-Refinanzierung fordert den Mittelstand 3/11 53 Mit Zins-Cap und Forwarddarlehen günstige Zinssätze sichern 10/ Neues KfW-Programm zur Finanzierung von Sozialunternehmen 11/ Private Equity auch in 2011 starkes Standbein für KMU 6/ Projektfinanzierung von Wind-, Sonne- und Co.-Vorhaben 12/ Einsatz von Factoring 8/ nach Ertragswert- und Discounted Cashflow-Verfahren 5/ einsetzen 8/ Wer finanziert den Sozialstaat? 10/ Firmenwert Bilanzierung des entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts 11/ Fonds Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland liefern hohe Renditen 5/ Am Puls der Zeit: Nachhaltige Kapitalanlagen 3/ Betriebswirtschaft im Blickpunkt
7 Neue Dividendensaison: Die richtige Strategie für die Ausschüttungen 4/11 85 Fördermaßnahmen Bundesrat gibt grünes Licht für Gründungszuschuss 12/ Durchblick in einer vielfältigen Förderlandschaft: Förderprogramme für Bauherren 12/ Effektive Beratung von Existenzgründern durch den Steuerberater und ihre Förderung 6/ Fördermittelberatung: Jetzt noch schnell Zuschüsse sichern 2/11 39 Fördermittelberatung: Weiterbildungsmaßnahmen in Kanzleien 7/ Geplante Neuregelungen beim Gründungszuschuss 8/ Mittel und Wege zur staatlich geförderten Gebäudeerhaltung und -sanierung 9/ Riester- und Rürup-Rente im Vergleich: Mit staatlicher Unterstützung fürs Alter vorsorgen 5/ Risiko für Riester-Sparer: Informieren Sie Ihre Mandanten! 7/ Steuervorteile der Rürup-Rente rückwirkend für 2010 nutzen 11/ Forderungsmanagement Durch effizientes Forderungsmanagement finanzielle Spielräume erschließen 3/11 66 Honorar-Factoring Denn auch Steuerberater müssen um ihre Kontokorrentlinien kämpfen 11/ Leitfaden zur Erschließung von Liquiditätspotenzialen 6/ Einsatz von Factoring 8/ Forwarddarlehen Mit Zins-Cap und Forwarddarlehen günstige Zinssätze sichern 10/ Fremdkapital Formen des Gesellschafterengagements in der Unternehmenskrise Vorteile und Risiken 12/ G Gebäudeerhaltung Mittel und Wege zur staatlich geförderten Gebäudeerhaltung und -sanierung 9/ Geldanlage siehe Kapitalanlage Geschäftsentwicklung Mittelstand: Getrübte Aussichten für die Geschäftsentwicklung 12/ Geschäftsführer 64 GmbHG: Geschäftsführerhaftung bei Zahlungen nach Insolvenzreife 6/ Verpflichtung des Geschäftsführers zur Buchführung 5/ Geschäftswert Bilanzierung des entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts 11/ Gesellschafterdarlehen Formen des Gesellschafterengagements in der Unternehmenskrise Vorteile und Risiken 12/ Gewinn- und Verlustrechnung Einsatz von Factoring 8/ Gewinnermittlung Bilanzierung oder Einnahmen- Überschussrechnung? Teil 1 8/ Teil 2 9/ GmbH BFH: Zahlungsnachweis über Stammeinlage aufbewahren 10/ Verpflichtung des Geschäftsführers zur Buchführung 5/ Vorsicht bei Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger 2/11 25 Goodwill BGH modifiziert Praxisbewertung eine Absage an die Umsatzvervielfältiger 7/ Grenzüberschreitender Handel Verknüpfung der Unternehmensregister soll grenzüberschreitenden Handel vorantreiben 3/11 54 Gründungsberatung Effektive Beratung von Existenzgründern durch den Steuerberater und ihre Förderung 6/ Gründungsmonitor KfW: Anzahl der Neugründungen in 2010 gestiegen 5/ Gründungsplanung (Soziale) Absicherung für Gründer: Erfolgreiches Risikomanagement 11/ Gründungszuschuss Bundesrat gibt grünes Licht für Gründungszuschuss 12/ Geplante Neuregelungen 8/ Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 10/ Ordnungsmäßigkeit der Buchführung trotz fehlenden Kontierungsvermerks 3/11 53 Verpflichtung des Geschäftsführers zur Buchführung 5/ Grundschuld Grundschuldarten im Überblick: Kredite sinnvoll absichern und Haftungstücken vermeiden 11/ Betriebswirtschaft im Blickpunkt 5
