Predigt über Matthäus 12, am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)

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1 1 Predigt über Matthäus 12, am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) 38 Da fingen einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern an und sprachen zu ihm: Meister, wir möchten gern ein Zeichen von dir sehen. 39 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und abtrünniges Geschlecht fordert ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden, es sei denn das Zeichen des Propheten Jona. 40 Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein. 41 Die Leute von Ninive werden auftreten beim Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr als Jona. Liebe Gemeinde! Es ist nicht egal, wie wir leben. Auch wenn das heute viele vertreten. Sie wollen ihren Egoismus nicht von anderen kritisieren lassen. Wie Jona früher die Einwohner von Ninive zur Busse rief, so ruft Jesus alle Menschen zur Busse. Zu einem neuen Leben mit Gott, zu einem vertieften Glauben an sein Evangelium. Dabei stellen sich die Menschen natürlich auch die Frage: Wer ist denn eigentlich dieser Jesus? Dass er solches verlangt, dass er so vehement und so mutig auftritt. Und den Menschen den Spiegel vorhält. Jesus hat Menschen geheilt, hat sich um Einsame und Ausgestoßene gekümmert. Er hatte Vollmacht, das merkten die Menschen. Und seine Predigt vom Reich Gottes hat in ihnen große Hoffnung geweckt. Und so fragen die Leute voll Verwunderung: Ist das etwa der Sohn Davids? Ist Jesus der erwartete Retter und Heilbringer, der Messias? Diese Frage beschäftigt auch einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern.

2 2 Sie wenden sich direkt an Jesus und fordern ihn heraus: Meister, wir wollen von dir ein Zeichen sehen! Sie wollen einen Beweis haben, dass Jesus der Messias ist. Ihr Lieben, ist er wirklich so abwegig, dieser Wunsch der Schriftgelehrten und Pharisäer? Doch Jesu Antwort ist sehr harsch und stößt die Fragesteller vor den Kopf: Ein böses und abtrünniges Geschlecht fordert ein Zeichen. Damit meinte er seine Gesprächspartner. Aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden. Ein starkes Stück, wie Jesus auf den Wunsch nach einem Zeichen reagiert. Warum ist er so abweisend? Jesus kannte ja die Pharisäer gut. Sie hören Jesus täglich reden, hören seine Predigten, seine Gleichnisse. Sie kennen seine Geschichten von dem barmherzigen Vater, der sich darum sorgt, dass keins seiner Kinder verloren geht. Und sie erleben mit, dass Jesus nicht nur so redet, sondern auch so lebt. Dass er in eben dieser Freundlichkeit und Barmherzigkeit den Menschen um sich herum begegnet. Wie gesagt, all das erleben die Schriftgelehrten und Pharisäer mit.

3 3 Warum reicht ihnen das nicht? Weil es ihnen nicht wirklich um ein Zeichen der Vollmacht Jesu geht. Sondern um eine Gelegenheit, ihn anzugreifen. Das wird an vielen Stellen im NT deutlich: Während die einen Jesus für seine großen Taten loben, wenn ein Mensch gesund wird. Stehen die Schriftgelehrten und Pharisäer skeptisch daneben. Unmittelbar vor unserm Abschnitt berichtet Matthäus etwas Eindrucksvolles. Da hat Jesus einen blinden und stummen Menschen, der für besessen gehalten wird, gesund macht. Die Reaktion der umstehenden Leute: Ist dieser nicht Davids Sohn?, also der von Gott gesandte Retter? Die Pharisäer dagegen wenden mürrisch ein: Er treibt die bösen Geister durch Beelzebul, den obersten der Teufel, aus. Der Wunsch der Schriftgelehrten und Pharisäer nach einem Zeichen ist nicht ehrlich. Ihre Überzeugung steht fest: Es kann gar nicht sein, dass Jesus im Namen Gottes redet und handelt! Wie auch immer das Zeichen ausfallen würde, sie würden sich nicht damit zufrieden geben Sondern immer ein Haar in der Suppe finden. Sie glauben Jesus seine Zeichen nicht. Das gibt es bis heute.

4 4 Das durchschaut Jesus. Darum seine schroffe Antwort. Jesus kennt seine Pappenheimer. Wir lernen aus unserer kleinen Geschichte: Der Glaube entsteht nicht durch Beweise, sondern er wächst aus Vertrauen. Es ist nicht unsere Sache, Zeichen zu fordern und Gott Bedingungen zu stellen. Wohl aber dürfen wir die Zeichen entdecken, die Gott hier und da schenkt. Er weiß doch, wie wir Menschen gestrickt sind; dass wir Zeichen brauchen. Und er schenkt sie uns ungefragt, freiwillig, reichlich. Die Welt, unser Leben, sie sind voll davon. Wenn wir nur darauf achten. Liebe Gemeinde, Jesus verweist hier dann doch noch auf ein Zeichen: Es wird euch kein Zeichen gegeben werden, es sei denn das Zeichen des Propheten Jona. 40 Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein. 41 Die Leute von Ninive werden auftreten beim Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Liebe Gemeinde, warum sollen wir uns ein Beispiel an den Menschen von Ninive nehmen? Was war geschehen, dass Jesus auf die Menschen von Ninive Bezug nimmt? Ihre Bosheit war zu Gott aufgestiegen so heißt es am Anfang der Geschichte