8 H Haftung 64 GmbHG: Geschäftsführerhaftung bei Zahlungen nach Insolvenzreife 6/ Betriebliche Altersvorsorge Haftungsfalle für den Steuerberater? 1/11 8 (Soziale) Absicherung für Gründer: Erfolgreiches Risikomanagement 11/ Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt): Ein Erfolgsmodell 5/ Verpflichtung des Geschäftsführers zur Buchführung 5/ Halbabzugsverbot Einkünfte nach 17 EStG: Keine Anwendung des Halbabzugsverbots bei lediglich symbolischem Kaufpreis 11/ Handelsbilanz 10/ Handwerksrolle Handwerkskammer: Keine uneingeschränkte Auskunftspflicht potenzieller Gewerbetreibender 3/11 58 Hebesatz Abgabenbelastung: Jede fünfte Gemeinde erhöht 2011 den Hebesatz 7/ Honorar Honorar-Factoring Denn auch Steuerberater müssen um ihre Kontokorrentlinien kämpfen 11/ Vorsicht bei Finanzberatung: Anlegerinteresse selten gewahrt 1/11 13 I Immobilien Der Stellenwert des Managements von Immobilien in Familienunternehmen wächst 8/ Durchblick in einer vielfältigen Förderlandschaft: Förderprogramme für Bauherren 12/ Mittel und Wege zur staatlich geförderten Gebäudeerhaltung und -sanierung 9/ Insolvenz 64 GmbHG: Geschäftsführerhaftung bei Zahlungen nach Insolvenzreife 6/ Betriebliche Altersvorsorge Haftungsfalle für den Steuerberater? 1/11 11 Zahl der Unternehmensinsolvenzen gesunken 4/11 82 International Financial Reporting Standards (IFRS) 10/ Inventur Vorräte: Praxisleitfaden Von der Bewertung 11/ J Jahresabschluss Bilanzierung von Steuererstattungsansprüchen 1/11 1 BilanzMonitor-App des Bundesanzeiger Verlags 6/ BilMoG: Mittelständler lassen sich viel Zeit bei der Umstellung 2/11 25 BilMoG Teil I 2/11 44 Teil II 3/11 76 Einsatz von Factoring 8/ Verzicht auf Ansatz eines ARAP in Fällen geringer Bedeutung 1/11 19 Zweckmäßigkeit einer Eröffnungsbilanz zum Zeitpunkt des Übergangs auf BilMoG 8/ Jahressteuergesetz 2010 AfA-Bemessungsgrundlage nach einer Einlage 5/ Wichtige Änderungen in der Geldanlage 1/11 3 K Kapitalanlage Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland liefern hohe Renditen 5/ Am Puls der Zeit: Nachhaltige Kapitalanlagen 3/11 56 Anlageverhalten bei grünen Investments Was Frauen wollen und Männer machen 7/ Anleihen: Eine sichere Anlageklasse? 2/11 30 JStG 2010: Wichtige Änderungen in der Geldanlage 1/11 3 Lebensversicherungen noch in 2011 abschließen 8/ Mehr Schutz für Anleger im Grauen Kapitalmarkt 12/ Neue Dividendensaison: Die richtige Strategie für die Ausschüttungen 4/11 84 Rohstoffanlagen: Indirekte Investments in Gold, Öl Kupfer & Co. 6/ Vorsicht bei Finanzberatung: Anlegerinteresse selten gewahrt 1/11 13 Zinsanlagen: Attraktive Renditebringer mit höheren Zinskupons 5/ Betriebswirtschaft im Blickpunkt
9 Kapitalbindung Formen des Gesellschafterengagements in der Unternehmenskrise Vorteile und Risiken 12/ Kapitaldienstfähigkeit Ermittlung und Einschätzung 4/11 86 Kapitallebensversicherung BFH: Wann ist die abgeschlossene Police betrieblich veranlasst? 7/ Kaufpreisgestaltung siehe Bewertung Kennzahlen Controlling im Mittelstand: Kompass auf hoher See 4/11 90 Ermittlung und Einschätzung der Kapitaldienstfähigkeit 4/11 86 Kontierung Ordnungsmäßigkeit der Buchführung trotz fehlenden Kontierungsvermerks 3/11 53 Kreditsicherung Grundschuldarten im Überblick: Kredite sinnvoll absichern und Haftungstücken vermeiden 11/ Kreditvergabe AG Mittelstand sieht Nachbesserungsbedarf bei der Anwendung der Basel-III-Regeln 8/ Basel III: Die Umsetzung hat bereits begonnen 2/11 28 Kreditklemme im Mittelstand: Basel II verantwortlich? 1/11 5 Kreditverkauf Liquiditätsbeschaffung: Wenn Banken Kredite verkaufen Wichtige Hinweise für Kreditnehmer bei Vertragsschluss 9/ Krisensituation Finanzierung 2012: Handeln trotz unsicherer Prognosen Abwarten ist keine Lösung 12/ Formen des Gesellschafterengagements in der Unternehmenskrise Vorteile und Risiken 12/ Instrumente zur Bewältigung der Finanzkrise 6/ Mittelstand: Getrübte Aussichten für die Geschäftsentwicklung 12/ L Leasing Fahrzeugleasing: Mehr als ein reines Finanzierungsinstrument 3/11 60 Tipps & Tricks für eine Planung mit Sale and Lease Back 10/ Lebensversicherung noch in 2011 abschließen 8/ BFH: Kapitallebensversicherung Betriebliche Veranlassung 7/ Zuwächse bei den Lebensversicherungen in /11 27 Limited Für internen Streit sind englische Gerichte zuständig 12/ Liquidität Checkliste: Ein Liquiditätscheck sichert die Existenz 5/ Durch effizientes Forderungsmanagement finanzielle Spielräume erschließen 3/11 66 Forderungsmanagement Leitfaden zur Erschließung von Liquiditätspotenzialen 6/ Liquiditätsbeschaffung: Wenn Banken Kredite verkaufen Wichtige Hinweise für Kreditnehmer bei Vertragsschluss 9/ M Mahnwesen Durch effizientes Forderungsmanagement finanzielle Spielräume erschließen 3/11 69 Maßgeblichkeitsprinzip BilMoG Teil I 2/11 46 Messeförderung Fördermittelberatung: Jetzt noch schnell Zuschüsse sichern 2/11 42 Mezzanin-Kapital Mezzanin-Refinanzierung fordert den Mittelstand 3/11 53 Multiplikatorverfahren einsetzen 8/ N Nachhaltigkeit Am Puls der Zeit: Nachhaltige Kapitalanlagen 3/11 56 O Offenlegung Hinweise zur Veröffentlichungspflicht gemäß 325 HGB für die Praxis 6/ Mehr Schutz für Anleger im Grauen Kapitalmarkt 12/ Ordnungsgeld Hinweise zur Veröffentlichungspflicht gemäß 325 HGB für die Praxis 6/ P Patronat Formen des Gesellschafterengagements in der Unternehmenskrise Vorteile und Risiken 12/ Betriebswirtschaft im Blickpunkt 7
10 Pensionsfonds Betriebliche Altersvorsorge: Das gilt es bei einem Wechsel des Durchführungsweges zu beachten 4/11 96 Pensionskasse Behandlung von Finanzierungsanteilen der Arbeitnehmer 6/ Pensionsverpflichtungen Bewertungswahlrechte für Zeitwertkonten nach BilMoG 4/11 98 Personengesellschaft BilMoG Teil II 3/11 79 In welche Kleider Unternehmen schlüpfen 3/11 55 Pflichtverletzung Verpflichtung des Geschäftsführers zur Buchführung 5/ Private Equity auch in 2011 starkes Standbein für KMU 6/ einsetzen 8/ Publizitätspflichten Vorsicht bei Bekanntmachung im elektronischen Bundesanzeiger 2/11 25 R Rating AG Mittelstand sieht Nachbesserungsbedarf bei der Anwendung der Basel-III-Regeln 8/ Basel III: Die Umsetzung hat bereits begonnen 2/11 28 Kreditklemme im Mittelstand: Basel II verantwortlich? 1/11 5 Realoptionsmethode einsetzen 8/ Rechnungsabgrenzungsposten, aktiver Verzicht auf Ansatz eines ARAP in Fällen geringer Bedeutung 1/11 19 Rechtsform In welche Kleider Unternehmen schlüpfen 3/11 55 Register Handwerkskammer: Keine uneingeschränkte Auskunftspflicht potenzieller Gewerbetreibender 3/11 58 Hinweise zur Veröffentlichungspflicht gemäß 325 HGB für die Praxis 6/ Verknüpfung der Unternehmensregister soll grenzüberschreitenden Handel vorantreiben 3/11 54 Register, zentrales... für Bankberater beschlossen 2/11 27 Rendite Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland liefern hohe Renditen 5/ Zinsanlagen: Attraktive Renditebringer mit höheren Zinskupons 5/ Riester-Rente Riester- und Rürup-Rente im Vergleich: Mit staatlicher Unterstützung fürs Alter vorsorgen 5/ Risiko für Riester-Sparer: Informieren Sie Ihre Mandanten! 7/ Risikoprophylaxe (Soziale) Absicherung für Gründer: Erfolgreiches Risikomanagement 11/ Rohstoffanlagen Indirekte Investments in Gold, Öl Kupfer & Co. 6/ Rückstellungen für Mehrsteuern: Zu welchem Zeitpunkt sind sie zu bilden? 10/ Betriebliche Altersvorsorge: Das gilt es bei einem Wechsel des Durchführungsweges zu beachten 4/11 95 BilMoG: Ansatz und Bewertung von Rückstellungen für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen 6/ Keine Rückstellungen für Mandantenakten 5/ Rürup-Rente Riester- und Rürup-Rente im Vergleich: Mit staatlicher Unterstützung fürs Alter vorsorgen 5/ Steuervorteile der Rürup-Rente rückwirkend für 2010 nutzen 11/ Rundfunkgebühren Beruflich genutzte PCs sind nicht immer gebührenpflichtig 6/ Keine Gebühren für internetfähige Zweit-PCs im Home-Office 10/ S Sacheinlagenverbot bei der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) 8/ Sale and Lease Back Tipps & Tricks für eine Planung mit Sale and Lease Back 10/ Sanierung GSV-Gütesiegel: Anforderungskatalog an Sanierungsberater 12/ Mittel und Wege zur staatlich geförderten Gebäudeerhaltung und -sanierung 9/ Share Deal Unternehmenskäufe und -verkäufe erfolgreich steuerlich, rechtlich und wirtschaftlich gestalten 7/ Betriebswirtschaft im Blickpunkt