5 5 die vom Propheten Jona im alten Testament erzählt wird. Und darum soll Jona zu ihnen gehen. Aber Jona befolgt die Anweisung Gottes nicht und macht sich aus dem Staub. Nachdem Jona vor Gott davongelaufen ist, landet er zunächst im Bauch eines Riesenfisches. Dieser spuckt ihn aber nach drei Tagen wieder aus. Und so macht sich Jona, nachdem Gott nochmals zu ihm gesprochen hat, doch noch auf nach Ninive. Und zum zweiten Mal erhält er den Auftrag, zu den Menschen dieser Stadt zu sprechen. Was waren das nun für Menschen? Es waren Heiden, Menschen, die überhaupt nichts wissen wollten von Gott und seinen Geboten. Doch ihr Leben war in die Schieflage geraten. Betrug und Kriminalität waren an der Tagesordnung. Ihr Leben war bedroht, ihre Pläne konnten sie nicht nicht mehr verwirklichen. Lüge und Neid herrschten unter ihnen. Die Zukunft der Menschen einer ganzen Stadt stand auf dem Spiel. Darf ich dich an dieser Stelle fragen, ob du diese oder ähnliche Situationen aus deinem eigenen Leben auch kennst? Wenn Sorge und Unsicherheit herrschen und Pläne sich nicht mehr umsetzen lassen. Und alles was wir uns vorgenommen haben, nicht mehr geht.

6 6 Die private wie die berufliche Planung gerät durcheinander und das schlimmste: es gibt keine Aussicht auf Besserung! Da ist der Arbeitsplatz bedroht, die Existenzgrundlage löst sich auf. Ehen und Familien zerbrechen oder die Gesundheit und das Leben ist durch Krankheit bedroht. Zu diesen eher privaten Sorgen und Problemen kommen politisch unsichere Zeiten. In dieser Situation nun, in der alles scheinbar schon gelaufen ist, zeigt Gott wie er mit krisengeschüttelten Menschen umgeht. Er lässt nicht einfach alles dahin treiben nach dem Motto: Als es euch gut ging hattet ihr für mich nichts übrig. Und nun, da es euch schlecht geht, habe ich eben nichts für euch übrig! Denn so ist es ja oft: solange wir alles im Griff zu haben scheinen da spielt doch Gott in unseren Überlegungen und Plänen auch keine Rolle. Da fragen wir nicht danach, was er möchte, und von uns erwartet. Doch Gott lässt die Menschen nicht im Stich. Er redet in einer furchtbaren aber auch entscheidenden Situation zu den betroffenen Menschen. Er überlässt sie nicht einfach schweigend ihrem Schicksal.

7 7 Und das Erstaunliche geschieht: Die Menschen von Ninive rebellieren nicht gegen Gottes Gerichtswort. Sondern erkennen darin die Chance zu seinem Neuanfang. Und sie habe sie genutzt. Sie ahnten: nur so kann unsere Gemeinschaft überleben. Wir brauchen wieder Vertrauen und Glauben. Die Menschen von Ninive taten Buße. Sie haben ihre bisherigen Ziele und Maßstäbe neu überdacht, und Gott mit in ihre Planungen hinein genommen. Darin sind sie uns zum Vorbild geworden. Ganz am Ende aber betont Jesus noch etwas: Hier ist mehr als Jona! Ihr Lieben, da spricht er von sich selbst. Er - Jesus ist mehr als ein Prophet wie Jona. Er ist tatsächlich der erwartete Menschensohn. Der Messias, der uns den Zugang zum Reich Gottes auftut. Denn wie Jona im Bauch des Fisches war, drei Tage und drei Nächte. So wird der Menschensohn im Schoss der Erde sein, drei Tage und drei Nächte. Hier redet Jesus vorausschauend von seinem Tod und seiner Auferstehung. Der Tod am Kreuz und die Auferstehung an Ostern

8 8 ist das entscheidende Merkmal Jesu. Das unterscheidet ihn von allen Propheten und Weisheitslehrern von allen Religionsstiftern der Menschheitsgeschichte. Karfreitag und Ostern sind die wichtigsten Zeichen Jesu. Die seine Bedeutung für uns klar machen. Das ist der Kern des christlichen Glaubens: Wir verkündigen Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen. Liebe Gemeinde, er, der Sohn Gottes er ist selbst das entscheidende Zeichen. Dass Gott Mensch wurde in der Person von Jesus Christus. Dass er machtvolle Taten vollbrachte, dass er starb und auferstand. Und so die Macht des Bösen und des Todes überwunden hat. Das ist das Heilszeichen, das uns gegeben ist. Wer auf Jesus vertraut, darf erleben, wie er durch alles Auf und Ab des Lebens hindurchführt. Bis zur Erlösung im Reich Gottes. Bist du dabei? e Amen.

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