11 Solarprojekte Projektfinanzierung von Wind-, Sonne- und Co.-Vorhaben 12/ Sonderausgaben Steuervorteile der Rürup-Rente rückwirkend für 2010 nutzen 11/ Sozialunternehmen Neues KfW-Programm zur Finanzierung von Sozialunternehmen 11/ Sozialversicherung Lohnnebenkosten unter dem EU- Durchschnitt 5/ Neue Beitragsbemessungsgrenzen in / Neue Rechengrößen für /11 2 Riester- und Rürup-Rente im Vergleich: Mit staatlicher Unterstützung fürs Alter vorsorgen 5/ (Soziale) Absicherung für Gründer: Erfolgreiches Risikomanagement 11/ Stammeinlage BFH: Zahlungsnachweis über Stammeinlage aufbewahren 10/ Stammkapital Zum Sacheinlageverbot bei der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) 8/ Steuererklärung Risiko für Riester-Sparer: Informieren Sie Ihre Mandanten! 7/ Steuererstattung Bilanzierung von Steuererstattungsansprüchen 1/11 1 Steuern, latente Bilanzierung des entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts 11/ / Latente Steuern unter Berücksichtigung steuerlicher Verlustvorträge 12/ U Überentnahmen BFH zur Berechnung der Überentnahmen bei Entnahme vom Kontokorrentkonto mit Sollsaldo 9/ Übergangsregelungen BilMoG Teil I 2/11 47 Umlaufvermögen BilMoG Teil II 3/11 78 Vorräte: Praxisleitfaden Von der Bewertung 11/ Umsatzmultiplikatorverfahren BGH modifiziert Praxisbewertung eine Absage an die Umsatzvervielfältiger 7/ Unternehmensberater GSV-Gütesiegel: Anforderungskatalog an Sanierungsberater 12/ Steuerberater als Unternehmensberater: engagiert, unfreiwillig alternativlos? 1/11 21 Unternehmensnachfolge Rechtzeitige Vorbereitung erleichtert den Betriebsübergang 11/ Relaunch der Nachfolgebörse nexxtchange 3/11 55 Unternehmensplanung Betriebswirtschaftliches Backoffice in einer Steuerkanzlei 2/11 50 Controlling im Mittelstand: Kompass auf hoher See 4/11 91 Einsatz von Factoring 8/ Tipps & Tricks für eine Planung mit Sale and Lease Back 10/ Unternehmensschädigung durch Mitarbeiter oder Geschäftspartner: So beraten Sie Ihre Mandanten 9/ Unternehmenssicherung siehe auch Insolvenz Checkliste: Ein Liquiditätscheck sichert die Existenz 5/ Durch effizientes Forderungsmanagement finanzielle Spielräume erschließen 3/11 66 Unternehmenssteuerung Cloud Computing: Neue IT- Unterstützung für die Geschäftsprozesse des Mittelstands 7/ Instrumente zur Bewältigung der Finanzkrise 6/ Unternehmensführung in einer komplexen Welt Herausforderungen erfolgreich meistern 5/ Unternehmensstrategie Controlling im Mittelstand: Kompass auf hoher See 4/11 91 Unternehmensübertragung Unternehmenskäufe und -verkäufe erfolgreich steuerlich, rechtlich und wirtschaftlich gestalten 7/ Unternehmenswachstum Richtig expandieren durch strategisches Wachstumsmanagement 2/11 34 Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) Ein Erfolgsmodell 5/ Zum Sacheinlageverbot 8/ Betriebswirtschaft im Blickpunkt 9
12 Unternehmerlohn BGH modifiziert Praxisbewertung eine Absage an die Umsatzvervielfältiger 7/ V Veräußerungsverlust Einkünfte nach 17 EStG: Keine Anwendung des Halbabzugsverbots bei lediglich symbolischem Kaufpreis 11/ Verbraucherpreise Anstieg in Deutschland 2/11 26 Verbrauchsfolgeverfahren Vorräte: Praxisleitfaden Von der Bewertung 11/ Verlustvortrag Latente Steuern unter Berücksichtigung steuerlicher Verlustvorträge 12/ Vermietung Fördermittelberatung: Jetzt noch schnell Zuschüsse sichern 2/11 42 Vermögensberatung BFH: Kapitallebensversicherung Betriebliche Veranlassung 7/ JStG 2010: Wichtige Änderungen in der Geldanlage 1/11 3 Vermögensplanung siehe Kapitalanlage Veröffentlichungspflicht Hinweise zur Veröffentlichungspflicht gemäß 325 HGB für die Praxis 6/ Versicherungen siehe auch Lebensversicherung, Sozialversicherung (Soziale) Absicherung für Gründer: Erfolgreiches Risikomanagement 11/ Versorgungsträger Betriebliche Altersvorsorge: Das gilt es bei einem Wechsel des Durchführungsweges zu beachten 4/11 94 Versorgungszusagen Betriebliche Altersversorgung: Änderung von Versorgungszusagen 10/ Verzögerungsgeld Betriebsprüfung: Androhung von Verzögerungsgeld ist kein Verwaltungsakt 9/ Vorräte Praxisleitfaden Von der Bewertung 11/ Vorstand Aufsichtsratsmitglied: Zahlungen durch Vorstand ist vorher zuzustimmen 6/ W Weiterbildung Fördermittelberatung: Weiterbildungsmaßnahmen in Kanzleien 7/ Werbung Hinweis der BaFin zu unerwünschtem Fax-Spam 4/11 83 Z Zahlungskonditionen Durch effizientes Forderungsmanagement finanzielle Spielräume erschließen 3/11 67 Zahlungsnachweis BFH: Zahlungsnachweis über Stammeinlage aufbewahren 10/ Zeitwertkonto Betriebliche Altersvorsorge Haftungsfalle für den Steuerberater? 1/11 11 Bewertungswahlrechte für Zeitwertkonten nach BilMoG 4/11 98 Zertifikate Neue Dividendensaison: Die richtige Strategie für die Ausschüttungen 4/11 84 Zinsanlagen Attraktive Renditebringer mit höheren Zinskupons 5/ Zinsen BFH zur Berechnung der Überentnahmen bei Entnahme vom Kontokorrentkonto mit Sollsaldo 9/ Grundschuldarten im Überblick: Kredite sinnvoll absichern und Haftungstücken vermeiden 11/ Mit Zins-Cap und Forwarddarlehen günstige Zinssätze sichern 10/ Zugewinnausgleich BGH modifiziert Praxisbewertung eine Absage an die Umsatzvervielfältiger 7/ Zwei-Konten-Modell BFH zur Berechnung der Überentnahmen bei Entnahme vom Kontokorrentkonto mit Sollsaldo 9/ Betriebswirtschaft im Blickpunkt
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrSelbstständig mit einem Schreibbüro interna
Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...
MehrVon Steuern, Buchhaltung und Rechnungswesen
Von Steuern, Buchhaltung und Rechnungswesen Wer wir sind eine hochqualifizierte StB- und WP-Kanzlei mit 20 Mitarbeiter/innen seit über 50 Jahren in Weinheim seit 2008: Weinheims erster Fachberater für
MehrBetriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung. Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010
Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2010 Impressum Impressum Betriebswirtschaftliche Mandantenbetreuung (ISSN 1619-0688) Herausgeber und Verlag IWW Institut für
MehrMANDANTENINFORMATION 2008/2009
MANDANTENINFORMATION 2008/2009 INFORMATIONEN RUND UM KAPITALGESELLSCHAFTEN Vorwort: Die nachstehende Information soll Ihnen einen Überblick geben über allgemeine steuerliche Regelungen. Die Ausführungen
MehrNachhaltige Altersvorsorge.
Nachhaltige Altersvorsorge. Das Thema der Zukunft. Nachhaltigkeit ist kein kurzfristiger Trend, sondern eine echte Chance! Vorzusorgen liegt heute ganz besonders in unserer eigenen Verantwortung denn nur,
MehrBasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert.
BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert. Beste Aussichten fürs Alter wenn Sie jetzt vorsorgen! Als Selbstständiger oder Freiberufler können Sie von der gesetzlichen
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrBasiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE
_ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur
MehrPV.A Leasing in Europa GmbH
PV.A Leasing in Europa GmbH Ihr unabhängiger Spezialist für die Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen sowie Lieferung und Montage über Partnerunternehmen 2009 PV.A Wir. sind Leasing 1 Wer wir sind PV.A
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrOffenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG)
Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG) Nach 18 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) sind Kreditinstitute verpflichtet, sich die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer
MehrUnternehmensübernahme die Gründungsalternative!
Unternehmensübernahme die Gründungsalternative! Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln - Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrErhard Sanft. Leitfaden für. Existenzgründer. Wie man sich als Ingenieur selbstständig macht. 4. Auflage. mit 43 Abbildungen.
Erhard Sanft Leitfaden für Existenzgründer Wie man sich als Ingenieur selbstständig macht 4. Auflage mit 43 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das Thema 1 1.1 Der Markt für Ingenieursleistungen
Mehr1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1. 2. Einstiegsgeld 2. 3. Gründercoaching Deutschland (Förderung nach Gründung) 3
Wichtige Förderprogramme für Existenzgründer (Stand: Juli 2012) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gründungszuschuss (seit 28.12.2011 erhebliche Einschnitte) 1 2. Einstiegsgeld 2 3. Gründercoaching Deutschland
MehrDer perfekte Partner für Ihren Erfolg Das KompetenzCenter für Heilberufe.
Der perfekte Partner für Ihren Erfolg Das KompetenzCenter für Heilberufe. Sparkassen-Finanzgruppe Beste Beratung für hohe Ansprüche. Um Erfolg auch langfristig zu sichern, ist es wichtig, mit den richtigen
MehrUnternehmensübernahme die Gründungsalternative
Unternehmensübernahme die Gründungsalternative Dipl.-Kfm. Dirk Hecking Handwerkskammer zu Köln Kaufmännische Unternehmensberatung Heumarkt 12, 50667 Köln Tel. 0221-2022-229, Fax -413, E-mail: hecking@hwk-koeln.de
MehrWIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19
Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UND STEUERLICHE ASPEKTE EINES PRAXISERWERBS SANOTAX GMBH
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UND STEUERLICHE ASPEKTE EINES PRAXISERWERBS SANOTAX GMBH 1 SANOTAX GMBH Spezialisten auf dem Gebiet der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung von Ärzten Gemeinsam mit
MehrUnsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie?
Nutzen Sie die staatliche Riester-Förderung! Unsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie? www.sparkasse-herford.de/riester-rente Qualifizierte Riester-Beratung Wir sind Deutschlands erste Sparkasse
MehrImmobilienfinanzierung
Immobilienfinanzierung Die richtige Strategie 3., aktualisierte Auflage IMMOBILIEN- FINANZIERUNG Die richtige Strategie Werner Siepe 5 INHALT 9 WOFÜR SIE GELD BENÖTIGEN 9 Bau-, Kauf- oder Modernisierungs
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehrready to use companies Confidenta
ready to use companies - 1 - Nächste Schritte Vielen Dank für Ihr Vertrauen, welches Sie der AG entgegengebracht haben. Die nachfolgenden Hinweise sollen Ihnen den reibungslosen Start erleichtern: Bankverbindung
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrInhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11
Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrNummer. BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert.
1 Die Nummer BasisRente classic. Die private Altersvorsorge, die Ihnen Steuervorteile sichert. Beste Aussichten fürs Alter wenn Sie jetzt vorsorgen! Als Selbstständiger oder Freiberufler können Sie von
MehrDie Investitionen Bayernfonds BestAsset 1. Stand: 03. Dezember 2007
Die Investitionen Bayernfonds BestAsset 1 Stand: 03. Dezember 2007 Bayernfonds BestAsset 1 Ihre Fondsgesellschaft hat am 03. Dezember 2007 folgendes Investment getätigt: Zielfonds: Bayernfonds BestLife
Mehrawr Übersicht Referat
Unternehmensnachfolge aus steuerlicher und rechtlicher Sicht Raphael Häring Partner AG für Wirtschaft und Recht, Bern Bern, 4. September 2015 Folie Nr. 1 Übersicht Referat 1. Share AG (Verkauf Aktien)
MehrUnser Ziel ist der Erfolg unserer Mandanten
Wer wir sind! mehr als 40 hochqualifizierte Mitarbeiter, davon 10 Steuerberater,! im Verbund mit pkl Rechtsanwälte ca. 100 Mitarbeiter! Standorte in Dresden, Berlin und Kreischa Was wir machen! Jahresabschlüsse
MehrSteuerberater-Handbuch 2015/2016, Verlag C. H. Beck, München, 15. Auflage, 2015, S. 535-542.
Publikationen: Gesamtverzeichnis 2015 52 Boecker/Zwirner/Wittmann, Abschlussprüfung bei öffentlichen Unternehmen, in: Hartmann/Zwirner, Praxiskommentar Public Corporate Governance Kodex des Bundes, Grundsätze
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrGründungsforum Region Göttingen
Niedersächsische Bürgschaftsbank (NBB) GmbH Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG) GmbH Gründungsforum Region Göttingen - Woher nehmen, wenn nicht..? 18. November 2013 Lars Luther Niedersächsische
MehrTipps für ein Bankgespräch
Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung
MehrÜberblick über die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) Finck Althaus Sigl & Partner
Überblick über die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) Finck Althaus Sigl & Partner Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt): Deutsches Konkurrenzprodukt zu Limited Daher auch 1-Euro-
MehrKein Bankdarlehen welche Möglichkeiten gibt es noch? Alternative Finanzierungsmöglichkeiten gegenüber dem klassischen Bankdarlehen
Kein Bankdarlehen welche Möglichkeiten gibt es noch? Alternative Finanzierungsmöglichkeiten gegenüber dem klassischen Bankdarlehen Kein Bankdarlehen Sie wollen einen Betrieb gründen und erhalten von Banken
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrPolicenankauf mit Garantie. Genomat. Flexibel wie ein Dispo günstiger als ein Kredit
Genomat Flexibel wie ein Dispo günstiger als ein Kredit potentielle Kunden suchen Schutz vor Altersarmut und Finanzierungsgefahren sowie sichere Kapitalanlagen haben jedoch häufig nur limitierte Möglichkeiten
MehrBetrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte
Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser
MehrSTEUERLICHE UND RECHTLICHE GESTALTUNGEN BEI UNTERNEHMENSVERKÄUFEN
STEUERLICHE UND RECHTLICHE GESTALTUNGEN BEI UNTERNEHMENSVERKÄUFEN Referent: Dipl.-Kfm. Harald Braschoß WP, StB Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e. V.) Partner der BWLC Partnerschaft, Steuerberatungsgesellschaft
MehrVom Inventar zur Bilanz
Vom Inventar zur Bilanz Quelle: http://www.iwk-svk-dresden.de/demo/bwlex/bwlex-ns.htm 1 Vom Inventar zur Bilanz Eine Bilanz ist im handels- und steuerrechtlichen Sinne eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung
MehrAnlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer
Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen
Mehr1. Wie Banken über Kredite entscheiden was Sie über Bankinterna wissen sollten. 1.2 Welche Kreditrisikostrategie fährt Ihre Bank?
Seite I von VI Zur Arbeit mit diesem Praxis-Leitfaden 1. Wie Banken über Kredite entscheiden was Sie über Bankinterna wissen sollten 1.1. Was Ihre Bank alles über Sie weiß 1.2 Welche Kreditrisikostrategie
MehrWie umgehe ich Steuerfallen? So starten Sie ohne Ärger mit dem Finanzamt
Wie umgehe ich Steuerfallen? So starten Sie ohne Ärger mit dem Finanzamt Wer wir sind eine hochqualifizierte StB- und WP-Kanzlei mit 20 Mitarbeiter/innen seit über 60 Jahren in Weinheim seit 2008: Weinheims
MehrVerantwortung für eine sichere Zukunft
Verantwortung für eine sichere Zukunft REEnte und das nachhaltige Finanznetzwerk unterstützen durch Fördermitgliedschaft und Mitgliedschaft die Erneuerbaren Energien Deutsche Umweltstiftung Mitglied des
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrSQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011
MehrVon Generation zu Generation - Wie regele ich meine Nachfolge? Finanzierung und Fördermittel für Ihre Nachfolge
Finanzierung und Fördermittel für Ihre Nachfolge Dr. Thomas Drews Olaf Schlenzig Geschäftsführer Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern GmbH und Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern
MehrUBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung
UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung
MehrRechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Winter 2010/2011
Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Winter 2010/2011 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts-
MehrAnlage des Verwaltungsvermögens was ist spekulativ, was ist zulässig? Dr. Martin Suilmann
Anlage des Verwaltungsvermögens was ist spekulativ, was ist zulässig? Dr. Martin Suilmann Überblick 2 1. Rückstellungen der Wohnungseigentümer: Zweck der Rückstellung und gesetzliche Grundlagen 2. Wer
MehrVermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz
Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.
MehrDie selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15
Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte
MehrNetzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ. www.netzwerk-iq.de I 2011
1 2 Was wir anbieten. Wir unterstützen Migrantinnen und Migranten bei Fragen vor und während der Existenzgründung Wir helfen Ihnen, die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge zu gehen Wir verweisen
MehrVorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse
Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840
MehrFBV. Alle Tipps und Tricks, um Geld richtig anzulegen. Uwe Lang Klaus Haidorfer Martin Blaschke
Uwe Lang Klaus Haidorfer Martin Blaschke Alle Tipps und Tricks, um Geld richtig anzulegen FBV Inhalt Einleitung... 9 1. Die Sicherheit bei der Geldanlage... 11 1.1 Die heutige Lage ist außergewöhnlich
MehrBusinessplan-Aufbauseminar
Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über
MehrSichern Sie, was Ihnen wichtig ist.
Sichern Sie, was Ihnen wichtig ist. Risikoversicherung Garantiert gut gesichert. Jetzt Premium inklusive Pflege-Bonus Was wäre wenn? Was wird aus Ihrer Familie, wenn Ihnen etwas zustoßen sollte? Niemand
MehrBetriebliche Altersvorsorge
Betriebliche Altersvorsorge Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. I. Allgemeines: Die Durchführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist nur im 1. Dienstverhältnis möglich, d. h. der Arbeitnehmer legt
MehrSchlecht und Partner Schlecht und Collegen. MittelstandsFinanzierung
Schlecht und Partner Schlecht und Collegen MittelstandsFinanzierung Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine langjährige
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrImmobilienfinanzierung Heimo Koch
Repetitorium Masterstudium Seite 1 Nach Frage der Nutzung, welche kommerziellen Immobilien sind bekannt? Seite 2 Bei den Finanzierungsarten wird unterschieden nach Befristung Stellung des Kapitalgebers
MehrMaßgeblichkeitsprinzip und grundsåtzliche Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz*
Maßgeblichkeitsprinzip und grundsåtzliche Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz* O Sachverhalt H und W sind Gesellschafter einer OHG, die einen Großhandel mit Motorrad-Ersatzteilen betreibt.
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrGezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente. Steuern sparen und Ertragschancen nutzen.
Gezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente Steuern sparen und Ertragschancen nutzen. Das 3 Schichtenmodell Übersicht der Altersversorgung ab 2005 3. Schicht: Kapitalanlage z. B. Bundesschatzbriefe,
MehrSo geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen
So geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen Regionalmanagement Oststeiermark / Energieregion Oststeiermark, 31. 10. 2012 RA Mag. Georg Brandstetter
MehrDie Medienindustrie. Auswirkungen von Basel II auf Finanzierung, Kapitalmarkt und Wettbewerb der Branche
1 Die Medienindustrie Auswirkungen von Basel II auf Finanzierung, Kapitalmarkt und Wettbewerb der Branche Harald Heider Gruppenleiter Research für Medien und Telekommunikationswerte, DZ-BANK Frankfurt
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrSelbstständig mit einem Versandhandel interna
Selbstständig mit einem Versandhandel interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Berufsbild... 7 Voraussetzungen... 8 Technische Voraussetzungen... 10 Ausbildung... 11 Kundenanforderungen...
MehrExistenzgründerkonzept Autoteile- & Zubehörhandel
Copyright 2006 Markus Wilde Media Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags bzw. Autors. Zuwiderhandelungen werden strafrechtlich verfolgt.
MehrCheckPoint Berufseinstieg
CheckPoint Berufseinstieg Wir wünschen Ihrer Karriere das Beste. Sparkassen-Finanzgruppe Alles im Blick, alles im Griff Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Job! Das erste richtige Gehalt auf dem Konto
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrGmbH Geschäftsführerstudie 2011. Schwerpunkt Vermögensschutz. Kanzlei Dick & Partner / DTO Consulting GmbH
GmbH Geschäftsführerstudie 2011 Schwerpunkt Vermögensschutz Executive Summary Warum muss sich der Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH bzw. ein Unternehmer überhaupt mit dem Thema Vermögensschutz
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrBedeutung der betrieblichen Notfallplanung bei der Kreditvergabe
Bedeutung der betrieblichen Notfallplanung bei der Kreditvergabe Referent: Dipl.-VW. Christian Eisenecker Betriebswirtschaftlicher Berater bei der Handwerkskammer Lehrbeauftragter an der Hochschule Technik
MehrE-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung. Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz
E-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz Überschrift 1. Das Veranlagungsverfahren bedarf dringend
MehrPANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A
PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00
Mehr1/2 Gesamtinhaltsverzeichnis
Seite 1 1/2 1/2 1 Verzeichnisse 1/1 Herausgeber und Autoren 1/2 1/3 Stichwortverzeichnis 2 Aktuelles über das BilMoG 2/1 Das Bilanzrecht wird grundlegend modernisiert 2/2 Rückblick 2/3 Ziel der Bundesregierung:
Mehrw i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010
MehrIhr Ziel bestimmt den Weg
Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL
MehrDie Veranlagungs- Pyramide
Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,
Mehrw i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h
w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrSteuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten. Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.
Steuerliche Vergünstigungen in Sanierungsgebieten Dipl.Kfm. Michael Nauen Steuerberater Ketziner Str. 6 14641 Nauen Tel.03321/4456-0 Welche Aufwendungen sind betroffen? - Herstellungskosten für Modernisierungs-und
MehrGENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN
GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN NEHMEN SIE IHRE ALTERSVORSORGE SELBST IN DIE HAND denn für einen finanziell unabhängigen und sorgenfreien Lebensabend ist Eigeninitiative gefragt!
MehrSPK Unternehmensberatung GmbH. Informationsabend 09.06.2015. Problemfälle in der Unternehmensnachfolge
SPK Unternehmensberatung GmbH Informationsabend 09.06.2015 Problemfälle in der Unternehmensnachfolge SPK Unternehmensberatung GmbH Seite 1 SPK Unternehmensberatung GmbH Seite 2 Die 4 Säulen Die 4 Unternehmensbereiche
MehrSelbständig mit Erfolg
Dr. Uwe Kirst (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Selbständig mit Erfolg Wie Sie Ihr eigenes
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrBewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert
Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das
MehrFinanzierung intensiv. Juni 2015 bis Juli 2015
Finanzierung intensiv Juni 2015 bis Juli 2015 Ziel Als Unternehmer sind Sie stets interessiert, die Finanzstruktur Ihres Unternehmens sicher und wirtschaftlich unabhängig zu gestalten. Stabile und langfristige
MehrDer Rechtsratgeber für Existenzgründer
Eva Engelken Der Rechtsratgeber für Existenzgründer So bleibt Ihr Unternehmen auf der sicheren Seite Die häufigsten juristischen Probleme Mit Checklisten und weiterführenden Adressen REDLINE VERLAG Anmerkung
MehrInhalt Die Informationen sammeln Das Konzept erstellen
2 Inhalt Die Informationen sammeln 5 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? Chancen und Risiken abwägen 6 6 Welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen 9 Was Sie vor der Existenzgründung alles wissen
MehrSteuern sind zum Sparen da. Immobilien
Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm
MehrÜberprüfung Bankenhaftung
Überprüfung Bankenhaftung Schäfer Riedl Baetcke Formular für geschädigte Erwerber von geschlossenen Immobilienfonds -Bitte berücksichtigen Sie, daß bei Darlehensabschluß/Erwerb vor dem 112004 die Ansprüche
MehrAltersvorsorge. Aktuelle Neuerungen und Änderungen im Überblick. Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Altersvorsorge Aktuelle Neuerungen und Änderungen im Überblick In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einleitung...1 2. Private Altersvorsorge
Mehr